ZIMBAPARK_Vielfalt_Winter 2023/24
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Sprenger – der Frisör,<br />
<strong>ZIMBAPARK</strong><br />
+43 5552 31303<br />
sprenger.at<br />
140 Jahre Handwerk und Hingabe<br />
Der Frisör Sprenger feiert Jubiläum<br />
Als 1883 Eduard Sprenger in Bludenz seinen ersten<br />
Salon eröffnete, war Österreich-Ungarn das Kulturund<br />
Wissenschaftszentrum Europas, Kaiser Karl wurde<br />
geboren und Vorarlberg entwickelte sich zum Vorreiter<br />
der Textilindustrie. Heute leitet Alexander Sprenger den<br />
Salon. Seit den Anfängen seines Ur-Ur-Großvaters hat<br />
sich vieles verändert, doch zwei Dinge sind geblieben:<br />
die Liebe zum Handwerk und der bedingungslose Qualitätsanspruch<br />
beim Frisör Sprenger.<br />
Lebenslanges Lernen – In 140 Jahren hat der Salon schon<br />
unzählige Trends erlebt und blieb dabei stets am Puls<br />
der Zeit. Grundlage für diese außerordentliche Leistung<br />
ist die stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden.<br />
Kontinuierlich werden neue fachliche Impulse gesetzt,<br />
und persönliche Entwicklung wird bewusst gefördert.<br />
Denn schließlich sind es noch immer zwei geschickte<br />
Hände, die mit Kamm, Schere und Einfühlungs vermögen<br />
typ gerechte Looks kreieren.<br />
Oase der Ruhe – Frisör Sprenger ist das Entspannungsparadies<br />
des <strong>ZIMBAPARK</strong>. Kundinnen und Kunden<br />
erwarten hier eine erholsame Atmosphäre, exzellente<br />
Beratung und hohe fachliche Kompetenz. Jeder Termin<br />
gleicht einer kleinen Auszeit, in der die eigenen Wünsche<br />
und Bedürfnisse im Vordergrund stehen.<br />
Verwurzelt in der Region – Im Salon ist nicht nur der<br />
Meisterfrisör in fünfter Generation vertreten. Auch viele<br />
Kundinnen und Kunden sind generationsübergreifende<br />
Stammgäste. Wo sich die Großmutter in den 1960ern<br />
einen Bob schneiden ließ, bekommen die Enkelinnen<br />
heute Wispy Bangs oder einen Wolf Cut. Und vielleicht<br />
kommen eines Tages auch deren Enkel zum Frisör<br />
Sprenger. Welche Frisuren sie bekommen, steht noch<br />
nicht fest, aber gemacht werden sie gewiss von zwei<br />
geschickten Händen mit Kamm, Schere und viel Einfühlungsvermögen.