FLEISCHRINDERTAG - DIE AUKTION

Auktionsbeschickern zur Beachtung
01.
Alle Auktionsbeschicker sind verpflichtet, sofort nach Erhalt des Kataloges
die für ihr(e) Tier(e) gemachten Katalogangaben zu überprüfen und evtl.
Änderungen bzw. Ergänzungen sofort telefonisch an die Qnetics GmbH zu melden.
Spätestens hat dies am Auktionstag sofort nach dem Auftrieb zu erfolgen. Erfolgt
keine Meldung, so haftet der Beschicker für die Folgen.
02.
03.
Die Zeiteinteilung, speziell für den Auftrieb ist strikt einzuhalten.
Das Eintreiben des/der Tier(e) in die Stallungen/Halle ist nur statthaft,
wenn zuvor eine Erlaubnis durch den Amtstierarzt oder dessen Beauftragten
erfolgt ist.
04.
05.
06.
Die Bullen sind mit Halfter und Strick im Nasenring vorzuführen.
Alle Verkaufstiere sind mit einem ordnungsgemäßen Halfter zu versehen.
Nach dem Verkauf ist das Strickhalfter am Tier zu belassen.
Der Beschicker ist grundsätzlich verpflichtet, ihm bekannte Mängel seiner
Tiere, wie zum Beispiel Scheidenvorfall, Blindheit, Euterfehler u.a. vor Beginn
der Auktion im Büro zu melden. Zugelassen sind darüber hinaus nur Tiere, die
frei von Rinderflechte und Parasiten sind. Für nicht erfolgte Meldungen und Zuwiederhandlungen
haftet der Beschicker.
07.
Die Untersuchung der Euter abgekalbter Färsen und Kühe erfolgt durch
einen Vertrauensarzt. Von diesem festgestellte Mängel werden durch den
Auktionator beim Verkauf bekanntgegeben.
08.
09.
10.
Grundsätzlich sollten nach dem Verkauf die Tiere vom Beschicker oder
seinem Beauftragten an den Käufer übergeben werden.
Für alle Tiere müssen die ausgestellten Tierpässe nach VVVO beim Auftrieb
vorgelegt werden.
Besucher und Auktions- bzw. Schauteilnehmer haften für Unfälle und
Schäden, die sie, ihre Gehilfen oder ihre Tiere verursachen. Eine Haftung
des Veranstalters ist ausgeschlossen.
Die Geschäftsführung