WIR ONLINE MAGAZIN vom 4. März 2024
Das Online Magazin für über 20'000 WIR-Verrechner
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<strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
Editorial<br />
Mit dem Einzug des Frühlings steht auch die<br />
Zeit der Generalversammlungen vor der Tür.<br />
In dieser wichtigen Phase des Jahres kommen<br />
Mitglieder von verschiedenen Networks<br />
zusammen, um über vergangene<br />
Leistungen zu reflektieren und gemeinsam<br />
zukünftige Wege zu planen. Als Dreh- und<br />
Angelpunkt für alle <strong>WIR</strong>-Verechner möchten<br />
wir Sie herzlich dazu einladen, die Termine<br />
der Generalversammlungen in unserem<br />
Magazin zu verfolgen.<br />
Egal, ob Sie ein langjähriges Mitglied sind<br />
oder gerade erst dem <strong>WIR</strong>-Netzwerk beigetreten<br />
sind, die Generalversammlungen bieten<br />
eine einzigartige Gelegenheit, sich einzubringen<br />
und die Zukunft des Vereins<br />
mitzugestalten. Wir ermutigen Sie daher,<br />
aktiv teilzunehmen und Ihre Stimme zu<br />
erheben.<br />
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche und<br />
inspirierende Generalversammlungssaison!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Der Winter neigt sich dem Ende zu und der<br />
Frühling beginnt sich zu zeigen. Die Tage<br />
werden länger und die Sonne scheint kräftiger.<br />
Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf<br />
und überall spriessen neue Blumen<br />
und Gräser. Die Vögel kehren zurück und der<br />
Frühling bringt neues Leben in die Welt. Es<br />
ist die perfekte Zeit, um rauszugehen und<br />
die Schönheit der Natur zu erleben. Wandern,<br />
Radfahren oder einfach nur draußen<br />
spazieren gehen sind tolle Möglichkeiten,<br />
um die warme Frühlingsluft zu geniessen.<br />
Am 13./1<strong>4.</strong> April <strong>2024</strong> findet die zweitägige<br />
<strong>WIR</strong>-MESSE Ostschweiz im Stadtsaal Wil/SG<br />
statt. Mit über 60 Ausstellern verspricht die<br />
Messe ein aufregender Branchenevent zu<br />
werden, bei dem KMUs aus der ganzen<br />
Schweiz zusammenkommen. Unsere <strong>WIR</strong>-<br />
Messe Ostschweiz ist ausgebucht. Alle Aussteller<br />
sowie Sie als <strong>WIR</strong>-Verrechner haben<br />
bereits den aktuellen Messeflyer mit allen<br />
wichtigen Informationen online erhalten.<br />
Laden Sie Ihre Geschäftsfreunde und Kunden<br />
zur Messe ein. Besuchen Sie die attraktive<br />
Messe in der schönen Aebtestadt Wil.<br />
Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass<br />
diese Messe ein grosser Erfolg wird!<br />
Walter Sonderer<br />
Herausgeber <strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: WSmarketing<br />
Walter Sonderer<br />
Konstanzerstr. 35 - 9512 Rossrüti<br />
www.wironlinemagazin.ch<br />
wironline@bluewin.ch<br />
M 079 207 81 26 - T 071 925 30 35<br />
Erscheinungsweise:<br />
12 x jährlich als Hauptausgabe<br />
12 x als aktualisierter Reminder<br />
Nächste Ausgabe: Montag, 18. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />
Satz & Gestaltung: Walter & Dominique Sonderer<br />
Redaktionelle Mitarbeiter: Daniel Flury,<br />
Vloggy Strohm, W.Scheurer, Walter Jesy Sutter,<br />
Mary Mathis, Stefan Gall, @DEIKEPRESS<br />
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<strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
9500 Wil<br />
Tel. 071 913 36 70<br />
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<strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
Inhalt<br />
6 Auf an die <strong>WIR</strong> MESSE Ostschweiz<br />
10 Tresa Bay - ein Bijou am Luganersee<br />
18 Bank <strong>WIR</strong> setzt Wachstumskurs fort<br />
22 It's a match!<br />
24 Sparkonto mit Top-Konditionen<br />
26 Kronberg - der Familien- und Freizeitberg<br />
30 Traumhafte Aussicht auf dem "Nollen"<br />
34 <strong>WIR</strong> Networks informieren<br />
36 Heidi-Musical am Walensee mit 100% <strong>WIR</strong><br />
40 Ihr neues Wohnglück im Appenzellerland<br />
Hotel "Tresa Bay" - traumhafte Lage direkt am Luganer See<br />
45 Kennen Sie "schlemmen.ch"?<br />
47 Heiliger Frühjahrsputz<br />
53 Gepflegte Gastlichkeit mit <strong>WIR</strong><br />
61 Einkaufen im TopCC mit 20% <strong>WIR</strong><br />
53 Gepflegte Gastlichkeit in der Ostschweiz<br />
57 Online-Rätselspass<br />
62 Humor & Unterhaltung<br />
66 Monatshoroskop <strong>März</strong><br />
Willkommen auf "Giusis-Nollen" in Hosenruck/TG<br />
70 Künstliche Intelligenz - ChatGPT<br />
<strong>WIR</strong> MESSE Ostschweiz am 13./1<strong>4.</strong>April <strong>2024</strong> im Stadtsaal Wil/SG - jetzt schon vormerken!<br />
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Die Bahnhofstrasse verbindet den modernen Teil Wils mit der Altstadt.<br />
Foto: zVg
<strong>WIR</strong> MESSE OSTSCHWEIZ<br />
Charmante Stadt –<br />
bunte <strong>WIR</strong>-Messe<br />
Sie haben am 13. und 1<strong>4.</strong> April noch nichts vor? Wie wäre es mit einem Ausflug<br />
nach Wil und einem Besuch der <strong>WIR</strong>-Messe Ostschweiz?<br />
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden:<br />
Im April haben Sie Gelegenheit, die Ostschweiz<br />
oder auch «nur» die Stadt Wil zu erkunden und<br />
gleichzeitig einen Teil Ihres <strong>WIR</strong>-Guthabens in<br />
den Kreislauf des <strong>WIR</strong>-Systems zurückzuführen.<br />
Eile ist dabei nicht angebracht: Wil mit seiner<br />
besterhaltenen Altstadt der Ostschweiz wartet<br />
seit über 800 Jahren auf Ihren Besuch. Die <strong>WIR</strong>-<br />
Messe Ostschweiz findet neu an zwei Tagen<br />
statt, nämlich am Samstag, 13. April von 12 - 17<br />
Uhr, und am Sonntag 1<strong>4.</strong> April von 10 - 17 Uhr.<br />
Austragungsort ist erneut der Stadtsaal von Wil.<br />
Daniel Flury<br />
Messeflyer mit allen<br />
Infos hier anklicken<br />
Unterkünfte mit 100% <strong>WIR</strong><br />
Wer eine Übernachtung oder einen mehrtägigen<br />
Aufenthalt in Wil plant und dabei<br />
<strong>WIR</strong> platzieren möchte, hat tolle Übernachtungsmöglichkeiten<br />
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Messe-Partner-Hotels in Münchwilen/TG<br />
und Kirchberg/SG.<br />
Das «Hotel Münchwilen in Münchwilen/TG<br />
(www. hotel-muenchwilen.ch) und das<br />
Hotel-Restaurant «Toggenburgerhof» in<br />
Kirchberg/SG (www.toggenburgerhof.ch)<br />
akzeptieren für Aussteller und Messebesucher<br />
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Publireportage<br />
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Publireportage<br />
Willkommen im Tresa Bay Hotel.<br />
Ihre Lieblingsadresse am Lug<br />
Im Herzen von Malcantone, der Wiege des Merlot, direkt am<br />
Ufer des Luganer Sees, liegt das 3 Sterne Hotel Tresa Bay,<br />
das seit über 40 Jahren von der Eigentümerfamilie persönlich<br />
geführt wird. Zur Verfügung stehen 40 Zimmer, alle mit<br />
Balkon und direktem Seeblick, entspannendes Hallenbad<br />
mit Wellnessbereich, Terrasse neben der Lobby mit fantastischem<br />
Seeblick, BAIA Restaurant mit Panoramafenstern und<br />
Seeterrasse, <strong>vom</strong> Frühstück bis zum Abendessen.<br />
Leicht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Lugano<br />
(FLP-Zug mit Endstation vor dem Hotel) und häufigen Verbindungen<br />
nach Lugano, kostenlos während Ihres Aufenthaltes<br />
dank Ticino Ticket. Parkplätze stehen vor dem Hotel gegen<br />
Gebühr zur Verfügung. Hunde sind gegen einen täglichen Auf-<br />
preis Willkommen, auch im<br />
Schwimmbadbereichs.<br />
Ponte Tresa Italia, berühmt für<br />
wenige Gehminuten entfernt, w<br />
für seinen Mittwochsmarkt, de<br />
nimmt, ist in ca. 20 Minuten m<br />
erreichen.<br />
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aner See<br />
Restaurant mit Ausnahme des<br />
seinen Samstagsmarkt, ist nur<br />
ährend Luino, Italien, berühmt<br />
r das gesamte Stadtzentrum einit<br />
dem Postauto oder Auto zu<br />
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Publireportage<br />
Die Geschichte des "Tresa<br />
Bereits vor den 1960er Jahren gab es am See eine Beherbergungseinrichtung<br />
namens "Albergo del Pesce". Ein großer Teil der Anlage befand sich<br />
weiter nördlich, in der Mitte der heutigen Straße. Um Platz für den Bau des<br />
neuen Viadukts und des Zollübergangs in Ponte Tresa zwischen 1961 und<br />
1964 zu schaffen, wurde das Hotel vollständig abgerissen und einige Meter<br />
weiter in Richtung See wieder aufgebaut. In den 1970er Jahren suchte ein<br />
junges Hotelier- und Gastronomenpaar aus der Innerschweiz, Erich und<br />
Johanna Iseli, die bereits seit neun Jahren das Hotel della Posta in Astano<br />
führten, ein Objekt, um ihre Leidenschaft im Tessin, in das sie sich verliebt<br />
hatten, dauerhaft zu etablieren. Durch den Luganeser Kaufmannsverein<br />
erfuhr Erich <strong>vom</strong> Verkauf des Albergo del Pesce in Ponte Tresa und kaufte es<br />
1975 von der Familie Sormani. Seither haben Erich und Johanna all ihre Ressourcen<br />
und ihre Kraft investiert, um den Betrieb attraktiv und auf dem<br />
neuesten Stand zu halten. In den 1980er Jahren wurde das Hotel modernisiert<br />
und mit Balkonen für alle Zimmer mit Seeblick erweitert; es waren die<br />
Jahre des Tourismusbooms und der Entdeckung des Tessins.<br />
Die drei Kinder Andreas, Sandro un<br />
und studierten alle drei Tourismus,<br />
auch anspruchsvollen Sektor, vor all<br />
ten vorkommt. Der älteste Sohn, An<br />
Betriebsleiter, absolvierte die Hotelf<br />
gang 1970, schlug die Küchenlaufb<br />
Küchenchef, und erwarb schliesslich<br />
1975, studierte und sammelte vers<br />
ging auch ins Ausland, um ihre Sprac<br />
In den Jahren 1995/96, als der Tour<br />
hatte, kehrten die beiden Brüder An<br />
zurück, um die Leitung des Albergo d<br />
men und gemeinsam ein Erweiterun<br />
schaftlichen Abschwung entgegenzu<br />
tur für die nächsten Jahrzehnte zu si<br />
14
Publireportage<br />
Bay"<br />
d Simona traten in ihre Fussstapfen<br />
was in einem so faszinierenden, aber<br />
em aus familiärer Sicht, mehr als seldreas,<br />
geboren 1968 und derzeitiger<br />
achschule in Lausanne. Sandro, Jahrahn<br />
ein, zuerst als Koch, dann als<br />
auch die Betriebsleiterlizenz. Simona,<br />
chiedene saisonale Erfahrungen und<br />
hen zu perfektionieren.<br />
ismus bereits einige Schwierigkeiten<br />
dreas und Sandro nach Ponte Tresa<br />
el Pesce von ihren Eltern zu übernehgsprojekt<br />
vorzulegen, um dem wirtwirken<br />
und das Überleben der Strukchern.<br />
15
Publireportage<br />
Aus einem kleinen, rein saisonalen Betrieb wurde ein regionales Unternehmen,<br />
das in der Lage ist, auf neue, auch internationale Anforderungen<br />
zu reagieren. Mit 40 Zimmern, einem Restaurant mit bis zu 120 Plätzen<br />
und einem kleinen Tagungs- und Wellnesszentrum.<br />
Im Jahr 2003 änderte das Hotel aus verschiedenen Marketinggründen seinen<br />
Namen in "Tresa Bay Hotel"; dies ermöglichte eine Neupositionierung<br />
auf dem Markt und öffnete sich mit Unterstützung der technologischen<br />
Entwicklungen für Firmen- und Geschäftsgäste sowie für internationale<br />
Kunden. Diese Entscheidung war mehrere Jahre lang erfolgreich, bis der<br />
Kursverfall des Euro im Jahr 2015 und vor allem die Entwicklung des Verkehrs<br />
im unteren Malcantone dazu führten, dass das Restaurant nur noch<br />
abends geöffnet war (ausser an Feiertagen). Nicht unerwähnt bleiben darf<br />
die Mode der "Sushi-Restaurants" – möglichst viel für möglichst wenig<br />
Geld essen , die von jenseits der Grenze kamen, was alles noch schwieriger<br />
machte. Schliesslich kam noch die Covid19-Pandemie hinzu, die das<br />
gesamte Geschäft stark beeinträchtigte, insbesondere in wirtschaftlicher<br />
Hinsicht. Vor allem die letztgenannte Periode brachte nicht wenige Schwierigkeiten<br />
mit sich und veränderte einige strategische Märkte wie den der<br />
Geschäftskunden (Business), der sich nach einem Einbruch auf Null während<br />
der Covid19-Pandemie nur sehr zaghaft erholt. Die technologischen<br />
Entwicklungen in diesem Bereich hatten tiefgreifende Auswirkungen auf<br />
den Geschäftsreisemarkt, was früher dem Tresa Bay Hotel ermöglichte,<br />
als Hotel das ganze Jahr über geöffne<br />
November und Februar überwiegen<br />
schliesst das Hotel aus wirtschaftlich<br />
ber und Februar, aber die Direktion a<br />
ode mit anderen Märkten und Angeb<br />
Eine der Stärken des Tresa Bay Hot<br />
sphäre schon immer das hervorrag<br />
Faden ist Qualität, Professionalität u<br />
nisse der einzelnen Gäste. Die angeb<br />
ohne ein weiteres wichtiges Merkm<br />
erleichtert. Das Panorama-Restaura<br />
seiner Schwester Simona führt, ist<br />
Kommunionen, Konfirmationen und<br />
zeiten und Firmenessen, aber vor a<br />
einer wunderschönen Umgebung am<br />
Die Auswahl lokaler Speisen und die<br />
tung der Gerichte machen die angebo<br />
für einen Moment des Genusses in ei<br />
bezaubernd ist wie die Bucht von Po<br />
torante panoramicio.<br />
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Publireportage<br />
t zu bleiben, da die Monate zwischen<br />
d für sie "bestimmt" waren. Heute<br />
en Gründen 60 Tage zwischen Dezemrbeitet<br />
hart daran, diese Winterperioten<br />
wieder auszugleichen.<br />
els war neben der familiären Atmoende<br />
und loyale Personal. Der rote<br />
nd Aufmerksamkeit für die Bedürfotene<br />
Mehrsprachigkeit ist zweifelsal,<br />
das die Beziehung zu jedem Gast<br />
nt BAIA, das Sandro zusammen mit<br />
auch sehr beliebt für Familienessen,<br />
größere Veranstaltungen wie Hochllem<br />
für ein ruhiges Abendessen in<br />
Luganersee.<br />
besondere Sorgfalt bei der Zubereitene<br />
Küche zur perfekten Ergänzung<br />
ner Umgebung, die so einzigartig und<br />
nte Tresa; daher der Name BAIA Ris-<br />
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BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
Die Bank <strong>WIR</strong> setzt<br />
ihren Wachstumskurs<br />
«gegen den Strom» fort<br />
fortfort<br />
Im anspruchsvollen Jahr 2023 übertrifft die Bank <strong>WIR</strong> erneut das<br />
Vorjahresergebnis und weist einen Gewinn von 16,0 Millionen<br />
Franken aus. Diese Steigerung ist in erster Linie auf ein robustes<br />
Kreditwachstum zurückzuführen, das die Bilanzsumme auf den<br />
Rekordwert von 6,2 Milliarden Franken anwachsen lässt. Der<br />
Generalversammlung wird die Auszahlung einer Dividende von<br />
10.75 Franken pro Beteiligungsschein vorgeschlagen. Auch der Kurs<br />
des Banktitels erreicht 2023 ein neues Allzeithoch in der bald<br />
90-jährigen Geschichte der Schweizer Genossenschaftsbank.<br />
Im Geschäftsjahr 2023 erzielt die Bank <strong>WIR</strong> einen<br />
Gewinn von 16,0 Millionen Franken, was einer<br />
Steigerung um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />
(15,7 Millionen Franken) entspricht. «Trotz<br />
zahlreicher politischer und wirtschaftlicher Wirren<br />
sowie insbesondere auch in einem sehr herausfordernden<br />
Zinsumfeld hat die Bank einmal<br />
mehr ihre Stärke unter Beweis gestellt», blickt<br />
CEO Bruno Stiegeler stolz auf das Ergebnis. Die<br />
Zahlen seien umso erfreulicher, weil die Bank<br />
<strong>WIR</strong> im Branchenvergleich bei den Konditionen<br />
zugunsten der Kundinnen und Kunden «gegen<br />
den Strom» schwimmt: «Fürs Sparen und Vorsorgen<br />
haben wir unseren Kundinnen und Kunden<br />
im Gegensatz zur gängigen Praxis in der<br />
Finanzbranche die Zinserhöhungsschritte der<br />
SchweizerischenNationalbank konsequent weitergegeben»,<br />
so Stiegeler. Zudem setzt die Bank<br />
bei Geldmarkthypotheken auf einen kundenfreundlichen<br />
und transparenten Zinsmechanismus,<br />
der sich ebenfalls <strong>vom</strong> Mainstream abhebt.<br />
Besonders auffällig ist das Wachstum im Bereich<br />
Hypothekarkredite, wo die rein schweizerische<br />
Genossenschaftsbank einen Anstieg um 7,0 Prozent<br />
auf knapp 4,8 Milliarden Franken (Vorjahr 4,5<br />
Milliarden Franken)verzeichnet. Damit unterstreicht<br />
die Bank <strong>WIR</strong> erneut ihre führende Rolle als Finanziererin<br />
von Bau- und Immobilienprojekten.<br />
Top-Konditionen und ausgewogener Refinanzierungsmix<br />
Dank der Einführung des «Sparkonto plus» mit<br />
einer schweizweit führenden Verzinsung von 1,8<br />
Prozent und Zinserhöhungen im gesamten Kontopaket<br />
hat die Bank bereits im Frühling 2023<br />
den Markt erfolgreich aufgemischt. «Mit unserer<br />
Zinspolitik lösen wir unser Missionsversprechen<br />
ein, fürs Sparen und Vorsorgen stets Top- Konditionen<br />
zu bieten», so Stiegeler. Daraus resultiert<br />
bei den Kundeneinlagen ein Wachstum von 2<br />
Prozent auf 4,3 Milliarden Franken.<br />
18
BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
CFO Mathias Thurneysen erklärt, dass dieses<br />
Wachstum auf einer umsichtigen Risikopolitik<br />
basiert und entsprechend qualitativ hochwertig<br />
ist. Dies zeigt sich auch im ausgewogenen Mix<br />
aus Kundeneinlagen und Pfandbriefdarlehen<br />
zur Refinanzierung. Thurneysen fügt hinzu: «Das<br />
weitere Wachstum der Pfandbriefdarlehen darf<br />
als Qualitätssiegel für unser KreditPortfolio verstanden<br />
werden.»<br />
Die Bank <strong>WIR</strong> hat sich bei GeldmarktHypotheken<br />
im Februar 2020 für die Berechnungsmethode<br />
«Last Reset» entschieden, als sie auf den Schweizer<br />
Referenzzinssatz Saron umstellte – ebenfalls<br />
«gegen den Strom». Bei dieser Methode schlägt<br />
die Anpassung des Saron bei der Belastung der<br />
Zinsen mit einer Verzögerung zu Buche. «Unsere<br />
Kundinnen und Kunden kennen vor Beginn eines<br />
Quartals den Zinssatz und werden nicht rückwirkend<br />
belastet», so Stiegeler. «Heisst auf einen<br />
einfachen Nenner gebracht: mehr Transparenz,<br />
mehr Fairness.» Trotz gestiegener Refinanzierungskosten<br />
und der erwähnten TopKonditionen<br />
auf Sparund Vorsorgeangeboten steigt der<br />
Bruttoerfolg im Zinsengeschäft um 1,7 Prozent<br />
auf 69,4 Millionen Franken.<br />
Bilanzsumme auf Allzeithoch<br />
Mit dem Wachstum auf der Aktiv und Passivseite<br />
erreicht die Bilanzsumme mit 6,2 Milliarden<br />
Franken (+ 2,9%) erneut einen Rekordwert in der<br />
bald 90jährigen Geschichte der Bank. «Die<br />
Bilanzsumme der Bank <strong>WIR</strong> ist im vergangenen<br />
Jahrzehnt um zirka zwei Milliarden Franken<br />
gestiegen», blickt Stiegeler zurück. Um das weitere<br />
Wachstum sicherzustellen, kündigt er für<br />
<strong>2024</strong> eine Kapitalerhöhung an. «Diesen Schritt<br />
gehen wir, um auch den stetig steigenden Anforderungen<br />
des Regulatorsgerecht zu werden.»<br />
Äusserst solide Kapitalbasis<br />
Die Kapitalbasis präsentiert sich traditionell kerngesund:<br />
Das anrechenbare Eigenkapital per 31.<br />
Dezember 2023 beträgt 576,5 Millionen Franken;<br />
die ungewichtete Eigenmittelquote (Leverage<br />
Ratio) übersteigt mit 8,9 Prozent die gesetzliche<br />
Mindestanforderung von 3 Prozent um ein Mehrfaches.<br />
Mit 15,4 Prozent übertrifft auch die<br />
Gesamtkapitalquote die regulatorischen Anforderungen<br />
deutlich.<br />
Fokus aufs Kerngeschäft<br />
Ausbezahlt hat sich der abgeschlossene Abbau<br />
im Handelsgeschäft – und in den Augen von<br />
Thurneysen gleich doppelt: «Wir konnten<br />
Gewinne realisieren und gleichzeitig die Volatilität<br />
in unseren Geschäftsergebnissen eliminieren.»<br />
Die Bank <strong>WIR</strong> ist dadurch berechenbarer<br />
geworden. «Die Jahr für Jahr erfreulichen operativen<br />
Ergebnisse werden nicht mehr durch volatile<br />
Marktschwankungen beeinflusst, auch wenn<br />
wir auf lange Frist mit den Handelspositionen<br />
erfolgreich waren», so Thurneysen. «Der Fokus<br />
ist aufs Kerngeschäft gerichtet.»<br />
Obwohl das Zinsumfeld den Umsatz mit der<br />
Komplementärwährung <strong>WIR</strong> weiterhin beeinträchtigt,<br />
konnte der Erfolg aus dem Kommissionsund<br />
Dienstleistungsgeschäft mit 19,2 Millionen<br />
Franken praktisch gehalten werden.<br />
Die <strong>WIR</strong> Währung und die Bank <strong>WIR</strong> feiern im<br />
Jahr <strong>2024</strong> ihr 90jähriges Bestehen. Dies wird<br />
durch verschiedene Aktionsangebote und Initiativen<br />
für bestehende und neue Unternehmen im<br />
KMU Netzwerk begleitet.<br />
19
BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
Wie schon im Vorjahr schlägt sich der Verkauf<br />
einer Liegenschaft im ausserordentlichen Erfolg<br />
nieder. «Im Rahmen der Modernisierung unseres<br />
Filialkonzepts veräussern wir konsequent<br />
nicht mehr benötigte Bankliegen schaften»,<br />
erklärt Stiegeler.<br />
Hohe Kostendisziplin<br />
Auf der Kostenseite ergab sich ein höherer Personalaufwand,<br />
weil offene Stellen besetzt wurden<br />
und die Mitarbeitenden von einer generellen<br />
Lohnerhöhung profitierten. Im Sachaufwand<br />
enthalten sind Umsetzungsprojekte aus der agilen<br />
Strategieentwicklung, wie zum Beispiel eine<br />
innovative Entwicklung rund um das Thema<br />
Komplementärwährung.<br />
Diese geht voraussichtlich im 1. Quartal <strong>2024</strong> in die<br />
Testphase. Ausserdem wurde die IT-Modernisierungs-Strategie<br />
erfolgreich umgesetzt. «Mit der<br />
Verlagerung in die Cloud sind unsere Arbeitsplätze<br />
vor Ort und im Homeoffice noch attraktiver geworden<br />
und ermöglichen intern und extern eine einfache<br />
und effiziente Zusammenarbeit», so Stiegeler.<br />
Sehr erfreut zeigt sich der CEO auch über den<br />
Schulterschluss mit der Tour de Suisse: Die Bank<br />
<strong>WIR</strong> ist neu Premium Partner der traditionsreichen<br />
Sportveranstaltung – «zwei Schweizer Institutionen,<br />
die von ihren Werten her bestens<br />
zusammenpassen». «Summa summarum haben<br />
wir im vergangenen Jahr durch das Übertreffen<br />
der Budgetwerte unsere hohe Kostendisziplin<br />
einmal mehr unter Beweis gestellt.» Die seit 1.<br />
Januar <strong>2024</strong> umgesetzte Neuorganisation der<br />
Bank <strong>WIR</strong> soll weitere Effizienzgewinne bringen.<br />
«Nicht zulasten von Personalressourcen», wie<br />
der CEO festhält.<br />
VIAC-Erfolgsgeschichte geht in die nächste<br />
Runde<br />
VIAC zählt Ende 2023 knapp 92 000 Kundinnen<br />
und Kunden (Vorjahr: rund 79 000) mit einem<br />
Anlagevolumen von 2,97 Milliarden Franken<br />
(Vorjahr: 2,19 Milliarden Franken). Damit setzt<br />
sich der Wachstumskurs der ersten volldigitalen<br />
Vorsorgelösung der Schweiz, die im November<br />
2017 lanciert wurde, unvermindert fort. «Der<br />
Erfolg dieser innovativen Plattform wirkt sich<br />
natürlich nachhaltig auf die Ertragsseite der<br />
Bank <strong>WIR</strong> aus», so Stiegeler. Auch 2023 hatte<br />
VIAC in zahlreichen Kostenund Performancevergleichen<br />
die Nase vorn. Und: <strong>2024</strong> soll das<br />
Erfolgsmodell auf freies Wertschriftensparen<br />
ausgebaut werden.<br />
Im Rahmen der konsequenten Digitalisierungsund<br />
Diversifikationsstrategie wird zudem die enge<br />
Zusammenarbeit – diese besteht seit 2020 – mit<br />
dem Fintech AMNIS Treasury Services AG im Bereich<br />
Online-Devisenhandel für KMU («FX- Trading») laufend<br />
ausgebaut.<br />
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BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
It's a match!<br />
Fünf Gründ, warum<br />
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BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
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grössere <strong>WIR</strong>-Absatzmöglichkeiten suchen. <strong>WIR</strong>matching<br />
eignet sich aber auch hervorragend für kleinere<br />
Suchaufträge, wenn die Suche auf <strong>WIR</strong>market.ch<br />
keine passenden Er gebnisse liefert.<br />
2. <strong>WIR</strong>matching hilft Ihnen beim Ausgeben von <strong>WIR</strong><br />
Sie wollen Ihre <strong>WIR</strong> ausgeben, aber wissen noch nicht<br />
so recht, wie und wo Sie diese einsetzen sollen? Innerhalb<br />
des <strong>WIR</strong>-Netzwerkes stehen Ihnen genau für solche<br />
Fälle zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Wir<br />
unterstützen Sie, Ihre <strong>WIR</strong> genau dort auszugeben,<br />
wo es für Sie am meisten Sinn macht.<br />
3. Mit <strong>WIR</strong>matching sparen Sie Zeit<br />
Die Suche nach einem passenden Angebot oder<br />
einem geeigneten Lieferanten kann ganz schön komplex<br />
sein. Wir übernehmen die Recherche für Sie und<br />
können eine hohe Trefferquote aufweisen. Finden wir<br />
innerhalb des <strong>WIR</strong>-Netzwerks keinen entsprechenden<br />
Anbieter, versu chen wir natürlich auch Neukundinnen<br />
und -kunden für <strong>WIR</strong> zu begeistern, die den<br />
gesuchten Artikel oder die Dienstleistung anbieten.<br />
die se untereinander. Mit dem <strong>WIR</strong>matching steht uns<br />
ein mächtiges Instrument zur Verfügung, diese<br />
Gemeinschaft noch stärker werden zu lassen, KMU<br />
zusammenzubrin gen und so nachhaltige Beziehungen<br />
zu schaffen.<br />
<strong>WIR</strong>matching: so funktioniert's<br />
• Teilen Sie uns via Anfrageformular auf wir.eh/<br />
matching mit, wofür Sie Ihre <strong>WIR</strong> ausgeben möchten.<br />
• Je präziser Sie Ihren Auftrag formulieren, desto bes<br />
ser können wir die Abklärungen vornehmen.<br />
• Wir kontaktieren potenzielle Lieferanten und suchen<br />
nach entsprechenden Matches im <strong>WIR</strong>-Netzwerk.<br />
• Sie erhalten zeitnah bis zu drei passende Matches<br />
von uns.<br />
• Nun sind Sie am Zug: Kontaktieren Sie die Matches<br />
und kommen Sie ins Geschäft!<br />
Ganz wichtig: Füllen Sie nach Abschluss eines erfolgreichen<br />
Matches unbedingt unsere Umfrage aus. Denn<br />
die hilft uns dabei, uns stetig zu verbessern und auch in<br />
Zu kunft die besten Angebote für Sie zu finden.<br />
Rebecca Reif<br />
wir.ch/matching<br />
<strong>4.</strong> Mit <strong>WIR</strong>matching erhalten Sie genau das Angebot,<br />
das zu Ihnen passt<br />
Je detaillierter Sie uns Ihr Anliegen beschreiben, desto<br />
höher die Trefferquote und die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass wir mit unseren Match-Vorschlägen bei Ihnen ins<br />
Schwar ze treffen. Das funktioniert besser als jede<br />
Google-Suche und sorgt darüber hinaus für nachhaltige<br />
Geschäftsbezie hungen.<br />
5. <strong>WIR</strong>matching vernetzt KMU-Betriebe nachhaltig<br />
Wir setzen uns für Schweizer KMU ein und vernetzen<br />
23
BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
Sparkonto mit<br />
Top-Konditionen<br />
Mit der Einführung des «Sparkonto plus» hatte die Bank <strong>WIR</strong><br />
bereits im Frühjahr 2023 den Markt für Sparangebote aufgemischt<br />
nun wird das Erfolgsprodukt neu aufgelegt: Für Neugeld<br />
von Sparerinnen und Sparern zahlt die schweizerische Genossenschaftsbank<br />
auf dem «Sparkonto plus <strong>2024</strong>» 1,8 Prozent.<br />
Der Top-Zins gilt für Beträge bis zu einer halben Million Franken.<br />
Das «Sparkonto plus <strong>2024</strong>»<br />
auf einen Blick<br />
Nicht umsonst wurde die Bank <strong>WIR</strong> zur mit<br />
Abstand besten Spar- und Vorsorgebank der<br />
Schweiz gekürt:<br />
• 1,80% Zins bis zum 28.02.2025<br />
• Gültig nur für Neugeld, also Gelder, die<br />
neu zur Bank <strong>WIR</strong> transferiert werden<br />
• Verzinsungslimite 500 000 CHF, darüber<br />
0,25%<br />
• 20 000 CHF Rückzug pro Kalenderjahr,<br />
darüber 6 Monate Kündigungsfrist<br />
• Nach Ablauf erfolgt der Übertrag auf das<br />
Treue-Sparkonto<br />
Sie haben Fragen zum «Sparkonto plus 24»?<br />
Unser Beratungszentrum ist von Montag bis<br />
Freitag und von 08.00 bis 17.00 Uhr für Sie<br />
da: 0800 947 947.<br />
Während aktuelle Prognosen für das laufende<br />
Jahr von tendenziell sinkenden Zinsen in der<br />
Schweiz ausgehen, legt die Bank <strong>WIR</strong> ihr<br />
Erfolgsprodukt mit einer Top-Ver zinsung neu<br />
auf: Sparerinnen und Sparer, die Neugeld zur<br />
rein schweizerischen Genossenschaftsbank<br />
transfe rieren, profitieren auf dem «Sparkonto<br />
plus <strong>2024</strong>» von einer Verzinsung von 1,8 Prozent.<br />
Bei diesem Angebot gilt mit 500000 Franken<br />
zudem eine deutlich höhere Verzinsungslimite<br />
als bei den Mitbewerbern.<br />
«Damit lösen wir ein weiteres Mal unser Versprechen<br />
ein, Top-Konditionen für Sparen und<br />
Vorsorgen zu bieten», sagt Bruno Stiegeler,<br />
CEO der Bank <strong>WIR</strong>. So hatte die Bank bei den<br />
diversen Zinserhöhungsschritten der Schweizerischen<br />
Nationalbank seit Mitte 2022 jeweils<br />
als erstes Finanzinstitut reagiert und die Verzinsung<br />
ihrer Produkte deutlich nach oben<br />
angepasst - und wurde Ende 2023 in einem<br />
Ranking von «Handelszeitung», «PME» und<br />
«Statista» zur besten Spar- und Vorsorge bank<br />
der Schweiz gekürt.<br />
Volker Strohm<br />
24
BANK <strong>WIR</strong> NEWS<br />
Bereits 2023 bot die Bank <strong>WIR</strong> ein Sparkonto mit 1,80% Zins an. Mit diesem Begleitfahrzeug der letztjährigen Tour de Suisse gibt es also <strong>2024</strong><br />
ein Wiedersehen. Foto: Raffi Falchi<br />
25
der Familien- un<br />
AUSFLUGSTIPP<br />
Kronberg –<br />
26
AUSFLUGSTIPP<br />
Infolge Revision bleiben alle Anlagen <strong>vom</strong> Montag,<br />
<strong>4.</strong> <strong>März</strong> – Donnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> geschlossen!<br />
d Freizeitberg<br />
27
AUSFLUGSTIPP<br />
Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg<br />
Kronberg – der Familien- und<br />
Freizeitberg im Appenzellerland<br />
Die Luftseilbahn schwebt in acht Minuten auf<br />
1‘663 m ü. M. und bringt die Gäste an den Ausgangspunkt<br />
vieler reizvoller Wanderungen auf<br />
ungefährlichen Wegen durch sanfte Hügel. Der<br />
Ausflug auf den Kronberg wird bei guter Fernsicht<br />
mit einem faszinierenden Ausblick<br />
belohnt: Das Berner Oberland, die Zentralschweizer<br />
Berge und das Bodensee-Dreiländereck<br />
liegen direkt vor den Augen. Das heimelige<br />
Berggasthaus mit Aussichts- und<br />
Sonnenterrasse sowie einer urig-gemütlichen<br />
Gaststube laden zum Verweilen ein.<br />
Kraft tanken, die Aussicht genießen, sich von der<br />
Natur verzaubern lassen, seine Grenzen auszuloten<br />
und ein wenig zu überschreiten: Wer all<br />
dies im kleinen Rahmen erleben möchte, ist am<br />
Kronberg goldrichtig: Es warten zahlreiche Möglichkeiten<br />
auf die Gäste jeden Alters – von 1 bis<br />
100 Jahren.<br />
Zipline-Park<br />
Nervenkitzel in luftigen Höhen für Groß und<br />
Klein: Neben dem integrierten Seilpark sorgen<br />
Ziplines für Abwechslung und rasanten Spaß.<br />
Besucher können wie Tarzan auf verschiedenen<br />
Routen - von leicht bis anspruchsvoll - durch den<br />
Zipline-Park schwingen. Der Park ist auf den<br />
leichten Routen bereits ab 6 Jahren beziehungsweise<br />
einer Körpergröße von 1,10 m begehbar.<br />
Geschlossene Schuhe sind aus Sicherheitsgründen<br />
obligatorisch.<br />
Bobbahn<br />
Auf der Kronberg-Bobbahn heißt es freie Fahrt<br />
für rasanten Spaß für Besucher! Einzelne oder<br />
Paare nehmen in einem mit Schienen sicher verbundenen<br />
Schlitten Platz. Nach dem Einstieg<br />
führt der Weg zuerst nach oben. Hier haben<br />
Besucher Zeit, sich zu entspannen! Die Geschwindigkeit<br />
der 1000 Meter langen Abfahrt Richtung<br />
Tal wird durch den Bremshebel gesteuert.<br />
Sommerattraktionen<br />
Luftseilbahn<br />
Kronberg-Bobbahn<br />
Kronberg-Seilpark<br />
Erster Motorikpark der Schweiz<br />
Hörwanderung, Schatzsuche & Kraftweg<br />
Kronberg Berggasthaus & Talrestaurant<br />
Spielplatz<br />
Märliwelt<br />
Besucher können Arnika und Jacobi durch ihre<br />
Welt voller märchenhafter Abenteuer mit Wasser<br />
und Sand bis hin zu luftigen Kletterhöhen begleiten.<br />
Staunende Kinderaugen sind garantiert. Erlebnisstationen<br />
mit Rätseln und viel Wissenswertem<br />
über Pflanzen und Tiere wollen entdeckt werden.<br />
Eine Kletterkrone, eine Wasserwelt mit Floß, Wasserspielen<br />
und Feenteich laden zu neuen Abenteuern<br />
ein. Oder Besucher erleben ungeahnte Höhenflüge<br />
auf dem Riesen-Trampolin.<br />
28
AUSFLUGSTIPP<br />
Revision: alle Anlagen geschlossen<br />
<strong>vom</strong> Montag, <strong>4.</strong> <strong>März</strong> – Donnerstag,<br />
28. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />
Größte Drohnenshow der Ostschweiz<br />
Feiern Sie 60 Jahre Luftseilbahn mit der größten<br />
Drohnenshow der Ostschweiz im Tal! Erleben<br />
Sie, wie die Drohnen mit spektakulären Formationen<br />
den Himmel im Tal beleuchten. Vor der<br />
Show gibt es die Möglichkeit, auf dem Berg oder<br />
im Tal mit musikalischer Begleitung zu speisen.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit, sich beim<br />
Grillhüsli zu verpflegen. Nach der Drohnenshow<br />
im Tal wird im Talrestaurant und beim Grillhüsli<br />
weiter gefeiert.<br />
Es wird empfohlen, einen Tisch im Berggasthaus<br />
zu reservieren. Das Talrestaurant ist bereits ausgebucht!<br />
Falls das Wetter am Samstag, 30. <strong>März</strong>, Drohnenflüge<br />
nicht zulässt, wird der Anlass um eine<br />
Woche, auf Samstag, 6. April, verschoben.<br />
www.kronberg.ch<br />
29
30<br />
PUBLIREPORTAGE
PUBLIREPORTAGE<br />
31
PUBLIREPORTAGE<br />
Willkommen auf<br />
Giusi's Nollen<br />
Das Hotel & Restaurant Nollen<br />
liegt an schönster Lage auf 733<br />
Meter über Meer. Bei klarer Sicht<br />
geniessen die Gäste einen fantastischen<br />
Blick auf den Bodensee<br />
und die Alpen. Eine exklusive Lage<br />
mit 360° Panorama-Sicht auf die<br />
Schweizer Alpen oder Bodensee,<br />
lädt zum Verweilen und Geniessen<br />
ein. Ob bei einem Ausflug<br />
mit der Familie, bei einem Zwischenstopp<br />
auf dem Wanderweg,<br />
für ein gediegenes Abendessen<br />
oder für einen Ferienaufenthaltdas<br />
Hotel & Restaurant Nollen hat<br />
für Jedermann und Jederfrau<br />
etwas.<br />
Neue Führung<br />
Das bekannte Hotel & Restaurant<br />
Nollen wird seit gut einem Jahr von<br />
einem Trio aus regionalen Unternehmern<br />
geleitet. Für sie ist der<br />
"Nollen" ein Herzensprojekt. Sie lieben<br />
die Gastronomie, sei es als Gastronom<br />
oder als Freunde der Kulinarik.<br />
Die Restaurants<br />
Erleben Sie in den frisch renovierten<br />
Räumlichkeiten den Geschmack<br />
von frischen, regionalen und saisonalen<br />
Gerichten, die von der Leidenschaft<br />
für gutes Essen und der<br />
Liebe zur Natur geprägt sind.<br />
Grillstübli<br />
Fleisch-Liebhaber fühlen sich im<br />
Grillstübli so richtig wohl. Erlesene<br />
Fleischstücke aus dem Dry Ager<br />
werden direkt auf dem Holzkohlegrill<br />
zubereitet. Tägliche Empfehlungen<br />
und eine kleine à-la-carte<br />
Karte ergänzen die Fleischspezialitäten<br />
aus der Region.<br />
Panorama-Restaurant<br />
Im Panorama-Restaurant werden<br />
leckere à-la-carte Gerichte und kreative<br />
Menükreationen gezaubert.<br />
Für Vereine und Familien auch mal<br />
was «Einfaches» und «Herzhaftes»<br />
serviert.<br />
Terrasse mit Panoramablick<br />
Mit einem unglaublichen Panorama-Blick<br />
<strong>vom</strong> Bodensee bis zu den<br />
Alpen, lädt die Terrasse zum Verweilen<br />
und Geniessen ein. Die Speisekarte<br />
bietet eine breite Palette an<br />
leckeren Gerichten mit einer kleinen<br />
Karte am Nachmittag, die von<br />
den Nollen-Köchen mit Sorgfalt<br />
und Liebe zum Detail zubereitet<br />
werden. Und während Sie entspannen,<br />
können sich Ihre Kinder sicher<br />
und glücklich auf dem neuen Spielplatz<br />
vergnügen.<br />
Der Hektik des Alltags entfliehen.<br />
Die ruhige Lage und die einmalige<br />
Aussicht lässt Sie schnell zur Ruhe<br />
32
PUBLIREPORTAGE<br />
kommen und den Moment geniessen.<br />
In den 14 individuell und charmant<br />
eingerichteten Zimmern finden<br />
Sie all den Komfort, den Sie als<br />
Familie, Einzelreisende oder<br />
Geschäftsreisende zum Entspannen<br />
benötigen. Buchen Sie bereits<br />
heute ihr Zimmer mit Panoramablick<br />
unter info@giusisnollen.ch.<br />
Checkin ist täglich von 15:00 Uhr bis<br />
22:00 Uhr, Checkouttäglich bis<br />
10:30 Uhr.<br />
Feste feiern, wie sie fallen!<br />
Ob Taufessen, Geburtstag, Firmenanlass<br />
oder Hochzeit, Feste müssen<br />
gefeiert werden. Die renovierten<br />
Räumlichkeiten bieten genügend<br />
Platz für private Feiern, geschäftliche<br />
Anlässe oder Bankette jeglicher<br />
Art. In einer persönlichen Beratung<br />
hilft Ihnen das Nollen-Team gerne<br />
zu einem gelungenen Fest, das<br />
noch lange in bester Erinnerung<br />
bleibt.<br />
<strong>WIR</strong>-Verrechner sind herzlich willkommen<br />
Das Hotel Nollen ist ein beliebter<br />
<strong>WIR</strong>partner für Gäste aus der ganzen<br />
Schweiz. Unter der neuen<br />
Geschäftsführung sind auch zukünftig<br />
«<strong>WIR</strong>’ler» herzlich willkommen.<br />
Für das Mittagsmenü werden gerne<br />
50% <strong>WIR</strong> akzeptiert. Am Abend<br />
erhalten ausschliesslich Besitzer<br />
von Gutscheinen die Möglichkeit,<br />
50% der Rechnung mit <strong>WIR</strong> zu<br />
begleichen. Konsumations- oder<br />
Hotelgutscheine werden gerne ab<br />
einem Betrag von Fr. 1'000.- (davon<br />
50% <strong>WIR</strong>) ausgestellt, die Höhe oder<br />
den Wert der Gutscheine bestimmt<br />
der Gast. Profitieren Sie von diesem<br />
attraktiven Angebot, machen Sie<br />
den «neuen» Nollen auch zukünftig<br />
zu einem beliebten Treffpunkt für<br />
<strong>WIR</strong>-Verrechner.<br />
Hotel & Restaurant Nollen<br />
Am Nollen 1<br />
9515 Hosenruck/TG<br />
info@giusisnollen.ch<br />
+41 71 521 31 41<br />
www.giusisnollen.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi - Sa 10 - 23 / So 10 - 21 Uhr<br />
33
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
www.wir-netz.ch<br />
Ist Ihr KMU bereits <strong>WIR</strong>-Verrechner oder sind Sie einfach<br />
interessiert an dieser einmaligen Alternativwährung<br />
für kleine und mittelständische Unternehmen? Werden Sie ein Mitglied<br />
<strong>vom</strong> <strong>WIR</strong>-Network. Sie erhalten viele Inputs zur <strong>WIR</strong>-Verrechnung.<br />
Als Mitglied sind Sie zu unseren Treffen und Veranstaltungen eingeladen.<br />
Entdecken Sie den Mehrwert von <strong>WIR</strong>. Zur Teilnahme am <strong>WIR</strong>-System<br />
benötigt Ihre Firma ein <strong>WIR</strong>-Konto, welches Sie bei der Bank <strong>WIR</strong><br />
eröffnen können. Registrieren Sie sich für weitere Informationen unter:<br />
www.wir-netz.ch<br />
34
zur<br />
Einladung<br />
Generalversammlung<br />
67.<br />
Mitglieder des <strong>WIR</strong>-Network<br />
Liebe<br />
Ostschweiz<br />
laden herzlich zur diesjährigen<br />
Wir<br />
am 17. April <strong>2024</strong><br />
Generalversammlung<br />
Kleinen Rigi in Schönenberg an der<br />
im<br />
ein. Die Generalversammlung ist<br />
Thur<br />
gute Gelegenheit sich über die<br />
eine<br />
des Vereins zu<br />
Entwicklung<br />
wichtige Entscheidungen<br />
informieren,<br />
und die Zukunft<br />
mitzugestalten<br />
zu planen. Nach dem<br />
gemeinsam<br />
sind alle Mitglieder zu<br />
Pflichtprogramm<br />
festlichen Abendessen<br />
einem<br />
Den Abend lassen wir in<br />
eingeladen.<br />
Atmosphäre ausklingen.<br />
angenehmer<br />
Anwesenheit und euer Input sind<br />
Eure<br />
für den Erfolg unserer<br />
entscheidend<br />
Wir freuen uns auf eine<br />
Gemeinschaft.<br />
Generalversammlung mit<br />
erfolgreiche<br />
grossen Beteiligung.<br />
einer<br />
67. Generalversammlung<br />
18:30<br />
Abendessen<br />
19:30<br />
www.wir-netzwerk.ch<br />
07. April <strong>2024</strong><br />
Anmeldeschluss<br />
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2024</strong><br />
Restaurant Klein Rigi<br />
Thurbruggstrasse 31, 9215 Schönenberg A. D. Thur<br />
Das Programm:<br />
18:00 Eintreffen der Mitglieder<br />
Die Anmeldung:<br />
Die Kosten:<br />
Herzliche Grüsse, Irene, Joël und Ralph<br />
Für Mitglieder kostenlos<br />
35
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
www.walenseebuehne.ch<br />
Walensee-Bühne feiert mit neuem<br />
HEIDI-MUSICAL 20-jähriges Jubiläum<br />
Feiern Sie mit uns mit! Zum<br />
20-jährigen Jubiläum überrascht<br />
die Walensee-Bühne<br />
mit einem ganz besonderen<br />
Highlight: Heidi kehrt in einer<br />
komplett neuen Musical-Version<br />
mit neuer Musik und<br />
neuem Textbuch zurück auf<br />
die Openair-Bühne – mitsamt<br />
einer erstmaligen und berührenden<br />
Inszenierung. Erleben<br />
Sie die Uraufführung in Mundart<br />
und Schriftsprache <strong>vom</strong><br />
neuen HEIDI-MUSICAL <strong>vom</strong> 12.<br />
Juni bis 27. Juli <strong>2024</strong> auf der<br />
schönsten Seebühne der<br />
Schweiz in Walenstadt.<br />
Die Basis für das neue Musical bilden<br />
nach wie vor die in den Jahren<br />
1880 (Heidis Lehr- und Wanderjahre)<br />
und 1881 (Heidi kann brauchen,<br />
was es gelernt hat) geschriebenen<br />
Bücher der Schweizer<br />
Autorin Johanna Spyri. Eine bewegende<br />
Geschichte, bei der Schicksale,<br />
Freundschaft und Heimatgefühle<br />
lebendig werden. Ein kleines<br />
Mädchen mit einem grossen Herzen.<br />
Es geht um die Suche nach<br />
ihrem wahren Zuhause, den<br />
Umgang mit dem Fremden, das<br />
Zurückfinden zu den eigenen Wurzeln.<br />
Heimat ist dort, wo das Herz<br />
zu Hause ist.<br />
Heidi ist die wohl berühmteste<br />
Schweizerin und erobert mit ihrer<br />
Lebensfreude, ihren überzeugenden<br />
Werten und ihrer Liebe zur<br />
Natur seit 140 Jahren die Welt. Über<br />
50 Millionen Buchexemplare, zwölf<br />
Filme und bald schon fünf Musicals<br />
machen Heidi nicht nur zur Kultfigur,<br />
sondern zu einer Legende, die<br />
im Sommer <strong>2024</strong> auf der Walensee-Bühne<br />
ein Revival erlebt.<br />
Gefühlvolle Musik, wirbelnde Tanzszenen,<br />
prächtige Kostüme und<br />
eine traumhafte Naturkulisse zwischen<br />
Walensee und Churfirsten,<br />
wie sie passender zur Geschichte<br />
nicht sein könnte:<br />
Das neue HEIDI-MUSICAL ist ein<br />
unvergessliches Erlebnis für Familien,<br />
Theater- und Musical-Liebhaber.<br />
36
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
HEIDI MUSICAL am<br />
Samstag, 22. Juni <strong>2024</strong><br />
mit 100% <strong>WIR</strong>!<br />
Mit dem <strong>WIR</strong>-Network Graubünden/Südostschweiz<br />
ans<br />
HEIDI-MUSICAL<br />
Verbringen Sie einen sommerlichen<br />
Musical-Abend auf der<br />
Walensee-Bühne. Ersatzvorstellungen<br />
aufgrund einer wetterbedingten<br />
Verschie bung finden<br />
jeweils an einem spielfreien Tag<br />
von Sonntag bis Mittwoch statt.<br />
Keine Rück erstattung des Kaufpreises<br />
möglich. (Es gelten die<br />
AGB des Veranstalters, ohne<br />
Ticketversicherung)<br />
DIE PASSENDE IDEE FÜR FIRMEN-<br />
UND KUNDENGESCHENKE<br />
Schenken Sie unvergessliche Momente<br />
voller Faszination und Begeisterung mit<br />
einem Geschenk-Gutschein!<br />
Variante 1 - Eintritt mit Nachtessen<br />
Beste Sitzplatz-Kategorie mit Sitzkissen -<br />
Inbegriffen: ein Glacé - ein Glas Prosecco oder Getränk nach<br />
Wahl - Gratis-Parkplatz - Fleisch <strong>vom</strong> Grill mit Salatbuffet -<br />
Getränke zum Nachtessen - in der Pause Dessert und Kaffee<br />
Das Programm<br />
CHW 260.00 p. Pers.<br />
17:30 Uhr Apéro<br />
Zahlbar mit 100% <strong>WIR</strong><br />
18:00 Uhr Nachtessen<br />
21:00 Uhr in der Pause Kaffee und Dessert<br />
Fr. 260.- Variante p. Person 2 - nur Eintritt<br />
Beste Sitzplatz-Kategorie mit Sitzkissen<br />
Inbegriffen: ein Glacé - ein Glas Prosecco oder Getränk<br />
nach Wahl - Gratis-Parkplatz<br />
Teilnahme von Firmen auf<br />
Anfrage und Buchungsstand<br />
CHW 160.00 p. Pers.<br />
Zahlbar mit 100% <strong>WIR</strong><br />
120<br />
Plätze<br />
verfügbar<br />
Anmeldung bis 31. Mai <strong>2024</strong> nur möglich unter:<br />
www.wir-network-gr.ch oder stefan.gall@wir-network-gr.ch<br />
37
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
KMU TALK<br />
mit Show des Illusionskünstlers<br />
MAGRÉE<br />
Casino Theater Winterthur<br />
KMU Talk:<br />
Künstliche Intelligenz – Illusionen<br />
und Herausforderungen für KMUs<br />
Talk-Gäste:<br />
MAGRÉE – Illusionskünstler<br />
Andy Fitze – Swiss Cognitive AI Network<br />
+ ein weiterer Gast<br />
Moderation: Francois Cochard<br />
Künstliche Intelligenz und ihre<br />
Auswirkungen sind für viele KMUs<br />
eine Herausforderung. Was wird real<br />
und was nicht? Was bedeutet KI für<br />
KMUs und für unser Leben?<br />
Mehr Infos zum Anlass und Inhalt auf<br />
www.wir-netz.ch<br />
Die<br />
Cas<br />
Das P<br />
Ort:<br />
Die A<br />
Die K<br />
38
<strong>WIR</strong> NETWORK NEWS<br />
nstag, 28. Mai <strong>2024</strong><br />
ino Theater – Winterthur<br />
rogramm:<br />
18.00 h Eintreffen der Gäste<br />
18.30 h Begrüssung <strong>WIR</strong> Network Zürich<br />
18.40 h KMU Talk und Show<br />
20.00 h Apéro Riche / Netzwerken<br />
Stadthausstrasse 119, Winterthur<br />
nmeldung: www.wir-netz.ch<br />
osten: Mitglieder CHW 40 (Nichtmitglieder CHF 60.-)<br />
39
PUBLIREPORTAGE<br />
Hochwertige Eigentumswohnungen in Bühler AR<br />
Ihr neues Wohnglück<br />
mit stilvolle<br />
40
PUBLIREPORTAGE<br />
J. Eisenring AG<br />
e Architektur und Vermittlung<br />
9500 Wil<br />
Tel. 071 913 36 70<br />
Fax 071 913 36 71<br />
www.e-arch.ch<br />
info@e-arch.ch<br />
m Komfort<br />
Die hochwertigen Eigentumswohnungen<br />
in 9055 Bühler AR bieten eine einzigartige<br />
Möglichkeit, das Leben in vollen Zügen zu<br />
geniessen. Inmitten einer idyllischen<br />
Wanderlandschaft und nur 20 Minuten<br />
von St. Gallen entfernt, erwartet Sie hier<br />
ein neues Zuhause, das höchsten Ansprüchen<br />
an Komfort und Lebensqualität<br />
gerecht wird.<br />
Der attraktive Neubau befindet sich an der<br />
Bleichelistrasse 5 in Bühler und besticht<br />
durch eine ruhige und sonnige Lage, nur 4<br />
Gehminuten <strong>vom</strong> Bahnhof entfernt. Bereits<br />
beim Betreten des Gebäudes empfängt Sie<br />
ein grosszügiges und lichtdurchflutetes<br />
Wohnzimmer, das dank der großen Fenster<br />
eine angenehme Atmosphäre schafft. Die<br />
modernen, offenen Küchen bieten sämtliche<br />
Annehmlichkeiten für ein komfortables<br />
Kocherlebnis.<br />
Die Wohnungen zeichnen sich durch einen<br />
modernen und funktionalen Grundriss aus,<br />
der in Kombination mit den hellen Wohnräumen<br />
eine äusserst angenehme Wohnatmosphäre<br />
schafft. Die Aussenwände bestehen<br />
aus Doppelschalen-Backsteinen, die mit einer<br />
20 cm starken Mineralwolle isoliert sind, was<br />
eine beeindruckende Dicke von insgesamt 53<br />
cm gewährleistet. Diese Bauweise garantiert<br />
eine hervorragende Isolierung gegen Kälte im<br />
Winter und Hitze im Sommer, was nicht nur<br />
den Wohnkomfort erhöht, sondern auch zu<br />
deutlich niedrigeren Energiekosten führt.<br />
Ein weiteres Highlight dieses Projekts ist die<br />
grosszügige Tiefgarage, die Teil des Neubaus<br />
ist und Einstellplätze mit einer Breite von 2,80<br />
41
Wir danken allen Ha<br />
für die gute Zusamm<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
Zu verkaufen Eigentumswohnungen:<br />
3½ Zi.- Wohnung 82 m 2 Netto-Wfl. Fr. 680'000.00<br />
4½ Zi.- Wohnung 130 m 2 Netto-Wfl. Fr. 900'000.00<br />
inkl. 2 Tiefgaragenplätze<br />
Zu vermieten Eigentumswohnung:<br />
4½ Zi.- Wohnung 130 m 2 Netto-Wfl. Fr. 2'600.-. exkl.NK<br />
inkl. 2 Tiefgaragenplätze<br />
Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr<br />
071 913 36 70 oder www.e-arch.ch<br />
42
PUBLIREPORTAGE<br />
Metern bietet. Dadurch können die Bewohner<br />
ihre Fahrzeuge bequem und sicher abstellen,<br />
ohne sich Gedanken über Platzmangel<br />
machen zu müssen. Die lichtdurchfluteten<br />
Treppenhäuser mit Zwischenpodesten tragen<br />
nicht nur zur Sicherheit bei, sondern verschönern<br />
auch das Gesamtbild der Immobilie.<br />
ndwerkern<br />
enarbeit!<br />
Der Innenausbau der Wohnungen besticht<br />
durch eine erstklassige Einteilung und einen<br />
komfortablen Ausstattungsstandard. Die<br />
Bodenbeläge aus Stein, Vinyl oder Parkett<br />
verleihen den Räumlichkeiten eine exklusive<br />
Note, während die 4-fach verglasten Fenster<br />
mit Einbruchschutz und elektrischen Rafflamellenstoren<br />
für Sicherheit und Privatsphäre<br />
sorgen. Die grosszügigen Küchen sind mit<br />
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Dieses Jahr feiert das Schweizer Gastronomie-Verzeichnis<br />
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bereits sein 30-Jahr-Jubiläum. Nach<br />
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schwierigen Pandemie-Zeit lassen wir<br />
unser Konzept nun mit neuen Ideen<br />
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Im Gastronomie-Verzeichnis schlemmen.ch werden<br />
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werden bewusst nicht von uns bewertet. Unser<br />
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nach den Sommerferien geplant. Gerne würden<br />
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und auf unseren Webseiten als Partnerbetriebe<br />
aufführen.<br />
Zum 30-jährigen Jubiläum sind im 2. Halbjahr<br />
einige Ideen und Kooperationen vorgesehen -<br />
gerne auch mit Ihnen.<br />
Beste Grüsse und en Guete!<br />
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Vorbereitung<br />
zum Passahfest<br />
Jedes Jahr im Frühjahr feiern gut 15 Millionen Juden<br />
weltweit das Passahfest. Eine Feier für die ganze<br />
Familie, die eine Woche dauert und nach strengen<br />
Regeln abläuft. Die Vorbereitungen beginnen bei vielen<br />
Familien oft schon drei oder gar vier Wochen vorher<br />
– und zwar mit einem Frühjahrsputz, der es in sich<br />
hat.<br />
Nichts bleibt an seinem Platz. Zum Passahfest muss<br />
alles sauber sein – und zwar gründlich. In der ganzen<br />
Wohnung darf es nicht einen Krümel von Brot, Pizza,<br />
Keksen oder anderen Getreideprodukten geben, der<br />
durch Feuchtigkeit oder Wärme zu gären beginnen<br />
könnte. „Gesäuertes“ – die Juden nennen es „Chametz“<br />
– ist während des Passahfests absolut tabu.<br />
Auch Nudeln, Kuchen, Cornflakes, Bier und sogar<br />
Whiskey werden in dieser Woche nicht nur <strong>vom</strong> Speiseplan,<br />
sondern meist ganz aus dem Haus verbannt.<br />
Um auch den letzten Krümeln zu Leibe zu rücken,<br />
werden Schränke, Regale, Schubladen und der Kühlschrank<br />
ausgeräumt, Jackentaschen umgestülpt und<br />
Tastaturen inspiziert. Es wird gesaugt, gewischt und<br />
geschrubbt, jede Fuge wird penibel auf der Jagd nach<br />
Chametz untersucht. Ziemlich viel Aufwand – aber<br />
warum eigentlich?<br />
Mit dem Passahfest feiern die Juden den Auszug ihres<br />
Volkes aus Ägypten, nachzulesen im Alten Testament,<br />
2. Buch Mose, das den bezeichnenden Titel „Exodus“<br />
trägt. Die Israeliten waren der Geschichte nach in<br />
ägyptische Gefangenschaft geraten und mussten als<br />
Sklaven harte Arbeiten leisten. Weil der Pharao auch<br />
nach vielen Jahren nicht bereit war, die Menschen<br />
freizulassen, schickte Gott die zehn Plagen über das<br />
ägyptische Land. Stechmücken, Ausschlag, Heuschrecken<br />
– der Pharao blieb stur. Erst die letzte Plage, der<br />
Tod aller männlichen Erstgeborenen der Ägypter,<br />
überzeugte den Herrscher, die Israeliten ziehen zu<br />
lassen. Trotzdem war Eile geboten, der Pharao sann<br />
auf Rache. Zeit, um den Brotteig gehen zu lassen,<br />
hatte man nicht, also packte man ungesäuertes Brot<br />
aus Wasser und Mehl mit ins Reisegepäck. Passah<br />
heißt „hinwegschreiten, vorüberschreiten“ – das jüdische<br />
Passahfest erinnert demzufolge an den Auszug<br />
des jüdischen Volkes in die ersehnte Freiheit, aus dem<br />
sich auch das ehrfürchtige Ritual mit ungesäuerten<br />
Nahrungsmitteln erklärt. Deshalb gehören heute zum<br />
Passahfest als fester Bestandteil die speziell gebackenen<br />
Mazzen: dünne, trockene Brotfladen aus unvergorenem<br />
Teig.<br />
Doch zurück zum Großputz. Viele Familien besitzen<br />
extra Geschirr und Besteck, das nur während des Passahfests<br />
benutzt wird und deshalb nie mit Chametz in<br />
Berührung kommt. Haushaltsartikel aus dem täglichen<br />
Gebrauch müssen vorschriftsmäßig „gekaschert“ werden,<br />
eine spezielle Reinigungsprozedur, bei der man<br />
Töpfe abkocht und Glasgeschirr bis zu drei Tage wässert.<br />
Andere Utensilien werden zum Fest weggeschlossen<br />
– genauso wie die „gesäuerten“ Lebensmittel, die<br />
man nicht rechtzeitig aufgegessen hat, aber nicht wegwerfen<br />
will. Für diese symbolische Trennung von<br />
„Gesäuertem“ gibt es strenge Regeln. Es wird vor dem<br />
Fest in einen Vorratschrank geschlossen. Anschließend<br />
autorisiert die Familie einen Rabbiner zum Verkauf des<br />
eingeschlossenen Chametz mittels eines Vertrags an<br />
Nichtjuden – theoretisch. Praktisch bleiben die Lebensmittel<br />
im Schrank. Nach dem Fest kann man sie dann<br />
„zurückkaufen“ und verzehren. Sollte allerdings trotz<br />
aller Gründlichkeit Chametz übersehen worden sein<br />
und erst nach den Vorbereitungsaktionen entdeckt<br />
werden, wird es fortgeworfen oder verbrannt.<br />
Nach der Endreinigung gibt es ein abschließendes<br />
Ritual, das besonders den Kindern Spaß macht. Nachdem<br />
auch Kuscheltiere gewaschen und Kekskrümel<br />
aus den Legosteinen entfernt worden sind, versteckt<br />
man zum Abschluss zehn Chametzteile in der Wohnung.<br />
Mit einer Kerze geht es auf Chametzjagd und<br />
jedes gefundene Stück wird bejubelt. Dann kann das<br />
Fest endlich kommen. Geschafft, aber zufrieden läutet<br />
man es bei einem großen Familienessen mit dem<br />
Sederabend ein – dem Abend der Ordnung. Aber das<br />
ist ein anderes Thema. Schorten/DEIKE<br />
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mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour.“<br />
Was hast du in den Sommerferien gemacht?“ –<br />
„Ha! Ich wollte wellenreiten. Aber denkst du, ich<br />
hätte das Pferd ins Wasser bekommen?“<br />
Voller Waidmannsstolz kommt Herr Burger aus<br />
dem Wald und überreicht seiner Frau einen fetten<br />
Hasen. „Das nenn ich mal Jagdglück!“, ruft sie<br />
aus. „Kann man wohl sagen“, erwidert Burger,<br />
„vor allem, wenn man bedenkt, dass ich auf ein<br />
Rebhuhn geschossen habe!“<br />
Angeklagter. Jetzt sagen Sie bitte endlich, warum<br />
Sie auf Ihren Jagdkameraden geschossen haben!“<br />
– „Ich habe ihn in der Aufregung für einen Hirsch<br />
gehalten.“ – „Und wann bemerkten Sie Ihren Irrtum?“<br />
– „Als der Hirsch zurückschoss.“<br />
Warum stehen all die Leute hier und werfen<br />
Steine ins Meer?“ – „Da vorne steht ein Schild:<br />
‚Deutsche Werft’.“<br />
Philipp“, schreit die Mutter, als sie die Kleider zum<br />
Waschen bereitlegt, „in deiner Hosentasche ist<br />
ein Frosch!“ - „Was“, ruft Philipp entsetzt, „ist die<br />
Ringelnatter abgehauen?“<br />
Der kleine Jonas ist krank. „Wenn der Doktor<br />
kommt“, sagt ihm die Mutter, „dann streckst du<br />
ihm brav deine Zunge heraus!“ Darauf meint<br />
Jonas freudig: „Darf ich ihm auch eine lange Nase<br />
machen?“<br />
Der Arzt will gerade ein Rezept unterschreiben,<br />
da unterbricht ihn die Sprechstundenhilfe: „Aber,<br />
Herr Doktor, mit dem Thermometer können Sie<br />
doch nicht unterschreiben!“ Der Arzt zögert kurz<br />
und nickt. „Sie haben Recht. Aber wo habe ich<br />
dann nur den Kugelschreiber stecken lassen?“<br />
Mein Hund ist so was von schadenfreudig“, klagt<br />
ein Jäger seinem Kameraden, „immer wenn ich<br />
danebenschieße, wirft er sich auf den Rücken,<br />
strampelt mit den Beinen in der Luft und japst,<br />
wie wenn er beim Lachen keine Luft mehr<br />
bekäme!“ – „Eigenartig“, meint der andere Jäger,<br />
„was macht er denn, wenn du triffst?“ – „Keine<br />
Ahnung. Ich habe ihn ja erst seit zwei Jahren.“<br />
Haben Sie meinen Rat befolgt, Herr Michels? Nur<br />
drei Zigaretten am Tag?“, fragt der Hausarzt den<br />
Patienten. „Ja, klar, hab ich das befolgt, Herr Doktor,<br />
aber muss das wirklich sein? Als Nichtraucher<br />
vertrage ich das Zeug überhaupt nicht.“<br />
Diesen Saft müssen Sie dreimal täglich in einem<br />
Zug austrinken“, erklärt der Arzt, „morgens, mittags<br />
und abends.“ – „Na gut, aber wer übernimmt<br />
die Kosten für die Fahrkarten?“<br />
Warum stellst du dich mit dem Schirm unter die<br />
62
UNTERHALTUNG<br />
Dusche?“ – „Ich will nicht nass werden.“ – „Warum<br />
denn nicht?“ – „Ich habe mein Handtuch vergessen.“<br />
Was ist denn mit Ihnen los?“, herrscht der Polizeibeamte<br />
den Autofahrer an. „Sie fahren ja Zickzack!“<br />
– „Was soll ich denn sonst tun? All die kleinen<br />
weißen Mäuse überfahren?“<br />
Herr Ober, der Schaumwein schäumt ja gar nicht“,<br />
beschwert sich der Gast. „Na, Sie sind gut? Bellt<br />
etwa ein Hundekuchen?“<br />
Väterchen Schulz wird dicker und dicker. Seine<br />
Frau überredet ihn schließlich, zum Arzt zu gehen.<br />
„Da hilft nur eins“, erklärt der, „essen Sie Obst,<br />
essen Sie Salat.“ – „Gern“, antwortet Schulz, „vor<br />
oder nach den Mahlzeiten?“<br />
Entschuldigen Sie bitte! Wo finde ich das Kino?“ –<br />
„Das Kino ist geradeaus.“ – „So ein Mist! Immer<br />
wenn ich ins Kino will, ist es gerade aus.“<br />
der Beule am Kopf?“ – „Nun ja, es war eben<br />
Goethes ‚Faust’.“<br />
Der Richter wird allmählich ungeduldig: „Ich<br />
ermahne Sie jetzt zum letzten Mal, Frau Angeklagte!<br />
Wie soll ich Ihnen glauben, wenn Sie<br />
behaupten, Sie hätten zwei Brüder, Ihr eigener<br />
Bruder aber schwört, er habe nur einen?“<br />
Ein Schüler pupst laut und es beginnt etwas<br />
streng zu riechen. Der Lehrer nutzt die Gelegenheit,<br />
um den Schülern etwas beizubringen. „Weiß<br />
jemand, warum Blähungen so stinken?“, fragt er.<br />
Sofort ruft es aus der letzten Reihe: „Damit auch<br />
Schwerhörige was davon haben!“<br />
Die Kriminalpolizei befragt einen Verdächtigen:<br />
„Haben Sie für die Tatzeit ein Alibi?“ – „Unsinn,<br />
Herr Kommissar, mich hat keiner gesehen!“<br />
DEIKE PRESS<br />
Was soll das heißen, Sie hätten das Opfer nur mit<br />
‚geistigen Waffen’ angegriffen?“, fragt der Richter<br />
den Angeklagten. „Wie kommt der Mann dann zu<br />
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65
MONATSHOROSKOP<br />
WIDDER 21.03.–20.0<strong>4.</strong><br />
Der Kosmos hat ein<br />
Kraftpaket für Sie geschnürt:<br />
Es liegt an Ihnen,<br />
es zu nutzen. Egal<br />
wie verrückt Ihre Vorhaben<br />
sein mögen – mit Ihrer Energie<br />
und Ihrem Idealismus werden sie Ihnen<br />
gelingen. Besonders im sozialen<br />
Bereich werden Sie mit Ihrer Begeisterung<br />
andere Menschen dazu motivieren,<br />
mit anzupacken.<br />
LÖWE 23.07.–23.08.<br />
Dieser Monat ist einfach<br />
ideal, um lang gehegte<br />
Träume zu realisieren.<br />
Zielstrebig und<br />
diszipliniert schreiten<br />
Sie voran Richtung Erfolg. Am Monatsende<br />
haben Sie sich eine goldene Brücke<br />
gebaut, über die Sie beruhigt in<br />
den nächsten Monat spazieren können.<br />
Beruflich und finanziell sitzen Sie<br />
fest im Sattel.<br />
SCHÜTZE 23.11.–21.12.<br />
Die Aussichten für einen<br />
nächsten Karriereschritt<br />
stehen in diesem<br />
Monat besonders gut:<br />
Ab der zweiten Hälfte<br />
des Monats stellt der Kosmos die Weichen<br />
neu und Sie bewegen sich auf<br />
der Überholspur ohne Umwege Richtung<br />
Ziel. Wo Sie sind, ist immer auch<br />
eine kreative Idee – und Ihre Einfälle<br />
sind gefragt.<br />
STIER 21.0<strong>4.</strong>–21.05.<br />
Sie haben sich verliebt!<br />
Schieben Sie die kleinen<br />
Selbstzweifel beiseite<br />
und öffnen Sie Ihr<br />
Herz: Vertrauen Sie den<br />
Sternen und verlassen Sie Ihr gewohntes<br />
Terrain. Nur dann werden Sie feststellen,<br />
dass Herzflattern und Schmetterlinge<br />
im Bauch keine Krankheit,<br />
sondern ein wunderbar kribbelndes<br />
Gefühl sind.<br />
JUNGFRAU 2<strong>4.</strong>08.–23.09.<br />
Ihre Emotionen bereiten<br />
Ihnen zu Anfang<br />
des Monats ziemliches<br />
Kopfzerbrechen. Besser<br />
Sie hören auf, darüber<br />
nachzudenken, ob Ihre Gefühle<br />
tatsächlich so sind, wie sie sein sollten,<br />
oder ob Sie sich etwas vormachen.<br />
Lassen Sie sich fallen, denn die Sterne<br />
werden Sie auffangen und in den siebten<br />
Himmel der Liebe entführen.<br />
STEINBOCK 22.12.–20.01.<br />
Der Kosmos liefert Ihnen<br />
zu Beginn des Monats<br />
die nötige Energie,<br />
um die Anforderungen<br />
dieses Monats zu stemmen.<br />
Sie spüren aber auch deutlich,<br />
wie wichtig die kleinen Erholungspausen<br />
sind, und dass es Ihnen guttut, immer<br />
mal wieder Zeit für Wellness und<br />
geistige Freiräume einzuplanen. So<br />
bleiben Sie in Balance.<br />
ZWILLINGE 22.05.–22.06.<br />
In diesem Monat klappt<br />
einfach alles. Sie laufen<br />
zur Höchstform auf, Ihr<br />
Können und Ihr Teamgeist<br />
sind wie Magnete,<br />
die den Erfolg anziehen. Sie arbeiten<br />
konzentriert und ruhig und achten auf<br />
wichtige Details, sodass keine bösen<br />
Überraschungen in Sicht sind und Sie<br />
das Optimum für alle herausholen<br />
können.<br />
WAAGE 2<strong>4.</strong>09.–23.10.<br />
Die Sterne sind in Flirtlaune<br />
und versorgen<br />
Sie mit positiven Emotionen.<br />
Singles bietet<br />
sich die Chance, sich<br />
Hals über Kopf zu verlieben, ganz<br />
ohne Kritik und Zweifel. Und ganz<br />
nebenbei beseitigen Sie mit dieser<br />
positiven Stimmung Baustellen, die<br />
in Ihrem Leben wirklich nichts mehr<br />
zu suchen haben.<br />
WASSERMANN 21.01.–19.02.<br />
Zu Anfang des Monats<br />
könnte es zu einigen<br />
Unebenheiten in Ihrem<br />
Liebesleben kommen.<br />
Haben Sie Geduld und<br />
lernen Sie, die kleinen Schwächen Ihres<br />
Partners zu akzeptieren und mit ihnen<br />
umzugehen. Niemand ist perfekt,<br />
auch Sie haben Ihre Ecken und Kanten,<br />
und oft sind es genau diese, die den<br />
anderen liebenswert machen.<br />
KREBS 23.06.–22.07.<br />
Vermeiden Sie voreilige<br />
Aktionen und Entscheidungen.<br />
Lassen<br />
Sie die Dinge mit Ruhe<br />
und Bedacht angehen.<br />
Ab Monatsmitte können Sie Ihre Genialität<br />
beweisen. Die Sterne stehen<br />
Ihnen zur Seite und Sie sprühen vor<br />
Geistesblitzen und unkonventionellen<br />
Ideen. Der Erfolg im Job gehört Ihnen<br />
und die höhere Bezahlung auch.<br />
SKORPION 2<strong>4.</strong>10.–22.11.<br />
Der Alltagstrott geht<br />
Ihnen mit seiner Monotonie<br />
zurzeit ziemlich<br />
auf die Nerven –<br />
Tag für Tag immer dasselbe.<br />
Ändern Sie es! Wann haben Sie<br />
das letzte Mal alte Freunde angerufen<br />
oder so richtig ausgelassen Spaß gehabt?<br />
Geben Sie sich einen Ruck und<br />
ergreifen Sie die Initiative. Sie werden<br />
es nicht bereuen.<br />
FISCHE 20.02.–20.03.<br />
Sie brauchen sich in<br />
diesem Monat um Ihr<br />
Wohlbefinden nicht zu<br />
sorgen. Dank des positiven<br />
Einflusses der<br />
Sterne strotzen Sie vor Vitalität und<br />
Energie. Selbst Ihr gelegentlich sensibler<br />
Verdauungsapparat erträgt Aufregungen<br />
und Kochexperimente mit<br />
stoischer Ruhe. Gönnen Sie sich ruhig<br />
noch etwas mehr Spaß.<br />
66<br />
© Text: Schorten/DEIKE, Illustrationen: Hermenau/DEIKE
UNTERHALTUNG<br />
67
Sei es die Pestizidbelastung<br />
von Supermarkt-Lebensmitteln<br />
oder der Imageverlust<br />
des Siegels „Bio“ – inzwischen<br />
halten es immer mehr Menschen<br />
mit entsprechendem<br />
Ökobewusstsein für eine gute<br />
Idee, ihre Versorgung mit<br />
frischem Obst und Gemüse<br />
nicht mehr den Großkonzernen<br />
zu überlassen, sondern<br />
lieber selbst zu produzieren.<br />
Bio von Balkonien<br />
Die Zahl der Selbstversorger wächst<br />
stetig. Es ist in, sich von dem zu ernähren,<br />
was man selbst angepflanzt hat. Gleichzeitig<br />
finden viele in der Gartenarbeit eine<br />
erfüllende Freizeitbeschäftigung, die nebenbei<br />
auch noch <strong>vom</strong> Alltagsstress ablenkt. Problem:<br />
Nicht jeder, der sich in seiner Freizeit<br />
gern mit Pflanzen beschäftigt, hat auch die<br />
entsprechende Anbaufläche. Besonders in<br />
Großstädten sind Gärten oder Balkone oft<br />
Mangelware. Inzwischen gibt es aber eine<br />
Vielzahl kreativer Möglichkeiten, wie der<br />
Gärtnerleidenschaft dennoch gefrönt werden<br />
kann. Oft bekommen dabei ganze Ortsbilder<br />
eine Schönheitskur verpasst, wenn mit<br />
dem Gegensatz von grauen Städten und blühender<br />
Landschaft gebrochen wird. Die<br />
Rede ist <strong>vom</strong> Urban Gardening, dem hippen<br />
Überbegriff für städtisches Gärtnern. Naturliebhaber<br />
mit Gemeinschaftssinn schließen<br />
sich zusammen und bepflanzen projektweise<br />
brachliegende Flächen, alte Trassen,<br />
Dächer oder auch Wände und ziehen Lebensmittel<br />
in Kisten oder Hochbeeten. Im<br />
Vordergrund stehen dabei der gemeinsame<br />
Spaß am Gärtnern, der Kontakt zur Natur und<br />
die Selbstversorgung. Eine Art des Urban<br />
Gardening ist das sogenannte Guerilla Gardening.<br />
Dabei werden Blumensamen heimlich<br />
auf städtischen Grünflächen verteilt, zum<br />
Beispiel an Straßenrändern.<br />
Auch die Wartelisten für Schre ber gärten<br />
werden immer länger. Viele Kontaktfreudige<br />
sind dabei auch zum Teilen bereit<br />
– Open-Source-Garten nennt sich das<br />
Konzept, bei dem die Grünfläche gemeinschaftlich<br />
genutzt und bewirtschaftet wird<br />
und auch die Erträge geteilt werden.<br />
Eng verknüpft mit dem Wunsch nach<br />
ökologischer Lebensmittelversorgung<br />
ist auch das steigende Umweltbewusstsein<br />
in der Gesellschaft. Ein interessantes Projekt,<br />
das beides miteinander verbindet, ist die<br />
Aquaponik. Das Verfahren wurde in den letzten<br />
Jahrzehnten entwickelt und kommt inzwischen<br />
immer öfter zum Einsatz, privat wie<br />
kommerziell. Es handelt sich dabei um eine<br />
clevere Variante, die Fischzucht mit der Pflanzenkultivierung<br />
zu verbinden, sodass ein geschlossener<br />
ökologischer Kreislauf entsteht,<br />
in welchem beide Parteien voneinander profitieren.<br />
Die Ausscheidungen der Fische düngen<br />
die Nutzpflanzen und diese bedanken<br />
sich dafür mit gereinigtem Wasser für die Fische.<br />
Wo sonst industriell mit Antibiotika und<br />
Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird, garantiert<br />
die Aquaponik unbelastete Produkte,<br />
enorme Wassereinsparung und höhere<br />
Produktivität. Nicht zuletzt ist das Verfahren<br />
durch eine vertikale Ausrichtung auch noch<br />
platzsparend – perfekte Voraussetzungen<br />
zur Umsetzung in der Großstadt. Eine sinnvolle<br />
Idee für alle, die sich nicht nur aufs Gärtnern<br />
beschränken wollen.<br />
Zu guter Letzt gibt es für alle, die sich<br />
zwar gern gesund ernähren, sich dafür<br />
aber nicht unbedingt <strong>vom</strong> Sofa wegbewegen<br />
wollen, die Möglichkeit, Gemüsebeete<br />
online ganz nach Belieben anzulegen.<br />
Reale Gärtner setzen den Auftrag dann um<br />
und liefern die Erträge – Gärtnern 2.0 sozusagen.<br />
bss/DEIKE<br />
68<br />
Foto: © Clipdealer/Jakob Fischer/DEIKE
<strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
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Am Samstag, 13. April von 12-17 Uhr<br />
Sonntag, 1<strong>4.</strong> April von 10 - 17 Uhr<br />
69
GLOSSE DES MONATS<br />
Der Frühlingsbeginn:<br />
Ein episches Gartenabenteuer<br />
Mit dem Frühlingsbeginn erwachte nicht nur die<br />
Natur aus ihrem Winterschlaf, sondern auch meine<br />
lang verschüttete Leidenschaft für die Gartenarbeit.<br />
Es war, als ob die warmen Sonnenstrahlen<br />
mich dazu aufforderten, mich dem grünen<br />
Dschungel vor meiner Haustür zu stellen.<br />
Bewaffnet mit Gartenschere, Handschuhen und<br />
einem ganzen Arsenal an Werkzeugen begab ich<br />
mich in meinen Garten, bereit, mich den Herausforderungen<br />
des Frühlings zu stellen. Doch was<br />
mich erwartete, war weit mehr, als ich erwartet<br />
hatte.<br />
Zu Beginn schien alles idyllisch und friedlich. Die<br />
Vögel zwitscherten, die Blumen blühten, und die<br />
Sonne strahlte <strong>vom</strong> blauen Himmel. Doch je tiefer<br />
ich in die grüne Wildnis eindrang, desto deutlicher<br />
wurde mir bewusst, dass ich mich in einem epischen<br />
Abenteuer befand.<br />
Die Sträucher, die im Winter friedlich schlummerten,<br />
hatten sich nun zu wuchernden Monstern verwandelt,<br />
die nach meinem Blut zu dürsten schienen.<br />
Mit jeder Bewegung der Heckenschere<br />
schienen sie lebendiger zu werden, als würden sie<br />
sich gegen meine Eindringlinge verteidigen wollen.<br />
Doch ich gab nicht auf. Mit einem lauten Kampfschrei<br />
stürzte ich mich in den Kampf, meine<br />
Heckenschere blitzte wie das Schwert eines tapferen<br />
Ritters. Das Gefecht dauerte Stunden – ich<br />
gegen die unerbittliche Natur – und als die Sonne<br />
langsam hinter dem Horizont verschwand, sah<br />
mein Garten aus wie ein Schlachtfeld.<br />
Aber der Frühling hatte noch mehr Herausforderungen<br />
für mich bereit. Das Unkraut hatte sich<br />
während meines Kampfes mit den Sträuchern<br />
heimlich vermehrt und drohte nun, meinen<br />
gesamten Garten zu übernehmen. Doch ich liess<br />
mich nicht entmutigen. Mit einer Mischung aus<br />
Entschlossenheit und Verzweiflung ging ich gegen<br />
das Unkraut vor, jede Wurzel einzeln herausziehend,<br />
als ob es der letzte Feind auf Erden wäre.<br />
Als ich schliesslich am Ende des Tages völlig<br />
erschöpft auf meiner Terrasse sass, umgeben von<br />
einem Meer aus abgeschnittenen Ästen und<br />
Unkrautwurzeln, konnte ich nicht anders, als zu<br />
lächeln. Denn obwohl mein Garten noch lange<br />
nicht perfekt war, wusste ich, dass ich ein echter<br />
Held war – ein Held des Frühlings, der sich mutig<br />
den Herausforderungen der Natur gestellt hatte.<br />
Und das, das war mehr, als ich je erwartet hatte.<br />
Und so schwor ich mir, dass ich nie wieder unvorbereitet<br />
in meinen Garten eintreten würde. Das<br />
nächste Mal würde ich mit einem ganzen Arsenal<br />
an Werkzeugen und einem detaillierten Plan<br />
kämpfen. Doch bis dahin würde ich meine neu<br />
gewonnene Heldentat feiern – die epische Schlacht<br />
des Samstags im grünen Dschungel zum Frühlingsbeginn.<br />
W.Scheurer<br />
70
<strong>WIR</strong> <strong>ONLINE</strong> <strong>MAGAZIN</strong><br />
Die geheime Übernahme<br />
Sie kommen aus Ostanatolien und tragen seltsame<br />
Mützen. Die genaue Zahl kennt man nicht. Aber es<br />
müssen mindestens 25 Millionen sein. Allein in<br />
Deutschland. Wer weiß, wie viele mehr es in der<br />
Schweiz, Österreich und im Rest Europas gibt. Und es<br />
werden jeden Tag mehr. Eine Invasion unter den Augen<br />
aller. Die Rede kann nur von Gartenzwergen sein!<br />
Sie besetzen die besten Gegenden,<br />
oft die besonders gepflegten<br />
Vorgärten. Und das ohne großes<br />
Aufsehen, die meisten Menschen<br />
bemerken sie nicht einmal.<br />
Andere haben ein Auge für sie<br />
entwickelt, sind so eine Art Fan.<br />
Schließlich gibt es unendliche<br />
Varianten, Hautfarben, Kleidungsmerkmale,<br />
Haltungen. Früher<br />
war mehr Einheitlichkeit.<br />
Mittlerweile kommen sie gar aus<br />
China und Osteuropa, werden<br />
importiert mit dem Flugzeug.<br />
Und landen morgen vielleicht<br />
direkt vor Ihrem Fenster. Die Meinungen<br />
gehen weit auseinander.<br />
Nicht jeder liebt Gartenzwerge.<br />
Dabei sind sie eine außergewöhnliche<br />
Erfolgsgeschichte.<br />
Denn die kleinen Männchen mit<br />
den Zipfelmützen haben in Form<br />
des Fruchtbarkeitsgotts Priapus<br />
schon bei den alten Römern die<br />
Gärten beschützt. Vor bösen<br />
Geistern und Dieben. Heutzutage<br />
tun sie das immer noch – in<br />
modernisierter Form und seit<br />
etwa 1990 unter anderem mit<br />
heruntergelassenen Hosen und<br />
Stinkefinger in Richtung Nachbarn.<br />
Was schon zu dem ein<br />
oder anderen Rechtsstreit<br />
wegen Beleidigung geführt hat.<br />
Als der Bildhauer Philipp Griebel<br />
die ersten Gartenzwerge mit<br />
roter Mütze darstellte, ahnte er<br />
sicher nichts von derlei Extravaganzen.<br />
Genauso wie August<br />
Heissner, der 1872 zeitgleich im<br />
Thüringer Gräfenroda mit der<br />
Produktion begann. Genauso<br />
wie in Anatolien dienten auch in<br />
Deutschland die eher klein<br />
gewachsenen, traditionell<br />
männlichen Bergarbeiter als<br />
Vorlage. Um 1910 trug der typische<br />
Gartenzwerg Schaufeln,<br />
hielt eine Schubkarre oder<br />
erhob eine Spitzhacke. Die Zipfelmütze<br />
macht in dem Kontext<br />
ebenfalls Sinn, denn die früheren<br />
Bergmänner trugen sie, um<br />
an die Deckenhöhe erinnert zu<br />
werden. Der Zipfel stieß vor dem<br />
Kopf an.<br />
Vor den Kopf stoßen die kleinen<br />
Mitbewohner auch viele Gegner<br />
des geordneten Kleinbürgerlebens.<br />
Daran ändert auch nicht,<br />
dass schon in barocken Schlossgärten<br />
Tausende von ihnen<br />
Wache hielten und durch interessante<br />
Darstellungen für fürstliche<br />
Unterhaltung sorgten.<br />
Schon in Goethes Versepos<br />
„Hermann und Dorothea“<br />
beklagt ein Apotheker die Ablehnung<br />
seiner farbigen Zwerge.<br />
Seit 1797 hat sich also nicht viel<br />
geändert. Es gibt Liebe und Hass<br />
und wenig dazwischen. Umso<br />
mehr hat sich die Machart der<br />
Mini-Mitbewohner an die<br />
Moderne angepasst. Waren sie<br />
ursprünglich aus Sandstein oder<br />
Marmor, erstellten die Thüringer<br />
Großmanufakturen sie<br />
bereits aus Terrakotta. Und nun<br />
bestehen sie ganz im Stile der<br />
Zeit meist aus Kunststoff. Aber<br />
selbst die Plastikzwerge werden<br />
mittlerweile überrollt von den<br />
massenhaften Billigkopien aus<br />
anderen Ländern. Man munkelt,<br />
es solle mittlerweile sogar weibliche<br />
Gartenzwerge geben: Eine<br />
gewisse „Gräfin Roda“ war die<br />
erste bekannte Gartenzwerg-Frau.<br />
Aber nicht genug<br />
mit diesem Traditionsbruch:<br />
Politisch wurden die Zwerge<br />
auch noch. Im Jahr 2014<br />
benutzte die österreichische<br />
Partei SPÖ Gartenzwerge für<br />
den Wahlkampf und nannte sie<br />
Coolmen. Nicht zuletzt deshalb<br />
kämpft die Front zur Befreiung<br />
der Gartenzwerge für deren<br />
Rechte und setzt die armen Kerlchen<br />
in den Wäldern als natürlichem<br />
Lebensraum aus. Auf Instagram<br />
hat man sogar schon<br />
Reisezwerge gesehen. Damit<br />
das alles nicht zu sehr aus der<br />
Bahn gerät, definierte die „Internationale<br />
Vereinigung zum<br />
Schutz der Gartenzwerge“ mit<br />
Sitz in Basel den historisch korrekten<br />
Gartenbewohner: 69<br />
Zentimeter groß, Zipfelmütze,<br />
Bart, männlich.<br />
Es bleibt abzuwarten, ob auch<br />
hier die Emanzipation siegt. Und<br />
wer weiß, was die künstliche<br />
Intelligenz bei Gartenzwergen<br />
bewirken kann. Vielleicht ziehen<br />
sie ja dann ganz ins Haus. Und<br />
wir in den Garten.<br />
Schmidt/DEIKE<br />
71