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Magazin Lepra Heute Januar 2024
Magazin Lepra Heute Januar 2024
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LEPRAHEUTE
Nr. 1 | 2024
• Gesundheit: Ein
wertvolles Geschenk
• Dan Izzett : Ansteckend,
echt und ermutigend
• Eine Chance, die man
nicht verpassen sollte
Notlage
in Niger
Impressum
Die Lepra-Mission Schweiz
ist eine christlich-humanitäre
Organi sation, die sich weltweit für
die Beseitigung der Ursachen und
Folgen von Lepra engagiert. Das Ziel
ist die Heilung und Integration der
Ärmsten zurück in die Gesellschaft.
Der Verein ist steuerbefreit.
Spenden können vom steuerbaren
Einkommen abgezogen werden.
Sollten mehr Spenden für ein
bestimmtes Projekt / Aktivität
zusammenkommen, setzen wir sie
für weitere Projekte gemäss unseren
Statuten ein.
Die Lepra-Mission Schweiz
ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert.
EDITORIAL
Liebe Leserin
Lieber Leser
Ich wünsche Ihnen Hoffnung und Frieden für
2024. In diesen Zeiten der Not und Kriege
hoffnungsvoll zu sein ist nicht einfach.
«Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich
heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen», sagte Martin Luther.
Diese Haltung möchte ich einüben. Statt in Sorgen und Angst zu
versinken, möchte ich die wunderbaren Momente sehen. Und ich
will mithelfen, Hoffnung zu verbreiten.
Dan Izzett leidet seit über 60 Jahren an den Folgen von Lepra.
Trotz der dauernden Schmerzen ist er ein lebendiger Beweis
eines hoffnungsvollen Lebens. Im November besuchte er die
Schweiz und hielt Vorträge. Mehr dazu auf Seiten 6 und 7.
Lepra-Mission Schweiz
Bernstrasse 15A
3360 Herzogenbuchsee
Tel. 062 961 83 84
info@lepramission.ch
lepramission.ch
Spendenkonto:
IBAN: CH15 0900 0000 5001 6000 6
Lepra Heute
ist das Mitteilungsblatt der
Lepra-Mission Schweiz
für Gönner und Mitglieder.
Verlag, Redaktion und Copyright:
Lepra-Mission Schweiz
Layout:
| Sonja Räss
Druck: Jordi AG, Belp
ISSN 2297-2161
Fotos: Ollivier Girard, Ruth Towell,
Lepra-Mission International
Titelseite:
Familie im Niger
Foto: Lepra-Mission
International
Dieses Jahr feiert die Lepra-Mission ihr 150-jähriges Jubiläum.
Dankbar blicken wir zurück, gleichzeitig richten wir den Blick auf
unsere Ziele und aktuellen Herausforderungen.
In Niger zum Beispiel leiden Menschen mit Lepra und Behinderungen
besonders unter den Folgen des Regierungssturzes.
Familien hungern, dauernd fällt der Strom aus, der medizinischen
Versorgung droht der Kollaps. Darum müssen wir jetzt handeln
und den Ärmsten der Armen helfen. Herzlichen Dank für Ihre
Spenden.
Hoffnungsvoll,
Nadja Klarer
Kommunikation
PS: Gedenken Sie mit uns am Welt-Lepra-Tag am 28. Januar der
Menschen, die an Lepra erkrankt sind.
2
BANGLADESCH
Gesundheit: Ein wertvolles Geschenk
Bei der 50-jährigen Teepflückerin hat unser
medizinisches Team in Bangladesch Lepra
entdeckt. Dank der Hilfe unserer Spenderinnen
und Spender konnte sie kostenlos
behandelt werden.
Der Tag als Dalamar ihre Diagnose erhielt, hat
sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Leprapatienten
werden sich immer an diesen
Moment erinnern. Und auch an die Erleichterung,
als sie vom Arzt hörten: «Lepra ist
heilbar».
Dalamar fährt dankbar und hoffnungsvoll
nach Hause. Sie kann rechtzeitig mit der Antibiotika-Therapie
beginnen, die Lepra stoppt.
Aber bei vielen Ihrer Kolleginnen zeigen sich
erste Anzeichen von Lepra. Wir lassen sie
nicht allein, behandeln und begleiten sie. Wie
für uns, ist Gesundheit auch für die Teepflückerinnen
ein kostbares Gut. Sie entscheidet
darüber, ob sie arbeiten und ihre Familien
ernähren können.
«Unterstützen Sie die Suche und Behandlung
von Leprapatienten wie Dalamar auch dieses
Jahr. Sie schenken Heilung und neue Hoffnung.
Herzlichen Dank!»
Markus Freudiger, Geschäftsleiter.
Photo: Ruth Towell | Teepflückerin Dalamar auf den berühmten
Teefeldern, den «Tea Gardens» in Bangladesch.
lepramission.ch
3
NIGER
Notlage in Niger
Der Umsturz im Niger und die politische
Destabilisierung des Landes haben seit dem
Spätsommer 2023 ein mediales Echo ausgelöst.
Über die Bevölkerung gibt es jedoch
kaum Informationen. Wie erlebt sie diese
Ereignisse?
Das Land leidet unter internationalen Sanktionen,
die zu Grenzschliessungen, steigenden
Lebensmittelpreisen, häufigen Stromausfällen
und zunehmender Unsicherheit
führen. Da Niger eines der ärmsten Länder
der Welt ist, hat sich die prekäre Situation
der Ärmsten noch verstärkt. Menschen, die
an Lepra leiden, sind in diesen schwierigen
Zeiten besonders gefährdet.
Nahrung ist Luxus
Von einer alarmierenden Situation berichtet
uns ein Vertreter von leprabetroffenen Familien:
«Die aktuelle Situation ist schlimmer
als während der COVID-19-Pandemie. Eine
Mahlzeit am Tag ist für viele Familien ein
Luxus. Es gibt Familien, die mehrere Tage
ohne Essen auskommen müssen.»
Eine weitere Gefahr
Heute droht der nigrischen Bevölkerung
nicht nur eine Hungersnot. Sie leidet auch
unter den Folgen der explodierenden Strompreise.
Das Spital von Danja (Region Maradi) befindet
sich in einer schwierigen Lage. Die hohen
Stromkosten für die Generatoren gefährden
den Spitalbetrieb. Das Spital liegt im Süden
des Landes. Die Patienten kommen von weit
her, um hier behandelt zu werden und die
spezialisierte Pflege zu erhalten. Das Personal
tut alles, um den Betrieb aufrechtzuerhalten
und lebensrettende Behandlungen
durchzuführen.
4
Düstere Zukunftsaussichten für Patienten
Wie Saboulou werden im Spital von Danja
täglich viele Patienten behandelt.
Der 14-jährige Saboulou lebt in einem abgelegenen
Dorf im Niger. Die nächste Wasserstelle
ist 13 km von seinem Haus entfernt. In
seiner Kindheit litt er an Unterernährung,
seither ist er anfälliger auf Krankheiten. Vor
zwei Jahren bemerkte seine Mutter, die
selbst an Lepra erkrankt war, Flecken auf
seiner Haut.
Damals hatte sie Angst um ihn, denn um die
Schule zu erreichen, musste er eine Stunde
zu Fuss gehen. Jede Stigmatisierung würde
es ihm noch schwerer machen, dorthin zu
gelangen. «Ich befürchtete auch, dass er
nicht die nötige medizinische Versorgung
bekommt, die er braucht. Unsere Familie
wohnt in einer sehr abgelegenen Gegend.
Zum Glück erzählte ein Dorfbewohner vom
Spital in Danja. Dort konnte Saboulou behandeln
werden.»
Was passiert mit all den Patienten wie Saboulou,
wenn der Spitalbetrieb nicht mehr
funktioniert? Damit die Untersuchungen
und Behandlungen weitergehen können,
müssen wir schnell handeln. Schenken wir
Leprapatienten in Niger einen Hoffnungsschimmer.
lepramission.ch
5
SCHWEIZ
Dan Izzett: Ansteckend, echt und ermutigend
motivieren, sich für leprabetroffene Menschen
einzusetzen», erinnert sich Geschäftsleiter
Markus Freudiger.
Dan’s Geschichte
Schon in jungen Jahren infiziert er sich ohne
es zu wissen. Diagnose und Behandlung
kommen zu spät. Ihm muss ein Bein amputiert
werden. Doch Dan wirft sein Leben
nicht weg, er wird Pfarrer. Trotz Krankheit
und Behinderung entschied er hoffnungsvoll
zu leben.
Pfarrer Dan Izzett mit seiner Frau Babs auf der
Vortragstournee im November 2023.
Dan Izzett ist ansteckend. Seine unglaubliche
Liebe zu Gott und den Menschen tut gut.
Nicht mehr ansteckend ist seine Lepra-
Erkrankung. Im November tourte Pfarrer
Izzett für Vorträge durch die Schweiz.
«Dan hat über 500 Menschen von seinem
Leben mit Lepra erzählt. Nach 15 intensiven
Tagen, 2‘418 Kilometern durch die halbe
Schweiz, 13 Veranstaltungen und 8 Besuchen
kehrte er nach England zurück. Ich
durfte dolmetschen und miterleben, wie
Menschen berührt wurden. In Kirchen, Schulen
und bei Besuchen konnten wir viele
!
Buchtipp: «Ein Mann, ein Bein – Dan Izzett!»
Ermutigende Biografie | CHF 16 zzgl. Versand
Bestellen: lepramission.ch/shop, Tel 062 961 83 84 oder per Post.
Die Folgen seiner Erkrankung begleiten ihn
bis heute. «Ein Finger und zwei Zehen
wurden mir in den letzten drei Jahren amputiert.
Fast wäre noch ein Zeh dazugekommen!
Die täglichen Schmerzen erinnern
mich ständig daran, dass Lepra meinen
Körper irreparabel geschädigt hat. Im Frühling
2022 lag ich 17 Tage im Spital. Ich hätte
beinahe mein zweites Bein durch eine Infektion
verloren und wäre fast gestorben.»
Bereits zum achten Mal bereist das Ehepaar
Izzet die Schweiz. Dan’s Geschichte bewegt
die Herzen seiner ZuhörerInnen. In einer
Retraite reflektiert er die Arbeit der Lepra-
Mission mit dem Leib Christi (Korinther
12,12-15).
6
Dan Izzett mit Gian Rieder, der 2023 ein Praktikum in Nepal absolvierte
Jeder wird gebraucht
«Wir sind alle Teil einer Mission, trotz unterschiedlicher
Aufgaben. Alle sind wichtig und
nur gemeinsam können wir Lepra besiegen.
Dieser «Körper aus liebenden Menschen»
besteht aus Freiwilligen, Mitarbeitern, betenden
Menschen, Spenderinnen und Spendern.
In den vergangenen 22 Jahren haben
wir eure Hingabe gesehen: Ihr habt Menschen
getröstet, geheilt und euch für sie eingesetzt.
Wir haben eure Fürsorge ebenfalls
erfahren. Wir danken euch herzlich dafür!»
Aufbruch
«Eine Mission und Menschen mit einem Ruf,
haben immer auch mit Gegenwind zu rechnen.
Deshalb ist die Ausrichtung auf Gottes
Reich zentral.» Dan und Babs wissen, wie es
ist, alles zu verlieren und sich auf Gott zu verlassen.
In ihrer Heimat Simbabwe brach ihre
christliche Gemeinde nach 26 Jahren auseinander.
Sie erlebten den Verlust von Dan’s
Bein, den Zusammenbruch ihrer Lebensgrundlage,
ein Land in Chaos. Vor drei Jahren
haben sie ihre Heimat verlassen, um zu ihren
beiden Söhnen nach England zu ziehen.
Neue Berufung entdecken
In ihrem letzten Lebensabschnitt geniessen
Dan und Babs nun die Nähe zu ihren Kindern
und Enkeln. Der Umzug und die gesundheitlichen
Probleme führten zu einer Neuorientierung.
«Die Lepra-Mission hat uns geholfen,
wieder Stabilität zu finden und unsere Berufung
als Fürsprecher für Menschen mit Lepra
auszuleben. Auch hier in der Schweiz können
wir unseren Dienst ausüben. Ein Land, das für
uns wie eine wunderbare Insel in dieser
stürmischen Zeit ist. Danke, habt ihr uns Gelegenheit
dazu gegeben, unsere Geschichte
zu teilen.»
INTERNATIONAL
Eine Chance, die man nicht verpassen sollte
2023 war Halbzeit bei der Umsetzung der Ziele
für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese Ziele
sind ehrgeizig und bieten eine einzigartige
Gelegenheit, eine gerechtere Welt zu schaffen.
Leider hat die COVID-19-Pandemie nach
Schätzungen der Vereinten Nationen vier
Jahre Arbeit zur Beseitigung der Armut
zunichte gemacht. Der Klimawandel, anhaltende
Konflikte und Wirtschaftskrisen untergraben
auch heute noch den Fortschritt.
Leprabekämpfung muss weitergehen
Auf jeden behandelten Leprapatienten kommen
schätzungsweise 19 unbehandelte. Viele
Menschen leben weit entfernt von der nächsten
Gesundheitsstation und das Personal verfügt
oft nicht über das nötige Fachwissen, um
Lepra zu erkennen oder zu behandeln. Deshalb
laufen Lepraerkrankte in Gefahr, übersehen zu
werden. Gesundheitsversorgung bedeutet
weit mehr als die Abgabe von Antibiotika.
Physiotherapie, chirurgische Eingriffe und psychosoziale
Betreuung sind für viele Menschen
dringend notwendig – aber oft nicht verfügbar.
Ausserdem ist Lepra nicht nur ein gesundheitliches
Problem: Das anhaltende Stigma
wird durch Vorurteile und den Glauben
genährt, Lepra sei ein Fluch. Dies verwehrt
den Betroffenen den Zugang zu sauberem
Trinkwasser und Arbeit. Kinder werden aufgrund
des Stigmas und ihrer Armut oft von
der Schule ausgeschlossen. Frauen sind häufig
stärker stigmatisiert als Männer. Leprabetroffene
werden immer noch von Entscheidungspositionen
ferngehalten.
SDGs = Sustainable Development Goals
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sollen
das Leben für alle Menschen auf der Welt
verbessern und Armut, Krieg, Krankheit und
Ungleichheit überwinden.
eda.admin.ch/agenda2030
8
An den Zielen festhalten
Wenn es so weitergeht, werden im Jahr 2030
noch 575 Millionen Menschen in extremer
Armut leben. 2021 benötigten weltweit 1,65
Milliarden Menschen eine Behandlung wegen
einer vernachlässigten Tropenkrankheit,
zu der auch Lepra gehört. 2,2 Milliarden
Menschen hatten keinen Zugang zu sauberem
Trinkwasser.
Als Weltgemeinschaft dürfen wir die Chance
nicht verpassen, die SDGs zu erreichen. Die
Erforschung und Heilung von Lepra muss
intensiviert werden. Der Zugang zu medizinischer
Versorgung muss auf die bedürftigsten
Gemeinschaften ausgeweitet werden.
Leprabetroffene dürfen nicht vergessen
werden, wenn es darum geht, Menschen mit
Behinderungen besser zu integrieren. Oder
wenn es um den Abbau von Ungleichheiten,
die Gleichstellung der Geschlechter, die
Überwindung von Armut und Hunger geht.
Durch Investitionen in die Projekte der
Lepra- Mission können wir eine Welt schaffen,
in der Lepra nicht mehr das Leben der
Schwächsten bestimmt.
i Eine christliche Sicht
auf die SDGs
Interessiert Sie diese Thematik?
Gods Global Goals ist eine biblische
Reflektion über die 17 Ziele für nachhaltige
Entwicklung (SDGs). Als Arbeitshandbuch
eignet es sich im persönlichen Studium
oder für Gruppen. Erhältlich im Shop
lepramission.ch/shop
oder Tel. 062 961 83 84
lepramission.ch
9
AGENDA
Welt-Lepra Sonntag
28. Januar 2024
StopArmut Konferenz
6. April 2024 in Biel
10
Gedenken Sie mit uns Menschen mit Lepra:
Gemeinsam gegen das Vergessen.
Jede zweite Minute steckt sich jemand an.
Täglich erkranken 50 Kinder. Das muss nicht
sein – Lepra ist längst heilbar! Stigmatisierung
und Angst verhindern oft, dass Erkrankte
rechtzeitig behandelt werden. So geht die
Übertragung weiter. Das wollen wir ändern
und Lepra bis 2035 stoppen.
Helfen Sie mit, die Schweizer Bevölkerung
daran zu erinnern, dass Lepra noch existiert.
Sprechen Sie in Ihrem Umfeld über die Not
der Betroffenen. Laden Sie uns zu einem
Vortrag in Ihre Kirchgemeinde, Ihren Verein
oder Ihre Gruppe ein. Sie setzen den Termin.
Unterstützen Sie uns durch Ihr Gebet, Ihre
Spenden und Ihr Engagement. Herzlichen
Dank!
lepramission.ch/vortrag
lepramission.ch/gebet
Soziale Ungleichheit, Armut, der gesellschaftliche
Zusammenhalt, der Klimawandel, Wetterextreme
und Zukunftsfragen beschäftigen uns.
Christen und Kirchen setzen sich mit diesen
Themen ganz unterschiedlich auseinander.
Welche Rolle spielt der christliche Glaube
für die Einstellung und das Verhalten zu
Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit?
Soziale Ungleichheit und Armut führen dazu,
dass Lepra nur noch in den ärmsten Regionen
der Welt vorkommt. Die gleichzeitig
überproportional von Wetterextremen betroffen
sind. Die Herausforderungen sind
enorm. Was können wir tun? In interaktiven
Workshops und inspirierenden Vorträgen
wollen wir an der Konferenz versuchen, Antworten
zu finden. Diskutieren Sie mit uns am
Stand der Lepra-Mission.
Zeit und Ort
8.30 Uhr Türöffnung | 9.30 Uhr Konferenz
Landeskirchliche Gemeinschaft jahu
Poststrasse 28, Biel
stoparmut.ch/konferenz/
Generalversammlung,
4. Mai 2024 Westschweiz
Globaler Gebetstag,
8. Mai 2024
Beten Sie mit uns für Menschen mit Lepra und
Behinderung. Zuhause, Online oder in Herzogenbuchsee.
Rückblick auf die Erlebnisreise nach Nepal,
die im April 2024 stattfinden wird und mit
Neuigkeiten aus der Projektarbeit.
Zeit und Ort
14.15 Uhr | Rue de la Plaine 82
Yverdone-les Bains (Fondation Morjia)
Im Anschluss an die GV findet ein kleiner Umtrunk
statt. Dies ist eine gute Gelegenheit,
sich in gemütlicher Atmosphäre mit unserem
Team und dem Vorstand auszutauschen.
Alle Mitglieder erhalten rechtzeitig eine
persönliche Einladung. Sie sind kein Mitglied
und möchten über die Generalversamm -
lung informiert werden? Rufen Sie uns an
(062 961 83 84) oder schreiben Sie uns:
info@lepramission.ch
Bereits zum dritten Mal beten Menschen
rund um den Erdball: Angefangen von Neuseeland
über Asian nach Europe und weiter
westwärts. Wir glauben, dass durch das
Gebet Leben und Situationen positiv verändert
werden. Wie es schon unser Gründer
Weselley Bailey sagte: «Die Arbeit der
Lepra-Mission wurde im Gebet geboren und
getragen». Wir halten diese Tradition bis
heute aufrecht. Darum bitten wir auch Sie,
liebe Unterstützer, mitzubeten.
Zeit und Ort
6.00 Uhr – ca. 7.15 Uhr
Reformierte Kirche (Sakristei)
Kirchgasse 19, Herzogenbuchsee
Parkplätze bei der Kirche, ca. 10 Minuten zu
Fuss vom Bahnhof
Beten Sie von Zuhause, Online mit anderen
Christen oder vor Ort in Herzogenbuchsee.
Mehr Informationen: lepramission.ch/gebet
lepramission.ch
11
SPIEL
Buchstabensalat Nr. 3
Spielanleitung
Die zu suchenden Wörter sind in der Schreibrichtung
• waagrecht von links nach rechts und von rechts nach links
• senkrecht von oben nach unten
• diagonal (in beide Richtungen) versteckt
Gesucht:
Name eines
Landes
S P E N D E N L E I D E N
S T R O M L H I L F E X U
A K I T O I B I T N A Q E
O N E N O I T A R E P O B
W H I Y N R E G N U H Q E
G S W G E D E N K T A G R
N T I D E R K O R C I M T
U M D T J R N E T S E T R
N H L R U K A K I R F A A
F V E R B I N D E N L V G
F S P P P S T O P P E N U
O D R A M P U T A T I O N
H G A R M U T T L E W V G
AFRIKA
AMPUTATION
ANTIBIOTIKA
ARMUT
GEDENKTAG
HILFE
HOFFNUNG
HUNGERN
KUR
LEPRA
LEIDEN
MDT
MICROKREDIT
NOT
OPERATIONEN
SDG
SPENDEN
STOPPEN
STROM
TESTEN
TOT
UEBERTRAGUNG
VERBINDEN
WELT
WHO
Lösung
Finden Sie den Namen eines Landes, das nicht auf der Liste steht. Einsenden bis 30. Juni 2024 an
info@lepramission.ch oder Bernstrasse 15A, 3360 Herzogenbuchsee.
Preis: Eines von drei handgefertigten Geschenktaschensets für Weinflaschen aus einem Fair-Trade
Projekt aus Kalkutta, Indien.
Vielen Dank allen, die beim letzten Buchstabensalat (Nr. 2) teilgenommen haben.
Die Verlosung gewonnen haben: Sheena Vischer, Bern | Rahel Wanzenried, Oberdiessbach | Maya Imfeld,
Röthenbach Herzogenbuchsee Wir gratulieren herzlich!