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l<br />
JA, VIRGINIA, ES G<br />
kurz vor Weihnachten,<br />
bekam die 1897,<br />
Redaktion der Zeitung «New York Sun»<br />
(die erste Boulevardzeitung der Welt)<br />
einen eigenartigen Leserbrief: Die achtjährige<br />
Tochter des New Yorker Arztes<br />
Dr. Philip O’Hanlon, Virginia, fragte die<br />
Zeitung, ob es wirklich einen<br />
Weihnachtsmann gebe.<br />
«Lieber Herr Redaktor, ich bin acht Jahre<br />
alt. Einige von meinen Freunden sagen, es<br />
gebe keinen Weihnachtsmann. Papa sagt,<br />
wenn das in der ,Sun’ steht, ist es wahr.<br />
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit:<br />
Gibt es einen Weihnachtsmann?<br />
Virginia O’Hanlon, 115, West 19th Street.»<br />
Weihnachtsbaum des<br />
Energie Service Biel/Bienne (ESB)<br />
auf dem Zentralplatz in Biel.<br />
19. DEZEMBER <strong>2023</strong> WOCHE <strong>51</strong> 46. JAHRGANG / NUMMER <strong>51</strong> • 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong> SEMAINE <strong>51</strong> 46 e ANNÉE / NUMÉRO <strong>51</strong><br />
KIOSKPREIS FR. 2.–<br />
Die Antwort des Redaktors Francis P. Church<br />
wurde als Leitartikel auf der ersten Seite<br />
gedruckt. Und dieser Text war sofort Tagesgespräch<br />
in New York: Der Zeitungsmann hatte<br />
mit seiner Antwort unzähligen Menschen aus<br />
dem Herzen gesprochen. Als das Weihnachtsfest<br />
1898 nahte, erreichten Hunderte von<br />
Leser zuschriften die «Sun»-Redaktion, alle<br />
mit der Bitte, die Antwort von Church doch<br />
noch einmal abzudrucken. Die Zeitung kam<br />
dem Wunsch nach – und schliesslich wurde<br />
es Tradition, dass die «New York Sun» jedes<br />
Jahr vor Weihnachten den Text «Ja, es gibt<br />
einen Weihnachtsmann, Virginia!» abdruckte.<br />
1950 stellte die «Sun» ihr Erscheinen<br />
ein, aber die Virginia-Geschichte erscheint<br />
ES GIBT EINEN WEIHNACHTSMANN!<br />
L’arbre de Noël<br />
d’Energie Service Biel/Bienne (ESB)<br />
sur la place Centrale à Bienne.<br />
weiterhin jedes Jahr zur Weihnachtszeit in<br />
rund 200 Zeitungen auf der ganzen Welt –<br />
seit 39 Jahren auch im Biel Bienne.<br />
In den USA machte das weltgrösste Warenhaus,<br />
«Macy’s», den 11. Dezember zum «National<br />
Believe Day» im Gedenken an Virginia<br />
O’Hanlon: Alle Menschen mit Namen Virginia<br />
können an diesem Tag einen 10-Dollar-<br />
Gutschein abholen.<br />
BIEL BIENNE<br />
erscheint<br />
wieder am<br />
Die andere Zeitung<br />
L’autre journal<br />
09.01.2024<br />
prochaine<br />
parution de<br />
BIEL BIENNE<br />
Biel Bienne wünscht allen<br />
Leserinnen und Lesern<br />
schöne Festtage!<br />
Deine kleinen Freunde haben<br />
nicht Recht; sie sind vom<br />
Zweifel einer miss trauischen<br />
Zeit befallen. Sie glauben<br />
nur das, was sie sehen. Sie glauben, dass<br />
es nichts geben kann, das sie mit ihrem<br />
kleinen Geist nicht fassen können.<br />
Jeder menschliche Geist, Virginia, ist klein;<br />
ganz gleich, ob es der Geist eines Erwachsenen<br />
oder der eines Kindes ist. In unserem<br />
grossen Weltall ist der Mensch wie ein Insekt,<br />
wie eine Ameise in seinem Verstand, verglichen<br />
mit der grenzenlosen Welt, die ihn umgibt,<br />
gemessen an dem Geist, der fähig ist, die<br />
volle Wahrheit und alles Wissen zu fassen.<br />
Es gibt ihn so gewiss, wie es Liebe gibt und<br />
Grossherzigkeit und Treue, und Du weisst,<br />
sie sind in Fülle vorhanden und schenken<br />
Dir das Leben in seiner höchsten Schönheit<br />
und Freude. Wie traurig wäre die Welt, wenn<br />
es keinen Weihnachtsmann gäbe; sie wäre so<br />
traurig, wie wenn es keine Virginias gäbe. Es<br />
gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine<br />
Poesie, keine Romantik, die dieses Leben<br />
erträglich machen. Wir würden keine Freude<br />
haben ausser an den Dingen, die den Sinnen<br />
begreiflich und erschaubar sind. Das ewige<br />
Licht, mit dem die Kindheit die Welt erhellt,<br />
wäre ausgelöscht. Wenn Du nicht an den<br />
Weihnachtsmann glaubst, könntest Du genau<br />
so gut nicht an Märchen glauben, Du könntest<br />
Deinen Papa dazu veranlassen, Leute anzustellen,<br />
die am Heiligen Abend alle Kamine<br />
bewachen würden, um den Weihnachtsmann<br />
zu fangen, aber selbst wenn keiner von ihnen<br />
den Weihnachtsmann herabsteigen sähe,<br />
was würde das beweisen? Kein Mensch sieht<br />
den Weihnachtsmann, aber das heisst nicht,<br />
dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Die<br />
wirklichen Dinge im Leben sind die Dinge,<br />
die weder Kinder noch Erwachsene sehen<br />
können. Hast Du je die Elfen auf der Wiese<br />
tanzen sehen? Natürlich nicht, aber das ist<br />
kein Beweis, dass es sie nicht gibt. Kein Mensch<br />
kann sich all die Wunder ausdenken und<br />
vorstellen, die es ungesehen und unsichtbar<br />
in der Welt gibt. Du kannst eine Kinderrassel<br />
aufbrechen und innen nachschauen, was das<br />
Geräusch verursacht, aber da gibt es einen<br />
Schleier, der die unsichtbare Welt verhüllt,<br />
den der stärkste Mann nicht zerreissen könnte,<br />
den nicht einmal alle stärksten Männer, die<br />
je gelebt haben, zusammen zerreissen könnten.<br />
Nur Glaube, Fantasie, Poesie, Liebe und<br />
Romantik können diesen Vorhang heben und<br />
die übernatürliche Schönheit und Herrlichkeit<br />
dahinter erblicken. Ist das alles wirklich?<br />
O Virginia, es gibt in der ganzen Welt nichts,<br />
das wirklicher und beständiger wäre! Gott<br />
sei Dank lebt der Weihnachtsmann und<br />
wird immer leben. In tausend Jahren, Virginia,<br />
nein, in zehnmal zehntausend Jahren<br />
wird er immer noch da sein, das kindliche<br />
Herz mit seiner Freude zu erfüllen!<br />
Biel Bienne souhaite<br />
de Joyeuses Fêtes à toutes ses<br />
lectrices et tous ses lecteurs!<br />
OUI, VIRGINIA,<br />
LE PÈRE NOËL EXISTE!<br />
PRODUKTION: RJ / AJÉ<br />
LAYOUT/PHOTO: STEF FISCHER<br />
En 1897,<br />
peu avant Noël, la rédaction<br />
du «New York Sun» (premier journal de<br />
boulevard du monde) reçut une lettre<br />
singulière: Virginia, huit ans, fille du<br />
médecin new- yorkais Philip O’Hanlon,<br />
demandait au journal si le père Noël<br />
existait vraiment.<br />
«Cher Monsieur le rédacteur, j’ai huit ans.<br />
Certains de mes amis prétendent que le père<br />
Noël n’existe pas. Papa dit que si le ‘Sun’<br />
l’écrit, ça doit être vrai. S’il vous plaît, dites-moi<br />
la vérité: le père Noël existe-t-il vraiment?<br />
Virginia O’Hanlon, 115, West 19th Street.»<br />
La réponse du rédacteur Francis P. Church<br />
fit la une et son contenu, qui avait profondément<br />
touché des milliers de gens,<br />
alimenta les conversations de ce jour-là.<br />
À l’époque de Noël 1898, des centaines<br />
de lettres parvinrent à la rédaction du<br />
«Sun», la priant de publier à nouveau<br />
la réponse à cette question délicate. Le<br />
journal accéda à leur vœu. C’est ainsi<br />
que fut instaurée la tradition de publier<br />
chaque année le texte: «Oui, Virginia, le<br />
père Noël existe!» En 1950, le Sun cessa<br />
de paraître, mais l’histoire de Virginia<br />
continue de paraître chaque année vers<br />
Noël dans une vingtaine de journaux du<br />
monde entier – depuis 39 ans aussi dans<br />
Biel Bienne. Aux États-Unis, le plus grand<br />
magasin du monde, «Macy’s», a proclamé<br />
le 11 décembre «National Believe<br />
Day» en mé moire de Virginia O’Hanlon.<br />
Tous les gens qui s’appellent Virginia y<br />
reçoivent un bon de dix dollars ce jour-là.<br />
Tes petits amis ont tort. Ils sont pris<br />
par le scepticisme d’une époque<br />
méfiante et ne croient plus que<br />
ce qu’ils voient. Ils pensent que<br />
ce qu’ils sont incapables de saisir, dans les<br />
limites de leur esprit, n’existe pas. Tout<br />
esprit humain est étroit, Vir ginia, qu’il<br />
soit adulte ou enfant, cela ne fait aucune<br />
différence. Au sein du cosmos, l’homme<br />
est comparable à un insecte: une fourmi<br />
avec des raisonnements de fourmi face à<br />
l’univers incommensurable et à l’Esprit<br />
qui, seul, est capable de tout connaître et<br />
de tout comprendre.<br />
Aussi sûrement que l’amour, la<br />
générosité, la fidélité existent. Et<br />
tu n’ignores pas que ces sentiments<br />
abondent et qu’ils t’offrent la vie dans<br />
toute sa beauté et sa joie. Comme le<br />
monde serait triste si le père Noël<br />
n’existait pas et s’il n’y avait pas de<br />
petites Virginia. Il n’y aurait alors plus<br />
de croyances enfantines, de poésie et<br />
de romantisme pour rendre cette vie<br />
supportable. Nous n’aurions plus de<br />
plaisir que dans les choses que nous<br />
pouvons comprendre et saisir avec nos<br />
sens. La lumière éternelle que l’enfance<br />
projette sur le monde serait à tout<br />
jamais éteinte. Si tu ne crois pas au<br />
père Noël, tu pourrais tout aussi bien<br />
ne pas croire aux contes. Tu pourrais<br />
demander à ton papa d’engager des<br />
gens chargés de surveiller toutes les<br />
cheminées pour essayer d’attraper le<br />
père Noël le soir de sa tournée. Et si<br />
aucun d’eux ne voyait le père Noël y<br />
descendre, qu’est-ce que ça prouverait?<br />
Si l’on ne voit pas le père Noël,<br />
cela ne veut pas dire qu’il n’existe<br />
pas. Les choses essentielles de la vie<br />
sont celles que ni les enfants ni les<br />
adultes ne peuvent voir. As-tu jamais<br />
vu les lutins danser sur la lande? Bien<br />
sûr que non, mais ça ne prouve rien.<br />
Personne n’a le pouvoir de créer ou<br />
d’imaginer les miracles intangibles et<br />
invisibles qui se produisent de par le<br />
monde. Tu peux casser un hochet pour<br />
voir ce qui fait du bruit à l’intérieur.<br />
Mais l’univers impalpable est entouré<br />
d’un voile qui ne saurait être déchiré<br />
par l’homme le plus fort, ni par les<br />
efforts conjugués de tous les hommes<br />
les plus robustes qui aient jamais vécu.<br />
Seuls l’amour, la foi, la fantaisie, la<br />
poésie et le romantisme parviennent<br />
à soulever un pan de ce voile pour<br />
révéler la beauté surnaturelle et les<br />
merveilles qu’il cachait. Est-ce que<br />
tout cela est vrai? Virginia… Il n’y a<br />
rien au monde de plus vrai et de plus<br />
durable. Dieu soit loué, le père Noël<br />
existe et existera toujours. Dans des<br />
milliers d’années, Virginia, non, dans<br />
dix fois dix mille ans, il sera toujours<br />
là pour réjouir le coeur des enfants.<br />
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BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> AKTUELL ACTUEL<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
3<br />
SEELAND.BIEL/BIENNE<br />
Auf in die Zukunft<br />
Die Mitgliedgemeinden haben in Täuffelen das Tätigkeitsprogramm<br />
und das Budget 2024 sowie den Finanzplan 2025<br />
bis 2028 einstimmig genehmigt. Einige Auszüge.<br />
SEELAND.BIEL/BIENNE<br />
En route vers l’avenir<br />
Les communes membres ont approuvé à l’unanimité à<br />
Täuffelen le programme d’activités et le budget 2024 ainsi<br />
que le plan financier 2025 à 2028. En voici quelques extraits.<br />
HUA. Schwerpunkte setzt<br />
seeland.biel/bienne 2024<br />
im Bereich Energie und Umwelt.<br />
Der Seeländer Gemeindeverbund<br />
beteiligt sich am<br />
Programm «Energie-Region»<br />
des Bundesamtes für Energie<br />
(BFE). Weiter will seeland.<br />
biel/bienne die Gemeinden<br />
bei der Umsetzung der neuen<br />
kantonalen Gesetzgebung<br />
über die Digitale Verwaltung<br />
unterstützen. Zudem werden<br />
die Arbeiten am Regionalen<br />
Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept<br />
(RGSK) 2025<br />
und Agglomerationsprogramm<br />
der fünften Generation<br />
fortgesetzt.<br />
Energie. Das Bundesamt<br />
für Energie (BFE) vergibt<br />
im Rahmen des Programms<br />
«EnergieSchweiz» die Bezeichnung<br />
«Energie-Region»<br />
an Gemeindegruppen, die<br />
mit konkreten Projekten<br />
Energiefragen im Sinne der<br />
Energiestrategie 2050 des<br />
Bundes angehen. seeland.<br />
biel/bienne hat zwei Projekte<br />
eingegeben: Ein Projekt wird<br />
mit den Gemeinden und<br />
regionalen Akteuren eine<br />
Energie- und Klima-strategie<br />
erarbeiten. Diese beinhaltet<br />
eine Situationsanalyse, eine<br />
Vision 2040, messbare Ziele<br />
und davon ausgehend regionale<br />
Handlungsfelder und<br />
Massnahmen für die Periode<br />
2025 bis 2030. Denkbar sind<br />
Projekte im Gebäudebereich,<br />
ältere Liegenschaften sind<br />
meist regelrechte Energieschleudern<br />
mit Heizungen,<br />
die mit fossilen Brennstoffen<br />
betrieben werden.<br />
Tourismus. Die Wirtschaftskammer<br />
Biel-Seeland<br />
(WIBS), Tourismus Biel Seeland<br />
(TBS) und seeland.biel/<br />
bienne arbeiten im Bereich<br />
von Wirtschaft und Tourismus<br />
eng zusammen. Die<br />
gemeinsam erarbeiteten und<br />
vom Vorstand von seeland.<br />
biel/bienne verabschiedeten<br />
Leitsätze streichen hervor,<br />
welche Schwerpunkte bis<br />
2030 gesetzt werden sollen.<br />
Dabei ist man sich bewusst,<br />
dass die Region nie in der<br />
Liga des Berner Oberlandes<br />
oder des Wallis spielen wird.<br />
Als selbstbewusste B-Destination<br />
kann die Region den<br />
Gästen trotzdem einiges bieten:<br />
vielfältige Landschaften,<br />
Kultur und Kulinarik oder<br />
Sport. «Mit wertschöpfungsstarken<br />
und nachhaltigen<br />
Angeboten werden Gäste<br />
für einen sanften Tourismus<br />
angesprochen werden», betont<br />
seeland.biel/bienne.<br />
Gelungenes Beispiel ist der<br />
modernisierte Camping in<br />
Erlach. Der Umbau war zwar<br />
von Tränen begleitet, zahlreiche<br />
Häuschen wurden<br />
plattgemacht und Ganzjahresmieter<br />
mussten weichen.<br />
Die neue Anlage und die<br />
Gastronomie kommen indes<br />
bei Auswärtigen und Einheimischen<br />
gut an.<br />
Zweisprachig. Der Vorstand<br />
von seeland.biel/<br />
bienne legt auch künftig<br />
auf Folgendes Wert: «Wir<br />
sind zweisprachig und pflegen<br />
eine enge Zusammenarbeit<br />
mit der Nachbarregion<br />
Jura bernois.Bienne.» n<br />
Das Seeland hat auch als<br />
touristische B-Destination<br />
Perlen zu bieten, so die<br />
Kirche Ligerz.<br />
61 Gemeinden – eine Region<br />
seeland.biel/bienne ist 2005 gegründet<br />
worden und vereint 61 Gemeinden im<br />
Berner Seeland. Stadt, Agglomeration und<br />
Land arbeiten partnerschaftlich zusammen,<br />
um ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen.<br />
seeland.biel/bienne unterstützt sie dabei,<br />
leitet gemeindeübergreifende Projekte<br />
und bündelt die politischen Kräfte im Interesse<br />
der Region. Der Verbund erfüllt im<br />
Auftrag des Kantons und der Gemeinden<br />
vielfältige Aufgaben. Es sind dies gemäss<br />
kantonaler Gesetzgebung: Raumplanung<br />
und Verkehr, Neue Regionalpolitik, Öffentliche<br />
Energieberatung. Aufgaben im Auftrag<br />
der Gemeinden sind: Bildung, Soziales<br />
und Gesundheit, Ver- und Entsorgung,<br />
Wirtschaft und Tourismus.<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
HUA. seeland.biel/bienne<br />
2024 met l’accent sur l’énergie<br />
et l’environnement. L’association<br />
de communes du Seeland<br />
participe au programme<br />
«Région- Énergie» de l’Office<br />
fédéral de l’énergie (OFEN). Par<br />
ailleurs, seeland.biel/bienne<br />
veut soutenir les communes<br />
dans la mise en œuvre de la<br />
nouvelle législation cantonale<br />
sur l’administration numérique.<br />
En outre, les travaux relatifs<br />
au concept régional global<br />
des transports et de l’urbanisa-<br />
Le Seeland a aussi des<br />
atouts touristiques,<br />
par exemple<br />
l’église de Gléresse.<br />
61 communes – une région<br />
seeland.biel/bienne a été fondée en 2005 et<br />
réunit 61 communes du Seeland bernois.<br />
La Ville, l’agglomération et la campagne travaillent<br />
en partenariat pour atteindre leurs<br />
objectifs communs. seeland.biel/bienne les<br />
soutient dans cette démarche, gère des projets<br />
intercommunaux et rassemble les forces<br />
politiques dans l’intérêt de la région. L’association<br />
remplit de multiples tâches sur mandat<br />
du canton et des communes. Selon la<br />
législation cantonale, il s’agit de: aménagement<br />
du territoire et transports, nouvelle politique<br />
régionale, conseil public en énergie.<br />
Les tâches pour le compte des communes<br />
sont les suivantes: formation, affaires sociales<br />
et santé, approvisionnement et élimination<br />
des déchets, économie et tourisme.<br />
tion (RGSK) 2025 et au projet<br />
d’agglomération de cinquième<br />
génération se poursuivent.<br />
Énergie. Dans le cadre du<br />
programme «SuisseEnergie»,<br />
l’Office fédéral de l’énergie<br />
(OFEN) attribue la désignation<br />
«Région-Énergie» à des groupes<br />
de communes qui abordent les<br />
questions énergétiques avec<br />
des projets concrets dans le<br />
sens de la stratégie énergétique<br />
2050 de la Confédération.<br />
seeland.biel/bienne a déposé<br />
deux projets: l’un élaborera<br />
une stratégie énergétique et<br />
climatique avec les communes<br />
et les acteurs régionaux. Celleci<br />
comprendra une analyse de<br />
la situation, une vision 2040,<br />
des objectifs mesurables et, à<br />
partir de là, des champs d’action<br />
régionaux et des mesures<br />
pour la période 2025-2030.<br />
Des projets sont envisageables<br />
dans le domaine du bâtiment,<br />
les immeubles anciens étant<br />
généralement de véritables<br />
gouffres énergétiques avec des<br />
chauffages fonctionnant aux<br />
combustibles fossiles.<br />
Tourisme. La Chambre<br />
économique Bienne-Seeland<br />
(CEBS), Tourisme Bienne Seeland<br />
(TBS) et seeland.biel/<br />
bienne travaillent en étroite<br />
collaboration dans le domaine<br />
de l’économie et du<br />
tourisme. Les principes direc-<br />
teurs élaborés en commun et<br />
adoptés par le comité directeur<br />
de seeland.biel/bienne<br />
soulignent les points forts à<br />
mettre en place d’ici 2030.<br />
On est conscient que la<br />
région ne jouera jamais dans<br />
la ligue de l’Oberland bernois<br />
ou du Valais. En tant<br />
que destination B sûre d’elle,<br />
la région peut néanmoins<br />
offrir à ses hôtes un certain<br />
nombre de choses: des paysages<br />
variés, de la culture<br />
et de la gastronomie ou du<br />
sport. «Avec des offres à forte<br />
valeur ajoutée et durables,<br />
les hôtes seront attirés par<br />
un tourisme doux», souligne<br />
seeland.biel/bienne. Modernisé,<br />
le camping de Cerlier<br />
en est un exemple réussi. La<br />
transformation a certes été<br />
accompagnée de larmes, de<br />
nombreuses maisonnettes<br />
ont été rasées et des locataires<br />
à l’année ont dû céder<br />
leur place. La nouvelle installation<br />
et la gastronomie<br />
sont toutefois bien accueillies<br />
par les étrangers et les<br />
autochtones.<br />
Bilinguisme: une réalité.<br />
Le comité de seeland.biel/<br />
bienne continue à attacher de<br />
l’importance au point suivant:<br />
«Nous sommes bilingues et<br />
entretenons une étroite collaboration<br />
avec la région voisine<br />
Jura bernois.Bienne.» n<br />
Eröffnung<br />
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Laut Statistik leidet jeder Zweite unter Venenerkrankungen,<br />
die unbehandelt früher oder später zu Entzündungen,<br />
Thrombosen und offenen Beinen führen können. Neue innovative<br />
Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel die endovenöse<br />
Laserbehandlung der kranken Stammvenen, können dieser<br />
Entwicklung wirkungsvoll entgegenwirken.<br />
Selon les statistiques, une personne sur deux souffre d’une<br />
affection des veines, qui pourrait, sans traitement, engendrer tôt<br />
ou tard des inflammations, des tromboses et des ulcères aux<br />
jambes. Des nouvelles méthodes innovantes tel que, par exemple,<br />
le traitement endoveineux au laser des veines saphènes peuvent<br />
efficacement lutter contre cette évolution<br />
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4<br />
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> CHRONIK CHRONIQUE<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
Dienstag, 12. Dezember<br />
n Gelistet: Das Restaurant De<br />
La Tour in der Bieler Altstadt<br />
wird in die Gault&Millau-<br />
Rangliste der 50 besten italienischen<br />
Restaurants der Welt<br />
aufgenommen.<br />
Mittwoch, 13. Dezember<br />
n Gekippt: Der Bieler Stadtrat<br />
befindet, dass dem Sozialdirektor<br />
der Stadt keine Sozialkommission<br />
zur Seite gestellt wird<br />
(Kommentar rechts).<br />
n Verlangsamt: Der Bieler<br />
Gemeinderat beschliesst, dass<br />
auf der Zentralstrasse zwischen<br />
Mühlebrücke und Zentralplatz<br />
künftig Tempo 30 gilt. Zwischen<br />
Zentralstrasse und Nidaugasse<br />
wird gleichzeitig eine<br />
Begegnungszone mit Tempo<br />
20 eingeführt.<br />
n Erhöht I: Der Bieler Gemeinderat<br />
erhöht die Löhne<br />
für das städtische Personal per<br />
Januar 2024 um 2,6 Prozent.<br />
n Erhöht II: Der Energie Service<br />
Biel (ESB) hat mit Partnern<br />
einen neuen Gesamtarbeitsvertrag<br />
ausgearbeitet. Die Gesamtlohnsumme<br />
wird um<br />
2,8 Prozent erhöht.<br />
n Verunfallt: Auf der Bieler<br />
Neuenburgstrasse prallen auf<br />
der Höhe des Restaurants Räblus<br />
zwei Personenwagen frontal<br />
zusammen. Es kommt zu<br />
einem grossen Rückstau. Beide<br />
Fahrzeuge werden mit Totalschaden<br />
abgeschleppt. Verletzt<br />
wird niemand.<br />
n Angestiegen: Der Wasserpegel<br />
des Bielersees steigt.<br />
Uferwege und Bereiche in der<br />
Umgebung des Sees werden<br />
gesperrt. Die Feuerwehr rückt<br />
14 Mal aus. Sie installiert<br />
einen mobilen Damm, um das<br />
Gebäude der Bielersee Schifffahrtsgesellschaft<br />
zu schützen.<br />
Donnerstag, 14. Dezember<br />
n Eröffnet: Die Hirslanden<br />
Klinik Linde eröffnet<br />
ihr neues Notfallzentrum in<br />
Anwesenheit des bernischen<br />
Gesundheitsdirektors Pierre<br />
Alain Schnegg.<br />
Freitag, 15. Dezember<br />
n Gezählt: Die Stadt Biel zählt<br />
52 860 öffentliche und private<br />
Parkplätze. Die Stadt erarbeitet<br />
ein Parkierungskonzept und<br />
will «unnötige Parkplätze» verschwinden<br />
lassen.<br />
n Verpflichtet: Der EHC<br />
Biel verpflichtet Johnny<br />
Kneubühler ab kommender<br />
Spielzeit für drei Saisons. Der<br />
27-jährige Stürmer wechselt<br />
vom HC Ambri-Piotta zum<br />
EHCB.<br />
n Gewehrt: Der Bieler Quartierleist<br />
Mett-Geyisried wehrt<br />
sich gegen die Erweiterung des<br />
«Vigier-Steinbruchs» am Büttenberg.<br />
Ein von den Gemeinden<br />
Safnern und Meinisberg<br />
abgesegnetes Projekt sieht den<br />
Abbau von Kies bis mindestens<br />
2046 vor sowie das Auffüllen<br />
der Grube bis 2055.<br />
Samstag, 16. Dezember<br />
n Geholfen: «Shit! Wie weiter?»,<br />
die Kampagne von<br />
psy.ch und der Dargebotenen<br />
Hand ist online. Sie vermittelt<br />
jungen Menschen, was sie für<br />
ihre psychische Gesundheit<br />
machen können und wo sie<br />
Unterstützung finden.<br />
Montag, 18. Dezember<br />
n Kandidiert: Gemeinderätin<br />
Glenda Gonzalez Bassi (PSR)<br />
wird anlässlich der Wahlen<br />
im September als Nachfolgerin<br />
des zurücktretenden Erich<br />
Fehr (SP) für das Bieler Stadtpräsidium<br />
kandidieren.<br />
A propos …<br />
Furz ins Wasser<br />
Der Bieler Stadtrat hat am<br />
vergangenen Mittwoch<br />
beschlossen, die Sozialhilfe<br />
doch keiner Ad-hoc-Kommission<br />
zu unterstellen.<br />
Diese Idee geht auf eine<br />
Motion von Stadträtin<br />
Ruth Tennenbaum (Passerelle)<br />
von 2014 zurück.<br />
Auch wenn es immer bestritten<br />
wurde: Man wollte<br />
den damaligen Sozialdirektor<br />
Beat Feurer (SVP)<br />
bevormunden. Es brauchte<br />
viele Debatten und dauerte<br />
bis 2021, bis das Parlament<br />
eine solche Kommission<br />
beschloss. Ein Reglement<br />
sollte 2022 in Kraft treten,<br />
unterschiedliche Auslegungen<br />
von Zuständigkeiten<br />
verzögerten die Sache<br />
weiter. Die Revision der<br />
Verordnung über diese<br />
Kommission mündete<br />
letztlich in zwei Varianten:<br />
Entweder wird eine Expertenkommission<br />
eingesetzt<br />
oder die Sozialpolitik wird<br />
dem Gemeinderat übertragen,<br />
also der jeweiligen<br />
Direktion. Mittlerweile hat<br />
Beat Feurer die Finanzdirektion<br />
gewechselt, neue<br />
Sozialdirektorin ist die<br />
welschfreisinnige Natasha<br />
Pittet. Und siehe da: Plötzlich<br />
will das Parlament<br />
keine Kommission mehr<br />
und behält den Status quo<br />
bei. All diese Debatten für<br />
dieses Ergebnis? In dieser<br />
Zeit von Hochwasser<br />
bleibt eigentlich nur eine<br />
Schlussfolgerung:<br />
Das Dossier war ein<br />
Furz ins Wasser.<br />
VON/PAR<br />
RENAUD<br />
JEANNERAT<br />
Or donc, le Conseil de<br />
Ville a enterré jeudi dernier<br />
l’idée de confier l’autorité<br />
en matière d’aide sociale à<br />
une Commission ad hoc.<br />
Une idée née en 2014<br />
dans une motion de la<br />
conseillère de Ville Ruth<br />
Tennenbaum (Passerelle).<br />
En réalité, il s’agissait de<br />
mettre en quelque sorte le<br />
conseiller municipal UDC<br />
Beat Feurer sous tutelle.<br />
Il a fallu maints débats et<br />
Pet dans l’eau<br />
attendre 2021 pour que le<br />
Parlement institue une telle<br />
commission, un règlement<br />
devait entrer en force en<br />
2022, mais des divergences<br />
d’interprétation ont provoqué<br />
un nouveau retard. La<br />
révision du règlement sur<br />
cette commission a abouti<br />
à deux variantes, soit on<br />
instaure une commission<br />
d’experts, soit on confie<br />
l’autorité sociale au Conseil<br />
municipal, donc à la direction<br />
concernée. Comme<br />
Beat Feurer, visé au départ,<br />
est passé aux Finances,<br />
que Natasha Pittet a hérité<br />
des Affaires sociales, le<br />
Parlement a escamoté la<br />
commission et choisi le<br />
statu quo. Tous ces débats<br />
pour ce résultat? En cette<br />
période de crue, on peut en<br />
conclure que tout ce dossier<br />
n’a finalement été qu’un<br />
pet dans l’eau!<br />
Mardi 12 décembre<br />
n Élu. L’Assemblée fédérale<br />
élit le Seelandais Viktor Rossi<br />
au poste de chancelier de la<br />
Confédération. Le citoyen de<br />
Schüpfen a dirigé pendant<br />
11 ans l’école professionnelle<br />
commerciale de Bienne (BFB)<br />
avant de rejoindre l’administration<br />
fédérale en 2010.<br />
Mercredi 13 décembre<br />
n Noyées. Avec l’Aar et la<br />
Suze en crue le lac de Bienne<br />
déborde à nouveau et noie<br />
une partie des rives. Le niveau<br />
d’alerte est dépassé et<br />
la population est appelée à<br />
la prudence.<br />
n Enterrée. Le Conseil de<br />
Ville biennois enterre la création<br />
d’une commission chargée<br />
de l’autorité sociale. (Voir<br />
À propos ci-contre)<br />
n Réduite. Le Conseil municipal<br />
biennois décide de réduire<br />
à 30 km/h la vitesse autorisée<br />
à la rue Centrale entre le Pontdu-Moulin<br />
et la place Centrale.<br />
Jeudi 14 décembre<br />
n Recensées. La Ville de<br />
Bienne annonce avoir recensés<br />
52 820 places de stationnement<br />
privées et publiques sur<br />
son territoire, tant souterraines<br />
qu’extérieures. Donc presque<br />
égale au nombre de ses 56 300<br />
résidents. La Municipalité souhaite<br />
donc se doter d’une stratégie<br />
globale pour la gestion du<br />
stationnement d’ici l’été 2024.<br />
Vendredi 15 décembre<br />
n Opposée. La Guilde du<br />
quartier Mâche-Geyisried de<br />
Bienne s’oppose fermement<br />
à l’extension de la carrière<br />
Vigier au Büttenberg dans<br />
les conditions actuelles. Le<br />
projet approuvé par les communes<br />
de Safnern et Meinisberg<br />
prévoit l’exploitation du<br />
gravier au minimum jusqu’en<br />
2046 et le remplissage de<br />
la carrière jusqu’en 2055.<br />
Cela signifierait le transit de<br />
122 camions par jour ouvrable<br />
à travers le quartier<br />
et près de ses écoles pour les<br />
30 prochaines années.<br />
n Engagé. L’attaquant<br />
Johnny Kneubuehler, qui joue<br />
actuellement au HC Ambri-<br />
Piotta, jouera au HC Bienne<br />
dès la saison prochaine. Il a<br />
signé un contrat d’une durée<br />
de trois saisons, soit jusqu’au<br />
30 avril 2027.<br />
n Lancés. La Ville de Bienne<br />
lance officiellement les travaux<br />
de construction en<br />
bois du complexe sportif des<br />
Champs-de-Boujean. Ces infrastructures<br />
devraient être à<br />
disposition dès 2025.<br />
Samedi 16 décembre<br />
n Présentées. Le Canton<br />
veut mieux protéger la nature<br />
dans le delta de l’Aar autour<br />
de la centrale hydroélectrique<br />
d’Hagneck. Pour ce faire, de<br />
nouvelles règles et interdictions<br />
doivent être mises en<br />
place, elles ont été présentées<br />
lors de promenades d’informations.<br />
Les nouvelles règles<br />
entraînent notamment la<br />
disparition de la zone de baignade<br />
proche de la centrale<br />
électrique d’Hagneck. Une<br />
procédure de participation<br />
publique est encore en cours<br />
jusqu’au 31 janvier.<br />
Lundi 18 décembre<br />
n Soutenue. Le parti socialiste<br />
romand (PSR) soutient<br />
à l’unanimité la candidature<br />
de la conseillère municipale<br />
Glenda Gonzalez Bassi à la<br />
mairie de Bienne pour les élections<br />
de septembre 2024.<br />
= ADIEU<br />
Bayard Jacqueline, 84, Lamboing; Brechbühler-Walther Peter, 90, Port; Dierauer Lydia, 91, Täuffelen;<br />
Egli Verena, 84, Biel/Bienne; Favret Gisèle, 90, Biel/Bienne; Fell-Stuby Marcelle, 103, Tramelan;<br />
Frei Jean-Pierre, 90, Court; Grosjean-Liechti Lisa, 96, Orvin; Habegger-Lehmann Alma, 95,<br />
Reconvilier; Hunziker-Aeberhard Vreni, 91, Safnern; Jeanneret Philippe, 69, Tramelan;<br />
Lieberherr Jeannette, 88, Biel/Bienne; Maurer Anita, 67, Biel/Bienne; Moll Rosa Maria, 84, Nidau;<br />
Nünlist-Marolf Therese, 89, Walperswil; Perreten-Frey Beatrice, 84, Lengnau;<br />
Rothermann Maya Martina, 38, Biel/Bienne; Ruffiner-Imhof Roger, 83, Biel/Bienne;<br />
Schwob Daniel Dieter, 75, Biel/Bienne; Spätig Fred, 83, Biel/Bienne; Stettler-Burri Gottlieb, 90,<br />
Büren; Sulaiman Amo, 68, Grossaffoltern; Sutter-Meier Erika, 94, Port; Wendler-Mosimann<br />
Rosemarie, 90, Evilard; Zosso-Boichat Josette, 80, Biel/Bienne.<br />
Abschied und Dank<br />
Nach langer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen<br />
Anita Maurer<br />
28. Oktober 1956 - 9. Dezember <strong>2023</strong><br />
Wir danken allen, die Anita im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind. Der Abschied<br />
findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Wir sind traurig!<br />
Daniel Dieter Schwob<br />
"Bio"<br />
15. Juni 1948 - 5. Dezember <strong>2023</strong><br />
Was es ist und was es war<br />
wird uns erst beim Abschied klar<br />
Du bist nach kurzer und sehr schwerer Krankheit gestorben. Dein Mut und Deine Tapferkeit sind<br />
prägend!<br />
2502 Biel, Zentralstrasse 32<br />
Traueradresse:<br />
Barbara Rentsch<br />
Neuenburgstrasse 36<br />
2505 Biel<br />
Du fehlst uns!<br />
Barbara, Dominique, Rosmarie<br />
Roland, Esther, These<br />
Lyss, im Dezember <strong>2023</strong><br />
Die Trauerfamilien<br />
Es ist Dein Wunsch, dass wir uns im ganz kleinen Kreis im Restaurant St. Gervais in der Bieler<br />
Altstadt bei einem gemütlichen Apéro verabschieden.<br />
Ganz herzlich danken wir Dr. med. Rolf Lindt und dem gesamten Team vom Sterbehospiz in<br />
Derendingen für die würdevolle Begleitung. Nur wer es erlebt, weiss, was es bedeutet!<br />
Wer mag, darf gerne anstelle von Blumen das Hospiz mit einer Spende unterstützen.<br />
Verein Sterbehospiz Solothurn, IBAN: CH31 0878 5045 9311 7611 9, Vermerk "Daniel Schwob".<br />
Abschied<br />
«Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen!»<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Regula Moser<br />
In unendlicher Trauer und Dankbarkeit:<br />
*26.9.1959 – +9.12.<strong>2023</strong><br />
Familie Moser/Eicher<br />
2504 Biel, Am Wald 20<br />
Es findet keine Beisetzung statt.<br />
Im Namen aller Angehörigen & Freunden<br />
PHOTO: STEF FISCHER
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> AKTUELL ACTUEL<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
5<br />
SPORT<br />
Es sind viele Faktoren<br />
Dem EHC Biel bleiben 23 Spiele, um mit Ruhe und<br />
Besonnenheit die Arbeit auf dem Eis fortzusetzen.<br />
Co-Präsident Patrick Stalder und der Verwaltungsrats-<br />
Delegierte Ueli Schwarz fordern: «Es müssen mehr Tore her.»<br />
NATIONAL LEAGUE<br />
Où est-ce que ça coince?<br />
Il reste vingt-trois matchs au HC Bienne pour remettre<br />
l’ouvrage sur la glace avec calme et pondération.<br />
«Il faut marquer des buts», invoquent Patrick Stalder<br />
et Ueli Schwarz.<br />
Ueli<br />
Schwarz<br />
und Patrick<br />
Stalder:<br />
«Wir gehen<br />
von Spiel zu<br />
Spiel.»<br />
Ueli<br />
Schwarz et<br />
Patrick<br />
Stalder:<br />
«Cela va se<br />
jouer match<br />
après<br />
match.»<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
VON THIERRY LUTERBACHER<br />
Eine Pechsträhne reicht<br />
aus, um eine gut geölte<br />
Maschine ins Stottern zu<br />
bringen. In der National<br />
League wird dies gemeinhin<br />
als «Negativspirale»<br />
bezeichnet. Um ihr entgegenzuwirken,<br />
wird ein<br />
Immunsystem in Gang gesetzt,<br />
das den Trainer auf<br />
dem Schleudersitz halten<br />
soll. Nicht so beim EHC<br />
Biel. Mit anderen Worten:<br />
In einer Krise überreagieren,<br />
ist nicht bielerisch.<br />
Auch die Vorgänger<br />
des finnischen Trainers<br />
Petri Matikainen machten<br />
Negativspiralen durch,<br />
teilweise noch härtere.<br />
Man erinnere sich an den<br />
Kult-Satz des Sportdirektors<br />
des EHC Biel, Martin<br />
Steinegger: «Das ist keine<br />
Krise, sondern nur eine<br />
Ergebniskrise.»<br />
Was kann man beeinflussen?<br />
Patrick Stalder,<br />
Co-Präsident des Verwaltungsrates<br />
des EHC Biel,<br />
erinnert daran, dass der<br />
Verwaltungsrat in schwierigen<br />
Zeiten auf ein eingespieltes<br />
Team zählen kann.<br />
«Es kann alles passieren, das<br />
Beste wie das Schlimmste,<br />
und das ist Grund genug,<br />
gelassen zu bleiben.»<br />
Ueli Schwarz ist Delegierter<br />
des Verwaltungsrats<br />
des EHC Biel und Berater<br />
bei MySports: Er sagt: «Klar,<br />
gibt es Diskussionen wie:<br />
So kann es nicht weitergehen.<br />
Die Resultate sind das<br />
eine, doch die Spielweise<br />
wurde in den letzten fünf<br />
bis zehn Spielen besser und<br />
die Coaches zeigten eine<br />
enorme sowie vorbildliche<br />
Moral und übertrugen<br />
diese auch aufs Team. Deshalb<br />
gab es ausser den unbefriedigenden<br />
Resultaten<br />
keinen Grund, von aussen<br />
einzugreifen.» Seiner Meinung<br />
muss man sich immer<br />
fragen: «Was kann man beeinflussen<br />
und was nicht?»<br />
Beispiel: Ein Spieler donnert<br />
in die Bande und fällt<br />
vier Monate aus. Einem<br />
anderen passiert dasselbe,<br />
er steht auf und spielt weiter.<br />
«Solches kannst du<br />
nicht beeinflussen, sondern<br />
nur akzeptieren.»<br />
Ruhe und Besonnenheit.<br />
Wo liegen die Anfänge des<br />
enttäuschenden Verlaufs<br />
der aktuellen Saison? In der<br />
Reizüberflutung durch den<br />
Vizemeistertitel? In einem<br />
fehlenden Sommertraining,<br />
das durch das Finale sehr kurz<br />
ausfiel? An den Verletzungen<br />
vieler Spieler, darunter mehrere<br />
wichtige Stammspieler?<br />
An der Anwesenheit eines<br />
neuen Trainers? Am neuen<br />
Spielsystem und seinen<br />
vielen Facetten, mit dem<br />
sich manche Spieler noch<br />
etwas schwertun?<br />
«Alle genannten Faktoren<br />
und ihre Häufung haben<br />
eine Rolle gespielt», antwortet<br />
Stalder. «Dazu kommen<br />
dumme Niederlagen, Spiele,<br />
die wir nie hätten verlieren<br />
dürfen, da gibt es keine<br />
Ausreden mehr.» Schwarz<br />
erinnert daran, dass man<br />
die tolle letzte Saison, in der<br />
alles optimal funktionierte,<br />
erst einmal verdauen musste.<br />
«Zu Beginn der laufenden<br />
Saison gewannen wir die ersten<br />
beiden Spiele und gingen<br />
dann gegen Zürich und Ajoie<br />
unverzeihlich unter. Von<br />
da an ging es bergab. Es ist<br />
nie einfach, ein neues Kapitel<br />
aufzuschlagen. Und<br />
da stehen wir heute, daran<br />
kann man nichts ändern,<br />
man muss zielgerichtet,<br />
ruhig und besonnen nach<br />
vorne schauen.»<br />
Beide bedanken sich für<br />
die anhaltende Unterstützung<br />
des Bieler Publikums.<br />
«Unglaublich, auch in<br />
schlechten Zeiten. Es ist eine<br />
wertvolle Hilfe für das Team.<br />
Das Publikum ist fantastisch!<br />
Bei aller Kritik sind die Fans<br />
nie destruktiv.»<br />
Salz in der Suppe.<br />
Wenn man die Spieler immer<br />
wieder sagen hört, dass Matikainen<br />
sein ganzes Herzblut<br />
in den Verein steckt, dass er<br />
das Vertrauen geniesst, dass<br />
die ganze Mannschaft hinter<br />
ihm steht und an einem<br />
Strang zieht, fragt man sich<br />
doch: Wo klemmt es?<br />
«Es liegt an der mangelnden<br />
Effizienz des Angriffs! Wir<br />
müssen Tore schiessen», antwortete<br />
Schwarz. «In 20 von 29<br />
Spielen haben wir nur ein oder<br />
zwei Tore erzielt ... es fehlt das<br />
Salz in der Suppe. Wir haben<br />
brutal darunter gelitten.»<br />
Sammeln. Der Tiefpunkt<br />
waren zwei betrübliche<br />
Niederlagen gegen Zürich<br />
und Langnau, wo der EHC<br />
Biel die Schlüssel zum Sieg<br />
in der Hand hatte. Die Begegnungen<br />
des vorletzten<br />
Wochenendes hingegen<br />
waren Balsam für die Seele.<br />
In den letzten beiden Spielen<br />
vor der Nationalmannschaftspause<br />
holte Rotgelb<br />
vier Punkte, und das gegen<br />
den SC Bern und Fribourg-<br />
Gottéron. «Das zeigt, dass<br />
der eingeschlagene Weg der<br />
richtige ist», sagt Stalder.<br />
Dem Bieler Eichhörnchen<br />
fehlen aktuell sechs «Nüsse»<br />
auf Platz 10 und deren zwölf<br />
auf Rang 6 (vor dem Spiel<br />
gegen Rapperswil am 19.<br />
Dezember). Eindeutig zu<br />
wenig, um ruhig über den<br />
Winter zu kommen. Bis zum<br />
Ende der regulären Saison<br />
bleiben ihm noch 23 Spiele,<br />
um die nötigen Punkte zu<br />
sammeln, um (über die Playins<br />
oder direkt) in die Playoffs<br />
einzuziehen.<br />
Potenzial. «Wir gehen<br />
von Spiel zu Spiel und es<br />
gibt nur eine Aufgabe: so<br />
viele Punkte wie möglich<br />
von den 69 zu vergebenden<br />
sammeln. Den Rest können<br />
wir nicht beeinflussen», fordert<br />
Schwarz.<br />
«Wir kennen das Potenzial<br />
und das Talent dieser<br />
Mannschaft, es ist fast dieselbe<br />
wie letzte Saison. Der<br />
Erfolg in der zweiten Hälfte<br />
ist meiner Meinung nach<br />
nur eine Frage der Einstellung,<br />
des Spirits und der<br />
Mentalität. Die Mannschaft<br />
hatte genügend Zeit, um<br />
die Absichten von Petri Matikainen<br />
zu verinnerlichen.<br />
Ich bin weiterhin davon<br />
überzeugt, dass wir die Playoffs<br />
erreichen», sagt Stalder.<br />
Feuer und Flamme. Der<br />
EHC Biel hat keinen Joker<br />
mehr und doch ist noch<br />
nichts verloren, wenn das<br />
Team sich auf das Eis begibt<br />
und dort Tore schiesst. Und<br />
vielleicht ist es ein Vorteil,<br />
dass einige Schlüsselspieler<br />
fehlten. Diese können nun<br />
ohne Abnutzungserscheinungen<br />
wieder ins Spiel kommen<br />
und gegen Ende der Saison<br />
mit Feuer und Flamme zu<br />
Siegen stürmen.<br />
n<br />
PAR THIERRY LUTERBACHER<br />
Il suffit d’une accumulation<br />
de poisse pour enrayer<br />
une belle mécanique, la plus<br />
symptomatique en National<br />
League est communément<br />
appelé «spirale négative».<br />
Pour la contrer, on met en<br />
branle un système immunitaire<br />
qui consiste à maintenir<br />
l’entraîneur sur un siège éjectable.<br />
Oui-da, mais pas au HC<br />
Bienne. En d’autres termes,<br />
faire table rase lors d’une crise<br />
n’est pas biennois…<br />
De plus, on a vite fait d’oublier<br />
que les prédécesseurs de<br />
l’entraîneur finlandais Petri<br />
Matikainen ont connu des<br />
spirales négatives tout aussi<br />
sévères, sinon plus. On se souvient<br />
de la phrase culte du directeur<br />
sportif du HC Bienne,<br />
Martin Steinegger: «Ce n’est<br />
pas une crise, mais juste une<br />
crise de résultats.»<br />
Que peut-on influencer?<br />
Patrick Stalder, coprésident<br />
du conseil d’administration<br />
du HC Bienne, aime à rappeler<br />
qu’en période difficile<br />
le conseil d’administration<br />
peut compter sur une équipe<br />
bien rodée. «Nous savons<br />
que tout peut arriver, le<br />
meilleur comme le pire,<br />
c’est une raison suffisante<br />
pour rester serein.»<br />
Ueli Schwarz, délégué du<br />
conseil d’administration du<br />
HC Bienne et consultant sur<br />
MySports, en atteste: «Les résultats<br />
sont une chose, mais<br />
l’évolution du style de jeu<br />
s’est constamment améliorée<br />
au cours des cinq à dix derniers<br />
matchs et les coaches<br />
ont toujours fait preuve d’un<br />
moral énorme et exemplaire<br />
qu’ils ont transmis à l’équipe,<br />
c’est pourquoi, à part les résultats<br />
insatisfaisants, il n’y<br />
avait aucune raison d’intervenir<br />
de l’extérieur. Ce qui<br />
reste essentiel à mes yeux,<br />
c’est de toujours se poser la<br />
question: que peut-on vraiment<br />
influencer et sur quoi<br />
n’a-t-on aucune influence?<br />
Si un joueur vient percuter la<br />
bande et se retrouve convalescent<br />
pour quatre mois,<br />
alors qu’un autre la percute<br />
pareillement mais se relève et<br />
continue de jouer… ce sont<br />
là des choses sur lesquelles tu<br />
n’as aucune influence. Tu ne<br />
peux que les accepter.»<br />
Calme et pondération.<br />
Où trouve-t-on les prémices de<br />
la déconvenue? Dans un trop<br />
plein de sensations généré par<br />
le titre de vice-champion? Par<br />
un manque d’entraînement<br />
d’été que la finale a rendu trop<br />
bref? Par les blessures d’une<br />
pléthore de joueurs dont plusieurs<br />
titulaires clés? Par la présence<br />
d’un nouvel entraîneur?<br />
Par un plan de jeu inédit,<br />
recadrant la liberté créative<br />
à assimiler?<br />
«Tous ces facteurs et leur<br />
accumulation ont joué un<br />
rôle déterminant», répond Patrick<br />
Stalder. «Sans oublier les<br />
défaites stupides, les matchs<br />
que nous n’aurions jamais dû<br />
perdre… il n’y a alors pas d’excuses<br />
qui tiennent.»<br />
Ueli Schwarz rappelle<br />
qu’après une saison superbe<br />
où tout a fonctionné de manière<br />
optimale, il a d’abord<br />
fallu que la tête digère. «En<br />
début d’année, nous gagnons<br />
les deux premiers matchs,<br />
pour sombrer contre Zurich et<br />
Ajoie de manière impardonnable.<br />
À partir de là, tout est<br />
allé de mal en pis. Tourner la<br />
page n’est jamais chose facile.<br />
Et voilà où nous en sommes<br />
aujourd’hui, on ne peut rien y<br />
changer, il faut aller de l’avant<br />
de manière ciblée avec calme<br />
et pondération.»<br />
Tous deux insistent pour<br />
porter aux nues le support<br />
constant du public biennois.<br />
«Incroyable… même<br />
dans les mauvaises passes.<br />
C’est une aide précieuse<br />
pour l’équipe. Ce public est<br />
fantastique! S’il est critique,<br />
il n’est jamais destructif.»<br />
Manque de sel. À force<br />
d’entendre les joueurs répéter<br />
inlassablement que Petri<br />
Matikainen donne tout son<br />
cœur au club, qu’il a toute<br />
leur confiance, que toute<br />
l’équipe reste soudée derrière<br />
lui et tire à la même<br />
corde, on finit tout de<br />
même par s’interroger: où<br />
est-ce que ça coince?<br />
«Clairement à l’inefficacité<br />
de l’attaque! Il faut<br />
marquer des buts», rétorque<br />
Ueli Schwarz. «Sur vingtneuf<br />
matchs, il y en a vingt<br />
où nous n’avons marqué<br />
qu’un ou deux buts… cela<br />
manque de sel dans la<br />
soupe. Nous en avons brutalement<br />
souffert.»<br />
Engranger. Et voilà<br />
qu’un week-end presque<br />
plein, après un autre vide<br />
(deux défaites navrantes<br />
contre Zurich et Langnau<br />
où le HC Bienne avait les<br />
clés en main pour gagner),<br />
vient mettre du baume au<br />
cœur. Lors de leur deux derniers<br />
matchs avant la pause<br />
nationale, les rouge-jaune<br />
remportent 4 points et pas<br />
contre les moindres: le CP<br />
Berne et Fribourg-Gottéron.<br />
«Cela prouve que la direction<br />
suivie est la bonne»,<br />
constate Patrick Stalder.<br />
L’écureuil biennois, qui<br />
revient à six points du 10e<br />
rang et à douze du 6 e (avant<br />
le match du 19 décembre<br />
contre Rapperswil), manque<br />
cruellement de noisettes<br />
pour passer l’hiver sereinement.<br />
Il lui reste vingt-trois<br />
matchs jusqu’à la fin de la<br />
saison régulière pour engranger<br />
les points nécessaires qui<br />
permettront d’accéder (en<br />
passant par les pré-playoffs<br />
ou directement) aux séries<br />
éliminatoires.<br />
Potentiel. «Ça va se<br />
jouer match après match<br />
avec une seule exigence:<br />
récolter un maximum de<br />
points sur les soixante-neuf<br />
encore en jeu. Le reste…<br />
nous ne le maîtrisons pas»,<br />
relativise Ueli Schwarz.<br />
«Nous connaissons le<br />
potentiel et le talent de<br />
cette équipe, pratiquement<br />
la même que la saison dernière.<br />
La réussite de cette<br />
deuxième partie n’est à<br />
mon avis qu’une question<br />
d’attitude, d’esprit, de<br />
mentalité. L’équipe a eu<br />
maintenant suffisamment<br />
de temps à disposition pour<br />
assimiler les intentions de<br />
Petri Matikainen. Je reste<br />
persuadé que nous atteindrons<br />
les playoffs», conclut<br />
Patrick Stalder.<br />
Du feu de Dieu. Le HC<br />
Bienne n’a plus de joker,<br />
mais rien n’est joué à condition<br />
de remettre l’ouvrage<br />
sur la glace et «marquer<br />
des buts». Et peut-être que<br />
l’avantage de joueurs clés<br />
mis hors-combat, c’est qu’ils<br />
reviennent au jeu sans avoir<br />
été usés jusqu’à la corde et<br />
qu’ils marcheront du feu de<br />
Dieu en fin de saison. n
6 BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> AKTUELL ACTUEL<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
GESCHICHTE<br />
Weisch no?<br />
HISTOIRE<br />
Tu te souviens?<br />
Das Bieler Stadtarchiv öffnet erneut seine Bestände<br />
und gibt mit dem Helvetia Verlag einen weiteren Kalender<br />
mit historischen Aufnahmen heraus.<br />
VON HANS-UELI AEBI<br />
Die «gute» alte Zeit. Wie<br />
sahen damals Landschaften<br />
und Gebäude aus? Welche<br />
Kleider trugen die Leute, wie<br />
verbrachten sie ihre Freizeit?<br />
Der Bieler Stadtarchivar Tobias<br />
Krüger hat erneut die<br />
historischen Fotoarchive geöffnet.<br />
Resultat ist der zweite<br />
Kalender «Biel/Bienne in<br />
alten Ansichten». Mit Verleger<br />
Lukas Heim vom Helvetia<br />
Verlag Bern sichtete Krüger<br />
um die 1000 Abbildungen –<br />
13 wählten sie aus.<br />
Winter. «Wir wählten<br />
Bilder mit hohem Wiedererkennungswert,<br />
dem Charme<br />
der Zeit oder Kuriositäten»,<br />
sagt Heim. Die Fotos liegen in<br />
unterschiedlicher Form vor:<br />
Negative, manche auf Glas,<br />
originale Abzüge auf Papier<br />
oder Postkarten. Sämtliche<br />
Monatsblätter sind mit Kommentaren<br />
in Deutsch und<br />
Französisch versehen.<br />
Das Kalenderblatt vom<br />
Januar zeigt, dass es in den<br />
Zwanzigerjahren noch<br />
«richtige» Winter gab.<br />
Das damalige Dampfschiff<br />
J. J. Rousseau (Baujahr 1889)<br />
wurde während der Seegfrörni<br />
von 1920 kurzerhand<br />
als Eisbrecher eingesetzt. Ob<br />
und wie erfolgreich es dabei<br />
war, ist nicht überliefert.<br />
Das Schiff wurde 1929 mit<br />
einem Verbrennungsmotor<br />
ausgerüstet und verkehrte<br />
bis 1956 auf dem Bielersee.<br />
Eindrücklich ist ein Bild vom<br />
Technikum Biel, erbaut 1897<br />
bis 1900 nach Plänen der Architekten<br />
Frey & Haag. «Der<br />
Blick auf das neoklassizistische<br />
Gebäude ist heute leider<br />
durch den Neubau verstellt»,<br />
erläutert Krüger.<br />
Weingelage. Die Bieler<br />
waren stets heitere Gesellen,<br />
das zeigt das Bild «Lustiges<br />
Weingelage auf der Schüss»<br />
um die Jahrhundertwende.<br />
Gutgelaunte Männer sitzen<br />
bei der Einmündung der alten<br />
Schüss in den Hauptkanal in<br />
einem Boot und prosten sich<br />
zu. «Bei genauem Hinsehen<br />
erkennt man, dass es sich<br />
um eine Montage handelt»,<br />
analysiert Krüger. «Der Kahn<br />
steht quer im Kanal, selbst der<br />
flinkste Bootführer hätte den<br />
dort so nicht reinmanövrieren<br />
können.» Auch das zweite<br />
Schiff wird kaum wie auf dem<br />
Bild ersichtlich unterwegs<br />
gewesen sein, wenige Sekunden<br />
nach der Aufnahme wäre<br />
es dem «Weinschiff» in die<br />
Flanke gedonnert.<br />
Der Helvetia Verlag gibt<br />
für 2024 Kalender aus zehn<br />
Ortschaften heraus: Bern,<br />
Biel, Chur, Luzern, Solothurn,<br />
Schaffhausen, St.<br />
Gallen, Zermatt, Zug und<br />
Zürich. Die Auflagen betragen<br />
zwischen 500 und 1000<br />
Exemplaren. «Der Bieler Kalender<br />
<strong>2023</strong> lief sehr gut»,<br />
erklärt Heim. Daher schiebt<br />
der Verlag eine weitere Ausgabe<br />
nach. Über Nachschub<br />
für künftige muss sich Heim<br />
nicht sorgen. «In unseren Ar-<br />
«Lustiges Weingelage<br />
auf der Schüss» – die Fotomontage<br />
entstand wohl<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts.<br />
chiven lagern noch Tausende<br />
Bilder», sagt Krüger.<br />
Wettbewerb. Der Kalender<br />
im Grossformat 43 x<br />
34,5 Zentimeter ist für 29.90<br />
Franken exklusiv bei der<br />
Buchhandlung Lüthy in Biel<br />
erhältlich. Ein ideales Weihnachtsgeschenk<br />
für Onkel<br />
Fritz oder Cousine Erna.<br />
Der Helvetia Verlag und<br />
Biel Bienne verlosen 10 Exemplare.<br />
Wettbewerbsfrage:<br />
In welchem Jahr wurde die<br />
erste J. J. Rousseau ausser<br />
Dienst gestellt? Antwort<br />
mit Namen und Adresse an:<br />
office@helvetia-verlag.ch.<br />
Die Gewinner werden persönlich<br />
benachrichtigt. n<br />
Les Archives de la Ville de Bienne ouvrent à<br />
nouveau leurs fonds et publient avec les éditions<br />
Helvetia un calendrier de photos historiques.<br />
Une photo datant<br />
du début du<br />
20 e siècle montre<br />
que les Biennois<br />
ont toujours été<br />
de joyeux drilles,<br />
un montage tiré<br />
des Archives<br />
de la Ville.<br />
PAR HANS-UELI AEBI<br />
Le «bon vieux temps».<br />
À quoi ressemblaient alors<br />
les paysages et les bâtiments?<br />
Quels vêtements<br />
portaient les gens, comment<br />
passaient-ils leurs<br />
loisirs? L’archiviste de la<br />
Ville de Bienne Tobias Krüger<br />
a de nouveau ouvert les<br />
archives photographiques<br />
historiques. Le résultat<br />
est le deuxième calendrier<br />
«Biel/Bienne in old views».<br />
Avec l’éditeur Lukas Heim<br />
des éditions Helvetia à Berne,<br />
Tobias Krüger a examiné environ<br />
1000 illustrations pour<br />
en sélectionner 13.<br />
Hiver. «Nous avons<br />
choisi des images à fort potentiel<br />
de reconnaissance,<br />
du charme de l’époque ou<br />
des curiosités», explique<br />
PHOTO: ZVG<br />
Lukas Heim. Elles se présentent<br />
sous différentes<br />
formes: négatifs, certains<br />
sur verre, tirages originaux<br />
sur papier ou cartes postales.<br />
Toutes sont accompagnées<br />
de commentaires en<br />
allemand et en français.<br />
La page de janvier<br />
montre qu’il y avait encore<br />
de «vrais» hivers dans les<br />
années 1920. Le bateau<br />
à vapeur J.J. Rousseau<br />
(construit en 1889) a été<br />
utilisé comme brise-glace<br />
lors du gel. L’histoire ne<br />
dit pas s’il y est parvenu, ni<br />
avec quel succès. Le bateau<br />
a été équipé d’un moteur<br />
à combustion en 1929 et a<br />
navigué sur le lac jusqu’en<br />
1956. Une image du Technicum<br />
de Bienne, construit<br />
entre 1897 et 1900 selon les<br />
plans des architectes Frey &<br />
Haag, est impressionnante.<br />
«La vue sur le bâtiment néoclassique<br />
est malheureusement<br />
aujourd’hui obstruée<br />
par le nouveau bâtiment»,<br />
explique Tobias Krüger.<br />
Fête du vin. Les Biennois<br />
ont toujours été de<br />
joyeux drilles, comme le<br />
montre la photo «Lustiges<br />
Weingelage auf der<br />
Schüss» (joyeuse fête<br />
du vin sur la Suze) au<br />
tournant du siècle. Des<br />
hommes de bonne humeur<br />
sont assis dans une barque<br />
à l’embouchure de la Suze<br />
dans le canal principal et<br />
trinquent. «En regardant<br />
de plus près, on s’aperçoit<br />
qu’il s’agit d’un montage»,<br />
analyse Tobias Krüger. «Le<br />
bateau est en travers du<br />
canal, même le plus habile<br />
des bateliers n’aurait pas<br />
pu le manœuvrer ainsi.»<br />
De même, le second bateau<br />
n’aurait pu se déplacer<br />
comme sur la photo,<br />
quelques secondes après la<br />
prise de vue, il aurait percuté<br />
le flanc du premier.<br />
Les éditions Helvetia<br />
publient pour 2024 des<br />
calendriers de dix localités<br />
: Berne, Bienne, Coire,<br />
Lucerne, Soleure, Schaffhouse,<br />
Saint-Gall, Zermatt,<br />
Zoug et Zurich. Les tirages<br />
se situent entre 500 et 1000<br />
exemplaires. «Le calendrier<br />
biennois <strong>2023</strong> a très<br />
bien marché», explique<br />
Lukas Heim. Voilà pourquoi<br />
la maison d’édition<br />
en publie un deuxième.<br />
Lukas Heim n’a pas à s’inquiéter<br />
du contenu des<br />
futures éditions. «Des milliers<br />
d’images sont encore<br />
stockées dans nos archives»,<br />
explique Tobias Krüger.<br />
Concours. Le calendrier<br />
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idéal. Les Éditions Helvetia<br />
et Biel Bienne tirent au<br />
sort dix exemplaires.<br />
Question du concours: en<br />
quelle année le premier<br />
J. J. Rousseau a-t-il été<br />
mis hors service? Réponse<br />
jusqu’au 22 décembre<br />
avec nom et adresse à:<br />
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Levin Koller kritisiert die<br />
Steuersenkung für<br />
Unternehmen<br />
Und schon wieder ist es<br />
passiert: Die bürgerliche<br />
Mehrheit aus SVP, FDP,<br />
GLP, Mitte und EDU drückt<br />
im Kanton Bern die nächste<br />
Steuersenkung für Konzerne<br />
und Unternehmen durch.<br />
Deren Steuern werden ab<br />
nächstem Jahr um 7 Prozent<br />
gesenkt. 40 weitere Millionen<br />
werden in der Kantonskasse<br />
dadurch fehlen.<br />
Geld für Steuergeschenke<br />
hat der Kanton also, aber<br />
um die Menschen bei den<br />
steigenden Krankenkassenprämien<br />
zu unterstützen,<br />
ist kein Geld da.<br />
Das ist Politik gegen die<br />
Bevölkerung. Doch diese<br />
Politik richtet sich nicht<br />
nur gegen die Bevölkerung,<br />
sondern auch gegen Gemeinden<br />
wie die Stadt Biel.<br />
Der Kanton überträgt seit<br />
Jahren den Gemeinden im<br />
Kanton Bern immer mehr<br />
Aufgaben, ohne ihnen dazu<br />
die finanziellen Ressourcen<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Es ist nicht erstaunlich, dass<br />
viele Gemeinden im ganzen<br />
Kanton zurzeit Defizite<br />
schreiben. Nach den Steuerausfällen<br />
durch diese skandalöse<br />
Steuersenkung wird<br />
der Spardruck noch mehr<br />
zunehmen und den Gemeinden<br />
werden wohl noch<br />
mehr Aufgaben übertragen.<br />
Die Bevölkerung und die<br />
Gemeinden verlieren beide.<br />
Nur die Konzerne gewinnen.<br />
Es ist nicht erstaunlich, aber<br />
dennoch beschämend, was<br />
die bürgerliche Mehrheit im<br />
Kanton abliefert.<br />
Levin Koller,<br />
Stadtrat und Fraktionspräsident<br />
SP, Biel<br />
Marco Farina hat den<br />
Artikel in der Biel Bienne-<br />
Ausgabe vom 12. Dezember<br />
zu den Plänen, in der<br />
Tissot Arena mittelfristig<br />
Kunstrasen einzubauen,<br />
gelesen. Er plädiert auch<br />
künftig für<br />
Naturrasen<br />
Gross war meine Freude,<br />
als vor rund zehn Jahren<br />
bekannt wurde, dass das<br />
Fussballstadion in der Tissot<br />
Arena einen Naturrasen erhalten<br />
wird. Währenddem in<br />
Neuenburg, Bern und Thun<br />
Kunstrasen verlegt worden<br />
war, besass die Stadt Biel<br />
nun ein Fussballstadion, das<br />
sich mit seinem Naturrasen<br />
wohltuend abhob. Mit grossem<br />
Bedauern musste ich<br />
dieser Tage erfahren, dass die<br />
CTS aus wirtschaftlichen<br />
Gründen einen Kunstrasen<br />
einbauen will. Damit würde<br />
ein tolles Fussballstadion<br />
in eine seelenlose und öde<br />
Sportstätte verwandelt. Was<br />
für ein Rückschritt! Was für<br />
ein Verlust! Biel gäbe damit<br />
einen Standortvorteil aus<br />
der Hand. Weil der Unterhalt<br />
günstiger ist, sagt man.<br />
Auf der Gurzelen wurde<br />
mehr als hundert Jahre auf<br />
einem Naturrasen gespielt.<br />
Und das soll jetzt nicht<br />
mehr zu bezahlen sein?<br />
Dabei wäre doch die Beibehaltung<br />
eines Naturrasens<br />
Standortmarketing der besten<br />
Art. Auf internationaler<br />
Ebene sind synthetische<br />
Spielflächen verpönt. In<br />
Bern finden, seit dem Einbau<br />
eines Kunstrasens, keine<br />
Länderspiele mehr statt.<br />
Nur zu gerne würde man<br />
zum Naturrasen zurückkehren.<br />
Allein der Mangel an<br />
Trainingsfeldern hat dies<br />
bisher verhindert. Fussball<br />
ist eine Sportart, die traditionellerweise<br />
auf Naturrasen<br />
stattfindet. Es ist auch eine<br />
Sache der Kultur, des Stils<br />
und nicht zuletzt der Gesundheit.Vielleicht<br />
doch<br />
weiterhin Naturrasen in der<br />
Tissot Arena? Es ist ja nicht<br />
verboten, sich eine Sache<br />
zwei Mal zu überlegen.<br />
Marco Farina, Biel<br />
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Mein Aufsteller der Woche<br />
Ma satisfaction de la semaine<br />
Der beliebte Moderator hat die<br />
erste Phase seiner Behandlung<br />
gut überstanden: «Als mein Arzt<br />
mir mitteilte, dass ich gegen Krebs<br />
kämpfen müsse, war meine Reaktion,<br />
dass ich mich fragte, wie ich mit dieser<br />
Diagnose umgehen sollte. Soll ich<br />
mich in eine tiefe Spirale negativer<br />
Gedanken begeben? Oder sollte ich<br />
diese Phase meines Lebens so angehen,<br />
dass ich alle Chancen auf meiner Seite<br />
habe, indem ich an meinen Kampfgeist<br />
und meine positive Einstellung<br />
appelliere? Die Entscheidung war<br />
schnell getroffen: positiv bleiben! Die<br />
zahlreichen Unterstützungsnachrichten<br />
haben mich darin bestärkt, dass ich die<br />
richtige Wahl getroffen habe: Es lebe<br />
das Leben und es lebe der EHC Biel!»<br />
Impressum<br />
Redaktion / Rédaction:<br />
Neuenburgstrasse 140 /<br />
route de Neuchâtel 140,<br />
Postfach / case postale 272,<br />
2501 Biel/Bienne<br />
Tel. 032 327 09 11<br />
Fax 032 327 09 12<br />
e-mail: red.bielbienne@bcbiel.ch<br />
Herausgeber / Édition<br />
Inserate / annonces:<br />
Gassmann Media AG,<br />
Robert-Walser-Platz 7 /<br />
place Robert-Walser 7,<br />
Postfach / case postale 1344,<br />
2501 Biel/Bienne<br />
Tel. 032 344 83 83<br />
e-mail: service@gassmann.ch<br />
Redaktoren / rédacteurs:<br />
Hans Ueli Aebi (HUA), Mario Cortesi (MC),<br />
Teres Liechti Gertsch (TLG),<br />
Mohamed Hamdaoui (mh),<br />
Ludwig Hermann (LH), André Jaberg (ajé.),<br />
Renaud Jeannerat (RJ), Thierry Luterbacher (TL),<br />
Michèle Mutti (MM).<br />
Dominique<br />
Antenen,<br />
Moderator von<br />
TeleBielingue und<br />
Speaker des<br />
EHC Biel<br />
animateur de<br />
TeleBielingue et<br />
speaker du<br />
HC Bienne,<br />
Évilard<br />
Le populaire animateur vient<br />
d’affronter la première phase de<br />
son traitement en gardant le moral:<br />
«Quand mon médecin m’avait annoncé<br />
que je devrais me battre contre un<br />
cancer, ma réaction fut de me poser<br />
la question de savoir comment gérer<br />
ce diagnostic. Me laisser aller dans<br />
de profondes spirales de réflexions<br />
négatives? Ou aborder cette étape de<br />
ma vie en mettant toutes les chances<br />
de mon côté en faisant appel à mon<br />
esprit de combattant et à mon attitude<br />
positive? Ce fut vite vu: rester positif!<br />
Les nombreux messages de soutien<br />
m’ont conforté dans l’idée que j’ai<br />
opté pour le bon choix: Vive la vie<br />
et vive le HC Bienne!»<br />
Kolumnisten / chroniqueurs:<br />
Roland Itten, Alain Pichard<br />
Fotograf / photographe:<br />
Joel Schweizer (JST)<br />
Layout:<br />
Stef Fischer<br />
Lektorat / lectorat:<br />
Urs Th. Schneiter / Catherine Wälti<br />
Sekretariat / secrétariat:<br />
Corinne Fischer, Ursula Geiser,<br />
Beatrice Jenni<br />
Web:<br />
www.bielbienne.com<br />
Druck / impression:<br />
Druckzentrum Bern<br />
Auflage / tirage:<br />
80 500 Ex.<br />
Verteilung / distribution:<br />
Die Post / La Poste<br />
BIEL BIENNE ist Mitglied im Verband<br />
Schweizer Regionalmedien (VSRM)<br />
BIEL BIENNE est membre de l'Association<br />
Suisse des Médias Régionaux (ASMR)<br />
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Jahrgang 2020*<br />
Traubensorten:<br />
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Nerello Mascalese<br />
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Konkurrenzvergleich<br />
24. 50<br />
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12 emezzo<br />
Primitivo<br />
Puglia IGP<br />
Jahrgang 2021*<br />
Traubensorte: Primitivo<br />
Auszeichnung<br />
-Berliner Wein<br />
Trophy Gold<br />
5. 50<br />
Preis-Hit<br />
75 cl<br />
Villa Granda<br />
Prosecco<br />
Frizzante<br />
Prosecco DOC<br />
Traubensorte: Glera<br />
5. 50<br />
statt 8. 95<br />
75 cl<br />
Anniversario 62<br />
Primitivo di<br />
Manduria<br />
Riserva DOP<br />
Jahrgang 2018*<br />
Traubensorte: Primitivo<br />
19. 95<br />
statt 29. 90<br />
75 cl<br />
AnticaVinaia<br />
Amarone<br />
della Valpolicella DOCG<br />
Jahrgang 2017*<br />
Freixenet<br />
Negro Brut<br />
oder Rosado<br />
je<br />
8. 50<br />
Konkurrenzvergleich<br />
12. 95<br />
75 cl<br />
83. 70<br />
statt 119. 40<br />
6x75 cl<br />
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8 BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> GASTKOLUMNE L’INVITÉ<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
Weihnachten, Altjahrswoche<br />
und<br />
Silvester ist immer<br />
eine ganz besondere<br />
Zeit. Besinnliche freie<br />
Tage. Geniessen wir sie, denn<br />
bald schon wird uns (nass-)<br />
kaltes Januarwetter wieder auf<br />
den Boden der Realität zurückholen.<br />
Mit dazu pünktlich den<br />
Rechnungen für Steuern, Versicherungen<br />
und erneut höheren<br />
Kosten für Krankenkasse,<br />
Miete, Hypothekarzins, Strom,<br />
Gas und Lebensmittel. Wie<br />
sagte doch ein Bekannter letzte<br />
Woche zu mir: «2024 wird für<br />
viele Menschen schwierig. Und<br />
für manche Gewerbetreibende<br />
und Detailhändler wohl ein<br />
Höllenjahr.»<br />
Die Frage drängt sich auf:<br />
Wird es auch ein «Höllenjahr»<br />
für die hochverschuldete Stadt<br />
Biel? Die, wie seit den 1990er-<br />
Jahren nicht mehr, geprägt<br />
ist von immerzu leidlichen<br />
(Partei-)Grabenkämpfen im<br />
Parlament. Und der schlimmen<br />
Mischung von erstens einem<br />
unsäglichen ideologischen,<br />
selbstherrlichen und wirtschaftsfeindlichen<br />
Diktat der<br />
(Juso-)Linken und zweitens:<br />
einer altdenkenden, verkrustetelitären<br />
Art der bürgerlichen<br />
Politik. Der beidseitigen Absenz<br />
von Konsenswillen und<br />
Toleranz in der Diskussion von<br />
Ideen der Gegenpartei. Einem<br />
Manko, das lösungsorientierte,<br />
prosperierende Sachpolitik verhindert,<br />
was die Stadt in den<br />
letzten Jahren immer mehr<br />
in die «Bredouille» brachte.<br />
Ja, vielleicht wird 2024 ein<br />
«Höllenjahr» für Biel.<br />
Fakt ist: Viele Bielerinnen<br />
und Bieler sind enttäuscht<br />
von der Politik. Von<br />
der linken wie der bürgerlichen<br />
Praxis. In neun Monaten, im<br />
kommenden September, stehen<br />
zumindest nun endlich<br />
(Neu-)Wahlen an. Es sind Gesamterneuerungswahlen.<br />
Für<br />
Stadtrat und Gemeinderat also.<br />
Und fürs Stadtpräsidium, da<br />
der langjährige Amtsinhaber<br />
Erich Fehr nicht mehr antritt.<br />
Bereits haben Finanzdirektor<br />
* Unser Gastkolumnist Roland Itten,<br />
Journalist BR, ist seit Jahren erfolgreicher<br />
Talker im TeleBielingue und kennt die regionale<br />
politische und gesellschaftliche Szene.<br />
Er beleuchtet in loser Folge Geschehnisse<br />
kritisch. Seine Meinung muss sich nicht mit<br />
der Meinung der Redaktion decken.<br />
Beat Feurer (SVP) und Baudirektorin<br />
Lena Frank (Grüne)<br />
verlauten lassen, dass sie für<br />
Fehrs Nachfolge nicht kandidieren<br />
werden und in ihren<br />
Direktionen bleiben wollen.<br />
Dabei wären beide konsensorientierte,<br />
fähige Persönlichkeiten<br />
dafür. Doch ihr Entscheid<br />
macht Sinn. Auf ihren (noch<br />
frisch bezogenen) Direktionen<br />
können sie mehr bewirken als<br />
im Präsidium. Und Feurer als<br />
Finanzspezialist angesichts<br />
der desolaten städtischen<br />
Finanzlage erst recht. Fragt<br />
sich, wer sonst kandidiert. Die<br />
politisch wie exekutiv noch<br />
unerfahrene, welsche Schulund<br />
Kulturdirektorin Glenda<br />
Gonzalez-Bassi (SP)? Oder etwa<br />
die Bieler SP-Grossrätin Anna<br />
Tanner, eine junge, ehrgeizige<br />
und engagierte Politikerin,<br />
der als Vizepräsidentin der<br />
SP Kanton Bern jedoch mehr<br />
nationale Ambitionen und<br />
auch primär legislatives Talent<br />
nachgesagt werden?<br />
Wir werden es bald wissen.<br />
Vielleicht wird ja<br />
Beat Feurer, der dienstälteste<br />
Bieler Gemeinderat, doch<br />
noch einmal fürs Stadtpräsidium<br />
antreten. Politische<br />
Exekutiv-erfahrung, Ruhe in<br />
der Art und Konsensfähigkeit<br />
hat er längst bewiesen.<br />
Vor allem dürfen wir auch<br />
gespannt sein, wie die Bielerinnen<br />
und Bieler die Arbeit<br />
des Parlaments der letzten vier<br />
Jahre im Herbst benotet. Wer<br />
die Quittung bekommt und<br />
abgewählt wird, welche neuen<br />
Köpfe von den Parteien zur<br />
Verfügung stehen und wer<br />
von denen gewählt wird.<br />
Denn Biel benötigt dringend<br />
Veränderung! Frische, konsensfähige<br />
Kräfte. Es ist an<br />
den Parteien, solche zu rekrutieren.<br />
Für einen (endlich)<br />
neuen Aufschwung der Stadt<br />
und eine bessere Zukunft als<br />
die, die ihr seit geraumer Zeit<br />
(ohne Veränderung) prophezeit<br />
wird.<br />
Nein, künftig darf in Biel<br />
nicht mehr eine Links-rechts-<br />
Grabenpolitik vorherrschen.<br />
Dafür überparteiliche, lösungsorientierte<br />
Sachpolitik.<br />
Hierfür braucht es beide<br />
Seiten, – Rotgrüne und Bürgerliche<br />
gleichsam. Sonst<br />
kommt die Stadt nie weiter,<br />
im Gegenteil. Kommenden<br />
Herbst benötigt es neue<br />
Köpfe. Neues Denken. Um<br />
(partei-)ideologische Gräben<br />
aufzufüllen. Dass in der städtischen<br />
Finanzlage und bei<br />
den anstehenden Problemen<br />
Mein Biel<br />
endlich wieder mehr Parlamentarier/innen<br />
am gleichen<br />
(Vernunfts-)Strick ziehen.<br />
Für Biel. Für Lebensqualität.<br />
Sozialen Frieden. Für eine<br />
vom Kanton unabhängige,<br />
florierende Zukunftsstadt).<br />
Wer weiss, vielleicht bildet<br />
sich ja in Biel bis<br />
nächsten Herbst eine ganz<br />
neue überparteiliche, politische<br />
Kraft: Eine Art neue<br />
politische «Bewegung». Mit<br />
einer Liste von Kandidatinnen<br />
und Kandidaten, die bereit<br />
sind, diesen wichtigen<br />
«Konsens-Spagat» im Sinne<br />
der Stadt zu machen. Wirtschaftsfreundlich.<br />
Sozial. Und<br />
zeitgemäss ökologisch. Mit<br />
dem goldrichtigen Mass an<br />
Sparen und Investieren.<br />
Sicher ist, dass wir in neun<br />
Monaten über alte und neue<br />
Köpfe entscheiden werden.<br />
Vorab wünsche ich Ihnen –<br />
liebe Leserinnen und Leser<br />
– eine frohe Weihnachtszeit<br />
sowie gute Gesundheit und<br />
Glück fürs neue Jahr! n<br />
Roland Itten* über dringend<br />
benötigte neue Köpfe im Bieler<br />
Parlament bei den Wahlen<br />
2024, welche die verkrustete,<br />
ideologische Parteipolitik mit<br />
Vernunft aufbrechen wollen.<br />
Roland Itten(*) à propos du<br />
besoin urgent de nouvelles<br />
têtes au Parlement biennois<br />
pour les élections de 2024 afin<br />
de mettre fin à la politique partisane<br />
et idéologique ambiante.<br />
Noël, la semaine du<br />
Nouvel An et le<br />
Réveillon sont toujours<br />
des moments<br />
très spéciaux. De beaux jours<br />
de congé dont il faut profiter,<br />
car bientôt les frimas de<br />
janvier nous ramèneront à<br />
la réalité. Avec les factures<br />
Ma Bienne<br />
des impôts, des assurances<br />
et encore des hausses pour<br />
l’assurance maladie, le loyer,<br />
les taux hypothécaires, l’électricité,<br />
le gaz et la nourriture.<br />
Comme me l’a dit une<br />
connaissance la semaine<br />
dernière: «2024 sera difficile<br />
pour beaucoup de gens. Et<br />
pour certains propriétaires<br />
d’entreprises et détaillants,<br />
ce sera probablement une<br />
année infernale.»<br />
La question se pose: estce<br />
que ce sera aussi une<br />
«année infernale» pour la Ville<br />
de Bienne, lourdement endettée?<br />
Comme jamais depuis les<br />
années 1990, une guerre de<br />
tranchées partisane constante<br />
règne au Parlement. Et le mauvais<br />
mélange, d’une part, d’un<br />
diktat idéologique indescriptible,<br />
autoritaire et anti-business<br />
de la gauche (Jeunes socialistes)<br />
et, d’autre part, une politique<br />
bourgeoise surannée et élitiste.<br />
D’où le manque mutuel<br />
de volonté de parvenir à un<br />
consensus et à une tolérance<br />
dans les débats. Ceci empêche<br />
une politique prospère et axée<br />
sur les solutions. Cela a mis la<br />
Ville de plus en plus en difficulté<br />
ces dernières années.<br />
Oui, peut-être que 2024<br />
sera une «année infernale»<br />
pour Bienne.<br />
Le fait est que de nombreux<br />
Biennois sont<br />
déçus par la politique. Aussi<br />
bien par la gauche que le camp<br />
bourgeois. Dans neuf mois, en<br />
septembre, de nouvelles élections<br />
auront enfin lieu. Ce sont<br />
des élections générales. Donc<br />
pour le Conseil municipal et le<br />
Conseil de Ville. Et aussi pour<br />
la Mairie, puisque le maire de<br />
longue date, Erich Fehr, n’est<br />
plus candidat. Le directeur des<br />
Finances Beat Feurer (UDC) et<br />
la directrice des Travaux publics,<br />
l’écologiste Lena Frank.<br />
ont déjà annoncé qu’ils ne<br />
brigueraient pas la succession<br />
d’Erich Fehr et qu’ils souhaitaient<br />
conserver leurs directions.<br />
Ce seraient pourtant des<br />
personnalités compétentes et<br />
ouvertes au consensus. Mais<br />
leur décision est logique. Ils<br />
peuvent en faire davantage<br />
dans leurs directions qu’à la<br />
Mairie. C’est particulièrement<br />
le cas pour Beat Feurer, spécialiste<br />
des finances, d’autant plus<br />
que la situation financière de la<br />
Ville est désastreuse. Je me demande<br />
qui d’autre se lancera?<br />
La directrice de la Formation<br />
et de la Culture Glenda Gonzalez-Bassi<br />
(PSR), encore inexpérimentée<br />
politiquement et<br />
dans un Exécutif? Ou peut-être<br />
Anna Tanner, conseillère de<br />
Ville PS de Bienne, une jeune<br />
femme politique ambitieuse<br />
et engagée qui, en tant que<br />
vice-présidente du PS cantonal,<br />
aurait davantage des ambitions<br />
nationales et se sent plus à<br />
l’aise dans un législatif? Nous<br />
le saurons bientôt. Peut-être<br />
que Beat Feurer, le plus ancien<br />
conseiller municipal de Bienne,<br />
changera finalement d’avis. Il<br />
a depuis longtemps fait preuve<br />
d’une expérience politique,<br />
de calme et d’une capacité à<br />
dégager des consensus.<br />
Nous serons surtout<br />
curieux de voir cet automne<br />
comment les Biennois<br />
évalueront le travail du Parlement<br />
ces quatre dernières<br />
années. Qui recevra un nouveau<br />
mandat et qui sera éliminé,<br />
quels nouveaux chefs<br />
seront disponibles parmi les<br />
partis et qui sera élu. Parce<br />
que Bienne a un besoin<br />
urgent de changement! Des<br />
forces fraîches et consensuelles.<br />
C’est aux partis de<br />
les recruter. Pour (enfin)<br />
un nouvel essor de la ville<br />
et un avenir meilleur que<br />
celui prédit depuis un certain<br />
temps (sans changement).<br />
Non, à l’avenir, la division<br />
gauche-droite devrait ne plus<br />
prévaloir à Bienne. Au lieu<br />
de cela, il faut une politique<br />
non partisane et orientée vers<br />
des solutions. Cela passe par<br />
les deux camps – rouge-vert<br />
et bourgeois. Sinon la Ville<br />
ne progressera jamais, bien<br />
au contraire. De nouvelles<br />
têtes seront nécessaires<br />
l’automne prochain. Besoin<br />
de nouvelles visions pour<br />
combler les lacunes idéologiques<br />
partisanes. Il faut que<br />
davantage de parlementaires<br />
tirent enfin à la même corde<br />
lorsqu’il s’agit de la situation<br />
financière de la Ville et des<br />
problèmes qui l’attendent.<br />
Pour Bienne, pour la qualité<br />
de vie et pour la paix sociale.<br />
Pour une Ville prospère et<br />
indépendante du Canton.<br />
Qui sait, peut-être qu’une<br />
toute nouvelle force<br />
politique non partisane émergera<br />
à Bienne d’ici l’automne<br />
2024? Une sorte de nouveau<br />
mouvement politique. Avec<br />
une liste de candidats prêts à<br />
réaliser cet important exercice<br />
d’équilibrisme du consensus<br />
dans l’intérêt de la Ville.<br />
Adaptée aux réalités, sociale,<br />
écologique et contemporaine.<br />
Un mélange d’économies et<br />
d’investissements. Ce qui est<br />
sûr, c’est que nous choisirons<br />
des anciens et des nouveaux<br />
chefs dans neuf mois. Par<br />
avance, je vous souhaite un<br />
joyeux Noël, ainsi qu’une<br />
bonne santé et du bonheur<br />
pour la nouvelle année! n<br />
* Roland Itten, notre chroniqueur<br />
invité, journaliste RP, est depuis de longues<br />
années présentateur de débats à TeleBielingue.<br />
C’est un grand connaisseur de l’actualité<br />
régionale. Il apporte un éclairage critique à<br />
des événements. Son opinion ne représente<br />
pas forcément celle de la rédaction.<br />
SPOTS<br />
n Hirslanden-Klinik Linde:<br />
Dank dem neuen Notfallzentrum<br />
der Hirslanden-<br />
Klinik Linde in Biel steigt<br />
die medizinische Versorgungskapazität<br />
bei Notfällen.<br />
Das neue Zentrum im<br />
Gartengeschoss der Klinik<br />
steht Patientinnen und<br />
Patienten über 16 Jahre offen,<br />
und zwar sieben Tage<br />
pro Woche rund um die<br />
Uhr, unabhängig von der<br />
Versicherungsklasse. Das<br />
neue Notfallzentrum in<br />
der Hirslanden-Klinik Linde<br />
hat den Betrieb diesen<br />
Montag aufgenommen. Es<br />
verfügt auf 500 Quadratmetern<br />
über einen funktionalen<br />
Empfang mit einem<br />
Triage-Raum, insgesamt<br />
zwölf Kojen für Patientinnen<br />
und Patienten, davon<br />
zwei Interventionsräume<br />
für kleinere chirurgische<br />
Eingriffe. Dazu kommt ein<br />
voll ausgestatteter Schockraum,<br />
wo schwere Fälle<br />
behandelt werden können.<br />
Bisher zählte die Klinik<br />
Linde pro Jahr jeweils rund<br />
12 000 Notfall-Patientin-<br />
nen und -Patienten, viele<br />
mit Knochenbrüchen oder<br />
starken Bauchschmerzen.<br />
Im neuen Notfallzentrum<br />
können nun rund 4000<br />
Personen mehr behandelt<br />
werden. «Die Patientenzufriedenheit<br />
ist dabei das A<br />
und O», sagt Luca Martinolli,<br />
ärztlicher Leiter des<br />
Notfallzentrums Linde.<br />
«Wir sind überzeugt, mit<br />
der neuen Infrastruktur<br />
die hohen Zufriedenheitswerte,<br />
die regelmässig<br />
gemessen und ausgewertet<br />
werden, halten oder sogar<br />
steigern zu können.» Das<br />
neue Notfallzentrum sei<br />
die Grundlage für eine medizinische<br />
Versorgung von<br />
höchster Qualität. Neben<br />
spezialisiertem Pflegepersonal<br />
leistet im neuen<br />
Notfallzentrum ein interdisziplinäres<br />
Team von<br />
Fachärztinnen und Fachärzten<br />
aus unterschiedlichen<br />
Fachbereichen Dienste.<br />
Darüber hinaus sind<br />
jeweils rund um die Uhr<br />
Belegärztinnen und Belegärzte<br />
erreichbar. bb<br />
n Clinique des Tilleuls:<br />
Bonne nouvelle pour la<br />
région de Bienne-Seeland-<br />
Jura bernois: le nouveau<br />
Centre d’urgences accroît<br />
la capacité de prise en<br />
charge médicale en cas<br />
d’urgence de la Hirslanden<br />
Clinique des Tilleuls<br />
à Bienne. Une équipe de<br />
spécialistes hautement<br />
qualifiés et une surface de<br />
500 m 2 permettront ainsi<br />
d’accueillir plus de 4000<br />
patientes et patients supplémentaires<br />
par an. Situé<br />
au rez-de-jardin de la Clinique,<br />
le nouveau Centre<br />
sera ouvert aux patientes<br />
et patients de plus de<br />
16 ans, 7 jours sur 7,<br />
24 heures sur 24 et quelle<br />
que soit leur couverture<br />
d’assurance. Le nouveau<br />
Centre d’urgences de la<br />
Hirslanden Clinique des<br />
Tilleuls a ouvert ses portes<br />
ce lundi. Il dispose d’une<br />
réception et d’une salle<br />
de tri fonctionnelles,<br />
soit douze boxes pour les<br />
patientes et patients, dont<br />
deux salles d’intervention<br />
pour les interventions<br />
chirurgicales mineures.<br />
À cela s’ajoute une salle<br />
de déchocage entièrement<br />
équipée qui permet<br />
de traiter les cas plus<br />
graves. Jusqu’à présent,<br />
la Clinique des Tilleuls<br />
a recensé chaque année<br />
environ 12 000 patientes<br />
et patients aux urgences,<br />
dont beaucoup souffraient<br />
de fractures osseuses ou de<br />
fortes douleurs abdominales.<br />
Le nouveau Centre<br />
d’urgences peut prendre<br />
en charge environ 4000<br />
personnes supplémentaires<br />
à l’avenir. «La satisfaction<br />
des patientes et<br />
patients est essentielle»,<br />
explique Luca Martinolli,<br />
responsable médical du<br />
Centre d’urgences des<br />
Tilleuls.«Et nous sommes<br />
convaincus que la nouvelle<br />
infrastructure permettra<br />
de maintenir, voire<br />
d’augmenter, le niveau de<br />
satisfaction, qui est déjà<br />
élevé et régulièrement<br />
mesuré et évalué.» (C)
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong><br />
PERSONEN GENS D’ICI<br />
INTERVIEW<br />
Mohamed<br />
trifft Jesus<br />
Jesus Christus wird in wenigen Tagen<br />
<strong>2023</strong> Jahre alt. Während seines Besuchs<br />
in der Region Biel schildert er, wie er<br />
die Welt derzeit erlebt.<br />
VON MOHAMED HAMDAOUI<br />
Biel Bienne: Jetzt, kurz<br />
vor Weihnachten, hoffen viele,<br />
dass Sie bald auf die Erde<br />
zurückkehren. Möchten Sie<br />
das wirklich?<br />
Jesus Christus: Es sollte<br />
die Pflicht eines jeden Menschen<br />
sein, zu versuchen, die Erde in<br />
einem besseren Zustand zu hinterlassen,<br />
als er sie bei seiner Geburt<br />
vorgefunden hat. In diesem<br />
Sinne ist meine Botschaft bislang<br />
erfolglos geblieben, denn es<br />
geschieht genau das Gegenteil.<br />
Schauen Sie sich beispielsweise<br />
die menschlichen Beziehungen<br />
an, die immer mehr von Gewalt<br />
geprägt sind. Dazu kommen die<br />
immer grösseren Umweltschäden.<br />
Ganz zu schweigen von<br />
den ausgeprägten Chancenungleichheiten<br />
zwischen reichen<br />
und weniger reichen Ländern.<br />
Muss ich deshalb den Ruhestand<br />
aufgeben und zurückkehren?<br />
Ich möchte den Menschen noch<br />
eine Chance geben.<br />
Wie erklären Sie sich, dass<br />
in dem Land, in dem Sie vor<br />
fast <strong>2023</strong> Jahren geboren worden<br />
sind und das von manchen<br />
als «heilig» bezeichnet wird,<br />
Blut und Tränen fliessen?<br />
Die Menschen haben die<br />
Religion als Vorwand genommen,<br />
um sich gegenseitig zu<br />
bekämpfen und ihr Clan-<br />
Denken, ihr Bedürfnis nach<br />
Macht und Reviermarkierung<br />
aufleben zu lassen. Für manche<br />
ist, «Moslem», «Christ» oder<br />
«Jude» zu sein, so etwas, wie<br />
das Dress einer Fussball- oder<br />
Eishockeymannschaft zu tragen.<br />
«Meine» Mannschaft ist<br />
besser als «deine»! «Meine» Religion<br />
ist besser als «deine». Der<br />
«andere» ist dann ein Gegner,<br />
fast ein Feind, und in diesem<br />
Fall ist alles erlaubt. Wie in<br />
manchen Sportarten gibt es<br />
auch in jeder Religion Hooligans.<br />
Das ist dramatisch.<br />
Ist dieser Vergleich nicht<br />
etwas leichtfertig und<br />
oberflächlich?<br />
Etymologisch bedeutet das<br />
Wort «Religion» «verbinden».<br />
Es geht darum, Menschen mit<br />
legitimen und gemeinsamen<br />
Sorgen zu verbinden: Angst vor<br />
dem Tod, Existenzängste, Leid,<br />
Einsamkeit, Krankheit, Sorgen<br />
um die Zukunft unseres Planeten<br />
usw. Statt die Menschen zu<br />
«verbinden» und sie dazu zu<br />
bringen, zusammenzuarbeiten,<br />
um gemeinsame Lösungen zu<br />
finden, nutzen manche die<br />
Religion, um anderen ihre Rezepte<br />
aufzuzwingen. Das ist<br />
das Drama der Menschheit:<br />
Man glaubt ständig, dass man<br />
immer Recht und der andere<br />
immer Unrecht hat.<br />
...SMS...<br />
Manche Menschen meinen –<br />
unabhängig von ihrer Religion –,<br />
dass ihr Glaube über dem Gesetz<br />
steht. Wie antworten Sie<br />
diesen Leuten?<br />
In einer Demokratie sind<br />
die Menschen in erster Linie<br />
Bürgerinnen und Bürger. Ihre<br />
Pflicht ist es, sich an die Gesetze<br />
zu halten, denn im Gegensatz<br />
zu Religionen gelten<br />
Gesetze für alle Menschen.<br />
Wenn ihnen diese Gesetze<br />
nicht passen, haben sie die<br />
Möglichkeit, sie zu ändern.<br />
Aber das sollte die Religionen<br />
natürlich nicht davon abhalten,<br />
sich ebenfalls weiterzuentwickeln.<br />
Menschen, die<br />
meinen, ihr Glaube stehe über<br />
dem Gesetz, sollten akzeptieren,<br />
sich von alten Dogmen<br />
zu emanzipieren. Auf die Zeit<br />
und die Realitäten hören. Seit<br />
meiner Geburt hat sich die<br />
Welt doch ein wenig verändert,<br />
oder?<br />
Wie oder wo konkret?<br />
Warum sollten Frauen<br />
nicht die gleichen Aufgaben<br />
in gleichen Positionen haben<br />
wie Männer? Warum sagen sie<br />
nicht endlich, dass Homosexualität<br />
keine Sünde oder Abirrung<br />
ist, sondern ein Liebesbeweis<br />
wie jeder andere auch? Warum<br />
wird nicht endlich anerkannt,<br />
dass man das Recht hat, seine<br />
Religion zu wählen oder aus<br />
ihr auszutreten? Warum haben<br />
wir nicht endlich das Recht,<br />
uns über Religionen lustig zu<br />
machen? Ich erinnere daran,<br />
dass in zu vielen Ländern Homosexualität,<br />
Apostasie und<br />
Blasphemie noch immer Vergehen<br />
oder sogar Verbrechen<br />
sind, die mit der Todesstrafe<br />
geahndet werden.<br />
Mein Name ist Mohamed.<br />
Hat es Sie gestört, lieber Jesus<br />
Christus, dass ich Ihnen<br />
ein paar kritische Fragen<br />
gestellt habe?<br />
Im Gegenteil! Ich bin gerade<br />
dabei, mit einem anderen<br />
Momo im Bistro nebenan<br />
etwas trinken zu gehen. Ich<br />
habe ihn meine Antworten<br />
noch einmal lesen lassen. Er<br />
stimmt mir zu 100 Prozent zu.<br />
Sind Sie optimistisch?<br />
Ich habe keine Wahl! n<br />
n EHC-Biel-Stürmer Mike Künzle ist vom Nationalteam<br />
nachträglich für die «SWISS Ice Hockey Games» in Zürich<br />
aufgeboten worden.<br />
n Der EHC Biel verpflichtet für die kommende Saison Torhüter<br />
Luis Janett vom HC Thurgau. Er bildet zusammen mit Harri<br />
Säteri das Goalieduo in der kommenden Saison. Janett hat<br />
einen Vertrag für zwei Jahre bis April 2026 unterzeichnet.<br />
...SMS...<br />
INTERVIEW<br />
Mohamed<br />
rencontre Jésus<br />
Dans quelques jours, Jésus Christ<br />
fêtera ses <strong>2023</strong> ans. De passage<br />
dans la région, il livre son regard<br />
sur l’état du monde.<br />
PAR MOHAMED HAMDAOUI<br />
Biel Bienne: À la veille de<br />
Noël, certains espèrent bientôt<br />
votre retour sur terre. Mais en<br />
avez-vous vraiment envie?<br />
Jésus-Christ: Chaque être<br />
humain devrait avoir pour devoir<br />
d’essayer de laisser la Terre<br />
dans un meilleur état que celui<br />
qu’il a découvert à sa naissance.<br />
En ce sens, mon message est<br />
pour l’instant resté vain, car<br />
c’est exactement l’inverse qui se<br />
produit. Regardez par exemple<br />
les relations humaines, de plus<br />
en plus violentes, et les atteintes<br />
à l’environnement, de plus en<br />
plus honteuses. Sans oublier<br />
les inégalités des chances<br />
crasses entre les pays riches et<br />
les autres. Faut-il pour autant<br />
que je sorte de ma retraite? Je<br />
veux laisser encore une chance<br />
aux humains.<br />
Comment expliquez-vous<br />
que sur la terre où vous êtes<br />
né il y a bientôt <strong>2023</strong> ans<br />
et que d’aucuns qualifient<br />
de «sainte», le sang et les<br />
larmes coulent actuellement?<br />
Les humains ont pris<br />
prétexte de la religion pour<br />
s’affronter et faire ressurgir<br />
leurs réflexes claniques,<br />
leur besoin de pouvoir et de<br />
marquer leur territoire. Pour<br />
certains, être «musulman»,<br />
«chrétien» ou «juif», c’est un<br />
peu comme porter le maillot<br />
d’une équipe de football ou<br />
de hockey. «Mon» équipe est<br />
meilleure que la «tienne»!<br />
«Ma» religion est meilleure<br />
que «la tienne». L’«autre» est<br />
alors un adversaire, quasi un<br />
ennemi, et dans ce cas, tous<br />
les coups sont permis. Comme<br />
dans certains sports, chaque<br />
religion a aussi ses hooligans.<br />
C’est dramatique.<br />
Cette comparaison n’est-elle<br />
pas un peu légère?<br />
Étymologiquement, le mot<br />
«religion» signifie «relier».<br />
n La Direction de la formation, de la culture et du sport<br />
de la Ville de Bienne a nommé Joachim Staub, de Prêles,<br />
nouveau délégué et responsable du Service des sports. Il<br />
entrera en fonction le 1 er mars 2024. Depuis 2021, cet<br />
enseignant et entraîneur diplômé, est membre de la direction<br />
du service Sports et Santé UNIL+EPFL à Lausanne.<br />
n Le Conseil municipal de Tramelan a nommé Richard<br />
Vaucher délégué à l’économie pour la Municipalité.<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
Mohamed traf<br />
Jesus zu einem<br />
Interview.<br />
Mohamed<br />
Hamdaoui:<br />
«Cher Jésus, cela<br />
vous a-t-il gêné<br />
que je vous pose<br />
quelques questions<br />
critiques?»<br />
Relier des humains aux préoccupations<br />
légitimes et communes:<br />
la peur de la mort, les<br />
tracas de l’existence, la souffrance,<br />
la solitude, la maladie,<br />
les inquiétudes quant à l’avenir<br />
de la planète, etc. Mais au lieu<br />
de «relier» les humains et les<br />
amener à essayer de travailler<br />
ensemble pour tenter de trouver<br />
des solutions communes,<br />
d’aucuns se servent de la religion<br />
pour vouloir imposer aux<br />
autres leurs recettes. C’est le<br />
drame de l’humanité: croire<br />
en permanence qu’on a toujours<br />
raison et que l’autre a<br />
forcément tort.<br />
Quelle que soit leur religion,<br />
certaines personnes pensent<br />
que leur foi prime sur la loi.<br />
Que leur répondez-vous?<br />
En démocratie, les humains<br />
sont d’abord des citoyennes et<br />
des citoyens. Leur devoir est de<br />
respecter les lois car, contrairement<br />
aux religions, elles<br />
s’appliquent à tout le monde.<br />
Si ces lois ne leur conviennent<br />
pas, ils ont la possibilité de<br />
les changer. Mais cela ne doit<br />
bien sûr pas empêcher les religions<br />
d’évoluer, elles aussi.<br />
Elles devraient accepter de<br />
s’émanciper de vieux dogmes.<br />
Être à l’écoute du temps et des<br />
réalités. Depuis ma naissance,<br />
le monde a quand même un<br />
peu changé, non?<br />
Par exemple, concrètement?<br />
Pourquoi ne pas faire en<br />
sorte que les femmes aient<br />
les mêmes fonctions que les<br />
hommes? Pourquoi ne pas enfin<br />
dire que l’homosexualité n’est<br />
pas un péché ou une déviance,<br />
mais une preuve d’amour<br />
comme une autre? Pourquoi<br />
ne pas enfin admettre qu’on a<br />
le droit de choisir sa religion ou<br />
d’en sortir? Pourquoi n’a-t-on<br />
pas enfin le droit de se moquer<br />
des religions? Je rappelle que<br />
dans de trop nombreux pays,<br />
l’homosexualité, l’apostasie et<br />
le blasphème sont encore des<br />
délits, voire des crimes passibles<br />
de la peine de mort.<br />
Je me prénomme Mohamed.<br />
Cela vous a-t-il gêné, cher<br />
Jésus, que je vous pose quelques<br />
questions critiques?<br />
Au contraire! Je m’apprête<br />
ici en haut à aller boire un verre<br />
au bistrot d’à côté avec un autre<br />
Momo. Je lui ai fait relire mes<br />
réponses. Il est d’accord à 100%<br />
avec moi.<br />
Dernière question: êtes-vous<br />
optimiste?<br />
Je n’ai pas le choix! n<br />
«Unser Gesundheitswesen<br />
ist nicht mehr<br />
n<br />
tragbar.» Wie viele andere<br />
Menschen in der Schweiz<br />
hat die Bielerin Claudia<br />
Nicotra die Nase voll von<br />
den steigenden Krankenkassen-Prämien.<br />
«Das Volk muss<br />
seine Stimme erheben können!»<br />
Die selbstständige Grafikdesignerin<br />
hat sich einem<br />
Kollektiv angeschlossen, das<br />
eine Petition (www.petitionenligne.ch/für<br />
eine echte Krankenversicherung)<br />
lanciert hat,<br />
um das System zu reformieren.<br />
«Wir müssen über eine öffentliche<br />
Kasse nachdenken, die<br />
neben den Zusatzversicherungen<br />
funktioniert. Die Prämien<br />
sollten eingefroren und einkommensabhängig<br />
festgelegt<br />
werden. Und die Prävention<br />
muss ins Zentrum rücken»,<br />
fordert die 40-Jährige, die keiner<br />
Partei angehört. Nächstes<br />
Jahr wird das Schweizer Volk<br />
über zwei Initiativen zur Krankenversicherung<br />
abstimmen:<br />
Die SP will die Prämien auf<br />
10 Prozent des Einkommens<br />
begrenzen, während die<br />
Mitte die Gesundheitskosten<br />
in den Vordergrund stellen<br />
will. «Ich hoffe, dass wir uns<br />
mit unserer Petition Gehör<br />
verschaffen können, auch<br />
wenn wir nur einfache Bürgerinnen<br />
und Bürger sind»,<br />
erklärt Nicotra.<br />
MH<br />
Markus Moser, 56,<br />
nhat mit seiner Band<br />
«Schlaumeier» eine neue<br />
CD produziert. «A däm Tag»<br />
erzählt Geschichten aus dem<br />
Leben des Jazz-Gitarristen.<br />
«Es geht um Beziehungen,<br />
Geldsorgen, gute und<br />
schlechte Tage.» Insgesamt<br />
ist es schon das 22. Album<br />
des Bielers. Der musikalische<br />
Fächer der acht Songs reicht<br />
von Rock, Pop bis Chanson.<br />
Mosers Gesang erinnert an<br />
Kuno Lauener. «Damit habe<br />
ich kein Problem, wie der<br />
Frontmann von ,Züri West’<br />
habe ich nie Gesangsstunden<br />
genommen», schmunzelt<br />
Moser. Viele Songs stammen<br />
aus der Corona-Zeit, mit<br />
Hugo Rust (Bass) und Daniel<br />
Werthmüller (Drums)<br />
begann er damals mit den<br />
Aufnahmen. «Chasch mirs<br />
gloube» ist eine Cover-Version<br />
eines Songs von Hanery<br />
Amman, Polo Hofers Weggefährten<br />
kennt Moser seit<br />
Jahrzehnten. In «Zyt louft<br />
dervo» steuert Sonja Ott<br />
(u.a. «Patent Ochsner») ein<br />
gefühlvolles Trompetensolo<br />
bei, «als Backgroundsängerin<br />
ist Denya Magiera zu hören».<br />
Im Herzen ist Moser ein<br />
Jazzer geblieben, «von jedem<br />
Stück existiert ein Arrangement<br />
und doch spiele ich<br />
nie ganz gleich». HUA<br />
Votrebanque privéebernoise<br />
Rue de Nidau 35 –Biel/Bienne<br />
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PEOPLE<br />
«Notre système<br />
n d’assurance-maladie<br />
n’est plus tenable!» Comme<br />
de nombreuses personnes<br />
vivant en Suisse, la Biennoise<br />
Claudia Nicotra<br />
en a marre des hausses des<br />
primes LAMAL. «Il faut que le<br />
peuple puisse faire entendre<br />
sa voix!» Raison pour laquelle<br />
cette graphiste indépendante<br />
a intégré un collectif qui<br />
vient de lancer une pétition<br />
(www.petitionenligne.ch/<br />
pour_une_véritable_Assurance_Santé)<br />
afin de réformer<br />
le système. «Il faut réfléchir à<br />
une caisse publique distante<br />
des assurances complémentaires.<br />
Les primes devraient<br />
être gelées et être fixées en<br />
fonction du revenu. Enfin,<br />
il est nécessaire de mettre<br />
l’accent sur la prévention»,<br />
poursuit cette jeune quadragénaire<br />
membre d’aucun parti.<br />
L’an prochain, le peuple suisse<br />
devra se prononcer sur deux<br />
initiatives concernant l’assurance-maladie:<br />
le PS souhaite<br />
limiter à 10% du revenu le<br />
montant des primes, tandis<br />
que Le Centre veut s’attaquer<br />
en priorité aux coûts de la<br />
santé. «J’espère qu’avec notre<br />
pétition, nous pourrons faire<br />
entendre notre voix, même<br />
si nous sommes de simples<br />
citoyennes et citoyens»,<br />
conclut Claudia Nicotra. MH<br />
Markus Moser, 56<br />
nans, a produit un nouveau<br />
CD avec son groupe<br />
«Schlaumeier». «A däm Tag»<br />
raconte des histoires de la<br />
vie du guitariste de jazz.<br />
«Il s’agit de relations, de<br />
soucis d’argent, de bons et<br />
de mauvais jours.». C’est<br />
déjà le 22 e album du Biennois.<br />
L’éventail des huit<br />
titres va du rock à la chanson<br />
en passant par la pop.<br />
Le chant de Markus Moser<br />
rappelle celui de Kuno Lauener.<br />
«Cela ne me pose aucun<br />
problème, comme le leader<br />
de ‘Züri West’, je n’ai jamais<br />
pris de leçons», dit-il en souriant.<br />
De nombreuses chansons<br />
datent de l’époque de<br />
la pandémie, il a commencé<br />
à enregistrer avec Hugo Rust<br />
(basse) et Daniel Werthmüller<br />
(batterie). «Chasch mirs<br />
gloube» est une reprise d’une<br />
chanson de Hanery Amman,<br />
Kuno Moser connaît le compagnon<br />
de route de Polo<br />
Hofer depuis des décennies.<br />
Dans «Zyt louft dervo»,<br />
Sonja Ott («Patent Ochsner»)<br />
apporte un solo de trompette<br />
plein d’émotion. Dans<br />
son cœur, Markus Moser est<br />
resté un jazzman, «il existe<br />
un arrangement de chaque<br />
morceau et pourtant je ne<br />
joue jamais tout à fait de la<br />
même manière.» HUA<br />
HAPPY<br />
PHOTO: ZVG<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
BIRTH<br />
DAY<br />
TO<br />
YOU<br />
n Beatrice<br />
Simon, ehem.<br />
Regierungsrätin<br />
(BDP), Seedorf,<br />
wird am Donnerstag<br />
63-jährig;<br />
ancienne conseillère<br />
d’Etat (PBD),<br />
Seedorf, aura<br />
63 ans jeudi.<br />
n Salome<br />
Strobel, Stadträtin<br />
SP, Biel, wird<br />
diesen Sonntag<br />
50-jährig:<br />
«Da mein Geburtstag<br />
auf Heiligabend<br />
fällt, ist eine Geburtstagsfeier<br />
nicht<br />
möglich. Ich werde<br />
wie gewohnt am<br />
Morgen mit Familie<br />
und Freunden anstossen,<br />
danach den<br />
Christbaum schmücken<br />
und eine Runde<br />
joggen gehen.<br />
Die Geburtstagsparty<br />
hole ich später<br />
nach»;<br />
conseillère de Ville<br />
PS, Bienne,<br />
aura 50 ans<br />
dimanche:<br />
«Comme cela tombe<br />
la veille de Noël, il<br />
n’est pas possible de<br />
le fêter. Je trinquerai<br />
comme d’habitude<br />
le matin avec ma famille<br />
et mes amis,<br />
puis je décorerai le<br />
sapin de Noël et j’irai<br />
faire un jogging.<br />
Je fêterai mon anniversaire<br />
plus tard.»<br />
n Hans<br />
Bollinger, Gleitschirmfluglehrer,<br />
Nods, wird am<br />
Mittwoch, 27. Dezember,<br />
61-jährig;<br />
moniteur de parapente,<br />
Nods, aura<br />
61 ans mercredi<br />
27 décembre.<br />
n Celestino<br />
Quaranta,<br />
Dirigent Filarmonica<br />
La Concordia,<br />
Biel, wird am Donnerstag,<br />
28. Dezember,<br />
63-jährig;<br />
chef d’orchestre<br />
de la Filarmonica<br />
La Concordia,<br />
Bienne, aura 63<br />
ans jeudi<br />
28 décembre.<br />
n Dr. Stephan<br />
Müller, ehem.<br />
Generalsekretär<br />
der Kantonalen<br />
Justizdirektion,<br />
Biel, wird am<br />
Sonntag,<br />
31. Dezember,<br />
71-jährig; ancien<br />
secrétaire général<br />
de la direction<br />
cantonale de la<br />
justice, Bienne,<br />
aura 71 ans<br />
dimanche<br />
31 décembre.<br />
n Cécile<br />
Wendling,<br />
Stadträtin FDP,<br />
Biel, wird am<br />
Freitag, 5. Januar,<br />
33-jährig;<br />
conseillère de Ville<br />
(PLR), aura 33 ans<br />
vendredi<br />
5 janvier.
10<br />
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong><br />
UMFRAGE SONDAGE<br />
Singen Sie Weihnachtslieder?<br />
Chantez-vous des chants de Noël?<br />
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PHOTOS: MICHÈLE MUTTI<br />
Ivana Wiedmer, 39,<br />
Lokomotivführerin/mécanicienne de<br />
locomotive & Tochter/sa fille<br />
Juliette Sintez, 9,<br />
Leubringen/Evilard<br />
«Meine Tochter singt im Chor<br />
,Musique des jeunes de Bienne’.<br />
Gerade haben sie ihr Weihnachtskonzert<br />
gegeben. Ich singe<br />
auch gelegentlich, am liebsten<br />
,Jingle Bells’. Zu Weihnachten<br />
singen wir nach Lust und Laune.<br />
Wir sollten unsere verstaubte<br />
Gitarre mal stimmen.»<br />
«Ma fille chante dans le chœur<br />
de la Musique des jeunes de<br />
Bienne. Il vient de donner son<br />
concert de Noël. Je chante aussi<br />
de temps en temps, de préférence<br />
‘Jingle Bells’. À Noël,<br />
nous chantons selon notre humeur.<br />
Nous devrions accorder<br />
notre guitare poussiéreuse.»<br />
Rahel Jenni, 32,<br />
Restaurationsfachfrau/spécialiste<br />
en restauration, Gerolfingen<br />
«Das haben wir in der Familie<br />
aufgegeben, weil es zu sehr<br />
nach Katzenmusik klang.<br />
Meine beiden Kinder sind<br />
mit zweieinhalb Jahren und<br />
fünf Wochen noch zu klein<br />
zum Singen.»<br />
«Nous avons abandonné cette<br />
tradition dans la famille, car<br />
c’était trop cacophonique.<br />
Mes deux enfants, âgés de<br />
deux ans et demi et de cinq<br />
semaines, sont encore trop<br />
petits pour chanter.»<br />
Vincent Chassot, <strong>51</strong>,<br />
LKW-Fahrer/chauffeur de camion,<br />
Gerolfingen<br />
«Wir begnügen uns am Heiligen<br />
Abend und am Weihnachtstag<br />
mit Speis und<br />
Trank. Ich wüsste auch keinen<br />
Text eines Weihnachtsliedes<br />
auswendig.»<br />
«Le soir et le jour de Noël, nous<br />
nous contentons de manger et<br />
de boire. Je ne connais pas non<br />
plus les paroles d’un chant de<br />
Noël par cœur.»<br />
Amalie Smith, 17,<br />
Gymnasiastin/gymnasienne,<br />
Tavannes<br />
«Ich bin Austauschschülerin<br />
aus Prag. Ob ich mit der<br />
Gastfamilie singen werde,<br />
bleibt für mich eine Überraschung.<br />
Zuhause sang ich<br />
zu Weihnachten mit meinen<br />
kleinen Schwestern klassische<br />
Weihnachtslieder.»<br />
«Je suis de Prague dans le cadre<br />
d’un échange d’étudiants. Ce<br />
sera une surprise si je chante<br />
avec ma famille d’accueil. Chez<br />
moi, à Noël, je chantais des<br />
chants de Noël classiques avec<br />
mes petites sœurs.»<br />
Hans Kilchhofer, 65,<br />
Rentner/retraité,<br />
Brügg<br />
«Nein, das gehört bei uns nicht<br />
zum Brauch, obwohl auch Kinder<br />
in der Familie sind. Sollte<br />
jemand ‘Stille Nacht, heilige<br />
Nacht’ oder ‘O Tannenbaum’<br />
anstimmen, werde ich aber<br />
gerne mitsingen.»<br />
«Non, cela ne fait pas partie des<br />
usages chez nous, même s’il y<br />
a des enfants dans la famille.<br />
Mais si quelqu’un entonne<br />
‘Douce nuit, sainte nuit’ ou<br />
‘O Tannenbaum’, je l’accompagnerai<br />
volontiers.»<br />
Romain Bernard, 18,<br />
Sommelier,<br />
Biel/Bienne<br />
«Nein, wir singen nicht und<br />
haben nie gesungen. Ich spiele<br />
auch kein Instrument.»<br />
«Non, nous ne chantons pas et<br />
n’avons jamais chanté. Je ne joue<br />
pas non plus d’un instrument.»<br />
Di., 19.12. Mi., 20.12.<br />
40%<br />
ab 3 Stück<br />
auf alle Biere<br />
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6.55 statt 10.95 (100cl = 2.18)<br />
(exkl. Aktionspackungen)<br />
z.B. Knorr Stocki, 3×3 Portionen, 330g<br />
3.30 statt 5.50 (100g = 1.–)<br />
Do., 21.12. Fr., 22.12.<br />
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statt 22.50<br />
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2.90<br />
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Chablais AOC<br />
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Henri Badoux 2022<br />
oder Chablais AOC<br />
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Henri Badoux 2022,<br />
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Coop Naturafarm Schweinsfilet, Schweiz,<br />
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Verkauf nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat.<br />
Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> MARKT / MAGAZIN MARCHÉ / MAGAZINE<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong><br />
11<br />
LANDWIRTSCHAFT<br />
Schwerer,<br />
aber weniger<br />
Zucker<br />
Traktor um Traktor rollt derzeit mit<br />
dem Ladewagen voller Zuckerrüben<br />
in die Zuckerfabrik Aarberg.<br />
Doch das Bild täuscht: Die Erträge<br />
fallen geringer aus als im Vorjahr.<br />
ajé. Der Start ins Rübenjahr<br />
<strong>2023</strong> glückte weniger gut<br />
als letztes Jahr. Aufgrund des<br />
nassen Frühlings verzögerte<br />
sich die Aussaat und zog sich<br />
in die Länge. «Anschliessend<br />
folgte eine Trockenheit, welche<br />
das Wachstum, wie auch<br />
schon die späte Saat, negativ<br />
beeinflusste», erklärt Luzi<br />
Schneider, Geschäftsführer der<br />
Schweizerischen Fachstelle für<br />
Zuckerrübenbau.<br />
Trotz dieser klimatischen<br />
Herausforderungen seien die<br />
Erträge durchschnittlich und relativ<br />
zufriedenstellend. «Besser<br />
geht immer», meint Schneider<br />
und ergänzt, dass ursprünglich<br />
mit mehr Gewicht gerechnet<br />
worden ist. «Die nasse Ernte<br />
hat den Zuckergehalt etwas verwässert.»<br />
Der Klimawandel sei<br />
grundsätzlich für alle Kulturen<br />
eine Herausforderung und stelle<br />
auch den Zuckerrübenanbau<br />
vor grosse Hürden. «Die Zuckerrübe<br />
ist robust und kann<br />
unter allen Bedingungen gut<br />
kompensieren – das hat sie dieses<br />
Jahr einmal mehr gezeigt»,<br />
so Schneider.<br />
Pflanzenschutz. Auch<br />
die Schäden durch Blattkrankheiten<br />
und Schädlinge hätten<br />
sich in Grenzen gehalten.<br />
«Die Trockenheit begünstigt<br />
den Rübenrüssler stark, das<br />
Hauptproblem dürfte aber die<br />
Hitze gewesen sein», erklärt<br />
Schneider. An Strategien zur<br />
Bekämpfung des Rüsselkäfers<br />
werde gearbeitet, wobei<br />
Erfahrungen aus Frankreich<br />
und Italien genutzt würden, so<br />
der Fachstellengeschäftsführer.<br />
Trotz vieler Herausforderungen<br />
hat sich der Zuckerrübenanbau<br />
in der Schweiz heuer<br />
leicht positiv entwickelt: «Im<br />
aktuellen Jahr sind es rund 3900<br />
Landwirtinnen und Landwirte,<br />
die Rüben auf rund 16 500 Hektaren<br />
bewirtschafteten», sagt<br />
Raphael Wild, Kommunikationsleiter<br />
der Schweizer Zucker<br />
AG in Aarberg. Die Anbaufläche<br />
sei damit <strong>2023</strong> etwas gestiegen,<br />
der Anbau von Zuckerrüben<br />
scheine sich zu erholen, bestätigt<br />
auch Schneider. «Wir<br />
hoffen, dass wir diesen Trend<br />
fortsetzen können.» Auch die<br />
Bioflächen seien leicht steigend.<br />
Das Ziel sei es, im nächsten<br />
Luzi Schneider über<br />
Zuckerrübenerträge:<br />
«Besser geht immer.»<br />
Jahr die 300-Hektar-Schwelle<br />
zu erreichen. Bei den IP-Suisse-<br />
Zuckerrüben harze der Absatz<br />
allerdings, weswegen die Fläche<br />
gedeckelt worden sei. «Die<br />
Nachfrage für mehr Fläche wäre<br />
von Seiten derLandwirte aber<br />
vorhanden», so Schneider.<br />
Import. Obwohl die Zuckerrübenfläche<br />
zugenommen<br />
hat, haben die Zuckerfabriken<br />
in Aarberg und Frauenfeld zu<br />
wenig Schweizer Rüben. «Um<br />
beide Werke voll auszulasten,<br />
benötigen wir rund 20 000<br />
Hektaren», hält Raphael Wild<br />
fest. Die Bemühungen, Neupflanzer<br />
zu gewinnen und<br />
treue Produzenten zu halten,<br />
würden fortgesetzt. Die fehlende<br />
Rüben-Menge werde<br />
derweil aus Deutschland importiert<br />
und im Werk in Frauenfeld<br />
verarbeitet. So würden<br />
rund 300 000 Tonnen Rüben<br />
aus Deutschland eingeführt,<br />
was etwa 20 Prozent des Gesamtvolumens<br />
ausmache. «Das<br />
hilft uns, die beiden Werke<br />
auch in schwierigen Jahren<br />
einigermassen auszulasten»,<br />
erklärt Wild und ergänzt: «Das<br />
Ziel ist es natürlich, diese Fabriken<br />
mit möglichst viel<br />
Schweizer Rüben zu beliefern<br />
– unsere Kunden wünschen<br />
sich schliesslich Schweizer<br />
Zucker, damit die Swissness<br />
ihrer Produkte gesichert ist.»<br />
Wetter. Die diesjährige Zuckerrübenkampagne<br />
verlaufe<br />
insgesamt positiv, berichtet<br />
Wild weiter. Die Rübenlieferungen<br />
erfolgten zuverlässig,<br />
jedoch bereite das Wetter<br />
Sorgen. «Bei zu viel Regen<br />
können die Rüben nicht geerntet<br />
werden, was schwierige<br />
Erntebedingungen verursacht<br />
und bei der Anfuhr zu Verzögerungen<br />
führen kann»,<br />
erklärt er. Zudem werde bei<br />
nassem Wetter auch mehr<br />
Fremdbesatz angeliefert. Die<br />
intensiven Niederschläge in<br />
den letzten Wochen hätten<br />
ausserdem dazu geführt, dass<br />
die Rüben viel Wasser aufgesogen<br />
hätten. «Das erhöht zwar<br />
ihr Gewicht, senkt aber den<br />
Zuckergehalt.»<br />
n<br />
Quelle: Landwirtschaftlicher<br />
Informationsdienst<br />
PHOTO: ZVG<br />
Tracteur après tracteur, les remorques de<br />
chargement pleines de betteraves sucrières<br />
convergent vers la sucrerie d’Aarberg.<br />
Mais l’image est trompeuse: les rendements<br />
sont inférieurs à ceux de l’année passée.<br />
ajé. L’année betteravière<br />
<strong>2023</strong> a moins bien commencé<br />
que l’an passé. Un<br />
printemps humide a retardé<br />
les semis qui ont traîné en<br />
longueur. «Une sécheresse<br />
a suivi, influençant négativement<br />
la croissance, tout<br />
comme les semis tardifs»,<br />
explique Luzi Schneider,<br />
directeur du Centre betteravier<br />
suisse.<br />
Malgré ces défis climatiques,<br />
les rendements seraient<br />
moyens et relativement satisfaisants.<br />
«On peut toujours<br />
faire mieux», estime-t-il, ajoutant<br />
que l’on s’attendait encore<br />
à plus de poids: «La récolte<br />
humide a quelque peu dilué<br />
la teneur en sucre.»<br />
Le changement climatique<br />
est en principe un défi pour<br />
toutes les cultures et pose<br />
également de gros obstacles<br />
à la culture de la betterave<br />
sucrière. «Celle-ci est robuste<br />
et peut bien compenser toutes<br />
les conditions – elle l’a montré<br />
une fois de plus cette année.»<br />
conclut Luzi Schneider.<br />
Protection. Les dégâts causés<br />
par les maladies foliaires et<br />
les ravageurs auraient aussi été<br />
limités. «La sécheresse favorise<br />
fortement le charançon de la<br />
betterave, mais le problème<br />
principal a probablement été<br />
la chaleur», explique Luzi<br />
Schneider. Des stratégies de<br />
lutte contre le charançon<br />
sont en cours d’élaboration,<br />
s’appuyant sur les expériences<br />
faites en France et en Italie,<br />
ajoute le directeur du Centre<br />
betteravier.<br />
Malgré de nombreux défis,<br />
la culture de la betterave<br />
sucrière en Suisse a connu<br />
cette année une évolution<br />
légèrement positive: «Environ<br />
3900 agriculteurs et agricultrices<br />
ont cultivé des betteraves<br />
sur quelque 16 500 hectares»,<br />
relève Raphael Wild, responsable<br />
de la communication de<br />
Sucre Suisse SA à Aarberg. La<br />
surface cultivée a donc légèrement<br />
augmenté en <strong>2023</strong>, la<br />
culture de la betterave sucrière<br />
semble se rétablir, confirme<br />
aussi Luzi Schneider. «Nous<br />
espérons poursuivre cette tendance.»<br />
Les surfaces bio sont<br />
également en légère hausse.<br />
Luzi Schneider à propos<br />
de la récolte de<br />
betteraves: «On peut<br />
toujours mieux faire.»<br />
AGRICULTURE<br />
Plus de poids,<br />
mais moins<br />
de sucre<br />
Objectif : atteindre le seuil des<br />
300 hectares l’an prochain. Les<br />
ventes de betteraves sucrières<br />
IP-Suisse sont toutefois en<br />
baisse, la surface a donc été plafonnée.<br />
«Mais les agriculteurs<br />
seraient demandeurs d’une surface<br />
plus importante», ajoute<br />
Luzi Schneider.<br />
Importation. Même si la<br />
surface cultivée a augmenté,<br />
les sucreries d’Aarberg et de<br />
Frauenfeld n’ont pas assez de<br />
betteraves suisses. «Pour faire<br />
tourner les deux usines à plein<br />
régime, nous avons besoin<br />
d’environ 20 000 hectares»,<br />
constate Raphael Wild. Les<br />
efforts visant à attirer de nouveaux<br />
cultivateurs et à conserver<br />
les producteurs fidèles<br />
seront poursuivis. La quantité<br />
de betteraves manquante<br />
sera importée d’Allemagne<br />
et transformée dans l’usine<br />
de Frauenfeld. Soit quelque<br />
300 000 tonnes, environ 20%<br />
du volume total. «Cela contribue<br />
à faire tourner les deux<br />
usines à plein régime, même<br />
pendant les années difficiles»,<br />
explique Raphael Wild, qui<br />
ajoute: «L’objectif est bien sûr<br />
de leur fournir le plus de betteraves<br />
suisses possible – nos<br />
clients souhaitent en effet du<br />
sucre du pays pour assurer la<br />
suissitude de leurs produits.»<br />
Météo. La campagne betteravière<br />
de cette année se<br />
déroule dans l’ensemble de<br />
manière positive, poursuit<br />
Raphaël Wild. Les livraisons de<br />
betteraves ont été fiables, mais<br />
la météo est préoccupante. «S’il<br />
pleut trop, les betteraves ne<br />
peuvent pas être récoltées,<br />
ce qui crée des conditions<br />
de récolte difficiles et peut<br />
entraîner des retards à l’arrivée»,<br />
explique-t-il. De plus, les<br />
livraisons de betteraves étrangères<br />
sont plus nombreuses par<br />
temps humide. Les précipitations<br />
intenses de ces dernières<br />
semaines ont également eu<br />
pour conséquence que les betteraves<br />
ont absorbé beaucoup<br />
d’eau. «Cela augmente certes<br />
leur poids, mais diminue leur<br />
teneur en sucre». n<br />
Source:<br />
Service d’information agricole<br />
menu<br />
von Tobias Jaberg,<br />
dipl. Chefkoch und<br />
Diätkoch, stv. Küchenchef<br />
Hirslanden Klinik Linde<br />
Biel, Silbermedaillengewinner<br />
Kocholympiade<br />
Stuttgart 2020.<br />
Bei kaum einem Lebensmittel<br />
gehen die Meinungen so auseinander<br />
wie bei Innereien.<br />
Im Zug der Nose-to-Tail-<br />
Philosophie werden sie<br />
– auch in der gehobenen<br />
Gastronomie – von manchen<br />
Fleischliebhabern neu<br />
entdeckt. Als Königin der<br />
Innereien gilt die Kalbsleber.<br />
Richtig zubereitet, überzeugt<br />
sie mit mildem Geschmack<br />
und zarter Konsistenz.<br />
Wie nach diesem Rezept:<br />
Butterrösti mit<br />
Kalbsleberli und<br />
Salbei-Crunch<br />
Für 4 Personen<br />
1 kg festkochende Kartoffeln<br />
wenig Bratbutter<br />
Salz und Pfeffer<br />
100 g Butter<br />
500 g frische Kalbsleber<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Apfel<br />
Rapsöl<br />
Salz und Pfeffer<br />
wenig Butter<br />
1 dl Portwein<br />
3 dl Kalbsfond, gebunden<br />
16 grosse Salbeiblätter<br />
wenig Öl<br />
Salz<br />
Die Kartoffeln zehn Minuten<br />
kochen, dann schälen und<br />
über Nacht auskühlen lassen.<br />
Durch eine Röstiraffel<br />
reiben. Zwiebel und Knoblauch<br />
fein hacken, den Apfel<br />
in kleine Würfel schneiden.<br />
Die küchenfertig vorbereitete<br />
Leber in feine Streifen<br />
schneiden.<br />
Nach und nach Butter in<br />
eine Bratpfanne geben und<br />
die Kartoffeln auf beiden Seiten<br />
golden braten.<br />
In einer Pfanne das Öl erhitzen<br />
und die Salbeiblätter<br />
ausfrittieren. Auf Haushaltpapier<br />
geben und salzen.<br />
Rapsöl in einer Pfanne hoch<br />
erhitzen und die Kalbsleber<br />
– eventuell portionsweise –<br />
kurz sautieren, dann im 80 Grad<br />
heissen Ofen warmstellen.<br />
Das Öl aus der Pfanne abgiessen,<br />
die Butter hineingeben,<br />
Zwiebel, Knoblauch<br />
und Apfelwürfel kurz andünsten,<br />
mit Portwein ablöschen<br />
und einreduzieren.<br />
Mit Kalbsfond aufgiessen und<br />
kurz aufkochen. Die Leber<br />
dazugeben und sofort mit<br />
Rösti und Salbei servieren.<br />
DES MONATS<br />
DU MOIS<br />
par Tobias Jaberg, chef et<br />
cuisinier diététique, chef<br />
de cuisine adjoint de la<br />
Hirslanden Clinique des<br />
Tilleuls de Bienne, médaillé<br />
d’argent des Olympiades<br />
des Cuisiniers de<br />
Stuttgart 2020.<br />
Il n’y a guère d’aliments<br />
pour lesquels les avis<br />
divergent autant que les<br />
abats. Dans le cadre de la<br />
philosophie «nose-to-tail»,<br />
certains amateurs de viande<br />
les redécouvrent, même<br />
dans la haute gastronomie.<br />
Le foie de veau est considéré<br />
comme le roi des abats.<br />
Bien préparé, il séduit par<br />
son goût doux et sa texture<br />
tendre. Comme dans cette<br />
recette:<br />
Rösti au beurre<br />
avec foie de veau et<br />
croustillant de sauge<br />
pour 4 personnes<br />
1 kg de pommes de terre à<br />
chair ferme<br />
un peu de beurre à rôtir<br />
sel et poivre<br />
100 g de beurre<br />
500 g de foie de veau frais<br />
1 oignon<br />
1 gousse d’ail<br />
1 pomme<br />
Huile de colza<br />
sel et poivre<br />
un peu de beurre<br />
1 dl de porto<br />
3 dl de fond de veau lié<br />
16 grandes feuilles de sauge<br />
un peu d’huile<br />
sel<br />
Faire cuire les pommes de<br />
terre pendant dix minutes,<br />
puis les peler et les laisser<br />
refroidir pendant la nuit.<br />
Râper à l’aide d’une râpe<br />
à rösti. Hacher finement<br />
l’oignon et l’ail, couper la<br />
pomme en petits dés. Couper<br />
le foie préparé prêt à<br />
cuire en fines lamelles.<br />
Mettre peu à peu du beurre<br />
dans une poêle et faire dorer<br />
les pommes de terre des<br />
deux côtés.<br />
Chauffer l’huile dans une<br />
poêle et effilocher les feuilles<br />
de sauge. Les déposer sur du<br />
papier absorbant et les saler.<br />
Chauffer l’huile de colza<br />
à haute température dans<br />
une poêle et faire sauter<br />
brièvement le foie de veau -<br />
éventuellement par portions<br />
– puis le mettre au chaud<br />
dans le four à 80 degrés.<br />
Retirer l’huile de la poêle,<br />
ajouter le beurre, faire revenir<br />
brièvement l’oignon, l’ail<br />
et les dés de pomme, déglacer<br />
avec le porto et faire réduire.<br />
Mouiller avec le fond<br />
de veau et porter brièvement<br />
à ébullition. Ajouter le foie<br />
et servir immédiatement<br />
avec les röstis et la sauge.<br />
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Montag, 25. Dezember <strong>2023</strong> (Weihnachten) geschlossen<br />
Dienstag, 26 – 31 Dezember <strong>2023</strong> 11:00 – 17:00<br />
Montag, 1. Januar 2024 (Neujahrstag) geschlossen<br />
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1 Orange, heissabgespült,<br />
in dünnen Scheiben<br />
10 Nelken<br />
1EL flüssiger Honig<br />
Backpapier für das Blech<br />
Zutaten Sauce<br />
100 g scharfer Senf<br />
100 g flüssiger Honig<br />
2EL Peterli, gehackt<br />
Zubereitung<br />
1. Schinkli im Beutel gemäss Verpackungsangabe<br />
erhitzen. Schinkli herausnehmen, trocken tupfen,<br />
unverpacktauf das vorbereitete Blech legen. Orangenscheiben<br />
auf das Fleisch legen, mit Nelken befestigen.<br />
2. In der Mitte des auf 180 °C vorgeheizten Ofens<br />
(Ober-/Unterhitze)30bis 40 Minuten backen, dabei<br />
10 Minuten vor Ende der Bratzeit das Schinkli mit<br />
Honig bestreichen.<br />
3. Senf, Honig und Peterli mischen.<br />
4. Schinkli in Tranchen schneiden, mit der Honig-<br />
Senf-Sauce servieren.<br />
TIPP: Dazu passtRotkraut<br />
Weitere Rezepte finden Sie auf<br />
www.volg.ch/rezepte/<br />
Zubereitung: 10 Minuten, erhitzen ca. 1Stunde,<br />
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Auch heuer hat er einen tollen<br />
Weihnachtsbaum gefertigt.<br />
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angebracht – für Feedbacks,<br />
einige Dankesworte<br />
oder Weihnachtsgrüsse.<br />
Crédit photo : © Sebastien Agnetti<br />
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Hallo Freunde! Ich bin Balu, ein 7jähriger Chow-Chow.<br />
Hier im Tierheim Rosel sagen alle, ich habe einen tollen Charakter.<br />
Meine Gelenke sind nicht mehr gut, daher bin ich in meinem Bewegungsablauf<br />
etwas eingeschränkt und brauche ein Zuhause ohne Treppen.<br />
Meine tägliche Augen- und Ohrenpflege funktionieren sehr gut.<br />
Ich wünsche mir einen Garten, denn ich liebe nichts mehr als bei jedem Wetter draussen<br />
zu sein und in aller Ruhe mein Revier zu beobachten. Mit Hündinnen komme ich sehr gut aus.<br />
Hast du einen Platz für mich? Dann ruf doch im Tierheim an,<br />
damit wir uns kennenlernen können. Ich würde mich freuen.<br />
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14.00-17.00 Uhr<br />
Sa 10.00-12.00<br />
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14.00-16.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
10.00-12.00 Uhr<br />
Nerces Ghazarian, alias<br />
Raspoutine, crée depuis<br />
27 ans des décorations de<br />
Noël élaborées au-dessus<br />
de la Suze sur le<br />
Quai du Bas.<br />
Cette année encore, il a<br />
confectionné un superbe<br />
sapin de Noël. Raspoutine<br />
vit avec son temps: une<br />
affiche avec un code QR est<br />
apposée sur la balustrade<br />
du canal – pour les feedbacks,<br />
quelques mots de<br />
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vœux de Noël.
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„le bon film !<br />
Rex 1 JOAN BAEZ - I AM NOISE lunch'kino 10 (12) / 113 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df<br />
Lido 1 LE THEOREME DE MARGUERITE 16 (16) / 112 18:00 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d<br />
Lido 1 LES TROIS MOUSQUETAIRES: MILADY 12 (12) / 115 18:00 F 18:00 F<br />
du Lac<br />
20:15 F 20:15 F 20:15 F 20:15 F<br />
Lido 2 LIVING BACH 12 / 114 10:45 OV/d 10:45 OV/d<br />
Lido 2 MIGRATION - RAUS AUS DEM TEICH 6 (6) / 92 13:30 D 13:30 D 13:30 D 13:30 D 13:30 D<br />
15:45 F 15:45 F 15:45 F 15:45 F 15:45 F 15:45 F<br />
iel.ch<br />
Apollo NAPOLEON 14 (14) / 158 20:00 E/df 20:00 E/df 20:00 E/df<br />
Lido 1 PERFECT DAYS 8 (14) / 123 15:15 Jap/d/f<br />
Rex 1 PERFECT DAYS 8 (14) / 123 17:30 Jap/d/f 17:30 Jap/d/f 17:30 Jap/d/f 17:30 Jap/d/f 17:30 Jap/d/f 17:30 Jap/d/f<br />
Apollo PRISCILLA 14 (16) / 113 17:30 E/df 17:30 E/df<br />
Rex 2 THE BOY AND THE HERON 12 (12) / 124 17:15 Jap/d/f 17:15 Jap/d/f 17:15 Jap/d/f 17:15 Jap/d/f schweizer 17:15 premiere! Jap/d/f 17:15 Jap/d/f<br />
20:00 Jap/d/f<br />
en 1re suisse !<br />
:<br />
„le bon film !<br />
Apollo THE HUNGER GAMES - THE BALLAD<br />
OF SONGBIRDS AND SNAKES 14 (16) / 157 20:00 E/df 20:00 E/df 20:00 E/df<br />
Lido 1 THE OLD OAK 12 (14) / 114 10:30 E/df 10:30 E/df<br />
Rex 2 UNE ANNEE DIFFICILE 12 (14) / 118 20:30 F/d 20:30 F/d 20:30 F/d 20:30 F/d 20:30 F/d 20:30 F/d<br />
Lido 1 WISH 6 (6) / 100 13:15 F 13:15 F 13:15 F 13:15 F 13:15 F<br />
15:30 D 15:30 D 15:30 D 15:30 D 15:30 D 15:30 D<br />
Prinzen<br />
Apollo WONKA 6 (6) / 117 14:30 F 14:30 F 14:30 F 14:30 F 14:30 F<br />
17:15 F 17:15 F 17:15 F<br />
Beluga WONKA CentrePasquArt 6 (6) / 117 Seevorstadt 73, Faubourg du Lac<br />
13:15 F<br />
14:30 D 14:30 D 14:30 D 14:30 D<br />
032 322 71 01 • www.filmpodiumbiel.ch<br />
15:45 D<br />
n.<br />
17:15 E/df 17:15 E/df 17:15 E/df 17:15 E/df 17:15 E/df 17:15 E/df<br />
HAPPY 20:15 END?: E/df 20:15 E/df 20:15 E/df 20:15 E/df 20:15 E/df 20:15 E/df<br />
CentrePasquArt Rex 2 WONKA Seevorstadt 73, Faubourg du Lac 6 (6) / 117 17:15 E/df<br />
CentrePasquArt Seevorstadt 73, Faubourg du Lac<br />
Filmreise ins Konigreich der Geister, Orks, Prinzen<br />
CentrePasquArt und geheimnisvollen Seevorstadt Herrscherinnen.<br />
73, Faubourg du Lac<br />
032 322 03271322 0171 • 01 • www.filmpodiumbiel.ch<br />
Voyage 032 322 cinematographique 71 01 • www.filmpodiumbiel.ch<br />
e<br />
au royaume des<br />
CentrePasquArt esprits, des Seevorstadt orques, des 73, princes Faubourg et du Lac<br />
73, du Lac CentrePasquArt Seevorstadt 73, Faubourg du Lac<br />
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END?: Faubourg du Lac 032 HAPPY 322 des 71 souveraines 01 • www.filmpodiumbiel.ch<br />
mysterieuses.<br />
END?:<br />
032<br />
Filmreise<br />
322 71<br />
ins Konigreich<br />
01 • www.filmpodiumbiel.ch<br />
der Geister, Orks, Prinzen Filmreise ins Konigreich der Geister, Orks, Prinzen<br />
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07/12/23 l CINEDOME<br />
Filmreise ins Orks, Prinzen Filmreise und HAPPY geheimnisvollen - 16/01/24<br />
ins Konigreich der END?:<br />
Herrscherinnen.<br />
Geister, Orks, Prinzen<br />
Voyage und geheimnisvollen Herrscherinnen.<br />
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Filmreise Voyage ins HAPPY<br />
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au royaume Orks, Prinzen des<br />
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mysterieuses.<br />
07/12/23 - 16/01/24<br />
07/12/23 Voyage des cinematographique souveraines mysterieuses.<br />
- 16/01/24<br />
au royaume des<br />
l AARBERG, ROYAL<br />
Voyage cinematographique au royaume des<br />
Voyage esprits, des orques, des princes et des<br />
des souveraines mysterieuses.<br />
esprits, des orques, des princes et<br />
07/12/23 - 16/01/24<br />
des souveraines mysterieuses.<br />
/24<br />
FAMILIENFILM / FILM DE FAMILLE<br />
DREI HASELNÜSSE<br />
PREMIEREFILM / PREMIÈRES<br />
FÜR ASCHENBRÖDEL<br />
THE DRIVEN ONES<br />
PREMIEREFILM (TRI ORISKY RRO / PREMIÈRES POPELKU)<br />
Piet Baumgartner, CH <strong>2023</strong>, 94‘, Ov/d,f,e<br />
Václav<br />
THE<br />
Vorlícek,<br />
DRIVEN<br />
CZ, DDR<br />
ONES<br />
1973, 84’, D;<br />
Do/Je 21/12 19h00 DERNIÈRE<br />
ab 6 Jahren/dès 6 ans<br />
Piet So/Di Baumgartner, 24/12 CH 15h00 <strong>2023</strong>, 94‘, Ov/d,f,e<br />
PREMIEREFILM / PREMIÈRES<br />
Di/Ma 02/01 15h00 TÓTEM<br />
Do/Je 21/12 19h00 DERNIÈRE<br />
Lila<br />
PREMIEREFILM Avilés, MX <strong>2023</strong>, 95’,<br />
/ PREMIÈRES<br />
Ov/d,f<br />
VERLÄNGERUNG PROLONGATION<br />
Fr/Ve<br />
22/12 18h00<br />
PREMIEREFILM BEYOND TRADITION / PREMIÈRES<br />
Di/Ma<br />
26/12 THE DRIVEN 18h00 ONES<br />
PREMIEREFILM THE DRIVEN / PREMIÈRES<br />
Ov/d,fONES<br />
So/Di 31/12 10h30<br />
Mo/Lu<br />
Piet Baumgartner, 01/01 20h30<br />
CH <strong>2023</strong>, DERNIÈRE<br />
94‘, Ov/d,f,e<br />
So/Di Piet Baumgartner, TÓTEM CH <strong>2023</strong>, 94‘, Ov/d,f,e<br />
Do/Je So/Di 07/01 10h30<br />
PREMIEREFILM<br />
21/12 19h00 / / PREMIÈRES<br />
DERNIÈRE Do/Je Lila PREMIEREFILM Avilés, 21/12 MX <strong>2023</strong>, 19h00 / PREMIÈRES 95’, DERNIÈRE Ov/d,f<br />
THE YANNICK DRIVEN ONES<br />
Fr/Ve 22/12 THE DRIVEN 18h00 ONES<br />
Quentin Dupieux, F <strong>2023</strong>, 67’, F/d<br />
Fr/Ve Piet Baumgartner,<br />
PREMIEREFILM 22/12 20h30 CH <strong>2023</strong>,<br />
/ PREMIÈRES<br />
94‘, Ov/d,f,e Di/Ma Piet PREMIEREFILM Baumgartner, 26/12 18h00 CH / <strong>2023</strong>, PREMIÈRES 94‘, Ov/d,f,e<br />
So/Di<br />
31/12 20h30 Sylvester<br />
o Do/Je o<br />
Do/Je<br />
04/01<br />
21/12<br />
TÓTEM<br />
19h00<br />
19h00 DERNIÈRE So/Di Do/Je 31/12 21/12 TÓTEM 10h30 19h00 DERNIÈRE<br />
Sa/Sa<br />
Lila 06/01<br />
Avilés, MX 20h30<br />
<strong>2023</strong>, 95’, Ov/d,f Mo/Lu Lila Avilés, 01/01 MX 20h30 <strong>2023</strong>, 95’, DERNIÈRE Ov/d,f<br />
Mo/Lu Fr/Ve<br />
08/01 18h00<br />
PREMIEREFILM<br />
22/12 18h00<br />
/ PREMIÈRES Fr/Ve FAMILIENFILM PREMIEREFILM 22/12 18h00 / FILM / PREMIÈRES DE FAMILLE<br />
Di/Ma 26/12<br />
TÓTEM<br />
18h00<br />
Di/Ma PREMIEREFILM LE CHÂTEAU 26/12 SOLITAIRE DANS<br />
LE MIROIR<br />
TÓTEM 18h00 / PREMIÈRES<br />
So/Di<br />
(KAGAMI NO KOJOU)<br />
Lila Avilés,<br />
31/12<br />
MX <strong>2023</strong>,<br />
10h30<br />
95’, Ov/d,f So/Di Lila Keiichi Avilés, 31/12 YANNICK<br />
Hara, MX 10h30 <strong>2023</strong>, JP <strong>2023</strong>, 95’, 116’, Ov/d,f F;<br />
dès 10 ans/ab 10 Jahren<br />
Fr/Ve<br />
Mo/Lu<br />
22/12<br />
01/01<br />
18h00<br />
20h30 DERNIÈRE Mo/Lu Fr/Ve Quentin 01/01<br />
Di/Ma 22/12 Dupieux, 20h30<br />
26/12 18h00 F <strong>2023</strong>, 67’, DERNIÈRE F/d<br />
15h00<br />
Di/Ma 26/12 18h00<br />
Fr/Ve Mo/Lu 01/01 17h00 DERNIÈRE<br />
Di/Ma<br />
22/12<br />
26/12<br />
20h30<br />
18h00<br />
So/Di<br />
PREMIEREFILM<br />
31/12 10h30<br />
/ PREMIÈRES So/Di<br />
o So/Di PREMIEREFILM 31/12<br />
31/12<br />
20h30<br />
HETEROS 10h30 WELCOME<br />
/ PREMIÈRES Sylvester<br />
Mo/Lu 01/01<br />
YANNICK<br />
20h30 DERNIÈRE Do/Je PASSAGES<br />
SERIENMARATHON / MARATHON DE SÉRIE Mo/Lu<br />
04/01<br />
Ira 01/01 YANNICK 19h00<br />
Quentin Dupieux, F <strong>2023</strong>, 67’, F/d<br />
Sachs, FR 20h30 <strong>2023</strong>, 91’, DERNIÈRE E,F/e<br />
PREMIEREFILM RIGET 1 (THE KINGDOM / PREMIÈRES<br />
1) Sa/Sa Di/Ma Quentin 06/01 Dupieux, 26/1220h30<br />
F <strong>2023</strong>, 20h30 67’, F/d<br />
Fr/Ve<br />
PREMIEREFILM Season 22/12 1 E01 20h30<br />
/ PREMIÈRES<br />
- E04<br />
Mo/Lu Fr/Ve<br />
Lars von Trier, Morten Arnfred, DK 1994, 278’, Ov/d<br />
PREMIEREFILM<br />
08/01 22/12 18h00 20h30<br />
So/Di<br />
/ PREMIÈRES<br />
/ Sa/Sa THE 23/12 DRIVEN<br />
31/12<br />
o<br />
YANNICK<br />
20h30 17h00 ONES<br />
Sylvester So/Di 31/12 20h30 Sylvester<br />
Do/Je<br />
28/12 04/01 18h00 19h00<br />
DERNIÈRE o<br />
Peter Geyer, YANNICK DE <strong>2023</strong>, 79‘, D<br />
Quentin RIGET 2 Dupieux, (THE KINGDOM F <strong>2023</strong>, 67’, 2) F/d Do/Je<br />
So/Di<br />
04/01<br />
31/1219h00<br />
18h00<br />
Piet Baumgartner, CH Season 2 E01 - 94‘, Ov/d,f,e<br />
E04<br />
Quentin Dupieux, F <strong>2023</strong>, 67’, F/d<br />
Fr/Ve<br />
Sa/Sa<br />
22/12<br />
06/01<br />
20h30<br />
20h30<br />
Sa/Sa Sylvester06/01 20h30<br />
Lars Mo/Lu<br />
von Trier, Morten 08/01 Arnfred, 18h00<br />
DK 1997, 296’, Ov/d Fr/Ve Di/Ma 22/12 02/01 20h30<br />
So/Di<br />
Fr/Ve<br />
29/12 31/12 18h00 20h30 Sylvester Mo/Lu Di/Ma 08/01 09/0118h00<br />
19h00 DERNIÈRE<br />
So/Di 07/01 16h00 DERNIÈRE So/Di 31/12 20h30 Sylvester<br />
Do/Je<br />
RIGET 3: EXODUS<br />
04/01 (THE<br />
19h00<br />
KINGDOM EXODUS)<br />
o<br />
Do/Je PREMIEREFILM 04/01 19h00 / PREMIÈRES<br />
Sa/Sa<br />
Season 06/01 3 E01 20h30<br />
- E05<br />
FEMINISM WTF<br />
Lars von Trier, DK 2022, 307’, Ov/d<br />
Sa/Sa Katharina 06/01 Mueckstein, 20h30AT <strong>2023</strong>, 96’, D<br />
Mo/Lu<br />
Sa/Sa<br />
30/12 08/01 16h00 18h00<br />
Di/Ma 02/01 20h30<br />
Mo/Lu 08/01 18h00<br />
07/12/23 - 16/01/24<br />
Do/Je o 21/12 19h00 DERNIÈRE<br />
Fr/Ve<br />
07/12/23 - 16/01/24<br />
PREMIEREFILM / PREMIÈRES<br />
Sa/Sa 13/01 18h00 DERNIÈRE<br />
TÓTEM<br />
Mit Verpflegungsangebot. Silent Bar durchgehend<br />
geöffnet. Kombi-Ticket an der Kinokasse erhältlich<br />
Bar silencieux ouvert en continu<br />
et petite restauration sur place.<br />
Billet combine disponible à la caisse.<br />
Lila Avilés, MX <strong>2023</strong>, 95’, Ov/d,f<br />
22/12 18h00<br />
07/12/23 esprits, des orques, - des 16/01/24<br />
princes et<br />
des souveraines mysterieuses.<br />
07/12/23 - 16/01/24<br />
R von Gunten & L Hagmann, CH <strong>2023</strong>, 100’,<br />
24/12 19h00 Heilig Abend<br />
LORIOTS GROSSE TRICKFILMREVUE<br />
Fr/Ve<br />
05/01 20h30 DERNIÈRE<br />
HETEROS WELCOME<br />
BLUE JEAN<br />
Georgia Oakley, GB 2022, 97’, E/d<br />
Sa/Sa 06/01 18h00<br />
Mo/Lu 08/01 20h30<br />
SERIENMARATHON / MARATHON DE SÉRIE<br />
RIGET 1 (THE KINGDOM 1)<br />
Season 1 E01 - E04<br />
SERIENMARATHON / MARATHON DE SÉRIELars von Trier, Morten Arnfred, DK 1994, 278’, Ov/d<br />
SERIENMARATHON / MARATHON DE SÉRIE<br />
www.kino-aarberg.ch<br />
l GRENCHEN, PALACE<br />
«Silent Night - Stumme Rache», 20.12.: 20.15.<br />
«Wish», 20.12.: 14.00.<br />
l GRENCHEN, REX<br />
«Wonka», 20.12.: 15.00, 20.15.<br />
l INS, INSKINO<br />
«One for the Road», 22.12, 23.12., 26.12., 27.12.: 20.00.<br />
«Une année difficile»,<br />
29.12., 30.12., 1.1.24, 3.1.24: 20.00.<br />
«Anselm 3D», 4.1.24: 19.30.<br />
«About dry grasses», 5.1.24, 6.1.24, 7.1.24: 20.00.<br />
l LYSS, APOLLO<br />
www.cinergie.ch<br />
KINOS CINÉMAS<br />
l BÉVILARD, PALACE<br />
semaine du 20 au 26 décembre<br />
«Une équipe de rêve»,<br />
ME: 20.00, VE/SA: 20.30, DI/MA: 14.00.<br />
«Maestro», JE: 20.00, DI: 17.00, LU: 14.00.<br />
«Wish»,VE: 18.00, SA: 17.00, DI/MA: 10.00.<br />
«Migration», LU: 10.00.<br />
semaine du 27 au 2 janvier:<br />
«Wonka», ME: 20.00, VE: 20.30, SA/LU: 17.00, DI: 14.00.<br />
«Chasse gardée», JE: 20.00, VE: 18.00, SA: 20.30.<br />
«Super Mario Bros. Le film», LU: 14.00.<br />
«les Trois Mousquetaires: Milady», LU: 20.00.<br />
l LA NEUVEVILLE, CINÉ<br />
«Hunger Games:<br />
La Ballade du Serpent et de l'Oiseau Chanteur»,<br />
ME, 20.12.: 20.30.<br />
«Migration», SA, 23.12. : 14.00.<br />
«La Tresse», VE, 22.12. : 20.30.<br />
«Noël Joyeux», SA, 23.12. : 20.30.<br />
«L'Arche de Noé», MA, 26.12.: 20.30.<br />
«Les Trois Mousquetaires: Milady»,<br />
ME; 27.12., VE, 29.12.: 20.30.<br />
«Wonka», SA, 30.12.: 20.30.<br />
«Migration», VE, 29.12., SA: 30.12 : 14.00.<br />
l MOUTIER, CINOCHE<br />
semaine du 20 au 26 décembre:<br />
«Migration», ME: 16.30, SA: 17.30.<br />
«La Tresse»,ME: 20.00.<br />
«Les Trois Mousquetaires: Milady», JE: 20.00, VE: 22.30.<br />
«Wish», VE: 1730, SA: 20.30, DI: 15.00.<br />
«Le Noël de Teddy l'ourson», SA: 14.30.<br />
«Wonka», MA: 19.30.<br />
semaine du 27 au 2 janvier:<br />
«La tresse», SA: 17.30.<br />
«Wish», ME/JE: 16.30,<br />
«Wonka;, VE: 17.30, SA: 20.30.<br />
l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR<br />
«Janus», ME, 20.12.: 20.00.<br />
«Anatomie d'une chute», JE 4.1.: 20.00, VE 5.1.: 20.00,<br />
SA 6.1.: 20.00, DI 7.1.: 17.00 et 20.00.<br />
vorpremiere!<br />
en avant-première !<br />
„lunch‘kino“<br />
0900 900 921<br />
(CHF 0.80/Anruf + CHF 0.80/Min.)<br />
l TAVANNES, ROYAL<br />
semaine du 20 au 26 décembre:<br />
«Aquaman et le Royaume perdu»,<br />
ME: 20.00, JE: 17.15, VE: 3D, 20.00, SA: 17.00, DI: 3D,<br />
14.00, LU: 14.00, MA: 3D, 17.00.<br />
«Chasse Gardée», JE/MA: 20.00, SA: 21.00.<br />
«Wish», MA: 3D, 10.00.<br />
«Migration», ME/SA/MA: 14.00.<br />
«Wonka», JE: 15.00, VE/SA: 17.00, DI/LU: 10.00.<br />
semaine du 27 au 2 janvier:<br />
«Aquaman et le royaume perdu», ME: 20.00, SA: 21.00.<br />
«Chasse gardée», ME: 17.00, DI: 17.00, LU: 16.00.<br />
«Wish», ME: 3D 14.00, VE: 10.00, DI/MA: 14.00.<br />
«Migration», JE/LU: 10.00, SA: 14.00.<br />
«Wonka», JE: 17.00, DI: 10.00, MA: 20.00.<br />
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE<br />
semaine du 20 au 26 décembre:<br />
«Wonka», ME/MA: 15.00.<br />
«La Fille de son père», ME/VE/SA: 18.00, LU: 20.00.<br />
«Aquaman et le Royaume perdu», ME: 20.00, JE: 20.15,<br />
VE: 20.30, SA: 21.00, DI: 17.00.<br />
«Les Trois Mousquetaires: Milady», JE: 17.45<br />
«Migration», JE: 15.15, DI: 14.0.<br />
«Wish», VE: 15.15, LU: 15.00.<br />
«Calamity», SA: 14.00.<br />
«La Chimera», DI: 20.00, MA: 17.30.<br />
«La Tresse», LU: 17.30.<br />
«Ferrari», MA: 20.15.<br />
semaine du 27 au 2 janvier:<br />
«Migration», ME: 15.00, DI: 14.00.<br />
«Winter Break», ME/VE: 17.30, DI: 21.15, DI, 24.00.<br />
«Ferrari», ME/JE/VE: 20.30, SA: 21.00, LU: 20.15.<br />
«Wish», JE/SA/LU: 15.00.<br />
«La Chimera», JE: 17.30.<br />
«Wonka», VE: 14.30, SA: 18.00, LU: 17.30, MA: 14.00.<br />
«Chonchon, le plus mignon des cochons», DI: 10.00.<br />
«La Fille de son père», DI: 18.00.<br />
«Les Trois Mousquetaires: Milady», MA: 17.00.<br />
«Aquaman et le Royaume perdu», MA: 20.00.
BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong> AGENDA<br />
BIEL BIENNE 19 DÉCEMBRE <strong>2023</strong> 17<br />
Das Rauschen klarer Bäche oder das Geläut von<br />
Kuhglocken war für viele Komponisten des<br />
19. Jahrhunderts eine Quelle der Inspiration. So<br />
auch für Adolphe Adam und den Belcanto-Meister<br />
Gaetano Donizetti. «Le Chalet Suisse», diesen<br />
Freitagabend im Bieler Stadttheater. Let’s go!<br />
l Biel/Bienne<br />
l Region/Région<br />
Deutsch in Schwarz<br />
français en gris<br />
20.12.<br />
MITTWOCH<br />
MERCREDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l BÖZINGEN, Familiengärten,<br />
Hausi Straub Fan-<br />
Club, «Chummlig mit Urs<br />
Liechti». 20.00.<br />
l DUO CLUB, Jazz-Apéro<br />
Angèle Thijs, vocals; Daniel<br />
Erismann, Trompete &<br />
Flügelhorn; Cédric Bovet,<br />
Saxophon; Ulrich Hofer,<br />
Klavier; Jürg Freudiger,<br />
Doppel-Bass; Lucien Bovet,<br />
Drums. 18.00-20.00.<br />
l KONGRESSHAUS,<br />
4. Sinfoniekonzert mit dem<br />
Sinfonie Orchester Biel<br />
Solothurn. «Contes<br />
d’hiver». 19.30.<br />
l LYSS, KUFA Club,<br />
«Kinderdisco &<br />
Elterncafé». 14.00.<br />
21.12.<br />
DONNERSTAG<br />
JEUDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CAFÉ<br />
DU COMMERCE,<br />
«The Budget Boozers».<br />
20.30.<br />
l CECIL, Thursday Night<br />
Jazz, Daniel Erismann<br />
Quartet – Straight ahead<br />
& Groove Jazz. 20.30.<br />
(2 Sets).<br />
l DUO CLUB, Triple release<br />
Show. 21.00.<br />
l NEBIA BAR, Midi<br />
musique et mots, les mots<br />
de José Gsell. 12.15.<br />
l NIDAU, Kreuz, Tanzbar<br />
Lindy-Hop. 20.30.<br />
UND<br />
AUSSERDEM ...<br />
DE PLUS...<br />
l LE SINGE, Lesung<br />
Buchpremiere «Glückspilzbank».<br />
Michael Stauffer &<br />
Béatrice Graf. 20.30.<br />
22.12.<br />
FREITAG<br />
VENDREDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CYBER BLUES BAR,<br />
«Electric Hat». 21.00.<br />
l DUO CLUB, Duo Friday<br />
Night. C’est la vision by<br />
Vision Nocturne. 23.00.<br />
l ELDORADO BAR,<br />
«Open Decks». Bring your<br />
own Records. 21.00.<br />
l LE SINGE, «We love<br />
80’s». DJ Nerz/Dr. Love.<br />
22.30.<br />
l LITERATURCAFÉ,<br />
«Save my Skin». 21.00.<br />
l LYSS, KUFA Club,<br />
«Only 90s kids allowed!».<br />
22.00.<br />
23.12.<br />
SAMSTAG<br />
SAMEDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CHESSU, «Shake<br />
That Thing». DJ’s Kybba,<br />
Hamma, Doble Trouble.<br />
22.30-06.00.<br />
l DUO CLUB, Duo Saturday<br />
Night. Best of 2000<br />
X-Mas Edition. 23.00.<br />
l TRAMELAN, Temple,<br />
«Les Chambristes». 18.30.<br />
UND<br />
AUSSERDEM ...<br />
DE PLUS...<br />
l TISSOT ARENA,<br />
EHC Biel-Bienne - EV Zug.<br />
19.45.<br />
24.12.<br />
SONNTAG<br />
DIMANCHE<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CHESSU, «Coupole<br />
XMAS». 21.00.<br />
l LYSS, KUFA Club, «Familienschlauch».<br />
22.00.<br />
25.12.<br />
MONTAG<br />
LUNDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CHESSU, «Coupole<br />
XMAS». 22.00.<br />
l LYSS, KUFA Halle,<br />
«Partyhütte - Christmas<br />
Edition». 22.00.<br />
26.12.<br />
DIENSTAG<br />
MARDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l LITERATURCAFÉ,<br />
«Mardi Jazz» mit Daniel<br />
Cerny. Treffpunkt, Musik<br />
und Lesegenuss, Diskussionen.<br />
19.30.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l LE SINGE, Rauschdichten,<br />
Weihnachtsspecial<br />
mit Special Guest<br />
Falko Hennig (Berlin).<br />
20.00.<br />
27.12.<br />
MITTWOCH<br />
MERCREDI<br />
l TITEL F, Lauftext f<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhaberbühne Biel.<br />
19.30.<br />
28.12.<br />
DONNERSTAG<br />
JEUDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CAFÉ<br />
DU COMMERCE,<br />
«The Electric Rastello».<br />
20.30.<br />
l DUO CLUB, MUDA<br />
Weekly Thursday Techno.<br />
Last of the year. 23.00.<br />
l BELLMUND, La Prairie<br />
«Tandem zwischen den<br />
Jahren». 10.00-17.00,<br />
öffentliche Probe.<br />
Konzert um 19.00.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l NEBIA,<br />
Marie-Thérèse fête ses<br />
30 ans (de carrière).<br />
20.00.<br />
l STADTTHEATER,<br />
«Heidi feiert<br />
Weihnachten/<br />
Heidi fête Noël».<br />
15.00, 19.30.<br />
29.12.<br />
FREITAG<br />
VENDREDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l DUO CLUB,<br />
Duo Friday Night. 23.00.<br />
l BELLMUND, La Prairie<br />
«Tandem zwischen den<br />
Jahren». 11.00 Konzert II.<br />
10.30-17.00 öffentliche<br />
Probe. Konzert III um<br />
18.00.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhaberbühne Biel.<br />
19.30.<br />
30.12.<br />
SAMSTAG<br />
SAMEDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l DUO CLUB,<br />
Duo Saturday Night. 23.00.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhabebühne Biel. 19.00.<br />
UND<br />
AUSSERDEM ...<br />
DE PLUS...<br />
l LYSS, KUFA Halle,<br />
«Pub Quiz - <strong>2023</strong> Edition».<br />
20.00.<br />
31.12.<br />
SONNTAG<br />
DIMANCHE<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l ATOMIC CAFÉ,<br />
«Unstoppable: Atomic<br />
Café goes 2024». 20.00.<br />
l DUO CLUB,<br />
New Year’s Eve 23/24.<br />
23.00.<br />
l LE SINGE, «90’s<br />
Groove New Years Eve».<br />
DJ Wiz & Nerz. 23.45.<br />
l LITERATURCAFÉ, New<br />
Years Eve Party «Chorale<br />
Pissenlit». 20.00-21.00. Ab<br />
21.30 «Cousin Marvin».<br />
23.00 «DJ Mitch».<br />
l LYSS, Hotel Weisses<br />
Kreuz, Tanzabend mit<br />
Live Musik «The Darts».<br />
Ab 19.00.<br />
l LYSS, KUFA Halle,<br />
«Silvester à la KUFA».<br />
22.00.<br />
l LYSS, KUFA Cub,<br />
«Silvester à la KUFA».<br />
22.30.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l BÜREN, Kellertheater<br />
Lindenhof, «Stierigi WG»<br />
- huuse & pfuuse bei Kurt<br />
& Daisy. 20.00 Amuse-<br />
Bouche, 21.15 Theater<br />
Teil 1, 22.00 Pause für<br />
Dessert. 23.00 Theater<br />
Teil 2. Danach anstossen<br />
auf 2024.<br />
www.kellertheaterlindenhof.ch<br />
2024<br />
02.01.<br />
DIENSTAG<br />
MARDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l KONGRESSHAUS,<br />
«Neujahrskonzert» des<br />
Sinfonie Orchester Biel<br />
Solothurn. 17.00.<br />
l LITERATURCAFÉ,<br />
«Mardi Jazz» mit Daniel<br />
Cerny. Treffpunkt, Musik<br />
und Lesegenuss, Diskussionen.<br />
19.30.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhaberbühne Biel.<br />
15.00.<br />
03.01.<br />
MITTWOCH<br />
MERCREDI<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«Heidi feiert Weihnachten/Heidi<br />
fête Noël».<br />
19.30.<br />
04.01.<br />
DONNERSTAG<br />
JEUDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l CAFÉ<br />
DU COMMERCE,<br />
«Alain’s Inevitable<br />
Escape». 20.30.<br />
l LE SINGE, «Yagwud<br />
Sessions». 21.00.<br />
05.01.<br />
FREITAG<br />
VENDREDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l LE SINGE, «The James<br />
Brown Tribute Show»,<br />
21.00.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«Heidi feiert Weihnachten/Heidi<br />
fête Noël».<br />
19.30.<br />
06.01.<br />
SAMSTAG<br />
SAMEDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l LE SINGE,<br />
«The Dead Brothers».<br />
Death is Forever – hommage<br />
à Alain Croubalian.<br />
21.00.<br />
l LA NEUVEVILLE,<br />
Café-théâtre de la Tour de<br />
Rive, «Georges Chelon».<br />
20.30.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhaberbühne Biel.<br />
19.00.<br />
UND<br />
AUSSERDEM ...<br />
DE PLUS...<br />
l TISSOT ARENA,<br />
EHC Biel-Bienne -<br />
HC Ajoie. 19.45.<br />
07.01.<br />
SONNTAG<br />
DIMANCHE<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«nid ganz 100».<br />
Liebhaberbühne Biel.<br />
17.00.<br />
09.01.<br />
DIENSTAG<br />
MARDI<br />
KONZERTE<br />
CONCERTS<br />
l LITERATURCAFÉ,<br />
«Mardi Jazz» mit Daniel<br />
Cerny. Treffpunkt, Musik<br />
und Lesegenuss,<br />
Diskussionen. 19.30.<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«Heidi feiert Weihnachten/Heidi<br />
fête Noël».<br />
19.30.<br />
MEIN AUSGEHTIPP<br />
MA SORTIE<br />
Renaud<br />
Jeannerat<br />
«Die ,Cyber Blues<br />
Bar’ in Biel macht<br />
diesen Freitag, kurz<br />
vor Weihnachten,<br />
ein schönes Geschenk.<br />
Das Duo ,Electric Hat’ feiert<br />
fünf Jahre nach seiner Auflösung ein<br />
Comeback. Gefeiert wird die Veröffentlichung<br />
des neuen Albums des Mundharmonikaspielers<br />
und Gitarristen Amaury<br />
Faivre, eines Stammgasts des Hauses. Mit<br />
seinem Kollegen Jean Rigo, Gitarrist und<br />
Sänger der ,Infidèles’, bildet er ein Duo,<br />
das den Reichtum des englischsprachigen<br />
Chansons von seinen Ursprüngen<br />
bis zum aktuellen Pop in Angriff nimmt.<br />
Blues im Stil von Muddy Waters, energiegeladener<br />
Rock’n’Roll zwischen Stevie<br />
Ray Vaughan und Stevie Wonder,<br />
jazzige Höhenflüge, die an Ray Charles<br />
erinnern. Ein echtes Entdeckermenü.<br />
Schöne Feiertage und bis im 2024!»<br />
«Le Cyber Blues Bar de Bienne nous fait<br />
un beau cadeau vendredi à la veille des<br />
fêtes de fin d’année. Le duo ‘Electric Hat’<br />
fait un retour éphémère cinq ans après<br />
sa dissolution pour célébrer la sortie du<br />
nouveau CD de l’harmoniciste et guitariste<br />
Amaury Faivre, un habitué des lieux.<br />
Avec son compère Jean Rigo, guitariste et<br />
chanteur des ‘Infidèles’, il forme un duo<br />
éclectique qui s’attaque aux richesses<br />
de la chanson anglophone depuis ses<br />
origines à la pop actuelle. Du blues à<br />
la sauce Muddy Waters, du rock’n’roll<br />
énergique entre Stevie Ray Vaughan et<br />
Stevie Wonder, des envolées jazzistiques<br />
qui nous rappelleront Ray Charles. Un<br />
vrai menu découverte. Bonnes Fêtes à<br />
tous et rendez-vous en 2024!»<br />
PARADICE<br />
Esplanade Biel/Bienne<br />
Bis 04.02.2024<br />
WINTERCIRCUS<br />
Neumarktplatz<br />
22. Dezember bis 7. Januar<br />
Der Schweizer Illusionist Lars Leriix bringt seine<br />
Zauberwelt ins Circuszelt. Magic, Comedy, Tanz und<br />
Artistik stimmen im wunderschön dekorierten Zelt<br />
auf Weihnachten ein.<br />
www.wintercircus.ch, 076 812 94 96<br />
Les montagnes suisses avec le murmure des<br />
ruisseaux, le tintement des cloches de vaches<br />
ont inspiré au 19 e siècle le compositeur<br />
français, Adolphe Adam et le grand maître du<br />
belcanto Gaetano Donizetti. À écouter dans le<br />
«Chalet Suisse» vendredi au Théâtre municipal.<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
EXPOSITIONS<br />
NEUE AUSSTELLUNGEN:<br />
NOUVELLES EXPOSITIONS:<br />
l LOKAL-INT, KünstlerInnen der Werksiedlung Renan.<br />
Proposé par Lilian Capaul. DO: 19.30.<br />
l COURTELARY, Le Moulin 4, ITAL FINE FOOD.<br />
Italienisches Olivenöl, Balsamico Essig und speziell<br />
bearbeitete Bilder. SA 23.12., 14.00-16.00.<br />
WEITERHIN GEÖFFNET:<br />
TOUJOURS À L’AFFICHE:<br />
l ALTSTADT, Obergasse 22, Nathalie Jean-Louis<br />
und Stefan Beyeler Deutor «L’art de l’anglage».<br />
Kunst der Uhrendekoration. Das Handwerk der<br />
Uhrendekoration und die Wichtigkeit und Präsenz der<br />
Handwerkskünstlerin. Bis 31. Dezember.<br />
l BENEVOL KANTON BERN, Bahnhofstrasse 30,<br />
Werke von Vasilis Georgas. Anmeldung erwünscht.<br />
Dauerausstellung.<br />
l ELDORADO BAR, «Silvia Kühni». Bis 4. Januar 2024.<br />
l GEWÖLBE GALERIE, «Coups de Cœur».<br />
Petra Tschersich, Bilder & Corinne Krieg, Bijoux.<br />
Bis 30.12.<strong>2023</strong>. 13.1.2024: Eve Monnier,<br />
21.2.2024: Esther Wildbolz. Finissage: 9.3.2024,<br />
14.00-17.00. Integrierte Wechselausstellungen.<br />
l NMB, «Réminiscence», Duftinstallation von Maeva<br />
Rosset. Bis 7. Januar 2024.<br />
l NMB, «Rund um Biel». Fleisch für Biel.<br />
Der städtische Schlachthof (1877-1992).<br />
l NMB, «Röstigraben». Biel und der Röstigraben.<br />
Dauerausstellung.<br />
l NMB, «150 Jahre Museum Schwab». Garten Eden und<br />
Zukunftsstadt, Philippe Robert, Ernst Kuhn und der<br />
Bahnhof Biel von 1923. Bis 25. Februar 2024.<br />
l PASQUART KUNSTHAUS, Cantonale Berne Jura <strong>2023</strong>,<br />
3.12. - 4.2. 2024. MI: 12.00-18.00, DO: 12.00-20.00,<br />
FR: 12.00-18.00, SA/SO: 11.00-18.00.<br />
24.12. und 31.12. Gratiseintritt.<br />
7. und 14.1.24, 09.00 Kunsttour.<br />
l SPITALZENTRUM BIEL, Toni Bögli und Philipp Boë.<br />
Bis Mitte Januar 2024.<br />
l NIDAU, Galerie 21, «Femme fatale», Leyla Milou,<br />
Karin Hofer, Eveline Hintermeister.<br />
Bis 20. Januar 2024.<br />
l NIDAU, uniQart, «Adventsausstellung».<br />
DI/FR/DO: 14.00-18.00, MI: 09.00-18.00, SA: 09.00-13.00.<br />
Bis 23. Dezember.<br />
l SAINT-IMIER, Espace Noir, «La dépendance».<br />
Vernissage: 15.12., 17.00. VE: 17.00-23.00,<br />
SA: 11.00-23.00. Jusqu’au 15 janvier.<br />
l SAINT-IMIER, La Roseraie, «Milieux naturels et<br />
urbains de notre région», photographiés par<br />
Timir Gagnebin. De 09.00-18.00 tous les jours.<br />
Jusqu’au 30 avril 2024.<br />
FROHES<br />
NEUES<br />
JAHR!<br />
BONNE<br />
ANNÉE!<br />
THEATER<br />
THÉÂTRE<br />
l STADTTHEATER,<br />
«Le Chalet Suisse»,<br />
Leitung: Riccardo Fiscato.<br />
19.30.<br />
l LYSS, KUFA Halle,<br />
«Pasta dell’ Amore».<br />
Comedy. 22.30.
18 BIEL BIENNE 19. DEZEMBER <strong>2023</strong><br />
CINÉMA<br />
H Festtagsprogramm H Programme des fêtes H<br />
Liebe Filmfans!<br />
Ein paar freie Tage stehen<br />
bevor. Draussen ist es grau<br />
und kalt – warum nicht ins<br />
Kino? Ein abwechslungsreiches<br />
Festtagsprogramm in<br />
den Bieler Kinos und im Filmpodium<br />
garantiert gute<br />
Unterhaltung. Für jedes Alter<br />
und jeden Geschmack.<br />
VIEL VERGNÜGEN IM SESSEL<br />
VOR DER GROSSEN<br />
LEINWAND!<br />
MARIO CORTESI &<br />
LUDWIG HERMANN<br />
PRISCILLA<br />
HH(H)<br />
Das Mädchen und der zehn<br />
Jahre ältere Rock’n’Roll-Star:<br />
Sofia Coppola («Lost in Translation»)<br />
zeigt in «Priscilla» den<br />
amerikanischen Mythos um<br />
die turbulente Ehe von Elvis<br />
und Priscilla Presley aus der<br />
Sicht der schwärmerischen<br />
14-Jährigen, die sich zu einer<br />
eigenständigen, willensstarken<br />
Frau entwickelt. Ihre<br />
Memoiren «Elvis and Me»<br />
dienten als Ausgangspunkt für<br />
den Film. In Venedig wurde<br />
Cailee Spaeny für ihre Darstellung<br />
als beste Schauspielerin<br />
ausgezeichnet.<br />
Ab 26. Dezember, APOLLO<br />
JOAN BAEZ –<br />
I AM NOISE<br />
HHHH<br />
Seit über einem halben Jahrhundert<br />
ist Joan Baez eine der<br />
bekanntesten Stimmen der populären<br />
Kultur, hat mit ihren<br />
Liedern, aber auch mit ihrer<br />
aufrechten, kämpferischen<br />
Haltung Generationen von<br />
massgeblichen Künstlern und<br />
Menschen auf der ganzen Welt<br />
beeinflusst. Nun blickt die amerikanische<br />
Folksängerin zurück<br />
auf ihre Karriere und ihr Leben:<br />
über ihr Engagement in der<br />
Bürgerrechtsbewegung bis hin<br />
zur schmerzlichen Beziehung<br />
mit dem jungen Bob Dylan.<br />
REX 1, Lunch’Kino<br />
UNE ANNÉE<br />
DIFFICILE<br />
HH(H)<br />
Sie schufen Publikumserfolge<br />
wie «Intouchables – Ziemlich<br />
beste Freunde» und «C’est la<br />
vie – Das Leben ist ein Fest»: die<br />
französischen Regisseure Oliver<br />
Nakache und Eric Toledano.<br />
Jetzt fesseln die beiden Spassvögel<br />
mit ihrer warmherzigen<br />
Komödie «Une année difficile<br />
– Ein verflixt schwieriges Jahr».<br />
Albert (Pio Marmaï) und Bruno<br />
(Jonathan Cohen), bis zum<br />
Hals verschuldet, versuchen,<br />
den Tatendrang von jungen<br />
Umweltaktivisten für ihre eigenen<br />
Ziele zu nutzen. Und<br />
sei es (vorerst) nur für Freibier<br />
und Gratis-Chips. REX 2<br />
PERFECT DAYS<br />
HHHH<br />
Wim Wenders neuer Spielfilm<br />
ist ein kleines Juwel: Im Mittelpunkt<br />
steht Hirayama, ein<br />
einfacher Mann, der in Tokio<br />
öffentliche Toiletten reinigt.<br />
In seiner Freizeit widmet er<br />
sich seiner Leidenschaft Musik<br />
(Kassetten) und Literatur (gebrauchte<br />
Taschenbücher).<br />
Durch unerwartete Begegnungen<br />
kommt nach und nach<br />
Hirayamas Vergangenheit<br />
ans Licht, die er längst hinter<br />
sich gelassen hat. Für seine<br />
Rolle wurde Koji Yakusho in<br />
Cannes als bester Darsteller<br />
ausgezeichnet. LIDO 1 / REX 1<br />
FERRARI<br />
HHH<br />
Aus dem italienischen Maranello<br />
stammen die schönsten<br />
Sportwagen und Formel-1-Boliden:<br />
die roten Ferrari, die (fast)<br />
alle Rennen gewinnen. Alles<br />
bestens? Meint man. Hollywood-Regisseur<br />
Michael Mann<br />
(«Heat») zeigt das Gegenteil:<br />
1957 macht Enzo Ferrari<br />
(Adam Driver) eine schwere<br />
Krise durch: Seine Firma, die<br />
er mit seiner Frau (Penélope<br />
Cruz) aufgebaut hat, steht vor<br />
dem Bankrott. Letzte Hoffnung:<br />
ein Sieg in der «Mille<br />
Miglia», dem 1000-Meilen-<br />
Rennen quer durch Italien.<br />
Ab 26. Dezember, LIDO 1<br />
WONKA<br />
HHH<br />
Zum dritten Mal tanzt, singt<br />
und zaubert sich Willy Wonka<br />
(Timothée Chalamet) mit<br />
seiner exquisiten Schokolade<br />
über die Leinwand und<br />
erweckt Roald Dahls Kinderbuch-Weltklassiker<br />
aus dem<br />
Jahre 1964 zum Leben. Natürlich<br />
wirkt dieser Film vom<br />
Charme, der Begeisterung und<br />
dem Schwung des Jungstars<br />
Chalamet: ein sympathischer<br />
Träumer und Künstler und<br />
somit die absolut richtige<br />
Besetzung für einen herzerwärmenden,<br />
gefälligen Familienfilm<br />
zu Weihnachten.<br />
APOLLO / BELUGA / REX 2<br />
SILVESTER-TIPP<br />
Filmpodium<br />
Das Filmpodium Biel/Bienne<br />
wartet am letzten Tag des Jahres<br />
mit einem Dreierpack auf:<br />
um 10.30 Uhr mit «Tótem»,<br />
Mexikos Kandidat für den<br />
Oscar 2024 als bester internationaler<br />
Film; um 18.00 Uhr<br />
mit «Loriots grosser Trickfilmrevue»;<br />
um 20.30 Uhr<br />
mit Quentin Dupieux’ umwerfend<br />
komischer Komödie<br />
«Yannick». Da beweist<br />
ein unzufriedener Zuschauer<br />
(Raphaël Quenard) während<br />
einem Boulevardstück, dass<br />
auch ein Parkwächter für<br />
gute Unterhaltung fähig ist.<br />
Und dann ist es Zeit für ein<br />
Cüpli in der Filmpodium-Bar.<br />
ES GUETS NÖIS!<br />
FILMPODIUM,<br />
Silvester <strong>2023</strong><br />
Chers cinéphiles!<br />
Quelques jours de congé s’annoncent.<br />
Dehors, ce sont les frimas –<br />
pourquoi ne pas aller au cinéma?<br />
Un programme de fête varié dans les<br />
cinémas biennois et au Filmpodium<br />
garantit un bon divertissement. Pour<br />
tous les âges et tous les goûts.<br />
BON DIVERTISSEMENT<br />
DEVANT LE GRAND ÉCRAN!<br />
MARIO CORTESI &<br />
LUDWIG HERMANN<br />
PRISCILLA<br />
HH(H)<br />
La jeune fille et la star de<br />
rock’n’roll de dix ans son<br />
aînée: Sofia Coppola («Lost in<br />
Translation») présente dans<br />
«Priscilla» le mythe américain<br />
du mariage tumultueux<br />
d’Elvis et de Priscilla Presley du<br />
point de vue de l’adolescente<br />
enthousiaste de 14 ans qui<br />
se transforme en une femme<br />
indépendante et volontaire.<br />
Ses mémoires «Elvis and Me»<br />
ont servi de point de départ au<br />
film. À Venise, Cailee Spaeny<br />
a reçu le prix de la meilleure<br />
actrice pour son interprétation.<br />
À partir du 26 décembre<br />
APOLLO<br />
JOAN BAEZ –<br />
I AM NOISE<br />
HHHH<br />
Depuis plus d’un demi-siècle,<br />
Joan Baez est l’une des voix les<br />
plus connues de la pop-culture,<br />
elle a influencé des générations<br />
d’artistes et de personnes de<br />
premier plan dans le monde<br />
entier avec ses chansons, mais<br />
aussi avec son attitude intègre<br />
et combative. La chanteuse folk<br />
américaine revient aujourd’hui<br />
sur sa carrière et sa vie: sur son<br />
engagement dans le mouvement<br />
des droits civiques,<br />
jusqu’à sa relation douloureuse<br />
avec le jeune Bob Dylan.<br />
REX 1, Lunch’Kino<br />
TÓTEM<br />
LORIOT<br />
UNE ANNÉE<br />
DIFFICILE<br />
HH(H)<br />
Ils ont créé des succès publics<br />
comme «Intouchables» et<br />
«C’est la vie»: les réalisateurs<br />
français Oliver Nakache et Éric<br />
Toledano. Aujourd’hui, ces<br />
deux boute-en-train nous captivent<br />
avec leur chaleureuse<br />
comédie «Une année difficile».<br />
Albert (Pio Marmaï) et Bruno<br />
(Jonathan Cohen), endettés<br />
jusqu’au cou, tentent d’utiliser<br />
le dynamisme de jeunes<br />
militants écologistes pour atteindre<br />
leurs propres objectifs.<br />
Ne serait-ce (pour l’instant)<br />
que pour obtenir gratuitement<br />
des bières et des chips. REX 2<br />
PERFECT DAYS<br />
Le nouveau HHHH long métrage de<br />
Wim Wenders est un petit bijou:<br />
il est centré sur Hirayama, un<br />
homme simple qui nettoie des<br />
toilettes publiques à Tokyo.<br />
Pendant son temps libre, il se<br />
consacre à sa passion pour la<br />
musique (sur cassettes) et la<br />
littérature (livres de poche usagés).<br />
Au fil de rencontres inattendues,<br />
le passé d’Hirayama,<br />
qu’il a laissé derrière lui depuis<br />
longtemps, se révèle peu à peu.<br />
Pour son rôle, Koji Yakusho a<br />
reçu le prix du meilleur acteur<br />
à Cannes. LIDO 1 / REX 1<br />
YANNICK<br />
Mühlebrücke 3, Pont-du-Moulin, 2501 Biel/Bienne<br />
FERRARI<br />
Les plus belles HHHvoitures de<br />
sport et les plus beaux bolides<br />
de Formule 1 proviennent<br />
de Maranello, en Italie: les<br />
Ferrari rouges qui gagnent<br />
(presque) toutes les courses.<br />
Tout va bien? C’est ce que l’on<br />
pense. Le réalisateur hollywoodien<br />
Michael Mann («Heat»)<br />
montre le contraire: en 1957,<br />
Enzo Ferrari (Adam Driver)<br />
traverse une grave crise: l’entreprise<br />
qu’il a créée avec sa<br />
femme (Penélope Cruz) est<br />
au bord de la faillite. Dernier<br />
espoir: une victoire dans la<br />
«Mille Miglia», la course de<br />
1000 miles à travers l’Italie.<br />
À partir du 26 décembre<br />
LIDO 1<br />
WONKA<br />
HHH<br />
Pour la troisième fois, Willy<br />
Wonka (Timothée Chalamet)<br />
danse, chante, fait de<br />
la magie sur l’écran avec son<br />
exquis chocolat et donne vie<br />
au classique mondial du livre<br />
pour enfants de Roald Dahl,<br />
paru en 1964. Bien entendu,<br />
ce film bénéficie du charme,<br />
de l’enthousiasme et de l’élan<br />
de la jeune star Timothée<br />
Chalamet: un rêveur et un<br />
artiste sympathique, et donc<br />
la personne absolument idéale<br />
pour un film de Noël familial<br />
chaleureux et agréable.<br />
APOLLO / BELUGA / REX 2<br />
CONSEIL POUR LA<br />
SAINT-SYLVESTRE<br />
Filmpodium<br />
Le dernier jour de l’année, le<br />
Filmpodium Biel/Bienne propose<br />
trois projections: à 10h30,<br />
«Tótem», candidat mexicain<br />
à l’Oscar 2024 du meilleur<br />
film international; à 18h00,<br />
«La grande revue du<br />
cinéma d’animation<br />
de Loriot»; à 20h30,<br />
«Yannick», une comédie de<br />
Quentin Dupieux à la drôlerie<br />
renversante. Là, un spectateur<br />
mécontent (Raphaël Quenard)<br />
prouve, au cours d’une pièce de<br />
boulevard, qu’un gardien de parking<br />
est lui aussi capable d’assurer<br />
un bon divertissement. Et puis,<br />
c’est l’heure de sabler le champagne<br />
au bar du Filmpodium.<br />
BONNE ANNÉE!<br />
FILMPODIUM,<br />
Nouvel An <strong>2023</strong><br />
Biel Bienne-Bewertung / Cote de Biel Bienne: HHHH ausgezeichnet / excellent HHH sehr gut / très bon HH gut / bon H Durchschnitt / médiocre – verfehlt / nul