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VersicherungsKurier Q2-2023

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Winter <strong>2023</strong><br />

Das Kundenmagazin zu den Themen Versichern und Vorsorgen<br />

Schönen Winter!<br />

Aber sicher!<br />

Mit unseren Versicherungstipps<br />

können Sie der kalten Jahreszeit<br />

mit Sicherheit entgegenblicken.<br />

Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal<br />

die Bedingungen Ihrer Kfz-Versicherung angesehen?<br />

In unserem Schwerpunktthema beleuchten<br />

wir ab Seite 4 einige Aspekte, die nicht nur<br />

im Winter rund ums Auto wichtig sind.<br />

Lesen Sie außerdem, warum Sie die Pensionsvorsorge<br />

nicht auf die lange Bank schieben sollten,<br />

was es mit der Wartezeit bei Versicherungsverträgen<br />

auf sich hat und wodurch sich eine<br />

gute Haftpflichtversicherung auszeichnet.<br />

Eine schöne Adventszeit, besinnliche Weihnachtsfeiertage<br />

sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2024<br />

wünscht Ihr Team von<br />

WALDVIERTEL CONSULT<br />

@waldviertelconsult<br />

@waldviertel_consult<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Weihnachten und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Kalender für 2024 sind bei uns<br />

im Büro erhältlich.<br />

© AdobeStock/Konstantin Yuganov


2<br />

<strong>VersicherungsKurier</strong><br />

So kommen Sie sicher zu<br />

Ihrem Schmerzensgeld<br />

Unfälle beim Wintersport passieren<br />

schnell. Wie Ihnen eine Rechtsschutzversicherung<br />

hilft, eventuelle Schmerzensgeld-<br />

oder Schadenersatzforderungen<br />

durchzusetzen, erfahren Sie hier.<br />

© AdobeStock/milanmarkovic78<br />

Es hätte ein unbeschwerter Skitag<br />

mit der Familie werden sollen,<br />

doch schon bei der zweiten<br />

Abfahrt wurde Lisa K. von einem<br />

anderen Skifahrer niedergestoßen<br />

und zog sich eine schwere<br />

Knöchelverletzung zu. Ein<br />

Glück für Lisa K., dass sie eine<br />

Rechtsschutzversicherung abgeschlossen<br />

hat. Denn diese<br />

nimmt sich sofort nach der Anzeige<br />

bei der Polizei um den Fall<br />

an und empfiehlt der Geschädigten<br />

vor Gericht zu gehen und<br />

Schmerzensgeld zu fordern. Für<br />

ein derartiges Verfahren können<br />

schon ab einem geringen Streitwert<br />

enorme Kosten entstehen.<br />

Eine Rechtsschutzversicherung<br />

deckt Anwalts- und Verfahrenskosten,<br />

Sachverständigen-, Dolmetscher-<br />

und Zeugenkosten,<br />

übernimmt gerichtlich oder behördlich<br />

auferlegte Vorschüsse<br />

und Gebühren und zahlt – wenn<br />

man das Verfahren verliert –<br />

auch die Prozesskosten des Gegners.<br />

Gute Produkte beinhalten<br />

zudem eine sogenannte Ausfallversicherung,<br />

die das gerichtlich<br />

zugesprochene Schmerzensgeld<br />

(meist bis zu gewissen Höchstgrenzen)<br />

übernimmt, wenn dieses<br />

beim Gegner uneinbringlich<br />

ist. Sie haben Fragen zum Rechtsschutz?<br />

Wir beraten gerne!<br />

Sind Ihre<br />

Kinder sicher?<br />

Kinder sind nur bei Unfällen in der Schule und im<br />

Kindergarten beziehungsweise auf dem Hin- und<br />

Rückweg dorthin durch die gesetzliche Unfallversicherung<br />

abgesichert. Doch die meisten Unfälle<br />

passieren in der Freizeit. Daher ist eine private<br />

Unfallversicherung für Ihre Kinder ein wichtiger<br />

Bestandteil des Polizzenordners. Sie federt finanzielle<br />

Belastungen ab, die mit einem Unfall Ihres<br />

Nachwuchses einhergehen können. So haben Sie<br />

im Fall der Fälle zumindest eine Sorge weniger!<br />

© AdobeStock/Andreas


<strong>VersicherungsKurier</strong> 3<br />

Pensionsvorsorge nicht auf die<br />

lange Bank schieben!<br />

Wann haben Sie zum letzten Mal über Ihre Pensionsvorsorge<br />

nachgedacht? Am Ende noch gar nicht? Dann wird es höchste Zeit, sich<br />

diesem Thema zu stellen. Hier finden Sie die wichtigsten Fakten.<br />

Im Jahr 2050 werden über eine<br />

Million Menschen in Österreich<br />

älter als 80 Jahre sein, während<br />

die Zahl der Erwerbstätigen laufend<br />

sinkt. Angesichts dieser<br />

Entwicklung lohnt ein Blick in<br />

die Zukunft. Die entscheidende<br />

Frage lautet: Können Sie sich im<br />

wohlverdienten Ruhestand weiterhin<br />

den gewohnten Lebensstandard<br />

leisten? Oder vielmehr:<br />

Kommen Sie mit der staatlichen<br />

Alterspension überhaupt halbwegs<br />

über die Runden?<br />

Hier kommt unausweichlich die<br />

sogenannte Pensionslücke ins<br />

Spiel – also die Differenz zwischen<br />

dem letzten Aktivbezug<br />

und der staatlichen Pension.<br />

Künftige Pensionisten, die heute<br />

etwa 50 Jahre alt sind, müssen<br />

bei Pensionsantritt in 15 Jahren<br />

mit einer Lücke von rund 40 %<br />

zum letzten Aktiveinkommen<br />

rechnen, warnen Experten. Besonders<br />

bei Frauen ist diese Lücke<br />

oft noch eklatanter. Alarmierend:<br />

Im Jahr 2021 lag die<br />

durchschnittliche Alterspension<br />

einer Österreicherin mit 1.264<br />

Euro um 128 Euro unter der aktuellen<br />

Armutsgrenze von 1.392<br />

Euro. Doch auch Männer stehen<br />

oft vor dem Problem, dass das<br />

Geld im Ruhestand nach Abzug<br />

der laufenden Fixkosten nur<br />

noch für das Nötigste reicht.<br />

Umso wichtiger ist es, frühzeitig<br />

gegenzusteuern, um auch im Alter<br />

finanziell abgesichert zu sein.<br />

Österreichs Versicherungswirtschaft<br />

bietet eine breite Palette<br />

an flexiblen Vorsorgelösungen.<br />

Dabei sind sowohl Einmalzahlungen<br />

bei Pensionsantritt oder<br />

auch lebenslange Rentenzahlungen<br />

möglich. Die wichtigste<br />

Faustregel lautet: Wer früh beginnt,<br />

Geld fürs Alter zurückzulegen,<br />

kann bereits mit kleinen<br />

monatlichen Beträgen viel für<br />

einen sorgenfreien Lebensabend<br />

bewirken. Aber: Selbst die beste<br />

Pensionsvorsorge ist sinnlos,<br />

wenn sie nicht langfristig durchgehalten<br />

werden kann. Daher<br />

sollten Sie auch nicht vergessen,<br />

in der aktiven Erwerbsphase Ihre<br />

Arbeitskraft abzusichern – dafür<br />

eignet sich am besten eine Berufsunfähigkeitsversicherung.<br />

Altersvorsorge ist kein Sprint,<br />

sondern ein Marathon! Wer<br />

bestehende Verträge vorzeitig<br />

kündigt, verliert nicht nur Versicherungsschutz<br />

und Rentenzahlungen,<br />

sondern steigt<br />

auch finanziell schlecht aus.<br />

Es gibt Alternativen zur Kündigung.<br />

Wir beraten gerne!<br />

© AdobeStock/Caphira Lescante


4<br />

<strong>VersicherungsKurier</strong><br />

© AdobeStock/peshkova<br />

Auf dem Prüfstand: Hier wackelt<br />

der Kfz-Versicherungsschutz<br />

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Bedingungen Ihrer<br />

Kfz-Versicherung angesehen? Darin finden sich einige Pflichten, die Sie<br />

beachten müssen, damit die Versicherung im Schadenfall voll leistet.<br />

© AdobeStock/Kzenon<br />

Die gute Nachricht zuerst: Wenn<br />

Sie einen Verkehrsunfall verursachen,<br />

ist Ihre Haftpflichtversicherung<br />

in jedem Fall verpflichtet,<br />

Ihrem Unfallgegner<br />

den entstandenen Schaden bis<br />

zur jeweiligen Versicherungssumme<br />

zu ersetzen. Die schlechte<br />

Nachricht: Bei bestimmten<br />

Obliegenheitsverletzungen hat<br />

Ihr Haftpflichtversicherer die<br />

Möglichkeit, einen Teil des geleisteten<br />

Betrages auf dem Regressweg<br />

zurückzuverlangen.<br />

Und zwar bis zu 11.000 Euro pro<br />

Obliegenheitsverletzung, jedoch<br />

maximal 22.000 Euro, auch<br />

wenn mehrere Obliegenheitsverletzungen<br />

vorliegen. Grund<br />

genug, um einen Blick in die Vertragsbedingungen<br />

der Versicherer<br />

zu werfen und die wichtigsten<br />

Obliegenheiten genauer zu<br />

beleuchten.<br />

Regressgrund Nummer 1:<br />

Alkohol am Steuer<br />

Fahren unter Alkoholeinfluss ist<br />

nicht nur gefährlich für Sie und<br />

andere – es kann auch richtig ins<br />

Geld gehen. Denn Sie riskieren<br />

nicht nur eine Geldstrafe bei der


<strong>VersicherungsKurier</strong> 5<br />

© AdobeStock/alexanderuhrin<br />

Polizei. Im Falle eines Unfalls ist<br />

auch der Versicherungsschutz<br />

dahin. Ab 0,8 Promille im Blut<br />

kann die Haftpflichtversicherung<br />

zumindest 11.000 Euro von<br />

Ihnen regressieren. Bei der Kaskoversicherung<br />

kann man übrigens<br />

schon ab einem geringen<br />

Promillewert auf dem gesamten<br />

Schaden sitzenbleiben.<br />

Regressgrund Nummer 2:<br />

Ungenügende Bereifung<br />

Teuer werden können im Fall<br />

des Falles auch Obliegenheitsverletzungen,<br />

die die Unfallgefahr<br />

erhöhen. Dazu zählen zum<br />

Beispiel abgefahrene Reifen oder<br />

das Fahren mit Sommerreifen<br />

bei winterlichen Fahrverhältnissen<br />

während der „Situativen<br />

Winterreifenpflicht“ im Zeitraum<br />

von 1. November bis 15.<br />

April. Auch in diesem Fall ist<br />

mit Rückforderungen der Haftpflichtversicherung<br />

und einer<br />

Leistungsablehung der Kaskoversicherung<br />

zu rechnen.<br />

Regressgrund Nummer 3:<br />

Kein Führerscheinbesitz<br />

Auch wer ohne gültige Lenkerberechtigung<br />

mit dem Auto<br />

unterwegs ist und einen Unfall<br />

Polizeiliche Meldepflicht von Kaskoschäden<br />

Folgende Kaskoschäden müssen unverzüglich polizeilich gemeldet<br />

werden. Wird dies unterlassen, kann das zu einer Leistungsablehnung<br />

des Versicherers führen!<br />

• Vandalismusschäden<br />

• Diebstahl eines Kfz<br />

• Parkschäden<br />

• Tierschäden (Feder- und Haarwild, Haustiere)<br />

• Schäden durch Brand und Explosion<br />

Weiters ist in folgenden Fällen eine polizeiliche Meldung ebenfalls<br />

dringend anzuraten:<br />

• Sobald bei einem Unfall ein Personenschaden eingetreten ist<br />

• Schäden, die durch Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen<br />

verursacht wurden<br />

• Wenn die Identität des gegnerischen Lenkers nicht festgestellt<br />

werden kann<br />

verursacht, muss damit rechnen,<br />

von der Haftpflichtversicherung<br />

zur Kasse gebeten zu werden.<br />

Weitere Regressgründe<br />

Was viele nicht wissen: Versicherer<br />

achten nach einem Unfall<br />

auch darauf, ob das Fahrzeug<br />

widmungsgemäß verwendet<br />

wurde und die Anzahl der beförderten<br />

Personen dem Zulassungsschein<br />

entspricht. Auch<br />

ungenehmigte Umbauten am<br />

Auto oder getunte Motoren können<br />

eine Rückforderung oder<br />

Leistungsfreiheit der Versicherung<br />

nach sich ziehen.<br />

Sonstige Obliegenheiten<br />

Der Versicherungsnehmer ist<br />

verpflichtet, Unfälle in die er<br />

oder sein Fahrzeug verwickelt<br />

sind, unverzüglich zu melden.<br />

In weiterer Folge muss der Versicherte<br />

bei der Schadenregulierung<br />

mit der Versicherungsgesellschaft<br />

zusammenarbeiten<br />

und alle erforderlichen Informationen<br />

und Unterlagen bereitstellen.<br />

Weiters besteht die<br />

Pflicht, Änderungen, die Einfluss<br />

auf das Versicherungsverhältnis<br />

haben können (z.B. einen<br />

Wohnsitzwechsel), sofort dem<br />

Versicherer zu melden.<br />

Vertragbedingungen variieren<br />

Es ist wichtig zu beachten, dass<br />

die genauen Obliegenheiten je<br />

nach Versicherungsgesellschaft<br />

unterschiedlich sein können.<br />

Am besten lesen Sie sich die Vertragsbedingungen<br />

genau durch.<br />

Für eventuelle Rückfragen stehen<br />

wir Ihnen natürlich jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.


6<br />

<strong>VersicherungsKurier</strong><br />

© AdobeStock/Kevin Carden<br />

Privathaftpflicht: Schutzschild<br />

gegen die Risiken des Alltags<br />

Ihre Privathaftpflichtversicherung ist Ihr unverzichtbares Schutzschild<br />

gegen gerechtfertigte Schadenersatzansprüche Dritter. Doch was macht<br />

eine gute Privathaftpflichtversicherung aus?<br />

Ein Missgeschick oder ein Unfall<br />

passieren schneller als einem<br />

lieb ist. Entsteht durch Ihre<br />

Schuld ein Sach- oder Personenschaden,<br />

so haften Sie für den<br />

entstandenen Schaden. Eine<br />

Privathaftpflichtversicherung<br />

(in den meisten Fällen in Ihrer<br />

Haushaltsversicherung inkludiert)<br />

ist Ihre Rettung in solchen<br />

Momenten. Denn sie übernimmt<br />

etwaige Schadenersatzansprüche<br />

von geschädigten Dritten.<br />

Der wichtigste Faktor in Sachen<br />

Privathaftpflichtversicherung ist<br />

die Versicherungssumme. Diese<br />

sollte unbedingt ausreichend<br />

hoch sein, um auch hohe Schadenersatzansprüche<br />

zu decken.<br />

Aus unserer Erfahrung wissen<br />

wir, dass gerechtfertigte Schadenersatzansprüche<br />

nicht selten<br />

die vereinbarten Versicherungssummen<br />

übersteigen. Richtig<br />

teuer wird es immer dann, wenn<br />

Menschen zu Schaden kommen.<br />

Nach einem Unfall mit schwerer<br />

Invalidität können jahrzehntelange<br />

Rentenzahlungen die Folge<br />

sein. Da kommen schnell einige<br />

Millionen Euro zusammen.<br />

Neben der richtigen Höhe der<br />

Versicherungssumme gibt es<br />

einige Punkte, die ebenfalls beachtet<br />

werden sollten. Hier sind<br />

unter anderem sogenannte Tätigkeitsschäden,<br />

Schäden im<br />

Haushalt von Verwandten oder<br />

Schäden in gemieteten Räumlichkeiten<br />

und auf Reisen (z.B.<br />

im Hotelzimmer) anzuführen.<br />

Besonders wenn Sie öfter außerhalb<br />

Österreichs unterwegs sind,<br />

ist eine Deckung im Ausland von<br />

größter Bedeutung.<br />

Je nach Ihrer individuellen Lebenssituation<br />

können optionale<br />

Zusatzdeckungen in der<br />

Privathaftpflicht sinnvoll sein.<br />

Verlassen Sie sich bei der optimalen<br />

Ausgestaltung Ihrer<br />

Versicherung also lieber auf<br />

unsere Expertise – wir wissen<br />

genau, worauf es ankommt!


<strong>VersicherungsKurier</strong> 7<br />

Sicher unterwegs<br />

beim Skitourengehen<br />

Skitourengehen ist voll im Trend. Warum<br />

Sie als Wintersportler besonders abseits<br />

der Pisten gut versichert sein sollten.<br />

© AdobeStock/Vilaysack<br />

Die Corona Pandemie hat einen<br />

regelrechten Skitouren-Hype<br />

ausgelöst. Dieser Trend schlägt<br />

sich natürlich auch auf die Unfallzahlen<br />

nieder. Die Zahl der<br />

Verunfallten steigt von Jahr zu<br />

Jahr. Im Winter 2021/22 zählte<br />

das Kuratorium für alpine<br />

Sicherheit knapp 700 Unfälle<br />

beim Skitourengehen. Zum Vergleich:<br />

Das Zehnjahresmittel lag<br />

bei 500 Skitourenunfällen. Eine<br />

beträchtliche Anzahl der alpinen<br />

Notrufe betrifft Wintersportler,<br />

die sich in einer misslichen Lage<br />

befinden, mit den Verhältnissen<br />

überfordert sind oder sich<br />

selbst überschätzt haben. Wenn<br />

die Bergrettung ausrücken muss,<br />

kann das für den hilfsbefürftigen<br />

Alpinsportler mitunter richtig<br />

teuer werden. Besonders teuer<br />

ist dabei eine Hubschrauberbergung.<br />

Die gesetzliche Versicherung<br />

leistet hier nicht. Und nicht<br />

einmal jede Unfallversicherung<br />

deckt die Bergung mit dem Helikopter<br />

automatisch. Rüsten Sie<br />

sich also für die Wintersaison<br />

nicht nur mit neuen Tourenski<br />

aus, sondern sprechen Sie mit<br />

uns bezüglich einer passenden<br />

Unfallversicherung! Wir finden<br />

sicher das richtige Produkt für<br />

Sie - für unvergessliche Skitouren<br />

mit sicherem Gefühl.<br />

Vermeiden Sie böse<br />

Überraschungen<br />

© AdobeStock/Harald<br />

In der dunklen Jahreszeit haben die Dämmerungseinbrecher<br />

wieder Saison. Viele Versicherungskunden<br />

sind sich nicht darüber im Klaren, dass es gewisse Verpflichtungen<br />

– so genannte Obliegenheiten – gibt, um<br />

im Fall eines Einbruchs nicht auf dem entstandenen<br />

Schaden sitzen zu bleiben. Wer zum Beispiel darauf<br />

vergisst, Fenster zu schließen (kippen reicht nicht) und<br />

die Türen auch wirklich zu versperren und nicht nur<br />

ins Schloss fallen zu lassen, riskiert den Versicherungsschutz!<br />

Sie haben Fragen zu den Obliegenheiten?<br />

Kontaktieren Sie uns – wir beraten gerne!


8<br />

<strong>VersicherungsKurier</strong><br />

Cybercrime: Die unsichtbare<br />

Gefahr aus dem Internet<br />

Wer glaubt, dass Cyberattacken nur Firmen oder Behörden betreffen, der<br />

irrt. Nicht zuletzt durch vermehrte Homeoffice-Tätigkeiten sind auch<br />

private Nutzer zunehmend gefährdet!<br />

Online einkaufen, Videotelefonieren,<br />

Streamingdienste nutzen,<br />

mit den Freunden in den<br />

sozialen Medien interagieren,<br />

Bankgeschäfte erledigen – das<br />

Internet ist aus unserem Leben<br />

einfach nicht mehr wegzudenken.<br />

Doch es gibt unliebsame Begleiterscheinungen,<br />

wenn man<br />

im Netz unterwegs ist.<br />

Die Internetkriminalität ist nach<br />

wie vor das am stärksten wachsende<br />

Kriminalitätsfeld in Österreich.<br />

Die Betrüger klügeln<br />

immer wieder neue Maschen<br />

aus, um die User zu schädigen.<br />

Phishing, Diebstahl von finanziellen<br />

Daten, Fakewebseiten,<br />

gefälschte Mails, Identitätsdiebstahl,<br />

unerlaubte Veröffentlichung<br />

von Fotos – die Liste ist<br />

schier endlos. Und obwohl ein<br />

Großteil der Internetnutzer bereits<br />

selbst oder im nahen Umfeld<br />

mit Cybercrime konfrontiert<br />

war, ist es um den Schutz gegen<br />

Angriffe aus dem World Wide<br />

Web schlecht bestellt.<br />

Das fängt schon mit technischen<br />

Schutzmaßnahmen an. Passwortsicherheit,<br />

Zwei-Faktor-Authentifizierung<br />

und Antivirensoftware<br />

– auf vielen privaten<br />

Endgeräten Fehlanzeige. Die<br />

Erkenntnis, dass der Schutz vor<br />

Cybercrime wichtig ist, kommt<br />

meistens erst, wenn es schon zu<br />

spät ist und man Opfer von Hackern<br />

oder Internetbetrügern<br />

geworden ist.<br />

Garantierten Schutz gegen Angriffe<br />

bietet jedoch auch die<br />

beste Technik nicht. Ein guter<br />

Grund, über einen Versicherungsschutz<br />

gegen Internetkriminalität<br />

nachzudenken. Die<br />

österreichischen Versicherungsunternehmer<br />

haben die Zeichen<br />

der Zeit längst erkannt. Es gibt<br />

eine breite Auswahl an Cyberversicherungen<br />

– oft als Zusatzbaustein<br />

zur Haushalts- oder<br />

Rechtsschutzversicherung. Je<br />

nach Ausgestaltung leistet die<br />

Versicherung etwa bei illegalen<br />

Abbuchungen, Datenklau, Phishing<br />

oder Datenmissbrauch.<br />

© AdobeStock/Ирина Малышкина<br />

In den meisten Cyberversicherungen<br />

ist die Beratung in<br />

Schadenfällen durch Experten<br />

inkludiert. Im Fall der Fälle ist<br />

das besonders wichtig, denn<br />

welcher private Nutzer kann es<br />

schon mit versierten Hackern<br />

und Betrügern aufnehmen?<br />

Warten Sie nicht länger zu!<br />

Wir beraten Sie gerne ausführlich<br />

und unverbindlich.


<strong>VersicherungsKurier</strong> 9<br />

Führungskräfte haften<br />

mit Privatvermögen<br />

D&O Versicherung schützt Geschäftsführer,<br />

Vorstände und Aufsichtsräte bei der Ausübung<br />

ihrer beruflichen Tätigkeit.<br />

© AdobeStock/dbunn<br />

Führungskräfte leben gefährlich!<br />

Geschäftsführer, Vorstände,<br />

Aufsichtsräte haften für<br />

Pflichtverletzungen im Zuge der<br />

Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit<br />

sowohl gegenüber dem<br />

Unternehmen als auch gegenüber<br />

außenstehenden Dritten –<br />

und zwar uneingeschränkt mit<br />

ihrem Privatvermögen. Die Flut<br />

an Gesetzen und Vorschriften,<br />

Cyberrisiken und verschärfte<br />

Datenschutzrichtlinien bergen<br />

vielschichtige Gefahren, bei aller<br />

Sorgfalt einmal einen Fehler<br />

zu begehen. Gleichzeitig hat<br />

sich die Anspruchsmentalität<br />

in den Unternehmen geändert.<br />

Bei Vermögensschäden zögern<br />

Eigentümer oder auch Insolvenzverwalter<br />

nicht lange:<br />

Schadenersatzforderungen gegen<br />

Führungskräfte sind an der<br />

Tagesordnung. Professioneller<br />

Versicherungsschutz ist daher<br />

wichtiger denn je. Eine Directors<br />

& Officers (D&O) Versicherung<br />

schützt Sie bei nicht vorsätzlichen<br />

Verstößen gegen die unternehmerische<br />

Sorgfaltspflicht.<br />

Sie deckt zum Beispiel Anwaltskosten<br />

und zahlt gerechtfertigte<br />

Schadenersatzansprüche.<br />

© AdobeStock/weixx<br />

Jobverlust? Versicherungsschutz<br />

für schwierige Zeiten<br />

In wirtschaftlich turbulenten Zeiten müssen immer mehr Menschen um<br />

ihren Arbeitsplatz bangen. Wie Ihnen Versicherungen helfen können.<br />

Die Zeiten werden rauer. Laut<br />

Wirtschaftsforschern steuert<br />

Österreich auf eine Rezession zu<br />

und die Inflation ist weiter hoch.<br />

Viele Unternehmen setzen beim<br />

Personal den Rotstift an. Wenn<br />

plötzlich der Job weg ist, stehen<br />

viele Menschen angesichts laufender<br />

Verpflichtungen kurz vor<br />

der Verzweiflung. Doch es gibt<br />

Möglichkeiten, dieses Risiko zumindest<br />

teilweise abzusichern.<br />

Ausgewählte Versicherer bieten<br />

bei vorübergehender, unverschuldeter<br />

Arbeitslosigkeit das<br />

Aussetzen oder die Übernahme<br />

von Versicherungsprämien in<br />

ausgesuchten Sparten an. Auch<br />

wenn die Versicherungsleistung<br />

meist zeitlich begrenzt ist, so<br />

haben Sie zumindest vorübergehend<br />

eine Sorge weniger. Sprechen<br />

Sie mit uns – wir beraten<br />

Sie gerne!


10<br />

<strong>VersicherungsKurier</strong><br />

Versicherung<br />

und Scheidung<br />

So weh es auch tut: Wenn die Liebe<br />

erlischt und eine Scheidung ins Haus<br />

steht, gilt es trotz aller Trauer einen<br />

kühlen Kopf zu bewahren. Was Sie im<br />

Trennungsfall beachten sollten.<br />

Ob beim Skifahren, im Haushalt<br />

oder bei der Winterwanderung<br />

mit Freunden – ein Unfall kann<br />

schneller passieren, als einem lieb<br />

ist. Dann haben Sie hoffentlich<br />

eine private Unfallversicherung.<br />

© AdobeStock/New Africa<br />

„Bis dass der Tod euch scheidet“<br />

gilt heutzutage leider nur mehr<br />

für die Minderheit der österreichischen<br />

Ehepaare. Die Zeit vor<br />

und während einer Scheidung<br />

ist zweifelsohne sehr nervenaufreibend<br />

für alle Beteiligten.<br />

Dennoch sollten sich beide Parteien<br />

rasch Gedanken um den<br />

zukünftigen Versicherungsschutz<br />

machen. Denn viele Verträge<br />

gelten nach der Scheidung<br />

nur noch für den Partner, der die<br />

Versicherung abgeschlossen hat.<br />

Handelt man hier nicht zeitgerecht,<br />

steht man plötzlich ohne<br />

Absicherung da.<br />

Ein klassicher Fall ist die Haushaltsversicherung.<br />

Hier ist zumeist<br />

ein Partner Versicherungsnehmer<br />

und der andere<br />

automatisch mitversichert, solange<br />

er in der gemeinsamen<br />

Wohnung lebt. Beim Auszug<br />

muss geklärt werden, auf wen<br />

die bestehende Haushaltsversicherung<br />

läuft und die Verträge<br />

übertragen werden bzw. neue<br />

Polizzen abgeschlossen werden.<br />

Das betrifft auch die in der Haushaltsversicherung<br />

üblicherweise<br />

inkludierte Haftpflichtversicherung.<br />

Die Mitversicherung endet<br />

mit der Scheidung automatisch<br />

und der vorher Mitversicherte<br />

muss sich mit einem eigenen<br />

Vertrag absichern.<br />

Vorsicht ist auch bei Lebensversicherungen<br />

geboten. Hier<br />

ist meist der Ehepartner als Bezugsberechtigter<br />

im Todesfall<br />

angegeben. In diesem Fall würde<br />

auch nach der Scheidung die begünstigte<br />

Person die Versicherungsleistung<br />

erhalten. Ist das<br />

nicht gewünscht, muss der Versicherungsnehmer<br />

dies entsprechend<br />

ändern lassen.<br />

Auch bei anderen Versicherungsprodukten<br />

wie beispielsweise<br />

Unfall- oder Krankenversicherungen<br />

ist üblicherweise<br />

der Ehepartner mitversichert.<br />

Um keine Versicherungslücken<br />

zu riskieren, sollten Sie frühzeitig<br />

mit uns über Ihr persönliches<br />

Versicherungspaket sprechen.<br />

Beachten Sie dabei auch Wartezeiten,<br />

die bei gewissen Versicherungsformen<br />

üblich sind.<br />

Generell gilt: Je früher Sie im<br />

Trennungsfall mit uns Kontakt<br />

aufnehmen, desto schneller<br />

können wir alle wichtigen Versicherungsaspekte<br />

klären und<br />

Sie haben zumindest eine Sorge<br />

weniger.<br />

Speziell bei Sachversicherungen,<br />

bei dem das versicherte<br />

Risiko (z.B. das Eigenheim)<br />

beiden Partnern zu gleichen<br />

Teilen gehört, ist es wichtig,<br />

dass auch beide Partner als<br />

Versicherungsnehmer aufscheinen.<br />

Im Schadenfall<br />

könnte das sonst unangenehme<br />

Folgen haben. In solchen<br />

Fällen muss im Falle einer<br />

Trennung besonders genau<br />

hingesehen werden.


<strong>VersicherungsKurier</strong> 11<br />

Gut zu wissen:<br />

Wartezeit<br />

Was der Begriff Wartezeit im<br />

Versicherungswesen bedeutet und<br />

was dabei zu beachten ist.<br />

© AdobeStock/Robert Kneschke<br />

Die „Wartezeit“ in der Versicherungswelt<br />

ist eine wichtige Bedingung,<br />

die Sie als Kunde verstehen<br />

sollten. Sie bezieht sich<br />

darauf, dass nach Vertragsabschluss<br />

eine gewisse Zeitspanne<br />

vergeht, bevor Leistungen der<br />

Versicherung in Anspruch genommen<br />

werden können. Damit<br />

soll verhindert werden, dass<br />

Versicherungsverträge erst dann<br />

abgeschlossen werden, wenn ein<br />

Schadenfall bereits absehbar ist.<br />

Wartezeiten gibt es üblicherweise<br />

bei Rechtsschutzversicherungen<br />

und bestimmten Leistungen<br />

aus der privaten Krankenversicherung<br />

(z. B. Schwangerschaft<br />

und Zahnbehandlungen). Im Bereich<br />

Erb- und Familienrechtsschutz<br />

ist die Wartezeit üblicherweise<br />

am längsten und kann<br />

zwischen sechs und zwölf Monaten<br />

betragen. Auch bei Zahnbehandlungen<br />

kann die Wartezeit<br />

mit bis zu acht Monaten etwas<br />

länger ausfallen. In den meisten<br />

anderen Bereichen wie Vertrags-<br />

Rechtsschutz, Arbeitsrechtsschutz,<br />

Grundstückseigentumund<br />

Mieterrechtsschutz beträgt<br />

die Wartezeit üblicherweise drei<br />

Monate. Keine Wartezeit gibt es<br />

in der Regel beim Kfz-Rechtsschutz,<br />

Schadenersatz- und<br />

Strafrechtsschutz. Wichtig: Für<br />

Schadenfälle, die während der<br />

Wartezeit entstehen, besteht<br />

keine Deckung! Sie können auch<br />

nach Ablauf der Wartezeit nicht<br />

im Nachhinein geltend gemacht<br />

werden.<br />

STIL.<br />

BLÜTEN.<br />

Gott sei Dank wurde mir der Gehgips am rechten Arm<br />

inzwischen wieder abgenommen.<br />

Unser Kater hat der Nachbarskatze ein Ohr abgebissen und<br />

der Nachbar fordert von mir Schadenersatz. Was kostet so ein<br />

Katzenohr und übernimmt das meine Haftpflichtversicherung?<br />

Ich habe gestern einen Zaun in einer Länge von 20 Metern<br />

umgefahren und wollte den Schaden vorsorglich melden.<br />

Bezahlen brauchen Sie nichts, ich bin unerkannt entkommen.<br />

© AdobeStock/Denis Kadatsky<br />

SUDOKU<br />

Jede Zeile, Spalte und jeder<br />

Block darf die Zahlen von 1 bis 9<br />

jeweils genau einmal enthalten.<br />

2 6 1<br />

7 6 8 1<br />

8 2<br />

4 2 3<br />

7 3 6 1<br />

6 1 9<br />

3 5 4<br />

9 6 4<br />

8 2


Bei der Jubiläumsausgabe des Waldviertler<br />

Wissensforums versuchten wir<br />

bereits zum 20. Mal, Ihnen fundierte<br />

Einblicke rund um die Themenblöcke<br />

Vorsorge und Finanzen zu ermöglichen.<br />

Dieses Mal wollten wir uns – soweit<br />

dies möglich ist – mit den Grundsätzen<br />

einer vernünftigen Vorbereitung auf das<br />

eigene Ableben befassen. Krankheit,<br />

Familienstreitigkeiten oder finanzielle<br />

Herausforderungen führen nicht selten<br />

dazu, dass eine ohnehin emotional belastende<br />

Situation wie der Todesfall noch<br />

zusätzlich erschwert wird. Wie man das<br />

zumindest einigermaßen in den Griff<br />

bekommen kann, wollten wir Ihnen an<br />

Online Versicherung<br />

VORSORGE UND RECHT<br />

Planungsvorgänge am Schnittpunkt der Generationen<br />

Wie bereite ich mich rechtlich und finanztechnisch<br />

auf den Erbfall vor?<br />

06. Oktober <strong>2023</strong>, AnnoLIGNUM HOLZ-ERLEBNIS-WELT, 3830 Waidhofen an der Thaya<br />

Hand von vier 15-minütigen Kurzreferaten<br />

ausgewiesener Fachleute mit Waldviertelbezug<br />

näherbringen.<br />

Mag. Bernhard Kispert, Rechtsanwalt und<br />

Partner bei der renommierten Wiener<br />

Kanzlei „wkklaw“, sprach zum Thema<br />

Grundzüge des Erbrechts und das gesetzliche<br />

Erbrecht. Frau Mag. Isabella Bock,<br />

Substitutin im Notariat Müllner in Waidhofen/Thaya<br />

beleuchtete anschließend<br />

das Erwachsenenschutzrecht sowie insbesondere<br />

die Vorsorgevollmacht und<br />

Mag. Gerald Wagner, Notar in Litschau,<br />

hat uns die Testamentserstellung sowie<br />

das Verlassenschaftsverfahren erläutert.<br />

Markus Miko, GF der Firma MODERA-<br />

TUM Financial Services, hat die Veranstaltung<br />

in gewohnter Weise moderiert<br />

und zur Abrundung einige Gedanken<br />

und Erfahrungen zum Investment am<br />

Generationenübergang präsentiert.<br />

Seit 2012 wird das Waldviertler Wissensforum<br />

für Vorsorge und Finanzen in<br />

einer Kooperation der WALDIVERTEL<br />

AKADEMIE und der WALDVIERTEL<br />

CONSULT Versicherungs- und Finanzservice<br />

GmbH zweimal pro Jahr abgehalten.<br />

Erfahrene Referenten aus dem<br />

In- und Ausland bringen ihr Fachwissen<br />

ins Waldviertel, um es der Region und<br />

ihren Menschen zugänglich und nutzbar<br />

zu machen.<br />

Auf unserer Webseite können Sie jetzt<br />

Versicherungen bequem online abschließen:<br />

www.waldviertelconsult.at/versicherung<br />

Betriebsurlaub<br />

27.12.<strong>2023</strong><br />

bis<br />

5.1.2024<br />

Österreichische Post AG Info.Mail W Entgelt bezahlt<br />

WALDVIERTEL CONSULT Versicherungs- und Finanzservice GmbH, Böhmgasse 33, 3830 Waidhofen<br />

WALDVIERTEL CONSULT<br />

Versicherungs- und Finanzservice GmbH<br />

Böhmgasse 33, 3830 Waidhofen/Thaya<br />

T: +43 2842 512900 | F: +43 2842 51290<br />

M: office@waldviertelconsult.at |I: www.waldviertelconsult.at<br />

GISA Zahlen: 14346545 und 29317882<br />

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