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MÄA-24-23 online

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18.11.20<strong>23</strong> | 112. Jahrgang | www.aerztliche-anzeigen.de<br />

Kommentar:<br />

Herausgegeben vom Ärztlichen<br />

Kreis- und Bezirksverband München<br />

Kulturtipp:<br />

Nachrichten:<br />

Münchner Ärztliche Anzeigen<br />

EDITORIAL / INHALT<br />

3<br />

<strong>24</strong>|20<strong>23</strong><br />

Wem gehören unsere<br />

Gesundheitsdaten?<br />

Erbensuche zu 1938/39<br />

beschlagnahmtem Silber<br />

Neues aus<br />

Münchner Kliniken<br />

Ein Heimroboter für Querschnittsgelähmte<br />

– gruseliges Science Fiction<br />

oder hilfreiche Zukunftsvision?<br />

Inhalt<br />

<strong>24</strong>|20<strong>23</strong><br />

Robotik-Hoffnung für<br />

Querschnittsgelähmte<br />

Schlicht<br />

ergreifen(d)<br />

Titelbild: Shutterstock<br />

Titelthema<br />

4 – Robotik-Hoffnung für Querschnittsgelähmte<br />

Schlicht ergreifen(d)<br />

Kommentar<br />

8 – „Datenschutz“ gemäß GDNG und FDZ<br />

Wem gehören unsere Gesundheitsdaten?<br />

Verschiedenes / Impressum<br />

10 – ÄKBV-Veranstaltung: „Alles digital – pro und contra“<br />

10 – SHZ – wir stellen vor<br />

10 – Kontakt zu den Münchner Ärztlichen Anzeigen<br />

Liebe Ärztinnen und Ärzte,<br />

es ist eine Schreckensvorstellung vieler<br />

Menschen: durch einen Schlaganfall, einen<br />

Unfall oder irgendeinen anderen Schicksalsschlag<br />

nicht einmal einfachste Dinge mehr<br />

selbst tun zu können wie ein Glas Wasser zum<br />

Mund zu führen oder sich die Zähne zu putzen.<br />

Man wäre komplett auf die Pflege anderer<br />

angewiesen – angesichts des schon manifesten<br />

und sich künftig vermutlich weiter<br />

verschärfenden Pflegemangels keine schöne<br />

Vorstellung.<br />

Doch die Forschung macht Hoffnung: Drei<br />

Disziplinen arbeiten in München zusammen an<br />

der Steuerung einer Hirn-Roboter-Schnittstelle,<br />

die es schwerst Betroffenen irgendwann<br />

ermöglichen könnte, einigermaßen selbstständig<br />

zu leben. Natürlich ist der Gedanke<br />

gewöhnungsbedürftig, dass einem irgendwann<br />

ein Roboter den Kaffee reichen könnte, und<br />

kein Mensch. Doch wenn man den Science-Fiction-Grusel-Aspekt<br />

außer Acht lässt, wäre das<br />

für manche von uns vielleicht doch eine<br />

Alternative – vorausgesetzt soziale Kontakte<br />

sind trotzdem gewährleistet. Was meinen Sie?<br />

Lesen Sie dazu unser Interview auf S. 4.<br />

Ihre<br />

Stephanie Hügler<br />

Kulturtipp<br />

11 – Ausstellung im Jüdischen Museum<br />

Tante Olgas Silberleuchter – eine Münchner<br />

Familiengeschichte<br />

Nachrichten<br />

12 – Neues aus den Münchner Kliniken<br />

Veranstaltungskalender<br />

14 – Termine vom 18. November bis <strong>23</strong>. Dezember 20<strong>23</strong><br />

Anzeigen<br />

<strong>23</strong> – Stellenangebote, etc.<br />

Wir für uns!<br />

Beratungstelefone für Münchner Ärzt*innen<br />

Anonymes Beratungstelefon Sucht<br />

✆ 01525 489 49 86 – jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr<br />

(eine Kooperation des ÄKBV mit der LMU München)<br />

PSU HELPLINE<br />

Kollegiale Unterstützung bei besonderen<br />

Belastungssituationen und schwerwiegenden Ereignissen<br />

✆ 0800 0 911 912 – tägl. von 9 bis 21 Uhr<br />

!(ein Angebot von PSU akut e.V.)

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