17.05.2024 Aufrufe

Journal LOKAL - die lokale Zeitung für Mainz-Süd (Hechtsheim, Ebersheim und Umgebung)

Zeitung aus dem Zeitungsverlag Schenk für die Mainzer Stadtteile Hechtsheim und Ebersheim

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MAINZSÜD<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

09 / 2024 • SEPTEMBER • KW 36<br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> HECHTSHEIM • EBERSHEIM • UMGEBUNG<br />

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Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 • www.facebook.com/<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong>.de<br />

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KIRCHWEIHFEST » Die <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Kerb lockte vier Tage lang in den Ortskern<br />

Die Kerbejugend stellte den Kerbebaum auf. Fotos: Oliver Gehrig<br />

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Zum Kerbeauftakt spielte „Noch ne Band“.<br />

Die <strong>Hechtsheim</strong>er Dragoner schmetterten ihre Fanfaren.<br />

HECHTSHEIM • Zur <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Kerb hatte sich der Ort hübsch herausgeputzt.<br />

Die Winzerhöfe waren<br />

geöffnet <strong>und</strong> boten ein buntes Programm<br />

inklusive leckerer Speisen<br />

<strong>und</strong> Rebensäfte, <strong>die</strong> Kerbejugend<br />

hatte auf dem Lindenplatz ihren<br />

Bierstand aufgebaut <strong>und</strong> der<br />

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Rummel lockte auf den Festplatz<br />

An der Brausch. Wenn dann noch<br />

das Wetter mitspielt so wie zurzeit<br />

an <strong>die</strong>sen schönen Sommertagen,<br />

strömen <strong>die</strong> Gäste in großer Zahl<br />

nach Alt-Hexem.<br />

Zum Kerbe-Auftakt am Freitagabend<br />

gab es wieder Kleinbühnenkunst<br />

im Christophorus-Hof. Die<br />

Band „Noch ne Band“ spielte einen<br />

bunten Mix aus Folk, Country <strong>und</strong><br />

Rock. Die vier Bandmitglieder heißen<br />

Katharina Koser, Fabian Koser,<br />

Nils Heitland <strong>und</strong> Sebastian Dittmar.<br />

Die Gäste im Christophorus-<br />

Hof genossen dazu ein Winzerhacksteak<br />

<strong>und</strong> einen Riesling oder<br />

einen Silvaner. Der Erlös <strong>die</strong>ses<br />

Benefizabends der evangelischen<br />

Kirchengemeinde geht an <strong>die</strong> AG<br />

F<strong>und</strong>raising <strong>für</strong> <strong>die</strong> evangelische<br />

Kinderkrippe.<br />

Die offizielle Kerbeeröffnung<br />

übernahm Ortsvorsteherin Ulrike<br />

Cohnen mit dem Fassbieranstich<br />

auf dem Lindenplatz. Zuvor hatte<br />

<strong>die</strong> Kerbejugend in ihren hellblauen<br />

T-Shirts den Kerbebaum aufgestellt.<br />

Zwei gekonnte Schläge der<br />

Ortsvorsteherin auf das Fass, <strong>und</strong><br />

schon schoss das Freibier in Strömen.<br />

Dazu gab es Fanfarenklänge<br />

der <strong>Hechtsheim</strong>er Dragoner unter<br />

Leitung von Michael Licht.<br />

Der Erlös des Fassbieranstichs<br />

geht an den <strong>Hechtsheim</strong>er Verein<br />

„Trauernde Eltern & Kinder Rhein-<br />

Main“, der sich kurz vorstellte.<br />

Dazu war eine Spendenbox aufgestellt.<br />

Der vor 27 Jahren gegründete<br />

Verein wird zu 90 Prozent über<br />

Spenden finanziert. „Ich wünsche<br />

euch einen w<strong>und</strong>erschönen Kerbeabend<br />

an <strong>die</strong>sem fast perfekten<br />

Sommerabend“, sagte der Vereinsringsvorsitzende<br />

Patrick Hasemann,<br />

der an das 20-jährige Bestehen<br />

der Kerbejugend erinnerte.<br />

Er begrüßte als weitere Ehrengäste<br />

Wirtschaftsdezernentin Manuela<br />

Matz, den neuen Laubenheimer<br />

Ortsvorsteher Norbert Riffel <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> frühere <strong>Hechtsheim</strong>er Ortsvorsteherin<br />

Ursula Groden-Kranich.<br />

Zur Kerb gehört auch der Rummel<br />

auf dem Festplatz An der<br />

Brausch. Dort gibt es einen Autoscooter<br />

<strong>und</strong> ein Kinderkarussell<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> jungen Besucher sowie ein<br />

Spielcasino, ein „Happy Castle“<br />

<strong>und</strong> „Fang den Fisch“. Fürs kulinarische<br />

Wohl gibt es Pizza, Crepes,<br />

Allgäuer Bier <strong>und</strong> eine Mandelrösterei.<br />

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Den Fassbieranstich übernahm<br />

Ortsvorsteherin Ulrike Cohnen.<br />

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Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

Der Sommer neigt sich dem Ende<br />

zu. Während wir in den vergangenen<br />

Monaten von wärmender Sonne<br />

<strong>und</strong> unbeschwerten Tagen begleitet<br />

wurden, kündigen sich nun<br />

<strong>die</strong> ersten Anzeichen des Herbstes<br />

an. Mit einem Augenblick des<br />

Staunens blicken wir auf <strong>die</strong> vergangenen<br />

Wochen zurück – auf <strong>die</strong><br />

Urlaubsreisen, <strong>die</strong> entspannten<br />

Nächte im Freien <strong>und</strong> <strong>die</strong> Lebensfreude,<br />

<strong>die</strong> der Sommer mit sich<br />

brachte. Doch während <strong>die</strong> letzten<br />

Sonnenstrahlen unsere Gesichter<br />

streicheln, spüren wir bereits den<br />

kühleren Wind, der uns daran er-<br />

innert, dass <strong>die</strong> warmen Tage bald<br />

der Vergangenheit angehören.<br />

In den kommenden Wochen<br />

werden <strong>die</strong> Temperaturen langsam<br />

sinken <strong>und</strong> <strong>die</strong> Natur wird sich<br />

in ein bunteres Gewand kleiden.<br />

Die ersten Blätter an den Bäumen<br />

beginnen zu fallen, <strong>und</strong> <strong>die</strong> Luft<br />

wird frischer <strong>und</strong> klarer. Für viele<br />

von uns, <strong>die</strong> in den letzten Wochen<br />

in den Urlaub gefahren sind oder<br />

einfach <strong>die</strong> Freuden des Sommers<br />

genossen haben, ist jetzt <strong>die</strong> Zeit<br />

des Rückkehrens. Die meisten sind<br />

zurück in den Alltag, <strong>die</strong> Koffer<br />

sind ausgepackt <strong>und</strong> Erinnerungen<br />

werden geteilt.<br />

U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Editorial »<br />

Abschied vom Sommer –<br />

Ein Blick auf den Herbst<br />

Doch während wir uns von der<br />

Leichtigkeit des Sommers verabschieden,<br />

sollten wir nicht vergessen,<br />

dass der Herbst auch eine<br />

Zeit des Wandels <strong>und</strong> der neuen<br />

Möglichkeiten ist. Er bringt eine<br />

erholsame Ruhe mit sich <strong>und</strong> läutet<br />

eine neue Saison voller Farben<br />

<strong>und</strong> Düfte ein.<br />

Lassen wir uns inspirieren von<br />

der frischen Brise, <strong>die</strong> uns anregt,<br />

neue Projekte in Angriff zu nehmen,<br />

Zeit mit unseren Liebsten zu<br />

verbringen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Vorzüge der<br />

kühleren Monate zu genießen.<br />

Blicken wir also mit einem Lächeln<br />

auf <strong>die</strong> Sommererinnerungen<br />

zurück <strong>und</strong> öffnen wir unsere<br />

Herzen <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Veränderungen.<br />

Lassen Sie uns den<br />

Herbst willkommen heißen <strong>und</strong><br />

ihn als Gelegenheit sehen, uns<br />

neu zu orientieren <strong>und</strong> uns auf<br />

das Wesentliche zu besinnen. Der<br />

Sommer mag vorbei sein, doch <strong>die</strong><br />

Schönheit <strong>und</strong> das Leben um uns<br />

Unsere<br />

nächste Ausgabe<br />

erscheint am<br />

5. Oktober<br />

2024<br />

3<br />

herum halten an – lassen Sie uns<br />

gemeinsam <strong>die</strong>sen Übergang zelebrieren!<br />

In <strong>die</strong>sem Sinne wünscht Ihnen<br />

<strong>Journal</strong> <strong>LOKAL</strong> einen gelungenen<br />

Start in den Herbst <strong>und</strong> viele spannende<br />

St<strong>und</strong>en in den kommenden<br />

Wochen.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Ekkehard Schenk,<br />

Verleger ••<br />

10.000-Euro-Spende <strong>für</strong> Kidicare<br />

SOZIALES » Küchenstudio Heiser spendet an Ambulante Kinderintensivpflege<br />

BRETZENHEIM • Die Ambulante<br />

Kinderintensivpflege Kidicare<br />

kümmert sich um <strong>die</strong> ambulante<br />

Versorgung von sehr schwer erkrankten<br />

Kindern. Anders als bei<br />

der ambulanten Versorgung von<br />

Senioren wird <strong>die</strong>se leider nicht<br />

vollumfänglich von den Kassen<br />

finanziert <strong>und</strong> ist deshalb immer<br />

wieder auf Spenden angewiesen.<br />

Das Küchenstudio Heiser in Budenheim<br />

hat nun sein 25-jähriges<br />

Betriebsjubiläum gefeiert <strong>und</strong><br />

dabei 10.000 Euro an Spendengeldern<br />

<strong>für</strong> Kidicare gesammelt.<br />

Die Spendenübergabe mit Thomas<br />

Leutheuser, Geschäftsführer von<br />

Heisers Küchenstudio, Ulf Weyer,<br />

Regionalvorstand der Johanniter<br />

Hessen-West, Manuela Kabisch,<br />

stellvertretende Pflege<strong>die</strong>nstleiterin<br />

von Kidicare, Stefan Jörg, Regionalvorstand<br />

der Johanniter Rheinhessen,<br />

<strong>und</strong> Firmenchef Helmut<br />

Heiser (v.l.). Foto: Oliver Gehrig<br />

Firmenchef Helmut Heiser <strong>und</strong><br />

Geschäftsführer Thomas Leutheuser<br />

überreichten den Spendenscheck<br />

nun an Stefan Jörg,<br />

Regionalvorstand der Johanniter<br />

Rheinhessen, Ulf Weyer, Regionalvorstand<br />

der Johanniter Hessen-<br />

West, <strong>und</strong> Manuela Kabisch, <strong>die</strong><br />

stellvertretende Pflege<strong>die</strong>nstleiterin<br />

von Kidicare.<br />

Die Spende wird <strong>für</strong> zwei Projekte<br />

verwendet. Ein größerer<br />

Teil fließt in <strong>die</strong> 14-tägige Sommerferienbetreuung<br />

von Kidicare<br />

<strong>für</strong> Kinder mit schwersten Beeinträchtigungen,<br />

<strong>die</strong> nicht an einer<br />

klassischen Ferienbetreuung teilnehmen<br />

können. Diese besondere<br />

Ferienbetreuung gibt es nun bereits<br />

im siebten Jahr. Zuletzt wurden<br />

etwa <strong>die</strong> Polizei <strong>und</strong> <strong>die</strong> Feuerwehr<br />

besucht. Ein zweiter Teil geht<br />

an <strong>die</strong> Kinder-Trauerbegleitung<br />

„Lacrima“ (spanisch <strong>für</strong> „Träne“)<br />

der Johanniter Hessen-West. Diese<br />

begleitet Kinder, <strong>die</strong> ein Elternteil<br />

oder ein Geschwisterteil verloren<br />

haben.<br />

Kinder trauern anders als Erwachsene<br />

– <strong>die</strong> ehrenamtlichen<br />

Trauerbegleiter geben bestmögliche<br />

Unterstützung.<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

Hinweisstele auf dem <strong>Hechtsheim</strong>er Friedhof eingeweiht<br />

HISTORIE » Stele an der Trauerhalle erinnert an das Rheinwiesenlager<br />

HECHTSHEIM • In der Konzeption<br />

„Historisches <strong>Mainz</strong>“<br />

Die Stele an der Trauerhalle auf<br />

Heiß ist eine<br />

geliebt! dem<br />

Der<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er Friedhof<br />

neue Hinweisstele fertiggestellt erinnert an eine schreckliche Zeit<br />

worden. Sie erinnert an Johanniter-Menüservice.<br />

<strong>die</strong> letzte der <strong>Hechtsheim</strong>er Geschichte.<br />

Ruhestätte von Toten der sogenannten<br />

Rheinwiesenlager auf<br />

Ortsgeschichte<br />

Foto: Verein <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

dem Friedhof <strong>Hechtsheim</strong>. Die<br />

in <strong>Hechtsheim</strong> wohnende Wirtschaftsdezernentin<br />

Manuela Matz Stele lautet: „Das Gräberfeld erin-<br />

Wingertsweg enthüllt. Der Text der<br />

(CDU) hat <strong>die</strong> Stele in Anwesenheit<br />

von Ortsvorsteherin Ulrike im <strong>Hechtsheim</strong>er Rheinwiesennert<br />

an 171 Kriegsgefangene, <strong>die</strong><br />

Cohnen (CDU), Vertretern des Vereins<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er Ortsgeschichte rikanern im Mai 1945 errichtete<br />

lager starben. Das von den Ame-<br />

als Initiator <strong>und</strong> weiteren geladenen<br />

Gästen an der Trauerhalle im senlagern, in denen mehr als eine<br />

Lager war eines von 23 Rheinwie-<br />

Was Was auch auch immer Sie Sie gerne essen essen oder oder der der Diätplan erfordert – <strong>die</strong> – <strong>die</strong><br />

Johanniter bieten Ihnen eine eine große Auswahl schmack- <strong>und</strong> <strong>und</strong> nahrhafter<br />

Gerichte <strong>und</strong> <strong>und</strong> liefern sie sie Ihnen nach nach Hause.<br />

Million ehemaliger Wehrmachtssoldaten<br />

interniert waren. Das<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er Lager lag unterhalb<br />

der 1938 erbauten Nachrichtenkaserne<br />

– der heutigen Kurmainz-<br />

Kaserne. Im Lager waren circa<br />

25.000 Wehrmachtsangehörige,<br />

vor allem aus dem Sudetengebiet<br />

<strong>und</strong> aus Ungarn, untergebracht.<br />

Das Leben der Kriegsgefangenen<br />

war von Hunger, Krankheiten <strong>und</strong><br />

unzureichenden hygienischen<br />

Verhältnissen gekennzeichnet.<br />

Die meisten Gefangenen mussten<br />

in der Anfangsphase wochenlang<br />

ungeschützt unter freiem Himmel<br />

kampieren. Die US-Armee hatte<br />

<strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Lager<br />

von Mai bis zum 9. Juli 1945<br />

inne, dann übernahmen französische<br />

Streitkräfte bis zur Auflösung<br />

im Oktober/November 1945. Im<br />

16. Sammelgrab sind zwölf Soldaten<br />

bestattet, <strong>die</strong> am 21. März<br />

1945 auf der <strong>Hechtsheim</strong>er Höhe<br />

gefallen waren.“<br />

Norbert Henke, Mitglied des<br />

Vereins Ortsgeschichte <strong>Hechtsheim</strong>,<br />

hatte <strong>die</strong> Errichtung der Stele<br />

am Gedenkfriedhof im Rahmen<br />

einer Jahreshauptversammlung<br />

des Vereins vorgeschlagen. Seitens<br />

des Vereins wurde <strong>die</strong>se Anregung<br />

aufgegriffen <strong>und</strong> an den Ortsbeirat<br />

weitergeleitet.<br />

Der Ortsbeirat schloss sich dem<br />

Vorschlag des Vereins an <strong>und</strong> richtete<br />

einen Antrag an <strong>die</strong> Stadt<br />

<strong>Mainz</strong>, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sem Antrag Rechnung<br />

trug. So konnte <strong>die</strong> Gedenkstele<br />

nun ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden.<br />

red ••<br />

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Kühlere Temperaturen – Erkältungszeit<br />

Die Johanniter geben Tipps zur richtigen Vorbeugung<br />

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Husten, laufende Nase, Halsschmerzen,<br />

Gliederschmerzen – es<br />

gibt viele verschiedene Anzeichen<br />

einer Erkältung. Trotz der unterschiedlichen<br />

Symptome liegt das<br />

gr<strong>und</strong>legende Problem eines sogenannten<br />

grippalen Infektes in<br />

unseren Atemwegen.<br />

Normalerweise filtern unsere<br />

Schleimhäute Staub, Schmutz <strong>und</strong><br />

Krankheitserreger aus der Luft,<br />

<strong>die</strong> wir einatmen. Trocknen <strong>die</strong><br />

Schleimhäute aus, gelangen <strong>die</strong><br />

über 200 Erreger, <strong>die</strong> eine Erkältung<br />

auslösen können, leichter in<br />

den Körper. Um einer Erkältung<br />

vorzubeugen, ist es wichtig darauf<br />

zu achten, sich keiner allzu trockenen<br />

Heizungsluft auszusetzen. Das<br />

gelingt beispielsweise mit regelmäßigem<br />

Stoßlüften (kein Durchzug).<br />

Hier wird <strong>die</strong> Luft im Raum<br />

ausgetauscht. Eine Schüssel Wasser<br />

auf <strong>die</strong> Heizung kann als Luftbefeuchter<br />

ebenfalls sehr hilfreich<br />

sein. Auch von innen heraus kann<br />

man <strong>die</strong> Schleimhäute unterstützen:<br />

Häufig vergessen wir, wenn<br />

<strong>die</strong> Temperaturen draußen keine<br />

30 Grad mehr anzeigen, weiterhin<br />

viel zu trinken – mindestens zwei<br />

Liter am Tag.<br />

Die Empfehlung ist hierbei ein<br />

selbst zubereiteter Ingwertee, der<br />

zum einen den Rachenraum desinfiziert<br />

<strong>und</strong> zum anderen aufgr<strong>und</strong><br />

der Wärme eine wohltuende Wirkung<br />

besitzt. Zu guter Letzt kann<br />

auch <strong>die</strong> Zufuhr von Vitaminen<br />

<strong>und</strong> Zink unser Immunsystem stärken,<br />

also denken Sie daran, viel<br />

Obst <strong>und</strong> Gemüse zu essen.<br />

Wenn dennoch ein Infekt trotz<br />

aller Vorsorge kommt, dann helfen<br />

zunächst viele alte Hausmittel, wie<br />

eine frisch zubereitete Hühnersuppe,<br />

Inhalieren mit Salzwasser,<br />

Wadenwickel oder Gurgeln bei<br />

Halsbeschwerden. Außerdem ist<br />

Wärme, dicke Socken wichtig,<br />

damit <strong>die</strong> Durchblutung gefördert<br />

wird.<br />

Zudem sollte bei einem Infekt<br />

auf anstrengende Sportaktivitäten<br />

verzichtet werden. Wenn alles beachtet<br />

wird, steht einer ges<strong>und</strong>en<br />

Herbstzeit nichts mehr im Weg.<br />

Sollten aber <strong>die</strong> Symptome nach<br />

drei Tagen nicht abklingen oder<br />

sich der Allgemeinzustand verschlechtern,<br />

ist dringend ein Arztbesuch<br />

erforderlich.<br />

red / Foto: Johanniter ••


4 U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Doppelturnier des PSV<br />

war ein Erfolg<br />

PFERDESPORT » Großer Zuspruch beim Bretzenheimer Reitturnier<br />

Springreiten stand am zweiten Turnierwochenende auf dem Programm.<br />

BRETZENHEIM • Viel Zuspruch<br />

fand das Reitturnier des Pferde-<br />

Sport-Vereins (PSV) <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim,<br />

das an insgesamt sieben<br />

Turniertagen im August auf dem<br />

Areal des Stefanshofs stattfand.<br />

Bei <strong>die</strong>sem Doppelturnier standen<br />

am ersten Wochenende <strong>die</strong> Dressurprüfungen<br />

auf dem Programm,<br />

während am zweiten verlängerten<br />

Wochenende <strong>die</strong> Springreiterinnen<br />

<strong>und</strong> Springreiter auf<br />

ihre Kosten kamen. Der Erlös des<br />

Benefizspringens am 23. August,<br />

einem Springen unter Turnierbedingungen,<br />

an dem jeder teilnehmen<br />

durfte, geht wie im Vorjahr an<br />

einen guten Zweck: Das Geld wird<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> DKMS, <strong>die</strong> Deutsche Knochenmarkspenderdatei,<br />

gespendet.<br />

<br />

red ••<br />

Die Pferdesportfans trafen sich<br />

auf dem Gelände des Stefanshofs.<br />

Fotos: Oliver Gehrig<br />

Das Abenteuer Zweite B<strong>und</strong>esliga beginnt<br />

HANDBALL » Die Ischn gehen mit einem r<strong>und</strong>um erneuerten Kader in <strong>die</strong> Saison<br />

Neu in<br />

<strong>Mainz</strong>!<br />

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BRETZENHEIM • Zum dritten<br />

Mal haben <strong>die</strong> Handballerinnen<br />

der TSG <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim den<br />

Sprung in <strong>die</strong> Zweite B<strong>und</strong>esliga<br />

geschafft.<br />

Das Team von Trainerin Katrin<br />

Schneider geht mit einem r<strong>und</strong>um<br />

erneuerten Kader in <strong>die</strong> neue<br />

Saison 2024-2025. Sechs Abgängen<br />

stehen neun Neuzugänge gegenüber,<br />

darunter zwei aus dem<br />

eigenen Nachwuchs. Gerade im<br />

Rückraum hat sich viel getan <strong>und</strong><br />

alle Positionen sind nun doppelt<br />

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besetzt. Das Ziel der Ischn lautet<br />

Klassenverbleib. Der Saisonstart<br />

hat es in sich: Auf das schwere<br />

Auswärtsspiel beim HSV Solingen-Gräfrath<br />

76 am Samstag,<br />

7. September, folgt das ebenso<br />

schwierige Heimspiel gegen den<br />

HC Rödertal am Samstag, 14. September,<br />

um 19.30 Uhr in der IGS-<br />

Halle.<br />

Der TSG-Kader: Tor: Aurora<br />

Kryeziu, Lisa Fahnenbruck, Carolina<br />

Pfennig; Kreis: Lea Helle,<br />

Antonia Hölzer, Michelle Köhler;<br />

BRETZENHEIM • Die Bretzenheimer<br />

Dantesingers, der gemischte<br />

Chor des Vereins Männerchor<br />

1839 <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim, waren<br />

voller Vorfreude <strong>und</strong> bester Laune,<br />

als sie nun mit ihren Fans im Reisebus<br />

zum Chorfestival Rheinland-<br />

Pfalz nach Trier fuhren.<br />

Die Stimmung im Bus war locker<br />

<strong>und</strong> fröhlich, alle freuten sich<br />

auf das Festival <strong>und</strong> darauf, ihre<br />

Musik mit anderen Chören teilen<br />

zu können. R<strong>und</strong> 100 Chöre mit<br />

2.500 Sängerinnen <strong>und</strong> Sängern<br />

nahmen am <strong>die</strong>sem Chorevent teil,<br />

teilt der Verein mit.<br />

„Chorzauber“ in Trier<br />

CHORMUSIK » Gelungener Auftritt der Dantesingers<br />

Auf sechs verschiedenen Bühnen<br />

– drei im Freien <strong>und</strong> drei in<br />

Kirchen – bot das Festival von 10<br />

bis 18 Uhr eine breitgefächerte<br />

Palette der derzeitigen modernen<br />

Chorliteratur.<br />

„Als wir nach zweistündiger<br />

Fahrt in Trier ankamen, war <strong>die</strong><br />

Aufregung spürbar“, teilt Vorstandssprecher<br />

Udo Schön mit Die<br />

Dantesingers waren bereit, ihr Bestes<br />

zu geben <strong>und</strong> <strong>die</strong> Zuschauer<br />

mit ihrem Chorgesang zu begeistern.<br />

Das Chorfestival versprach<br />

ein unvergessliches Erlebnis zu<br />

werden, <strong>und</strong> alle waren gespannt<br />

darauf, <strong>die</strong> Vielfalt der Chormusik<br />

zu erleben <strong>und</strong> Teil <strong>die</strong>ser inspirierenden<br />

Veranstaltung zu sein.<br />

„Zwischen der Ankunft um 12<br />

Uhr <strong>und</strong> unserem Auftritt wurde<br />

<strong>die</strong> Zeit genutzt, um Darbietungen<br />

anderer Chöre zu verfolgen<br />

oder sich Sehenswürdigkeiten der<br />

Stadt anzusehen. Wir hatten das<br />

Glück, auf der schönsten Bühne,<br />

der Kulturbühne im Brunnenhof<br />

in unmittelbarer Nähe der Porta<br />

Nigra, auftreten zu dürfen.<br />

Um 17 Uhr war es dann endlich<br />

soweit: Unser erster Auftritt unter<br />

Leitung unseres neuen Dirigenten<br />

Das Team der TSG <strong>Mainz</strong>-<br />

Bretzenheim in der Handballsaison<br />

2024/2025.<br />

Foto: TSG Bretzenheim<br />

Außen: Linda Bach, Jana Vogt,<br />

Kim Quetsch, Carina Gangel;<br />

Rückraum: Paula Zerhusen, Julie<br />

Jacobs, Johanna Benz, Josefine<br />

Schneiders, Carolin Hahn, Ann-<br />

Christin Steinhart, Lisa Noack;<br />

Trainerin: Katrin Schneider<br />

<br />

red ••<br />

Paul Kronenberger begannen wir<br />

mit ,W<strong>und</strong>er gescheh’n’ von Nena,<br />

es folgten ,Mambo’ von Herbert<br />

Grönemeyer, ,Top of the World’<br />

von den Carpenters, ,Barbara Ann’<br />

von den Beach Boys <strong>und</strong> als Zugabe<br />

Milvas abgeändertes Lied ,Hurra,<br />

wir singen noch’.<br />

Unsere Lieder <strong>und</strong> unsere Leistung<br />

insgesamt fanden bei dem<br />

fachk<strong>und</strong>igen Publikum großen<br />

Anklang <strong>und</strong> Applaus.“<br />

Der Dirigent sowie <strong>die</strong> Sängerinnen<br />

<strong>und</strong> Sänger waren mit<br />

ihrer Darbietung sehr zufrieden<br />

<strong>und</strong> gönnten sich zur Belohnung<br />

noch ein Gläschen Wein. Um 18<br />

Uhr wurde <strong>die</strong> Heimreise in der<br />

Überzeugung angetreten, dass das<br />

Festival ein Fest der Chormusik in<br />

all ihren Facetten <strong>und</strong> ein inspirierendes<br />

Erlebnis <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

war.<br />

<br />

red ••<br />

Die Bretzenheimer Dantesingers<br />

traten in Trier auf.<br />

Foto: Udo Schön<br />

Provisorische Bretzenheimer Ortsverwaltung umgezogen<br />

BÜRGERSERVICE » Neuer Standort in der Bahnstraße 8 im Ortskern<br />

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BRETZENHEIM • Die Sanierung<br />

des historischen Bretzenheimer<br />

Rathauses An der Wied ist auch<br />

nach sechs Jahren immer noch<br />

nicht abgeschlossen. Ebenso lange<br />

war <strong>die</strong> Ortsverwaltung aufgr<strong>und</strong><br />

des gesperrten Rathauses in einem<br />

Provisorium in der Heinrich-Mumbächer-Schule<br />

untergebracht.<br />

Das ist Vergangenheit, denn nun<br />

hat <strong>die</strong> Ortsverwaltung ihr neues<br />

Provisorium im ehemaligen Sparkassengebäude<br />

in der Bahnstraße<br />

8 bezogen. Der Neueinzug wurde<br />

mit einer Eröffnung durch OB<br />

Nino Haase <strong>und</strong> Ortsvorsteherin<br />

Claudia Siebner gefeiert.<br />

Der Umzug war möglich geworden,<br />

da <strong>die</strong> Sparkasse nach 23 Jahren<br />

aus dem Gebäude ausgezogen<br />

war <strong>und</strong> am Bretzenheimer Standort<br />

nur noch einen SB-Terminal<br />

betreibt. Der neue Ortsvorsteher<br />

Manfred Lippold, seine Vorgängerin<br />

Claudia Siebner <strong>und</strong> der<br />

Ortsbeirat hoffen, dass das 238<br />

Quadratmeter große neue Areal<br />

in der Bahnstraße auch <strong>für</strong> Veranstaltungen<br />

genutzt werden kann.<br />

So könnte etwa <strong>die</strong> im alten Rathaus<br />

beheimatete Reihe „Kunst<br />

im Rathaus“ wieder aufleben. Im<br />

Die Bretzenheimer Ortsverwaltung<br />

ist in das Sparkassengebäude<br />

in der Bahnstraße umgezogen.<br />

Foto: Oliver Gehrig<br />

kommenden Jahr wird das Bretzenheimer<br />

Rathaus übrigens 450<br />

Jahre alt. Ob dann <strong>die</strong> Sanierung<br />

endlich abgeschlossen <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

lang ersehnte Rückkehr der Ortsverwaltung<br />

möglich ist, steht derzeit<br />

noch in den Sternen.<br />

Die Ortsverwaltung in der Bahnstraße<br />

8 ist montags bis mittwochs<br />

<strong>und</strong> freitags jeweils von 8 bis 12<br />

Uhr sowie donnerstags von 14 bis<br />

18 Uhr geöffnet. Eine vorherige<br />

Terminvereinbarung ist notwendig.<br />

<br />

red ••


U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Ein neuer Sportplatz <strong>für</strong> <strong>Hechtsheim</strong><br />

ERÖFFNUNG » Feierliche Einweihung auf der Bezirkssportanlage<br />

5<br />

HECHTSHEIM • Erstmals seit<br />

mehr als 20 Jahren wurde in der<br />

Sportstadt <strong>Mainz</strong> nun ein neues<br />

Großspielfeld eingeweiht. „Willkommen<br />

auf <strong>die</strong>ser w<strong>und</strong>erschönen<br />

Anlage“, sagte Bürgermeister<br />

Günter Beck (Grüne) zur Einweihung<br />

des neuen Kunstrasenplatzes<br />

auf der <strong>Hechtsheim</strong>er Bezirkssportanlage<br />

zu den zahlreich<br />

erschienenen Gästen. „Das ist der<br />

erste Sportplatz, der seit mehr<br />

als 20 Jahren zusätzlich gebaut<br />

wurde“, betonte Beck. „Ohne <strong>die</strong><br />

Gewerbesteuereinnahmen von<br />

Biontech wäre das nicht möglich<br />

gewesen.“<br />

Der neue Kunstrasen wurde<br />

nach der Verlegung mit r<strong>und</strong><br />

150 Tonnen Quarzsand <strong>und</strong> circa<br />

40 Kubikmeter Korkgranulat<br />

versehen. Die Landeshauptstadt<br />

verwendet auch in <strong>Hechtsheim</strong><br />

natürlichen Kork anstelle eines<br />

Zahlreiche Ehrengäste freuten sich über <strong>die</strong> Einweihung des neuen<br />

Kunstrasenplatzes auf der <strong>Hechtsheim</strong>er Bezirkssportanlage.<br />

Kunststoffgranulats als Einstreu<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Spielfläche <strong>und</strong> vermeidet<br />

so <strong>die</strong> Freisetzung von Mikroplastik<br />

in <strong>die</strong> Umwelt, betonte Beck.<br />

Auftragnehmer war <strong>die</strong> Firma<br />

Heiler GmbH. Die Gesamtinvestition<br />

betrug 1,52 Millionen Euro.<br />

Zusätzlich errichtet wurde eine<br />

solarbetriebene LED-Anzeigetafel,<br />

<strong>die</strong> nicht nur den Spielstand,<br />

sondern auch <strong>die</strong> Uhrzeit anzeigt,<br />

<strong>und</strong> ein 200 Meter langer Ballfangzaun.<br />

Eine Containeranlage<br />

als Umkleide- <strong>und</strong> Sanitärbereich<br />

bis zur Errichtung einer endgültigen<br />

Umkleide ist angedacht. Als<br />

Ausgleichsmaßnahme werden 15<br />

Bäume <strong>und</strong> 150 Sträucher errichtet.<br />

Der neue Sportplatz wird von<br />

den Fußballern der TSG <strong>Hechtsheim</strong><br />

<strong>und</strong> des 1. FC Willy Wacker<br />

sowie in naher Zukunft auch<br />

vom Verbandsligisten FC Basara<br />

<strong>Mainz</strong> genutzt. Weitere Nutzer<br />

der Bezirkssportanlage sind der<br />

TV <strong>Hechtsheim</strong>, <strong>die</strong> IGS Auguste<br />

Cornelius, <strong>die</strong> Theodor-Heuss-<br />

Gr<strong>und</strong>schule, das Gymnasium<br />

Oberstadt, <strong>die</strong> IGS Anna Seghers,<br />

<strong>die</strong> B<strong>und</strong>eswehr <strong>und</strong> <strong>die</strong> in.betrieb<br />

gGmbH Gesellschaft <strong>für</strong> Teilhabe<br />

<strong>und</strong> Integration.<br />

„Es gab Einsprüche gegen den<br />

neuen Sportplatz“, bemerkte Beck.<br />

„Das hat mir schlaflose Nächte gebracht.“<br />

Aber <strong>die</strong> dortige Wiese<br />

sei im Flächennutzungsplan als<br />

Sportplatz vorgemerkt gewesen.<br />

„Es gibt keine Einschränkungen in<br />

Bürgermeister Günter Beck<br />

übernahm <strong>die</strong> Eröffnung des neuen<br />

Platzes. Fotos: Oliver Gehrig<br />

der Nutzung“, versicherte Beck.<br />

„Danke an <strong>die</strong> Stadt, dass <strong>die</strong>se<br />

Finanzierung ermöglicht wurde“,<br />

lobte Ortsvorsteherin Ulrike Cohnen<br />

(CDU). „Biontech hat es möglich<br />

gemacht.“ Sie dankte auch im<br />

Namen des Stadtsportverbandes<br />

<strong>und</strong> in ihrer Eigenschaft als Geschäftsführerin<br />

des TV <strong>Hechtsheim</strong>,<br />

bedauerte aber, dass der Bau<br />

einer Speerwurfanlage <strong>für</strong> den TV<br />

leider nicht möglich war. TSG-<br />

Vorsitzender Frank Röhr blickte<br />

zurück auf das Jahr 1998, als der<br />

alte Kunstrasenplatz auf der Bezirkssportanlage<br />

errichtet wurde.<br />

Nun teile sich sein Verein den alten<br />

<strong>und</strong> den neuen Platz künftig<br />

mit dem FC Basara <strong>Mainz</strong>. „Basara<br />

ist ein sympathischer Club“, versicherte<br />

Röhr. „Wir verstehen uns<br />

gut.“ Andreas Mayer, 2. Vorsitzender<br />

des FC Basara, ergänzte: „Wir<br />

freuen uns riesig, dass wir hier unsere<br />

neue Spielstätte haben.“ Der<br />

Verein sei 2014 durch japanische<br />

Spieler gegründet worden. „Wir<br />

sind multikulti aufgestellt, darauf<br />

sind wir stolz.“<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

Es heißt nicht umsonst DIE Vorsorge: La<strong>die</strong>s only 2.0<br />

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U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Nachwuchsbands brillieren auf der Livebühne<br />

ROCKFESTIVAL » 20. „Grill em all“ lockte zur Alten Ziegelei<br />

7<br />

BRETZENHEIM • Das erste Album<br />

von Metallica hat den martialischen<br />

Titel „Kill em all“. Lustiger<br />

ist der Name „Grill em all“, den<br />

das <strong>Mainz</strong>er Bandfestival auf dem<br />

Gelände der Alten Ziegelei trägt.<br />

Nachwuchsbands geben sich auf<br />

der Bühne im St<strong>und</strong>entakt <strong>die</strong><br />

Klinke in <strong>die</strong> Hand <strong>und</strong> helfen<br />

beim Auf- <strong>und</strong> Abbau mit. Die<br />

Rockfans genießen <strong>die</strong> Livemusik<br />

umsonst <strong>und</strong> draußen, dazu gibt<br />

es frisch Gegrilltes wie Steaks <strong>und</strong><br />

Würstchen. Das Konzept kam bei<br />

den Rockfre<strong>und</strong>en so gut an, dass<br />

sich „Grill em all“ zu einem Dauerbrenner<br />

entwickelte. Nun stand<br />

ein besonderes Jubiläum an: <strong>die</strong><br />

20. Auflage des beliebten Rockfestivals.<br />

„20 Jahre ,Grill em all’ – wer<br />

hätte das gedacht?“, sagte Hauptorganisator<br />

Wolfgang Stiren vom<br />

Clampdown aus Alzey rockte bei „Grill em all“ in Bretzenheim.<br />

Musiklehrer Stefan Ehlen<br />

inszenierte das Projekt „Kids will<br />

rock you“.<br />

Fotos: Oliver Gehrig<br />

<strong>Mainz</strong>er Jugendamt zu Beginn.<br />

„Wir sind mörderstolz.“ Da das Ingelheimer<br />

Rock-N-Pop-Youngster<br />

zurzeit eine Pause einlegt, konnte<br />

<strong>die</strong>smal keine Siegerband des<br />

Ingelheimer Musikwettbewerbs<br />

in Bretzenheim auftreten. Stattdessen<br />

gab es zu Beginn das Musikprojekt<br />

„Kids will rock you“ des<br />

<strong>Mainz</strong>er Musiklehrers Stefan Ehlen<br />

auf der Livebühne zu bew<strong>und</strong>ern.<br />

Drei junge Bands, bestehend<br />

aus Kindern im Alter von 6 bis 14<br />

Jahren, <strong>die</strong> im Januar mit den Proben<br />

begonnen haben, gaben eine<br />

Kostprobe ihres Talents. Zu hören<br />

gab es bekannte Hits in neuen Coverversionen<br />

wie „99 Luftballons“<br />

von Nena, „Komet“ von Apache<br />

207 <strong>und</strong> Udo Lindenberg oder „In<br />

the End“ von Linkin Park. Stefan<br />

Ehlen spielte selbst an der Gitarre<br />

<strong>und</strong> am E-Piano mit. Nicht nur <strong>die</strong><br />

Eltern, Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

waren begeistert: Auch <strong>die</strong> übrigen<br />

Rockfans versammelten sich<br />

vor der Bühne, sodass knapp 200<br />

Musikfre<strong>und</strong>e den jungen Bands<br />

zujubelten.<br />

Das war ein erfrischender Auftakt<br />

der 20. Auflage, <strong>die</strong> mit harter<br />

Konkurrenz wie dem SWR-Festival<br />

<strong>und</strong> dem Fußball-EM-Spiel<br />

Deutschland gegen Dänemark zu<br />

kämpfen hatte. Ein Public Viewing<br />

war aber ganz bewusst nicht aufgebaut.<br />

„Wir lassen den Musikern<br />

ihr Forum“, betonte Wolfgang<br />

Stiren.<br />

Im weiteren Verlauf gab es weitere<br />

Nachwuchsbands wie etwa<br />

Clampdown, eine fünfköpfige<br />

Band aus Alzey, zu hören. Ihre Musik<br />

orientiert sich am Post-Punk<br />

der 80er <strong>und</strong> Bands wie The Cure,<br />

Joy Division <strong>und</strong> The Clash. Auch<br />

Einflüsse von In<strong>die</strong>-Bands wie The<br />

Smiths sind zu erkennen. Die Band<br />

hat bereits <strong>die</strong> erste Demo-Single<br />

„Reckless Driving“ aufgenommen<br />

<strong>und</strong> will demnächst <strong>die</strong> zweite<br />

Demo-Single „The Dadaists“ veröffentlichen.<br />

Eine EP <strong>und</strong> weitere<br />

Live-Auftritte sollen folgen.<br />

Viele fleißige Helferinnen <strong>und</strong><br />

Helfer vom Haus der Jugend, vom<br />

Jugendzentrum Bretzenheim,<br />

vom Neustadtzentrum <strong>und</strong> vom<br />

Haus Haifa sorgten <strong>für</strong> einen reibungslosen<br />

Ablauf. Hinzu kamen<br />

<strong>die</strong> Ehrenamtlichen der Theken-<br />

Crew <strong>und</strong> <strong>die</strong> seit vielen Jahren<br />

bewährte Security. Den Sanitäts<strong>die</strong>nst<br />

übernahmen wieder <strong>die</strong><br />

Malteser.<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

Musikalisches Abendlob – Konzert am 27. September in St. Pankratius<br />

BRETZENHEIM • Eine Premiere<br />

gab es jetzt beim Bretzenheimer<br />

Verein „Zusammenarbeit mit<br />

Osteuropa“ (ZMO) zu erleben.<br />

Erstmals gastierte der Marburger<br />

Liedermacher <strong>und</strong> Buchautor<br />

Christian Wustrau bei ZMO. Der<br />

Sänger <strong>und</strong> Pianist präsentierte<br />

gemeinsam mit seinen Bandmitgliedern<br />

Gerd Schiebl (Cello) <strong>und</strong><br />

Stefan Nitschke (Gitarre) deutschsprachige<br />

gefühlvolle Chansons<br />

voller Poesie <strong>und</strong> Melancholie,<br />

ergänzt mit klassischen Anspielungen.<br />

Die r<strong>und</strong> 30 Zuhörerinnen<br />

<strong>und</strong> Zuhörer im großen ZMO-Saal<br />

erlebten einen interessanten <strong>und</strong><br />

kurzweiligen Konzertabend.<br />

„Schön, dass Sie hierhergekommen<br />

sind am Mitsommerabend“,<br />

sagte Margret Johst vom ZMO-<br />

Kulturteam in Vertretung der<br />

ZMO-Vorsitzenden Jutta Hager zu<br />

Beginn zu den Gästen. „Ich freue<br />

mich sehr, dass ein Cello dabei<br />

ist, das ist ungewöhnlich in <strong>die</strong>ser<br />

R<strong>und</strong>e.“ Auch Christian Wustrau<br />

bedankte sich <strong>für</strong> das Interesse.<br />

„Danke, dass Sie den Versuchungen<br />

der Fußball-EM widerstanden<br />

haben“, witzelte er zu seinem Auditorium.<br />

Los ging es mit „Ich bin<br />

wieder unterwegs <strong>und</strong> kann noch<br />

nicht sagen, was dabei neu entsteht“:<br />

harmonische, eingängige<br />

Klänge, bei denen sich Akkordeon<br />

HECHTSHEIM • Gesangsduette<br />

<strong>und</strong> Kompositionen aus Barock<br />

<strong>und</strong> Romantik erklingen bei der<br />

Feier des „Musikalischen Abendlobes“<br />

am Freitag, 27.September,<br />

um 19 Uhr in der <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Pfarrkirche St. Pankratius. Ausführende<br />

sind Beate Heitzmann<br />

(Mezzosopran), Sophie Heitzmann<br />

(Sopran) <strong>und</strong> Rudolf Gilch<br />

(Orgel).<br />

Beate Heitzmann arbeitet in<br />

<strong>Mainz</strong> als Gesangspädagogin <strong>und</strong><br />

ist Mitglied der Gaechinger Cantorey<br />

Stuttgart. Viele Konzerte<br />

führten sie ins In- <strong>und</strong> Ausland.<br />

In ihrer Gemeinde <strong>Mainz</strong>-<strong>Ebersheim</strong><br />

ist sie als Kantorin tätig. Sophie<br />

Heitzmann stu<strong>die</strong>rte an der<br />

<strong>Mainz</strong>er Hochschule <strong>für</strong> Musik<br />

Oper- <strong>und</strong> Konzertgesang sowie<br />

<strong>und</strong> Cello in der Melo<strong>die</strong>führung<br />

abwechseln.<br />

Beim melancholischen Stück<br />

„Stufen“ frei nach einem Gedicht<br />

von Hermann Hesse wird <strong>die</strong> Frage<br />

nach dem Sinn des Lebens gestellt.<br />

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne“, heißt es da.<br />

Dann setzte sich Christian Wustrau<br />

ans Klavier <strong>und</strong> präsentierte<br />

<strong>die</strong> Ballade „Was zählt“. Voller Poesie<br />

heißt es da: „Eigentlich reicht<br />

Poetische Melancholie<br />

KULTUR » Liedermacher Christian Wustrau <strong>und</strong> Band brillierten bei ZMO<br />

Christian Wustrau (rechts) <strong>und</strong><br />

seine Band musizierten bei ZMO.<br />

Foto: Oliver Gehrig<br />

mir schon ein Lächeln von dir, es<br />

zählt mehr als 1000 Jahre.“ Aus<br />

der Handwerkssprache hat er das<br />

Stück „Alles im Lot“ komponiert,<br />

nicht zu verwechseln mit dem<br />

gleichnamigen Titel der Kölner<br />

Band BAP.<br />

Berührend <strong>und</strong> schön ist auch<br />

das folgende Klavierstück „Feuerwerk“,<br />

in dem ein Regenbogen<br />

als Zeichen der Hoffnung steht.<br />

Lauter wurde es mit „Kein Weg<br />

zurück“, ehe das Liebeslied „Wenn<br />

sich zwei Farben begegnen“ inklusive<br />

einem bemerkenswerten Instrumentalteil<br />

<strong>die</strong> erste Hälfte des<br />

Programms beendete.<br />

Dieses sehr hörenswerte Konzert<br />

hätte weitaus mehr als 30<br />

Zuhörer ver<strong>die</strong>nt gehabt. Alle,<br />

Schulmusik. Sie ist Mitglied des<br />

Kammerchor Stuttgart sowie im<br />

Raum <strong>Mainz</strong> solistisch tätig. Rudolf<br />

Gilch ist Kirchen- <strong>und</strong> Schulmusiker.<br />

Im Hauptberuf als Lehrer<br />

in Kirchheimbolanden tätig, ist er<br />

seit 2011 neben- <strong>und</strong> ehrenamtlicher<br />

Musiker in St. Pankratius in<br />

<strong>Mainz</strong>-<strong>Hechtsheim</strong>.<br />

Zu der abendlichen Feier unter<br />

dem Motto „Gott hat mir längst einen<br />

Engel gesandt” lädt <strong>die</strong> Pfarrgemeinde<br />

alle Interessierten ein,<br />

um nach der Hektik des Tages im<br />

<strong>die</strong> lieber Fußball im TV geschaut<br />

haben, haben etwas verpasst. Das<br />

Trio spielt seit eineinhalb Jahren<br />

gemeinsam <strong>und</strong> arbeitet gerade<br />

an seiner ersten CD, teilte Christian<br />

Wustrau weiter mit. Auf <strong>die</strong> Veröffentlichung<br />

darf man jetzt schon<br />

gespannt sein.<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

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<strong>und</strong> 1992 Psalmengesang christliche<br />

Hoffnung <strong>und</strong> Zuversicht zu erfahren.<br />

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TIPP » Das familiengeführte Restaurant Maharaja Palace seit 1992<br />

in Gonsenheim lockt mit einer auserlesenen Küche<br />

GONSENHEIM • Was das Kulinarische<br />

angeht, liegt In<strong>die</strong>n gar<br />

nicht so weit entfernt: Das auf<br />

<strong>die</strong> nordindische Küche spezialisierte<br />

Restaurant bietet seinen<br />

Gästen Tandoori, Curry <strong>und</strong> Vegetarische<br />

sowie Vegane Speisen an.<br />

Die indische Küche lebt von den<br />

verwendeten Gewürzen: Ingwer,<br />

Kurkuma, Kreuzkümmel, Nelken,<br />

Kardamom, Zimt, Senfsamen,<br />

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Maharaja Palace seit gut drei Jahrzehnten<br />

betreiben, legen nicht nur<br />

beim Essen großen Wert auf Authentizität.<br />

So ist das Restaurant<br />

mit aufwendigen handgearbeiteten<br />

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dass Sie im Maharaja Palace so<br />

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abweichende Öffnungszeiten, <strong>die</strong>se<br />

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Der neue Vorstand mit Gabi K<strong>und</strong>inger-Eckert, Claudia Dhom, Hiltrud Beickler, Uta Kilian, Silvia Enders,<br />

Sabine Mallog, Ulrike Cohnen, G<strong>und</strong>i Klein <strong>und</strong> Barbara Keim (v.l.). Fotos: Sabine Longerich<br />

HECHTSHEIM • Es stand einiges<br />

auf dem Programm anlässlich der<br />

44. Mitgliederversammlung des<br />

Landfrauenvereins <strong>Hechtsheim</strong>:<br />

Ehrungen langjähriger Mitglieder,<br />

Gedenken an <strong>die</strong> Verstorbenen<br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt <strong>die</strong> Wahl des neuen<br />

Vorstands. 75 Landfrauen waren<br />

in den <strong>Hechtsheim</strong>er Rebenhof<br />

gekommen, um bei bester Verpflegung<br />

das Jahr Revue passieren zu<br />

lassen <strong>und</strong> über <strong>die</strong> künftigen Vorstandsmitglieder<br />

abzustimmen.<br />

Nach der Begrüßung durch <strong>die</strong><br />

Vorsitzende Silvia Enders <strong>und</strong> der<br />

Totenehrung beschrieb Schriftführerin<br />

Uta Kilian <strong>die</strong> Aktionen<br />

des vergangenen Jahres mit anschaulichen<br />

Worten. Besonderen<br />

Anklang hatten <strong>die</strong> Besichtigungen<br />

einer Sektkellerei <strong>und</strong> einer<br />

Brauerei gef<strong>und</strong>en, da <strong>die</strong> Partner<br />

dazu mit eingeladen waren. Beide<br />

Ausflüge wurden daher wiederholt.<br />

Kassiererin Ulrike Sturm<br />

wurde nach Vortrag ihres Kassenberichts<br />

von den Anwesenden per<br />

Handzeichen entlastet, ebenso<br />

der gesamte Vorstand. Neue Revisorinnen<br />

sind Martina Förster <strong>und</strong><br />

Heike Umlauf.<br />

Bevor der neue Vorstand gewählt<br />

wurde, standen <strong>die</strong> Ehrungen<br />

<strong>für</strong> 40 bzw. 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

im Landfrauenverein<br />

an. Ehrenurk<strong>und</strong>e, Pralinen <strong>und</strong><br />

Rose <strong>für</strong> 40-jährige Treue gingen<br />

an Mechthild Klein-Jennewein,<br />

Marianne Baptistella, Hildegard<br />

Heinermann <strong>und</strong> Maria Arnold.<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />

Annette Rösch, Gaby Bauer,<br />

Barbara Keim <strong>und</strong> Carola Merkl<br />

geehrt. Auch sie erhielten je eine<br />

Ehrenurk<strong>und</strong>e, eine Rose <strong>und</strong> eine<br />

süße Überraschung.<br />

Bei der Verabschiedung zweier<br />

langjähriger Vorstandsmitglieder<br />

fand Vorsitzende Enders emotionale<br />

Worte: „Wir können eure<br />

Entscheidung nachvollziehen, ihr<br />

wart lange Jahre im Vorstand sehr<br />

aktiv <strong>und</strong> habt jetzt natürlich eure<br />

Ruhe ver<strong>die</strong>nt. Traurig sind wir<br />

trotzdem.“ Sie bedankte sich im<br />

Namen aller Landfrauen herzlich<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> stets zuverlässige <strong>und</strong> verantwortungsvolle<br />

Mitarbeit von<br />

Gaby Bauer (bisher Zweite Vorsitzende)<br />

<strong>und</strong> Ulrike Sturm (bisher<br />

Kassiererin).<br />

Für Bauer <strong>und</strong> Dohm war es ein<br />

emotionaler Abend, da sie sich<br />

eher schweren Herzens dazu entschieden<br />

hatten, nicht mehr <strong>für</strong><br />

den Vorstand zu kandi<strong>die</strong>ren. Bauer<br />

ist 22 Jahre Mitglied im Verein,<br />

davon bekleidete sie 19 Jahre lang<br />

das Amt der zweiten Vorsitzenden.<br />

Sturm trat vor 16 Jahren ein <strong>und</strong><br />

wurde sogleich zur Kassiererin<br />

gewählt, ein Amt, das sie all <strong>die</strong><br />

Jahre gern ausgeübt hat. Für beide<br />

ist es nun an der Zeit, sich selbst<br />

ein wenig mehr Ruhe zu gönnen.<br />

Selbstverständlich bleiben beide<br />

Damen den Landfrauen treu,<br />

nur nicht mehr in der allerersten<br />

Reihe. Befragt nach ihren persönlichen<br />

Highlights in den vergangenen<br />

Jahren waren sich beide<br />

schnell einig. Bauer erinnert sich:<br />

„Früher waren wir Landfrauen<br />

zum Beispiel in der Fastnacht sehr<br />

aktiv, unsere Sitzungen waren<br />

legendär. Ein tolles Erlebnis war<br />

auch <strong>die</strong> ,Weinprobe von Frauen<br />

<strong>für</strong> Frauen’ mit den <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Winzern, <strong>die</strong> wir 2016 im <strong>Mainz</strong>er<br />

Schloss ausrichten durften, weil<br />

unser Bürgerhaus kurzfristig geschlossen<br />

wurde.“ Sturm ergänzt:<br />

„Wir sind eine tolle Truppe mit<br />

vielseitigen Themen, <strong>die</strong> großartige<br />

Veranstaltungen auf <strong>die</strong> Beine<br />

stellt. Unsere Kuchentheke auf<br />

dem Feuerwehr-Jubiläum war ein<br />

voller Erfolg.“ Die Anwesenden<br />

bedachten <strong>die</strong> ausscheidenden<br />

Vorstandsmitglieder mit großem<br />

Beifall. Beide erhielten <strong>die</strong> obligatorische<br />

Ehrenurk<strong>und</strong>e, einen<br />

Blumenstrauß sowie ein kleines<br />

Geschenk.<br />

In der anschließenden offenen<br />

Wahl wurde der neue Vorstand<br />

bestimmt. Silvia Enders wurde<br />

als Vorsitzende bestätigt, ihre<br />

Stellvertreterin ist nun Gaby K<strong>und</strong>inger-Eckert.<br />

Neue Kassiererin<br />

wurde Barbara Keim, Uta Kilian<br />

bleibt Schriftführerin. Sie werden<br />

von sechs Beisitzerinnen ergänzt:<br />

Hiltrud Beickler, G<strong>und</strong>i Klein,<br />

Ortsvorsteherin Ulrike Cohnen,<br />

Martina Schreiber, Sabine Mallog<br />

Für 40-jährige Treue wurden<br />

Mechthild Klein-Jennermann,<br />

Marianne Baptistella, Hildegard<br />

Heinermann <strong>und</strong> Maria Arnold<br />

(v.l.) geehrt.<br />

<strong>und</strong> Claudia Dhom wurden einstimmig<br />

gewählt. Zum Abschluss<br />

der Veranstaltung gab es noch<br />

eine freudige Mitteilung: Es gibt<br />

endlich nach r<strong>und</strong> 20 Jahren neue<br />

Polo-Shirts <strong>für</strong> alle Lanfrauen. Die<br />

Anprobe findet <strong>für</strong> alle Damen in<br />

der Zeit vom 27. August bis 5. September<br />

im Hofladen Bauer statt.<br />

Der <strong>Hechtsheim</strong>er Landfrauenverein<br />

ist mit r<strong>und</strong> 350 Landfrauen<br />

heute der größte Landfrauenverein<br />

Rheinhessens <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

interne Weiterbildung der Frauen<br />

wird großgeschrieben. Von Yoga,<br />

Gymnastik <strong>und</strong> Folkloretanz über<br />

Singen im Chor, Englisch <strong>und</strong> Gedächtnistraining<br />

bis hin zu Fachvorträgen<br />

ist <strong>für</strong> jede etwas dabei.<br />

Die Mitgliederzahl hält sich ungefähr<br />

<strong>die</strong> Waage zwischen Ein<strong>und</strong><br />

Austritten, <strong>die</strong> Nachwuchsgewinnung<br />

sei jedoch schwierig. Am<br />

Jahresbeitrag von zurzeit 27 Euro<br />

könne es eigentlich nicht liegen<br />

– wohl eher an der Doppelbelastung,<br />

der viele Frauen heutzutage<br />

ausgesetzt sind.<br />

von Sabine Longerich ••<br />

Gewerbeverein lud in den Ortskern ein<br />

AKTION » Kaffee trinken <strong>und</strong> einkaufen in der <strong>Hechtsheim</strong>er Ortsmitte<br />

HECHTSHEIM • Der <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Gewerbeverein verfolgt mit<br />

seinen Aktivitäten <strong>die</strong> Verschönerung,<br />

Belebung <strong>und</strong> Attraktivität<br />

der <strong>Hechtsheim</strong>er Ortsmitte. Eine<br />

weitere Aktion, neben der Bepflanzung<br />

der Baumscheiben, war<br />

nun vor kurzem, Bürgerinnen <strong>und</strong><br />

Bürger zu Kaffee <strong>und</strong> Einkaufen<br />

einzuladen, um in der Ortsmitte<br />

zu verweilen, teilt der Verein mit.<br />

Mitglieder des Gewerbevereins<br />

haben <strong>die</strong>ser Initiative spontan zugestimmt<br />

<strong>und</strong> ihre Unterstützung<br />

angeboten. Die Bäckerei Werner<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Konditorei Fuchs spendenden<br />

Kuchen <strong>und</strong> Süßteilchen, <strong>die</strong><br />

gut bei den Besuchern <strong>und</strong> Gästen<br />

ankamen.<br />

Die Terrasse <strong>und</strong> Kaffee stellten<br />

das Eiscafé „La Dolce Vita“ zur<br />

Verfügung, Tische wurden vom<br />

Weingut Stenner bereitgestellt.<br />

Die Flyer <strong>und</strong> Plakate druckte das<br />

Team 3 <strong>für</strong> den Gewerbeverein.<br />

Zahlreiche Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger trafen sich auf Initiative des <strong>Hechtsheim</strong>er Gewerbevereins<br />

im Ortskern. Foto: Gewerbeverein <strong>Hechtsheim</strong><br />

Der Regengott machte zwischen<br />

10 <strong>und</strong> 12 Uhr eine Pause, um <strong>die</strong><br />

Veranstaltung bei schönem Wetter<br />

durchzuführen.<br />

Bei der Veranstaltung konnten<br />

Anregungen der Gäste diskutiert<br />

werden, wie der Ortsmitte mehr<br />

Leben eingehaucht werden kann.<br />

Ortsvorsteherin Ulrike Cohnen<br />

begrüßte <strong>die</strong> Aktion des Gewerbevereins.<br />

Viel Zuspruch erhielt<br />

Gewerbevereinsvorsitzende Marina<br />

Stieb <strong>und</strong> schloss eine Wiederholung<br />

nicht aus. In jedem Fall sei<br />

das Konzept erweiterungsfähig, so<br />

Stieb.<br />

<br />

red ••


HECHTSHEIM • „Was macht eigentlich…“<br />

lautet der Titel einer<br />

Gesprächsr<strong>und</strong>e des Vereins<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er Ortsgeschichte<br />

mit <strong>Hechtsheim</strong>er Prominenten,<br />

<strong>die</strong> in regelmäßigen Abständen<br />

im Christophorus-Hof stattfindet.<br />

Diesmal zu Gast: <strong>die</strong> beiden<br />

früheren <strong>Hechtsheim</strong>er Pfarrer<br />

Michael Bartmann <strong>und</strong> Dr. Gerhard<br />

Dietrich. Bartmann war von<br />

2007 bis 2018 <strong>für</strong> <strong>die</strong> katholische<br />

Kirchengemeinde zuständig, Dr.<br />

Dietrich von 1984 bis 2010 <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

evangelische Kirchengemeinde.<br />

Das Interesse an <strong>die</strong>ser R<strong>und</strong>e war<br />

erneut riesig: Mehr als 200 Gäste<br />

sorgten <strong>für</strong> einen proppenvollen<br />

Christophorus-Hof.<br />

„Wir freuen uns über Ihr riesengroßes<br />

Interesse“, sagte Dieter<br />

Gerlich, Vorstandsmitglied im Verein<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er Ortsgeschichte,<br />

zur Begrüßung. „Wir haben hier<br />

zwei Generationen von Geistlichen.“<br />

Die Moderation übernahmen<br />

Heribert Kron von der Katholischen<br />

Arbeitnehmer-Bewegung<br />

(KAB) in <strong>Hechtsheim</strong> <strong>und</strong> Annette<br />

Meschkat von der evangelischen<br />

Kirchengemeinde, <strong>die</strong> sich im ökumenischen<br />

Arbeitskreis engagiert.<br />

Beide Geistliche erinnerten<br />

sich an ihre Anfänge im Ort. „Geh’<br />

nach <strong>Hechtsheim</strong>!“, hieß es 2007<br />

<strong>für</strong> Pfarrer Bartmann. „Ich will da<br />

nicht hin!“, so <strong>die</strong> erste Reaktion<br />

des Pfarrers, der ergänzte: „Es war<br />

das Elend schlechthin!“ Nach dem<br />

Aufschrei im Christophorus-Hof<br />

sagte er augenzwinkernd: „Nein,<br />

es war das Schönste, was mir passieren<br />

konnte.“ Das Pfarrhaus sei<br />

zu <strong>die</strong>ser Zeit renoviert worden.<br />

„Aber ich habe auch gerne im<br />

Schwesternhaus gelebt.“ Dr. Dietrich<br />

erinnerte sich an seine Anfänge<br />

als <strong>Mainz</strong>er Student 1981 mit<br />

einem kleinen Zimmer unter dem<br />

Dach in der Falkensteiner Straße<br />

im Ortskern. Nach seiner Einführung<br />

als Pfarrer bekam er drei<br />

Einladungen von <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Weingütern. „Der Wein spielt hier<br />

in <strong>Hechtsheim</strong> eine große Rolle.<br />

Diese Weinkultur hat einen besonderen<br />

Flow.“<br />

Heribert Kron lobte Pfarrer<br />

Bartmann, der nun im hessischen<br />

Lorsch tätig ist. „Sie waren mitten<br />

bei den Menschen. Das haben <strong>die</strong><br />

U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Rückblick auf bewegte <strong>Hechtsheim</strong>er Zeit<br />

ORTSGESCHICHTE » Die früheren <strong>Hechtsheim</strong>er Pfarrer Michael Bartmann <strong>und</strong><br />

Dr. Gerhard Dietrich sprachen beim Verein <strong>Hechtsheim</strong>er Ortsgeschichte<br />

Die Gesprächsr<strong>und</strong>e mit<br />

Heribert Kron, Pfarrer Michael<br />

Bartmann, Pfarrer Dr. Gerhard<br />

Dietrich <strong>und</strong> Annette Meschkat<br />

(v.l.) kam prima an.<br />

Foto: Oliver Gehrig<br />

<strong>Hechtsheim</strong>er ganz toll gef<strong>und</strong>en.“<br />

Bartmann antwortete: „Für<br />

mich war Pfarrer sein immer, bei<br />

den Menschen zu sein.“ Und erneut<br />

augenzwinkernd mit Entertainer-Qualitäten:<br />

„Jedes Geschäft<br />

kennt mich hier, ich habe viel Geld<br />

hier gelassen. Nicht aus meinem<br />

Kollekten-Beutel, sondern aus<br />

meinem Geldbeutel.“<br />

Zwei Jubiläen fielen in seine<br />

Amtszeit: das der Kirchengemeinde<br />

<strong>und</strong> das Ortsjubiläum. Besonders<br />

in Erinnerung blieb Bartmann<br />

aus <strong>die</strong>ser Zeit ein Schauspiel mit<br />

der damaligen Ortsvorsteherin<br />

Ursula Groden-Kranich: „Diese<br />

musste sich vor mir hinknien <strong>und</strong><br />

mir <strong>die</strong> Hand küssen. Das war der<br />

schönste Moment.“ 2011 fand<br />

dann der 1. große <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Kirchentag statt. Bartmann: „Wir<br />

wollten einen Kirchentag machen,<br />

der offen ist <strong>für</strong> alle mit christlichen<br />

Themen. Das ist uns wirklich<br />

gelungen.“<br />

Der frühere evangelische Pfarrer<br />

Dr. Dietrich erinnerte sich<br />

an das 1984 ins Leben gerufene<br />

Spendenprojekt Glockenturm.<br />

„Der evangelischen Gemeinde<br />

ging es nicht gut in <strong>die</strong>ser Zeit.<br />

Nach eineinhalb Jahren läuteten<br />

<strong>die</strong> Glocken – das war schon was.“<br />

Später kam dann noch <strong>die</strong> neue<br />

Orgel hinzu. Zwei besondere ökumenische<br />

Aktionen wurden im Ort<br />

initiiert: „<strong>Hechtsheim</strong> schreibt <strong>die</strong><br />

Bibel“ mit 800 Beteiligten sowie<br />

zehn Jahre später „<strong>Hechtsheim</strong><br />

liest <strong>die</strong> Bibel“. Dr. Dietrich: „Solche<br />

Unternehmungen waren möglich<br />

mit Pfarrer Karl-Hans Keil. Ich<br />

habe ihn sehr geschätzt, er war ein<br />

aufrechter ökumenischer Partner.“<br />

Pfarrer Bartmann erinnerte sich<br />

an ein besonderes Oktoberfest, wo<br />

er unter seiner Kleidung als Geistlicher<br />

Lederhosen trug <strong>und</strong> <strong>die</strong>se<br />

dann präsentierte. „Es geht darum,<br />

Menschen zusammenzuführen<br />

<strong>und</strong> aus ihrer Einsamkeit herauszuholen“,<br />

betonte er. Besonders<br />

in Erinnerung sind ihm auch zwei<br />

Rosenmontagszüge, bei denen er<br />

als Feldkaplan der <strong>Hechtsheim</strong>er<br />

Dragoner in einer Kutsche mitfuhr.<br />

„Das war ein besonderes Erlebnis.“<br />

Reisen sind ein Steckenpferd von<br />

Pfarrer Bartmann, etwa nach Rom.<br />

„Ich bin jedes Jahr dreimal oder<br />

viermal dort, es ist meine Lieblingsstadt.“<br />

Die zahlreichen Gäste<br />

im Christophorus-Hof erfuhren<br />

viel Hintergründiges <strong>und</strong> fühlten<br />

sich bestens informiert.<br />

<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

In der Erntezeit laden wir euch<br />

ein, unser kleines "<strong>Mainz</strong>er Apfelfest"<br />

zu besuchen. Das Apfelfeld<br />

hat zum Selbstpflücken geöffnet,<br />

im Hoflädchen bieten wir hausgemachte<br />

Spezialitäten & regionale<br />

Produkte, <strong>für</strong> <strong>die</strong> jüngeren Gäste<br />

öffnet das Apfelatelier mit kreativen<br />

Angeboten, das „Apfelgartencafé“<br />

lädt ein um Kaffee, Kuchen,<br />

Getränke des Hofes & kulinarisches<br />

vom Schlossgartencatering,<br />

sowie <strong>die</strong> Natur auf dem APPEL<br />

HAPPEL Hof, zu genießen.<br />

Ponyreiten wird vom Rheinhäuser<br />

Hof angeboten.<br />

31.08. / 01.09., 07.09. / 08.09.,<br />

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21. <strong>Mainz</strong>er Apfelfest<br />

21.09./22.09<br />

28.09. / 29.09.<br />

03.10. Türöffnertag der Maus<br />

05.10 / 06.10<br />

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10-17 Uhr, bis zum 13. Oktober<br />

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Möglichkeit, Natur in <strong>Mainz</strong> zu erleben<br />

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Naturschutz, sowie nachhaltiges<br />

Handeln.<br />

21. <strong>Mainz</strong>er Apfelfest, 21.09.<br />

/ 22.09.2024, 10-18 Uhr<br />

Das jährliche <strong>Mainz</strong>er Apfelfest<br />

ist mittlerweile ein fester Termin<br />

im Kalender der Stadt <strong>Mainz</strong> <strong>und</strong><br />

vieler Familien geworden <strong>und</strong><br />

findet bereits zum 21. Mal am<br />

21.09./22.09.2024, statt. Die Veranstaltung<br />

wird im Freien, r<strong>und</strong><br />

um den APPEL HAPPEL Hof <strong>und</strong><br />

im Apfelgarten stattfinden.<br />

9<br />

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Sonntag, 22.09.2024, 12 Uhr<br />

Eröffnung des <strong>Mainz</strong>er Oberbürgermeisters<br />

Nino Haase, anschließend<br />

„Apfelschälwettbewerb“<br />

der „<strong>Mainz</strong>er Persönlichkeiten“<br />

zugunsten der <strong>Mainz</strong>er Tafel – danach<br />

Unterhaltungsprogramm von<br />

<strong>Mainz</strong>er Sport- <strong>und</strong> Tanzgruppen<br />

auf der Apfelgartenbühne<br />

<br />

red ••<br />

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10 U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Die Kassen sind voll bei der TSG 1846 Bretzenheim<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG » R<strong>und</strong> 3.500 Mitglieder sind das F<strong>und</strong>ament des Bretzenheimer Vereins<br />

Zahlreiche Jubilarinnen <strong>und</strong> Jubilare erhielten Auszeichnungen. Foto: TSG Bretzenheim<br />

BRETZENHEIM • Dem Verein gehe<br />

es gut: „Wir haben Gr<strong>und</strong> uns zu<br />

freuen.“ Ruhig <strong>und</strong> trocken gab<br />

Jörg Jäger, 1. Kassierer der TSG<br />

1846 Bretzenheim, einleitend<br />

zum Kassenbericht auf der Jahreshauptversammlung<br />

in der TSG-<br />

Halle bekannt. „Das F<strong>und</strong>ament<br />

sind <strong>die</strong> Mitglieder, <strong>und</strong> solange<br />

<strong>die</strong> ihre Beiträge bezahlen, kann<br />

der TSG nichts passieren.“<br />

Ein beträchtliches Guthaben<br />

auf den Konten sei eine ges<strong>und</strong>e<br />

Gr<strong>und</strong>lage, wenn nötig, auch mal<br />

tiefer in <strong>die</strong> Kasse greifen zu müssen,<br />

ohne dass es weh tun muss.<br />

Egal, ob es um <strong>die</strong> noch offene energetische<br />

Sanierung der Gebäude<br />

gehe, ob <strong>die</strong> Tennisplätze saniert<br />

werden oder Neuanschaffungen<br />

finanziert werden müssen: „Das<br />

Geld wird immer <strong>für</strong> den Sport<br />

ausgegeben, weshalb wir uns auch<br />

nach Aussage unseres Steuerberaters<br />

keine Gedanken über <strong>die</strong> Gemeinnützigkeit<br />

machen müssen“,<br />

so Jäger.<br />

Vorsorglich ließ der Vorstand<br />

über eine mögliche Kreditaufnahme<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Neuanlage der Tennisplätze<br />

abstimmen. „Nur <strong>für</strong> den<br />

Fall, dass wir uns abteilungsübergreifend<br />

nicht ausreichend unter<br />

<strong>die</strong> Arme greifen können“, erklärte<br />

der 2. TSG-Vorsitzende Stefan<br />

Keck.<br />

Nach dem Kassenbericht teilte<br />

Jäger mit, dass er nun nicht mehr<br />

als Vorstandsmitglied <strong>und</strong> Kassierer<br />

zur Verfügung stehe. „Ich höre<br />

auf, weil ich ein bisschen mehr Zeit<br />

<strong>für</strong> mich brauche.“ Das dritte Enkelkind<br />

sei unterwegs, außerdem<br />

habe er noch zwei weitere Ehrenämter.<br />

Da sei es Zeit, sagte er <strong>und</strong><br />

schlug auch direkt <strong>und</strong> mit Erfolg<br />

seinen Nachfolger vor: Uwe Kemmer,<br />

bislang 2. Kassierer, wurde<br />

einstimmig gewählt. Auch Rainer<br />

Besch als 1. Vorsitzender mit<br />

52-Ja-Stimmen, elf Enthaltungen<br />

<strong>und</strong> einem Nein, <strong>und</strong> Stefan Keck<br />

behielten ihre Plätze im Vorstand.<br />

Anke Hönemann bleibt Schriftführerin.<br />

Für den Wirtschaftsausschuss<br />

wurde wieder Dennis Mattner<br />

zum Vorsitz gewählt.<br />

Im Vorstandsbericht versuchte<br />

sich Keck kurz zu halten. Er ging<br />

auf einige Projekte ein. So habe<br />

man den Gedenkstein der TSG<br />

auf dem Friedhof sanieren lassen.<br />

Auch gebe es nun endlich eine Zusage<br />

<strong>für</strong> einen Internetanschluss,<br />

in der Küche der TSG-Stuben<br />

seien eine Ablufthaube <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

Der neue Vorstand ist mit Ausnahme von Uwe Kemmer (links) als 1. Kassierer der alte: Anke Hönemann,<br />

Stefan Keck, Rainer Besch <strong>und</strong> Dennis Mattner. Foto: TSG Bretzenheim<br />

Lüftung erneuert worden, auch<br />

alle Sportgeräte seien vom TÜV<br />

abgenommen worden. Noch zu<br />

erledigen sei <strong>die</strong> Abdichtung eines<br />

Glasdaches <strong>und</strong> <strong>die</strong> Sanierung der<br />

Rückfront des Vereinsgebäudes.<br />

Außerdem wolle der Verein mit<br />

der energetischen Sanierung beginnen,<br />

sobald das Konzept fertig<br />

vorliege. Letztlich warte man weiter<br />

auf den Vertrag mit der Stadt<br />

<strong>für</strong> eine „bürgerhausähnliche Einrichtung“.<br />

Kecks Dank galt allen Mitarbeitern:<br />

den ehrenamtlichen <strong>und</strong> mit<br />

unterschiedlichen Verträgen angestellten<br />

200 Helfern, <strong>die</strong> da<strong>für</strong><br />

sorgten, dass <strong>die</strong> 3500 Mitglieder<br />

der TSG sich im Verein wohl fühlten<br />

<strong>und</strong> ihm <strong>die</strong> Treue hielten.<br />

Und eben <strong>die</strong>se Treue galt es<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

zu belohnen. Achtmal gab es <strong>für</strong><br />

25 Jahre Mitgliedschaft eine Urk<strong>und</strong>e,<br />

viermal eine Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

Nadel <strong>für</strong> 50 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Für 70 Jahre Vereinstreue bekam<br />

„Urgestein“ Werner Dietz – laut<br />

Keck „ewiger Platzwart <strong>und</strong> Clublegende“<br />

einen Präsentkorb. Fünfmal<br />

wurde <strong>die</strong> 75-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt: Jürgen Bühler, Josef<br />

Kollmus (91), Rita Renth (90),<br />

Jürgen Schmitt <strong>und</strong> Horst Späth<br />

bekamen Wein <strong>und</strong> Urk<strong>und</strong>e. Mit<br />

der Vereinsplakette in Bronze wurde<br />

Martina Herrmann, in Silber<br />

Marion Baumgärtner, Ute Hopfengärtner<br />

<strong>und</strong> Doris Wippersteg<br />

sowie in Gold Dieter Greif ausgezeichnet.<br />

Als wiedergewählter 1. Vorsitzender<br />

sollte Rainer Besch noch<br />

ein paar Worte sagen: Er fasste<br />

sich kurz: „Schön, dass ihr da wart,<br />

danke. Kommt gut nach Hause.“<br />

von kga ••<br />

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GONSENHEIM • Zur großen Jubiläumsfeier<br />

anlä slich des 25-jährigen<br />

Bestehens des Stad teiltre fs<br />

Gonsenheim gratulierten viele Gäste.<br />

Den Anfang machten <strong>die</strong> Kinder<br />

der Kita „Am Großen Sand”,<br />

welche das a lseits beka nte Lied<br />

„Ha py Birthday” auf verschiedenen<br />

Sprachen sangen. Sonja<br />

Go thardt, Leiterin der Kindertage<br />

stä te, erläuterte zudem <strong>die</strong><br />

enge Verbindung zwischen Kita<br />

<strong>und</strong> Stad teiltre f <strong>und</strong> übe reichte<br />

mit Ko legi nen <strong>und</strong> Kindern eine<br />

selbst gebastelte Geburtstagskrone.<br />

Im Anschlu s gab der Elsa-Chor<br />

sein Kö nen zum Besten. Unter<br />

der musikalischen Begleitung des<br />

Sozialpädagogen <strong>und</strong> Chorleiters<br />

Stephan Hesping b eindruckten<br />

<strong>die</strong> Sängeri nen <strong>und</strong> Sängern<br />

mit Liedern wie „In Dreams” von<br />

Roy Orbison <strong>und</strong> „Westerland”<br />

von den Ärzten sowie dem „Earth<br />

Song” von Michael Jackson. Der<br />

seit 2 07 bestehende Chor überzeugte<br />

das Publikum zude mit<br />

seiner Elsa-Hymne. „Die zarteste<br />

Versuchung, seitdem es Hochhäuser<br />

gibt”, lautet eine der humorvo<br />

len Liedzeilen, welche <strong>die</strong><br />

Liebe zum größten Wohnkomplex<br />

in Rheinland-Pfalz beschreibt. Das<br />

musikalische Progra m beinhaltete<br />

darüber hinaus Darbietungen<br />

von „Avesta” <strong>und</strong> „Elvis von Gunsenum”<br />

sowie auch von der ukrainischen<br />

Familie „Early Bird Family<br />

Band”. Die Kinder freuten sich<br />

insbesondere über den Auftri t des<br />

berühmten Magiers Henri Hainz<br />

sowie über <strong>die</strong> Au führung einer<br />

ukrainischen Theatergru pe, <strong>die</strong><br />

sich neuerdings im Stad teiltre f<br />

zur Probe tri ft.<br />

Anlä slich des Jubiläum spendete<br />

<strong>die</strong> AWO Gonsenheim 1 0<br />

Euro an den Stad teiltre f <strong>und</strong><br />

Magnus Schneider von der Lo to-<br />

Stiftung übe reicht einen Scheck<br />

über 75 0 Euro. Das Team des<br />

Stadteiltre fs zeigte sich bei einem<br />

Rückblick auf <strong>die</strong> vergangenen 25<br />

Jahre sehr erfreut. „Es ist großartig,<br />

was wir gescha fen haben”, so<br />

Cole te Smeraldy. Der Stad teiltre<br />

f habe in der Vergangenheit<br />

einen schlechten Ruf gehabt; über<br />

<strong>die</strong> Wohnsiedlung se in der Pre se<br />

häufig negativ berichtet worden.<br />

„Doc heute wo len <strong>die</strong> Leute<br />

hier hinziehen.” Ein großer Dank<br />

galt a len Sponsoren sowie auch<br />

den anwesenden politischen Vertretern.<br />

Oberbürgermeister Nino<br />

H ase (parteilos) bek<strong>und</strong>ete seine<br />

Bew<strong>und</strong>erung über das, „was hier<br />

aufgebaut wurde”. Der Stad teiltre<br />

f habe <strong>für</strong> Menschen aus a ler<br />

Welt eine Heimat gescha fen. „Ohne<br />

das Ehrenamt hä te man <strong>die</strong><br />

Herausforderungen der Pandemie<br />

nicht scha fen kö nen”, betonte<br />

H ase. Ortsvorsteherin Sabine<br />

Flegel (CDU) gratuliert ebenfa ls<br />

<strong>und</strong> betonte, da s im Stad teiltre f<br />

a le Kulturen mitgeno men würden.<br />

Zudem richtete Sozialdezernent<br />

Dr. Eckart Lensch (SPD) anerke<br />

nende Worte an das Team des<br />

Stad teiltre fs Gonsenheim.<br />

Im Rahmen einer kleinen Frager<strong>und</strong>e,<br />

moderiert von Elisabeth<br />

Li sen, erläuterten <strong>die</strong> drei<br />

Ehrengäste darüber hinaus ihre<br />

Ansichten zu verschiedenen Themen.<br />

„Warum ist Gemeinwesenarbeit<br />

<strong>für</strong> Sie wichtig?; Welche<br />

Meinung haben Sie zu Angeboten<br />

<strong>für</strong> Väter?; Wer war Ihr Held aus<br />

Kindertagen?; Und wie würde Ihr<br />

Fantasiehoc haus au sehen?”,<br />

wo lte Li sen wi sen. Die letzte<br />

Frage richtete sich an a le drei<br />

Ehrengäste zugleich: „Welches<br />

neue Angebot würden Sie im<br />

Stad teiltre f integrieren?” Sozialdezernent<br />

Lensch würd einen<br />

Erzählkreis mit „Geschichten von<br />

Dingen, di es nicht gibt” etablieren.<br />

Oberbürgermeister H ase<br />

erläuterte, da s ein Workshop zum<br />

Austausch zwischen verschiedenen<br />

Generationen intere sant sei<br />

sowie auch Angebote zum Ausprobiere<br />

neuer Ho bys. „Da fä lt<br />

e schwer, noch einen draufzusetzen",<br />

hieß es von Ortsvorsteherin<br />

Flegel. Eine o fene Sprechst<strong>und</strong>e<br />

<strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche sei jedoch<br />

eine weitere Überlegung <strong>für</strong><br />

ei neues Angebot im Stad teiltre<br />

f Gonsenheim.<br />

von Mandy Kramer •<br />

Das Team des Stad teiltre f ste lte sich vor. Fotos: Mandy Kramer<br />

25 Jahre Stadtteiltre f<br />

ELSA » Große Jubiläumsfeier<br />

mit vielen Ehrengästen<br />

GONSENHEIM • Die Arbeiten an<br />

den Straßenbahngleisen im Gonsenheimer<br />

Ortskern in der Breite<br />

Straße sind seit dem Start Ende<br />

Mai schne ler vorangeko men<br />

als ursprünglich geplant. Das teilt<br />

<strong>die</strong> MVG in einer Pre semeldung<br />

mit. Daher kö nen bereits ab Oktober<br />

<strong>die</strong> Verkehrsteilnehmer <strong>die</strong><br />

Einkauf straße im Herzen des<br />

Stad teils wieder komple t nutzen.<br />

Auch der ÖPNV fährt seit 3.<br />

Oktober wieder durch <strong>die</strong> Breite<br />

Straße – we n auch in den ersten<br />

Wochen zunächst nur mit Bu sen,<br />

da noch kleinere Restarbeiten am<br />

Straßenbahnsystem anstehen.<br />

Über Details der abgeschlo senen<br />

Arbeiten <strong>und</strong> einen Ausblick auf<br />

<strong>die</strong> weiteren Schri te <strong>für</strong> 2024 informierten<br />

MVG-Geschäftsführer<br />

Jochen Erlhof, Verkehrsdezernentin<br />

Janina Steinkrüger, Ortsvorsteherin<br />

Sabine Flegel <strong>und</strong> Vertreter<br />

<strong>und</strong> Vertreteri nen des Gewerbevereins<br />

<strong>die</strong> Me<strong>die</strong>n vor Ort an der<br />

Bauste le in Gonsenheim.<br />

Der letzte Bauabschni t liegt aktue<br />

l zwischen der Kirchstraße <strong>und</strong><br />

der Maler-Becker-Straße – also in<br />

Höhe der Maler-Becker-Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Die Gleisarbeiten <strong>und</strong> Arbeiten<br />

an der Asphaltdecke sowie<br />

Markierungen wurden hier nun<br />

abgeschlo sen. Damit ka n <strong>die</strong><br />

Breite Straße fast auf der gesamten<br />

Länge zwischen Juxplatz <strong>und</strong><br />

evangelischer Kirche freigegeben<br />

werden. Ursprünglich war <strong>die</strong>s<br />

erst <strong>für</strong> Ende Oktober vorgesehen.<br />

Für <strong>die</strong> Geschäftsleute <strong>und</strong> Anwohneri<br />

nen <strong>und</strong> Anwohner in<br />

Gonsenheim ist 2023 damit das<br />

Gröbst erst mal vorbei: Die Einkauf<br />

straße ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> restlichen<br />

Monate un <strong>die</strong> umsatzstarke<br />

Zeit bis Weihnachten <strong>für</strong> a le Verkehrsteilnehmer<br />

e reichbar. Das<br />

gilt auch <strong>für</strong> den ÖPNV, auch we n<br />

<strong>die</strong> Straßenbahnen in de nächsten<br />

Wochen weiterhin von der<br />

I nenstadt aus ko mend nur bis<br />

zur Halteste le Elbestraße fahren.<br />

Dort mü sen <strong>die</strong> Fahrgäste da n<br />

wegen einiger kleinerer Restarbeiten<br />

<strong>und</strong> Mastarbeiten in der Breite<br />

Straße sowi entlang der Finther<br />

Landstraße zunächst weiterhin in<br />

<strong>die</strong> Ersatzbu se nach Finthen umsteigen.<br />

Diese Bu se fahren aber<br />

direkt über <strong>die</strong> Breite Straße Richtung<br />

Finthen <strong>und</strong> nehmen <strong>die</strong>sen<br />

Weg auch von Finthen ko mend<br />

Richtung Elbestraße, um da n<br />

hier <strong>die</strong> Fahrgäste auf <strong>die</strong> Straßenbahn<br />

umsteigen la sen zu kö nen.<br />

Die monatelangen Zeit zehrenden<br />

Umwege über <strong>die</strong> Weserstraße<br />

un den alten Ortskern Gonsenheims<br />

mit der Grabenstraße sowie<br />

der <strong>Mainz</strong>er Straße ist <strong>für</strong> den<br />

Schienenersatzverkehr damit vorerst<br />

b endet. In einigen Wochen<br />

fä lt da n auch der Umstieg an der<br />

Elbestraße weg un <strong>die</strong> Straßenbahnen<br />

fahren wieder komple t<br />

von <strong>und</strong> nach Finthen.<br />

Jochen Erlhof dankte a len<br />

Beteiligten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Geduld <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Unterstützung bei den Gleissanierungen:<br />

„Das war <strong>für</strong> viele<br />

Händleri nen <strong>und</strong> Händler <strong>und</strong><br />

Geschäftsleute keine einfache<br />

Zeit. Ich danke <strong>für</strong> Ihr Verständnis.<br />

Umso mehr freut es uns, da s wir<br />

schne ler vorangeko men sind als<br />

geplant <strong>und</strong> einige Wochen früher<br />

fertig sind.“ Nach Rücksprache mit<br />

dem Vorstan des Gewerbevereins<br />

Gonsenheim haben <strong>die</strong> <strong>Mainz</strong>er<br />

Mobilität un <strong>die</strong> Stadt vergangene<br />

Woch entschieden, da s das<br />

letzte noch fehlende Sanierungsabschni<br />

t zwischen Kurt-Schumacher-Straße<br />

<strong>und</strong> Weserstraße im<br />

Umfel der evangelischen Kirche<br />

nicht mehr 2023, sondern erst<br />

2024 angegangen wird. Aktue l<br />

werden <strong>die</strong> möglichen Zeiträume<br />

<strong>und</strong> Kapazitäten <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Arbeiten<br />

gerade geprüft. Im ko menden<br />

Jahr steht da n als weiterer großer<br />

Abschni t <strong>die</strong> Sanierung des Kreuzungsbereichs<br />

Elbestraße/Weserstraße<br />

sowie <strong>die</strong> Erneuerung der<br />

bisher noch nicht sanierten Gleise<br />

in der Elbestraße an.<br />

red •<br />

Breite Straße ohne Einschränkung nutzbar<br />

SANIERUNG » Gleisarbeiten sind <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Jahr abgeschlo sen<br />

Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch, Oberbürgermeister Nino H ase<br />

<strong>und</strong> Ortsvorsteherin Sabine Flegel beantworteten <strong>die</strong> Fragen<br />

von Elisabeth Li sen, hauptamtliche Mitarbeiterin des Stad teiltre fs.<br />

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<strong>und</strong> betonte, da s im Stad teiltre f<br />

a le Kulturen mitgeno men würden.<br />

Zudem richtete Sozialdezernent<br />

Dr. Eckart Lensch (SPD) anerke<br />

nende Worte an das Team des<br />

Im Rahmen einer kleinen Frager<strong>und</strong>e,<br />

moderiert von Elisabeth<br />

Li sen, erläuterten <strong>die</strong> drei<br />

Ehrengäste darüber hinaus ihre<br />

Ansichten zu verschiedenen Themen.<br />

„Warum ist Gemeinwesenarbeit<br />

<strong>für</strong> Sie wichtig?; Welche<br />

Meinung haben Sie zu Angeboten<br />

<strong>für</strong> Väter?; Wer war Ihr Held aus<br />

Kindertagen?; Und wie würde Ihr<br />

Fantasiehoc haus au sehen?”,<br />

wo lte Li sen wi sen. Die letzte<br />

Frage richtete sich an a le drei<br />

Ehrengäste zugleich: „Welches<br />

neue Angebot würden Sie im<br />

Stad teiltre f integrieren?” Sozialdezernent<br />

Lensch würd einen<br />

Erzählkreis mit „Geschichten von<br />

Dingen, di es nicht gibt” etablieren.<br />

Oberbürgermeister H ase<br />

erläuterte, da s ein Workshop zum<br />

Austausch zwischen verschiedenen<br />

Generationen intere sant sei<br />

Das Team des Stad teiltre f ste lte sich vor. Fotos: Mandy Kramer<br />

25 Jahre Stadtteiltre f<br />

Große Jubiläumsfeier<br />

Große Jubiläumsfeier<br />

mit vielen Ehrengästen<br />

mit vielen Ehrengästen<br />

zur Halteste le Elbestraße fahren.<br />

Dort mü sen <strong>die</strong> Fahrgäste da n<br />

wegen einiger kleinerer Restarbeiten<br />

<strong>und</strong> Mastarbeiten in der Breite<br />

Straße sowi entlang der Finther<br />

Landstraße zunächst weiterhin in<br />

<strong>die</strong> Ersatzbu se nach Finthen umsteigen.<br />

Diese Bu se fahren aber<br />

direkt über <strong>die</strong> Breite Straße Richtung<br />

Finthen <strong>und</strong> nehmen <strong>die</strong>sen<br />

Weg auch von Finthen ko mend<br />

Richtung Elbestraße, um da n<br />

hier <strong>die</strong> Fahrgäste auf <strong>die</strong> Straßenbahn<br />

umsteigen la sen zu kö nen.<br />

Die monatelangen Zeit zehrenden<br />

Umwege über <strong>die</strong> Weserstraße<br />

un den alten Ortskern Gonsenheims<br />

mit der Grabenstraße sowie<br />

der <strong>Mainz</strong>er Straße ist <strong>für</strong> den<br />

Schienenersatzverkehr damit vorerst<br />

b endet. In einigen Wochen<br />

fä lt da n auch der Umstieg an der<br />

Elbestraße weg un <strong>die</strong> Straßenbahnen<br />

fahren wieder komple t<br />

von <strong>und</strong> nach Finthen.<br />

Jochen Erlhof dankte a len<br />

Beteiligten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Geduld <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Unterstützung bei den Gleissanierungen:<br />

„Das war <strong>für</strong> viele<br />

Breite Straße ohne Einschränkung nutzbar<br />

Gleisarbeiten sind <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Jahr abgeschlo sen<br />

Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch, Oberbürgermeister Nino H ase<br />

<strong>und</strong> Ortsvorsteherin Sabine Flegel beantworteten <strong>die</strong> Fragen<br />

von Elisabeth Li sen, hauptamtliche Mitarbeiterin des Stad teiltre fs.<br />

MAINZ • Knapp 100 Austeller begrüßen<br />

<strong>die</strong> <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt<br />

Gäste im Stadtpark. In <strong>die</strong>sem Jahr<br />

erstmals knapp 60 Winzer, <strong>die</strong> ihr<br />

Wein- <strong>und</strong> Sektangebot präsentieren.<br />

Neben bewährten Weingütern,<br />

er_gänzen neue Anbieter<br />

das Genussspektrum. Groß <strong>und</strong><br />

Klein dürfen sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Live-Musik- <strong>und</strong> Unterhaltungspro_gramm<br />

freuen.<br />

Das Schlenderweinproben-Ticket<br />

ist auch 2023 wieder mit dabei<br />

<strong>und</strong> ab sofort im mainz STORE am<br />

Domplatz erhältlich.<br />

Vom 24. August bis zum 27.<br />

August sowie vom 31. August bis<br />

zum 3. September 2023 lädt der<br />

Veranstalter mainzplus CITY-<br />

MARKETING wieder zum <strong>Mainz</strong>er<br />

Weinmarkt in den idyllischen<br />

Stadtpark.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

dank der regionaltypischen<br />

Speisen <strong>lokale</strong>r <strong>und</strong> regionaler Gastronomen<br />

<strong>und</strong> Schau_steller. Neu<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr: Weingut Erbeldinger,<br />

Weingut Kruppenbacher <strong>und</strong><br />

das Weingut Pfeiffer – alle ansässig<br />

in Rheinhessen. Ein breites kulinarisches<br />

Angebot, passend zum<br />

Wein, ist auf dem Veranstaltungsgelände<br />

im Stadtpark ebenfalls zu<br />

finden. Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt<br />

bekommt in <strong>die</strong>sem Jahr Besuch<br />

aus der Schweiz: Im Great Wine<br />

Capitals-Weindorf präsentiert das<br />

Partnerland Schweiz das Weinanbaugebiet<br />

Lausanne, das am ersten<br />

Weinmarkt-Wochenende seine<br />

er_lesenen Tropfen darbieten<br />

wird. Für das passende kulinarische<br />

Angebot im Great Wine Capitals-Weindorf<br />

ist ebenfalls bestens<br />

gesorgt. Für beste Stimmung ist<br />

auf der Hauptbühne am „<strong>Mainz</strong>er<br />

Platz“ gesorgt. Hier treten täglich<br />

<strong>lokale</strong> <strong>und</strong> regionale Bands auf.<br />

Wie auch im letzten Jahr wird es<br />

wieder <strong>für</strong> alle Familien mit Kindern<br />

ein unterhaltsames Kinderprogramm<br />

geben. Highlight wird<br />

der Auftritt von Oliver Mager am<br />

Sonntag, 27. August auf der Kinderwiese<br />

sein.<br />

Am Samstag, 26. August werden<br />

<strong>die</strong> Autos der Oldtimer-R<strong>und</strong>fahrt<br />

der „<strong>Mainz</strong>er Automobil Classic“<br />

ab 16:30 Uhr auf dem Weinmarkt-<br />

Gelände einfahren. Für alle Kreativen<br />

gibt es wieder Allerlei Handwerkliches<br />

<strong>und</strong> Künstlerisches<br />

auf dem Künstlermarkt, der r<strong>und</strong><br />

um <strong>die</strong> Abtsgasse im Rosengarten<br />

samstags <strong>und</strong> sonntags geöffnet<br />

sein wird.<br />

Für alle Interessierte bietet sich<br />

außerdem der Kulturspaziergang<br />

„Vom schaurigen Schinderhannes<br />

zur schönen Favorite“ an. Er findet<br />

am 24. August um 16.30 Uhr, am<br />

26. August <strong>und</strong> 2. September jeweils<br />

um 16 Uhr sowie am 27. August<br />

<strong>und</strong> 3. September jeweils um<br />

15 Uhr statt. Um Anmeldung über<br />

<strong>die</strong> Onlineplattform www.mainztourismus.com<br />

wird gebeten.<br />

Das vollständige Programm<br />

<strong>und</strong> alle Informationen<br />

zum „<strong>Mainz</strong>er Weinmarkt 2023“<br />

gibt es immer auch unter:<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

red ••<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

STADTMAINZ<br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> STADT MAINZ<br />

- MZS -<br />

12. AUGUST 2023 • KW 32<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 704490<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August. Foto: mainzplus CITYMARKETING<br />

Kulinarik <strong>und</strong> viel <strong>Mainz</strong>gefühl<br />

FREIZEIT » Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

MAINZ • Von der Erde über ferne<br />

Exoplaneten bis hin zum Schwarzen<br />

Loch im Zentrum der Milchstraße<br />

– das Ausstellungsschiff<br />

„MS Wissenschaft“ tourt wieder<br />

durch Deutschland <strong>und</strong> Österreich<br />

<strong>und</strong> nimmt seine Besucher:innen<br />

mit auf eine Reise durch den Kosmos.<br />

Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres<br />

2023 – Unser Universum“<br />

dreht sich an Bord des umgebauten<br />

Frachtschiffs alles um <strong>die</strong> unendlichen<br />

Weiten des Weltraums <strong>und</strong><br />

unseren Platz im Kosmos. Vom 15.<br />

bis 17. August 2023 legt das Schiff<br />

in <strong>Mainz</strong> am Stresemannufer (KD<br />

Landebrücke) an. Danach geht es<br />

weiter nach Mannheim.<br />

An mehr als 30 interaktiven<br />

Exponaten lässt sich an Bord das<br />

Universum spielerisch entdekken.<br />

So können Interessierte virtuell<br />

zu unserem benachbarten<br />

Sonnensystem Alpha Centauri<br />

fliegen oder auf fernen Monden<br />

nach außerirdischem Leben suchen.<br />

Außerdem erfahren sie,<br />

wie Wissenschaftler:innen mit<br />

Teleskopen weit ins All schauen<br />

<strong>und</strong> beispielsweise Sternenexplosionen<br />

untersuchen. Andere<br />

Exponate richten den Blick auf <strong>die</strong><br />

Erde <strong>und</strong> befassen sich etwa mit<br />

Satelliten, <strong>die</strong> Veränderungen des<br />

Klimawandels auf unserem Planeten<br />

beobachten.<br />

Auch kulturelle <strong>und</strong> historische<br />

Unterschiede in den Vorstellungen<br />

der Menschen vom Universum<br />

sind Thema der Ausstellung. Darüber<br />

hinaus lernen Ausstellungsgäste,<br />

wie sie selbst zur Forschung<br />

beitragen können, etwa indem<br />

sie Sternenstaub vor der eigenen<br />

Haustüre suchen.<br />

Die „MS Wissenschaft“ ist im<br />

Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums<br />

<strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung in mehr<br />

als 30 Städten in Deutschland <strong>und</strong><br />

Österreich zu Gast. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Die Ausstellung richtet sich an<br />

alle Interessierten ab zwölf Jahren.<br />

Die Ausstellung ist in der Regel<br />

täglich von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

geöffnet. Schulklassen sind nach<br />

Anmeldung ab 9.00 Uhr<br />

willkommen. Der Eintritt ist frei.<br />

red ••<br />

Das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ legt vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong> an. Foto: Ilja C. Hendel, WiD<br />

Entdeckungsreise durch den Kosmos<br />

HINGEHEN » Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong><br />

MAINZ • Die <strong>Mainz</strong>er FDP begrüßt<br />

<strong>die</strong> Forderung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen nach der<br />

Einrichtung <strong>und</strong> Etablierung eines<br />

sogenannten Handwerkergymnasiums.<br />

Stadträtin Cornelia Willius-Senzer,<br />

bildungspolitische Sprecherin<br />

der FDP-Fraktion im Stadtrat von<br />

<strong>Mainz</strong>, freut sich über <strong>die</strong>se Forderung.<br />

„Seit einigen Monaten setze<br />

ich mich in Stadt <strong>und</strong> Land bereits<br />

da<strong>für</strong> ein, <strong>die</strong> positiven Erfahrungen<br />

eines handwerklich orientierten<br />

Wahlfachs in der Oberstufe des<br />

Gymnasiums in Erfurt auch bei uns<br />

zu nutzen“, sagte Willius-Senzer<br />

heute. „Wir sind inzwischen mit<br />

allen Beteiligten im Gespräch <strong>und</strong><br />

prüfen, inwieweit <strong>die</strong> handwerkliche<br />

Option <strong>für</strong> den späteren Beruf<br />

auch bei uns in <strong>Mainz</strong> in einem<br />

Gymnasium verankert werden<br />

kann.“<br />

red ••<br />

Interesse an<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

stärken<br />

Ein origineller Beitrag zum Tourismus<br />

MAINZ · Die „<strong>Mainz</strong> Greeter“ feiern in <strong>die</strong>sen Tagen ihren 6.Geburtstag. Diese Organisation von „Herz-<strong>Mainz</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Mainz</strong>ern“ hat sich<br />

im Jahr 2017 vor dem damaligen Großevent „Tag der Deutschen Einheit“ gegründet, um <strong>die</strong> internationale, stadttouristische Idee der Greeter<br />

auch (neben 17 weiteren Städten in Deutschland) in <strong>Mainz</strong> anzubieten. „to greet“ (engl.) heißt begrüßen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Greeter stehen<br />

den Gästen ihrer Stadt auf Wunsch <strong>für</strong> einen unkomplizierten, vor allem individuellen <strong>und</strong> kostenfreien Stadtspaziergang bereit. Der Kontakt<br />

wird online über <strong>die</strong> Webseite www.mainz-greeters.de hergestellt. red •<br />

Wie auch im letzten Jahr wird es<br />

wieder <strong>für</strong> alle Familien mit Kindern<br />

ein unterhaltsames Kinderprogramm<br />

geben. Highlight wird<br />

der Auftritt von Oliver Mager am<br />

Sonntag, 27. August auf der Kinderwiese<br />

sein.<br />

Am Samstag, 26. August werden<br />

<strong>die</strong> Autos der Oldtimer-R<strong>und</strong>fahrt<br />

der „<strong>Mainz</strong>er Automobil Classic“<br />

ab 16:30 Uhr auf dem Weinmarkt-<br />

Gelände einfahren. Für alle Kreativen<br />

gibt es wieder Allerlei Handwerkliches<br />

<strong>und</strong> Künstlerisches<br />

auf dem Künstlermarkt, der r<strong>und</strong><br />

um <strong>die</strong> Abtsgasse im Rosengarten<br />

samstags <strong>und</strong> sonntags geöffnet<br />

sein wird.<br />

Für alle Interessierte bietet sich<br />

außerdem der Kulturspaziergang<br />

„Vom schaurigen Schinderhannes<br />

zur schönen Favorite“ an. Er findet<br />

am 24. August um 16.30 Uhr, am<br />

26. August <strong>und</strong> 2. September jeweils<br />

um 16 Uhr sowie am 27. August<br />

<strong>und</strong> 3. September jeweils um<br />

15 Uhr statt. Um Anmeldung über<br />

<strong>die</strong> Onlineplattform www.mainztourismus.com<br />

wird gebeten.<br />

Das vollständige Programm<br />

<strong>und</strong> alle Informationen<br />

zum „<strong>Mainz</strong>er Weinmarkt 2023“<br />

gibt es immer auch unter:<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

red ••<br />

<strong>LOKAL</strong><br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> STADT MAINZ<br />

- MZS -<br />

12. AUGUST 2023 • KW 32<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 704490<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August. Foto: mainzplus CITYMARKETING<br />

Kulinarik <strong>und</strong> viel <strong>Mainz</strong>gefühl<br />

Kulinarik <strong>und</strong> viel <strong>Mainz</strong>gefühl<br />

Kulinarik <strong>und</strong> viel <strong>Mainz</strong>gefühl<br />

FREIZEIT » Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

über hinaus lernen Ausstellungsgäste,<br />

wie sie selbst zur Forschung<br />

beitragen können, etwa indem<br />

sie Sternenstaub vor der eigenen<br />

Haustüre suchen.<br />

Die „MS Wissenschaft“ ist im<br />

Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums<br />

<strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung in mehr<br />

als 30 Städten in Deutschland <strong>und</strong><br />

Österreich zu Gast. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Die Ausstellung richtet sich an<br />

alle Interessierten ab zwölf Jahren.<br />

Die Ausstellung ist in der Regel<br />

täglich von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

geöffnet. Schulklassen sind nach<br />

Anmeldung ab 9.00 Uhr<br />

willkommen. Der Eintritt ist frei.<br />

red ••<br />

Das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ legt vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong> an. Foto: Ilja C. Hendel, WiD<br />

Entdeckungsreise durch den Kosmos<br />

Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong><br />

MAINZ • Die <strong>Mainz</strong>er FDP begrüßt<br />

<strong>die</strong> Forderung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen nach der<br />

Einrichtung <strong>und</strong> Etablierung eines<br />

sogenannten Handwerkergymnasiums.<br />

Stadträtin Cornelia Willius-Senzer,<br />

bildungspolitische Sprecherin<br />

der FDP-Fraktion im Stadtrat von<br />

<strong>Mainz</strong>, freut sich über <strong>die</strong>se Forderung.<br />

„Seit einigen Monaten setze<br />

ich mich in Stadt <strong>und</strong> Land bereits<br />

da<strong>für</strong> ein, <strong>die</strong> positiven Erfahrungen<br />

eines handwerklich orientierten<br />

Wahlfachs in der Oberstufe des<br />

Gymnasiums in Erfurt auch bei uns<br />

zu nutzen“, sagte Willius-Senzer<br />

heute. „Wir sind inzwischen mit<br />

allen Beteiligten im Gespräch <strong>und</strong><br />

prüfen, inwieweit <strong>die</strong> handwerkliche<br />

Option <strong>für</strong> den späteren Beruf<br />

auch bei uns in <strong>Mainz</strong> in einem<br />

Gymnasium verankert werden<br />

kann.“<br />

red ••<br />

Interesse an<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

stärken<br />

Ein origineller Beitrag zum Tourismus<br />

MAINZ · Die „<strong>Mainz</strong> Greeter“ feiern in <strong>die</strong>sen Tagen ihren 6.Geburtstag. Diese Organisation von „Herz-<strong>Mainz</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Mainz</strong>ern“ hat sich<br />

im Jahr 2017 vor dem damaligen Großevent „Tag der Deutschen Einheit“ gegründet, um <strong>die</strong> internationale, stadttouristische Idee der Greeter<br />

auch (neben 17 weiteren Städten in Deutschland) in <strong>Mainz</strong> anzubieten. „to greet“ (engl.) heißt begrüßen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Greeter stehen<br />

den Gästen ihrer Stadt auf Wunsch <strong>für</strong> einen unkomplizierten, vor allem individuellen <strong>und</strong> kostenfreien Stadtspaziergang bereit. Der Kontakt<br />

wird online über <strong>die</strong> Webseite www.mainz-greeters.de hergestellt. red •<br />

NIERSTEIN • Unter der Parole<br />

„Wein ist Volksgetränk!“ entfaltete<br />

das NS-Regim eine groß angelegte<br />

Weinpropaganda. Nie zuvor<br />

hat es in Deutschland eine gewaltigere<br />

Absatzaktion <strong>für</strong> <strong>die</strong> heimischen<br />

Winzer gegeben. Ab 1935<br />

übernahmen fast 1. 0 Städte<br />

vom Rheinland bis nach Hinterpo<br />

mern „Weinpatenschaften“<br />

<strong>für</strong> einzelne Winzerorte, wobe im<br />

ganzen Reich auch volkstümliche<br />

„Feste der deutschen Traube <strong>und</strong><br />

des Weines“ organisiert wurden.<br />

Der Volksm<strong>und</strong> machte daraus<br />

rasch <strong>die</strong> Parole: „Saufen <strong>für</strong> den<br />

Führer!“. Tatsächlich wurde den<br />

deutschen Winzern damit seitens<br />

des Hitlerst ates eine propagandistische<br />

Aufmerksamkeit gewidmet,<br />

wie sie keiner anderen<br />

vergleichbaren Berufsgru pe je<br />

zuteilwurde.<br />

Auch <strong>die</strong> Nierstein Winzer profitierten<br />

stark von dem st atlich<br />

verordneten Trinkgelagen. Der<br />

rheinhe sischen Weinbauko mune<br />

waren gleich mehrere Städte im<br />

Reich als „Weinpaten" zugeteilt.<br />

Um <strong>die</strong>se Weinpatenschaften<br />

geht es im neuerlichen Vortrag<br />

von Dr. Christoph Krieger, Leiter<br />

des Mi telmosel-Museums in<br />

Traben-Trarbach, der <strong>die</strong>ses ungewöhnliche<br />

Kapitel der Lokalgeschichte<br />

anschaulich vorste lt.<br />

Der promovierte Historiker, der<br />

sich erstmals wi senschaftlich mit<br />

der nationalsozialistischen Weinpropaganda<br />

beschäftigte, gibt anhand<br />

zumeist unverö fentlichter<br />

Que len übe raschende Einblicke<br />

in eine weithin unbeka nte Seite<br />

des NS-Regimes.<br />

Der Geschichtsverein Nierstein<br />

lädt zu <strong>die</strong>sem Vortrag a le Intere<br />

sierten herzlich ein. Die Veranstaltung<br />

findet sta t am Freitag,<br />

21. Juli 2023, 19. 0 Uhr, Rathauste<br />

ra se im Niersteiner Stadtpark,<br />

Eingang Bildstockstraße 10<br />

in Nierstein. Der Eintri t kostet 7<br />

Euro inklusiv einem Glas Wein<br />

oder Wa ser. red •<br />

Plakat zu einem Weinfest<br />

im Rahmen der Weinpropaganda<br />

im Jahr 1935.<br />

Foto: Sa mlung Dr. Christoph<br />

Krieger<br />

Nierstein <strong>und</strong> seine Weinpatenschaften<br />

im Dri ten Reich<br />

HISTORIE » Geschichtsverein Nierstein lädt zum Vortrag am 21. Juli 2023<br />

NIERSTEIN • Am So ntag, dem 9.<br />

Juli ö fnet der Niersteiner Stadtpark<br />

ab 15 Uhr seine Pforten <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Besucher des 27. Internationalen<br />

Kulturfestes. Und wie in jedem<br />

Jahr ist der Eintri t natürlich frei.<br />

Das Kulturfest mit seinem ganz eigenen<br />

Flair ist aus dem Reigen der<br />

so merlichen Feste in Nierstein<br />

nicht mehr wegzudenken. Das ist<br />

vor a lem auch seinem besonderen<br />

Hintergr<strong>und</strong> geschuldet.<br />

„Viele Menschen mü sen ihre<br />

Heimat aufgr<strong>und</strong> von Kriegen,<br />

Verfolgung, Armut <strong>und</strong> menschenunwürdigen<br />

Zuständen verla sen<br />

<strong>und</strong> leben inzwischen in unserer<br />

Region. „Wir möchten mit dem Internationalen<br />

Kulturfest einen Ort<br />

der Begegnung scha fen, wo sich<br />

in einer heiteren, angenehmen Atmosphäre<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

Ländern <strong>und</strong> Kulturen ohne<br />

Berührungsängste begegnen <strong>und</strong><br />

ke nen lernen kö nen“ erklärt<br />

das Organisationsteam das Konzept.<br />

Veranstalter des Feste sind<br />

der Arbeitskreis Asyl Nierstein,<br />

Antifa Nierstein, Bündnis 90/Die<br />

Grünen, CVJM Nierstein, NEU,<br />

SPD Nierstein-Schwabsburg,<br />

Weltladen Nierstein, AWO Nierstein,<br />

Rheinhe sen gegen Rechts,<br />

Evangelisches Dekanat Ingelheim-<br />

O penheim. Der Landkreis <strong>Mainz</strong>-<br />

Bingen, <strong>die</strong> Verbandsgemeinde<br />

Rhein-Selz un <strong>die</strong> Bernhardt-Stiftung<br />

unterstützen das Kulturfest<br />

finanzie l.<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr geben sich<br />

internationale Musiker <strong>und</strong> Bands<br />

ein Ste ldichein auf der Bühne. In<br />

der einmaligen Atmosphäre des<br />

Stadtparks kö nen <strong>die</strong> Besucher<br />

den Klängen der Musik lauschen<br />

<strong>und</strong> sich in ferne Länder entführen<br />

la sen. Erö fnet wir das Musikprogra<br />

m von der Tro mlergru<br />

pe Umucyo aus Ruanda. Das<br />

Chuzpe Orchestra präsentiert ein<br />

Cro sover von Klezmer, Balkanmusik,<br />

Ja z <strong>und</strong> ji dischen Liedern.<br />

Portugiesische Folklore gibt<br />

es von der Grupo Etnografico. Es<br />

folgt afrikanische Musik aus dem<br />

Senegal von Ndiankou Nia se <strong>und</strong><br />

eine Prise aus Anatolien mit einem<br />

Touch Okzident bietet Eda Tanses<br />

<strong>und</strong> Band Levante. Traditione l<br />

tri t zum Schlu s <strong>die</strong> kubanische<br />

Gru pe Los 4 del Son mit Salsa <strong>und</strong><br />

Tanzrhythmen auf.<br />

Die jüngsten Besucher erwartet<br />

auf der grünen Wiese wieder das<br />

Spielmobil mit vielen Möglichkeiten<br />

zu fantasievo lem Spiel. Auch<br />

<strong>die</strong> Jongleurgru pe „Hochstabler“<br />

wird wieder b eindruckende<br />

Tricks <strong>und</strong> Künste vorführen.<br />

Eine breite Pale te kulinarischer<br />

Genü s einer internationalen Küche<br />

r<strong>und</strong>en <strong>die</strong> vielfältigen si n-<br />

lichen Erlebni se ab. Am Nachmi<br />

tag bietet <strong>die</strong> gut bestückte<br />

Kuchentheke mit fair gehandeltem<br />

Ka f einen reic haltigen <strong>und</strong> süßen<br />

Genu s. Frisch gezapftes Bier,<br />

Cocktails, Niersteiner Weine <strong>und</strong><br />

alkoholfreie Getränke werden<br />

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07 / 2023 • JULI • KW 27<br />

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Montags Frühscho pen ab 10:30 Uhr mit Live Musik von<br />

Fred Weber <strong>und</strong> traditione len rheinhe sischen Gerichten<br />

NIERSTEINER WINZERFEST 2023<br />

Fremde Kulturen erleben beim 27. Internationalen Kulturfest. Foto: W. Ho fma n<br />

Grenzenlos feiern<br />

KULTUR » Niersteiner Fest im Stadtpark<br />

BRETZENHEIM • Der Verein<br />

„Nachbarn <strong>für</strong>einander“ verzeichnet<br />

eine wachsende Zahl an neuen<br />

Mitgliedern. Die meisten von<br />

ihnen sind Senioren, <strong>die</strong> selbst<br />

kleine Hilfen im Alltag benötigen,<br />

teilt der Verein mit. Um alle Anfragen<br />

zeitnah be<strong>die</strong>nen zu können,<br />

sucht der Verein immer wieder<br />

nach neuen Aktiven, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Arbeit<br />

durch ihre Einsätze unterstützen.<br />

„Dabei helfen auch kleinere Zeitfenster,<br />

ein Ehrenamt muss ja auch<br />

in das Leben eines Aktiven passen“,<br />

so Vereinsvorsitzender Karl-<br />

Heinz Pastoors.<br />

Inge, eine der Aktiven des Vereins,<br />

begleitet heute Frau K. zum<br />

Arzt. Sie holt sie ab, fährt mit der<br />

Straßenbahn in <strong>die</strong> Stadt. Unterwegs<br />

ist Zeit <strong>für</strong> ein Schwätzchen,<br />

<strong>die</strong> beiden kennen sich, Frau K. hat<br />

schon häufiger mit Inge etwas unternommen.<br />

Beim Arzt angekommen,<br />

nehmen <strong>die</strong> beiden Platz <strong>und</strong><br />

warten bis Frau K. an der Reihe ist.<br />

Danach haben <strong>die</strong> beiden noch<br />

Zeit <strong>für</strong> einen kleinen Cafébesuch<br />

<strong>und</strong> dann geht es wieder mit dem<br />

ÖPNV nach Hause.<br />

Frau K. ist glücklich, denn allein<br />

hätte sie den Weg nicht geschafft.<br />

„Das ist ein typischer Dienst, den<br />

wir in den zurückliegenden Monaten<br />

schon viele dutzend Mal<br />

geleistet haben“, so Pastoors. „Die<br />

Helfer bekommen nicht nur eine<br />

kleine<br />

Aufwandsentschädigung,<br />

sondern in der Regel erfahren sie<br />

auch große Dankbarkeit.“<br />

Der Verein bietet vielfältige Unterstützung<br />

an wie kleine handwerkliche<br />

Hilfen, Einkaufshilfen,<br />

Spazier- <strong>und</strong> Botengänge <strong>und</strong><br />

unterstützt alte Menschen sowie<br />

Menschen mit Handicap auch<br />

beim Schriftwechsel mit Behörden,<br />

bei Behördengängen, Arztbesuchen<br />

<strong>und</strong> kulturellen Veranstaltungen.<br />

Auch viele pflegebedürftige<br />

Menschen können durch Nachbarschaftshilfe<br />

weiter ein weitestgehend<br />

eigenständiges Leben in<br />

ihrem Zuhause führen. Da sie auf<br />

regelmäßige Hilfe angewiesen<br />

sind, gibt es <strong>für</strong> sie den sogenannten<br />

Entlastungsbetrag, der auch<br />

<strong>für</strong> Nachbarschaftshilfe eingesetzt<br />

werden kann.<br />

Der Verein „Nachbarn <strong>für</strong>einander“<br />

ist von den Pflegekassen<br />

anerkannt <strong>und</strong> freut sich über Interessierte,<br />

<strong>die</strong> Lust haben, alten<br />

Menschen zu helfen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Idee<br />

des Vereins mittragen.<br />

Interessierte wenden sich<br />

an den Verein per Email an info@<br />

nachbarn-fuereinander.de oder<br />

unter: Telefon 06131/2058068<br />

<br />

red ••<br />

Füreinander da sein –<br />

Helfer gesucht<br />

SOZIALES » Verein „Nachbarn<br />

<strong>für</strong>einander“ sucht weitere Mitstreiter<br />

Bei jedem Wetter.<br />

Auf Nord- <strong>und</strong> Ostsee.<br />

Seit 1865.<br />

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Kindersachenbasar lockt am 28. September ins<br />

evangelische Gemeindezentrum<br />

HECHTSHEIM · Der Kindersachenbasar "Kinderkram kinderleicht verkauft & gekauft" findet am Samstag, 28. September, im evangelischen<br />

Gemeindezentrum <strong>Mainz</strong> <strong>Hechtsheim</strong> statt. Der Verkauf ist von 14 bis 16 Uhr in der Lion-Feuchtwanger-Straße 14-16 <strong>für</strong> alle <strong>und</strong><br />

bereits ab 13.30 Uhr <strong>für</strong> Schwangere geöffnet. Neben dem Basar bieten <strong>die</strong> Organisatoren ein Kaffee- <strong>und</strong> Kuchenbuffet sowie Waffeln an.<br />

Um 15 Uhr findet ein Kasperletheater <strong>für</strong> alle kleinen <strong>und</strong> großen Basarbesucher statt.<br />

Weitere Informationen erhalten Interessierte per Email an foerderverein@kiga-hechtsheim.de. red •<br />

BRETZENHEIM • Wenn in Bretzenheim<br />

öffentliche Informationsveranstaltungen<br />

organisiert, neue<br />

Sitzbänke aufgestellt oder Grünflächen<br />

gereinigt werden, dann hat<br />

meistens der Förderverein „Schönes<br />

<strong>Mainz</strong>-Bretzenheim“ seine<br />

Hände im Spiel. Bei der jüngsten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

r<strong>und</strong> 50 Mitglieder zählenden Fördervereins<br />

war Zeit <strong>für</strong> eine Zwischenbilanz<br />

<strong>und</strong> einen Ausblick.<br />

Vorstandswahlen standen nicht<br />

auf der Tagesordnung, da der aktuelle<br />

Vorstand im Vorjahr auf zwei<br />

Jahre gewählt worden war (wir berichteten).<br />

Vorsitzende ist Gudrun<br />

Heß, der 2. Vorsitzende ist Marvin<br />

Schmicking. Schriftführer Martin<br />

Heß <strong>und</strong> Beisitzer Kar-Hong Lau,<br />

der auch kommissarischer Kassenwart<br />

ist, komplettieren den Vorstand.<br />

Als Kassenprüfer fungieren<br />

Daniel Schmicking <strong>und</strong> Elisabeth<br />

Springer. „Wir hätten gerne junge<br />

Mitglieder, <strong>die</strong> sich im Vorstand<br />

engagieren <strong>und</strong> uns mit Rat <strong>und</strong><br />

Tat zur Seite stehen“, wünscht sich<br />

<strong>die</strong> Vorsitzende Gudrun Heß <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Zukunft.<br />

2023 hat der Verein 84 Prozent<br />

seiner Jahresmittel <strong>für</strong> Ausgaben<br />

zum<br />

Bürgerbeteiligungsprozess<br />

„Bretzenheimer Verkehrsdialog“<br />

investiert, teilt der Vorstand mit.<br />

R<strong>und</strong> zehn Treffen standen an,<br />

darunter zwei Tagesveranstaltungen,<br />

ein Anfangs- <strong>und</strong> ein Abschlussplenum<br />

sowie verschiedene<br />

Workshops in der TSG-Halle, in<br />

der Heinrich-Mumbächer-Schule<br />

<strong>und</strong> im Gemeindezentrum St.<br />

Bernhard. „Wir haben sehr viel<br />

personelle <strong>und</strong> organisatorische<br />

Unterstützung geleistet“, erläutert<br />

Beisitzer Kar-Hong Lau. Veranstaltungsräume<br />

wurden hergerichtet,<br />

Verpflegung organisiert, Protokolle<br />

abgetippt, Flyer im Ort verteilt<br />

<strong>und</strong> Geschenke <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnehmenden<br />

besorgt. Darüber hinaus<br />

wurden <strong>die</strong> <strong>für</strong> den Verkehrsdialog<br />

zur Verfügung gestellten Fördermittel<br />

der Stadt durch Mittel des<br />

Fördervereins <strong>und</strong> auch des Ortsbeirates<br />

aufgestockt. „Es geht uns<br />

um <strong>die</strong> Sache, wir bleiben im Hintergr<strong>und</strong>“,<br />

sagt Gudrun Heß in der<br />

ihr eigenen Bescheidenheit.<br />

Eine gute Resonanz <strong>und</strong> einen<br />

Rekordumsatz brachte der Informationsstand<br />

am Brezelfest.<br />

Mehr als 120 Brezelquadrate sowie<br />

Bretzenheimer Fotobücher<br />

des Künstlers Manfred Stoll wurden<br />

verkauft. Der Renner war<br />

das Glücksrad mit kostenfreien<br />

Geschenken <strong>für</strong> <strong>die</strong> kleinen Gäste,<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> viele Erwachsenen einen<br />

Obolus in <strong>die</strong> Spendendose legten.<br />

Natürlich ist der Verein auch weiter<br />

am Dreck-weg-Tag aktiv <strong>und</strong><br />

sammelt darüber hinaus alle zwei<br />

Monate an einem Samstag Müll<br />

ein. Weitere Aktionen des Fördervereins:<br />

Ein Stromverteilerkasten<br />

wurde bemalt <strong>und</strong> es wurden Bretzenheimer<br />

Orden kreiert: Diese<br />

gingen als Geschenk der Ortsvorsteherin<br />

Claudia Siebner an <strong>die</strong><br />

Bretzenheimer Ischn, <strong>die</strong> erneut in<br />

<strong>die</strong> Zweite Handball-B<strong>und</strong>esliga<br />

aufgestiegen sind, sowie an <strong>die</strong><br />

ukrainischen Neubürger bei der<br />

SPAZ-Fastnacht.<br />

Für <strong>die</strong> Zukunft geplant ist eine<br />

Ausstellung des Künstlers Manfred<br />

Stoll in der neuen provisorischen<br />

Ortsverwaltung in der Bahnstraße.<br />

Zudem hat sich der Verein <strong>für</strong><br />

kommendes Jahr um <strong>die</strong> Ausrichtung<br />

eines Leseabends im Projekt<br />

„Alles Carl“ zu Ehren von Carl<br />

Zuckmayer beworben. Anfragen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Aufstellung weiterer Sitzbänke<br />

in Bretzenheim werden derzeit<br />

geprüft.<br />

<br />

von Oliver Gehrig ••<br />

Auch um <strong>die</strong> Reinhaltung des Areals am Sprudelstein im Hol<strong>und</strong>erweg<br />

kümmert sich der Förderverein um Beisitzer Kar-Hong Lau <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Vorsitzende Gudrun Heß. Foto: Oliver Gehrig<br />

Bretzenheim soll noch schöner werden<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG » Förderverein<br />

„Schönes <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim“ hat auch künftig viel vor


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STADTMAINZ<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

7. SEPTEMBER 2024 • KW 36<br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> STADT MAINZ<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 • www.facebook.com/<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong>.de<br />

- MZS -<br />

MAINZ • Bei bestem Spätsommerwetter<br />

ist <strong>die</strong> erste Hälfte des<br />

<strong>Mainz</strong>er Weinmarktes im Stadtpark<br />

zu Ende gegangen. Tausende<br />

Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher<br />

nutzten das tolle Wetter an den<br />

ersten vier Festtagen, um durch<br />

das idyllische Grün des Stadtparks<br />

von der Bühne am <strong>Mainz</strong>er Platz<br />

vor dem Favorite-Parkhotel bis<br />

zur Bühne am Sektfest im Rosengarten<br />

zu flanieren. An den vielen<br />

Ständen der <strong>Mainz</strong>er Winzer gibt<br />

es edle Rebensäfte wie Riesling,<br />

Silvaner <strong>und</strong> Spätburg<strong>und</strong>er zu<br />

genießen. Breit gefächert ist auch<br />

das kulinarische Angebot an den<br />

Essensständen. Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgen an allen<br />

Veranstaltungstagen zahlreiche<br />

Livebands auf den beiden Bühnen<br />

sowie weitere Musiker in den<br />

Grünanlagen.<br />

Ein Publikumsmagnet ist in<br />

jedem Jahr der beliebte Künstlermarkt<br />

im Rosengarten. Zahlreiche<br />

Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler aus<br />

dem In- <strong>und</strong> Ausland präsentieren<br />

Goldschmiedekunst, Seidenmalerei,<br />

Holzarbeiten <strong>und</strong> vieles<br />

mehr. Ergänzt wird das Sortiment<br />

durch einen antiquarischen Büchermarkt.<br />

Der Künstlermarkt ist<br />

samstags von 15 bis22 Uhr <strong>und</strong><br />

sonntags von 13 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Neu ist in <strong>die</strong>sem Jahr das<br />

Wassercafé „Schönes Wasser“ am<br />

Sonntag, 8. September, von 14<br />

bis 18 auf der Wiese oberhalb des<br />

Infostandes. An einer alten Theke<br />

wird frisches klares Wasser in un-<br />

Tolle Livemusik gibt es an allen<br />

Veranstaltungstagen.<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt ist ein<br />

Publikumsmagnet<br />

WEINFEST » Geselligkeit, Genuss<br />

<strong>und</strong> viel Atmosphäre sind im Stadtpark Trumpf<br />

terschiedliche Glasgefäße gefüllt<br />

eine Oase, <strong>die</strong> frisches Wasser <strong>und</strong><br />

eine schattige Entspannung verspricht.<br />

Oben: Die grüne Idylle des Stadtparks<br />

lädt zum Verweilen ein.<br />

Links: Auf dem Künstlermarkt<br />

lässt es sich gut flanieren.<br />

Fotos: Oliver Gehrig<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt ist am<br />

Donnerstag von 18 bis 23 Uhr, am<br />

Freitag von 17 bis 1 Uhr, am Samstag<br />

von 15 bis 1 Uhr <strong>und</strong> am Sonntag<br />

von 13 bis 23 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Infos gibt es unter:<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

red ••<br />

Unverzichtbare Arbeiten an der<br />

„Grünen Brücke“<br />

INSTANDSETZUNG » Stahlhalterungen weisen Korrosionsschäden auf<br />

MAINZ • Die im Jahre 1981 erbaute<br />

„Grüne Brücke“ hat einen hohen<br />

Bekanntheitsgrad weit über <strong>die</strong><br />

<strong>Mainz</strong>er Neustadt hinaus erlangt.<br />

Bei einer regulären Bauwerksprüfung<br />

wurden nun jedoch erhebliche<br />

Mängel an den Stahlhalterungen<br />

der Blumenkübel festgestellt.<br />

Diese Halterungen weisen Korrosionsschäden<br />

auf, welche <strong>die</strong><br />

Stabilität stark gefährden können.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Gr<strong>und</strong> müssen umgehend<br />

Sanierungsarbeiten ausgeführt<br />

werden, teilt <strong>die</strong> Stadtverwaltung<br />

mit<br />

Die Arbeiten beginnen zunächst<br />

mit der Entleerung der 22 vor Ort<br />

befindlichen Blumenkübel. Dies<br />

wird voraussichtlich in der kommenden<br />

Woche von Montag bis<br />

Freitag, 2. bis 6. September, erfolgen.<br />

In <strong>die</strong>ser Zeit wird <strong>die</strong> Rheinallee<br />

auf Höhe der Grünen Brücke<br />

wechselseitig einspurig an der<br />

Baustelle vorbeigeleitet. Der Fuß<br />

<strong>und</strong> Radverkehr ist von der Sperrung<br />

nicht betroffen.<br />

Nachdem <strong>die</strong> Pflanzgefäße freigelegt<br />

wurden, kann <strong>die</strong> weiterreichende<br />

Sanierung erfolgen. Hierzu<br />

müssen <strong>die</strong> Stahlhalterungen<br />

Die „Grüne Brücke“ muss instandgesetzt werden.<br />

Foto: Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong><br />

verstärkt werden. Um den Urheberschutz<br />

des 2023 verstorbenen<br />

Künstlers Dieter Magnus zu wahren,<br />

wird <strong>die</strong> Sanierung behutsam<br />

erfolgen. Alle beteiligten Fachämter<br />

der Stadtverwaltung arbeiten<br />

gemeinsam an <strong>die</strong>sem wichtigen<br />

Projekt. Ziel ist es, <strong>die</strong> „Grüne<br />

Brücke“ in ihrem Ursprung zu belassen<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig <strong>die</strong> Schäden<br />

schnellstmöglich zu beheben<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Sicherheit des Bauwerkes<br />

zu garantieren. Die Instandsetzung<br />

der „Grünen Brücke“ ist von<br />

hoher Bedeutung, um weiterhin<br />

eine sichere <strong>und</strong> ästhetisch ansprechende<br />

Nutzung des Bauwerkes zu<br />

gewährleisten.<br />

Sobald <strong>die</strong> Maßnahme abgeschlossen<br />

ist, werden <strong>die</strong> Pflanzkübel<br />

umgehend neu befüllt <strong>und</strong><br />

gepflanzt. Teilweise können <strong>die</strong><br />

vorherigen Pflanzen wiedereingesetzt<br />

werden, in manchen Bereichen<br />

wird eine neue Bepflanzung<br />

vorgenommen.<br />

Der Nabu, mit dem eine Patenschaftsvereinbarung<br />

zur Pflege der<br />

Grünen Brücke besteht, ist eng in<br />

den Sanierungsprozess eingeb<strong>und</strong>en.<br />

Die gesamte Sanierung wird<br />

r<strong>und</strong> drei Wochen in Anspruch<br />

nehmen. Während der gesamten<br />

Bauzeit bleibt <strong>die</strong> „Grüne Brücke“<br />

jedoch weiterhin nutzbar.<br />

red ••<br />

Unser Team braucht Verstärkung –<br />

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bescheid wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> Radverkehrsplanung<br />

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Magistrat der Stadt<br />

Hoc heim am Main<br />

MAINZ • Knapp 100 Austeller begrüßen<br />

<strong>die</strong> <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt<br />

Gäste im Stadtpark. In <strong>die</strong>sem Jahr<br />

erstmals knapp 60 Winzer, <strong>die</strong> ihr<br />

Wein- <strong>und</strong> Sektangebot präsentieren.<br />

Neben bewährten Weingütern,<br />

er_gänzen neue Anbieter<br />

das Genussspektrum. Groß <strong>und</strong><br />

Klein dürfen sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Live-Musik- <strong>und</strong> Unterhaltungspro_gramm<br />

freuen.<br />

Das Schlenderweinproben-Ticket<br />

06 1– 3469 5<br />

12. AUGUST 2023 • KW 32<br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> STADT MAINZ<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 704490<br />

FREIZEIT » Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

JAHRE<br />

ist auch 2023 wieder mit dabei<br />

<strong>und</strong> ab sofort im mainz STORE am<br />

Domplatz erhältlich.<br />

Vom 24. August bis zum 27.<br />

August sowie vom 31. August bis<br />

zum 3. September 2023 lädt der<br />

Veranstalter mainzplus CITY-<br />

MARKETING wieder zum <strong>Mainz</strong>er<br />

Weinmarkt in den idyllischen<br />

Stadtpark.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

dank der regionaltypischen<br />

Speisen <strong>lokale</strong>r <strong>und</strong> regionaler Gastronomen<br />

<strong>und</strong> Schau_steller. Neu<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr: Weingut Erbeldinger,<br />

Weingut Kruppenbacher <strong>und</strong><br />

das Weingut Pfeiffer – alle ansässig<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August. Foto: mainzplus CITYMARKETING<br />

in Rheinhessen. Ein breites kulinarisches<br />

Angebot, passend zum sten Weinmarkt-Wochenende sei-<br />

Wie auch im letzten Jahr wird es<br />

der „<strong>Mainz</strong>er Automobil Classic“<br />

Für alle Interessierte bietet sich<br />

<strong>die</strong> Onlineplattform www.mainztourismus.com<br />

wird gebeten.<br />

Wein, ist auf dem Veranstaltungsgelände<br />

im Stadtpark ebenfalls zu wird. Für das passende kulinaridern<br />

ein unterhaltsames Kinder-<br />

Gelände einfahren. Für alle Krea-<br />

„Vom schaurigen Schinderhannes<br />

ne er_lesenen Tropfen darbieten<br />

wieder <strong>für</strong> alle Familien mit Kin-<br />

ab 16:30 Uhr auf dem Weinmarkt-<br />

außerdem der Kulturspaziergang<br />

finden. Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt sche Angebot im Great Wine Capiprogramm<br />

geben. Highlight wird<br />

tiven gibt es wieder Allerlei Hand-<br />

zur schönen Favorite“ an. Er findet<br />

Das vollständige Programm<br />

bekommt in <strong>die</strong>sem Jahr Besuch tals-Weindorf ist ebenfalls bestens<br />

der Auftritt von Oliver Mager am<br />

werkliches <strong>und</strong> Künstlerisches<br />

am 24. August um 16.30 Uhr, am<br />

<strong>und</strong> alle Informationen<br />

aus der Schweiz: Im Great Wine gesorgt. Für beste Stimmung ist<br />

Sonntag, 27. August auf der Kin-<br />

auf dem Künstlermarkt, der r<strong>und</strong><br />

26. August <strong>und</strong> 2. September je-<br />

zum „<strong>Mainz</strong>er Weinmarkt 2023“<br />

Capitals-Weindorf präsentiert das auf der Hauptbühne am „<strong>Mainz</strong>er<br />

derwiese sein.<br />

um <strong>die</strong> Abtsgasse im Rosengarten<br />

weils um 16 Uhr sowie am 27. Au-<br />

gibt es immer auch unter:<br />

Partnerland Schweiz das Weinanbaugebiet<br />

Lausanne, das am er-<br />

<strong>lokale</strong> <strong>und</strong> regionale Bands auf.<br />

<strong>die</strong> Autos der Oldtimer-R<strong>und</strong>fahrt<br />

sein wird.<br />

15 Uhr statt. Um Anmeldung über<br />

red Platz“ gesorgt. Hier treten täglich<br />

Am Samstag, 26. August werden<br />

samstags <strong>und</strong> sonntags geöffnet<br />

gust <strong>und</strong> 3. September jeweils um<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

••<br />

MAINZ • Von der Erde über ferne<br />

Exoplaneten bis hin zum Schwarzen<br />

Loch im Zentrum der Milchstraße<br />

– das Ausstellungsschiff<br />

„MS Wissenschaft“ tourt wieder<br />

durch Deutschland <strong>und</strong> Österreich<br />

<strong>und</strong> nimmt seine Besucher:innen<br />

mit auf eine Reise durch den Kosmos.<br />

Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres<br />

2023 – Unser Universum“<br />

dreht sich an Bord des umgebauten<br />

Frachtschiffs alles um <strong>die</strong> unendlichen<br />

Weiten des Weltraums <strong>und</strong><br />

unseren Platz im Kosmos. Vom 15.<br />

bis 17. August 2023 legt das Schiff<br />

in <strong>Mainz</strong> am Stresemannufer (KD<br />

Landebrücke) an. Danach geht es<br />

weiter nach Mannheim.<br />

BA TERIE-WECHSEL<br />

INKLUSIVE<br />

VARTA BA TERIE<br />

Ein origineller Beitrag zum Tourismus<br />

MAINZ · Die „<strong>Mainz</strong> Greeter“ feiern in <strong>die</strong>sen Tagen ihren 6.Geburtstag. Diese Organisation von „Herz-<strong>Mainz</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Mainz</strong>ern“ hat sich<br />

im Jahr 2017 vor dem damaligen Großevent „Tag der Deutschen Einheit“ gegründet, um <strong>die</strong> internationale, stadttouristische Idee der Greeter<br />

auch (neben 17 weiteren Städten in Deutschland) in <strong>Mainz</strong> anzubieten. „to greet“ (engl.) heißt begrüßen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Greeter stehen<br />

den Gästen ihrer Stadt auf Wunsch <strong>für</strong> einen unkomplizierten, vor allem individuellen <strong>und</strong> kostenfreien Stadtspaziergang bereit. Der Kontakt<br />

wird online über <strong>die</strong> Webseite www.mainz-greeters.de hergestellt. red •<br />

HINGEHEN » Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong><br />

NIERSTEIN • Unter der Parole<br />

Das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ legt vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong> an. Foto: Ilja C. Hendel, WiD<br />

An mehr als 30 interaktiven <strong>und</strong> beispielsweise Sternenexplosionen<br />

untersuchen. Andere gäste, wie sie selbst zur Forschung alle Interessierten ab zwölf Jahren.<br />

über hinaus lernen Ausstellungs-<br />

Die Ausstellung richtet sich an<br />

Exponaten lässt sich an Bord das<br />

Universum spielerisch entdekken.<br />

So können Interessierte vir-<br />

Erde <strong>und</strong> befassen sich etwa mit sie Sternenstaub vor der eigenen Die Ausstellung ist in der Regel<br />

Exponate richten den Blick auf <strong>die</strong> beitragen können, etwa indem<br />

tuell zu unserem benachbarten Satelliten, <strong>die</strong> Veränderungen des Haustüre suchen.<br />

täglich von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

Sonnensystem Alpha Centauri Klimawandels auf unserem Planeten<br />

beobachten.<br />

Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums Anmeldung ab 9.00 Uhr<br />

Die „MS Wissenschaft“ ist im geöffnet. Schulklassen sind nach<br />

fliegen oder auf fernen Monden<br />

nach außerirdischem Leben suchen.<br />

Außerdem erfahren sie, Unterschiede in den Vorstellungen als 30 Städten in Deutschland <strong>und</strong><br />

Auch kulturelle <strong>und</strong> historische <strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung in mehr willkommen. Der Eintritt ist frei.<br />

wie Wissenschaftler:innen mit der Menschen vom Universum Österreich zu Gast. Der Eintritt ist<br />

Teleskopen weit ins All schauen sind Thema der Ausstellung. Dar-<br />

frei.<br />

red ••<br />

- MZS -<br />

Interesse an<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

stärken<br />

MAINZ • Die <strong>Mainz</strong>er FDP begrüßt<br />

da<strong>für</strong> ein, <strong>die</strong> positiven Erfahrungen<br />

eines handwerklich orientier-<br />

<strong>die</strong> Forderung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen nach der<br />

ten Wahlfachs in der Oberstufe des<br />

Einrichtung <strong>und</strong> Etablierung eines<br />

Gymnasiums in Erfurt auch bei uns<br />

sogenannten Handwerkergymna-<br />

zu nutzen“, sagte Willius-Senzer<br />

siums.<br />

heute. „Wir sind inzwischen mit<br />

Stadträtin Cornelia Willius-Sen-<br />

allen Beteiligten im Gespräch <strong>und</strong><br />

zer, bildungspolitische Sprecherin<br />

prüfen, inwieweit <strong>die</strong> handwerkliche<br />

Option <strong>für</strong> den späteren Beruf<br />

der FDP-Fraktion im Stadtrat von<br />

<strong>Mainz</strong>, freut sich über <strong>die</strong>se Forde-<br />

auch bei uns in <strong>Mainz</strong> in einem<br />

rung. „Seit einigen Monaten setze<br />

Gymnasium verankert werden<br />

ich mich in Stadt <strong>und</strong> Land bereits<br />

kann.“<br />

red ••<br />

Seit 1 9<br />

NIERSTEIN • Am So ntag, dem 9.<br />

len Kulturfestes. Und wie in jedem<br />

Jahr ist der Eintri t natürlich frei.<br />

Das Kulturfest mit seinem ganz eigenen<br />

Flair ist aus dem Reigen der<br />

so merlichen Feste in Nierstein<br />

nicht mehr wegzudenken. Das ist<br />

vor a lem auch seinem besonderen<br />

Hintergr<strong>und</strong> geschuldet.<br />

„Viele Menschen mü sen ihre<br />

Heimat aufgr<strong>und</strong> von Kriegen,<br />

Verfolgung, Armut <strong>und</strong> menschenunwürdigen<br />

Zuständen verla sen<br />

der Begegnung scha fen, wo sich<br />

in einer heiteren, angenehmen Atmosphäre<br />

Menschen aus verschie-<br />

Rhein-Selz un <strong>die</strong> Bernhardt-Stiftung<br />

unterstützen das Kulturfest dern. Portugiesische Folklore gibt ler“ wird wieder b eindruckende<br />

musik, Ja z <strong>und</strong> ji dischen Lie-<br />

<strong>die</strong> Jongleurgru pe „Hochstabdenen<br />

Ländern <strong>und</strong> Kulturen ohne<br />

finanzie l.<br />

es von der Grupo Etnografico. Es Tricks <strong>und</strong> Künste vorführen.<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr geben sich folgt afrikanische Musik aus dem Eine breite Pale te kulinarischer<br />

internationale Musiker <strong>und</strong> Bands Senegal von Ndiankou Nia se <strong>und</strong> Genü s einer internationalen Küche<br />

r<strong>und</strong>en <strong>die</strong> vielfältigen si n-<br />

zept. Veranstalter des Feste sind ein Ste ldichein auf der Bühne. In eine Prise aus Anatolien mit einem<br />

der Arbeitskreis Asyl Nierstein, der einmaligen Atmosphäre des Touch Okzident bietet Eda Tanses lichen Erlebni se ab. Am Nachmi<br />

tag bietet <strong>die</strong> gut bestückte<br />

Antifa Nierstein, Bündnis 90/Die Stadtparks kö nen <strong>die</strong> Besucher <strong>und</strong> Band Levante. Traditione l<br />

Grünen, CVJM Nierstein, NEU, den Klängen der Musik lauschen tri t zum Schlu s <strong>die</strong> kubanische Kuchentheke mit fair gehandeltem<br />

SPD Nierstein-Schwabsburg, <strong>und</strong> sich in ferne Länder entführen<br />

la sen. Erö fnet wir das Mu-<br />

Tanzrhythmen auf.<br />

ßen Genu s. Frisch gezapftes Bier,<br />

Gru pe Los 4 del Son mit Salsa <strong>und</strong> Ka f einen reic haltigen <strong>und</strong> sü-<br />

Weltladen Nierstein, AWO Nierstein,<br />

Rheinhe sen gegen Rechts, sikprogra m von der Tro mlergru<br />

pe Umucyo aus Ruanda. Das auf der grünen Wiese wieder das alkoholfreie Getränke werden<br />

Die jüngsten Besucher erwartet Cocktails, Niersteiner Weine <strong>und</strong><br />

Evangelisches Dekanat Ingelheim-<br />

O penheim. Der Landkreis <strong>Mainz</strong>- Chuzpe Orchestra präsentiert ein Spielmobil mit vielen Möglichkeiten<br />

zu fantasievo lem Spiel. Auch<br />

red<br />

ebenfa ls angeboten.<br />

Bingen, <strong>die</strong> Verbandsgemeinde Cro sover von Klezmer, Balkan-<br />

•<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Plakat zu einem Weinfest<br />

im Rahmen der Weinpropaganda<br />

im Jahr 1935.<br />

Foto: Sa mlung Dr. Christoph<br />

ter des Mi telmosel-Museums in<br />

Traben-Trarbach, der <strong>die</strong>ses ungewöhnliche<br />

Kapitel der Lokal-<br />

Krieger<br />

Der Geschichtsverein Nierstein<br />

geschichte anschaulich vorste lt. lädt zu <strong>die</strong>sem Vortrag a le Intere<br />

sierten herzlich ein. Die Veran-<br />

Der promovierte Historiker, der<br />

sich erstmals wi senschaftlich mit staltung findet sta t am Freitag,<br />

der nationalsozialistischen Weinpropaganda<br />

beschäftigte, gibt anste<br />

ra se im Niersteiner Stadt-<br />

21. Juli 2023, 19. 0 Uhr, Rathauhand<br />

zumeist unverö fentlichter park, Eingang Bildstockstraße 10<br />

Que len übe raschende Einblicke in Nierstein. Der Eintri t kostet 7<br />

in eine weithin unbeka nte Seite Euro inklusiv einem Glas Wein<br />

des NS-Regimes.<br />

oder Wa ser. red •<br />

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Andreas Just<br />

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JAHRE<br />

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2 U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Startschuss <strong>für</strong> größte Windenergieanlage in <strong>Mainz</strong><br />

ERNEUERBARE ENERGIEN » Unternehmen GAIA baut in <strong>Mainz</strong>-<strong>Hechtsheim</strong><br />

MAINZ • Die Gesellschaft <strong>für</strong> Alternative<br />

Ingenieurtechnische Anwendungen<br />

(GAIA), ein führendes<br />

Unternehmen im Bereich erneuerbare<br />

Energien mit Sitz in Lambsheim,<br />

Rheinland-Pfalz, gibt den<br />

offiziellen Beginn der Bauarbeiten<br />

<strong>für</strong> ihre größte Windenergieanlage<br />

bekannt.<br />

„In <strong>die</strong>sem Jahr feiern wir unser<br />

25. Firmenjubiläum, <strong>und</strong> <strong>die</strong>ses<br />

Projekt ist ein wichtiger Meilenstein<br />

<strong>für</strong> GAIA“, sagt Torsten<br />

Szielasko, Geschäftsführer von<br />

GAIA. In den kommenden Wochen<br />

bis Ende August wird das F<strong>und</strong>ament<br />

der Anlage errichtet, gefolgt<br />

von der Errichtung des Turms, einem<br />

Beton-Hybrid-Turm, im September.<br />

Die geplante Windenergieanlage<br />

vom Typ V 162 des dänischen<br />

Herstellers Vestas wird südlich<br />

von <strong>Mainz</strong> in der Gemarkung<br />

<strong>Hechtsheim</strong> errichtet. Mit einer<br />

Gesamtleistung von 6,2 Megawatt<br />

(MW) zählt <strong>die</strong>se Anlage zu den<br />

leistungsstärksten in <strong>Mainz</strong>.<br />

Der Anlagentyp weist eine Nabenhöhe<br />

von 169 Metern auf,<br />

während der Rotordurchmesser<br />

162 Meter beträgt, was eine Gesamthöhe<br />

von 250 Metern über<br />

dem Boden ergibt. Mit dem erzeugten<br />

Strom <strong>die</strong>ser Anlage können<br />

künftig circa 4.300 Haushalte<br />

mit einem durchschnittlichen Verbrauch<br />

pro Jahr versorgt <strong>und</strong> r<strong>und</strong><br />

9.000 Tonnen CO2 eingespart werden.<br />

Anna-Theresa Arnold, Projektleiterin<br />

bei GAIA, äußert sich erfreut<br />

über den Fortschritt: „Wir<br />

freuen uns, <strong>die</strong> bisher größte<br />

Windenergieanlage in <strong>Mainz</strong> zu<br />

Die fertiggestellte Infrastruktur<br />

auf der Baustelle in <strong>Hechtsheim</strong>.<br />

Foto: Firma GAIA mbH<br />

realisieren.“ Sie fügt hinzu: „Der<br />

Bau <strong>die</strong>ser Windenergieanlage<br />

markiert einen wichtigen Schritt<br />

in unserem 25. Jahr des Firmenbestehens.“<br />

Die Errichtung der Anlage ist <strong>für</strong><br />

Ende November 2024 geplant. Die<br />

Hauptkomponenten der Windenergieanlage<br />

einschließlich der<br />

Rotorblätter werden voraussichtlich<br />

Anfang November 2024 angeliefert.<br />

Die Inbetriebnahme der<br />

Windenergieanlage ist <strong>für</strong> Ende<br />

2024 oder Anfang 2025 vorgesehen.<br />

Die Vorbereitungsmaßnahmen<br />

auf der Baustelle haben bereits<br />

im Mai 2024 begonnen. Zu <strong>die</strong>sen<br />

Maßnahmen gehörten umfassende<br />

Untersuchungen auf archäologische<br />

F<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kampfmittel<br />

sowie das Anlegen von Zufahrtswegen<br />

<strong>für</strong> den späteren Transport<br />

der Komponenten.<br />

GAIA hat das Projekt „<strong>Mainz</strong>-<br />

<strong>Hechtsheim</strong> II“ entwickelt, geplant<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Genehmigung beantragt.<br />

Im Juli 2023 erhielt GAIA<br />

<strong>die</strong> Baugenehmigung gemäß der<br />

B<strong>und</strong>esimmissionsschutzverordnung<br />

(BImSchV) von der Stadtverwaltung<br />

<strong>Mainz</strong> <strong>und</strong> im August<br />

2023 den Zuschlag der B<strong>und</strong>esnetzagentur.<br />

Dieses Projekt folgt auf den erfolgreichen<br />

Bau einer E-141-Anlage<br />

des Herstellers Enercon im<br />

Jahr 2019, <strong>die</strong> mit einer Leistung<br />

von 4,2 Megawatt (MW) <strong>und</strong> einer<br />

Gesamthöhe von 230 Metern<br />

über dem Boden damals als größte<br />

Windenergieanlage in <strong>Mainz</strong> galt.<br />

red ••<br />

Neuer Fastnachtsverein in <strong>Mainz</strong> gegründet<br />

FROHSINN » Der C.C. Rheinisches Husarenregiment ist eine Garde mit Trommlercorps<br />

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Tel. 03944-36160 (Fa.) · www.wm-aw.de<br />

Folgen Sie uns auf<br />

Eine kleine Trommelprobe mit<br />

Lukas Budde, Anke Budde, Oliver<br />

Bibo-Sohn, Gabriele Ackermann,<br />

Bea Banks <strong>und</strong> Olaf Budde.<br />

Es fehlen Vizepräsident Dennis<br />

Weber <strong>und</strong> der musikalische<br />

Leiter Jens Ackermann.<br />

Foto: Lisa Budde<br />

MAINZ • Es gibt einen neuen Fastnachtsverein<br />

in <strong>Mainz</strong>: Der C.C,<br />

Rheinisches Husarenregiment<br />

<strong>Mainz</strong> 2024 ist eine Garde mit einem<br />

Trommlercorps, teilt der Verein<br />

mit. Die Uniform lehnt sich an<br />

ein Regiment an, welches tatsächlich<br />

in <strong>Mainz</strong> beheimatet war. Klar<br />

im Vordergr<strong>und</strong> stehen ein Ehrenkodex<br />

sowie <strong>die</strong> Werte Freude, Kameraschaft<br />

<strong>und</strong> Vielfalt.<br />

Unter dem Motto „Tradition trifft<br />

Moderne“ werden alle Fastnachtsbegeisterten<br />

entlang des Rheins<br />

eingeladen, Teil <strong>die</strong>ser einzigartigen<br />

Garde zu werden. Einzigartig<br />

deswegen, weil <strong>die</strong> Garde über<br />

einen Ehrenkodex verfügt, der<br />

von allen Mitgliedern gelebt wird.<br />

Dieser Kodex fördert nicht nur<br />

den respektvollen Umgang miteinander,<br />

sondern stärkt auch den<br />

Gemeinschaftsgeist innerhalb der<br />

Garde. Deswegen stehen im Logo<br />

auch <strong>die</strong> Werte Freude, Kameradschaft<br />

<strong>und</strong> Vielfalt in lateinischer<br />

Sprache Gaudium, Soliditas <strong>und</strong><br />

Diversitas. Die Garde setzt sich aus<br />

langjährigen <strong>und</strong> erfahrenen Fastnachtern<br />

zusammen, <strong>die</strong> mit ihrer<br />

neuen Garde <strong>und</strong> einem engagierten<br />

Trommlercorps <strong>die</strong> Fastnacht<br />

in <strong>Mainz</strong> bereichern möchten.<br />

Die Motivation war eine Weiterentwicklung<br />

sowie ein Neuanfang,<br />

der auf <strong>die</strong> Zukunft ausgerichtet<br />

ist. „Wir haben <strong>die</strong>sen Verein gegründet,<br />

weil alle Gründungsmitglieder<br />

den Spaß an der Fastnacht<br />

sowie unsere gemeinsamen Werte<br />

teilen“, so <strong>die</strong> Präsidentin Gabriele<br />

Ackermann. Mit im Vorstand<br />

sind der stellvertretende Präsident<br />

Dennis Weber, Schatzmeister Oliver<br />

Bibo-Sohn <strong>und</strong> Schriftführerin<br />

Bea Banks. Der Verein hat bereits<br />

vor <strong>die</strong>ser offiziellen Meldung<br />

r<strong>und</strong> 20 aktive Mitglieder <strong>und</strong> viele<br />

Förderer. „Ich freue mich riesig<br />

über <strong>die</strong> Resonanz auf unsere Neugründung<br />

<strong>und</strong> auf unsere Zukunft.<br />

Die wird dank der Zusammensetzung<br />

der Mitglieder sehr zukunftsorientiert<br />

<strong>und</strong> dynamisch sein.<br />

Das ist vor dem Hintergr<strong>und</strong> sich<br />

stark <strong>und</strong> schnell verändernder<br />

Rahmenbedingungen in unserer<br />

Welt <strong>und</strong> Gesellschaft ein wichtiges<br />

Element. Denn wie heißt es<br />

so schön? Wer nicht mit der Zeit<br />

geht, geht mit der Zeit“, so Gabriele<br />

Ackermann. Alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen – egal<br />

ob jung oder alt, erfahren oder<br />

Anfänger. Für alle, <strong>die</strong> mitmachen<br />

möchten, stehen dank der vielen<br />

Förderer diverse Leihinstrumente<br />

<strong>und</strong> Leihuniformen zur Verfügung,<br />

sodass alle <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

haben, aktiv am Geschehen teilzunehmen.<br />

Die Teilhabe von allen Menschen,<br />

<strong>die</strong> im Trommlercorps<br />

mitmachen möchten, wird durch<br />

ein neuartiges Probenkonzept sichergestellt,<br />

das speziell auf <strong>die</strong><br />

aktuellen Arbeitsrealitäten <strong>und</strong><br />

digitalen Welten zugeschnitten<br />

ist. Kombiniert werden moderne<br />

Ansätze mit der liebevollen Pflege<br />

des <strong>Mainz</strong>er Brauchtums, um ein<br />

einzigartiges Erlebnis <strong>für</strong> alle Mitglieder<br />

zu schaffen.<br />

Das Ziel der Garde ist es, bei<br />

den Umzügen in den Kampagnen<br />

dabei zu sein <strong>und</strong> <strong>die</strong> Fastnacht in<br />

<strong>Mainz</strong> <strong>und</strong> in der <strong>Umgebung</strong> sowohl<br />

auf den Straßen als auch in<br />

den Kneipen zu bereichern. Erste<br />

Auftritte sind <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kampagne<br />

2025 bereits angefragt. „Wir können<br />

es kaum erwarten, unsere<br />

Leidenschaft <strong>und</strong> unser Können<br />

unter Beweis zu stellen“, so Ackermann.<br />

Die Uniformen der Garde<br />

So sieht <strong>die</strong> neue Uniform aus.<br />

Foto: Jens Ackermann<br />

sind nahezu originalgetreu in der<br />

Farbe Königsblau <strong>und</strong> erinnern an<br />

das als Vorbild <strong>die</strong>nende 2. Rheinische<br />

Husarenregiment Nr. 9,<br />

welches tatsächlich in der Golden-<br />

Ross-Kaserne in <strong>Mainz</strong> stationiert<br />

war. Alle aktiven Husaren tragen<br />

Pelzmützen, Schärpen, Kartuschkästen<br />

<strong>und</strong> Reitstiefel – ein echter<br />

Hingucker.<br />

Infos unter www.rheinischeshusarenregiment-mainz.de<br />

oder<br />

per Email an: info@rhrm.de<br />

red ••<br />

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<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong>.de<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag <strong>und</strong> Herausgeber:<br />

<strong>Zeitung</strong>sverlag Schenk GmbH<br />

Am Sägewerk 1, 55124 <strong>Mainz</strong><br />

Tel. 06131-57637-0<br />

HR <strong>Mainz</strong> B40331<br />

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Geschäftsführer <strong>und</strong> Gesellschafter:<br />

Ekkehard Schenk<br />

(Angabe gem. §9 Abs. 4 LMG)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Ekkehard Schenk<br />

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Anzeigenpreise:<br />

Anzeigenpreisliste 01/2024<br />

Redaktionsleitung:<br />

Oliver Gehrig (V.i.S.d.P.)<br />

redaktion@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Produktion & Gestaltung:<br />

Christian Müller<br />

Samstag, 10. Juni 2023 · Das Leben in<br />

<strong>Mainz</strong>-Kastel/-Kostheim, Hochheim, Flörsheim,<br />

Rü selsheim <strong>und</strong> der Mainspitze KW23<br />

Ihr direkter Draht zu uns:<br />

Anzeigen: 06135-70 490, anzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Kleinanzeigen: 06131-576370, kleinanzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Redaktion: 06131-576370, redaktion-he sen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Reklamationen: 06104 – 4970-0, zuste lung@egro-direktwerbung.de<br />

Stadt Hochheim erhält Förderbescheid<br />

<strong>für</strong> Radverkehrsplanung<br />

Foto: Stadt Rü selsheim am Main<br />

HOCHHEIM - „Die Stadt Hoc heim am<br />

Main hat sich am Förderprogramm der<br />

Stiftung Flughafen Frankfurt/ Main <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Region beteiligt. Hierbei ko nten Fördermi<br />

tel <strong>für</strong> Beratungsleistungen <strong>und</strong><br />

Machbarkeit stu<strong>die</strong>n erworben werden,<br />

<strong>für</strong> Vorhaben der nac haltigen Kommunalentwicklung.“<br />

sagte Dirk Westedt,<br />

Die Stadt Hoc heim am Main hat sich mit<br />

zwei Projekten beworben, zum einen mit<br />

dem Thema „Sportstä tenentwicklungsplan“,<br />

zum anderen mit dem Thema „Radverkehrsplanung“.<br />

Der heutige Förder-<br />

„Überörtlich wird bereits viel in <strong>die</strong> Radverkehrsplanung<br />

investiert <strong>und</strong> auch in<br />

Hoc heim gibt es viele kleine Maßnahmen,<br />

<strong>die</strong> jedoch noch zielführend miteinander<br />

verb<strong>und</strong>en werden so len.“ erklärte<br />

Westedt. “Hier<strong>für</strong> so l zunächst der komple<br />

te Bestand ermi telt un digitalisiert<br />

werden, in a len Ausprägungen, d.h. Radwege,<br />

gemeineinsame Geh- <strong>und</strong> Radwege,<br />

verkehrsberuhigte Bereiche usw. Weiter-<br />

hin so len Lücken in der Radinfrastruktur<br />

erfa st werden. „Die bestehende <strong>und</strong><br />

künftige Radinfrastruktur so l zusammen<br />

mit einem Planungsbüro geprüft, an <strong>die</strong><br />

aktue len Gegebenheiten angepa st <strong>und</strong><br />

zukunftsorientiert weiter geplant wer-<br />

den“ betonte Stephanie Engel, Leiterin<br />

des Ordnungsamtes. Insbesondere so l<br />

auch eine Überprüfung <strong>und</strong> zielführende<br />

Verbindung der städtischen Beschilde-<br />

rung mit der Hinweisbeschilderung <strong>für</strong><br />

das überörtliche Radwegenetz erfolgen.<br />

„Natürlich werden wir bei der Planung<br />

auch das Ergebnis des aktue len Fahr-<br />

radklimatests einfließen la sen <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> dortigen Punkte aufgreifen“ betonte<br />

„Zusätzlich so l eine g eignete Form der<br />

Ö fentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> - beteiligung<br />

das Konzept ergänzen. Ich freue mich<br />

darauf, mit Unterstützung der Fördermi<br />

tel <strong>die</strong>ses wichtige Projekt nun angehen<br />

zu kö nen.“ schlo s Westedt<br />

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650.000 Exemplare<br />

Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen<br />

nicht anderweitig verwendet werden. Für<br />

<strong>die</strong> Richtigkeit telefonisch aufgegebener<br />

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Für unverlangt eingesandtes Bild- <strong>und</strong><br />

Textmaterial übernimmt <strong>die</strong> Redaktion<br />

keine Haftung. Bei Gewinnspielen<br />

<strong>und</strong> Preisausschreiben ist der Rechtsweg<br />

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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt <strong>die</strong> Meinung des Verlags<br />

wieder. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />

des Verlags.<br />

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Juli ö fnet der Niersteiner Stadtpark<br />

ab 15 Uhr seine Pforten <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Besucher des 27. Internationa-<br />

<strong>und</strong> leben inzwischen in unserer<br />

Region. „Wir möchten mit dem Internationalen<br />

Kulturfest einen Ort<br />

Berührungsängste begegnen <strong>und</strong><br />

ke nen lernen kö nen“ erklärt<br />

das Organisationsteam das Kon-<br />

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Nierstein <strong>und</strong> seine Weinpatenschaften<br />

im Dritten Reich<br />

HISTORIE » Geschichtsverein Nierstein lädt zum Vortrag am 21. Juli 2023<br />

NIERSTEINER WINZERFEST 2023<br />

Weinstand vor der Vinothek<br />

von Jakob Gerhardt am Wein- <strong>und</strong> Parkhotel<br />

Montags Frühscho pen ab 10:30 Uhr mit Live Musik von<br />

Fred Weber <strong>und</strong> traditione len rheinhe sischen Gerichten<br />

Restaurant „Am Heyl‘schen Garten“<br />

im Best Western Wein- <strong>und</strong> Parkhotel Nierstein<br />

An der Kaiserlinde 1 • 5283 Nierstein • Tel. 061 3 5080 • Fax 061 3 508 3<br />

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übernahmen fast 1. 0 Städte Der Volksm<strong>und</strong> machte daraus<br />

„Wein ist Volksgetränk!“ entfaltete vom Rheinland bis nach Hinterpo<br />

mern „Weinpatenschaften“ Führer!“. Tatsächlich wurde den<br />

rasch <strong>die</strong> Parole: „Saufen <strong>für</strong> den<br />

das NS-Regim eine groß angelegte<br />

Weinpropaganda. Nie zuvor <strong>für</strong> einzelne Winzerorte, wobe im deutschen Winzern damit seitens<br />

hat es in Deutschland eine gewaltigere<br />

Absatzaktion <strong>für</strong> <strong>die</strong> heimi-<br />

„Feste der deutschen Traube <strong>und</strong> distische Aufmerksamkeit ge-<br />

ganzen Reich auch volkstümliche des Hitlerst ates eine propaganschen<br />

Winzer gegeben. Ab 1935 des Weines“ organisiert wurden.<br />

widmet, wie sie keiner anderen<br />

vergleichbaren Berufsgru pe je<br />

zuteilwurde.<br />

Auch <strong>die</strong> Nierstein Winzer profitierten<br />

stark von dem st atlich<br />

verordneten Trinkgelagen. Der<br />

rheinhe sischen Weinbauko mune<br />

waren gleich mehrere Städte im<br />

Reich als „Weinpaten" zugeteilt.<br />

Um <strong>die</strong>se Weinpatenschaften<br />

geht es im neuerlichen Vortrag<br />

von Dr. Christoph Krieger, Lei-<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

07 / 2023 • JULI • KW 27<br />

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Grenzenlos feiern<br />

KULTUR » Niersteiner Fest im Stadtpark<br />

Fremde Kulturen erleben beim 27. Internationalen Kulturfest. Foto: W. Ho fma n<br />

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Stechmücken haben sich stark vermehrt<br />

MAINZ • Mal wieder ist es der Klimawandel:<br />

Hochwasser <strong>und</strong> ein<br />

feuchter Sommer sind in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr <strong>die</strong> Hauptgründe, weshalb<br />

sich Stechmücken (Culicidae) so<br />

rasch verbreitet haben. Auch lassen<br />

sich durch <strong>die</strong> Erderwärmung<br />

immer mehr unterschiedliche<br />

Mückenarten an verschiedenen<br />

Orten nieder, da sie sich sehr gut<br />

an eine veränderte <strong>Umgebung</strong> anpassen<br />

können. Insgesamt gibt es<br />

50 verschiedene Mückenarten in<br />

Deutschland, teilt <strong>die</strong> Stadtverwaltung<br />

mit.<br />

Besonders in überschwemmten<br />

Auen <strong>und</strong> Pfützen entlang des<br />

Rheins fühlt sich <strong>die</strong> Rheinschnake<br />

(Aedes vexans) so richtig wohl.<br />

„Gegenüber den dunklen Wolken,<br />

WARNUNG » Schuld ist wieder mal der Klimawandel<br />

<strong>die</strong> früher aus den Aue-Wiesen aufstiegen,<br />

ist <strong>die</strong> heutige Situation<br />

allerdings ein müder Abklatsch“,<br />

betont Dr. Axel Schönhofer, Biologe<br />

am Naturhistorischen Museum<br />

(nhm) in <strong>Mainz</strong>. Denn seit<br />

Jahrzehnten arbeitet <strong>die</strong> „Kommunalen<br />

Aktionsgemeinschaft zur<br />

Bekämpfung der Schnakenplage“<br />

(KABS) systematisch <strong>die</strong> Brutstätten<br />

der Insekten ab, um solchen<br />

Massenvermehrungen vorzubeugen.<br />

In einem historisch feuchten<br />

Jahr wie 2024 ist das jedoch einfach<br />

eine große Herausforderung.<br />

„Auch wenn sie <strong>für</strong> uns Menschen<br />

nur als Plagegeister erscheinen,<br />

brauchen wir sie als Baustein<br />

im Naturhaushalt. Mücken <strong>und</strong><br />

ihre Larven sind nämlich Beute<br />

<strong>für</strong> andere Tiere wie Spinnen, Fische<br />

oder auch Vögel“, so Dr. Axel<br />

Schönhofer. Wenn es keine Mükken<br />

mehr geben würde, hätte <strong>die</strong>s<br />

gravierende Auswirkungen <strong>für</strong> das<br />

Ökosystem. Stechmücken gelten<br />

allerdings auch als <strong>die</strong> tödlichste<br />

Tiergruppe weltweit, denn sie<br />

übertragen zahlreiche gefährliche<br />

tropische Krankheiten. „Die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass sich hierzulande<br />

beispielsweise Malaria wieder<br />

ausbreitet, ist allerdings gering“,<br />

sagt Schönhofer. Es müsse eine bestimmte<br />

Mücke-Virus-Wirt-Kombination<br />

geben, damit tatsächlich<br />

tropische Krankheiten eine Chance<br />

hätten, sich zu verbreiten.<br />

Fernab vom Rhein oder anderen<br />

Gewässern lebt <strong>die</strong> Gemeine Hausmücke<br />

(Culex pipiens) in kleinen<br />

Wasseransammlungen. Wer <strong>die</strong>se<br />

„hausgemachte“ Mückenplage im<br />

heimischen Garten loswerden will,<br />

sollte regelmäßig Eimer <strong>und</strong> Gießkannen<br />

ausleeren <strong>und</strong> Regentonnen<br />

mit einem Deckel versehen.<br />

Auch B.t.i.-Tabletten (Bacillus thuringiensis<br />

israelensis) enthalten<br />

speziell gegen Mückenlarven wirkende<br />

Proteine, <strong>die</strong> <strong>für</strong> Menschen<br />

oder Haustiere unbedenklich sind.<br />

Die Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong> hat<br />

<strong>die</strong>se bereits Anfang Juli im Umweltladen<br />

in Kooperation mit der<br />

KABS abgegeben. In Fisch- <strong>und</strong><br />

Naturteichen entwickelt sich dagegen<br />

kaum eine Mücke – dort<br />

werden sie einfach gefressen.<br />

red ••


U N A B H Ä N G I G E S M O N A T S M A G A Z I N<br />

Sterne des Sports in Bronze würdigen soziales Engagement<br />

WETTBEWERB » Volksbanken Alzey-Worms <strong>und</strong> Darmstadt <strong>Mainz</strong> schütten über 23.000 Euro aus<br />

3<br />

REGION • Gesellschaftliches Engagement<br />

in Sportvereinen fördern<br />

<strong>und</strong> belohnen – das ist das Ziel der<br />

„Sterne des Sports“. Der Wettbewerb<br />

ist eine gemeinsame Initiative<br />

des Deutschen Olympischen<br />

Sportb<strong>und</strong>es mit den Volks- <strong>und</strong><br />

Raiffeisenbanken in Deutschland.<br />

Auf regionaler Ebene werden <strong>die</strong><br />

Sterne des Sports in Bronze durch<br />

den Sportb<strong>und</strong> Rheinhessen in Zusammenarbeit<br />

mit der Volksbank<br />

Darmstadt <strong>Mainz</strong> <strong>und</strong> der Volksbank<br />

Alzey-Worms ausgeschrieben.<br />

Auch im Jahr 2024 haben sich<br />

wieder zahlreiche Vereine aus dem<br />

Geschäftsgebiet der beiden Banken<br />

beteiligt <strong>und</strong> damit gezeigt,<br />

dass sie über den Tellerrand des<br />

Wettkampfsports hinausschauen<br />

<strong>und</strong> sozial aktiv sind. Die <strong>die</strong>sjährigen<br />

Gewinner wurden in einer<br />

gemeinsamen großen Feierst<strong>und</strong>e<br />

ausgezeichnet, teilt <strong>die</strong> Volksbank<br />

Darmstadt <strong>Mainz</strong> mit.<br />

„Die Größe des Vereins spielt<br />

bei der Bewerbung <strong>und</strong> Preisvergabe<br />

keine Rolle. Entscheidend ist<br />

allein das Projekt <strong>und</strong> das damit<br />

verb<strong>und</strong>ene soziale Engagement.<br />

Hier wird ehrenamtlicher Einsatz<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Vermittlung von Werten<br />

belohnt. Außerdem verschafft es<br />

den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />

Aufmerksamkeit, denn<br />

sie können ihre Projekte öffentlich<br />

präsentieren“, erläutert der<br />

Vize-Präsident des Sportb<strong>und</strong>es<br />

Rheinhessen, Till Pleuger, <strong>die</strong> Kriterien<br />

des Wettbewerbes, der seit<br />

2004 zum 21. Mal ausgeschrieben<br />

wurde.<br />

„Mit der heutigen Veranstaltung<br />

ehren wir <strong>die</strong> Sportvereine <strong>und</strong><br />

deren Menschen, <strong>die</strong> sich in besonderem<br />

Maße <strong>für</strong> unsere Region<br />

eingesetzt haben. Wir möchten<br />

uns mit den „Sternen des Sports“<br />

<strong>für</strong> das Bemühen der Vereine um<br />

ein gut funktionierendes gesellschaftliches<br />

Miteinander bedanken.<br />

Denn <strong>die</strong>se Vereine haben sich<br />

ihren besonderen Platz ver<strong>die</strong>nt –<br />

auf dem gesellschaftlichen Siegertreppchen<br />

<strong>und</strong> im Bewusstsein der<br />

breiten Öffentlichkeit“, lobte der<br />

Vorstandssprecher der Volksbank<br />

Alzey-Worms, Tobias Schmitz, alle<br />

Vereine, <strong>die</strong> am Wettbewerb teilgenommen<br />

hatten.<br />

Im Geschäftsgebiet der Volksbank<br />

Darmstadt <strong>Mainz</strong> ging der<br />

erste Stern in Bronze an den TSV<br />

Schott <strong>Mainz</strong> mit der „Seniorensport<br />

Akademie“. Die Akademie<br />

Carsharing-Angebot in <strong>Mainz</strong><br />

wird erweitert<br />

MOBILITÄT » 50 weitere Fahrzeuge kommen hinzu<br />

bietet ein ganzheitliches Konzept,<br />

das regelmäßige Bewegung, geistige<br />

Herausforderungen <strong>und</strong> seelisches<br />

Gleichgewicht vereint.<br />

Auch <strong>die</strong> Volksbank Darmstadt<br />

<strong>Mainz</strong> vergibt einen zweiten Stern<br />

in Bronze an <strong>die</strong> hessischen Vereine<br />

ihres Geschäftsgebiets – hier<br />

konnte der Judo Club Kim-Chi<br />

Wiesbaden den Titel erneut verteidigen.<br />

Dieses Mal mit ihrem Projekt<br />

„Vereinspatenschaften“.<br />

Um allen Kindern in Wiesbaden<br />

den Zugang zum Vereinssport<br />

zu ermöglichen, sucht der Verein<br />

Partner in den verschiedensten<br />

Formen, um so etwa kostenlose<br />

Vereinsmitgliedschaften zu ermöglichen.<br />

Die Generalbevollmächtigte<br />

der Volksbank Darmstadt <strong>Mainz</strong>,<br />

Barbara Bug-Naumann, zollte den<br />

Preisträgerinnen <strong>und</strong> Preisträgern<br />

Respekt <strong>und</strong> sprach ihren Dank<br />

<strong>und</strong> Anerkennung aus: „Sportvereine<br />

fördern nicht nur den sportlichen<br />

Aspekt, sondern gehen auch<br />

auf den persönlichen Part ihrer<br />

Mitglieder ein <strong>und</strong> sind daher ein<br />

unverzichtbarer Bestandteil unserer<br />

Gesellschaft. Wir freuen uns,<br />

auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder zahlreiche<br />

Vereine <strong>für</strong> ihren Mut <strong>und</strong><br />

Ideenreichtum auszeichnen <strong>und</strong><br />

honorieren zu können.“<br />

Doch nach den Sternen ist vor<br />

den Sternen – so ruft Sportb<strong>und</strong><br />

Rheinhessen Vorstand Thorsten<br />

Richter bereits <strong>die</strong> 22. R<strong>und</strong>e der<br />

Tobias Schmitz (l.) <strong>und</strong> Barbara<br />

Bug-Naumann (r.) gratulierten den<br />

Gewinnervereinen der Sterne des<br />

Sports in Bronze.<br />

Foto: Volksbank Alzey-Worms<br />

Sterne des Sports aus, <strong>für</strong> <strong>die</strong> sich<br />

Vereine bis Mitte 2025 bewerben<br />

können. „Die Sterne des Sports<br />

sind der wichtigste <strong>und</strong> erfolgreichste<br />

Vereinswettbewerb in<br />

Deutschland, dessen Sieger vom<br />

B<strong>und</strong>espräsidenten oder B<strong>und</strong>eskanzler<br />

ausgezeichnet werden.<br />

Durch ihre Bewerbung können<br />

Vereine Aufmerksamkeit <strong>und</strong> im<br />

Fall einer Prämierung auch finanzielle<br />

Unterstützung gewinnen.<br />

Die teilnehmenden Vereine zeigen<br />

Jahr <strong>für</strong> Jahr mit innovativen Ideen<br />

welch kreative Kraft in unseren<br />

Sportvereinen steckt.“<br />

Während <strong>für</strong> alle Platzierten<br />

Preisgelder in der Höhe von 250 bis<br />

1.500 Euro ausgeschüttet wurden,<br />

ist mit dem Gewinn eines Stern des<br />

Sports in Bronze eine Prämie von<br />

2.000 Euro verb<strong>und</strong>en. Die mit<br />

einem Bronze-Stern ausgezeichneten<br />

Vereine konkurrieren nun<br />

auf Landesebene um den Stern des<br />

Sports in Silber bei der Preisverleihung<br />

am 30. Oktober.<br />

Die Landessieger qualifizieren<br />

sich dann <strong>für</strong> <strong>die</strong> Endr<strong>und</strong>e um den<br />

Großen Stern des Sports in Gold,<br />

der einen Geldpreis von 10.000<br />

Euro mit sich bringt.<br />

Das Programm bot ebenfalls<br />

artistische <strong>und</strong> akrobatische Einlagen<br />

von Vera Ruzhentcova am<br />

Vertikaltuch <strong>und</strong> von Anna Herkt<br />

in der Pole-Akrobatik.<br />

<br />

red ••<br />

MAINZ • Der Carsharing-Anbieter<br />

book-n-drive hat das zweite Vergabeverfahren<br />

der Landeshauptstadt<br />

<strong>Mainz</strong> <strong>für</strong> den Betrieb von 50 öffentlichen<br />

Stellplätzen mit stationsbasiertem<br />

Carsharing gewonnen.<br />

Die Stellplätze verteilen sich<br />

auf 25 neue Stationen <strong>und</strong> ergänzen<br />

künftig das Carsharing-Angebot<br />

in <strong>Mainz</strong>. Janina Steinkrüger,<br />

Dezernentin <strong>für</strong> Umwelt, Grün, Energie<br />

<strong>und</strong> Verkehr (Grüne), unterstreicht:<br />

„Der weitere Ausbau des<br />

Carsharing-Angebots ist ein wichtiger<br />

Baustein einer nachhaltigen<br />

Mobilitätsentwicklung in <strong>Mainz</strong>.<br />

Durch <strong>die</strong> neuen Stationen kann<br />

das Netz an Carsharing-Angeboten<br />

im Stadtgebiet weiter verdichtet<br />

werden <strong>und</strong> mehr Bürger:innen<br />

bekommen <strong>die</strong> Möglichkeit, Carsharing<br />

als zusätzliches Mobilitätsangebot<br />

in ihrem direkten Umfeld<br />

nutzen zu können.“<br />

„Wir sind ein Unternehmen aus<br />

der Region <strong>für</strong> <strong>die</strong> Region <strong>und</strong><br />

schaffen schon seit vielen Jahren<br />

ein breites Carsharing-Angebot <strong>für</strong><br />

unsere <strong>Mainz</strong>er K<strong>und</strong>en, mit dem<br />

Ziel, den <strong>Mainz</strong>er Bürger:innen<br />

eine Alternative zum Privat-PKW<br />

zu geben. Es freut uns sehr, dass<br />

wir auch bei der zweiten <strong>Mainz</strong>er<br />

Stellplatzvergabe vollumfänglich<br />

zum Zuge gekommen sind“, freut<br />

sich book-n-drive-Geschäftsführer<br />

Andreas Hornig.<br />

Florian Wiesemann, Geschäftsführer<br />

der <strong>Mainz</strong>er Mobilität<br />

betont: „ÖPNV <strong>und</strong> Carsharing<br />

ergänzen sich optimal. book-ndrive<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Mainz</strong>er Mobilität<br />

haben hohe Überschneidungen<br />

im K<strong>und</strong>enstamm. Gerade unsere<br />

Stammk<strong>und</strong>en, <strong>die</strong> den Alltag bewusst<br />

ohne eigenes Auto bestreiten,<br />

profitieren von einem gut ausgebauten<br />

Carsharing-Netz. Damit<br />

ist jeder Ausbau von Carsharing<br />

auch ein Gewinn <strong>für</strong> den ÖPNV.<br />

Nur durch das Zusammenspiel aller<br />

Verkehrsarten im Umweltverb<strong>und</strong><br />

können wir <strong>die</strong> Verkehrsprobleme<br />

in <strong>Mainz</strong> lösen <strong>und</strong> einen<br />

Beitrag zum Klimaschutz leisten“.<br />

Mit book-n-drive konnte erfreulicherweise<br />

ein Anbieter gef<strong>und</strong>en<br />

werden, der bereits seit über 20<br />

Jahren Carsharing als nachhaltiges<br />

Mobilitätsangebot im <strong>Mainz</strong>er<br />

Stadtgebiet betreibt <strong>und</strong> über Carsharing-Stationen<br />

in allen <strong>Mainz</strong>er<br />

Stadtteilen verfügt. Durch <strong>die</strong> neuen<br />

Stationen kann das bestehende<br />

Stations-Netz von book-n-drive<br />

ergänzt <strong>und</strong> <strong>die</strong> Verfügbarkeit des<br />

Carsharing-Angebots im <strong>Mainz</strong>er<br />

Stadtgebiet weiter erhöht werden.<br />

Hierdurch können <strong>die</strong> Bestrebungen<br />

der Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong><br />

auf dem Weg zur Klimaneutralität<br />

unterstützt <strong>und</strong> der Wunsch der<br />

Nutzer:innen nach einem besseren<br />

Zugang zu Carsharing erfüllt werden.<br />

Die Erweiterung des Carsharing-<br />

Angebots erfolgt dabei in zwei Stufen.<br />

In der ersten Stufe werden im<br />

August acht neue Stationen <strong>für</strong> 16<br />

Fahrzeuge an folgenden Orten geschaffen:<br />

• Altstadt: Heugasse 4, Breiden<br />

bacherstraße 21<br />

• Bretzenheim: Katharina-Pfahler-<br />

Straße 3a<br />

• Gonsenheim: Agnes-Karll-<br />

Straße 17<br />

• Laubenheim: Rheintalstraße 45<br />

• Neustadt: Leibnizstraße 22,<br />

Wallaustraße 99<br />

• Weisenau: Bleichstraße 46<br />

In der zweiten Stufe werden<br />

im Frühjahr 2025 <strong>die</strong> restlichen<br />

17 neuen Carsharing-Stationen<br />

<strong>für</strong> 34 Fahrzeuge eröffnet. Diese<br />

Stationen werden sich in der Altstadt,<br />

Bretzenheim, Finthen, Gonsenheim,<br />

Hartenberg-Münchfeld,<br />

<strong>Hechtsheim</strong>, Mombach, Neustadt<br />

<strong>und</strong> der Oberstadt befinden.<br />

Die Auswahl der Standorte<br />

verfolgt zum einen das Ziel, <strong>die</strong><br />

Angebotsdichte in den Stadteilen<br />

außerhalb der <strong>Mainz</strong>er Innenstadt<br />

zu erhöhen <strong>und</strong> bestehende<br />

Angebotslücken zu schließen.<br />

Gleichzeitig auch weitere Carsharing-Stationen<br />

im besonders nachfragestarken<br />

Bereich der <strong>Mainz</strong>er<br />

Innenstadt einzurichten.<br />

Alle Carsharing-Stationen verfügen<br />

über jeweils zwei Fahrzeuge.<br />

Es handelt sich dabei um ein<br />

stationsbasiertes Angebot. Die<br />

Fahrzeuge werden jeweils an der<br />

gleichen Station zurückgegeben,<br />

an der sie auch gemietet wurden.<br />

Hierdurch kann ein zuverlässiges<br />

Fahrzeugangebot an allen Carsharing-Stationen<br />

sichergestellt <strong>und</strong><br />

den Nutzer:innen <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

zur Buchung der Fahrzeuge im<br />

Voraus geboten werden, was Planungssicherheit<br />

schafft.<br />

Die Carsharing-Stellplätze sind<br />

entsprechend der Straßenverkehrsordnung<br />

beschildert <strong>und</strong><br />

werden zusätzlich durch ein Hinweisschild<br />

des Anbieters ergänzt.<br />

Zusammen mit einer Bodenmarkierung<br />

sind <strong>die</strong> Stationen im öffentlichen<br />

Straßenraum klar zu<br />

erkennen.<br />

<br />

red ••


Unser Ziel ist Ihr Zuhause<br />

seit 1969<br />

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Telefon: 06126 588-120


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Wohnen<br />

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2024<br />

Moderne<br />

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In der neuen Sonderbeilage „Bauen & Wohnen“<br />

finden Sie alles zu den Themen<br />

„Bauen & Sanieren“,<br />

„Küche, Bad & Heizung“, „Garten“,<br />

„Raumausstattung“ <strong>und</strong><br />

„ Steuern & Finanzen“.<br />

Grafik: Bonnie / Adobe Stock / KI<br />

Eine Auszeit <strong>für</strong><br />

Ihren Rasen<br />

So können sich Gartenbesitzer auf<br />

<strong>die</strong> kalte Jahreszeit vorbereiten<br />

Seite 2<br />

So rechnet sich <strong>die</strong><br />

Energiewende<br />

Wärmepumpe, Solaranlage <strong>und</strong> Co.<br />

zahlen sich auch finanziell aus<br />

Seite 5<br />

TV-Empfang ist jetzt<br />

Mietersache<br />

Satellitenfernsehen ist<br />

<strong>die</strong> Alternative zu teuren Abos<br />

Seite 8


2 BAUEN & WOHNEN ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Garten, Terrasse & Balkon<br />

Ruhe<br />

tut dem<br />

Rasen<br />

gut<br />

So können Gartenbesitzer das Grün<br />

auf <strong>die</strong> kalte Jahreszeit vorbereiten<br />

Nach einem langen Sommer mit<br />

tobenden Kindern <strong>und</strong> ausgelassenen<br />

Grillpartys hat der Rasen<br />

eine Auszeit nötig. Mit sinkenden<br />

Temperaturen kommt <strong>die</strong> Zeit, um<br />

Kraft <strong>für</strong> den bevorstehenden Winter<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> nächste Gartensaison<br />

zu tanken. Die richtige Pflege sorgt<br />

da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong> Gräser ges<strong>und</strong> durch<br />

<strong>die</strong> kalte Jahreszeit kommen. Dabei<br />

kommt es vor allem auf das richtige<br />

Timing an.<br />

Noch einmal mähen <strong>und</strong> düngen<br />

Bevor <strong>die</strong> ersten Nachtfröste<br />

anstehen, sollten idealerweise<br />

alle Rasen-Pflegemaßnahmen<br />

abgeschlossen sein. Dazu gehören<br />

insbesondere der letzte Schnitt der<br />

Saison sowie Ende Oktober eine<br />

Nährstoffgabe mit einem speziellen<br />

Herbstdünger. "Für <strong>die</strong> letzte Mahd<br />

ist eine Höhe von fünf Zentimetern<br />

empfehlenswert. So wird das Gras<br />

später nicht von der Schneedecke<br />

eingedrückt. Schattenrasen darf<br />

mit bis zu neun Zentimeter länger<br />

bleiben", erklärt der Stihl-Gartenexperte<br />

Jens Gärtner. Außerdem<br />

empfiehlt er speziellen Herbstdünger<br />

<strong>für</strong> den Rasen: "Ein hoher<br />

Kaliumanteil ist hilfreich, um den<br />

Rasen gegen Frost <strong>und</strong> Krankheiten<br />

zu stärken."<br />

Ebenso wichtig ist es, Herbstlaub,<br />

Fallobst <strong>und</strong> abgebrochene<br />

Äste regelmäßig vom Rasen<br />

aufzusammeln. Das verhindert<br />

Schimmel- <strong>und</strong> Pilzbefall <strong>und</strong> gewährleistet,<br />

dass der Rasen auch im<br />

Winter atmen kann. Hilfsmittel wie<br />

akkubetriebene Laubbläser, zum<br />

Beispiel der Stihl BGA 57, oder ein<br />

Akku-Rasenmäher mit Fangkorb<br />

erleichtern <strong>die</strong> Arbeit. Ein Tipp <strong>für</strong><br />

mehr Nachhaltigkeit: Aufgesammeltes<br />

Laub kann als Schutzschicht<br />

auf Beeten verteilt werden, abgebrochene<br />

Äste können kleingehäckselt<br />

<strong>und</strong> kompostiert werden.<br />

"Zum Kompostieren aber bitte<br />

nur Äste ohne Krankheitsbefall<br />

verwenden, damit sich <strong>die</strong> Erreger<br />

Akku-Laubbläser sorgen schnell<br />

<strong>und</strong> geräuscharm <strong>für</strong> saubere<br />

Verhältnisse auf dem Rasen.<br />

Das Laub lässt sich nachhaltig<br />

weiterverwenden, beispielsweise<br />

als Schutzschicht auf Beeten.<br />

Mit der letzten Mahd des Jahres – rechtzeitig vor der<br />

Frostperiode – wird der Rasen optimal<br />

auf <strong>die</strong> kalte Jahreszeit vorbereitet. Fotos: DJD/Stihl<br />

nicht ausbreiten können", empfiehlt<br />

Gärtner. Ebenfalls eine gute<br />

Idee ist es, aus Laub <strong>und</strong> Totholz in<br />

einer ruhigen Ecke im Garten einen<br />

Rückzugsraum <strong>für</strong> Igel <strong>und</strong> andere<br />

Kleintiere zu schaffen.<br />

Winterquartier <strong>für</strong> den<br />

Rasenmäher<br />

Darüber hinaus ist der Herbst der<br />

passende Zeitpunkt, um kahle<br />

Stellen, <strong>die</strong> während der Sommermonate<br />

entstanden sind, durch<br />

Nachsaat zu schließen <strong>und</strong> <strong>die</strong>se<br />

danach gut feucht zu halten.<br />

Abschließend hat auch der<br />

Rasenmäher noch ein paar Pflegeeinheiten<br />

ver<strong>die</strong>nt: Zunächst wird<br />

er gründlich gereinigt <strong>und</strong> kann<br />

danach an einem trockenen, gut<br />

durchlüfteten Ort überwintern.<br />

Der Akku sollte separat an<br />

einem frostfreien Platz aufbewahrt<br />

werden, ideal <strong>für</strong> <strong>die</strong> Winterpause<br />

ist ein Ladestand von r<strong>und</strong> 40<br />

Prozent. Stumpf gewordene Messer<br />

werden vom Fachhandel nachgeschärft<br />

oder ersetzt.<br />

Unter www.stihl.de etwa<br />

finden sich weitere nützliche Tipps<br />

<strong>und</strong> Hinweise r<strong>und</strong> um<br />

<strong>die</strong> saisonale Rasenpflege<br />

<strong>und</strong> das nachhaltige Gärtnern.<br />

30<br />

JAHRE<br />

Kaminholzhandel Gran<br />

Helfen Sie<br />

Mädchen, sich<br />

zu entfalten.<br />

Mit einer Patenschaft<br />

Mädchenrechte stärken.<br />

Werden Sie Pat:in!<br />

plan.de<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag <strong>und</strong> Herausgeber:<br />

<strong>Zeitung</strong>sverlag Schenk GmbH<br />

Am Sägewerk 1, 55124 <strong>Mainz</strong><br />

Tel. 06131-57637-0<br />

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Ekkehard Schenk<br />

(Angabe gem. §9 Abs. 4 LMG)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Ekkehard Schenk<br />

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Anzeigenpreisliste 01/2024<br />

Redaktionsleitung:<br />

Michael Türk (V.i.S.d.P.)<br />

redaktion@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Produktion & Gestaltung:<br />

Christian Müller<br />

Buche <strong>und</strong> Eiche,<br />

ca. 33 cm lang, kaminfertig<br />

1 srm ab 130,– €<br />

inklusive MwSt. <strong>und</strong> Lieferung<br />

ab 3 srm auch andere Längen lieferbar<br />

Tel. 0611-42 85 93 · 0611-42 44 43<br />

Druck:<br />

Druck- <strong>und</strong> Pressehaus Naumann<br />

GmbH & Co. KG<br />

Gutenbergstr. 1, 63571 Gelnhausen<br />

Gesamtauflage:<br />

169.550 Exemplare<br />

Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen<br />

nicht anderweitig verwendet werden. Für<br />

<strong>die</strong> Richtigkeit telefonisch aufgegebener<br />

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Für unverlangt eingesandtes Bild- <strong>und</strong><br />

Textmaterial übernimmt <strong>die</strong> Redaktion<br />

keine Haftung. Bei Gewinnspielen<br />

<strong>und</strong> Preisausschreiben ist der Rechtsweg<br />

ausgeschlossen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt <strong>die</strong> Meinung des Verlags<br />

wieder. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />

des Verlags.<br />

Gewa chsha<br />

<strong>für</strong><br />

user<br />

jeden Geschmack<br />

Ein Gewächshaus im eigenen<br />

Garten hat viele Vorteile: Man<br />

kann frisches Obst <strong>und</strong> Gemüse<br />

ganzjährig ernten <strong>und</strong> Pflanzen<br />

anbauen, <strong>die</strong> normalerweise in der<br />

eigenen Region nicht gedeihen<br />

würden. Es schützt Pflanzen vor<br />

extremen Wetterverhältnissen wie<br />

Wind, Hagel, Frost, zu viel Regen<br />

<strong>und</strong> großer Hitze. Vor allem aber<br />

kann ein Gewächshaus als optisch<br />

ansprechendes Gebäude einen<br />

hohen ästhetischen Wert haben<br />

<strong>und</strong> als charmantes, dekoratives<br />

Element im Garten wirken, das<br />

allein durch den Anblick <strong>für</strong> Entspannung<br />

sorgt.<br />

Es gibt viele Arten von Gewächshäusern:<br />

moderne, mit Gartenbautechnik<br />

ausgestattete Modelle oder<br />

auch maßgeschneiderte Exemplare<br />

<strong>für</strong> jeden Platzbedarf, von der bescheidenen<br />

Parzellierung bis zum<br />

großzügigen Herrenhaus.<br />

Unverändert beliebt ist der<br />

Klassiker im viktorianischen Stil<br />

– noch relativ neu auf dem Markt<br />

sind Gewächshäuser zur Selbstmontage.<br />

Viktorianischen Stil oder lieber Do-it-yourself-Modelle<br />

Gewächshäuser im rustikal-viktorianischen Stil: Sie führen <strong>die</strong> große Tradition der britischen<br />

Gartenkultur des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts fort <strong>und</strong> sind zugleich multifunktional. Foto: DJD/Burford the British Style<br />

Stil <strong>und</strong> Eleganz: Gewächshäuser<br />

im viktorianischen Stil<br />

Ein viktorianisches Gewächshaus<br />

aus der Mitte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

mit viel Glas <strong>und</strong> Gusseisen fasziniert<br />

bis heute, es setzt den Maßstab<br />

<strong>für</strong> Stil <strong>und</strong> Eleganz. Charakteristisch<br />

sind das elegante Äußere<br />

wie Innere sowie viel eindringendes<br />

natürliches Licht. Die Häuser sind<br />

ausreichend hoch, damit auch exotische<br />

Baumfarne oder tropische<br />

Palmen dort Platz finden.<br />

Typisch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gewächshäuser<br />

von Hartley Botanic etwa sind <strong>die</strong><br />

stabilen, gleichzeitig leichten Streben<br />

<strong>und</strong> Profile aus hochwertigem,<br />

pulverbeschichtetem Aluminium.<br />

Bevor das neue Gewächshaus im<br />

Garten steht, wird es mit dem K<strong>und</strong>en<br />

bis ins Detail geplant.<br />

Unter www.britishstyle.info<br />

finden sich viele Inspirationen, <strong>die</strong><br />

sich den eigenen Vorstellungen <strong>und</strong><br />

Anforderungen anpassen lassen.<br />

Alle Häuser werden im Norden<br />

Englands handgefertigt <strong>und</strong> danach<br />

im Garten aufgebaut.<br />

Do it yourself: Gewächshäuser<br />

zur Selbstmontage<br />

In der Reihe "Heritage" hat der britische<br />

Anbieter nun auch Gewächshäuser<br />

zur Selbstmontage auf den<br />

deutschen Markt gebracht. Da sie<br />

in Abschnitten geliefert werden,<br />

kann man sie auch an Orten aufstellen,<br />

an denen eine fertige Struktur<br />

nicht geliefert werden könnte,<br />

wie in abgelegenen Terrassenbereichen<br />

<strong>und</strong> ummauerten Gärten.<br />

Bei den Farben hat der Do-ityourselfer<br />

<strong>die</strong> Qual der Wahl – von<br />

klassischem Weiß bis hin zu Schattierungen,<br />

<strong>die</strong> von den Steinen <strong>und</strong><br />

Wäldern der Natur inspiriert sind.<br />

Das Farbschema kann sich demnach<br />

in den Hintergr<strong>und</strong> einfügen<br />

oder als Blickfang hervorstechen.<br />

Die Gewächshäuser benötigen<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich ein F<strong>und</strong>ament, <strong>für</strong><br />

das es bei der Bestellung eine Anleitung<br />

gibt.


Bürgermeister.<br />

nung übergeben.<br />

Westedt.<br />

☎ 06 ☎ 06 1 - ☎9 1 - 06 89 698 145<br />

69 - 9458 6945<br />

w.gutachter-gro w.gutachter-gro s.de s.de s.de<br />

Magistrat der Stadt<br />

Hoc heim am Main<br />

MAINZ • Knapp 100 Austeller begrüßen<br />

<strong>die</strong> <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt<br />

Gäste im Stadtpark. In <strong>die</strong>sem Jahr<br />

erstmals knapp 60 Winzer, <strong>die</strong> ihr<br />

Wein- <strong>und</strong> Sektangebot präsentieren.<br />

Neben bewährten Weingütern,<br />

er_gänzen neue Anbieter<br />

das Genussspektrum. Groß <strong>und</strong><br />

Klein dürfen sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Live-Musik- <strong>und</strong> Unterhaltungspro_gramm<br />

freuen.<br />

Das Schlenderweinproben-Ticket<br />

06 1– 3469 5<br />

12. AUGUST 2023 • KW 32<br />

Die <strong>lokale</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> STADT MAINZ<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 704490<br />

FREIZEIT » Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

JAHRE<br />

ist auch 2023 wieder mit dabei<br />

<strong>und</strong> ab sofort im mainz STORE am<br />

Domplatz erhältlich.<br />

Vom 24. August bis zum 27.<br />

August sowie vom 31. August bis<br />

zum 3. September 2023 lädt der<br />

Veranstalter mainzplus CITY-<br />

MARKETING wieder zum <strong>Mainz</strong>er<br />

Weinmarkt in den idyllischen<br />

Stadtpark.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

dank der regionaltypischen<br />

Speisen <strong>lokale</strong>r <strong>und</strong> regionaler Gastronomen<br />

<strong>und</strong> Schau_steller. Neu<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr: Weingut Erbeldinger,<br />

Weingut Kruppenbacher <strong>und</strong><br />

das Weingut Pfeiffer – alle ansässig<br />

Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt startet am 24. August. Foto: mainzplus CITYMARKETING<br />

in Rheinhessen. Ein breites kulinarisches<br />

Angebot, passend zum sten Weinmarkt-Wochenende sei-<br />

Wie auch im letzten Jahr wird es<br />

der „<strong>Mainz</strong>er Automobil Classic“<br />

Für alle Interessierte bietet sich<br />

<strong>die</strong> Onlineplattform www.mainztourismus.com<br />

wird gebeten.<br />

Wein, ist auf dem Veranstaltungsgelände<br />

im Stadtpark ebenfalls zu wird. Für das passende kulinaridern<br />

ein unterhaltsames Kinder-<br />

Gelände einfahren. Für alle Krea-<br />

„Vom schaurigen Schinderhannes<br />

ne er_lesenen Tropfen darbieten<br />

wieder <strong>für</strong> alle Familien mit Kin-<br />

ab 16:30 Uhr auf dem Weinmarkt-<br />

außerdem der Kulturspaziergang<br />

finden. Der <strong>Mainz</strong>er Weinmarkt sche Angebot im Great Wine Capiprogramm<br />

geben. Highlight wird<br />

tiven gibt es wieder Allerlei Hand-<br />

zur schönen Favorite“ an. Er findet<br />

Das vollständige Programm<br />

bekommt in <strong>die</strong>sem Jahr Besuch tals-Weindorf ist ebenfalls bestens<br />

der Auftritt von Oliver Mager am<br />

werkliches <strong>und</strong> Künstlerisches<br />

am 24. August um 16.30 Uhr, am<br />

<strong>und</strong> alle Informationen<br />

aus der Schweiz: Im Great Wine gesorgt. Für beste Stimmung ist<br />

Sonntag, 27. August auf der Kin-<br />

auf dem Künstlermarkt, der r<strong>und</strong><br />

26. August <strong>und</strong> 2. September je-<br />

zum „<strong>Mainz</strong>er Weinmarkt 2023“<br />

Capitals-Weindorf präsentiert das auf der Hauptbühne am „<strong>Mainz</strong>er<br />

derwiese sein.<br />

um <strong>die</strong> Abtsgasse im Rosengarten<br />

weils um 16 Uhr sowie am 27. Au-<br />

gibt es immer auch unter:<br />

Partnerland Schweiz das Weinanbaugebiet<br />

Lausanne, das am er-<br />

<strong>lokale</strong> <strong>und</strong> regionale Bands auf.<br />

<strong>die</strong> Autos der Oldtimer-R<strong>und</strong>fahrt<br />

sein wird.<br />

15 Uhr statt. Um Anmeldung über<br />

red Platz“ gesorgt. Hier treten täglich<br />

Am Samstag, 26. August werden<br />

samstags <strong>und</strong> sonntags geöffnet<br />

gust <strong>und</strong> 3. September jeweils um<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

••<br />

MAINZ • Von der Erde über ferne<br />

Exoplaneten bis hin zum Schwarzen<br />

Loch im Zentrum der Milchstraße<br />

– das Ausstellungsschiff<br />

„MS Wissenschaft“ tourt wieder<br />

durch Deutschland <strong>und</strong> Österreich<br />

<strong>und</strong> nimmt seine Besucher:innen<br />

mit auf eine Reise durch den Kosmos.<br />

Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres<br />

2023 – Unser Universum“<br />

dreht sich an Bord des umgebauten<br />

Frachtschiffs alles um <strong>die</strong> unendlichen<br />

Weiten des Weltraums <strong>und</strong><br />

unseren Platz im Kosmos. Vom 15.<br />

bis 17. August 2023 legt das Schiff<br />

in <strong>Mainz</strong> am Stresemannufer (KD<br />

Landebrücke) an. Danach geht es<br />

weiter nach Mannheim.<br />

BA TERIE-WECHSEL<br />

INKLUSIVE<br />

VARTA BA TERIE<br />

Ein origineller Beitrag zum Tourismus<br />

MAINZ · Die „<strong>Mainz</strong> Greeter“ feiern in <strong>die</strong>sen Tagen ihren 6.Geburtstag. Diese Organisation von „Herz-<strong>Mainz</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Mainz</strong>ern“ hat sich<br />

im Jahr 2017 vor dem damaligen Großevent „Tag der Deutschen Einheit“ gegründet, um <strong>die</strong> internationale, stadttouristische Idee der Greeter<br />

auch (neben 17 weiteren Städten in Deutschland) in <strong>Mainz</strong> anzubieten. „to greet“ (engl.) heißt begrüßen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Greeter stehen<br />

den Gästen ihrer Stadt auf Wunsch <strong>für</strong> einen unkomplizierten, vor allem individuellen <strong>und</strong> kostenfreien Stadtspaziergang bereit. Der Kontakt<br />

wird online über <strong>die</strong> Webseite www.mainz-greeters.de hergestellt. red •<br />

HINGEHEN » Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong><br />

NIERSTEIN • Unter der Parole<br />

Das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ legt vom 15. bis 17. August in <strong>Mainz</strong> an. Foto: Ilja C. Hendel, WiD<br />

An mehr als 30 interaktiven <strong>und</strong> beispielsweise Sternenexplosionen<br />

untersuchen. Andere gäste, wie sie selbst zur Forschung alle Interessierten ab zwölf Jahren.<br />

über hinaus lernen Ausstellungs-<br />

Die Ausstellung richtet sich an<br />

Exponaten lässt sich an Bord das<br />

Universum spielerisch entdekken.<br />

So können Interessierte vir-<br />

Erde <strong>und</strong> befassen sich etwa mit sie Sternenstaub vor der eigenen Die Ausstellung ist in der Regel<br />

Exponate richten den Blick auf <strong>die</strong> beitragen können, etwa indem<br />

tuell zu unserem benachbarten Satelliten, <strong>die</strong> Veränderungen des Haustüre suchen.<br />

täglich von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

Sonnensystem Alpha Centauri Klimawandels auf unserem Planeten<br />

beobachten.<br />

Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums Anmeldung ab 9.00 Uhr<br />

Die „MS Wissenschaft“ ist im geöffnet. Schulklassen sind nach<br />

fliegen oder auf fernen Monden<br />

nach außerirdischem Leben suchen.<br />

Außerdem erfahren sie, Unterschiede in den Vorstellungen als 30 Städten in Deutschland <strong>und</strong><br />

Auch kulturelle <strong>und</strong> historische <strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung in mehr willkommen. Der Eintritt ist frei.<br />

wie Wissenschaftler:innen mit der Menschen vom Universum Österreich zu Gast. Der Eintritt ist<br />

Teleskopen weit ins All schauen sind Thema der Ausstellung. Dar-<br />

frei.<br />

red ••<br />

- MZS -<br />

Interesse an<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

stärken<br />

MAINZ • Die <strong>Mainz</strong>er FDP begrüßt<br />

da<strong>für</strong> ein, <strong>die</strong> positiven Erfahrungen<br />

eines handwerklich orientier-<br />

<strong>die</strong> Forderung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen nach der<br />

ten Wahlfachs in der Oberstufe des<br />

Einrichtung <strong>und</strong> Etablierung eines<br />

Gymnasiums in Erfurt auch bei uns<br />

sogenannten Handwerkergymna-<br />

zu nutzen“, sagte Willius-Senzer<br />

siums.<br />

heute. „Wir sind inzwischen mit<br />

Stadträtin Cornelia Willius-Sen-<br />

allen Beteiligten im Gespräch <strong>und</strong><br />

zer, bildungspolitische Sprecherin<br />

prüfen, inwieweit <strong>die</strong> handwerkliche<br />

Option <strong>für</strong> den späteren Beruf<br />

der FDP-Fraktion im Stadtrat von<br />

<strong>Mainz</strong>, freut sich über <strong>die</strong>se Forde-<br />

auch bei uns in <strong>Mainz</strong> in einem<br />

rung. „Seit einigen Monaten setze<br />

Gymnasium verankert werden<br />

ich mich in Stadt <strong>und</strong> Land bereits<br />

kann.“<br />

red ••<br />

übernahmen fast 1. 0 Städte Der Volksm<strong>und</strong> machte daraus<br />

„Wein ist Volksgetränk!“ entfaltete vom Rheinland bis nach Hinterpo<br />

mern „Weinpatenschaften“ Führer!“. Tatsächlich wurde den<br />

rasch <strong>die</strong> Parole: „Saufen <strong>für</strong> den<br />

das NS-Regim eine groß angelegte<br />

Weinpropaganda. Nie zuvor <strong>für</strong> einzelne Winzerorte, wobe im deutschen Winzern damit seitens<br />

hat es in Deutschland eine gewaltigere<br />

Absatzaktion <strong>für</strong> <strong>die</strong> heimi-<br />

„Feste der deutschen Traube <strong>und</strong> distische Aufmerksamkeit ge-<br />

ganzen Reich auch volkstümliche des Hitlerst ates eine propaganschen<br />

Winzer gegeben. Ab 1935 des Weines“ organisiert wurden.<br />

Seit 1 9<br />

NIERSTEIN • Am So ntag, dem 9.<br />

genen Flair ist aus dem Reigen der<br />

so merlichen Feste in Nierstein<br />

nicht mehr wegzudenken. Das ist<br />

vor a lem auch seinem besonderen<br />

Hintergr<strong>und</strong> geschuldet.<br />

„Viele Menschen mü sen ihre<br />

Heimat aufgr<strong>und</strong> von Kriegen,<br />

Verfolgung, Armut <strong>und</strong> menschenunwürdigen<br />

Zuständen verla sen<br />

Rhein-Selz un <strong>die</strong> Bernhardt-Stiftung<br />

unterstützen das Kulturfest dern. Portugiesische Folklore gibt ler“ wird wieder b eindruckende<br />

musik, Ja z <strong>und</strong> ji dischen Lie-<br />

<strong>die</strong> Jongleurgru pe „Hochstabdenen<br />

Ländern <strong>und</strong> Kulturen ohne<br />

finanzie l.<br />

es von der Grupo Etnografico. Es Tricks <strong>und</strong> Künste vorführen.<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr geben sich folgt afrikanische Musik aus dem Eine breite Pale te kulinarischer<br />

internationale Musiker <strong>und</strong> Bands Senegal von Ndiankou Nia se <strong>und</strong> Genü s einer internationalen Küche<br />

r<strong>und</strong>en <strong>die</strong> vielfältigen si n-<br />

zept. Veranstalter des Feste sind ein Ste ldichein auf der Bühne. In eine Prise aus Anatolien mit einem<br />

der Arbeitskreis Asyl Nierstein, der einmaligen Atmosphäre des Touch Okzident bietet Eda Tanses lichen Erlebni se ab. Am Nachmi<br />

tag bietet <strong>die</strong> gut bestückte<br />

Antifa Nierstein, Bündnis 90/Die Stadtparks kö nen <strong>die</strong> Besucher <strong>und</strong> Band Levante. Traditione l<br />

Grünen, CVJM Nierstein, NEU, den Klängen der Musik lauschen tri t zum Schlu s <strong>die</strong> kubanische Kuchentheke mit fair gehandeltem<br />

SPD Nierstein-Schwabsburg, <strong>und</strong> sich in ferne Länder entführen<br />

la sen. Erö fnet wir das Mu-<br />

Tanzrhythmen auf.<br />

ßen Genu s. Frisch gezapftes Bier,<br />

Gru pe Los 4 del Son mit Salsa <strong>und</strong> Ka f einen reic haltigen <strong>und</strong> sü-<br />

Weltladen Nierstein, AWO Nierstein,<br />

Rheinhe sen gegen Rechts, sikprogra m von der Tro mlergru<br />

pe Umucyo aus Ruanda. Das auf der grünen Wiese wieder das alkoholfreie Getränke werden<br />

Die jüngsten Besucher erwartet Cocktails, Niersteiner Weine <strong>und</strong><br />

Evangelisches Dekanat Ingelheim-<br />

O penheim. Der Landkreis <strong>Mainz</strong>- Chuzpe Orchestra präsentiert ein Spielmobil mit vielen Möglichkeiten<br />

zu fantasievo lem Spiel. Auch<br />

red<br />

ebenfa ls angeboten.<br />

Bingen, <strong>die</strong> Verbandsgemeinde Cro sover von Klezmer, Balkan-<br />

•<br />

NIERSTEINER WINZERFEST 2023<br />

Weinstand vor der Vinothek<br />

von Jakob Gerhardt am Wein- <strong>und</strong> Parkhotel<br />

Montags Frühscho pen ab 10:30 Uhr mit Live Musik von<br />

Fred Weber <strong>und</strong> traditione len rheinhe sischen Gerichten<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Restaurant „Am Heyl‘schen Garten“<br />

im Best Western Wein- <strong>und</strong> Parkhotel Nierstein<br />

An der Kaiserlinde 1 • 5283 Nierstein • Tel. 061 3 5080 • Fax 061 3 508 3<br />

info@weinhotel.bestwestern.de<br />

Plakat zu einem Weinfest<br />

im Rahmen der Weinpropaganda<br />

im Jahr 1935.<br />

Foto: Sa mlung Dr. Christoph<br />

Um <strong>die</strong>se Weinpatenschaften<br />

geht es im neuerlichen Vortrag<br />

von Dr. Christoph Krieger, Leiter<br />

des Mi telmosel-Museums in<br />

Traben-Trarbach, der <strong>die</strong>ses ungewöhnliche<br />

Kapitel der Lokal-<br />

Krieger<br />

Der Geschichtsverein Nierstein<br />

geschichte anschaulich vorste lt. lädt zu <strong>die</strong>sem Vortrag a le Intere<br />

sierten herzlich ein. Die Veran-<br />

Der promovierte Historiker, der<br />

sich erstmals wi senschaftlich mit staltung findet sta t am Freitag,<br />

der nationalsozialistischen Weinpropaganda<br />

beschäftigte, gibt anste<br />

ra se im Niersteiner Stadt-<br />

21. Juli 2023, 19. 0 Uhr, Rathauhand<br />

zumeist unverö fentlichter park, Eingang Bildstockstraße 10<br />

Que len übe raschende Einblicke in Nierstein. Der Eintri t kostet 7<br />

in eine weithin unbeka nte Seite Euro inklusiv einem Glas Wein<br />

des NS-Regimes.<br />

oder Wa ser. red •<br />

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Andreas Just<br />

Tischlermeister<br />

Steven Wiegel<br />

Mi telwiese 20<br />

52 9 Nackenheim<br />

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Wohnraum ist in Deutschland<br />

Mangelware, <strong>die</strong> Mieten <strong>und</strong> Immobilienpreise<br />

steigen. Abhilfe<br />

schaffen soll unter anderem der<br />

Bau-Turbo-Pakt, auf den sich B<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Länder geeinigt haben. Die<br />

Vereinbarung soll Planungs- <strong>und</strong><br />

Genehmigungsprozesse beschleunigen<br />

<strong>und</strong> da<strong>für</strong> sorgen, dass <strong>für</strong> eine<br />

befristete Zeit in Orten mit hohem<br />

Bedarf Bauvorhaben schneller umgesetzt<br />

werden können. Damit wird<br />

es einfacher <strong>und</strong> unbürokratischer,<br />

Baulücken zu nutzen, Dächer zu bebauen<br />

oder brachliegende Flächen<br />

in Wohnraum umzuwandeln. Für<br />

Hausbesitzer mit Raumreserven<br />

auf dem Dach ist <strong>die</strong>s eine gute<br />

Nachricht. Denn <strong>die</strong> Schaffung<br />

von Wohnraum durch Dachaufstockungen<br />

oder Aufbauten auf<br />

Raumreserven auf dem Dach können durch den Bau-Turbo-Pakt der B<strong>und</strong>esregierung mit geringem<br />

Genehmigungsaufwand erschlossen werden. Foto: DJD/puren<br />

Neue<br />

Spielraume<br />

Flachdächern können nunmehr<br />

weitgehend genehmigungsfrei<br />

<strong>und</strong> unabhängig von den örtlichen<br />

Bebauungsplänen in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Einschlägige Gesetze <strong>und</strong><br />

Regelwerke beachten<br />

Im rechtsfreien Raum gebaut<br />

werden darf auch künftig nicht - zu<br />

beachten sind noch immer zum<br />

Beispiel <strong>die</strong> Landesbauordnungen<br />

(LBO), das Gebäudeenergiegesetz<br />

(GEG) sowie einschlägige Baunormen.<br />

Wer eine Aufstockung oder<br />

einen Aufbau plant, muss zunächst<br />

klären, wie geeignet <strong>die</strong> Statik des<br />

Gebäudes <strong>für</strong> <strong>die</strong> neuen Bauteile<br />

ist. Zudem muss ein Dachauf- oder<br />

-ausbau den aktuellen Anforderungen<br />

an <strong>die</strong> Energieeffizienz<br />

genügen. Gut geeignet sind puren<br />

Dämmstoffe aus Polyurethan. Das<br />

<strong>für</strong> Hausbesitzer<br />

Bau-Turbo-Pakt: Dachaufstockungen<br />

sind jetzt genehmigungsfrei möglich<br />

Material ist leichtgewichtig <strong>und</strong><br />

kann aufgr<strong>und</strong> seiner überdurchschnittlich<br />

hohen Dämmleistung<br />

schlanker verarbeitet werden als<br />

Baustoffe. Unter www.puren.<br />

de - Bauherrenwissen gibt es dazu<br />

viele weitere Infos <strong>und</strong> einen ausführlichen<br />

Ratgeber <strong>für</strong> Bauherren<br />

<strong>und</strong> Modernisierer. Die statischen<br />

Belastungen <strong>für</strong> das Dach sind daher<br />

vergleichsweise gering, sodass<br />

eventuell noch Reserven <strong>für</strong> eine<br />

Solaranlage <strong>und</strong> ihr zusätzliches<br />

Gewicht bleiben. Mit Polyurethan<br />

lassen sich zudem <strong>die</strong> Anforderungen<br />

an den baulichen Brandschutz<br />

erfüllen.<br />

Aufsparren- statt<br />

Innendämmung <strong>für</strong> mehr<br />

Kopffreiheit<br />

Ideal <strong>für</strong> den Dachabschluss sind<br />

Aufsparren- oder Flachdachdämmungen,<br />

<strong>die</strong> oberhalb des Dachstuhls<br />

oder der Decke angebracht<br />

werden. Der Aufwand ist zwar<br />

etwas höher als bei einer Innendämmung,<br />

hat aber klare Vorteile.<br />

Die festen Dämmelemente bilden<br />

eine lückenlose Dämmschicht,<br />

sodass keine Wärmebrücken oder<br />

Ritzen entstehen können. Mit der<br />

Außendämmung ist es daher einfacher,<br />

etwa <strong>die</strong> Vorgaben <strong>für</strong> Mindesthöhen<br />

der Räume einzuhalten,<br />

<strong>die</strong> in den Landesbauordnungen<br />

unterschiedlich, meist zwischen<br />

2,20 <strong>und</strong> 2,40 Metern, gefordert<br />

werden. Wenn nicht aufgestockt<br />

werden soll: Die energetische<br />

Sanierung von Dach- <strong>und</strong> Wandbauteilen<br />

mit einer hocheffizienten<br />

PU-Außendämmung ist in den<br />

meisten B<strong>und</strong>esländern anzeige<strong>und</strong><br />

genehmigungsfrei.<br />

Das Haus energetisch fit machen<br />

Gut geplant <strong>und</strong> investiert: Schrittweise sanieren <strong>und</strong> langfristig Kosten sparen<br />

Bauen heißt Vertrauen<br />

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Spätestens seit den letzten Betriebskostenabrechnungen<br />

wissen<br />

Hauseigentümer <strong>und</strong> Mieter: Energiepreise<br />

bleiben nicht dauerhaft<br />

stabil, es besteht stets das Risiko<br />

größerer Steigerungen, <strong>die</strong> dann<br />

eine enorme finanzielle Belastung<br />

darstellen können. Maßnahmen<br />

zur energetischen Sanierung<br />

werden daher immer wichtiger,<br />

denn nur eine energieeffiziente Immobilie<br />

bietet Sicherheit vor stark<br />

steigenden Energiepreisen.<br />

Effektive Dämmung senkt<br />

Kosten <strong>und</strong> erhöht<br />

den Wohnkomfort dauerhaft<br />

Besonders durch eine effektive<br />

Dämmung lässt sich jährlich viel<br />

von der Energie einsparen, <strong>die</strong><br />

<strong>für</strong>s Heizen <strong>und</strong> Kühlen des Gebäudes<br />

benötigt wird. Das führt<br />

zu dauerhaft niedrigeren Kosten.<br />

Eigentümer können zudem <strong>die</strong> Vermietbarkeit<br />

<strong>und</strong> den Verkaufswert<br />

ihrer Immobilie erhalten <strong>und</strong> sogar<br />

steigern. „Vor allem mit einer guten<br />

Dämmung der Gebäudehülle mit<br />

Mineralwolle, sprich Glas-<br />

oder Steinwolle, lässt sich das Risiko<br />

höherer Energiekosten deutlich<br />

senken“, erklärt Dr. Thomas Tenzler,<br />

Geschäftsführer des FMI Fachverband<br />

Mineralwolleindustrie e.V.<br />

Eine energetische Sanierung lohne<br />

sich nicht nur <strong>für</strong> selbstnutzende<br />

Eigentümer <strong>und</strong> Mieter, sondern<br />

durch <strong>die</strong> Reduktion der CO2-Kosten<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Wertsteigerung der<br />

Immobilie auch <strong>für</strong> Vermieter.<br />

Tenzler verweist zudem auf <strong>die</strong><br />

Vorteile einer effizienten Dämmung<br />

in Sachen Wohnkomfort:<br />

„Sie hält im Winter <strong>die</strong> Wärme im<br />

Haus <strong>und</strong> schützt im Sommer vor<br />

Hitze, Mineralwolle schützt zudem<br />

vor Lärm <strong>und</strong> verbessert den passiven<br />

Brandschutz.“ Unter<br />

www.der-daemmstoff.de gibt es<br />

weitere Informationen.<br />

Kleine Maßnahmen selbst<br />

umsetzen – bei größerer<br />

Sanierung Experten holen<br />

Die mit Abstand meiste Energie<br />

geht beim Einfamilienhaus übers<br />

Dach verloren. „Hausbesitzer tun<br />

deshalb gut daran, zuerst das Dach<br />

zu dämmen“, rät Thomas Tenzler.<br />

Eine Zwischensparrendämmung<br />

kann ebenso wie <strong>die</strong> Dämmung des<br />

Dachbodens in Eigenregie erfolgen.<br />

Auch <strong>die</strong> Kellerdecke, Heizungsrohre<br />

<strong>und</strong> Warmwasserleitungen<br />

lassen sich schnell selbst dämmen.<br />

Die Fassadendämmung ist dagegen<br />

meist ein Job <strong>für</strong> Profis, egal ob <strong>für</strong><br />

Hier fühlt sich der kleine Schlagzeuger<br />

wohl: Eine effiziente<br />

Dämmung des Hauses spart<br />

nicht nur Energiekosten, sondern<br />

sorgt auch <strong>für</strong> ein großes Plus<br />

an Wohnkomfort.<br />

Foto: DJD/FMI/Yuri Arcurs/istockphoto.com<br />

ein Wärmedämmverb<strong>und</strong>system<br />

oder <strong>die</strong> Einblasdämmung bei<br />

einem zweischaligen Mauerwerk.<br />

Wer eine größere Sanierung beabsichtigt,<br />

sollte einen sogenannten<br />

individuellen Sanierungsfahrplan<br />

(iSFP) ins Auge fassen. Er ist<br />

speziell auf <strong>die</strong> Bedürfnisse <strong>und</strong><br />

Anforderungen der Wohnimmobilie<br />

zugeschnitten. Berücksichtigt<br />

werden der aktuelle Zustand<br />

des Hauses, das zur Verfügung<br />

stehende Budget, <strong>die</strong> persönlichen<br />

Prioritäten <strong>und</strong> Ziele <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Sanierung sowie der Zeitrahmen,<br />

in dem <strong>die</strong> Arbeiten ausgeführt<br />

werden sollen. Die Erstellung des<br />

Sanierungsfahrplans durch einen<br />

zugelassenen Energieberater, wie<br />

auch <strong>die</strong> Sanierung selbst, wird<br />

staatlich gefördert.<br />

Mobile – Der ambulante<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendhospiz<strong>die</strong>nst<br />

Unterstützung <strong>und</strong> Begleitung lebensverkürzend<br />

erkrankter Kinder, Jugendlicher <strong>und</strong> deren Familien.<br />

Kontakt: Im Niedergarten 18, 55124 <strong>Mainz</strong>, Tel.: 06131-235531<br />

Spenden: <strong>Mainz</strong>er Volksbank, IBAN DE19 5519 0000 0002 2100 11<br />

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<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong>.de<br />

Samstag, 10. Juni 2023 · Das Leben in<br />

<strong>Mainz</strong>-Kastel/-Kostheim, Hochheim, Flörsheim,<br />

Rü selsheim <strong>und</strong> der Mainspitze KW23<br />

Ihr direkter Draht zu uns:<br />

Anzeigen: 06135-70 490, anzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Kleinanzeigen: 06131-576370, kleinanzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Redaktion: 06131-576370, redaktion-he sen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Reklamationen: 06104 – 4970-0, zuste lung@egro-direktwerbung.de<br />

Stadt Hochheim erhält Förderbescheid<br />

<strong>für</strong> Radverkehrsplanung<br />

Foto: Stadt Rü selsheim am Main<br />

HOCHHEIM - „Die Stadt Hoc heim am<br />

Main hat sich am Förderprogramm der<br />

Stiftung Flughafen Frankfurt/ Main <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Region beteiligt. Hierbei ko nten Fördermi<br />

tel <strong>für</strong> Beratungsleistungen <strong>und</strong><br />

Machbarkeit stu<strong>die</strong>n erworben werden,<br />

<strong>für</strong> Vorhaben der nac haltigen Kommunalentwicklung.“<br />

sagte Dirk Westedt,<br />

Die Stadt Hoc heim am Main hat sich mit<br />

zwei Projekten beworben, zum einen mit<br />

dem Thema „Sportstä tenentwicklungsplan“,<br />

zum anderen mit dem Thema „Radverkehrsplanung“.<br />

Der heutige Förderbescheid<br />

wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> Radverkehrspla-<br />

„Überörtlich wird bereits viel in <strong>die</strong> Radverkehrsplanung<br />

investiert <strong>und</strong> auch in<br />

Hoc heim gibt es viele kleine Maßnahmen,<br />

<strong>die</strong> jedoch noch zielführend miteinander<br />

verb<strong>und</strong>en werden so len.“ erklärte<br />

Westedt. “Hier<strong>für</strong> so l zunächst der komple<br />

te Bestand ermi telt un digitalisiert<br />

werden, in a len Ausprägungen, d.h. Radwege,<br />

gemeineinsame Geh- <strong>und</strong> Radwege,<br />

verkehrsberuhigte Bereiche usw. Weiter-<br />

hin so len Lücken in der Radinfrastruktur<br />

erfa st werden. „Die bestehende <strong>und</strong><br />

künftige Radinfrastruktur so l zusammen<br />

mit einem Planungsbüro geprüft, an <strong>die</strong><br />

aktue len Gegebenheiten angepa st <strong>und</strong><br />

zukunftsorientiert weiter geplant wer-<br />

den“ betonte Stephanie Engel, Leiterin<br />

des Ordnungsamtes. Insbesondere so l<br />

auch eine Überprüfung <strong>und</strong> zielführende<br />

Verbindung der städtischen Beschilde-<br />

rung mit der Hinweisbeschilderung <strong>für</strong><br />

das überörtliche Radwegenetz erfolgen.<br />

„Natürlich werden wir bei der Planung<br />

auch das Ergebnis des aktue len Fahr-<br />

radklimatests einfließen la sen <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> dortigen Punkte aufgreifen“ betonte<br />

„Zusätzlich so l eine g eignete Form der<br />

Ö fentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> - beteiligung<br />

das Konzept ergänzen. Ich freue mich<br />

darauf, mit Unterstützung der Fördermi<br />

tel <strong>die</strong>ses wichtige Projekt nun angehen<br />

zu kö nen.“ schlo s Westedt<br />

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Juli ö fnet der Niersteiner Stadtpark<br />

ab 15 Uhr seine Pforten <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Besucher des 27. Internationalen<br />

Kulturfestes. Und wie in jedem<br />

Jahr ist der Eintri t natürlich frei.<br />

Das Kulturfest mit seinem ganz ei-<br />

<strong>und</strong> leben inzwischen in unserer<br />

Region. „Wir möchten mit dem Internationalen<br />

Kulturfest einen Ort<br />

der Begegnung scha fen, wo sich<br />

in einer heiteren, angenehmen Atmosphäre<br />

Menschen aus verschie-<br />

Berührungsängste begegnen <strong>und</strong><br />

ke nen lernen kö nen“ erklärt<br />

das Organisationsteam das Kon-<br />

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Nierstein <strong>und</strong> seine Weinpatenschaften<br />

im Dritten Reich<br />

HISTORIE » Geschichtsverein Nierstein lädt zum Vortrag am 21. Juli 2023<br />

widmet, wie sie keiner anderen<br />

vergleichbaren Berufsgru pe je<br />

zuteilwurde.<br />

Auch <strong>die</strong> Nierstein Winzer profitierten<br />

stark von dem st atlich<br />

verordneten Trinkgelagen. Der<br />

rheinhe sischen Weinbauko mune<br />

waren gleich mehrere Städte im<br />

Reich als „Weinpaten" zugeteilt.<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

07 / 2023 • JULI • KW 27<br />

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Grenzenlos feiern<br />

KULTUR » Niersteiner Fest im Stadtpark<br />

Fremde Kulturen erleben beim 27. Internationalen Kulturfest. Foto: W. Ho fma n<br />

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Bauen &<br />

S O N D E R B E I L A G E


4 BAUEN & WOHNEN ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Bauen & Sanieren<br />

Ratgeber Bauen: Die Vorteile eigenständiger Wohnflächen in Ausbauhäusern<br />

Die Einliegerwohnung<br />

als eingebaute Finanzierungshilfe<br />

In sogenannten Ausbauhäusern<br />

können integrierte Einliegerwohnungen<br />

willkommene "Finanzierungshilfen"<br />

sein. Die Einnahmen<br />

durch <strong>die</strong> Vermietung solcher<br />

Flächen sorgen <strong>für</strong> finanzielle Spielräume,<br />

sie schaffen zusätzlichen<br />

Raum <strong>und</strong> bieten viele Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> künftige Nutzungen.<br />

Die eigenständigen Wohnflächen<br />

können beispielsweise später <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Kindergeneration, <strong>die</strong> Großeltern<br />

oder als ruhiges Homeoffice<br />

genutzt werden.<br />

Mieterwohnungen in einem<br />

Zweifamilienhaus gelten immer<br />

dann als Einliegerwohnungen,<br />

In <strong>die</strong>sem Einfamilienhaus bietet<br />

allein das Obergeschoss eine<br />

großzügige Wohnfläche mit drei<br />

Kinderzimmern samt eigenem<br />

Kinderbad sowie dem Elternzimmer<br />

mit direkt angegliedertem<br />

Wellnessbereich. Die Einliegerwohnung<br />

im Erdgeschoss<br />

hat eine Größe von r<strong>und</strong> 73<br />

Quadratmetern.<br />

Foto: DJD/massa haus<br />

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wenn <strong>die</strong> übrige Fläche des Hauses<br />

vom Eigentümer genutzt wird <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> vermietete Fläche den kleineren<br />

Raum einnimmt, einen eigenen<br />

Zugang hat <strong>und</strong> als abgeschlossen<br />

führbarer Haushalt ausgestattet<br />

ist. Dazu benötigt <strong>die</strong> Wohnung<br />

eine Küche oder Kochgelegenheit<br />

sowie eine eigene Wasserversorgung,<br />

ein WC <strong>und</strong> einen Stromanschluss.<br />

Die steuerlichen Vorteile<br />

von Einliegerwohnungen liegen auf<br />

der Hand: Beim Fiskus können alle<br />

Ausgaben <strong>für</strong> Erhaltung, Reparaturen<br />

sowie <strong>die</strong> Kreditzinsen <strong>für</strong><br />

den entsprechenden Flächenanteil<br />

geltend gemacht werden. Aber auch<br />

bei der Finanzierung des gesamten<br />

Hausbauprojektes kann <strong>die</strong> Integration<br />

einer weiteren Wohnung das<br />

Hausbaubudget enorm entlasten.<br />

Bei Einhaltung der Förderstandards<br />

erhalten Eigenheimbauer <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Hauptwohnfläche <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Einliegerwohnung den sehr zinsgünstigen<br />

KfW-Kredit in Höhe von<br />

120.0000 Euro beziehungsweise<br />

mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges<br />

Gebäude (QNG) <strong>für</strong> jeweils<br />

150.000 Euro gleich doppelt.<br />

Baufamilie behält<br />

ausreichend Platz<br />

Vom Ausbauhaus-Anbieter massa<br />

haus beispielsweise gibt es eine<br />

Vielzahl von Mehrgenerationenhäusern,<br />

<strong>die</strong> mit Einliegerwohnungen<br />

ausgestattet werden können.<br />

Alle Ausführungen ermöglichen<br />

mit Eigenleistung eine Kostenersparnis<br />

von bis zu 20 Prozent. Die<br />

Kostenoptimierung durch eine Integration<br />

von Einliegerwohnungen<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> daraus erzielbaren Mieteinnahmen<br />

entlasten <strong>die</strong> Baufamilien<br />

zusätzlich. Mehr Informationen<br />

findet man unter www.massa-haus.<br />

de. In der Reihe FamilyStyle etwa<br />

sind Konzepte mit Nettowohnflächen<br />

von 113 bis zu 325 Quadratmetern<br />

erhältlich, in deren Erdgeschossen<br />

Einliegerwohnungen<br />

realisierbar sind. Die Baufamilie<br />

selbst verfügt in jeder Ausführung<br />

über reichlich eigenen Platz auf<br />

jeweils eineinhalb Geschossen – in<br />

allen Varianten bleibt schließlich<br />

ein erheblicher Teil des Erdgeschosses<br />

als Lebensmittelpunkt dem<br />

Eigentümer vorbehalten.<br />

Auch in der kleinsten eingeschossigen<br />

Variante lässt sich <strong>die</strong><br />

Gesamtfläche in zwei große Wohneinheiten<br />

aufteilen, der Bungalow<br />

mit seinem Walmdach ist als barrierefreies<br />

Wohnhaus problemlos<br />

<strong>für</strong> zwei Generationen nutzbar.<br />

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aus einheimischem Lärchen- <strong>und</strong> Douglasienholz<br />

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Tipps <strong>für</strong> eine schnelle<br />

Balkonsanierung mit Natursteinteppichen<br />

Der eigene Balkon ist in der sonnigen<br />

Jahreszeit das Highlight jeder<br />

Wohnung – oder sollte es zumindest<br />

sein. Doch vielerorts herrscht<br />

Tristesse. Da der Außenbereich<br />

zu allen Jahreszeiten ungeschützt<br />

allen Witterungseinflüssen ausgesetzt<br />

ist, bleiben Alterungsspuren<br />

nicht aus. Vor allem der Bodenbelag<br />

ist häufig davon betroffen:<br />

Risse, Feuchtigkeitsflecken oder<br />

lose Bodenplatten sind sichtbare<br />

Zeichen da<strong>für</strong>, dass eine Sanierung<br />

überfällig ist. Diese wertet den<br />

Wohnbereich im Freien nicht nur<br />

optisch auf, sondern schützt auch<br />

vor weitergehenden Schäden an der<br />

Bausubstanz.<br />

Allerdings möchte niemand tageoder<br />

wochenlang auf den Balkon<br />

verzichten. Gefragt sind daher zeitsparende<br />

<strong>und</strong> effiziente Lösungen<br />

zur Sanierung.<br />

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Zeitsparend sanieren<br />

inklusive Drainage<br />

Die alten Platten mühsam wegschlagen,<br />

den Untergr<strong>und</strong> vorbereiten<br />

<strong>und</strong> abdichten, danach den<br />

neuen Bodenaufbau ausbringen:<br />

Mit einer Balkonverschönerung<br />

sind häufig viele zeitintensive Arbeitsschritte<br />

verb<strong>und</strong>en. Deutlich<br />

schneller geht es mit Sanierungssystemen<br />

vonstatten, ohne Abstriche<br />

bei der Qualität, Dichtigkeit<br />

oder Optik. Ein Klicksystem sorgt<br />

trendig<br />

Die Auswahl an Farben<br />

<strong>und</strong> Designs <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Natursteinteppiche ist groß.<br />

Foto: DJD/Renofloor<br />

etwa bei den Natursteinteppichen<br />

von Renofloor <strong>für</strong> ein rasches <strong>und</strong><br />

effektives Arbeiten. Es ist speziell<br />

<strong>für</strong> nicht überdachte Balkone,<br />

Terrassen <strong>und</strong> Poolumrandungen<br />

geeignet – also <strong>für</strong> alle Bereiche,<br />

in denen mit einer hohen Niederschlags-<br />

<strong>und</strong> Wasserbelastung zu<br />

rechnen ist.<br />

Die vorgefertigten Naturstein-<br />

Elemente werden dabei schwimmend,<br />

also ohne Verklebung,<br />

verlegt <strong>und</strong> lediglich durch einen<br />

Klick miteinander verb<strong>und</strong>en. Selbermacher<br />

können somit einen<br />

Balkon in weniger als einem Tag<br />

sanieren. Alternativ können auch<br />

Fachbetriebe <strong>die</strong>se Aufgabe übernehmen.<br />

Die lose Verlegung ist<br />

frostsicher, dank der integrierten<br />

Drainage wird anfallendes Wasser<br />

schnell <strong>und</strong> zuverlässig abgeleitet.<br />

Neuverlegung direkt auf<br />

den alten Boden<br />

Zu den Vorteilen zählt außerdem,<br />

dass <strong>die</strong> Natursteinelemente eine<br />

Aufbauhöhe von lediglich 13 Millimetern<br />

aufweisen. Somit kann<br />

der Altbelag in vielen Fällen liegen<br />

bleiben, anstatt ihn zunächst entfernen<br />

<strong>und</strong> entsorgen zu müssen.<br />

Wichtig ist es lediglich, vor der<br />

Neuverlegung lose Materialien<br />

<strong>und</strong> Löcher zu beseitigen.<br />

Unter www.renofloor.de etwa<br />

gibt es ausführliche Informationen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Balkonsanierung in Eigenregie<br />

<strong>und</strong> nützliche Verlegeanleitungen.<br />

Für <strong>die</strong> besonderen Anforderungen<br />

an Balkonkanten, wo <strong>die</strong><br />

Beanspruchung besonders intensiv<br />

ist, sind speziell entwickelte<br />

Kantenprofile verfügbar. Um dem<br />

Balkon einen trendigen <strong>und</strong> hochwertigen<br />

Look zu verleihen, steht<br />

eine Vielzahl an Farb- <strong>und</strong> Designvarianten<br />

zur Wahl.


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Mit Photovoltaik eigenen Solarstrom<br />

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umsteigen: Zum Gelingen der<br />

Energiewende können alle beitragen.<br />

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So rechnet sich<br />

Energiewende<br />

<strong>die</strong> private<br />

Wärmepumpe, Solaranlage <strong>und</strong> Co.<br />

zahlen sich auch finanziell aus<br />

Öffnungszeiten<br />

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09:30 – 17:00 Uhr<br />

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09:30 – 14:00 Uhr<br />

Weg von fossilen Energieträgern<br />

wie Öl <strong>und</strong> Gas, hin zu erneuerbaren<br />

Energien: Insbesondere Hauseigentümer<br />

haben vieles selbst in<br />

der Hand, zum Beispiel indem sie<br />

mit einer Photovoltaikanlage Solarstrom<br />

erzeugen oder beim Heizen<br />

auf eine umweltfre<strong>und</strong>liche Wärmepumpe<br />

umsteigen. Viele Immobilienbesitzer<br />

beschäftigt <strong>die</strong> Frage,<br />

ob sich <strong>die</strong> Investitionen auch in<br />

finanzieller Hinsicht lohnen. Eine<br />

aktuelle Stu<strong>die</strong> von E.ON <strong>und</strong> der<br />

RWTH Aachen liefert Antworten.<br />

Investitionen lohnen sich<br />

nicht nur <strong>für</strong>s Klima<br />

Wie sieht der konkrete Nutzen von<br />

Energielösungen wie Wärmepumpe,<br />

Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher<br />

oder Energie-Managementsystem<br />

<strong>für</strong> private Haushalte<br />

aus? Und wie lange dauert es, bis<br />

sich <strong>die</strong> Investitionen rechnen? In<br />

einer umfangreichen Stu<strong>die</strong> kommen<br />

E.ON <strong>und</strong> <strong>die</strong> RWTH Aachen<br />

zu eindeutigen Ergebnissen. "Investitionen<br />

in <strong>die</strong> persönliche Energiezukunft<br />

lohnen sich nicht nur<br />

<strong>für</strong>s Klima, sondern rechnen sich je<br />

nach individueller Situation auch finanziell",<br />

sagt Filip Thon, CEO von<br />

E.ON Energie Deutschland. Beispiele:<br />

Der Kauf <strong>und</strong> Betrieb einer<br />

Wärmepumpe mit Photovoltaik-<br />

Anlage kann bei einem unsanierten<br />

Haus aus den 1990er-Jahren<br />

schon nach elf Jahren günstiger<br />

sein als <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> eine neue<br />

Gasheizung. Bei einem Einfamilienhaus<br />

von 2005 lassen sich <strong>die</strong><br />

jährlichen Energiekosten <strong>für</strong> Strom<br />

<strong>und</strong> Wärme durch Wärmepumpe,<br />

Solaranlage <strong>und</strong> Batteriespeicher<br />

von durchschnittlich 2.947 auf 815<br />

Euro im Vergleich zur Gasheizung<br />

reduzieren. "Wir wollen <strong>die</strong> Menschen<br />

dazu ermutigen, sich mit<br />

ihrer persönlichen Energiewende<br />

zu beschäftigen, <strong>und</strong> möchten mit<br />

unserer Stu<strong>die</strong> daher verlässliche<br />

Fakten liefern“, erklärt Thon weiter.<br />

Mehr Details zu den Ergebnissen<br />

finden sich etwa unter www.eon.de,<br />

hier kann man sich zudem über<br />

Energiespartipps sowie Lösungen<br />

von Photovoltaik über den Umstieg<br />

auf eine Wärmepumpe bis hin zur<br />

Elektromobilität informieren.<br />

Auch kleinere Investitionen<br />

rechnen sich<br />

Maßnahmen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Energiewende<br />

sind allerdings nicht allein auf<br />

Hauseigentümer beschränkt. In<br />

ergänzenden Berechnungen hat<br />

E.ON analysiert, wie schnell sich<br />

Investitionen in den Klimaschutz<br />

lohnen, <strong>die</strong> auch Mieter tätigen<br />

können. Demnach kann sich ein<br />

Balkonkraftwerk schon nach drei<br />

bis sechs Jahren amortisieren.<br />

Dank der günstigeren Fahrtkosten<br />

eines Elektroautos spart man<br />

nach r<strong>und</strong> 32.000 Kilometern im<br />

Vergleich zum Verbrenner so viel<br />

Geld, dass davon eine Wallbox<br />

inklusive Montage bezahlen kann.<br />

Und selbst kleine Anschaffungen<br />

wie Sparduschköpfe, smarte Thermostate<br />

<strong>und</strong> LEDs haben einen<br />

positiven Effekt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umwelt –<br />

sie refinanzieren sich teils bereits<br />

innerhalb weniger Monate.<br />

Ihr Photovoltaik-Fachpartner<br />

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Ein Kachelofen steigert den Immobilien-Wert<br />

Lohnende Investition: Zukunftssicheres <strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>liches Heizen mit Holz<br />

Wer <strong>die</strong> eigene Wärmewende mit<br />

erneuerbaren Energien realisieren<br />

möchte, kommt an dem nachwachsenden<br />

<strong>und</strong> regionalen Energieträger<br />

Holz kaum vorbei. Holzenergie<br />

ist ein wichtiger Bestandteil der<br />

erneuerbaren Wärmeproduktion.<br />

Für eine unabhängige, klimaneutrale<br />

Wärmeversorgung bietet eine<br />

moderne Holzfeuerstätte wie ein<br />

Kachelofen, Heizkamin, Kaminofen<br />

oder Pelletofen hohe Flexibilität <strong>für</strong><br />

alle Zukunftsszenarien.<br />

Sicher <strong>und</strong> flexibel in<br />

<strong>die</strong> Zukunft<br />

Immer mehr Menschen legen Wert<br />

auf eine krisensichere Wärmeversorgung<br />

<strong>für</strong> ihre Immobilie. Wer<br />

mit Holz heizt, hat <strong>die</strong> Sicherheit<br />

einer zuverlässigen Versorgung: der<br />

Brennstoff wächst vor der Haustür.<br />

Er ersetzt fossile Energien <strong>und</strong><br />

trägt mit seiner positiven CO2-Bilanz<br />

zur Dekarbonisierung bei.<br />

Die Vernetzbarkeit von Holzfeuerstätten<br />

mit anderen regenerativen<br />

Technologien wie zum Beispiel<br />

Wärmepumpe <strong>und</strong> Solarthermie<br />

sorgt <strong>für</strong> einen nachhaltigen <strong>und</strong><br />

kosteneffizienten Energiemix im<br />

Hybridbetrieb, auf den ganzjährig<br />

Verlass ist. Nicht zuletzt ist <strong>die</strong><br />

Entscheidung <strong>für</strong> gemütliche Holzfeuer-Wärme<br />

eine wertsteigernde<br />

Investition in <strong>die</strong> Immobilie. Erfahrene<br />

Ofen- <strong>und</strong> Luftheizungsbauer<br />

beraten <strong>und</strong> stimmen das System<br />

individuell auf alle Anforderungen<br />

ab, damit es auch energietechnisch<br />

Eine Holzfeuerstätte mit<br />

moderner Technik bedeutet auch<br />

ein entscheidendes Upgrade <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Immobilie.<br />

Foto: DJD/ AdK/www.kachelofenwelt.de/<br />

Sommerhuber<br />

auf dem neuesten Stand ist. Adressen<br />

von Ofenbauern in der Nähe<br />

gibt es auf www.kachelofenwelt.de.<br />

Charakter, Komfort,<br />

Wertsteigerung<br />

In unsicheren <strong>und</strong> wirtschaftlich<br />

turbulenten Zeiten stehen Investitionen<br />

in Sachwerte als solide,<br />

langfristige Anlageform hoch im<br />

Kurs. Hochwertig ausgestattete<br />

Immobilien mit zukunftsweisender<br />

regenerativer Heiztechnik zählen<br />

dazu. Eine Holzfeuerstätte als<br />

natürliche Wärmequelle verleiht<br />

jedem Haus einen besonderen<br />

Charme <strong>und</strong> steigert den Wert von<br />

Bestandsimmobilien <strong>und</strong> Neubauten.<br />

Die behagliche Strahlungswärme<br />

<strong>und</strong> das ästhetische Design<br />

schaffen eine Wohlfühlatmosphäre,<br />

<strong>die</strong> sowohl Bewohner als auch<br />

potenzielle Käufer zu schätzen<br />

wissen. Kaum jemand kann sich<br />

der Magie eines echten Holzfeuers<br />

entziehen, das mit individuellem<br />

Ofendesign den Mittelpunkt eines<br />

Wohnbereichs bildet. Ob klassisch,<br />

modern oder im Vintage-Stil –<br />

durch <strong>die</strong> Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten<br />

fügen sich Markengeräte<br />

<strong>und</strong> handwerklich gefertigte<br />

Stücke vom Fachmann harmonisch<br />

in jedes Wohnkonzept ein.<br />

Umweltbewusst heizen<br />

Moderne Einzelraumfeuerstätten<br />

erfüllen <strong>die</strong> neuesten Umweltstandards<br />

<strong>und</strong> arbeiten mit innovativer<br />

Technik bei fachgerechtem Betrieb<br />

sehr effizient. Eine automatische<br />

Verbrennungsluftregelung<br />

optimiert den Abbrand <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

Wärmeausbeute, reduziert den<br />

Brennstoffverbrauch <strong>und</strong> sorgt<br />

<strong>für</strong> eine saubere Verbrennung mit<br />

minimalen Emissionen, <strong>die</strong> sich<br />

optional mit Filtersystemen weiter<br />

senken lassen.<br />

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Sa. 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10.00 – 12.00 <strong>und</strong> 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Nachmittag geschl.<br />

Sa. 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Diese<br />

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Staunen!<br />

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Alles r<strong>und</strong> ums Renovieren<br />

<strong>für</strong> den anspruchsvollen<br />

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Holzschutz & Fassade<br />

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Keppentaler Weg 13 · 55286 Wörrstadt (Gewerbepark)<br />

Tel. 06732 / 964391 · www.farbforum.com<br />

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Tel. 06732 / 964391 · www.farbforum.com


6 BAUEN & WOHNEN ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

BerufsInfoMesse 2024<br />

RHEINGOLDHALLE MAINZ • 13. + 14. September<br />

Wir geben Orientierung<br />

MAINZ • Du stehst vor der Entscheidung,<br />

wie es nach der Schule<br />

weitergeht? Dann komm zur<br />

BIM Rheinhessen, der größten<br />

Berufsinfomesse der Region, am<br />

Freitag, den 13. September <strong>und</strong><br />

am Samstag, den 14. September,<br />

in der <strong>Mainz</strong>er Rheingoldhalle.<br />

Dort erwarten dich auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr über 140 Aussteller mit spannenden<br />

Angeboten zu Ausbildung,<br />

Studium <strong>und</strong> Weiterbildung.<br />

Du suchst einen Praktikumsplatz<br />

oder eine Weiterbildung<br />

nach der Ausbildung oder dem<br />

Studium? Auch da<strong>für</strong> ist <strong>die</strong> BIM<br />

Rheinhessen eine sehr gute Informationsquelle.<br />

Denn hier kannst du Azubis<br />

treffen, <strong>die</strong> dir aus erster Hand<br />

von ihrem Alltag berichten <strong>und</strong> in<br />

persönlichen Gesprächen herausfinden,<br />

welche Berufe <strong>und</strong> Stu<strong>die</strong>ngänge<br />

wirklich zu dir passen.<br />

Last but not least zeigt dir <strong>die</strong><br />

Last-Minute-Lehrstellenbörse wo<br />

du noch offene Ausbildungsplätze<br />

<strong>für</strong> 2024 finden kannst. So kannst<br />

du direkt auf der Messe das erste<br />

Gespräch führen <strong>und</strong> kurzfristig<br />

ein Praktikum oder eine Lehrstelle<br />

finden – oder dich schon <strong>für</strong> 2025<br />

umschauen.<br />

Der Eintritt ist kostenlos <strong>und</strong><br />

eine Anmeldung ist nicht nötig –<br />

komm vorbei <strong>und</strong> entdecke deinen<br />

Traumberuf!<br />

Angebote zu Mitmachen<br />

<strong>und</strong> Ausprobieren<br />

Mehr als 8.000 Jugendliche, Eltern<br />

<strong>und</strong> Lehrkräfte sowie über<br />

140 Aussteller haben im letzten<br />

Jahr bewiesen, wie stark Berufsorientierung<br />

in der heutigen Zeit<br />

gefragt ist. Sie hatten dort <strong>die</strong><br />

Chance, Berufe <strong>und</strong> Unternehmen<br />

EVENT » Mit der BIM Rheinhessen zum Traumberuf<br />

Schon im letzten Jahr war<br />

das Interesse an der<br />

Berufsinfomesse der IHK<br />

riesig groß.<br />

Foto: IHK <strong>für</strong> Rheinhessen /<br />

Stefan Sämmer<br />

kennen zu lernen, Bewerbungsunterlagen<br />

prüfen zu lassen, sich im<br />

Schul- <strong>und</strong> Hochschulpark über<br />

Stu<strong>die</strong>ngänge <strong>und</strong> Weiterbildungen<br />

zu informieren <strong>und</strong> bei der<br />

Last-Minute-Lehrstellenbörse<br />

sogar noch kurzfristig einen Ausbildungsplatz<br />

zu finden. Dank<br />

der vorgelagerten Webinare der<br />

BerufsInfoOnline, einer Besonderheiten<br />

der BIM Rheinhessen,<br />

<strong>die</strong> auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder ab<br />

sofort gebucht werden können,<br />

haben sich <strong>die</strong> Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler, sowie auch Eltern bereits<br />

im Vorfeld über Berufe <strong>und</strong> Studium<br />

sowie übergreifenden Themen<br />

informiert <strong>und</strong> damit ihren Besuch<br />

der BIM Rheinhessen bestens vorbereitet.<br />

Sehr gut angekommen – <strong>und</strong><br />

auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder fester<br />

Bestandteil der Messe – sind<br />

<strong>die</strong> verschiedenen Aktionsbereiche,<br />

<strong>die</strong> vertiefend Angebote zum<br />

Ausprobieren, Mitmachen <strong>und</strong><br />

Kennenlernen in ihren Themenbereichen<br />

vorstellen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Technikmeile,<br />

wo Azubis ihre selbstgebauten<br />

Exponate präsentieren.<br />

Auf der Homepage findest du den<br />

Standplan, <strong>die</strong> Aussteller, das<br />

Programm <strong>und</strong> wertvolle Tipps:<br />

www.bim-rheinhessen.de<br />

red ••<br />

Stu<strong>die</strong>ren, was hilft!<br />

ANZEIGE<br />

Stu<strong>die</strong>re,<br />

was hilft!<br />

Bachelor- <strong>und</strong><br />

Masterstu<strong>die</strong>ngänge:<br />

© Carsten Costard/KH<br />

Foto: (c) KH <strong>Mainz</strong>-Carsten Costard<br />

Soziale Arbeit<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Pflege<br />

Praktische Theologie<br />

kh-mz.de<br />

MAINZ • Stu<strong>die</strong>ren, was Menschen<br />

hilft – das ist ein Türöffner<br />

zu einem erfüllenden Beruf mit<br />

vielfältigen Karrierechancen im<br />

Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

oder der Gemeindearbeit. Seit<br />

über 50 Jahren bildet <strong>die</strong> Katholische<br />

Hochschule <strong>Mainz</strong> (KH<br />

<strong>Mainz</strong>) Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte<br />

in den Themenfeldern Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Soziales <strong>und</strong> Seelsorge aus.<br />

Das Stu<strong>die</strong>nangebot der KH <strong>Mainz</strong><br />

umfasst Bachelor- <strong>und</strong> Masterstu<strong>die</strong>ngänge<br />

in den Bereichen:<br />

• Soziale Arbeit<br />

• Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Pflege (Pflege,<br />

Physiotherapie, Logopä<strong>die</strong>)<br />

• Praktische Theologie<br />

Familiär, zentral <strong>und</strong> offen <strong>für</strong> alle<br />

Ihren r<strong>und</strong> 1600 Stu<strong>die</strong>renden bietet<br />

<strong>die</strong> kleinste <strong>Mainz</strong>er Hochschule<br />

eine hochwertige, praxisnahe<br />

Lehre in persönlicher Stu<strong>die</strong>natmosphäre,<br />

intensive Betreuungsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> ein starkes<br />

INFORMATIONEN<br />

& KONTAKT »<br />

Ausführliche Informationen<br />

zum Stu<strong>die</strong>nangebot sind unter<br />

www.kh-mz.de erhältlich.<br />

Für Fragen zum Studium stehen<br />

<strong>die</strong> Mitarbeitenden der Stu<strong>die</strong>nberatung<br />

gerne zur Verfügung:<br />

Telefon 06131-28944-260 |<br />

stu<strong>die</strong>renwashilft@kh-mz.de<br />

Netzwerk zu künftigen Arbeitgebern<br />

im Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

sowie der Kirche.<br />

Die KH <strong>Mainz</strong> ist eine staatlich<br />

anerkannte Hochschule in kirchlicher<br />

Trägerschaft. Das Studium<br />

ist offen <strong>für</strong> alle, ob mit oder ohne<br />

Religions- oder Konfessionszugehörigkeit.<br />

Der Campus der Hochschule<br />

liegt mitten in <strong>Mainz</strong>. Durch <strong>die</strong><br />

unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof<br />

ist eine optimale Verkehrsanbindung<br />

gegeben, sowohl<br />

innerhalb der Stadt als auch in umliegende<br />

Regionen.<br />

red ••


ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

7<br />

BerufsInfoMesse 2024<br />

RHEINGOLDHALLE MAINZ • 13. + 14. September<br />

BIM auf einen Blick EVENT » Infos über Berufe<br />

in Industrie, Handel <strong>und</strong> Handwerk<br />

Daten & Zahlen<br />

• Über 140 Aussteller zu den<br />

Berufen im Dienstleistungsbereich,<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Handel, Handwerk, Industrie,<br />

Informatik, Me<strong>die</strong>n, Naturwissenschaften,<br />

sozialen Bereich,<br />

Technik, Verwaltung <strong>und</strong> den<br />

Stu<strong>die</strong>ngängen<br />

• Angebote der Hochschulen <strong>und</strong><br />

Weiterbildungsanbieter<br />

• Zehn Aktionsbereiche zum<br />

Anschauen, Mitmachen <strong>und</strong><br />

Ausprobieren<br />

• Webinare zu Berufsfeldern<br />

<strong>und</strong> Karrierewegen zur Messevorbereitung<br />

• Beratung <strong>und</strong> Webinare <strong>für</strong><br />

Eltern<br />

• Last-Minute Lehrstellenbörse<br />

<strong>für</strong> offene Ausbildungsplätze im<br />

gestarteten Ausbildungsjahr<br />

• Offene Praktikumsstellen<br />

Die auf der Messe<br />

vorgestellten Berufsfelder<br />

• Land-, Forst- & Tierwirtschaft<br />

<strong>und</strong> Gartenbau<br />

• Rohstoffgewinnung, Produktion<br />

& Fertigung<br />

• Bau, Architektur, Vermessung<br />

& Gebäudetechnik<br />

• Naturwissenschaften,<br />

Informatik & Geografie<br />

• Verkehr, Logistik, Schutz &<br />

Sicherheit<br />

• Kaufmännische Dienstleistungen,<br />

Warenhandel, Vertrieb,<br />

Hotel, Tourismus & Sport<br />

• Banken & Versicherungen,<br />

Unternehmensorganisation,<br />

Buchhaltung, Recht &<br />

Verwaltung<br />

• Ges<strong>und</strong>heit, Soziales, Lehre<br />

& Erziehung<br />

• Sprach-, Literatur-, Geistes-,<br />

Gesellschafts- & Wirtschaftswissenschaften,<br />

Me<strong>die</strong>n, Kunst,<br />

Kultur & Gestaltung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 13. September 2024:<br />

8 bis 15 Uhr<br />

Samstag, 14. September 2024:<br />

9 bis 14 Uhr<br />

Wo: Rheingoldhalle in <strong>Mainz</strong><br />

Einritt: kostenfrei<br />

Anmeldung: Keine Anmeldung<br />

erforderlich<br />

red ••<br />

Impressionen von der BIM 2023. Fotos: IHK <strong>für</strong> Rheinhessen / Stefan Sämmer<br />

13. <strong>und</strong> 14. September, Rheingoldhalle<br />

Wir sehen uns am Stand 127:<br />

Die Berufsberatung hat viele Tipps <strong>und</strong> Hilfen<br />

<strong>für</strong> deine Berufswahl im Gepäck.<br />

Informier dich bei den Experten!<br />

Lerne unseren eigenen Ausbildungsberuf <strong>und</strong><br />

unsere dualen Stu<strong>die</strong>ngänge kennen.<br />

Wir machen Chancen!<br />

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richtige Ausbildung!<br />

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ENTDECKE DEINEN<br />

TRAUMBERUF!<br />

AUSBILDUNG | WEITERBILDUNG | STUDIUM<br />

BerufsInfoOnline<br />

Über 35 informative Webinare zu Berufen,<br />

Studium <strong>und</strong> Karierewegen:<br />

2. - 5. September 2024<br />

Unsere<br />

Stu<strong>die</strong>ngänge<br />

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Ausbildungsberufe<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

21.09.24 | 9 - 15 Uhr<br />

Tipps <strong>für</strong> deine Bewerbung <strong>und</strong> deinen Berufseinstieg<br />

Optimale Vorbereitung <strong>für</strong> deinen Messebesuch<br />

Je nach Interesse mehrere Webinare buchbar<br />

Duales Studium Energiewirtschaft<br />

Duales Studium Informatik -<br />

Technische Systeme<br />

Kooperatives Ingenieurstudium<br />

Elektrotechnik<br />

Kooperatives Ingenieurstudium<br />

Mechatroniker<br />

Wir haben 2024<br />

noch Plätze frei!<br />

Anlagenmechaniker*<br />

Bauzeichner*<br />

Chemielaborant*<br />

Chemikant*<br />

Dachdecker*<br />

Elektroniker <strong>für</strong><br />

Betriebstechnik*<br />

Elektroniker Maschinen<strong>und</strong><br />

Antriebstechnik*<br />

Fachinformatiker <strong>für</strong><br />

Systemintegration*<br />

Fachkraft <strong>für</strong> Schutz <strong>und</strong><br />

Sicherheit*<br />

Industriekaufmann*<br />

Industriemechaniker*<br />

Kunststoff- <strong>und</strong><br />

Kautschuktechnologe*<br />

Maschinen- <strong>und</strong><br />

Anlagenführer*<br />

Mechatroniker*<br />

Mechatroniker <strong>für</strong><br />

Kältetechnik*<br />

Produktionsfachkraft<br />

Chemie*<br />

Werkfeuerwehrmann*<br />

Konstruktionsmechaniker*<br />

Zerspanungsmechaniker*<br />

*(m/w/d)<br />

BerufsInfoMesse<br />

13. + 14. September 2024<br />

Freitag 8 -15 Uhr | Samstag 9 -14 Uhr<br />

RHEINGOLDHALLE MAINZ<br />

Infos <strong>und</strong> Webinaranmeldung:<br />

WWW.BIM-RHEINHESSEN.DE<br />

IHKRHEINHESSEN<br />

MACHDEINHANDWERK<br />

KoMm zUr<br />

gRöSsTeN AuSbIlDuNgSuN<br />

d S tU d I eNm Es Se dEr<br />

ReGiOn!<br />

weitere Infos<br />

bizka.de<br />

InfraServ GmbH & Co.<br />

Wiesbaden KG<br />

Kasteler Straße 45<br />

65203 Wiesbaden<br />

Die Messe <strong>und</strong> <strong>die</strong> Webinare<br />

sind kostenfrei


8 BAUEN & WOHNEN ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Gesetzes-<br />

Recht, Steuern & Finanzen<br />

änderung:TV-Empfang<br />

Satellitenfernsehen als Alternative zu teuren Abos<br />

ist jetzt Mietersache<br />

Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter mussten<br />

bisher <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> den Kabelanschluss<br />

Monat <strong>für</strong> Monat direkt<br />

über <strong>die</strong> Nebenkostenabrechnung<br />

an den Vermieter bezahlen – auch,<br />

wenn sie <strong>die</strong>sen TV-Empfangsweg<br />

gar nicht nutzten. Dem hat jedoch<br />

der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben.<br />

Durch <strong>die</strong> Neuerung des Telekommunikationsgesetzes<br />

– kurz<br />

auch TKG-Novelle genannt – ist<br />

es mit Stichtag 1. Juli 2024 Vermietern<br />

nicht mehr gestattet,<br />

Kosten <strong>für</strong> einen Sammelvertrag<br />

mit Kabelnetzbetreibern pauschal<br />

auf ihre Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter<br />

umzulegen.<br />

Mit der neu gewonnenen Wahlfreiheit<br />

stellt sich nun <strong>für</strong> Fernsehnutzer<br />

<strong>die</strong> Frage, welcher Empfangsweg<br />

am besten zu den eigenen<br />

Bedürfnissen passt. Satellitenfernsehen<br />

steht dabei hoch im Kurs.<br />

Satellitenfernsehen: eine<br />

kostengünstige Alternative<br />

<strong>für</strong> Mieter<br />

Bei vielen Mieterinnen <strong>und</strong><br />

Mietern punktet Fernsehen über<br />

Satellit, denn der Empfang über<br />

Ein breit gefächerter Fernsehempfang<br />

ist doch etwas Schönes!<br />

Auf der Nebenkostenabrechnung<br />

der Mietwohnung spielt<br />

er zukünftig keine Rolle mehr.<br />

Foto: DJD/ASTRA/Getty Images/supersizer<br />

den Astra Satelliten 19,2 Grad Ost<br />

ist kostenlos <strong>und</strong> ohne Vertragsbindung<br />

– <strong>und</strong> das bei großer<br />

Programmvielfalt sowie hoher Bild<strong>und</strong><br />

Tonqualität. Zudem ist <strong>die</strong>ser<br />

Empfangsweg unabhängig von der<br />

Bandbreite des heimischen Internetanschlusses.<br />

In der Praxis bedeutet das: Selbst<br />

wenn Homeoffice, Online-Gaming<br />

oder Streaming <strong>die</strong> Internetleitung<br />

stark beanspruchen, bleibt der<br />

Fernsehempfang stabil <strong>und</strong> ohne<br />

Qualitätsverluste.<br />

Die Installation der Satellitenschüssel<br />

auf dem Dach oder Balkon<br />

ermöglicht eine direkte Übertragung<br />

des TV-Signals auf den<br />

Fernseher, da <strong>die</strong> meisten<br />

modernen Geräte bereits über<br />

einen integrierten Sat-Receiver verfügen.<br />

Somit ist <strong>für</strong> den Satellitenempfang<br />

zu Hause außer einem<br />

geeigneten Empfangsgerät keine<br />

zusätzliche technische Ausrüstung<br />

nötig.<br />

Beim Fernsehen können<br />

Mieter jetzt frei wählen,<br />

mit welchem Anbieter<br />

sie gucken möchten.<br />

Foto: DJD/ASTRA/Getty Images/<br />

Maca and Naca<br />

Weitere Informationen zur neuen<br />

Wahlfreiheit beim Fernsehen<br />

gibt es unter astra.de/freie-wahlbeim-tv-empfang.<br />

Krimi, Kochen oder anderes<br />

In Anbetracht der neu gewonnenen<br />

Wahlfreiheit beim TV-Empfang bietet<br />

<strong>die</strong> Installation einer Satellitenschüssel<br />

also eine einfache Lösung,<br />

um Fernsehen ohne zusätzliche<br />

Kosten zu genießen.<br />

Dabei wächst das Programmangebot<br />

über Satellit stetig: So sind<br />

im vergangenen Jahr viele neue<br />

Sender dazugeschaltet worden, <strong>die</strong><br />

kostenlos empfangen werden können.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

der Sender Crime Time, der das<br />

Herz von Krimifans höherschlagen<br />

lässt, oder Just Cooking, der Sender<br />

<strong>für</strong> all <strong>die</strong> Kochbegeisterten, <strong>die</strong><br />

keine Kochshows <strong>und</strong> Foodtrends<br />

mehr verpassen wollen – sowie<br />

viele mehr.<br />

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