Der Gesunde Hydrosoft Atemzug - 01-SalusPerAria1-3

SO ENTSTEHT DER UNGESUNDE,
TROCKENE LUFTANGRIFF IN UNSEREN
RÄUMEN. DAS DRY-AIR-SYNDROM*.
Durch übertriebenes Heizen oder Kühlen sowie zu starker
Sonneneinstrahlung fällt der relative Luft-Wassergehalt
(rLWG) in unseren Räumen ohne befeuchten rapide unter 50%
ab und nimmt uns die hydrosofte Erdung (siehe Diagramm 15,
S. 22). Die Luft wird trocken, elektrostatisch und durstig. Obst
bekommt Falten, Holz bekommt Risse, Blumen fangen an zu
welken und dem Menschen geht es wie dem runzeligen Apfel.
Es entsteht ein energieraubender und stressiger Luftangriff
auf Augen, Stimme, Atemwege, Herz, Haut und Nerven. Wir
fangen an zu kränkeln mit Atemwegsproblemen und Grippe
bis hin zu Depressionen, Platzangst, Allergien und Burn-Out
und werden dabei oft noch süchtig nach ungesunder, trockener
Wärme oder Kühlung, dem Dry-Air-Syndrom, durch zu wenig
Wissen. Auch Lüften bringt keine Feuchtigkeit, die Luft wird nur
noch trockener und benutzt uns als Luftbefeuchter.
Deshalb vertrocknen wir in der
langen Heizperiode wie der
Apfel, entsprechend ist auch unser
Aussehen im Monat April.
… und blühen wieder auf in
hydrosofter, gesunder Sommerluft.
Deshalb sollten wir hydrosoftes
Schwitzen als Gesundheitsschutz
so oft wie möglich genießen und
den trockenen Luftangriff in
überhitzten und unterkühlten
Räumen vermeiden.
Tipp
Ausführliche Informationen im Buch „Trockene Raumluft, die Volksgeißel Nr. 1
durch zu viel heizen und kühlen“ von Anton Schwarz.
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