08.12.2023 Aufrufe

TSG Reutlingen_Report IV 2023

Liebe TSG Familie, obwohl die TSG bereits stolze 180 Jahre alt ist, zeigt sie sich immer noch äußerst wandlungsfähig und dynamisch. Es ist faszinierend zu beobachten, wie dieser traditionsreiche Großsportverein trotz seines betagten Alters kontinuierlich im Wandel bleibt und sich stets weiterbewegt. Im Zuge unseres Projekts Vereinsentwicklung 2030 wurden im vergangenen Jahr bereits zahlreiche Maßnahmen eingeleitet, die darauf abzielen, die TSG in den kommenden Jahren noch attraktiver und erfolgreicher zu gestalten. In der Ausgabe IV/2022 haben unsere 1. Vorsitzenden die Priorisierung der Entwicklungsziele für unseren Verein vorgestellt. Nun, fast auf den Tag genau ein Jahr später, können wir sagen, dass das Projekt in der Umsetzungsphase angekommen und in vollem Gange ist. Der gegründete Lenkungskreis behält stets die Kontrolle und Übersicht über die Aufgabenpakete und verteilt diese zur Bearbeitung an die hauptamtlichen Mitarbeitenden, den Vorstand und die Vereinscommunity. Erste Arbeitsprojekte konnten schon erfolgreich abgeschlossen werden. Unter anderem wurde ein erstes Netzwerktreffen organisiert und ein Tool zur digitalen Verwaltung unserer Sportstätten implementiert. Doch auch unsere Sportlerinnen und Sportler stehen nicht still. Die jüngsten Erfolge unserer Kickboxer bei der ISKA-WM in München stehen hier sinnbildlich für das Vorankommen unserer Abteilungen. Der WM-Titel in der Altersklasse 12-14 Jahre für Rafael Ressler und die Bronzemedaille für Mihail Loic (Vollkontakt, Gewichtsklasse – 80kg) sind ein toller Erfolg. Ein Erfolg, der die ausgezeichnete Arbeit in unserer Abteilung Kickboxen widerspiegelt und worauf die Abteilung, Trainer und Betreuer zurecht stolz sein können.

Liebe TSG Familie,
obwohl die TSG bereits stolze 180 Jahre alt ist, zeigt sie sich immer
noch äußerst wandlungsfähig und dynamisch. Es ist faszinierend zu
beobachten, wie dieser traditionsreiche Großsportverein trotz seines
betagten Alters kontinuierlich im Wandel bleibt und sich stets weiterbewegt.
Im Zuge unseres Projekts Vereinsentwicklung 2030 wurden im
vergangenen Jahr bereits zahlreiche Maßnahmen eingeleitet, die darauf
abzielen, die TSG in den kommenden Jahren noch attraktiver und erfolgreicher
zu gestalten. In der Ausgabe IV/2022 haben unsere 1. Vorsitzenden
die Priorisierung der Entwicklungsziele für unseren Verein vorgestellt.
Nun, fast auf den Tag genau ein Jahr später, können wir sagen,
dass das Projekt in der Umsetzungsphase angekommen und in vollem
Gange ist.
Der gegründete Lenkungskreis behält stets die Kontrolle und
Übersicht über die Aufgabenpakete und verteilt diese zur Bearbeitung
an die hauptamtlichen Mitarbeitenden, den Vorstand und die Vereinscommunity.
Erste Arbeitsprojekte konnten schon erfolgreich abgeschlossen
werden. Unter anderem wurde ein erstes Netzwerktreffen
organisiert und ein Tool zur digitalen Verwaltung unserer Sportstätten
implementiert.
Doch auch unsere Sportlerinnen und Sportler stehen nicht still. Die
jüngsten Erfolge unserer Kickboxer bei der ISKA-WM in München
stehen hier sinnbildlich für das Vorankommen unserer Abteilungen.
Der WM-Titel in der Altersklasse 12-14 Jahre für Rafael Ressler und
die Bronzemedaille für Mihail Loic (Vollkontakt, Gewichtsklasse –
80kg) sind ein toller Erfolg. Ein Erfolg, der die ausgezeichnete Arbeit in
unserer Abteilung Kickboxen widerspiegelt und worauf die Abteilung,
Trainer und Betreuer zurecht stolz sein können.

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18 SPORTSZENE REPORT <strong>IV</strong>/<strong>2023</strong><br />

REPORT II/2021 SPORTSZENE<br />

REPORT <strong>IV</strong>/<strong>2023</strong> III/2021 SPORTSZENE<br />

19<br />

Landesliga-Mannschaft <strong>2023</strong>/24 der <strong>TSG</strong> Black Eagles <strong>Reutlingen</strong> – Hintere Reihe von links: Matthias Schreiber, Joris Kehrer, Enrico Fritz, Janne Göbel,<br />

Ingolf Abramyuk, Jesper Leis; Mittlere Reihe von links: Tilo Fritz, Frederik Kohler, Erick Bensel, Aaron Heusel, Fabio Laule, Lukas Borchert, Wolfgang Richter;<br />

Vordere Reihe von links: Marc Welsch, Luis Fabig, Manuel Rogge, Trainer Tim Rogers, Martin Cervenka, Janis Groß, Jan Schmitt; Es fehlen: Colin Wolf,<br />

Matthew Lewis, Marcin Trybus, Tobija Feierabend, Colin Lausch, Yannick Dobler, Darren Veihelmann, Jan Babij, Lukas Liewald, Dennis Kramer, Dominic Boensch<br />

EISHOCKEY<br />

Black Eagles starten in der Eishockey-Landesliga<br />

Nachdem der Sommer ungewöhnlich lange für warme Temperaturen gesorgt hat,<br />

ist mittlerweile auch das Wetter in Eishockey-Stimmung und die Black Eagles<br />

der Eishockey-Abteilung sind in die Landesliga-Saison <strong>2023</strong>/24 gestartet.<br />

Nach Platz 3 in der Vorsaison haben sich die Black Eagles vor der<br />

Saison wieder einen Platz am oberen Ende der Tabelle als Ziel ausgegeben.<br />

Dass dieses Unterfangen nicht einfach werden wird, zeigt allein<br />

schon die Zusammensetzung der diesjährigen Landesliga. So sind mit<br />

den Fire Wings aus Schwenningen und den Eisbären aus Eppelheim die<br />

beiden Top-Teams weiter dabei. Die Bisons aus Pforzheim wählten<br />

den Eppelheimer Weg aus dem Vorjahr und zogen ihre Regionalliga-<br />

Mannschaft in die Landesliga zurück. Komplett neu dabei ist der EHC<br />

Freiburg, der seinen U23-Spielern Erfahrung im Seniorenbereich ermöglichen<br />

möchte und damit einen ernstzunehmenden Gegner darstellt.<br />

Von den übrigen Mannschaften der Vorsaison hat sich lediglich die 1B<br />

aus Zweibrücken zurückgezogen, sodass in Summe 20 Spiele auf dem<br />

Spielplan stehen.<br />

Um auch weiterhin in der immer stärker werdenden Landesliga konkurrenzfähig<br />

zu bleiben, waren die Black Eagles über den Sommer nicht<br />

untätig und haben die Mannschaft sowohl in Breite als auch in Qualität<br />

weiter verstärkt. Durch den kurzfristigen Aufstieg der Stuttgart Rebels<br />

in die Oberliga haben sich Optionen ergeben, die es ermöglichten, mit<br />

Torhüter Colin Lausch, sowie Janis Groß und Wolfgang Richter drei sehr<br />

erfahrene Spieler aus der Regionalliga in die Reihen der Black Eagles<br />

zu holen. Mit Torhüter Florian Grad musste aber leider auch ein Abgang<br />

verkraftet werden. Der langjährige Reutlinger Keeper wechselte wohnortbedingt<br />

vor der Saison zu den Eisbären nach Balingen.<br />

Unter diesen Vorzeichen starteten die Black Eagles also in die neue<br />

Saison. Hier wartetete im ersten Spiel am 14. Oktober mit den Fire<br />

Wings aus Schwenningen gleich der Meister der letzten beiden Jahre,<br />

der erneut auf sein Aufstiegsrecht verzichtet hat. Und obwohl die Black<br />

Eagles hochmotiviert und konzentriert in die Partie starteten, stand<br />

nach 60 Minuten ein Ergebnis auf der Anzeigetafel, das man sich sicher<br />

anders vorgestellt hatte. Die Black Eagles erwischten einen rabenschwarzen<br />

Start und mussten bereits im ersten Drittel zwei Gegentore<br />

hinnehmen, die zu allem Übel vom Schiedsrichtergespann trotz Regelverstößen<br />

gegeben wurden. Dabei wurde das erste Tor regelwidrig per<br />

Schlittschuh-Kick erzielt und beim zweiten Tor überquerte der Puck<br />

erst die Torlinie, als das Spiel eigentlich bereits durch Pfiff unterbrochen<br />

war.<br />

Zugegebenermaßen gelang es den Black Eagles aber auch kaum,<br />

kontrolliert ins gegnerische Drittel zu kommen oder gar eine echte<br />

Chance herauszuarbeiten. Die Fire Wings hingegen überzeugten, wie<br />

gewohnt, mit schnellem Laufspiel und sicheren Pässen. Die Black Eagles<br />

versuchten zwar durch Körperspiel in die Partie zu kommen und das<br />

Aufbauspiel der Schwenninger einzudämmen, durch mehrere regelwidrige<br />

Aktionen schadete man sich am Ende selbst und musste ab der 25.<br />

Minute kontinuierlich in Unterzahl agieren.<br />

Entsprechend fielen im weiteren Spielverlauf weitere 6 Tore für den<br />

Gegner, wohingegen die Black Eagles selbst nur durch eine sehenswerte<br />

Direktabnahme von Enrico Fritz zum Ehrentreffer in Überzahl kamen.<br />

Am Ende hieß es also 8:1 und damit eine bittere Niederlage direkt im<br />

ersten Spiel der Saison.<br />

Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb der Mannschaft von Trainer<br />

Tim Rogers nicht. Direkt am darauffolgenden Freitag (20.10.) stand das<br />

mit Spannung erwartete Lokalderby gegen die Eisbären aus Balingen<br />

an. Und die knapp 500 Zuschauer sollten in der Eishalle <strong>Reutlingen</strong> alles<br />

sehen, was Eishockey ausmacht.<br />

Erneut wurden die Black Eagles aber auf dem falschen Fuß erwischt<br />

und die Gäste gingen bereits nach 5 Minuten mit 0:2 in Führung. Im<br />

Gegensatz zum ersten Spiel fand die Mannschaft in Person von Kapitän<br />

Martin Cervenka aber die richtige Antwort und konnte kurze Zeit später<br />

auf 1:2 verkürzen. Dank eines sehenswert herausgespielten Treffers in<br />

Überzahl durch Enrico Fritz nur 23 Sekunden vor Drittelende gelang es<br />

den Black Eagles dann sogar, die Partie wieder zu egalisieren.<br />

Allerdings verschliefen die Hausherren auch den Start ins Mitteldrittel<br />

und Balingen konnte bereits in der 22. Minute das 2:3 erzielen. Nicht<br />

nur bei diesem Treffer zeigte sich an diesem Abend eine der Schwächen<br />

der Black Eagles. Immer wieder konnte der scheibenführende Spieler<br />

unbedrängt auf das Reutlinger Gehäuse ziehen und genauso unbedrängt<br />

zum Schuss kommen. Von schussstarken Teams wie den Eisbären wird<br />

das entsprechend quittiert.<br />

Darüber hinaus schwächten sich die Black Eagles erneut durch eine<br />

Vielzahl an Strafzeiten, gleichwohl einige davon kleinlich ausgelegt waren,<br />

selbst. Balingen erhöhte in Folge auf 2:4, was die Black Eagles aber wiederum<br />

kurz vor der zweiten Drittelpause durch Dominik Boensch und<br />

Darren Veihelmann ausgleichen konnten. Für das Schlussdrittel hatte<br />

man sich dann viel vorgenommen. Erneut waren es aber die Gäste, die<br />

den besseren Start erwischten. Durch Tore in der 42. und 50. Minute<br />

stellten die Eisbären den alten 2-Tore-Abstand wieder her.<br />

Beflügelt durch das zweimalige Comeback in den ersten beiden<br />

Dritteln und getragen durch die frenetische Stimmung der zahlreichen<br />

Fans gehörten die verbleibenden 10 Minuten dann klar den Black Eagles.<br />

Durch frühes Forechecking und eine gute Raumaufteilung ließ<br />

man den Gästen kaum mehr Möglichkeiten, eigene Chancen zu erarbeiten<br />

und drückte auf das Eisbären-Gehäuse. Zählbares wollte am<br />

Ende aber nicht mehr rausspringen. Vielmehr konnten die Eisbären 2<br />

Sekunden vor Schluss ins leere Tor einschießen, nachdem Black Eagles<br />

Trainer Tim Rogers den Torhüter gegen einen sechsten Feldspieler vom<br />

Eis geholt hatte. Und so hallte es am Ende schmerzlich „Derbysieger,<br />

Derbysieger“ von den zahlreichen mitgereisten Balinger Fans durch die<br />

Reutlinger Eishalle, die den 4:7-Sieg ihres Teams feierten.<br />

Für die Black Eagles galt es in Folge, den mit zwei Niederlagen<br />

missglückten Saisonstart, abzuhaken und die Fehler im Spiel weiter<br />

auszumerzen. Trainer Tim Rogers ermahnte dabei seine Mannschaft,<br />

dass man insbesondere disziplinierter und ohne die Vielzahl an Strafen<br />

auftreten muss, um Spiele zu gewinnen.<br />

Die Umsetzung stand für die Black Eagles dann am 29. Oktober<br />

gegen die 1B der Mad Dogs aus Mannheim auf dem Programm. Gegen<br />

einen vermeintlich schwächereren Gegner, als in den ersten Partien,<br />

legten die Black Eagles entsprechend motiviert los und dominierten das<br />

Spiel von Beginn an. Bereits in der 4. Minute erzielte Matthew Lewis<br />

seinen ersten von zwei Treffern an diesem Abend. 76 Sekunden später<br />

erhöhte Darren Veihelmann auf 2:0. In regelmäßigen Abständen legten<br />

die Black Eagles durch Treffer von Enrico Fritz, Frederick Kohler und<br />

Martin Cervenka bis zur ersten Drittelpause auf 5:0 nach. Nach dem 6:0<br />

durch Ingolf Abramyuk in der 23. Minute wurde das Reutlinger Scheibenschießen<br />

kurz durch den Ehrentreffer der Gastgeber unterbrochen.<br />

Dies hielt allerdings nur kurz an, denn Matthew Lewis, Martin Cervenka,<br />

Joris Kehrer und nochmals Ingolf Abramyuk erhöhten bis Ende des<br />

Mittelabschnitts auf 11:1. Nochmals Enrico Fritz sowie Martin Cervenka<br />

mit seinem vierten Treffer des Abends brachten den 13:1 Endstand gegen<br />

die zuletzt kampfstarke 1B der Mad Dogs aus Mannheim.<br />

Hervorzuheben ist noch, dass zahlreiche Reutlinger Anhänger an<br />

einem Sonntagabend den langen Weg in die Nebenhalle der SAP Arena<br />

auf sich genommen hatten und die Mannschaft lautstark unterstützten.<br />

Und so konnten sich die Black Eagles hochverdient vor einer klasse<br />

Kulisse für den ersten Saisonsieg und die ersten Punkte feiern lassen.<br />

In der Folgewoche (05.11.) stand gegen die 1B des ESC Hügelsheim<br />

das nächste Heimspiel an und diesmal sollten die Punkte in <strong>Reutlingen</strong><br />

verbleiben. Allerdings taten sich die Black Eagles trotz konzentrierten<br />

Auftretens wesentlich schwerer als noch in Mannheim. Bereits in den<br />

vergangenen Jahren musste man immer wieder unnötige Niederlagen<br />

gegen die Hornets hinnehmen und so zeigte sich erneut, dass das Team<br />

aus Hügelsheim den Black Eagles einfach nicht liegt.<br />

Mit sauberem Aufbauspiel gestalteten die Gäste das Anfangsdrittel<br />

recht ausgeglichen, wohingegen die Black Eagles nichts wirklich<br />

Zwingendes vor das gegnerische Gehäuse brachten. Und so dauerte<br />

es bis in die 19. Minute, ehe Jan Schmitt für seine Farben den Bann<br />

brechen konnte. In Unterzahl konnte er sich den Puck auf dem linken<br />

Flügel erkämpfen und mit einem sehenswerten Schlenzer verdeckt für<br />

den Torhüter zum 1:0 einschießen. Zum Mitteldrittel zeigten sich die<br />

Black Eagles dann vor den rund 250 Zuschauern wie ausgewechselt. Die<br />

deutlich erhöhte Laufbereitschaft ließ den Gästen in Folge kaum mehr<br />

Entfaltungsmöglichkeit und die Black Eagles hatten die starken Einzelakteure<br />

des Gegners besser im Griff. Gleichwohl dauerte es bis zur<br />

29. Minute, bis Ingolf Abramyuk auf 2:0 erhöhen konnte.<br />

Knapp 2 Minuten später ließ sich der kampfstarke Dominic Boensch<br />

auf halblinker Position nicht stoppen und brachte die Scheibe erneut in<br />

Unterzahl zum 3:0 unter. Die Gäste, die mit nicht ganz drei Blöcken<br />

angereist waren, konnten in Folge konditionell nicht mehr gegenhalten.<br />

Darren Veihelmann machte dann zu Beginn des Schlussdrittels mit dem<br />

4:0 alles klar. Marc Welsch konnte in der 53. Minute ein schönes Anspiel<br />

in den Slot von Dominic Boensch mit einer Direktabnahme zum 5:0<br />

verwerten. Nur eine Minute später ließ Verteidiger Marcin Trybus<br />

dem Gästetorhüter mit einem seiner gefürchteten Schlagschüsse keine<br />

Chance, als er kurz nach der blauen Linie bei verdeckter Sicht abzog.<br />

Den Schlusspunkt setzte abermals Darren Veihelmann mit einem schön<br />

herausgespielten Überzahltreffer zum 7:0.<br />

Die nächsten Punkte wanderten also auf das Konto der Black Eagles<br />

und so findet man sich momentan nach vier gespielten Partien und mit<br />

ausgeglichener Bilanz auf Platz 5 in der Mitte der Tabelle wieder. Für<br />

die Black Eagles gilt es, das Momentum der letzten Spiele mitzunehmen<br />

und auch gegen die kommenden Gegner hart zu arbeiten. In Freiburg<br />

und Eppelheim stehen zwei schwere Auswärtsspiele an, wo man sich<br />

keinen Fehler erlauben darf. Doch auch die kommenden Heimspiele<br />

sind mitnichten Selbstläufer.<br />

Zu den Heimspielen ist noch darauf hinzuweisen, dass es entgegen<br />

der letzten Jahre in dieser Saison nicht nur sonntags Eishockey in der<br />

Eishalle in der Rommelsbacher Straße geben wird, sondern auch an<br />

einigen Freitagen. Der Dank gebührt an dieser Stelle Eishallen-Besitzer<br />

Tilo Fritz, der es ermöglicht hat, die für Arbeitnehmer und Familien<br />

angenehmeren Termine zu nutzen.<br />

Die nächsten Heimspiele finden statt am:<br />

Freitag, 17. November um 20 Uhr gegen die Pforzheim Bisons<br />

Freitag, 01. Dezember um 20 Uhr gegen den Stuttgarter EC 1B<br />

Sonntag, 17. Dezember um 19:15 Uhr gegen den Heilbronner EC 1B<br />

| Text: Marc Welsch, Manuel Rogge<br />

| Fotos: Axel Grundler, Christopher Price<br />

Jan Schmitt auf dem Weg zum gegnerischen Tor

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