Raiffeisen Wohntipps

RAIFFEISEN
WOHNTIPPS
JETZT
ANMELDEN
energiespartag.at
ENERGIE
SPARTAG
26.01.2024
Entgeltliche Beilage

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Als verlässlicher Wegbegleiter unterstützt
Raiffeisen NÖ-Wien in allen
Lebenslagen: Am EnergieSparTag haben
Interessierte in den niederösterreichischen
Raiffeisenbanken die Möglichkeit,
sich kostenlos von Expert:innen vor
Ort beraten zu lassen.
Die Raiffeisen Bankengruppe NÖ-Wien
übernimmt Verantwortung für die Region
und die Menschen, die in ihr leben. Ihr Anspruch
ist es, bei den Herausforderungen
des Lebens zur Seite zu stehen – unter
anderem bei Wohnprojekten. Deshalb
findet am 26. Jänner 2024 der bereits
17. Raiffeisen EnergieSparTag statt.
Von der Finanzierung eines Eigenheims
über Gebäudesanierungen bis hin zur
Reduzierung von Energiekosten: Beim EnergieSparTag
können sich Besucher:innen
in den niederösterreichischen Raiffeisenbanken
kostenlos beraten lassen und erfahren,
wie man bei diesen Vorhaben Ressourcen
und die Geld börse schont. Denn:
Michael Höllerer | Generaldirektor Raiffeisen NÖ-Wien
17. RAIFFEISEN ENERGIESPARTAG
AM 26. JÄNNER 2024
Wohnen ist ein zentrales Thema im Leben
jedes Menschen – und je nach Lebens-
situation ändern sich die Bedürfnisse.
Will man vielleicht in jüngeren Jahren von
Stadt zu Stadt ziehen, liegt der Fokus womöglich
später auf genügend Raum und
vielleicht einem Garten für die eigene Familie.
Im Alter wiederum kann eine zu große
Immobilie zur Belastung werden. Raiffeisen
NÖ-Wien berät Interessierte mit Weitblick
und flexiblen Lösungen. Besonders aktuell
ist derzeit das Thema Sanieren.
Sanierungen helfen nicht nur dabei,
Energie einzusparen und das Wohnen
langfristig günstiger zu machen, sondern
auch den Bestand zu erhalten und damit
den Wert des Eigenheims zu sichern bzw.
sogar zu steigern. Die Berater:innen verfügen
über umfangreiches Know-how, um
Sie durch den „Förderdschungel“ für Ihr
Sanierungsprojekt zu begleiten und eine
optimale Mischung aus Förderung und Finanzierung
gemeinsam zu gestalten.
Egal ob die Schaffung
von Wohneigentum,
die Sanierung einer Immobilie
oder auch die Reduzierung
von Energiekosten – wir stehen
unseren Kund:innen als starker
Partner und kompetenter Ratgeber
zur Seite. Im Sinne der
absoluten Kundenzentrierung
erarbeiten wir maßgeschneiderte
Lösungen für individuelle
Bedürfnisse.«
Um Sie bei den komplexen Themen Gebäudesanierung,
Dämmung und Heizung
bestmöglich zu unterstützen, bieten
Rauchfangkehrer-Betriebe vor Ort Klima-
Fitness-Check-Erhebungen für Ihr Eigenheim
an, erkennen damit Schwachstellen
der Immobilie und leiten auf Wunsch Ihre
Anliegen an die unabhängigen Expert:innen
der Energieberatung Niederösterreich
sowie an die Förderberater:innen
der Raiffeisenbanken weiter. Damit sind
Sie rundum bestens versorgt – sowohl bei
baulichen Maßnahmen als auch finanziellen
Anforderungen.
Am 26. Jänner 2024 erhalten Sie beim
17. EnergieSparTag in allen nieder österreichischen
Raiffeisenbanken eine umfassende
Beratung zu allen Themen
rund um Sanierung, Eigenheim und
Garten. Nutzen Sie die Möglichkeit und
melden Sie sich schon jetzt online auf
www.energiespartag.at oder direkt in Ihrer
Raiff eisenbank für einen kostenlosen Termin
an.
Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien. Hersteller: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m.b.H. & Co KG, Richard-Strauss-Straße 16, 1230 Wien.
UNABHÄNGIGE EXPERT:INNEN BERATEN
KOSTENLOS IN DEN NÖ RAIFFEISENBANKEN
Am 26. Jänner 2024 findet der 17.
EnergieSparTag in den niederösterreichischen
Raiffeisenbanken statt.
Bettina Hörmann, Leiterin Raiffeisen
Wohnservice, erklärt, was Interessierte
an diesem Tag erwartet.
Worum geht es am EnergieSparTag
konkret?
Die vergangenen Monate haben uns gezeigt,
dass steigende Energiepreise für
das Wohnen ein wesentlicher Kostenfaktor
sind. Der Preis für Strom und Heizung
hat vielen Menschen ein Loch ins Geldbörserl
gerissen. Um die Kosteneinsparung
vor allem beim Heizen langfristig zu
erreichen, muss man wissen, wie viel die
Wohnimmobilie insgesamt verbraucht und
wie man diese gut „einpacken“ kann. Am
EnergieSparTag greifen wir dieses Thema
verstärkt auf.
Welche Beratungen können
gebucht werden?
Beim Raiffeisen EnergieSparTag begleiten
unabhängige Expert:innen der Energieberatung
Niederösterreich vom ersten
Schritt an bei Überlegungen zu Energiesparmaßnahmen.
Sie haben das Knowhow,
wie eine Sanierung aussehen sollte,
WIR MACHT’S MÖGLICH.
wie sie umgesetzt werden kann und welches
Heizsystem passt. Vor Ort erhält man
auch noch das für eine Heizungstausch-
Förderung notwendige Beratungsprotokoll
von den Energieberater:innen.
Zusätzlich stehen Rechtsanwält:innen
oder Notar:innen für Rechtliches zur
Seite, wenn zum Beispiel eine neue Wohneinheit
für erwachsene Kinder geschaffen
werden soll oder bei Fragen zu den Themen
Vererben, Schenken oder Verkaufen.
Darüber hinaus informieren Berater:innen
des Landeskriminalamtes NÖ zum Thema
Sicherheit, und Expert:innen von
„Natur im Garten“ geben wertvolle Tipps
für den heimischen Garten.
Sanierungen wurden bereits angesprochen
– der Aufwand und die Kosten sind
oftmals beträchtlich. Wie sieht es mit
Förderungen aus?
Das Land Niederösterreich und der Bund
unterstützen jede Maßnahme, die dazu
beiträgt, weniger Energie zu verbrauchen
oder die speziell den Ausstieg aus Öl und
Gas betrifft. Alleine mit professioneller
Dämmung einer Wohnimmobilie kann bis
zu 40 Prozent Energie gespart werden
– und man profitiert auf dreierlei Weise:
durch niedrigere Energiekosten, in Form
ENERGIE-
SPARTAG
26.01.2024
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energiespartag.at
einer Wertsteigerung des Eigenheimes
und durch umfangreiche Förderungen.
Zu Letzterem haben die Kund:innenberater:innen
in den niederösterreichischen
Raiffeisenbanken große Expertise und
begleiten durch den „Förderdschungel“.
Gemeinsam finden sie den perfekten
Finanzierungs- und Fördermix für die
individuelle Situation der Kund:innen
und stellen notwendige Anträge für das
jeweilige Projekt.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Beratungstermin
für den 26. Jänner 2024 – ganz
einfach online unter
www.energiespartag.at
oder direkt in Ihrer
Raiffeisenbank vor Ort.
Bettina Hörmann
Leiterin Raiffeisen
Wohnservice,
RLB NÖ-Wien
KOSTEN
SENKEN,
WERTE
STEIGERN.
MIT DER RAIFFEISEN WOHNFINANZIERUNG
FÜR SANIERUNG, UMBAU UND ENERGIE.
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RAIFFEISENBANK NUTZEN!
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energiespartag.at
Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien.

ÖKOLOGISCHES, ENERGIEEFFIZIENTES
UND NACHHALTIGES BAUEN
FÜR ZUKUNFTSFITTES WOHNEN
Die Lebensqualität ist dem Land Niederösterreich
seit Jahren ein sehr wichtiges Anliegen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt und somit
auch die Auswirkungen der Umwelt auf den
Menschen. Um die Lebensqualität für morgen
zu sichern, beschäftigt sich das Land
Nieder österreich seit Jahren mit den Themen
Gebäudeeffizienz und CO2-Emissionen. So
sind Öl und Gas im groß volumigen Wohnbau
bereits seit 2005 verboten. In Niederösterreich
trat am 01.01.2019 das Öl-Heizkesselverbot
in Neubauten in Kraft. Durch
diese und weitere Maßnahmen konnten die
CO2-Emissionen in den privaten Haushalten
seit 1990 um 36,5 % reduziert werden. Die
Treibhausgasemission eines niederösterreichischen
Haushaltes wurde in diesem Zeitraum
halbiert. Die Heizungsanlagen privater
Haushalte verursachen weniger als 10 % des
Gesamttreibhausgasausstoßes im Bundesland.
Um diese ökologischen und klimaschützenden
Ziele voranzutreiben und auch umzusetzen,
dient die NÖ Wohnbau förderung als
Förderinstrument des Landes Niederösterreich.
Die Förderstelle unterstützt Sie bei der
Planung und Finanzierung Ihrer Sanierungs-
oder Neubauprojekte durch die verschiedenen
Förderangebote, stellt aber auch sicher,
dass dem sozialen Aspekt, der bedarfsgerechten
und zielorientierten Verteilung der
vorhandenen Fördermittel, entsprochen wird.
So sollen vor allem jene Landsleute, die auf
die Förderung angewiesen sind, mit unseren
Förderungen unterstützt werden. So weist
die blau-gelbe Wohnbaustrategie beispielsweise
aus, dass Jungfamilien bei dem Erwerb
eines Eigenheimes ein erhöhtes Darlehen erhalten.
Der geförderte Wohnbau setzt sich
stets mit energetischen und bautechnischen
Fragen, soziologischen Faktoren sowie mit
architektonischen und funktionellen Themen
auseinander. Die Wohnbedürfnisse ändern
sich laufend, der Fokus bleibt jedoch stets
FÖRDERMODELLE
FÜR LEISTBAREN WOHNRAUM
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner der gleiche: „die Schaffung von leistbarem
Mehr Sanierung – weniger Bodenverbrauch:
Wohnen in allen Regionen unseres Landes“.
Das Land NÖ dient vor allem im Bereich
Boden verbrauch bzw. effiziente Bodennutzung
mit dem Fokus darauf, die Ortszentren
zu beleben, bundesweit als Vorbild.
Durch die beste und strengste Raumordnung
liegt der Fokus unter anderem auf „Innen vor
Außen“. Ein revitalisierter Ortskern stärkt die
Gemeinschaft und steigert die Attraktivität
eines Ortes für Zuziehende, wirkt der Zersiedelung
entgegen und hilft ländlichen
Gegenden, die Abwanderungstendenzen zu
minimieren.
Mit diesen und weiteren Maßnahmen sorgen
wir dafür, dass wir auch in Zukunft für die
demo grafischen und geografischen Herausforderungen,
die auf den geförderten Wohnbau
in Niederösterreich zukommen, die passenden
Lösungen bieten können.
In den letzten Jahren stieg der Trend in der Bevölkerung,
anstatt eines Neubaus ein vorhandenes Haus
zu sanieren oder um eine Wohneinheit zu erweitern.
„Nachdem die Zahlen in der Eigenheimsanierung in
den letzten Jahren stets gestiegen sind, wollen wir nun
mit der Anhebung des Annuitätenzuschusses von 2 %
(mit Energieausweis) bzw. 3 % (ohne Energieausweis)
auf 4 % die Möglichkeit für noch höhere Förderungen
schaffen, damit vor allem auch jene Haushalte, die sich
eine Sanierung ihres Eigenheims ohne Aufnahme eines
Bankdarlehens nicht leisten können, bei der Rückzahlung
eben jenes kräftig zu unterstützen“, erklärt NÖ
Wohnbau-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Das Fördermodell für die Sanierung von Eigenheimen bietet
nicht nur die Möglichkeit, das in die Jahre gekommene
Traumhaus auf den aktuellen Stand eines nachhaltigen
und energieeffizienten Gebäudes mit modernster Technik
zu bringen, sondern unterstützt auch mit einer noch
individuelleren Finanzierung. Die flexiblen Möglichkeiten
bei der Beantragung einer Förderung im Rahmen der NÖ
Eigenheimsanierung unterstützen einerseits umfassende
Sanierungen, wo die thermisch-energetische Gesamtsanierung
im Vordergrund steht, und andererseits ebenso
Einzelmaßnahmen im Bereich der Energieeffizienz oder
Nachhaltigkeit.
FÖRDERUNG MIT UND OHNE
ENERGIEAUSWEIS MÖGLICH
Unterschieden wird in der Eigenheimsanierung zwischen
Sanierung mit Energieausweis, bei der Gesamtmaßnahmen,
also etwa Wärmeschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen,
zu einem entsprechenden verbesserten Heizwärmebedarf
führen, und Eigenheimsanierung ohne
Energieausweis, wo Einzelmaßnahmen wie Wärmeschutzmaßnahmen
an der Gebäudehülle, Dachsanierungen
oder Heizungseinbau oder -umbau gefördert werden.
Bei beiden Varianten unterstützt Sie das Land Niederösterreich
mit 4 % Annuitätenzuschuss zur Rückzahlung
eines Darlehens auf die Dauer von 10 Jahren.
Voraussetzungen
Gebäude/Wohngebäude mit bis zu 500 m² bestehender
und zu sanierender Nutzfläche können in den Bereich der
Eigenheimsanierung fallen, wenn die antragstellende Person
eine natürliche Person ist. Für den Erhalt der Förderung
ist Voraussetzung, dass das zu sanierende Gebäude
fertiggestellt ist (die Fertigstellungsmeldung muss bei der
Gemeinde aufliegen). Bei ab 01.01.2024 gestellten Anträgen
darf mit den zu fördernden Sanierungsmaßnahmen
bereits ein Jahr vor Einlangen des Ansuchens begonnen
werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten ist eine
Endabrechnung mit allen Rechnungen samt Zahlungsbe-
5

leg zu übermitteln und ein Nachweis über
den Hauptwohnsitz der Bewohner:innen
vorzulegen.
FÖRDERUNG FÜR SOZIAL
SCHWÄCHERE HAUSHALTE
Wenn die monatlichen Kosten für das
Wohnen den finanziellen Rahmen übersteigen,
steht mit dem Wohnzuschuss
bzw. der Wohnbeihilfe eine finanzielle
Unterstützung des Landes Niederösterreich
zur Verfügung. Dieser Zuschuss
wird für ein Jahr gewährt und muss nicht
zurückgezahlt werden. Die Höhe des Zuschusses
ist variabel und unter anderem
abhängig vom Familieneinkommen und
der Höhe der Rückzahlungsverpflichtungen.
„Nachdem wir bereits im Vorjahr die
Einkommensobergrenzen bei Wohnzuschuss
und Wohnbeihilfe signifikant angehoben
haben, damit förderungsberechtigte
Personen durch gesetzliche bzw.
vertragliche Pensions- und Gehaltserhöhungen
ihren Anspruch auf die Förderung
nicht verlieren, war es uns wichtig, auch
dieses Jahr bei den Berechnungsgrundlagen
noch einmal nachzubessern, damit
der Wohnaufwand trotz hoher Inflation
und Teuerungen für unsere Landsleute
leistbar bleibt“, erklärt Wohnbau-Landesrätin
Christiane Teschl-Hofmeister.
Voraussetzungen
Für den Erhalt der Beihilfe ist es erforderlich,
dass der Antragssteller entweder
in einer geförderten Wohnung (z. B.
Genossenschaftswohnung) wohnt oder
eine Förderung des Landes Niederösterreich
für die Errichtung oder Sanierung
eines Eigenheims erhält, die noch
zurückbezahlt wird. Einen Antrag auf
Förderung können natürliche Personen,
die österreichische Staatsbürger:innen
oder Gleichgestellte sind, einbringen.
Die antragstellende Person und dessen
Ehepartner:in/Lebenspartner:in müssen
in der geförderten Wohnung bzw. im geförderten
Eigenheim den Hauptwohnsitz
begründet haben.
JUNGES WOHNEN
Damit sich junge Menschen eine eigene
Wohnung leisten können, hat das Land
Niederösterreich speziell für Jüngere bis
35 Jahre ein eigenes Fördermodell entwickelt,
welches aufgrund eines geringen
Eigenfinanzierungsbeitrages von maximal
4.000 ¤ besonders attraktiv ist. Die Wohnung
darf nur in Miete vergeben werden
und eine maximale Wohnnutzfläche von
60 m² haben. Um diese Wohnform sowohl
für junge Menschen als auch gemeinnützige
Bauträger noch attraktiver zu
gestalten, wird derzeit an einer Weiterentwicklung
dieser Förderschiene
gearbeitet.
UNVERBINDLICHES
RAIFFEISEN FINANZIERUNGSBEISPIEL
FÜR GEPLANTE INVESTITION VON 50.000 ¤ FÜR WÄRMEDÄMMUNG UND FENSTER
Angenommene Eigenmittel 7.000 ¤
Gesamtrückzahlungsbetrag für 25.000 ¤ 22.687,73 ¤
(Sanierungsdarlehen unter Berücksichtigung
4 % Zuschuss des Landes * – siehe Beispiel rechts)
Bundesförderung Sanierungsbonus 18.000 ¤
Einmalzuschuss für Teilsanierung 40 %
Öko-Sonderausgabenpauschale bei 1.600 ¤
Grenzsteuersatz 40 % – Steuerersparnis in 5 Jahren
Energiekosteneinsparung in 10 Jahren ** 20.000 ¤
*
Sanierungsdarlehen im Rahmen der NÖ Eigenheimsanierung in Höhe von
25.000 ¤ – 50 Punkte gem. Energieausweis angenommen, daher eine förderbare
Ausleihung in Höhe von 50 % der Kosten, ohne hypothekarische Sicherstellung,
Beispielzinssatz (Sollzinssatz) gem. § 3 NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien
2019, Angaben gem. Verbraucherkreditgesetz.
**
Energiekostenersparnis 40 %, Wohnfläche 130 m², Bruttogrundfläche 160 m²,
Fassadenfläche 180 m², 25 cm Ziegelwand, Baumit open air Klimaschutz-
Fas sade 18 cm, Energie kosten 0,18 ¤ pro kW. Annahme Energieeinsparung
und Berechnung der Kosten lt. Baumit „Dämmung rauf bringt’s“-Website.
In oben angeführtem Berechnungsbeispiel sind für eine Investitionssumme von
50.000 ¤ für Dämmung 28.000 ¤ an Gesamtzuschuss- und Direktförderungen
möglich. Der Steuervorteil beträgt 1.600 ¤ in 5 Jahren, und die Einsparung im
Bereich Heizkosten kann sich auf 20.000 ¤ in 10 Jahren belaufen.
KREDITBEISPIEL:
Gesamtkreditbetrag 25.000 ¤
Sollzinssatz – fix 4,75 %
Laufzeit
10 Jahre
Anzahl Raten 120
Einmaliges Bearbeitungsentgelt 400 ¤
Kontoführungsgebühr pro Quartal 15 ¤
Monatliche Rate 271,90 ¤
(ohne Berücksichtigung 4 % Zuschuss Land NÖ)
Gesamtrückzahlungsbetrag 32.627,74 ¤
(ohne Berücksichtigung 4 % Zuschuss Land NÖ)
Effektiver Jahreszins 5,7 %
Förderung:
4 % p. a. Zuschuss Land NÖ * 20-mal 500 ¤
Monatliche Nettorate 189,06 ¤
(4 % Zuschuss des Landes berücksichtigt)
Gesamtrückzahlungsbetrag netto 22.687,73 ¤
(4 % Zuschuss des Landes berücksichtigt)
Die in diesen Berechnungen angegebenen Werte sind beispielhaft zu sehen.
Konkrete Kreditvereinbarungen können aufgrund individueller Gegebenheiten
und Vorgaben (Laufzeit, Kredithöhe, Fälligkeit der Raten, Bonität der Kreditnehmer:innen,
gegebenenfalls Kreditsicherheiten, Kosten im Zusammenhang
mit Sicherheiten, Datum der Ausnutzung und der ersten Rate etc.) von diesem
Kreditbeispiel abweichen.
WOHNEN IM ALTER –
SANIERUNGSKREDITE FÜR SENIOR:INNEN
Belauschen wir Gitti und Franz, beide
siebzig, rüstig, unternehmungslustig,
zwei erwachsene Töchter – bei
einem Gespräch über ihr in die Jahre
gekommenes Wohnhaus:
Franz: Jetzt drehen die vollkommen durch!
Schau dir an, was die für Gas und Strom
verlangen – dabei haben wir alles richtig
gemacht: immer alles abgedreht, Heizung
runter, Frühstück in der Weste, Fernsehen
im Skianzug … Und? Jetzt zahlen wir trotzdem
weit mehr als vorher?!!? Ich mein, ich
spinn …
Gitti: Jetzt reg dich nicht auf Franzi, so sind
die Zeiten halt und das Haus ist eben alt …
Franz: Ja, aber es steht super da – wir haben
für die Ewigkeit gebaut …
Gitti: Ja, aber schau her, alles ändert sich:
Die Kinder sind aus dem Haus, das Wetter
ist nicht mehr so, wie es früher war, und
die Häuser werden auch älter, so wie wir.
Nimm die Carmen, die haben ihr ganzes
Haus gedämmt. Das wird sich sicher auf
die Energierechnung auswirken.
Franz: Gitti, wie oft noch: Wir haben nicht
das Geld für so eine riesige Sanierung,
und einen Kredit kriegen wir in unserem
Alter nicht mehr. Und außerdem: Was
glaubst du, was das für ein Aufwand ist?
Da müssen wir vielleicht während des
Umbaus zur Carmen ziehen. Stell dir vor,
dann passiert etwas in der Familie und wir
haben keinen Notgroschen mehr, weil wir
das Haus klimagerecht gemacht haben …
Gitti: Ja, aber nicht nur klimagerecht, sondern
auch angenehm warm und kuschelig.
Und dann könnten wir gleich auch unser
Bad altersgerecht herrichten. So eine moderne
Einstiegswanne würde mir gefallen.
Und was den Kredit angeht …
Franz: Wir kriegen keinen Kredit …
Gitti: Kriegen wir doch, Franzi! Ich war
schon bei der Raiffeisenbank und unsere
Beraterin, Frau Huber, hat gesagt: Der Kredit
ist kein Problem und sie organisiert uns
eine kostenlose Beratung bei einem Energieberater
und beantragt für uns sämtliche
Förderungen. Also, wir sind nicht zu alt für
den Kredit, und überhaupt – für alles andere
auch nicht …
Franz: Na gut, machen wir unser Haus klimafit,
und dann sind wir nicht die „Letzte
Generation“, sondern die „Goldene Generation“
… Wir haben schon ganz andere
Probleme gelöst. Auf geht’s, ruf an, mach
einen Termin.
Gitti: Hab ich doch längst, Franzi …
Unser Tipp für alle Menschen –
besonders für jene ab 65:
Ein Sanierungskredit ist in jedem
Alter möglich – Ihr:e Raiffeisenberater:in
unterstützt gerne mit Ideen
und Lösungen, damit auch in der
Pension die Raten leistbar sind!
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Dämmung rauf,
Kosten runter!
Dämmung rauf,
Verbrauch reduzieren!
Dämmung rauf,
Wohlfühlklima rein!
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Kostenlose
Energieberatung:
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energieberatung
oder
0800 800 333
Dämmung rauf bringt’s!
Warum eine Fassadendämmung in jedem Fall eine win-win Situation ist.
Nachhaltig über viele Jahre und Jahrzehnte
Aus ökonomischer Sicht bringt eine Fassadendämmung eine deutliche
Kosteneinsparung beim Heizen und Kühlen sowie eine Wertsteigerung
der Immobilie. Aus ökologischer Sicht schont sie wertvolle Ressourcen
und durch den Verzicht auf übermäßiges Heizen oder Kühlen werden
CO2-Emissionen deutlich verringert. Aus sozialer Sicht trägt sie zur
Gesundheit und zum Wohlbefinden der im gedämmten Haus lebenden
Menschen bei, denn sie verhindert Konvektion, beugt Schimmel vor und
sorgt für eine angenehme Raumluft zum Wohlfühlen.
Wann rechnet sich eine Fassadendämmung?
Bereits ab der ersten Sekunde, wenn man so will, ab der Stunde 0.
Der geringere Energieverbrauch bringt von Anfang an die erhoffte finanzielle
Entlastung bei den laufenden Kosten. Sobald die Baumit open Klimaschutz-
Fassade fertig gestellt ist, werden die Vorteile sofort erlebbar. Die Anschaffung
selbst amortisiert sich bereits bei durchschnittlichen Energiepreisen in
wenigen Jahren – bei entsprechender Förderung noch schneller.
Die richtige Beratung
Eine objektive Energieberatung durch zertifizierte Energieberater der
Energie- und Umweltagenturen, wie sie in den einzelnen Bundesländern
angeboten wird, ist ein guter Start, um die notwendigen
Sanierungsmaßnahmen in der richtigen Reihenfolge zu setzen.
Der Berater erhebt den Iststand und gibt eine Empfehlung zu
einzelnen Maßnahmen ab. Dann liegt die Entscheidung beim Bauherrn.
Energieberater kennen auch die Voraussetzungen für die unterschiedlichen
Förderungen und können hier beratend unterstützen.
Was sollte zuerst gemacht werden? Fassade oder Heizung?
Am besten ist es natürlich, Sanierungsmaßnahmen zu bündeln und somit
gleich mehrere Schwachpunkte zu beheben. Förderungen in noch nie da
gewesener Höhe und Attraktivität erleichtern genau jetzt diesen Schritt.
Ist jedoch eine Priorisierung zu treffen, dann muss unbedingt beachtet
werden, dass ein Heiz- und/oder Kühlsystem immer ein gut gedämmtes
Haus voraussetzt, um entsprechend energiesparend arbeiten zu können.
Andreas Jäger
Klimaexperte
austrotherm.com
Mehr erfahren:
Kompetent beraten lassen
Wann immer es um die Reduzierung des Energieverbrauchs in Ihrem Gebäude oder
Förderungen geht: Sprechen Sie mit den EVN Energieberaterinnen und -beratern!
Mit guter Beratung lassen sich viele Fehler
frühzeitig vermeiden. Unsere Energieberaterinnen
und -berater sind Experten, wenn es
um die Reduzierung des Energieverbrauchs in
Ihrem Gebäude geht. Dabei berücksichtigen
diese auch immer die Zusammenhänge zwischen
Gebäudehülle, Heizung, Warmwasserbereitung,
Nutzung von Solarenergie, Energieverbrauch
und den Ansprüchen und Vorstellungen
der Hausbewohnerinnen und -bewohner.
Heizen mit Wärmepumpe
Ein großes Thema ist der Umstieg von fossiler
Energie auf ein anderes Heizsystem – wie etwa
auf eine Wärmepumpe. Finden Sie mit unseren
Energieberatern Antworten auf Fragen, wie:
• Ist mein Gebäude für eine Wärmepumpe
überhaupt geeignet, und wenn nicht,
was müsste man tun, dass es so ist?
• Welches Einsparpotenzial bei Energie- und
Nebenkosten bietet eine Wärmepumpe?
• Was muss ich bei der Planung beachten?
• Welche Förderungen gibt es?
Vor der Sanierung: Energieausweis!
Für die Beantwortung der Frage, wie viel Einsparpotenzial
die Dämmung bestimmter Bauteile
bringt, und für die Einschätzung, welche
Dämmmaßnahmen sich besonders auszahlen,
können unsere Energieberater für Sie einen
Energieausweis erstellen.
Sie benötigen einen Energieausweis auch
• für bestimmte Neu- und Zubauten sowie
größere Renovierungen von Gebäuden
• bei Vermietung, Verpachtung oder Verkauf
von Gebäuden oder Nutzungsobjekten
• bzw. kann der Energieausweis als Beilage
für Förderanträge auf Neubau, Sanierung
oder Heizungstausch genutzt werden.
Jetzt EVN Energieberatung anrufen!
MO bis FR von 8:00 bis 17:00 Uhr berät Sie
das Expertenteam der EVN Energieberatung zu
Themen wie PV, Heizung / Wärmepumpen und
Gebäudesanierung unter 0800 800 333 gerne
telefonisch. Bei diesem Erstgespräch wird auch
entschieden, ob wir für konkrete Projekte in
NÖ eine weitere kostenlose Energieberatung
vor Ort anbieten.
Jetzt Eigenverbrauch optimieren!
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage am Dach ist ein
wichtiger Schritt in eine möglichst unabhängige und kosteneffiziente
Energiezukunft. Doch wird die selbst produzierte Energie
auch optimal eingesetzt? Die EVN bietet ein kostenfreies Energiemanagement-Tool,
den joulie Optimierungs-Assistenten.
Dämmen! Und sich von hohen Kosten trennen.
Zeit, sich von hohen Heizkosten zu verabschieden. Mit der Austrotherm Wärmedämmung sparen
Sie jede Menge Heiz - un uch das Klima, auf das sich übrigens jedes Gründach positiv auswirkt.
Dieses begrünte Umkehrdach wurde mit Austrotherm XPS ® sicher gedämmt.
Mit der eigenen PV-Anlage Geld sparen
Unsere Energieberater sind auch Spezialisten
für das Thema Photovoltaik. Sie beantworten
gerne Ihre Fragen und informieren Sie z. B.,
was die optimale Größe Ihrer PV-Anlage sein
soll, welche Ihrer Dachflächen geeignet sind
und was Ihnen ein Batteriespeicher bringt.
Auf Wunsch können wir Ihnen auch gleich
ein Angebot für eine PV-Anlage erstellen.
Der Optimierungs-Assistent verbindet PV-Anlage und Verbraucher
wie Wärmepumpe, Boiler und E-Auto-Ladestation zu einem
intelligenten Gesamtsystem. Ziel dabei ist, möglichst viel von
der selbst erzeugten Energie auch im eigenen Haushalt zu nützen
und weniger Energie aus dem Stromnetz zu beziehen. Die EU fördert
diese Idee im Rahmen des Projekts „Green the Flex“ als wichtigen
Beitrag zur Energiewende – bis 2025 sollen dadurch 3.500 Tonnen
CO 2
eingespart werden. Mehr Infos auf joulie.at
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Raiffeisen WOhntipps_3.indd 1 07.12.23 18:10

Sanierung zur Wertsteigerung
Die Sanierung ist ein hervorragender Weg, um den Wert Ihrer
Immobilie zu erhalten oder sogar zu steigern. Durch Investitionen
sorgen Sie dafür, dass Ihre Immobilie mit den Jahren
nicht an Attraktivität verliert.
an die Zukunft und priorisieren Sie die Maßnahmen, sodass
sie in einem sinnvollen Zusammenhang stehen. Womöglich
sind in den nächsten Jahren weitere Bauteile zu sanieren.
Nehmen Sie die Leistungen der Energieberatung NÖ in
Anspruch, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern!
ENERGETISCHE SANIERUNG:
ENERGIEEFFIZIENT LEBEN,
WERT STEIGERN
Energiekosten machen einen beachtlichen Teil der Ausgaben
niederösterreichischer Haushalte aus. Die Raumwärme ist
dabei der größte Kostenfaktor. Warum eine Sanierung von
älteren Gebäuden ratsam ist und was Sie dabei beachten
sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.
In unseren eigenen vier Wänden verbringen wir viel Zeit. Unser
Haus oder unsere Wohnung soll ein behagliches Zuhause für die
ganze Familie sein: im Winter wohlig warm, im Sommer angenehm
kühl – und das bei höchster Energie effizienz. Die Gründe für eine
Sanierung sind also vielfältig.
DIE SANIERUNG ZAHLT SICH AUS.
Sanierung zur Kostensenkung
Schlecht gedämmte oder ungedämmte Gebäude sind wahre
Energiefresser! Energetische Sanierungen führen zu erheblichen
Kosteneinsparungen durch niedrigere Energiekosten. Allein durch
die Dämmung der obersten Geschoß decke ist eine Einsparung
von 20 % möglich. Gemeinsam mit der Dämmung der Fassade
kann man sogar bis zur Hälfte der Energiekosten einsparen. Die
Investitionen machen sich langfristig jedenfalls bezahlt!
Sanierung für den Wohnkomfort
Sie verspüren ein unbehagliches Gefühl von Zugluft und Kälte,
obwohl die Heizung läuft? Im Sommer erwärmen sich die Innenräume
stark und die Hitze ist kaum erträglich? Das sind klare
Zeichen, dass Sanierungsmaßnahmen notwendig sind! Durch
energetische Sanierungen verbessern Sie den Wohnkomfort und
das -klima in Ihren vier Wänden deutlich.
© jGansch
Sanierung für den Klimaschutz
Reduzierter Energieverbrauch bedeutet auch eine Verringerung
des CO2-Ausstoßes und damit einen positiven Beitrag
zum Klimaschutz. Energetische Sanierungen helfen, den
ökologischen Fußabdruck Ihres Gebäudes zu verringern.
GUT GEPLANT IST HALB GESCHAFFT.
Egal ob Gesamtsanierung oder einzelne Maßnahmen – jedes
erfolgreiche Projekt startet mit einer soliden Planung.
Die Energieberatung NÖ unterstützt Sie dabei, Sanierungsmaßnahmen
zu identifizieren und berät, welche Maßnahmen
in welcher Reihenfolge sinnvoll sind. Mit einer guten
Entscheidungsgrundlage können Sie in die Vorbereitung
starten.
DENKEN SIE DARAN!
• Die Reihung der Sanierungsmaßnahmen spielt
eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen,
dass alles harmonisch aufeinander abgestimmt
ist. Beispielsweise kann eine neue Heizungsanlage
gleich an den reduzierten Wärmebedarf
des sanierten Hauses angepasst werden.
• Es zahlt sich aus, mehrere Angebote von
verschiedenen Fachfirmen einzuholen, da es
große Preisunterschiede geben kann!
GESAMTSANIERUNG: RUNDUM NEU
Sie überlegen, die Dämmung, den Fenster- und Heizungstausch
auf einmal umzusetzen? Eine Gesamtsanierung
kann für viele zunächst abschreckend wirken, ist aber in
den meisten Fällen die beste Lösung. So haben Sie im
„Gesamtpaket“ alle Maßnahmen optimal aufeinander abgestimmt.
Außerdem ist eine Gesamtsanierung in der Regel
schneller abgeschlossen, da Arbeiten parallel durchgeführt
werden können. Der einmalige Planungs- und Umsetzungsaufwand
sorgt im Gesamten für eine kürzere Bauzeit, und
die Nutzung ist weniger lange eingeschränkt. Weiterer Vorteil:
Auch die Förderung kann höher ausfallen!
Manchmal ist eine umfassende Sanierung nicht möglich
oder vielleicht nicht (sofort) nötig. Natürlich können Sie
auch einzelne Maßnahmen durchführen. Aber denken Sie
FÖRDERUNG NUTZEN
Die Sanierung Ihres Hauses kann ein kostspieliges Vorhaben
sein. Doch Bund und Land NÖ unter stützen mit
Förderungen, um Sanierungsprojekte zu erleichtern.
Der Bund fördert mit dem „Sanierungsbonus“ thermische
Sanierungen von Einfamilienhäusern, z. B. die Dämmung
der Außenwände oder der obersten Geschoßdecke. Voraussetzung
ist, dass die Immobilie älter als 20 Jahre ist.
Förderungsfähig sind Teilsanierungen und umfassende
Sanierungen, die zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs
um mindestens 40 Prozent führen.
Die Landesförderung vom Land Niederösterreich lässt
sich mit dem Sanierungsbonus kombinieren. Für Einzelmaßnahmen
wie einen Fenstertausch oder einzelne
wärmedämmende Maßnahmen erhalten Sie Zuschüsse
zur Rückzahlung eines Bankdar lehens. Bei umfassenden
Wärmeschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen, die den
Heizwärmebedarf verbessern, erhöht sich in der Regel das
Förderausmaß.
OFFENE FRAGEN?
Welche Sanierungsmaßnahmen Sie auch planen, die Energieberatung
NÖ unterstützt Sie gerne! Wir beraten Sie umfassend
bei groß angelegten Sanierungsvorhaben. Nutzen
Sie z. B. eine Vor-Ort-Beratung der Energieberatung NÖ,
so können wir individuell auf Ihre Situation eingehen und
ein Sanierungskonzept mit Ihnen erstellen. Natürlich ist
die Energieberatung NÖ auch gerne für Sie da, wenn Sie
einzelne Maßnahmen wie einen Fenstertausch oder eine
Dämmung planen.
Energieberatung Niederösterreich
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umgebaut bzw. saniert wird, eine Option
zum Neubau? Welche Arbeiten kann man
in Eigenregie erledigen, um Kosten zu
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Immobilien können zertifizierte und gut
ausgebildete Makler:innen genau diese
Partner:innen sein, die aktuell besonders
gefordert sind.
Immobilienmakler:in – verlässliche:r
Partner:in in bewegten Zeiten
Der Immobilienmarkt hat in vielen Teilen
Österreichs, begründet durch hohe
Bau- und Finanzierungskosten, einen
Dämpfer erfahren. Auch wenn sich ein
flächendeckender Preisabsturz aktuell
nicht abzeichnet, so steht die Branche
doch unter starkem Druck – dies merken
sowohl Käufer:innen wie auch Verkäufer:innen
von Immobilien aktuell ganz deutlich:
Ein Immobilienverkauf bzw. das Finden der
richtigen Immobilie dauert aktuell länger
und ist weit komplexer und mühsamer als
in den letzten Jahren. Genau hier zahlt sich
die Expertise und Unterstützung durch professionelle
Makler:innen besonders aus.
Kostspielige Fehleinschätzungen
vermeiden
Gerade beim Verkauf einer Immobilie
gilt es, kostspielige Fehler zu vermeiden.
Denn wer zu lange an zu hohen Preisvorstellungen
festhält, riskiert, sein Objekt
zum Ladenhüter zu machen. Seriöse
Beratung, objektive Preiseinschätzung
durch kompetente Makler:innen oder Liegenschaftsbewerter:innen
und die richtige
Verkaufsstrategie sind daher in der aktuellen
Marktsituation wichtiger denn je. Ein
Expert:innentipp dazu: Für Verkaufswillige
ist es in der derzeitigen Marktsituation erfolgversprechender,
sich flexibel zu zeigen
und die neue Preisrealität zu akzeptieren.
Denn in den meisten Fällen wird man trotz
preislichem Entgegenkommen beim Verkaufspreis
eine Wertsteigerung der Immobilie
lukrieren können.
Auch Immobiliensuchende müssen sich
an die neue Marktsituation anpassen und
die eigenen Anforderungen und Bedürfnisse
kritisch hinterfragen: Wie viel Platz
benötige ich tatsächlich? Wäre eine gebrauchte
Immobilie, die nach und nach
Gut, wenn dabei Profis zur Seite stehen,
die sich als Partner:in und Ermöglicher:in
sehen. So wie das Team von Raiffeisen
Immobilien, das seine Kund:innen mit dem
größtmöglichen Qualitätsanspruch betreut,
berät und umsorgt. Für die Qualität seiner
Serviceleistung wurde Raiff eisen Immobilien
vom renommierten Market Institut
mit dem Market Quality Award 2023 als
wichtigster Immobilienmakler Österreichs
ausgezeichnet. Im Zuge eines vom Market
Institut durchgeführten Markttests wurden
für den Bereich „Immobilienmakler & Realitätenbüros“
eine Vielzahl an relevanten
Kriterien aus Bevölkerungs- und Kund:innensicht
bewertet. Aus den insgesamt 32
abgefragten Unternehmen ging Raiffeisen
Immobilien als wichtigster Immobilienmakler
Österreichs hervor und ist somit Testsieger
in dieser Kategorie. Die Nummer eins
ist Raiffeisen Immobilien auch in der Kategorie
Krisensicherheit und laut Markttest
auch die am häufigsten weiterempfohlene
Makler:innen-Organisation Österreichs.
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WAS IST NOTWENDIG,
DAMIT DAS ZUHAUSE SCHÖN BLEIBT?
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Zuhause ist für die meisten der Ort, an
dem wir uns am wohlsten fühlen. Damit
das auch so bleibt, sollte man auf kleinere
oder größere Reparaturen finanziell
gut vorbereitet sein.
Wir kennen es alle: Völlig unvorbereitet
fällt plötzlich der Geschirrspüler aus, oder
ein Riss im Abfluss führt zu einem Wasserschaden,
der behoben werden muss. Nach
vielen Jahren braucht das Haus einen neuen
Anstrich oder neue Fenster. Kleinere
und größere Reparaturen fallen immer wieder
an. Ein defektes Haushaltsgerät, das
ausgetauscht werden muss, kann andere
finanzielle Pläne durchkreuzen. Deshalb ist
es ratsam, regelmäßig Geld für geplante
Renovierungen, aber auch für unerwartete
Anschaffungen zurückzulegen und eine
finanzielle Vorsorge für sich und sein
Zuhause zu schaffen.
Die Lebensdauer einer massiv gebauten
Immobilie kann schon 150 Jahre übersteigen.
Aber wann ist zwischendurch eine
Sanierung fällig? Darüber hinaus sind
auch schon davor von Zeit zu Zeit (kleinere)
Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen
notwendig. Daher sollte man
sich bereits beim Bau oder Kauf eines Hauses
oder einer Eigentumswohnung über
zukünftige Investitionen in die Immobilie
Gedanken machen und rechtzeitig Geld
für Reparaturen zurücklegen.
Erste Sanierungsmaßnahmen nach einigen
Jahren fällig.
Bei neuen Immobilien sollten in den ersten
Jahren kaum nennenswerte Maßnahmen
nötig werden, doch nichts hält ewig. Bei
einem Neubau könnte beispielsweise folgender
Zeitplan für die Erneuerung gelten:
• Außenanstrich ca. 10 Jahre
• Küche 15–20 Jahre
• Badezimmer ca. 20 Jahre
• Fenster und Außentüren ca. 30 Jahre
• Dachziegel und Außenputz 30–40 Jahre
Bei einer älteren Bestandsimmobilie können
Instandhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen
bereits nach wesentlich
kürzerer Zeit anfallen.
Am besten beginnt man daher möglichst
früh, laufend (kleine) Beträge zurückzulegen.
Für die Sanierung eines Einfamilienhauses
mit 130 m 2 Wohnfläche, das 1980 gebaut
wurde, könnten Kosten von knapp 80.000 ¤
anfallen. Eine Möglichkeit, regelmäßig
Geld anzulegen, um für diese Ausgaben
gewappnet zu sein, kann Fondssparen bieten.
Fondssparen ist – unter Inkaufnahme
höherer Risiken – das regelmäßige, chancenreichere
Anlegen in einen Wertpapierfonds.
So kann schon ab 50 ¤ monatlich ein
Betrag für spätere Sanierungsmaßnahmen
auf die Seite gelegt werden. Informieren Sie
sich unverbindlich in Ihrer Raiffeisenbank.
Ein Investmentfonds ist kein Sparbuch
und unterliegt nicht der Einlagensicherung.
Veranlagungen in Fonds sind mit
höheren Risiken verbunden, bis hin zu
Kapitalverlusten.
Die veröffentlichten Prospekte sowie die
Basisinformationsblätter der Fonds der
Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen
unter www.rcm.at unter der Rubrik „Kurse
und Dokumente“ in deutscher Sprache
(bei manchen Fonds die Kund:inneninformationsdokumente
zusätzlich auch in englischer
Sprache) bzw. im Fall des Vertriebs
von Anteilen im Ausland unter www.rcm-international.com
unter der Rubrik „Kurse &
Dokumente“ in englischer (gegebenenfalls
in deutscher) Sprache bzw. in Ihrer Landessprache
zur Verfügung. Eine Zusammenfassung
der Anleger:innenrechte steht
in deutscher und englischer Sprache unter
folgendem Link zur Verfügung: https://
www.rcm.at/corporategovernance. Beachten
Sie, dass die Raiffeisen Kapitalanlage-
Gesellschaft m.b.H. die Vorkehrungen für
den Vertrieb der Fondsanteilscheine außerhalb
des Fondsdomizillandes Österreich
aufheben kann.
Stand: November 2023
Das ist eine Marketingmitteilung. Alle Daten und Informationen
wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt und
überprüft; die verwendeten Quellen sind als zuverlässig
einzustufen. Es gilt der Informationsstand zum Aktualisierungszeitpunkt.
Eine Haftung oder Garantie für die
Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen kann
nicht übernommen werden.
„AURI ONE“:
IHR LEISTBARER ÖKOSTROMTARIF
Als Lösungsansatz für die Energiepreis-Volatilität präsentierte
Raiffeisen NÖ-Wien im Juni 2023 einen 100
Prozent regionalen, grünen und günstigen Stromtarif.
Kund:innen profitieren nicht nur, sie tun auch selbst
Gutes damit.
„Absolute Kundenzentrierung heißt, den Menschen aktuelle
und lebensnahe Lösungen auf die mannigfaltigen
Herausforderungen zu bieten – und das weit über das
Bankgeschäft hinaus“, betont Michael Höllerer, Generaldirektor
Raiffeisen NÖ-Wien. „Genau deshalb haben
wir ‚Auri‘ mit dem Anspruch ins Leben gerufen, bei der
Bewältigung der Teuerung zur Seite zu stehen und das
Thema Nachhaltigkeit zu forcieren.“
Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer sich für „Auri One“
entscheidet, profitiert nicht nur von einer zwölfmonatigen
Preisgarantie, sondern bezieht darüber hinaus Energie,
welche zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen aus
Österreich kommt. Damit leisten Kund:innen einen aktiven
Beitrag zum Klimaschutz und tragen zur Stärkung der
heimischen Energieautarkie bei.
Online-Tarifwechsel für Private und Unternehmen
Der Tarifwechsel ist einfach und transparent online möglich
– für Privatpersonen, aber auch für Unternehmen.
Letztere begleitet Raiffeisen NÖ-Wien mit „Auri One“ auf
ihrem Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Denn: Rund
145 Milliarden Euro an Mehrinvesti tionen sind mit Blick
auf die grüne Transformation der heimischen Wirtschaft
nötig, um die von der Europäischen Kommission mittels
Green Deal vorgegebene Klimaneutralität bis zum Jahr
2050 zu erreichen. Ein wichtiger Schritt: der Umstieg von
fossilen auf erneuerbare Energiequellen.
„Wir sind seit über 20 Jahren Vorreiter in der Finan zierung
von erneuerbaren Energien und haben viel Know-how
aufgebaut. Mit ‚Auri‘ bieten wir ein attrak tives Angebot
direkt für Energie-Endverbraucher:innen. Damit schließt
sich der Kreis“, so Höllerer. In Zukunft soll das Portfolio
noch erweitert werden: „Wir arbeiten etwa daran, dass
Kund:innen selbst als Stromproduzent:innen in Erscheinung
treten und ihre Energie in das Netzwerk einspeisen
können.“
Starke Partner:innen für bestmögliche Lösungen
„Auri“ ist eine Energiemarke der Raiffeisen Energy Ventures
GmbH, die zu 100 Prozent in Besitz von Raiffeisen
NÖ-Wien steht. Um die bestmöglichen Produktlösungen
zu ermöglichen, arbeitet Raiff eisen NÖ-Wien mit starken
Partner:innen zusammen: Die Plattform www.auri.
at, über die der Ökostromtarif „Auri One“ angeboten wird,
ist beispielsweise in Zusammenarbeit mit backbone.one,
einem Green-Tech-Start-up, entstanden.
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NATUR IM GARTEN –
DER ÖKOLOGISCHE GARTENPARTNER
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Der Traum von einem eigenen Zuhause
ist für viele Menschen ein bedeutendes
Lebensziel. Die Raiffeisenbankengruppe
legt großen Wert darauf, den Wunsch
nach einem Eigenheim bestmöglich zu
unterstützen. Egal, welche Maßnahmen
Sie für Ihr Wohnprojekt planen, räumen
Sie alle Unsicherheiten rechtzeitig aus
dem Weg. Mit „Check dein Wohnprojekt“
von Raiffeisen ist dies einfach und kostengünstig.
Die Möglichkeit, alle Fragen mit
erfahrenen Expert:innen zu besprechen,
gibt Sicherheit.
Ein gutes Beispiel sind unsere Kunden
Anna und Stefan, die sich den Traum vom
Eigenheim erfüllten. Sie erwarben ein
Haus – Baujahr 1980. Nach einer umfassenden
Innenrenovierung, die die Neugestaltung
des Badezimmers, das Ausmalen
der Wände und Installationsarbeiten umfasste,
haben sie ihre Wohnräume bereits
gemütlich eingerichtet. Nun stoßen Anna
und Stefan auf neue Herausforderungen:
Die hohe Gasnachzahlung für Heizung
und Warmwasser hat ein tiefes Loch in ihr
Budget gerissen. Die Erkenntnis ist klar –
es muss eine alternative Lösung für das
Heizen gefunden werden. Raiffeisen steht
Anna und Stefan bei. Über www.checkdein-wohnprojekt.at
haben sie direkten
Zugang zu erfahrenen Fachexpert:innen,
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Finanzierung, ökologische Gartengestaltung,
Fassadenfarbgestaltung
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WIR MACHT’S MÖGLICH.
Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien.
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Immobilie zu erfahren.
Unser Tipp: Investieren Sie in
eine Sanierung zur nachhaltigen
Verbesserung Ihrer Wohnqualität
und zur Steigerung der Wertbeständigkeit
Ihrer Immobilie.
Nutzen Sie dabei die vielfältigen
Fördermöglichkeiten – Ihr:e
Raiffeisenberater:in steht Ihnen
dabei unterstützend zur Seite!
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„Natur im Garten“ – der ökologische
Gartenpartner für naturnahes Gärtnern
feiert 25 Jahre.
Seit 25 Jahren steht die NÖ-Umweltbewegung
„Natur im Garten“ für ökologische,
gesunde und nachhaltige Grünräume. Die
Bewegung zeigt mit ihrem umfangreichen,
praktischen Fachwissen, wie Gärten, Terrassen
und Balkone ohne chemisch-synthetische
Pflanzenschutz- und Düngemittel
sowie ohne Torf gestaltet und gepflegt
werden. Damit leisten bereits über 20.000
Naturgärtner:innen und rund 85 Prozent
der Gemeinden in Niederösterreich einen
wichtigen Beitrag zum Klima-, Umwelt- und
Artenschutz direkt vor der eigenen Haustüre.
Sie sichern Lebensqualität und Wohlbefinden
in den Städten und Gemeinden
des Landes.
Für das Jahr 2024 hat sich „Natur im Garten“
wieder viel vorgenommen: Die erfolgreichen
Jahresthemen „Speisekammer
Garten, Balkon & Terrasse“ und „Tiere im
Garten“ zeigen auf, wie der eigene Grünraum
noch besser zur Eigenversorgung
genutzt werden kann und wie jeder Gartenfan
einen persönlichen Beitrag zur Förderung
und zum Schutz der Artenvielfalt
leisten kann. Seit 1999 ist der Igel das
Wappentier von „Natur im Garten“ und
steht für eine gesunde und nachhaltige
Grünraumpflege. Darum widmet sich die
NÖ-Umweltbewegung im Jahr 2024 dem
wichtigen Nützling und zeigt Wege und
Möglichkeiten, Lebensräume für ihn noch
besser zu gestalten. Dabei werden auch
viele Schüler:innen Niederösterreichs die
Aktion unterstützen.
Der Klimawandel macht in Gärten, auf
Balkonen und Terrassen nicht halt: Trockenperioden,
Starkregenereignisse und
Hitzewellen sind zu neuen Herausforderungen
geworden. „Natur im Garten“ gibt
Antworten zum Pflanzen neuer Bäume und
Sträucher, zu wassersparender Bepflanzung
oder Entsiegelung von Grünflächen.
Vor Ort in den Bezirken des Landes Niederösterreich
wird das „Natur im Garten“-
Mobil Wochen- und Bauernmärkte
besuchen. Biogärtner Karl Ploberger wird
dabei gemeinsam mit den Expert:innen
von „Natur im Garten“ unterhaltsam und
kompetent den Besucher:innen mit Rat und
Tat für ihre Anliegen, Ideen und einen persönlichen
Austausch rund ums naturnahe
Gärtnern zur Verfügung stehen. Eine neu
konzipierte Wanderausstellung von „Natur
im Garten“ wird in vielen Gemeinden die
Ideen der ökologischen Grünraumpflege
und die Entwicklung des naturnahen Gärtnerns
den Landsleuten näherbringen.
Erleben Sie in insgesamt 97 „Natur im Garten“-Schaugärten
in ganz Niederösterreich
die vielen Möglichkeiten, mit der Natur zu
garteln und sich an den Schönheiten der
grünen Wohlfühloasen zu erfreuen.
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie für
Ihre Gartenfragen unser „Natur im Garten“-
Telefon unter +43 2727 74333 oder unter
gartentelefon@naturimgarten.at. Die Expert:innen
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