DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ... - DGIP
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<strong>DEUTSCHE</strong> <strong>GESELLSCHAFT</strong> <strong>FÜR</strong><br />
INDIVIDUALPSYCHOLOGIE E. V.<br />
Jahrestagung für Individualpsychologie<br />
2007<br />
Mainz, 25. – 28.10.2007<br />
unter der Schirmherrschaft von<br />
Malu Dreyer<br />
Staatsministerin für<br />
Arbeit, Soziales, Familie, Gesundheit und Frauen<br />
des Landes Rheinland-Pfalz<br />
Veranstalter:<br />
Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e.V.<br />
in Zusammenarbeit mit der Alfred-Adler-Akademie
2<br />
------------------------------------------------------------------------<br />
Inhalt Seite<br />
Vorankündigung...................................................... 3<br />
Vorwort...................................................................... 4<br />
Programm Adler-Collage......................................... 5<br />
Programm Vorträge.................................................. 6<br />
Programm Arbeitsgruppen......................................11<br />
Tagungskalender..................................................... 17<br />
Dozenten.................................................................. 19<br />
Hinweise zur Organisation...................................... 22
3<br />
Vorankündigung:<br />
Jahrestagung für<br />
Individualpsychologie 2008<br />
Berlin, 16.-19. Oktober 2008<br />
Rahmenthema:<br />
„Macht - Lust“<br />
----------------------------------------------<br />
Jahrestagung für<br />
Individualpsychologie 2009<br />
Mainz, 29. Oktober – 01. November 2009<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------
4<br />
Jahrestagung für Individualpsychologie<br />
2007<br />
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e. V (<strong>DGIP</strong>)<br />
Vorwort<br />
„Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität“<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Mitglieder und Freunde der <strong>DGIP</strong>,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
Ohne Phantasie wäre der Mensch nicht Mensch.<br />
Phantasien und Fiktionen prägen die menschliche Entwicklung, treiben sie voran,<br />
befördern sie. Der phantastische Raum scheint unbegrenzt und voller Möglichkeiten.<br />
In der pädagogischen und in der psychotherapeutischen Arbeit spielen Phantasie<br />
und Kreativität eine bedeutende Rolle. Mit Hilfe von Assoziationen, Rollenspielen,<br />
Phantasiereisen, Imaginationen u.a. kann sich hier ein intrapsychischer und interpersoneller<br />
Raum entfalten, der Menschen mit sich selbst und miteinander tiefer in Kontakt<br />
bringt, der Verstehen und Verständnis schafft und der zwischenmenschliche Begegnungen<br />
bereichert und vertieft.<br />
Doch gerade die Grenzenlosigkeit des Phantasieraumes birgt auch Gefahren in sich.<br />
Da, wo fiktive Vorstellungswelten keinen sicheren Bezug zur Wirklichkeit (mehr) haben,<br />
können sie seelische Entwicklung gefährden, können sie schädigen und entwurzeln.<br />
Wenn Träume, Wünsche, Bedürfnisse, Vorstellungen und auch kommunikative<br />
Prozesse sich von der Realität ablösen und nicht in wirkliche, lebendige Beziehungen<br />
eingebunden sind – wie etwa in den virtuellen Welten, die durch die zunehmende<br />
Verbreitung neuer Medien immer mehr an Bedeutung gewinnen –, können<br />
entgrenzte Phantasien seelische Gesundheit gefährden.<br />
Lieben Menschen ihre inneren Bilder dauerhaft mehr als lebendige Personen, sind<br />
sie stärker an ihre Phantasien gebunden als an die reale Welt, dann können starke<br />
Gefühle von Verzweiflung, Wut und Hass entstehen, die – wie einige bedrückende
5<br />
Beispiele der jüngeren Vergangenheit zeigen – zu unkontrollierten, selbst zerstörerischen<br />
und destruktiven Handlungen führen.<br />
Für eine gesunde menschliche Entwicklung, für Wachstums- und für Heilungsprozesse<br />
ist eine gelungene Kompromissbildung zwischen Phantasie und Realität daher<br />
von großer Bedeutung. Kann schon die Phantasie selbst als kreativer Akt angesehen<br />
werden, so stellt auch eine solche Kompromissbildung eine mitunter lebenswichtige<br />
schöpferische Leistung dar. Sie kann im Traum, in einer künstlerischen Produktion,<br />
im Spiel, in der Psychotherapie und auf vielfältige andere Weise erfolgen.<br />
Auf unserer diesjährigen Jahrestagung in Mainz wollen wir die Zusammenhänge und<br />
Wechselwirkungen zwischen Phantasie, Realität und Kreativität näher untersuchen<br />
und uns den vielfältigen Aspekten des Themas mit theoretischen und praktischen,<br />
individualpsychologisch (psycho-)analytischen, pädagogischen, entwicklungs- und<br />
sozialpsychologischen sowie künstlerisch-kulturellen Fragestellungen annähern.<br />
Hierbei wünschen wir uns eine rege und aktive Beteiligung aller Teilnehmenden und<br />
viel Raum für Begegnungen und Diskussionen.<br />
Dr. phil. Heiner Sasse Pit Wahl<br />
1. Vorsitzender der <strong>DGIP</strong> Leiter der AG Jahrestagungen<br />
Donnerstag, 26. Oktober 2007<br />
Programm - Lesung<br />
18.00 - 19.30 Uhr Registrierung zur Tagung<br />
im Foyer des Erbacher Hofes, Mainz<br />
19.30 "Seife im Sauerkraut"<br />
aber:<br />
"Alles kann auch anders sein"<br />
Annäherungen an Alfred Adler<br />
Eine Text-Ton-Bild-Collage<br />
Sprecherin: Christel Lueb-Pietron<br />
Musikalische Begleitung: Wolfgang Heinemann<br />
Idee und Konzeption: Insa Fooken<br />
Ketteler-Saal des Erbacher Hofes
Alle Vorträge finden im Erbacher Hof statt.<br />
Freitag, 27. Oktober 2007<br />
6<br />
Anschließend Gespräche mit Teilnehmern und Referenten -<br />
Imbiss und Getränke<br />
Programm - Vorträge<br />
09.00 – 9.30 Uhr Eröffnung der Jahrestagung für Individualpsychologie<br />
2007<br />
Dr. Heiner Sasse<br />
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie<br />
e.V.<br />
Lisa Rauber<br />
1. Vorsitzende des Alfred-Adler-Instituts Mainz<br />
Moderation: Bärbel Husmann<br />
09.30 - 10.15 Uhr Der phantastische Raum. Einführung in das Tagungsthema<br />
10.15 – 10.45 Uhr Pause<br />
Elisabeth Fuchs-Brüninghoff/Pit Wahl<br />
10.45 - 11.30 Uhr Seelische Entwicklung zwischen kreativer Illusion<br />
und Realitätsprüfung<br />
Im Mittelpunkt des Vortrages steht die Darstellung von<br />
einigen zentralen Aspekten der Entwicklungstheorie<br />
Winnicotts, die den verschlungenen Weg von der<br />
„Objektbeziehung“ zur „Objektverwendung“ aufzeigt.<br />
Dieter Tenbrink<br />
11.30 - 11.45 Uhr Diskussion<br />
11.45 – 12.00 Uhr Pause<br />
12.00 - 12.45 Uhr Ungedachte Träume, ungedachtes Bekanntes<br />
Petra Penning<br />
12.45 - 13.00 Uhr Diskussion
7<br />
Moderation: Lisa Rauber<br />
15.00 – 15.45 Uhr Träume und Tagträume<br />
Dargestellt werden soll vor allem die Traum- und Tagtraumtätigkeit<br />
in ihrer Kreativität im analytischen Prozess<br />
bezugnehmend auf Adlers Begriff der schöpferischen<br />
Kraft.<br />
Rainer Schmidt<br />
15.45 – 16.30 Uhr Diskussion<br />
16.30 – 17.00 Uhr Pause<br />
Moderation: Hanna Marx<br />
17.00 – 17.45 Uhr „Es braucht nur einen Blick“ – Die visuelle Interaktion<br />
in der primären und in der therapeutischen Entwicklung<br />
Der Blick als Trigger für einen regressiven Absturz oder<br />
als Tor in einen entwicklungsfördernden interpersonellen<br />
Raum – mit einem Fallbeispiel und theoretischen Reflexionen<br />
nähern wir uns dem Phänomen des Blicks und<br />
seiner Bedeutung für die Konsolidierung des Selbst.<br />
Elisabeth Kohler<br />
17.45 – 18.30 Uhr Diskussion<br />
Parallel<br />
Moderation: Nicole Welter<br />
12.00 – 12.45 Uhr Phantasie und Spiel sind das Brot des Kindes – oder<br />
wie klingt Orange?<br />
Spiel als Modifizierung von Beziehungserfahrungen hat<br />
eine affektregulierende Funktion. Es dient als Grundlage<br />
für die weitere symbolische Tätigkeit des Kindes, die ihrerseits<br />
durch Nutzung des potentiellen Raumes (Winicott)<br />
in der Ausbildung von Phantasien und Tagträumen<br />
zur individuellen Entwicklung eines intermediären Bereiches<br />
führt. Auf die im intermediären Raum gebildete<br />
psychische Struktur kann das Subjekt immer wieder zurückgreifen,<br />
sei es als Grundlage kreativen Handelns,<br />
zum kulturellen Erleben oder zur Erholung.<br />
Unter Bezugnahme auf praktische Beispiele (u.a. Fall-
8<br />
vignetten, Kinderbuch, Hörbeitrag) sollen anhand des<br />
Mentalisierungskonzeptes die Möglichkeiten kreativen<br />
Umgangs mit theoretischen Annahmen illustriert werden.<br />
Zielgruppe insbesondere Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen<br />
Ulrike Neumann<br />
12.45 – 13.00 Uhr Diskussion<br />
Parallel<br />
Moderation: Katharina Ullrich<br />
10.45 - 11.30 Uhr Die Nutzung phantastischer Räume – Möglichkeiten<br />
der Erweiterung der individuellen Realität<br />
Im Nest sein, herausgestoßen werden, Flügel wachsen<br />
lassen oder stutzen, fliegen, frei sein oder gefangen,<br />
„vogelfrei sein“.... Stationen des Lebens, die uns prägen,<br />
die unseren Lebensstil mitbegründen, die Chancen<br />
bieten oder nehmen.<br />
Arbeit mit individuellen, fantastischen Bildern in Gruppen.<br />
Inge Koopmans<br />
11.30 - 11.45 Uhr Diskussion<br />
11.45 - 12.00 Uhr Pause<br />
12.00 - 12.45 Uhr Kunst, Körper und Kommunikation – praxeologische<br />
Reflektionen zur Arbeit mit Fiktion und Konkretion<br />
Patienten und Klienten in unserer therapeutischen und<br />
beraterischen Arbeit nehmen – in Krisen oder nach<br />
Traumata – häufig so Stellung zu sich und zu ihrer Umwelt,<br />
dass ihnen der Blick auf das Reale durch die Dominanz<br />
wirkmächtiger, häufig schmerzlicher Fiktionen verbaut<br />
ist. Wo dann Worte nicht genügen oder wo verletzende<br />
Worte selbst einst zu Barrieren des Fühlens und<br />
Handelns wurden, können Geste und Körperausdruck<br />
zum wortergänzenden Verstehen, somit zum Entwurf<br />
hoffnungsvollerer Fiktionen und sodann zu ersten Schritten<br />
ihrer Konkretion verhelfen. Haltung und Körperhaltung<br />
können, wo schwer verbalisierbar, mit Filzstift und<br />
Pinsel erweiternd kommuniziert werden. Der Vortrag befasst<br />
sich im Geiste des Adler'schen Diktums im wörtlichen<br />
und metaphorischen Sinne damit, wie der 'Künstler'<br />
Mensch in unserer Praxis Selbstverständnis zu entwi-
12.45 - 13.00 Uhr Diskussion<br />
Samstag, 27. Oktober 2007<br />
9<br />
ckeln und sich als 'Kunstwerk' stimmiger und farbiger zu<br />
entwerfen sucht.<br />
Zielgruppe insbesondere PsychotherapeutInnen und BeraterInnen/Coaches<br />
Rato-Garrit Klomsdorff<br />
Moderation: Ulrich Seidel<br />
09.00 - 09.45 Uhr Einige zentrale Aspekte der Mentalisierungstheorie<br />
von Peter Fonagy und Mitarbeitern und ihre klinische<br />
Relevanz<br />
Für die meisten von uns ist es selbstverständlich, dass<br />
Verhalten durch innere Zustände - Gefühle, Wünsche,<br />
Vorhaben usw. - ausgelöst wird.<br />
Wenn diese „Mentalisierungsfähigkeit“ jedoch aufgrund<br />
von ungünstigen frühen Bindungserfahrungen grundlegend<br />
gestört ist, sind katastrophale Beziehungsstörungen<br />
im Erwachsenenalter die Folge.<br />
Kristin White<br />
09.45 - 10.30 Uhr Diskussionsforen zum Vortrag:<br />
1. Entwicklungspsychologische Aspekte von Mentalisierung<br />
und Mentalisierungsstörung.<br />
2. Mentalisierung in der psychoanalytischen Behandlungspraxis.<br />
3. Die Förderung von Mentalisierung in Kurzzeittherapien<br />
und Beratung.<br />
4. Will sie nicht oder kann sie nicht nachdenken? Mentalisierungsstörungen<br />
zwischen Defizit und Konflikt<br />
Dazu vier Themenstände mit den Moderatoren<br />
Eva Baier-Stellwagen, Axel Böhmer, Gerd Lehmkuhl<br />
und Katharina Huss<br />
Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich an einem<br />
oder auch an mehreren dieser Themenstände zu beteiligen.
10.30 – 11.00 Uhr Pause<br />
10<br />
11.00 – 11.45 Uhr „Schweine im Weltall oder wie konstruiere ich meine<br />
Räume“<br />
Der große und der kleine Patient sind Architekten ihrer<br />
psychischen Räume. Durch die analytische Behandlung<br />
kann der therapeutische Raum mittels Phantasie zum<br />
Phantasieraum werden. Mit der Aktivierung des schöpferischen<br />
Potentials wird so eine bessere Realitätsanpassung<br />
ermöglicht.<br />
In diesem Vortrag wollen wir zeigen, wie sich Kinder und<br />
Erwachsene den therapeutischen Raum als Phantasieraum<br />
erschließen und wie sich die Thematisierung und<br />
Bearbeitung analoger Konfliktthemen in Raumkonstruktionen<br />
wie Spiel., Imaginationen und Träumen ausdrücken.<br />
Jürgen Rauber/Nicole Welter<br />
11.45 – 12.30 Uhr Diskussionsforen zum Vortrag:<br />
1. Was können Erwachsenentherapie und Kinderthera-<br />
pie voneinander lernen?<br />
2. Wie stellen sich psychische Raumkonstruktionen in<br />
der Erwachsenentherapie dar und welche Bedeutung<br />
haben sie für den therapeutischen Prozess?<br />
3. Wie zeigen sich Konfliktthemen in Phantasieräumen<br />
wie Spiel, Träume, Imaginationen und wie lässt sich<br />
therapeutisch damit arbeiten?<br />
4. Wie stellen sich psychische Raumkonstruktionen in<br />
der Kindertherapie dar und welche Bedeutung haben<br />
sie für den therapeutischen Prozess?<br />
Dazu vier Themenstände mit den Moderatoren<br />
Gisela Eife, Elisabeth Fuchs-Brüninghoff, Bärbel<br />
Husmann und Pit Wahl<br />
Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich an einem<br />
oder auch an mehreren dieser Themenstände zu beteiligen.<br />
Moderation: Ulrike Kahl<br />
15.00 – 15.45 Uhr Wenn Grenzen zwischen Phantasie und Realität dauerhaft<br />
verschwimmen...<br />
Was bedeutet es, wenn die gewohnten Zusammenhänge<br />
von Gefühlen, Wahrnehmungen, Kognitionen, Handlungsmustern,<br />
Wünschen und Intentionalität auseinanderbrechen?<br />
Psychotische Symptome wie Wahn oder
11<br />
Halluzination stellen reparative Versuche dar, schaffen<br />
andere Realitäten mit neuen Verknüpfungen. Wie kann<br />
in der Psychotherapie mit psychotischen Menschen<br />
mehr „Spiel- und Handlungsraum“ mit mehr innerer Sicherheit<br />
entstehen?<br />
Elisabeth Rohrbach<br />
15.45 – 16.30 Uhr Diskussion<br />
16.30 – 17.00 Uhr Pause<br />
Moderation: Pit Wahl<br />
17.00 – 17.45 Uhr Die Kunst des Lügens<br />
Nicht die 'kleine Fälschung', sondern unser 'mythenbildender<br />
Trieb' und die ganze 'Bilderrede' der Wissenschaft<br />
erregten Nietzsche. Über Vaihinger formte das<br />
Adlers Fiktionsbegriff. Doch verstellte dieser den Abgrund<br />
durch 'Gegenfiktion' und drang wenig in die anthropologische<br />
Dimension des menschlichen Lügens vor.<br />
Ronald Wiegand<br />
17.45 – 18.30 Uhr Diskussion<br />
Sonntag, 29.Oktober 2007<br />
Moderation: Hanna Marx<br />
09.30 - 10.30 Uhr Kreative Triebkräfte in der Literatur – der Wein und<br />
andere Getränke<br />
Im Hinblick auf leitende Begriffe der Tagung sei versucht,<br />
kreative Triebfedern im Feld der Literatur zu benennen<br />
und ihre anregende Kraft für die dichterische<br />
Phantasie zu bestimmen. Das Seriöse soll sich dabei mit<br />
dem Unterhaltsamen verbinden - der Wein eignet sich<br />
dafür.<br />
10.30 – 11.00 Uhr Pause<br />
Gert Sautermeister
12<br />
11.00 – 12.45 Uhr Podiumsgespräch zum Tagungsthema:<br />
Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität<br />
Teilnehmer:<br />
Rato-Garrit Klomsdorff<br />
Ulrike Neumann<br />
Petra Penning<br />
Gert Sautermeister<br />
Nicole Welter<br />
Moderation : Hanna Marx<br />
mit anschließender Publikumsdiskussion<br />
12.45 - 13.00 Uhr Abschluss der Tagung<br />
Programm - Arbeitsgruppen<br />
Die folgenden Arbeitsgruppen finden alle im Erbacher Hof statt.<br />
Alle Workshops, Gruppen und Diskussionsrunden können auch einzeln gebucht<br />
werden!<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Arbeit in Workshops, Seminaren, Selbsterfahrungsgruppen<br />
A-Zeit: nur Freitag 15.00 - 18.30 Uhr<br />
B-Zeit: nur Samstag 15.00 - 18.30 Uhr
(Fr) = Freitag, (Sa) = Samstag<br />
A-Zeit (Freitag, 26.10.2007)<br />
13<br />
A 1 (Fr)<br />
Barbara Bittner<br />
Lust am Spielen<br />
Wer hat Lust, an diesem Nachmittag die eigene Kreativität und Phantasie gemeinsam<br />
im Stegreifspiel zu entfalten? Ein Gedicht von Christian Morgenstern wird Ausgangspunkt<br />
sein, in Kleingruppen kleine Szenen zu entwickeln. Der Freude und dem<br />
Spaß am persönlichen Ausdruck, dem miteinander Lachen sind alle Tore geöffnet.<br />
Bequeme Kleidung ist gefragt und falls möglich, bitte eine(alte) Kopfbedeckung mitbringen.<br />
Teilnehmerzahl: maximal:16<br />
A 2 (Fr)<br />
Inge Koopmans/Karin Hummel<br />
Grenzüberschreitungen – wie kann das gelingen?<br />
In der Gruppe wollen wir uns den selbst geschaffenen Grenzen bewusst werden und<br />
Ideen für mögliche Grenzüberschreitungen spielerisch erproben.<br />
A 3 (Fr)<br />
Wilhelm Overdick<br />
Kreative Ausdrucksbewegungen der Seele.<br />
Intuitives Malen seelischer Bilder, die durch Märchen inspiriert worden sind<br />
Wenn wir nach dem Hören eines Märchens ein Bild malen, meinen wir, nur eine<br />
Szene des Märchens gemalt zu haben. Bei genauer Betrachtung des Bildes entdecken<br />
wir seinen tieferen Sinn: die metaphorische Darstellung unserer subjektiv empfundenen<br />
gegenwärtigen Lebenssituation in der Interaktion mit den wichtigen Beziehungspartnern.<br />
Ein unbewusst geschaffenes, von der Seele eingegebenes Kunstwerk.<br />
- Bitte, bringen Sie Papier und Farben mit.<br />
A 5 (Fr)<br />
Dieter Schleussner
14<br />
Transformationen im analytischen Feld<br />
Angelehnt an die Konzeption des analytischen Prozesses von Ferro wollen wir im<br />
Text unserer Patienten die untergründige Beziehungsdynamik des analytischen Paares<br />
entdecken und versuchen, sie kreativ zu transformieren. Aufnehmendes, „haltendes<br />
Zuhören“ ermöglicht unvorhersehbare Entwicklungen, wenn es die Erzählungen<br />
begünstigt und eine gewisse Ungesättigtheit des Feldes toleriert.<br />
Literatur: Antonino Ferro: Im analytischen Raum. Psychosozial-Verlag Gießen, 2005<br />
A 6 (Fr)<br />
Monika Thier<br />
Gruppenprozesse mit Kreativität und Phantasie intuitiv gestalten<br />
In manchen Gruppensituationen ist es hilfreich, durch Materialien und Anregungen<br />
bei den Teilnehmern einen intuitiven Prozess in Gang zu setzen, um eine neue Sicht<br />
zu ermöglichen.<br />
Spielerisch und kreativ arbeiten wir mit verschiedenen Techniken, die ein intuitives<br />
Eintauchen in den eigenen Lebensstil ermöglichen.<br />
Teilnehmerzahl: maximal 12<br />
A 7 (Fr)<br />
Katharina Ullrich<br />
Ein phantastischer Raum<br />
Phantasie, Realität, Kreativität: Hereinspaziert! Hier ist der phantastische Raum!<br />
Kommen Sie, schauen Sie, erleben Sie, was hier und heute für Sie drin ist!<br />
Bitte bringen Sie einen Behälter mit.<br />
A 8 (Fr)<br />
Günter Vogel<br />
Phantasie und Realität in Gruppen<br />
Handhabung und Nutzung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphantasien,<br />
Gruppenphantasien und Realitätsprüfung in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen.<br />
Reflexion der Arbeit in und mit Gruppen an Hand von Beispielen des Referenten und<br />
der Teilnehmer.<br />
Zielgruppe: BeraterInnen und TherapeutInnen, die mit Gruppen arbeiten<br />
B-Zeit (Samstag, 27.10.2007)<br />
B1 (Sa)<br />
Säuglings-Kleinkind-Eltern Psychotherapie<br />
Ellen Behrmann-Zwehl
15<br />
Die Säuglings-Kleinkind-Eltern Psychotherapie (SKEPT) ist zukünftig Bestandteil der<br />
Ausbildung zur analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Das Seminar<br />
soll einen Überblick der unterschiedlichen theoretischen Ansätze vermitteln, Störungsspezifische<br />
Diagnostik erläutern und wird anhand von Videosequenzen und<br />
Fallbeispielen therapeutische Interventionen bei frühen Beziehungs- und Regulationsstörungen<br />
vermitteln.<br />
B 2 (Sa)<br />
Forum der Ausbildungskandidaten<br />
Axel Böhmer<br />
1. Barbara Meerwein: „Schöpferische Kraft“ in Beratung und Therapie mit Hilfe<br />
der „Wunderfrage“<br />
Im Gegensatz zu Freuds Annahme der „strikten Determiniertheit“ menschlichen Daseins<br />
postulierte Adler die „schöpferische Kraft“ jedes Einzelnen. Ressourcenorientierte<br />
Therapieverfahren nutzen als Zugang zu kreativen und konfliktlösenden Potentialen<br />
die so genannte „Wunderfrage“. Im Vortrag sollen Verbindungen dieser Herangehensweise<br />
zu individualpsychologischen Ansätzen und ihre Möglichkeiten und<br />
Grenzen in Beratung und Therapie reflektiert werden.<br />
2. Fee Michelle Schäfer: Ist geteiltes Leid halbes Leid?<br />
Man kann eine schwere Last auf direktem Wege heben und man kann sich eine Hebelstange<br />
oder einen Lastenkran zur Hilfe nehmen. Gerade in der Arbeit mit jungen<br />
Menschen kann die Arbeit für diese selbst nicht leicht genug sein. Denn jede Energie,<br />
die im intra- und interpsychischen Raum unnütz gebracht wird, fehlt bei der Bewältigung<br />
der immer wieder anstehenden Entwicklungsaufgaben. Ähnlich verhält es<br />
sich mit dem Faktor Zeit. Aber auch der Therapeut sollte sich das Schwere so leicht<br />
wie möglich machen. Denn zum einen ist die unmittelbare Vorbildfunktion nicht zu<br />
unterschätzen und zum anderen ist ein „ausgebrannter“ Therapeut, auch wenn er ein<br />
noch so guter „Techniker“ ist, nicht auf Dauer hilfreich.<br />
Ausgehend von der Frage „Ist geteiltes Leid halbes Leid“ sowie anhand einiger Fallvignetten<br />
sollen die Themen der traumatherapeutische Behandlung jugendlicher Patienten<br />
nach dem Konzept der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie –<br />
PITT von Luise Reddemann sowie die „Psychohygiene“ des Therapeuten betrachtet<br />
werden.<br />
B 3 (Sa)<br />
Isolde de Vries und Berufsgruppe der Ärzte<br />
„Kreativität gefragt: Der Umgang mit psychosomatischen Patienten“<br />
Anhand einer Fallgeschichte wird in einem Impulsreferat in Zusammenarbeit mit Dr.<br />
Heese, Dr. Kemmerling, Dipl.-Psych Wancke und Dr. Mönich die Entwicklung psychosomatischer<br />
Symptome dargestellt.<br />
Phantasie und Kreativität werden benötigt, um dieser leidvollen Realität ermutigend<br />
und mitfühlend zu begegnen. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, Fallbeispiele<br />
aus eigenen Tätigkeitsfeldern einzubringen.
16<br />
B 4 (Sa)<br />
Regine Grothaus-Neiss<br />
Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP/Katathymes Bilderleben) in der Individualpsychologie<br />
Integriert in das individualpsychologische Konzept eröffnet die Psychotherapie mit<br />
dem Tagtraum innerhalb der therapeutischen Beziehung einen „Spielraum“, in dem<br />
sich Phantasieleistungen und Kreativität in einem schöpferischen Prozess wirksam<br />
entfalten können.<br />
Durch eigenes Erleben der TeilnehmerInnen wird ein Eindruck von der Vorgehensweise<br />
der KIP vermittelt, eine Fallvignette veranschaulicht die Methoden-Integration.<br />
Bitte Malmaterial mitbringen.<br />
B 5 (Sa)<br />
Petr Günsberg<br />
Der Phantastische Raum in Beratung und Therapie<br />
Das ungestörte Wechselspiel von Kreativität-Phantasie-Realität bildet die Grundlage<br />
für eine ausgeglichen funktionierende Psyche.<br />
In der künstlichen Realität des Films, der Malerei, oder der eigenen „Kunstwerkstatt“<br />
– den Träumen, spiegeln sich die phantastischen Möglichkeiten, die eigene psychische<br />
Realität zu fassen, mitsamt ihrer Störungen, wieder.<br />
Ziel des Workshops ist es, an Hand von Beispielen aus Film, Malerei, oder Träumen<br />
über die eigenen Erfahrungen mit dieser psychischen Trias, ihre eigenen Behandlungsmethoden<br />
zu diskutieren, zu vergleichen, oder neue zu entwickeln.<br />
Teilnehmerzahl: maximal 12<br />
B 6 (Sa)<br />
Lisa Rauber<br />
Balintgruppe<br />
Balintgruppen wurden von Michael Balint für alle helfenden Berufe gegründet.<br />
Hauptsächlich geht es dabei um die Übertragungs- und Gegenübertragungsgefühle,<br />
die sich in der Gruppe spiegeln und sichtbar werden.<br />
Besonders heftig geschieht dies bei Patienten mit frühkindlichen<br />
Beziehungsstörungen und traumatisierten Patienten. Die Klarifizierung dieser<br />
Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene ist eine wichtige Grundlage in<br />
der Therapie mit dieser Patientengruppe.<br />
Die Teilnehmer werden gebeten eigene Fälle mitzubringen.<br />
Teilnehmerzahl: maximal 15<br />
Die Anerkennung als Balintgruppenleiterin duch die Bezirksärztekammer liegt vor.<br />
B 7 (Sa)
17<br />
Bettina Meisel/Rainer Nysten<br />
Der Erstkontakt in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
Im therapeutischen Entwicklungsprozess spielen neben Phantasie und kreativer<br />
Gestaltung der kindlichen Psyche besonders die Möglichkeiten und Begrenzungen<br />
der realen Eltern eine wichtige Rolle.<br />
Am Schwerpunkt von Trennungs- und Scheidungskindern soll erarbeitet werden, wie<br />
sich die verschiedenen Wirkungs- und Spielräume von Eltern und Kindern und deren<br />
Mit- und Gegeneinander bereits im Erstkontakt abzeichnen. Anhand von Beispielen<br />
soll diskutiert werden, mit welchen expliziten und impliziten Setzungen wir als Therapeuten<br />
und Berater gerade am Anfang auf die Familienszenarien reagieren und welche<br />
Wirkungen dies auf den Therapie– bzw. Beratungsprozess hat.<br />
B 8 (Sa)<br />
Dagmar Schellens<br />
Arbeit mit dem inneren Kind und Täterintrojekten<br />
Sie würden gerne Ihre Kenntnisse dieser Bausteine der PITT und der Ego-state-<br />
Therapie vertiefen und Erfahrungen austauschen? Während dieses Nachmittags<br />
sollen die Protokolle in Kleingruppen geübt werden. Vorkenntnisse erforderlich.<br />
Literatur: Luise Reddemann: Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie - Das Manual<br />
B 9 (Sa)<br />
Dieter Tenbrink<br />
Seelische Entwicklung zwischen kreativer Illusion und Realitätsprüfung –<br />
Gedanken zur Entwicklungstheorie von Winnicott<br />
Im Mittelpunkt des Vortrages steht die Darstellung von einigen zentralen Aspekten<br />
der Entwicklungstheorie Winnicotts, die den verschlungenen Weg von der<br />
„Objektbeziehung“ zur „Objektverwendung“ aufzeigt. Die Arbeitsgruppe greift diese<br />
Überlegungen auf und stellt sie zur Diskussion.<br />
B 10 (Sa)<br />
Dagmar Winner<br />
Sinnliche Raumwahrnehmung<br />
Ein Workshop für alle, die Lust haben, intuitiv, spielerisch und mit allen Sinnen Außen-<br />
und Innenräume bewusst wahrzunehmen und darüber mit anderen in Bewegung<br />
und ins Gespräch zu kommen.<br />
Mit einem audio-visuellen Beitrag von Rudolf Pulver.<br />
Teilnehmerzahl: maximal 12<br />
Samstag, 27.10.2007 19.30 Uhr Gesellschaftsabend<br />
Büfett, Tanz<br />
Achtung: Extraanmeldung erforderlich!
Donnerstag, 25.10.2007<br />
19<br />
Tagungskalender<br />
18.00 – 19.30 Uhr Registrierung zur Tagung<br />
im Foyer des Erbacher Hofes<br />
19.30 Uhr „Seife im Sauerkraut“ aber: „Alles kann auch anders sein“.<br />
Annäherungen an Alfred Adler. Eine Text-Ton-Bild-Collage<br />
Freitag, 26.10.2007<br />
anschließend Gespräche mit Teilnehmern und Referenten,<br />
Imbiss und Getränke (im Tagungspreis enthalten)<br />
8.00 – 18.00 Uhr Registrierung zur Tagung<br />
im Foyer des Erbacher Hofes<br />
9.00 – 13.00 Uhr Vorträge mit Diskussion<br />
mit Parallelveranstaltungen insbesondere für<br />
Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen und BeraterInnen<br />
15.00 - 18.30 Uhr Vorträge, Workshops, Gruppen, Diskussionsrunden<br />
20.00 Uhr Treffen der Berufsgruppe der Ärzte in der <strong>DGIP</strong><br />
20.00 Uhr Treffen der Berufsgruppe der Diplom-Psychologen in der <strong>DGIP</strong><br />
20.00 Uhr Treffen der Berufsgruppe der Individualpsychologischen<br />
Berater in der <strong>DGIP</strong><br />
20.00 Uhr Treffen der Berufsgruppe der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
in der <strong>DGIP</strong><br />
Samstag, 27.10.2007<br />
8.00 – 18.00 Uhr Registrierung zur Tagung<br />
im Foyer des Erbacher Hofes<br />
9.00 – 13.00 Uhr Vorträge mit Diskussion und Diskussionsforen<br />
14.00 – 14.45 Uhr Arbeitstreffen der Vorsitzenden der <strong>DGIP</strong>-Landesverbände<br />
15.00 - 18.30 Uhr Vorträge, Workshops, Gruppen, Diskussionsrunden
19.30 Uhr Gesellschaftsabend im „Restaurant im Landtag“<br />
Büffet, Tanz<br />
Sonntag, 28.10.2007<br />
20<br />
8.30 – 11.30 Uhr Registrierung zur Tagung<br />
im Foyer des Hofes<br />
9.30 – 13.00 Uhr Vorträge mit Diskussion, Podiumsdiskussion
DOZENTEN<br />
21<br />
Baier-Stellwagen, Eva 55116 Mainz, Uferstr. 43<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin (<strong>DGIP</strong>, DGPT)<br />
Behrmann-Zwehl, Ellen 80638 München, Böcklinstr. 26<br />
B-Z Supervisorin und Leiterin der Kinder- und Jugendlichen<br />
Psychotherapeutischen Ambulanz am Alfred-Adler-Institut<br />
München, Mitarbeit im AK „Babysprechstunde“ am Biederstein,<br />
TU München; analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
in eigener Praxis<br />
Bittner, Barbara 81243 München, Brachvogelstr. 3<br />
Lehrerin, Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>)<br />
Böhmer, Axel 53227 Bonn, Reifenbergstraße 27<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker (<strong>DGIP</strong>)<br />
de Vries, Isolde, Dr. med. 20251 Hamburg, Eppendorfer Landstr. 105<br />
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />
(<strong>DGIP</strong>, DGPT, DGPM) in eigener Praxis und in Kooperation<br />
mit der psychosomatischen Ambulanz des Universitätsklinikums<br />
Eppendorf<br />
Eife, Gisela, Dr. med. 80538 München, St.-Anna-Platz 1<br />
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse,<br />
Lehranalytikerin (<strong>DGIP</strong>, DGPT)<br />
Fuchs-Brüninghoff, Elisabeth 59494 Soest, Waldecker Weg 3 b<br />
Individualpsychologische Beraterin, Lehrberaterin (<strong>DGIP</strong>),<br />
Beratung, Coaching, Fortbildung<br />
Grothaus-Neiss, Regine 69115 Heidelberg, Goethestr. 4<br />
Fachärztin für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin,<br />
Psychoanalytikerin (<strong>DGIP</strong>), Dozentin am Alfred-Adler-Institut<br />
Mainz, Lehrtherapeutin der Arbeitsgemeinschaft für Katathymes<br />
Bilderleben und imaginative Verfahren in der Psychotherapie<br />
(AGKB)<br />
Günsberg, Petr 50672 Köln, Kamekestr. 20-22<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker (<strong>DGIP</strong>), Supervisor (BDP),<br />
tätig als niedergelassener Psychotherapeut und Supervisor<br />
in Köln<br />
Hummel, Karin, Dr. 82152 Planegg-Martinsried, Einsteinstr. 30<br />
Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>), Biologin, Manager<br />
Klinische Forschung<br />
Husmann, Bärbel 31655 Stadthagen, Teichstr. 49<br />
Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>), Dozentin am<br />
Religionspädagogischen Institut der Ev.-luth. Landeskirche<br />
Hannover in Loccum, Lehrbeauftragte an der Universität<br />
Göttingen<br />
Huss, Katharina 80469 München, Klenzestr. 53<br />
Psychoanalytikerin (<strong>DGIP</strong>, DGPT) u. Analytische Kinder- u.<br />
Jugendlichenpsychotherapeutin (<strong>DGIP</strong>), Lehranalytikerin<br />
(<strong>DGIP</strong>). Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Eltern in freier<br />
Praxis.<br />
Kahl, Ulrike, Dr. med. 55116 Mainz, Rheinstr. 4 L<br />
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatische Medizin, Psychoanalytikerin (<strong>DGIP</strong>,<br />
DGPT), Dozentin am Alfred-Adler-Institut Mainz, Mitglied<br />
des Bundesvorstandes der <strong>DGIP</strong><br />
Klomsdorff, Rato-Garrit 10825 Berlin, Innsbrucker Str. 37<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, Coach, Gestalt- und Körpertherapeut.<br />
Praxis für Psychotherapie, Teamberatung und<br />
Einzelcoaching. Dozent und Vorstandsmitglied am Alfred-<br />
Adler-Institut Berlin.
Kohler, Elisabeth, Dr. med. 55131 Mainz, Beuthener Str. 1<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin; Psychoanalytikerin<br />
Koopmans, Inge 83043 Bad Aibling, Glonnanger 8<br />
Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>); Referentin im<br />
Lehmkuhl, Gerd, Univ.-Prof. Dr.<br />
med.<br />
22<br />
Bildungswerk Rosenheim<br />
50931 Köln, Robert-Koch-Str. 10<br />
Dipl.-Psych., Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
des Kindes- und Jugendalters der Universität zu<br />
Köln, Leiter des Alfred-Adler-Institutes Aachen-Köln von<br />
1989-1999 von 1987-2004, Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT),<br />
verantwortlicher Redakteur der „Zeitschrift für Individualpsychologie“<br />
Marx, Hanna, Dr. med. 50931 Köln, Theresienstr. 72<br />
Fachärztin für Psychiatrie und für Psychosomatische Medizin,<br />
Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (<strong>DGIP</strong>), Vorstandsmitglied<br />
im Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln e.V.<br />
Meerwein, Barbara 10587 Berlin, Guerickestr. 41<br />
Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Systemische<br />
Therapie und Beratung (Systemische Gesellschaft),<br />
Psychoanalytikerin und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin<br />
i.A., langjährige Tätigkeit in Kur- und Rehakliniken,<br />
eigene Praxis<br />
Meisel, Bettina 40547 Düsseldorf, Schiefbahnweg 10<br />
Dipl.-Psych., Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
(<strong>DGIP</strong>) und Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Dozentin am Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln; tätig in freier<br />
Praxis in Meerbusch.<br />
Neumann, Ulrike 41812 Erkelenz, Frankenring 237<br />
Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
(<strong>DGIP</strong>) in freier Praxis; Dozentin und Supervisorin am Alfred-Adler-Institut<br />
Aachen-Köln<br />
Nysten, Rainer 41460 Neuss, Kaiser-Friedrich-Str. 104<br />
Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut<br />
(VAKJP), Lehrberater (<strong>DGIP</strong>)<br />
Overdick, Wilhelm, Prof. Dr. phil. 52406 Jülich, Kurfürstenstr. 18<br />
Individualpsychologischer Berater (<strong>DGIP</strong>), Kunsttherapeut<br />
(DGKT)<br />
Penning, Petra, Dr. 40219 Düsseldorf, Konkordiastr. 32<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin<br />
(<strong>DGIP</strong>, DGPT)<br />
Rauber, Jürgen, Dr. med. 55116 Mainz, Rheinstr. 4 L<br />
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für<br />
Psychosomatische Medizin; Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT),<br />
Ambulanzleiter Alfred-Adler-Institut Mainz<br />
Rauber, Lisa 55116 Mainz, Rheinstr. 4 L<br />
Fachärztin für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin,<br />
Psychoanalyse, Lehranalytikerin(<strong>DGIP</strong>, DGPT), Geschäftsführende<br />
Ausbildungsleiterin Alfred-Adler-Institut Mainz,<br />
Supervisorin PITT<br />
Rohrbach, Elisabeth, Dr. med. 50678 Köln, Alteburger Str. 8-12<br />
Dipl.-Psych., Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und<br />
Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Psychoanalyse (<strong>DGIP</strong>, DGPT); leitende Oberärztin<br />
der Tagesklinik Alteburger Straße, Köln<br />
Sasse, Heiner, Dr. phil. 58452 Witten, Ruhrstraße 39<br />
Psychoanalytiker und Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT); 1. Vorsitzender<br />
der <strong>DGIP</strong><br />
Sautermeister, Gert, Prof. Dr. 28209 Bremen, Hans-Thoma-Str. 22<br />
Universitätsprofessor für neuere deutsche Literaturwissen-
23<br />
schaft<br />
Schäfer, Fee Michelle 55116 Mainz, Rheinstr. 4 L<br />
Ausbildungskandidatin am AAI Mainz; in Ausbildung zur<br />
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
Schellens, Dagmar, Dr. med. 65195 Wiesbaden, Schaperstr. 15<br />
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Psychoanalyse. Dozentin am Alfred-Adler-Institut<br />
Mainz, Supervisorin PITT. Niedergelassen in freier Praxis<br />
Schleussner, Dieter, Dr. phil. 40477 Düsseldorf, Fischerstr. 57<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT); in eigener<br />
Praxis tätig<br />
Schmidt, Rainer, Dr. med. 52070 Aachen, Ottostr. 88-90<br />
Internist, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse,<br />
Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT), Ehrenpräsident<br />
der Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie,<br />
Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie<br />
e.V.; Autor<br />
Seidel, Ulrich, Dr. phil. 26209 Kirchhatten, Korte Heide 1<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker und Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>)<br />
Tenbrink, Dieter 45359 Essen, Kalkstr. 2 d<br />
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker<br />
und Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT)<br />
Thier, Monika 81735 München, Etzwiesenstr. 2 B<br />
Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>), Montessoripädagogin,<br />
Yogalehrerin<br />
Ullrich, Katharina 81371 München, Thalkirchnerstr. 145<br />
Individualpsychologische Beraterin u. Lehrberaterin (<strong>DGIP</strong>),<br />
eigene Praxis für Beratung und Supervision<br />
Vogel, Günter 52349 Düren, Holzstr. 7<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker,<br />
Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT, DAGG); von 1994-2006 Vorsitzender<br />
der Arbeitsgemeinschaft für Gruppenpsychotherapie<br />
de Alfred-Adler-Institute der <strong>DGIP</strong> (AGG)<br />
Wahl, Pit 53113 Bonn, Rheinweg 1<br />
Psychoanalytiker und Lehranalytiker (<strong>DGIP</strong>, DGPT), eigene<br />
Praxis<br />
Welter, Nicole, Dr. phil. 55116 Mainz, Rheinstr. 4 L<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt Universität Berlin,<br />
Institut für Erziehungswissenschaften; analytische Kinder-<br />
und Jugendlichenpsychotherapeutin (<strong>DGIP</strong>)<br />
White, Kristin 13351 Berlin, Senegalstr. 10<br />
Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin (<strong>DGIP</strong>) in freier Praxis;<br />
Dozentin am Alfred-Adler-Institut Berlin<br />
Wiegand, Ronald, Prof. Dr. 10715 Berlin, Am Volkspark 39<br />
Prof. für Soziologie i.R. (FU Berlin)<br />
Winner, Dagmar 91227 Leinburg, Hangstr. 34<br />
Individualpsychologische Beraterin (<strong>DGIP</strong>), Coach ECA
Hinweise zur Organisation<br />
(in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Akkreditierung<br />
Änderungen/<br />
Stornoregelung<br />
Anmeldung<br />
24<br />
Die Jahrestagung für Individualpsychologie 2007 ist bei<br />
der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-<br />
Pfalz unter der Bearbeitungsnummer AK3155 akkreditiert.<br />
Sie wurde je Veranstaltungsblock (halber Tag) mit<br />
3 Fortbildungspunkten anerkannt, insgesamt also mit 15<br />
Punkten.<br />
Die entsprechende Teilnahmebescheinigung wird am<br />
Ende der Veranstaltung nur gegen Abgabe des persönlichen<br />
Barcode-Aufklebers oder nach Eintrag in<br />
die ausgelegten Unterschriftslisten ausgehändigt bzw.<br />
zugesandt.<br />
Der Veranstalter behält sich Änderungen bei Vorträgen<br />
und Arbeitsgruppen vor. Solche Änderungen berechtigen<br />
nicht zum Rücktritt von der Tagung und zu irgendwelchen<br />
Erstattungsansprüchen.<br />
zur Teilnahme auf dem beiliegenden Anmeldebogen an<br />
die Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e.<br />
V. Bundesgeschäftsstelle, Marktstraße 12, 99867 Gotha,<br />
Telefon/Fax (0 36 21)2 96 91, eMail info@dgip.de.<br />
Es ist auch Online-Registrierung möglich über<br />
www.dgip.de<br />
Die Vormerkung zu den einzelnen Arbeitsgruppen wird<br />
zusammen mit der Anmeldebestätigung versandt.<br />
Eine Zusendung weiterer Unterlagen erfolgt nicht.<br />
Wir setzen uns aber umgehend vorher mit den Teilnehmern<br />
in Verbindung, wenn die gewünschten<br />
Workshops/Gruppen bereits besetzt sein sollten oder<br />
abgesagt werden müssen.<br />
Fachbuchausstellung Die Sigmund Freud Buchhandlung Frankfurt/M. wird<br />
Fachbücher aus dem Bereich der Individualpsychologie,<br />
Psychoanalyse und verwandter Gebiete im Foyer des<br />
Erbacher Hofes zum Kauf anbieten.<br />
Gesellschaftsabend Der Gesellschaftsabend findet am Samstag, den<br />
27.10.2007, ab 19.30 Uhr im Restaurant im Landtag,<br />
Deutschhausplatz 12 in Mainz statt. Voranmeldung ist<br />
erforderlich (siehe Anmeldevordruck). Im Kostenbeitrag<br />
von € 30,- pro Person (für Ausbildungskandidaten €<br />
25,-) ist ein kalt/warmes Büfett sowie Tanzmusik enthalten<br />
(Getränke gehen zu Lasten der Besucher).
Impressum<br />
Kreditkarten<br />
Mittagessen<br />
Organisation und<br />
Kongressleitung<br />
Schirmherrschaft<br />
Tagungsbüro<br />
25<br />
Programm zur Jahrestagung für Individualpsychologie<br />
2007 in Mainz, hrsg. von der <strong>DGIP</strong>-<br />
Bundesgeschäftsstelle, Marktstr. 12, 99867 Gotha,<br />
Tel./Fax 03621-29691. Stand Mai 2007<br />
Titelgrafik: Dietrich/Vieira, Siegen<br />
Grafik und Druck: Schleipdruck, 99867 Gotha<br />
Abdruck der Stadtkarte Mainz mit Genehmigung des<br />
Vermessungsamtes der Stadt Mainz, Nr. 09/03.<br />
Wir akzeptieren Kreditkarten von MasterCard und VISA<br />
(siehe Anmeldeunterlagen).<br />
Im Tagungshaus Erbacher Hof kann von 26.-28.10.2007<br />
ein Mittagessen für je € 7,80/Mahlzeit eingenommen<br />
werden. Anmeldung hierfür ist bis einschließlich 07.<br />
Oktober 2007 erforderlich; nach diesem Zeitpunkt können<br />
aufgrund der Vorgaben des Erbacher Hofes keine<br />
zusätzlichen Mahlzeiten mehr angeboten bzw. bestellt<br />
werden.<br />
Arbeitsgemeinschaft Jahrestagungen<br />
für Individualpsychologie (AGJ)<br />
Ellen Behrmann-Zwehl<br />
Axel Böhmer<br />
Elisabeth Fuchs-Brüninghoff<br />
Horst Gröner<br />
Bärbel Husmann<br />
Gerd Lehmkuhl<br />
Ulrike Lehmkuhl<br />
Lisa Rauber<br />
Hanna Reinhardt-Bork<br />
Heiner Sasse<br />
Ulrich Seidel<br />
Katharina Ullrich<br />
Pit Wahl (Leitung)<br />
Malu Dreyer, Staatsministerin für<br />
Arbeit, Soziales, Familie, Gesundheit und Frauen<br />
des Landes Rheinland-Pfalz, hat die Schirmherrschaft<br />
für die Jahrestagung 2007 in Mainz übernommen.<br />
bis zum 23.10.07<br />
<strong>DGIP</strong>-Tagungsbüro, Marktstr. 12, 99867 Gotha<br />
Tel./Fax 03621-2 96 91, Email: info@dgip.de<br />
25. Oktober ab 18.00 Uhr<br />
26. - 28.Oktober, jeweils ab 8.00 Uhr<br />
im Erbacher Hof, Foyer des Ketteler-Saales<br />
Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz
26<br />
Tagungsgebühr • Mitglieder der <strong>DGIP</strong> € 200,-<br />
• Nichtmitglieder € 220,-<br />
• Studenten und Ausbildungskandidaten der<br />
Alfred Adler Institute, die Mitglied der <strong>DGIP</strong> sind € 110,-<br />
• andere Studenten und Ausbildungskandidaten<br />
der Alfred Adler Institute €<br />
130,-<br />
Tagungsort<br />
Teilnahmebescheinigungen<br />
Übernachtung<br />
Achtung: Frühbucher-Rabatt! Bei Anmeldung und<br />
Zahlung dieser Tagungsgebühren bis 23. Juli 2007<br />
(Datum des Poststempels) gewähren wir auf diese Beträge<br />
10 % Rabatt, der sofort abgezogen werden kann<br />
(siehe Anmeldevordruck).<br />
Die Buchveröffentlichung im Verlag Vandenhoeck &<br />
Ruprecht als Band der Reihe „Beiträge zur Individualpsychologie“<br />
sowie die Abendveranstaltung am<br />
25.10.2007 ist in den oben genannten Tagungsgebühren<br />
mit enthalten.<br />
Weitere Tagungsgebühren (ohne Tagungsband):<br />
Halbtageskarten<br />
(für einen Vormittag oder Nachmittag) € 40,-<br />
Adler-Collage (25.10.07) € 5,-<br />
Beitrag zum Gesellschaftsabend € 30,für<br />
Ausbildungskandidaten der<br />
Alfred-Adler-Institute € 25,-<br />
Bei Annullierung bis zum 24.09.07 (Poststempel) werden<br />
die entrichteten Gebühren unter Abzug von € 25,-<br />
Bearbeitungsgebühr zurückgezahlt. Bei späterer Abmeldung<br />
besteht kein Anspruch auf Gebührenerstattung.<br />
Alle Veranstaltungen finden statt im Bildungszentrum<br />
Erbacher Hof, Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz.<br />
Die Leiter der Arbeitsgruppen geben am Ende ihrer<br />
Veranstaltungen eine entsprechende Bescheinigung<br />
aus. Die übrigen Teilnahmebescheinigungen können<br />
am Ende der Tagung im Tagungsbüro abgeholt werden.<br />
Im übrigen gelten die Regelungen der Akademie für<br />
Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz zur Anerkennung<br />
von Fortbildungspunkten (vgl. hierzu das Stichwort<br />
Akkreditierung).<br />
siehe Hinweise unter Zimmerreservierung
Veranstalter<br />
Zahlung<br />
Zimmerreservierung<br />
27<br />
Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e. V.<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
Marktstraße 12, 99867 Gotha<br />
Tel./Fax (0 36 21) 2 96 91<br />
eMail: info@dgip.de<br />
Überweisungen erfolgen auf das Konto 88 200 00 der<br />
<strong>DGIP</strong> bei der Bank für Sozialwirtschaft München, BLZ<br />
700 205 00 (BIC BFSWDE31MUE, IBAN DE67 7002<br />
0500 0008 8200 00) . Bei Überweisungen aus dem Ausland<br />
(nur in €) bitten wir zu beachten, dass anfallende<br />
Spesen zu Lasten des Einzahlers gehen.<br />
Die Zahlung kann auch durch Verrechnungsscheck,<br />
einmalige Lastschrift oder Kreditkartenzahlung erfolgen<br />
(siehe Anmeldevordruck).<br />
Im Tagungshaus Erbacher Hof steht ein begrenztes<br />
Kontingent an Einzelzimmern für € 54,-/Tag und Doppelzimmern<br />
für € 84,-/Tag zur Verfügung (jeweils inkl.<br />
Frühstück). Anmeldung hierfür ist bis einschließlich<br />
19. Juli 2007 erforderlich; nach diesem Zeitpunkt kann<br />
keine Garantie mehr für eine Übernachtungsmöglichkeit<br />
im Tagungshaus gegeben werden.<br />
Im übrigen können Hotels und Pensionen über die Touristik<br />
Centrale Mainz, Marietta Ünker, Postfach 4140,<br />
55031 Mainz, gebucht werden: Tel. 06131-286-2128,<br />
Fax 06131-286-2155, eMail: hotel@info-mainz.de<br />
Folgt: Vordruck zur Tagungsanmeldung (2 Seiten Querformat)<br />
<strong>DGIP</strong><br />
Tagungsbüro<br />
Marktstraße 12<br />
99867 Gotha<br />
eMail: info@dgip.de<br />
Veranstalter:<br />
Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e. V.<br />
Tagungsbüro:<br />
<strong>DGIP</strong>-Bundesgeschäftsstelle<br />
Marktstraße 12<br />
99867 Gotha<br />
Tel/Fax: 0 36 21 / 2 96 91<br />
Anmeldung zur Jahrestagung für Individualpsychologie 2007<br />
Mainz, 25. – 28.10.2007
DZ<br />
Angaben zur Person:<br />
Name: ______________________________ Vorname: __________________________<br />
Straße: ______________________________________________<br />
PLZ, Wohnort: ________________________________________<br />
Tel. ________________ Fax: _____________ Beruf: ____________________________<br />
<strong>DGIP</strong>-Mitglied: ja nein Mitgl.-Nr.: ______________________<br />
Abschluss am Alfred-Adler-Institut _______________________ (Beratung / Ki.-Ju. / PA)<br />
In Ausbildung am Alfred-Adler-Institut in _________________ (Beratung / Ki.-Ju. / PA)<br />
Ich buche (bei Bedarf bitte ankreuzen)<br />
____x Gesellschaftsabend im Restaurant im Landtag Mainz (Buffet und Musik inkl.)<br />
28<br />
____x Übernachtung/Frühstück im Erbacher Hof von ___ bis ___ Oktober 2007 à € 54,- EZ/€ 84,-<br />
____x Mittagessen im Erbacher Hof 26.10. 27.10. 28.10. à € 7,80<br />
--------------------------------------------------------------------------<br />
Anmeldung zum Nachmittagsprogramm<br />
Ich melde mich verbindlich für folgende Workshops / Gruppen an:<br />
Bitte tragen Sie die Kennziffern der gewünschten Workshops/Gruppen in die Kästchen<br />
ein. Vergessen Sie bitte nicht, neben dem Hauptwunsch (1. Präferenz) auch einen Ausweichwunsch<br />
(2. und 3. Präferenz) anzugeben, der berücksichtigt wird, wenn aus Kapazitätsgründen<br />
dem Hauptwunsch nicht entsprochen werden kann.<br />
1. Präferenz:<br />
2. Präferenz:<br />
3. Präferenz:<br />
A-Zeit B-Zeit<br />
Tagungsbeitrag : € __________________<br />
abzüglich<br />
10% Frühbucher-Rabatt € __./. ________________<br />
(bei Anmeldung und<br />
Bezahlung bis 23.07.2007)<br />
Zwischensumme: € __=__________________
29<br />
zuzüglich<br />
• __ x Gesellschaftsabend: € + ________________<br />
• __ x Mittagessen € + ________________<br />
• __ x Übernachtungen € + ________________<br />
_______________________<br />
Gesamtbetrag: € _ =_________________<br />
Zahlung dieses Gesamtbetrages<br />
mit Verrechnungsscheck (liegt bei)<br />
durch Überweisung auf das Konto 88 200 00 bei der<br />
Bank für Sozialwirtschaft München (BLZ 700 205 00)<br />
durch einmalige Lastschrift<br />
von meinem Konto Nr.<br />
bei (Name des Bankinstituts)<br />
BLZ<br />
durch Kreditkartenzahlung:<br />
VISA<br />
MasterCard<br />
- Kartennummer ___________________<br />
- Karteninhaber ___________________<br />
- Karte gültig bis _______/______<br />
(bei Kreditkartenzahlung bitte unbedingt ausfüllen!)<br />
______________________ __________________________________<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
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