16.05.2024 Aufrufe

Übersichtskarte Wandern • Schwäbische Alb

Diese Faltkarte zeigt dir die Vielfalt der Wandertouren auf der Schwäbischen Alb im Überblick. Auf einer Kartenübersicht findest du ausgewählte Highlights, die du zu Fuß erwandern kannst. Und auf der Rückseite kannst du zu den Wanderwegen mehr Infos erhalten inkl. QR-Codes zu den Tourentipps.

Diese Faltkarte zeigt dir die Vielfalt der Wandertouren auf der Schwäbischen Alb im Überblick. Auf einer Kartenübersicht findest du ausgewählte Highlights, die du zu Fuß erwandern kannst. Und auf der Rückseite kannst du zu den Wanderwegen mehr Infos erhalten inkl. QR-Codes zu den Tourentipps.

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<strong>Alb</strong>schäferweg<br />

<strong>Alb</strong>steig (HW1)<br />

<strong>Alb</strong>traufgänger<br />

Begegnung mit Schäferin<br />

Die Ruine Reußenstein liegt auf Etappe 8.<br />

Blick über das Ostlandkreuz in Geislingen an der Steige<br />

<strong>Wandern</strong> durch den schattigen Buchenwald<br />

Wussten Sie, dass es auf der <strong>Alb</strong> immer noch den Beruf<br />

des Wanderschäfers gibt? Der 158 Kilometer lange<br />

<strong>Alb</strong>schäferweg gibt als Rundweg einen Einblick in das<br />

Leben von umherziehenden Schäfern und ihren flauschigen<br />

Begleitern. Die Tiere sind für die Landschaftspflege<br />

der Heidenheimer Brenzregion enorm wichtig.<br />

Auf zehn Etappen mit Längen zwischen 6 und 20 Kilometern<br />

geht es unter anderem durch das idyllische<br />

Eselsburger Tal und Brenztal, vorbei am Meteorkrater<br />

in Steinheim und dem UNESCO-Welterbe „Höhlen und<br />

Eiszeitkunst der <strong>Schwäbische</strong>n <strong>Alb</strong>“. Zwischendurch<br />

Besinnungsweg<br />

Unterwegs in einzigartigen Kulturlandschaften<br />

bereichern architektonische Schätze wie Kloster<br />

Neresheim und Burg Katzenstein die Wandertour. Sie<br />

sind fotografische Highlights am Wegesrand.<br />

Heidenheimer Brenzregion<br />

Landratsamt – Freizeit und Tourismus<br />

Tel.: +49 (0) 7321 321 2593<br />

info@albschaeferweg.de<br />

albschaeferweg.de<br />

<strong>Wandern</strong> hat oft was von Pilgern. Vom Laufen und<br />

Nachdenken, von weiten Ausblicken und innerer<br />

Einkehr. Dieses Erlebnis unterstützt der Besinnungsweg<br />

auf der Ehinger <strong>Alb</strong>, der auf der Suche nach dem<br />

„Mehr des Lebens“ mehr als nur ein Wanderpfad ist.<br />

Auf dem 51 Kilometer langen Rundweg finden Wanderer<br />

Impulse, um über Altes nachzusinnen und neuen<br />

Gedankenmut zu fassen. Raus aus dem Alltag und<br />

hinein in Wälder, zu Auen, über Berge und Täler, durch<br />

gedankliche Höhen und Tiefen. Gedankenanstöße<br />

am Rand berichten von besonderen Orten und dem<br />

Zusammenspiel von Mensch und Natur. Der Besinnungsweg<br />

wird von 6 Themenwegen begleitet.<br />

Stadt Ehingen (Donau)<br />

Tel.: +49 (0) 7391 503 207<br />

tourismus@ehingen.de<br />

besinnungsweg-ehinger-alb.de<br />

Bereit für den „Traumbalkon des Südens“? Der <strong>Alb</strong>steig,<br />

auch bekannt als Hauptwanderweg 1 (HW1),<br />

streift auf 358 Kilometern Länge die malerischen<br />

Steilkanten des <strong>Alb</strong>traufs und zählt wegen seiner<br />

besonderen Panoramablicke zu den schönsten<br />

Wanderwegen des Landes. In 16 Etappen führt er von<br />

Donauwörth bis Tuttlingen entlang der nördlichen<br />

Steilstufe der <strong>Alb</strong>. Doch nicht nur der Blick in die Ferne,<br />

sondern auch in die Landschaft direkt vor den Füßen<br />

lohnt sich: Naturbelassene Waldpfade, idyllische<br />

Streuobstwiesen mit unzähligen Farbtupfern und<br />

Bierwanderweg<br />

Genussvolle Pause<br />

Burgen mit bewegter Geschichte warten auf Entdeckung.<br />

Der <strong>Alb</strong>steig – ein wahrer Klassiker des<br />

Weitwanderns!<br />

<strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong> Tourismusverband e. V.<br />

Tel.: +49 (0) 7125 93930–0<br />

info@schwaebischealb.de<br />

albsteig.com<br />

Die Kultur des Bieres auf schönen Wegen zu Fuß<br />

erkunden – das ist das Ziel des Bierwanderwegs.<br />

Auf 14 Kilometern eröffnet sich in und rund um die<br />

Bierkulturstadt Ehingen eine Themenwanderung,<br />

die Stadt, Landschaft, Tradition und Genuss sportlich<br />

miteinander verbindet. Los geht es in der Innenstadt<br />

mit der Audiotour „Bierwanderweg“. Anschließend<br />

führt der Weg zum mystischen Wolfertpark und danach<br />

hinaus in das weitläufige Donautal. Natürlich<br />

liegen auch die fünf aktiven Ehinger Brauereien an<br />

der Strecke – auf Wunsch mit Einkehr, Verkostung<br />

oder Besichtigung.<br />

Stadt Ehingen (Donau)<br />

Tel.: +49 (0) 7391 503 207<br />

tourismus@ehingen.de<br />

ehingen.de/wandern<br />

Ein Weitwanderweg für sportliche Traufgänger, die<br />

ihre eigenen Limits und „die Kante“ erleben wollen:<br />

Für Wanderer, aber auch für Trailrunner bietet dieser<br />

113 Kilometer lange Rundweg Ausblicke vom und auf<br />

den <strong>Alb</strong>trauf. In 6 Etappen geht es an der teils 350<br />

Meter aufragenden Felskante des <strong>Alb</strong>traufs entlang<br />

sowie zu weiten Kulturlandschaften, historischen<br />

Ruinen, gesundheitsstärkenden Quellen und feiner<br />

Gourmetküche. Neugierig machen als Landmarken<br />

das pittoreske Tempele, die künstlerischen Jahrhundertsteine,<br />

das feine Residenzschloss und vieles<br />

Donau-Zollernalb-Weg<br />

<strong>Wandern</strong> auf dem Donau-Zollernalb-Weg<br />

beim Gespaltenen Felsen<br />

mehr. Der <strong>Alb</strong>traufgänger ist ein Weg zum Auspowern<br />

und Krafttanken gleichermaßen. Die Strecke ist<br />

als Leading Quality Trail of Europe zertifiziert.<br />

Erlebnisregion <strong>Schwäbische</strong>r <strong>Alb</strong>trauf e. V.<br />

Tel.: +49 (0) 7162 70414 20<br />

info@mein-albtrauf.de<br />

mein-albtrauf.de<br />

Einen Blick auf Schwarzwald und Alpen riskieren?<br />

Dieser Wanderweg führt auf 160 Kilometern<br />

von Beuron bis zum höchsten Berg der <strong>Alb</strong>, dem<br />

Lemberg (1015 m). Vom Donautal bis zur <strong>Alb</strong>hochfläche,<br />

von Klöstern und Ruinen zu Schlössern und<br />

Burgen. Machbar ist die Route in 10 Etappen, doch es<br />

lohnt sich, es langsamer anzugehen und den vielen<br />

Sehenswürdigkeiten unterwegs genug Zeit einzuräumen.<br />

Der Weg ist als „Qualitätsweg Wanderbares<br />

Deutschland“ ausgezeichnet. Wer mag,<br />

kann vom Lemberg aus den rund 60<br />

Kilometer langen Donauberglandweg<br />

dranhängen und zurück nach Beuron<br />

wandern.<br />

Zollernalb-Touristinfo<br />

Tel.: +49 (0) 7433 92-1139<br />

info@zollernalb.com | zollernalb.com<br />

Landratsamt Sigmaringen – Tourismus<br />

Tel.: +49 (0) 7571 1020 | info@lrasig.de<br />

landkreis-sigmaringen.de<br />

▲<br />

HW 1 / <strong>Alb</strong>steig<br />

<strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong>-Nordrand-Weg<br />

Beschilderung<br />

Alle Wanderwege der <strong>Alb</strong> sind einheitlich beschildert. Die mintgrünen und gelben Wegweiser<br />

geben die Richtung vor und enthalten Informationen zu weiteren Zielen auf dem Weg mit Entfernungsangaben.<br />

Die mintgrünen Wegweiser stehen für die örtlichen Rundwanderwege.<br />

Einzige Ausnahme: Die Traufgänge in <strong>Alb</strong>stadt sind mit gelben statt grünen Wegweisern ausgeschildert.<br />

Die gelben Wegweiser stehen in der Regel für die regionalen und überregionalen<br />

Weitwanderwege. An manchen Stellen kreuzen sich einige Wege in der Natur. Daher ist immer<br />

auch auf den vorderen Bereich des Wegweisers zu achten: Durch das Wege-Logo oder den<br />

Wegenamen ist hier gekennzeichnet, für welchen Weg der Wegweiser gilt. Zwischen den Kreuzungen,<br />

an denen Wegweiser aufgestellt sind, sind zudem Wegemarkierungen angebracht.<br />

Diese können bei Rundwanderwegen entweder das gelbe kreisförmige Zeichen sein oder das<br />

jeweilige Wegelogo, z. B. der rote Apfel bei den Früchtetrauf-Wegen oder die blau-grünen<br />

„DonauWellen“ wie im Beispiel unten. Bei Weitwanderwegen ist es ebenfalls das entsprechende<br />

Wegelogo. Alle zertifizierten Wege sind in beide Richtungen ausgeschildert.<br />

Hülben<br />

Burgruine Hoffenneuffen<br />

Owen<br />

Falkensteiner Höhle<br />

3,4 km<br />

9,8 km<br />

17,6 km<br />

5,3 km<br />

▲<br />

Rastplatz Jellenbrunnen Ursental 1,2 km<br />

Risiberg<br />

Rietheim<br />

2,0 km<br />

4,7 km<br />

Zertifzierung<br />

Auf der <strong>Schwäbische</strong>n <strong>Alb</strong> gibt es über 90 zertifizierte Prädikatswege. In Deutschland gibt es<br />

zwei Arten von zertifizierten Wanderwegen: Die Premiumwege des Deutschen Wanderinstituts<br />

und die Qualitätswege des Deutschen Wanderverbandes. Auf albwandern.de werden ausschließlich<br />

Premium- oder Qualitätswanderwege vorgestellt. Diese sind von besonders hoher<br />

Qualität gekennzeichnet und werden alle drei Jahre von externen Institutionen erneut überprüft.<br />

Für die Zertifizierung müssen die Wege bestimmte wanderspezifische Kriterien erfüllen<br />

wie beispielsweise eine einheitliche und durchgehende Beschilderung der Wege, regelmäßige<br />

Wegekontrollen und ein attraktiver Wegeverlauf. Positiv bewertet werden naturnahe Wegearten,<br />

viele Landschaftswechsel oder auch eine attraktive ÖPNV-Anbindung.<br />

www.wanderbares-deutschland.de www.wanderinstitut.de<br />

Donauberglandweg<br />

DonauFelsenLäufe<br />

DonauWellen<br />

180 Top-Attraktionen auf dem Weg<br />

Ab der ersten Urlaubsnacht schenken Ihnen über 150 Gastgeber<br />

die <strong>Alb</strong>Card und damit die Gratis-Nutzung des ÖPNV sowie freien<br />

Eintritt und attraktive Erlebnisse bei über 180 Sehenswürdigkeiten,<br />

darunter das Märchenschloss Lichtenstein, das Steiff-<br />

Museum in Giengen an der Brenz, das Märklineum in Göppingen<br />

oder das Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren. Jetzt buchen<br />

unter www.albcard.de.<br />

Die Fernsicht vom Klippeneck reicht bis in die Vogesen.<br />

Der Höhepunkt der <strong>Alb</strong> als Startpunkt des Wegs:<br />

Der Donauberglandweg startet am Lemberg<br />

(1015 m) und führt in den malerischen Abteiort<br />

Beuron. 60 Kilometer, 4 Etappen und insgesamt<br />

4.500 Höhenmeter – so die Summe der Auf- und<br />

Abstiege – bieten Ausblicke auf den <strong>Alb</strong>trauf und<br />

die schönsten Landschaften der Südwestalb. Am<br />

Lemberg bietet der Lembergturm mit seinen 152<br />

Treppenstufen die ultimative Herausforderung.<br />

Zu den weiteren Highlights unterwegs zählen die<br />

typischen Wacholderheiden und die Kalkfelsen<br />

Eiszeitpfade<br />

des Donaudurchbruchs. Immer noch nicht genug?<br />

Optional schließt in Beuron der 160 Kilometer lange<br />

Donau-Zollernalb-Weg an, der wieder<br />

zurück zum Lemberg führt.<br />

Donaubergland Marketing<br />

und Tourismus GmbH<br />

Tel.: +49 (0) 7461 7801675<br />

info@donaubergland.de<br />

donaubergland.de<br />

Auf zu Höhen und Höhlen – wandern, wo einst die<br />

Steinzeitmenschen umhergestreift sind. Sechs<br />

zertifizierte Eiszeitpfade zwischen 6,5 und 14<br />

Kilometern Länge führen auf eine spannende<br />

Zeitreise und ins UNESCO-Welterbe „Höhlen und<br />

Eiszeitkunst der <strong>Schwäbische</strong>n <strong>Alb</strong>“. Zum Fundort<br />

der legendären Eiszeit-Skulptur des „Löwenmenschen“,<br />

vorbei an Riffen des Jurameers, die vor<br />

Millionen Jahren entstanden sind, bis hin zum türkisen<br />

Blautopf. Urzeit, Legenden, Burgentäler und<br />

ein Blick ins Urgeschichtliche Museum Blaubeuren<br />

geben einen lebendigen Eindruck von<br />

einer prägenden Zeit.<br />

Blick vom Rabenfelsen auf das Donautal<br />

Bizarre Felsformationen, Hängebrücken und ein<br />

fürstlicher „Säntisblick“: Gleich fünf verschiedene<br />

Premium-Wanderwege führen durch die Felslandschaften<br />

des Donautals – jeder auf seine Weise<br />

faszinierend. Vom 6,5 Kilometer langen Spaziergang<br />

zur 12,5 Kilometer langen Tour: überall warten<br />

Gesteinsformationen, Steige und Ausblicke auf<br />

Auenlandschaften und Täler. Wanderer sind eingeladen,<br />

ihren inneren Geologen, eine Kamera oder<br />

einfach ein Auge für die schönen Dinge des Lebens<br />

mitzubringen. Ob ein Halt am Teufelslochfelsen<br />

Früchtetrauf<br />

mit Donaublick, ein Gang über die Brücke der Höll-<br />

Schlucht oder gemütliches Angrillen als Ausklang<br />

am Parkplatz – bei den DonauFelsenLäufen läuft’s.<br />

Tourist-Info Sigmaringen<br />

Tel.: +49 (0) 7571 106-224<br />

tourismus@sigmaringen.de<br />

tourismus-sigmaringen.de<br />

Auf schmalen Pfaden zwischen Weinbergen und<br />

Flusstälern durch die größte zusammenhängende<br />

Streuobstlandschaft Mitteleuropas wandeln: Am<br />

Früchtetrauf befinden sich vier Premium-Wanderwege<br />

und sechs Premium-Spazierwanderwege,<br />

die durch die abwechslungsreiche Landschaft des<br />

schwäbischen Streuobstparadieses führen. Summende<br />

Bienen, duftende Blüten, schroffe Karstgebirge<br />

und historische Marktplätze mit kleinen<br />

Cafés – hier kann man sich verlieren und zwischen<br />

Natur und Landschaft sein Wanderglück finden. Die<br />

Weglängen liegen zwischen 3,5 und 13 Kilometern.<br />

Premiumausblick vom Eichfelsen<br />

Na, wem gehen jetzt auch Buttercreme und<br />

Sauerkirschen durch den Kopf? Die sechs Donau-<br />

Wellen-Wanderwege haben nicht nur mit Genuss,<br />

sondern auch mit Bewegung und dem stetigen Auf<br />

und Ab von Flusspegeln und Donaubergland zutun.<br />

Zwischen 9 und 16 Kilometer lang sind die einzelnen<br />

Touren. Vom „schwäbischen Grand Canyon“ – dem<br />

Donaudurchbruchstal – bis zur <strong>Alb</strong>hochfläche, vom<br />

höchsten Segelflugplatz Deutschlands zur Donauversickerung:<br />

Die DonauWellen laden ein, die<br />

Naturgewalt eines Flusses, weitreichende Aus-<br />

Grafensteige<br />

blicke, Tradition und Kultur der <strong>Alb</strong> näher kennenzulernen<br />

– und natürlich auch einzukehren und sich<br />

etwas zu gönnen.<br />

Donaubergland Marketing<br />

und Tourismus GmbH<br />

Tel.: +49 (0) 7461 7801675<br />

info@donaubergland.de<br />

donau-wellen.de<br />

Sportlich, steil und frei: Die fünf Premium-Wanderwege<br />

der Grafensteige rund um Bad Urach sind<br />

zwischen 6,5 und 10 Kilometern lang und führen<br />

alle hoch hinaus auf die <strong>Alb</strong>. Neugierig macht aber<br />

nicht nur der bekannte Wasserfallsteig, der einst<br />

als Deutschlands schönster Wanderweg ausgezeichnet<br />

wurde. Unterwegs warten viele weitere<br />

geheimnisvolle Orte auf die <strong>Alb</strong>stürmer: zum Beispiel<br />

der Geschlitzte Fels, die Schillerhöhle, Sinterterrassen<br />

und abenteuerliche Metallstiegen. Ganz<br />

oben schließlich liegt die große Freiheit direkt an<br />

der <strong>Alb</strong>kante – ein Gefühl wie Fliegen.<br />

@schwaebischealbtourismus<br />

komoot.de/user/schwaebischealb<br />

Starke Region – starke Partner<br />

Interessiert<br />

an aktuellen Tipps,<br />

Infos und Stories?<br />

Dann folge uns!<br />

Teile Deine <strong>Alb</strong>-Erlebnisse<br />

in den sozialen Medien.<br />

#albzeit<br />

#schwäbischealb<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong> Tourismusverband e. V. (SAT)<br />

und Wanderpartner des SAT<br />

Bismarckstraße 21<br />

72574 Bad Urach<br />

Tel: +49 (0) 7125 93930-0<br />

info@schwaebischealb.de<br />

www.schwaebischealb.de<br />

Erscheinungsjahr: April 2024<br />

Redaktion: <strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong> Tourismus,<br />

Benning, Gluth & Partner, Sarah Bauer<br />

Konzeption & Realisierung:<br />

Benning, Gluth & Partner, www.bgp.de<br />

Druck: Druckerei Raisch GmbH & Co. KG, 72770 Reutlingen<br />

Titelbild: Sonnenaufgang am Tieringer Hörnle, Foto:<br />

L. Huang<br />

Bildnachweise: <strong>Alb</strong>-Donau-Kreis Tourismus/Burkert<br />

Ideenreich; <strong>Alb</strong>stadt Tourismus; Donaubergland GmbH;<br />

Christoph Düpper; G. Groebert; L. Huang; G. Lengler;<br />

Landratsamt Heidenheim, Oliver Vogel; <strong>Schwäbische</strong><br />

<strong>Alb</strong> Tourismus; Stadt Tuttlingen; Dennis Stratmann;<br />

Patrick Zanker Fotografie; Tobias Zisterer<br />

Welterbehöhle Bockstein im Lonetal<br />

<strong>Alb</strong>-Donau-Kreis Tourismus<br />

Tel.: +49 (0) 731 185 1435<br />

tourismus@alb-donau-kreis.de<br />

tourismus.alb-donau-kreis.de<br />

Ausblick auf das Schloss Roseck<br />

Landkreis Tübingen<br />

Tel.: +49 (0) 7071 207-4410<br />

tourismus@kreis-tuebingen.de<br />

früchtetrauf-bw.de<br />

Der Gütersteiner Wasserfall auf dem Wasserfallsteig<br />

Kurverwaltung Bad Urach<br />

Tel.: +49 (0) 7125 9432-0<br />

grafensteige@badurach.info<br />

badurach-grafensteige.de<br />

Hoch<strong>Alb</strong>Pfade<br />

»hochgehberge«<br />

<strong>Alb</strong><strong>Wandern</strong><br />

<strong>Übersichtskarte</strong><br />

<strong>Wandern</strong>de am Hoch<strong>Alb</strong>Pfad Felsquellweg<br />

Premiumwanderweg »hochgehswiggert«: Ausblick von der Burg Hohengundelfingen ins Große Lautertal<br />

Pack die Badehose ein… im Mittelgebirge? Ja, auf<br />

einem der Hoch<strong>Alb</strong>Pfade versteckt sich nach fast<br />

10 Wanderkilometern nämlich ein grüner Strand.<br />

Insgesamt drei Wanderwege zwischen 9,5 und 14<br />

Kilometern bieten rund um Meßstetten Abenteuer<br />

und Idylle auf der Hochalb. Feldgehölze, Wacholderheiden<br />

und bunte Blumenwiesen wechseln sich ab<br />

mit kleinen Bach-Canyons und rustikalen Waldpassagen.<br />

Besondere Highlights sind die zahlreichen<br />

Aussichtsfelsen, wie das „Hörnle“ mit seinem<br />

Panoramablick über das <strong>Alb</strong>vorland oder der Pfad<br />

am Gräbelesberg, der sich malerisch am <strong>Alb</strong>trauf<br />

entlangschlängelt. Erfrischung, Entspannung und<br />

Abgeschiedenheit garniert mit etwas Nervenkitzel<br />

und sich ständig verändernder Vegetation<br />

– das sind die Hoch<strong>Alb</strong>Pfade.<br />

Stadtverwaltung Meßstetten<br />

Tel.: +49 (0) 7431 63 49-0<br />

stadt@messstetten.de<br />

hochalbpfade.de<br />

21 Mal raufgehen, um runterzukommen, loszuwandern<br />

und zu genießen. 21 Prädikats-Wanderwege<br />

gibt es bei den »hochgehbergen«. Wer hochgeht,<br />

hat natürlich auch tolle Ausblicke – auf majestätische<br />

Festungen, Felsen, Auen und grüne Hügel, die<br />

wie Wellen bis zum Horizont wogen. Die Strecken<br />

variieren zwischen 4 und 14 Kilometern Länge. Wer<br />

eine Pause braucht, findet unterwegs zahlreiche<br />

Stationen mit albgemachtem Genuss zum Snacken<br />

und Auftanken. Ob regional hergestellte Produkte,<br />

schwäbische und internationale Küche, vegane<br />

Kreationen, Kuchen oder Käsevesper – die Auswahl<br />

ist so reich wie die kulturhistorische Landschaft,<br />

der man unterwegs begegnet. Auf geht’s, hoch<br />

geht’s!<br />

Geschäftsstelle hochgehberge<br />

Tel.: +49 (0) 711 3902-42095<br />

info@hochgehberge.de<br />

hochgehberge.de<br />

Löwenpfade<br />

Bereit für das Revier des Löwen? Die <strong>Schwäbische</strong><br />

<strong>Alb</strong> ist nicht nur Fundort der eiszeitlichen Figur<br />

des Löwenmenschen, sondern widmet dem Löwen<br />

auch einen Platz im Wappen des Stauferkreises<br />

Göppingen. Genau dort verlaufen die 16 als<br />

Qualitätswege zertifizierten Löwenpfade, die<br />

teils gemütliche 3,5 oder auch anspruchsvolle<br />

23 Kilometer lang sind. Auf den Spuren von Kaiser<br />

Barbarossa, auf dem Orchideenpfad, mit einem<br />

Hauch Wallfahrt oder Schlossgeschichten geht<br />

es nicht nur in die Natur, sondern auch zu Sagen,<br />

Mythen und Geschichte(n).<br />

Traufgänge<br />

Die Traufgänge sind das Penthouse der Schwaben.<br />

Von Kanten, Steinen und Hörnern geht der Blick<br />

hinab, hinauf und hinüber über endlose Aussichten,<br />

Plateaus und Steilkanten. Auf Rundwegen<br />

zwischen 4 und 17 Kilometern berühren sich auf<br />

den Pfaden Landschaften von Hainbuchenwäldern,<br />

schafbeweidete Hochflächen und Kalkfelsen.<br />

Der Trauf ist übrigens nicht nur im Sommer ein<br />

Erlebnis. In <strong>Alb</strong>stadt liegen die einzigen beiden<br />

Premium-Winterwanderwege der Region – zum<br />

Stapfen und Staunen.<br />

<strong>Wandern</strong> im Revier des Löwen<br />

Landratsamt Göppingen<br />

Tourismusförderung<br />

Tel.: +49 (0) 7161 202-9740<br />

loewenpfade@lkgp.de<br />

löwenpfade.de<br />

Ausblick vom Hangenden Stein,<br />

Traufgang Zollernburg-Panorama<br />

Tourist-Information <strong>Alb</strong>stadt<br />

Tel.: +49 (0) 7431 160-1204<br />

touristinformation@albstadt.de<br />

traufgaenge.de<br />

Unterstützt durch:<br />

albwandern.de


B293<br />

Heilbronn<br />

B14<br />

Koc h er<br />

Schmerach<br />

Wörnitz<br />

Sulzach<br />

Wieseth<br />

Kleine Enz<br />

B294<br />

B294<br />

A8<br />

B35<br />

B293<br />

Frankreich<br />

Zeller Horn<br />

N agold<br />

B294<br />

Pforzheim<br />

Schweiz<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

B463<br />

<strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong><br />

Würm<br />

Panoramablick und Foto-Spot: Das Zeller Horn<br />

sticht als schroffer Aussichtspunkt im Land der<br />

Traufgänge hervor. Von hier aus zeigen sich Burg<br />

Hohenzollern auf dem Zollerberg und das <strong>Alb</strong>vorland<br />

von ihrer dramatisch-romantischen Seite.<br />

Wie wäre es zusätzlich mit etwas Nervenkitzel auf<br />

B296<br />

der Hossinger Leiter?<br />

Calw<br />

B35<br />

B293<br />

Enz<br />

Österreich<br />

B10<br />

A8<br />

Würm<br />

Metter<br />

Schloss Lichtenstein<br />

Enz<br />

Glems<br />

A81<br />

Enz<br />

N e c kar<br />

Ein Märchenschloss, das nach einer Romanvorlage<br />

erbaut wurde? Das Schloss Lichtenstein<br />

verzaubert mit spätromantischer Pracht, Garten<br />

und Schlosshof direkt an der schroffen Nordkante<br />

der <strong>Alb</strong>, gleich am Fernwanderweg <strong>Alb</strong>steig (HW1).<br />

Ebenfalls imposant: Die Aussichtstürme am Weg<br />

wie das Aalbäumle auf der Ostalb oder die Burg<br />

Teck bei Owen.<br />

Wurmlinger Kapelle<br />

Stille und Naturgewalten: Schon in der<br />

Romantik war die idyllische Wurmlinger<br />

Kapelle am Früchtetrauf A8 Anziehungspunkt für<br />

Naturliebhaber. Sie ist ein Ort von Ruhe und<br />

innerer Einkehr. Laut dagegen war es wohl am<br />

12. Sindelfingen<br />

April 1983, als bei Mössingen der größte<br />

Erdrutsch des Landes losbrach – heute ist das<br />

Gebiet nationales Geotop.<br />

Böblingen<br />

B10<br />

B27<br />

Ne ckar<br />

A81<br />

Ludwigsburg<br />

Stuttgart<br />

Leinfelden<br />

Neckar<br />

Burgruine Hohenurach<br />

Hier geht’s nur zu Fuß hin: Die Burgruine Hohenurach<br />

ist ein Highlight der Grafensteige und hat eine<br />

bewegte Geschichte mit Umbauten und Umstürzen.<br />

Einst diente die Burg sogar als Staatsgefängnis.<br />

Besonders ihre Größe ist beeindruckend. Ganz klein<br />

und fein dagegen ist der Aussichtspunkt am ehemaligen<br />

Michelskäppele.<br />

A8<br />

Neuhausen<br />

auf den Fildern<br />

L1115<br />

Waiblingen<br />

Kernen<br />

513<br />

Murr<br />

Rems<br />

Stetten<br />

Esslingen<br />

am Neckar<br />

B14<br />

B39<br />

B14<br />

Fils<br />

B29<br />

Ohrn<br />

Murr<br />

B14<br />

Burgruine Hohenneuffen<br />

Schwäbisch<br />

Hall<br />

Raufgehen, runtergucken: Von den »hochgehbergen«<br />

aus hat man einen wunderbaren Blick<br />

auf die Formen der <strong>Alb</strong>; insbesondere an der<br />

Burgruine Hohenneuffen. Die größte Ruine der <strong>Alb</strong><br />

liegt auf einem Weißjurafelsen und lädt zum Entdecken<br />

von 900 Jahren Burggeschichte ein. Noch<br />

märchenhafter wird es nur bei einem Abstecher<br />

zu Schloss Lichtenstein oder ins Große Lautertal.<br />

Adelberg<br />

Lorch<br />

B19<br />

Hohenstaufen<br />

B10<br />

684<br />

Göppingen<br />

Fils<br />

Süßen<br />

B298<br />

B19<br />

Rechberg<br />

707<br />

Ottenbach<br />

Kocher<br />

Lein<br />

Stuifen<br />

757<br />

Donzdorf<br />

Rems<br />

Kaltes Feld<br />

Bühler<br />

781<br />

Lauterstein<br />

Ruine Reußenstein<br />

Kühn wie die Wanderer des <strong>Alb</strong>traufgängers steht<br />

die Ruine Reußenstein auf einem Felsenriff an der<br />

Nordkante der <strong>Schwäbische</strong>n <strong>Alb</strong>. Nicht nur der Blick<br />

auf die schöne, mittelalterliche Burgruine, sondern<br />

auch die Aussicht ins Neidlinger Tal sind den Aufstieg<br />

wert. Apropos Felsen: Mehr als 25 steinerne Formationen<br />

schmücken das Eybtal bei Geislingen.<br />

B19<br />

Böhmenkirch<br />

Abtsgmünd<br />

B29<br />

Rosenberg<br />

Jagst<br />

B290<br />

Hüttlingen<br />

Kocher<br />

Aalen<br />

Steinheim<br />

am <strong>Alb</strong>uch<br />

B466<br />

Rainau<br />

A7<br />

Ellwangen<br />

(Jagst)<br />

A7<br />

Heidenheim<br />

an der Brenz<br />

Ellenberg<br />

Lauchheim<br />

Jagst<br />

Nattheim<br />

B25<br />

Neresheim<br />

Fleinheim<br />

Dinkelsbühl<br />

Ipf<br />

668<br />

Unterriffingen<br />

Dischingen<br />

Eger<br />

Wörnitz<br />

Doppelter <strong>Alb</strong>trauf<br />

Hesselberg<br />

689<br />

Im Oberen Filstal lässt sich das Landschaftsbild<br />

des „Doppelten <strong>Alb</strong>traufs“ besonders gut erkennen.<br />

Durch das tiefe Einschneiden der Fils parallel<br />

Tannhausen<br />

zur Traufkante der <strong>Alb</strong>, erblickt man gleich zwei<br />

Kanten am <strong>Alb</strong>trauf. Markant schön zeigt sich das<br />

auf der Felsenrunde. Zahlreiche Ausblicke wie auf<br />

die Drei Kaiserberge prägen die Tour. Charakteristisch<br />

für die Löwenpfade ist auch der Berg<br />

B25<br />

Hohenstaufen, der einst die Schaltzentrale des<br />

Stauferlandes war.<br />

Ohmenheim<br />

Utzmemmingen<br />

B466<br />

Nördlingen<br />

B25<br />

Balgheim<br />

Eger<br />

Wörnit<br />

Hopp<br />

B28<br />

Neckar<br />

Eschach<br />

A81<br />

Nagold<br />

Tieringer Hörnle<br />

Neckar<br />

A81<br />

Schlichem<br />

B523<br />

Donau<br />

B463<br />

Nagold<br />

Der frühe Vogel fängt den Sonnenaufgang:<br />

Das Tieringer Hörnle thront mit 956 Metern am<br />

<strong>Alb</strong>trauf hoch über dem Eyachtal. Wer sich auf<br />

B463<br />

die Hochalbpfade begibt – und das schon ganz<br />

früh – kann von hier aus einen wunderschönen<br />

Sonnenaufgang beobachten. Auch vom Himmel<br />

auf den Boden schauen lohnt: Am Fuß des Traufs<br />

liegt ein ausgedehntes Felsenmeer.<br />

Dettingen<br />

Rottweil<br />

Trossingen<br />

Rosenfeld<br />

Schömberg<br />

Schörzingen<br />

Lemberg<br />

1015<br />

Spaichingen<br />

Möhringen<br />

Immendingen<br />

B311<br />

Eyach<br />

Dormettingen<br />

Frittlingen<br />

Gosheim<br />

Wurmlingen<br />

Mauenheim<br />

B296<br />

Starzach<br />

Haigerloch<br />

Balingen<br />

Dotternhausen<br />

Wehingen<br />

Böttingen<br />

980<br />

B491<br />

Starzel<br />

Plettenberg<br />

1002<br />

Alter Berg<br />

Mahlstetten<br />

Witthoh<br />

862<br />

Herrenberg<br />

Stetten<br />

an der Donau<br />

B28<br />

Tuttlingen<br />

Rottenburg<br />

am Neckar<br />

Bisingen<br />

Zillhausen<br />

B463<br />

Mühlheim<br />

an der Donau<br />

Bära<br />

A81<br />

Hohwacht<br />

594<br />

Fridingen<br />

an der Donau<br />

B296<br />

Unterjesingen<br />

Neuhausen<br />

ob Eck<br />

Dettingen<br />

Hechingen<br />

Bodelshausen<br />

Hohenzollern<br />

855<br />

Beuron<br />

B14<br />

Raichberg<br />

956<br />

Meßstetten<br />

Donau<br />

Steinlach<br />

B27<br />

Dreifürstenstein<br />

854<br />

Jungingen<br />

<strong>Alb</strong>stadt<br />

Tübingen<br />

Schlatt<br />

Hausen<br />

im Killertal<br />

Onstmettingen<br />

Dettenhausen<br />

Nehren<br />

Mössingen<br />

B313<br />

B464<br />

Neckar<br />

Kornbühl<br />

886<br />

Köhlberg<br />

857<br />

Stetten<br />

am kalten Markt<br />

Zoznegg<br />

Melchingen<br />

Burladingen<br />

Meßkirch<br />

Salmendingen<br />

Schmeie<br />

Sauldorf<br />

B27<br />

B464<br />

Neufra<br />

Winterlingen<br />

Pfullingen<br />

Sonnenbühl<br />

Inzigkofen<br />

Gauselfingen<br />

Fehla<br />

Veringenstadt<br />

Jungnau<br />

B311<br />

B32<br />

Sigmaringen<br />

Ablach<br />

Aichtal<br />

Lauchert<br />

Grötzingen<br />

Metzingen<br />

Reutlingen<br />

B313<br />

Gammertingen<br />

Hettingen<br />

Veringendorf<br />

Eningen u.A<br />

Traifelberg<br />

782<br />

Engstingen<br />

Bingen<br />

Sigmaringendorf<br />

B312<br />

Trochtelfingen<br />

Pfullendorf<br />

Ne ckar<br />

Nürtingen<br />

Neuffen<br />

Dettingen<br />

an der Erms<br />

St. Johann<br />

Lichtenstein<br />

Erms<br />

Kohlstetten<br />

Gomadingen<br />

844<br />

Hohenstein<br />

Ostrach<br />

Sternberg<br />

Beuren<br />

Dapfen<br />

Pfronstetten<br />

Ostrach<br />

Kirchheim<br />

unter Teck<br />

Owen<br />

Seeburg<br />

B312<br />

Dettingen<br />

unter Teck<br />

Donau<br />

B465<br />

Buttenhausen<br />

B311<br />

Bissingen<br />

an der Teck<br />

Holzmaden<br />

Blaubeuren<br />

Lenningen<br />

Erkenbrechtsweiler<br />

Grabenstetten<br />

Hülben<br />

Bad Urach<br />

Hayingen<br />

Riedlingen<br />

Herbertingen<br />

Zwiefalten<br />

Neufra<br />

Römerstein<br />

Große Lauter<br />

B32<br />

Limburg<br />

598<br />

872<br />

Böhringen<br />

Weilheim<br />

an der Teck<br />

Münsingen<br />

Aichelberg<br />

Neidlingen<br />

Donnstetten<br />

Römerstein<br />

Mehrstetten<br />

Dürnau<br />

Wiesensteig<br />

B465<br />

B312<br />

Eschenbach<br />

Westerheim<br />

B311<br />

Fuchseck<br />

761<br />

Laichingen<br />

Heroldstatt<br />

Munderkingen<br />

Lemberg<br />

Schelklingen<br />

Ehingen<br />

(Donau)<br />

Merklingen<br />

Donau<br />

Berg<br />

Berghülen<br />

Biberach<br />

an der Riß<br />

B30<br />

B465<br />

A8<br />

Fils<br />

Der Donauberglandweg hat seinen Namen<br />

nicht umsonst: liegt doch hier mit dem Lemberg<br />

(1.015 m) der höchste Berg der <strong>Schwäbische</strong>n <strong>Alb</strong>.<br />

Über 152 Stufen und 30 Höhenmeter geht’s hoch<br />

auf den Lembergturm. Bei gutem Wetter sieht<br />

man den Schwarzwald. Weite Blicke bietet unterwegs<br />

auch der Aussichtspunkt Alter Berg.<br />

Geislingen<br />

an der Steige<br />

B311<br />

Riß<br />

B30<br />

Umlach<br />

Rottum<br />

B465<br />

B10<br />

Blaustein<br />

B30<br />

Obere R ottum<br />

Lonsee<br />

Donau<br />

Fürstlicher Park Inzigkofen<br />

Ulm<br />

Rot<br />

Lone<br />

Hängebrücke, Teufelsbrücke, Grotten und<br />

Amalienfelsen: Der Fürstliche Park Inzigkofen<br />

ist ein pittoreskes Abenteuerland im Stile eines<br />

englischen Landschaftsgartens – zum Lustwandeln<br />

und -wandern. Damit reiht er sich in weitere<br />

Highlights der DonauFelsenLäufe ein, wie etwa<br />

dem Rabenfelsen mit seinem Postkartenblick<br />

aufs Donautal.<br />

Iller<br />

B28<br />

B312<br />

Aitrach<br />

Herbrechtingen<br />

A7<br />

Langenau<br />

A7<br />

A96<br />

A8<br />

Roth<br />

kleine Roth<br />

Nau<br />

Roth<br />

Niederstotzingen<br />

B300<br />

Memmingen<br />

Giengen<br />

an der Brenz<br />

Küssende Sau<br />

Sontheim<br />

an der Brenz<br />

Günz<br />

Günz<br />

Günz<br />

Westliche Günz<br />

B16<br />

Donau<br />

Günzburg<br />

Na, wer küsst sich da im Felsenlabyrinth<br />

Blaubeuren? Im Achtal ragen markante Felsen<br />

auf, die wie zwei küssende Schweinchen aussehen.<br />

Die Formation ist Teil der Eiszeitpfade, die<br />

auch zum „Geißenklösterle“ führen. In der Halbhöhle<br />

wurden die ältesten Schnitz-Kunstwerke<br />

der Menschengeschichte gefunden. Heute gehört<br />

sie zum UNESCO-Welterbe.<br />

Kammel<br />

Bierkulturstadt Ehingen<br />

Kammel<br />

Östliche Günz<br />

Egau<br />

Stadt. Von Audio-Tour über „Behind the B16Scenes“<br />

Enger und Weiter Horizont<br />

Eselsburger Tal<br />

Flussschlingen, Felsnadeln und Sagen:<br />

Das Eselsburger Tal gehört zu den Landschaftsperlen<br />

der Heidenheimer Brenzregion. Es versorgt<br />

Wanderer mit wunderschönen Fotomotiven und<br />

Brenz<br />

In Ehingen ist Bier mehr als ein Getränk – es<br />

ist Kulturgut. Fünf traditionsreiche Brauereien<br />

liegen entlang des Bierwanderwegs rund um die<br />

bei den Brauhäusern bis zu Brauseminaren und<br />

Veranstaltungen im Herzen der Stadt: Hier wird<br />

die Gerste zelebriert und kultiviert.<br />

Den Horizont erweitern – nicht nur durch Wissen,<br />

sondern auch durch Wohltuendes für die Seele.<br />

Wer auf dem Besinnungsweg unterwegs ist, kann<br />

hier das Kunstwerk „Enger und Weiter Horizont“<br />

entdecken. Durchschreitet man es, wird der enge<br />

Alltagsblick durch die Form der Skulptur weit und<br />

himmelsoffen – eine fühlbare, innere Befreiung.<br />

Kleine Mindel<br />

Mindel<br />

A8<br />

B16<br />

Legenden rund um Burgen und Felsgesteine. Prägend<br />

sind die Wacholderheiden, deren Geschichte<br />

entlang des <strong>Alb</strong>schäferwegs erzählt wird. Wer<br />

mag, kundschaftet den Ursprung der Brenz aus.<br />

A96<br />

Zusam<br />

Zusam<br />

B16<br />

Lochenstein<br />

Engen<br />

Hohenhewen<br />

845<br />

Alles andere als ein tiefes Loch: Der Lochenstein<br />

ist ein hellweißer Jura-Berg mit Gipfelkreuz und<br />

Blick auf Hohenzollern Aach und Alpen. Sammler aufgepasst:<br />

Seit 150 Jahren werden hier Orsingen Fossilien gefunden.<br />

Am besten erwandert man A98 die Landmarke Wahlwies<br />

B34<br />

vom Donau-Zollernalb-Weg aus.<br />

Hohentwiel<br />

686<br />

Singen<br />

(Hohentwiel)<br />

Eigeltingen<br />

B33<br />

Stahringen<br />

Radolfzell<br />

Stockach<br />

Ze<br />

B o<br />

Sonnenberg<br />

d a<br />

595<br />

Winterspüren<br />

Espasingen<br />

Bodman<br />

Liggeringen<br />

n r<br />

Bodensee<br />

ü c<br />

k<br />

Dettingen<br />

Überlingen<br />

Dingelsdorf<br />

Aach<br />

Donauversickerung<br />

Da wandert man auf den Pfaden der DonauWellen<br />

und plötzlich ist der Fluss weg! Zwischen Immendingen<br />

und Tuttlingen-Möhringen liegt die Donauversickerung,<br />

wo ein großer Teil des Wassers unterirdisch abfließt<br />

und im Sommer ein trockenes Flussbett zum Hindurchlaufen<br />

hinterlässt. Nicht minder beeindruckend ist der<br />

Stiegelesfelsen an der DonauWelle Donaufelsen-Tour.<br />

Schussen<br />

B30<br />

rgen<br />

Iller<br />

A7<br />

Iller<br />

Kempten<br />

Maßstab 1:275.000<br />

1 cm der Karte entspricht 2.750 m in der Natur<br />

0 2,5 5 10

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