Die KraftQuelle - Kinostrasse

poster
die Sorgepunkte E. Albrecht (Regensburg)
PW-247 Outcome-Kriterien in der Palliativmedizin
– Wie soll Qualität und Erfolg gemessen
werden? T. Pastrana (Aachen)
PW-248 Unterstützungsmanagement: Eine
sinnvolle Ergänzung in der stationären Palliativbegleitung?
S. Kern (Aachen)
PW-249 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
– überraschende Unterschiede zur
Todesursachenstatistik M. Thöns (Bochum)
PW-250 Der Fragebogen zur Belastung onkologischer
Palliativpatienten (FBPP): auf dem Weg
zu einem Screening-Instrument S. Fischbeck
(Mainz)
PW-251 Was gehört zu einer angemessene Versorgung
am Lebensende? Erste Ergebnisse einer
Befragung von Verbänden und Institutionen
im deutschen Gesundheitswesen M. Behmann
(Hannover)
PW-252 Psychische Betreuung sterbender
Patienten auf einer hämatoonkologischen
Normalstation M. Kalenicz (Gostyn)
PW-253 Wissen, Einstellung und Umgang mit
Palliativmedizin und Krebsschmerztherapie
bei Ärzten in Mecklenburg-Vorpommern 2008
A. Laske (Greifswald)
Spiritualität
PW-254 Seelsorge konkret – Einblicke in die
spirituelle Begleitung am Lebensende –
Empirische Erhebung in Hospiz- und Palliativbereich
T. Hagen (München)
PW-255 Dialektische Gruppenintervention
(DGI) für Angehörige palliativer Krebspatienten:
eine randomisiert-kontrollierte Präventionsstudie
M. Fegg (München)
PW-256 Lebenssinn in Deutschland: Ergebnisse
einer repräsentativen Studie mit dem Schedule
for Meaning in Life Evaluation (SMiLE) M. Fegg
(München)
PW-257 Wie lässt sich Lebenssinn messen?
Ein systematisches Review M. Brandstätter
(München)
PW-258 Geburt versus Tod: Subjektives Wohlbefi
nden, Lebenssinn und persönliche Werte
von Beschäftigten in Palliative Care und auf
Geburtenstationen M. Brandstätter (München)
PW-259 Gesundheit ist nicht das wichtigste?
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Lebenssinn bei Patienten mit Amyotropher
Lateralsklerose (ALS) M. Kögler (München)
Symptomkontrolle, Medikamente,
Pharmakologie
PW-260 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
– Optimierung hausärztlicher Therapie?
M. Thöns (Bochum)
PW-261 Prognosestellung bei fortgeschrittener
Tumorerkrankung S. Stiel (Aachen)
PW-262 Palliative Strahlentherapie zur Blutstillung
bei fortgeschrittenen gynäkologischen
Tumoren M. Niewald (Homburg /S.)
PW-263 Apparative Unterstützung in der palliativen
Wundversorgung – ein Fallbeispiel S. Klie
(Göttingen)
PW-264 Symptome, Behandlung und klinische
Prognosefaktoren bei 435 konsekutiv behandelten
Palliativpatienten mit fortgeschrittenen
Tumoren des Gastrointestinaltrakts D. Gencer
(Mannheim)
PW-265 Einsatz der HOPE Basisdokumentation
in der Hausarztpraxis K. Hermann (Heidelberg)
PW-266 Schmerzen bei ambulant betreuten
Patienten mit Tumorerkrankungen – Einer
Erhebung zu Prävalenz, Intensität und Möglichkeiten
der Therapie-Optimierung U. Schuler
(Dresden)
PW-267 Neuropathischer vs. nozizeptiver
Schmerz bei Tumorerkrankungen: Neurologischer
Status, quantitative sensorische Testung
und PAINdetect-Fragebogen R. Rolke (Mainz)
PW-268 Beurteilung der Schmerzkontrolle bei
hämatologischen Patienten M. Kaluzna-Oleksy
(Pleszew
PW-269 Bema Fentanyl produziert eine schnellere
und höhere Absorption als Actiq, sowie
eine hohe pharmakokinetische Reproduzierbarkeit
Niraj Vasisht (Raleigh, USA)
PW-270 Retardiertes Oxycodon/Naloxon ist bei
der Therapie von Tumorschmerz wirksam und
verträglich T. Nolte (Wiesbaden)
PW-271 Therapie starker Schmerzen bei
Bronchial-Karzinom mit retardiertem Hydromorphon
H.-B. Sittig (Geesthacht)
PW-272 Kontrolle von Atemnot durch nasales
Fentanyl: ein Durchbruch in der häuslichen Versorgung?
T. Sitte (Fulda)
poster
PW-273 Notärztliche Behandlung von Palliativpatienten
mit Dyspnoe C. Wiese (Göttingen)
PW-274 Beurteilung der Wirksamkeit von
Benzodiazepinen bei Atemnot – eine systematische
Übersichtsarbeit S. Simon (London)
PW-275 IBANDRONAT »LOADING DOSE«
mit anschliessender Erhaltungsdosierung als
wirksame und sichere Therapie von Knochenschmerzen
bei Patienten mit Ossar metastasierten
urologischen Tumoren A. Heidenreich
(Köln)
PW-276 Vergleichbare Schmerzreduktion
durch Bondronat® oral und i.v. bei Patientinnen
mit Brustkrebs und Knochenmetastasen H.-B.
Sittig (Geesthacht)
PW-277 Verbesserte Lebensqualität und weniger
Knochenschmerzen bei Patientinnen mit
ossär metastasiertem Mammakarzinom – Ergebnisse
aus Phase III- Studien mit Ibandronat
I. J. Diel (Mannheim)
PW-278 Reduktion der Knochenschmerzen
durch LOADING DOSE-Therapie mit Ibandronat
bei Patienten mit neu diagnostizierten Knochenmetastasen
A. A. Kurth (Frankfurt a.M.)
PW-279 Bisphosphonat assoziierte Osteonekrosen
im Kieferbereich - Patientenmanagement
und Therapiemöglichkeiten unter Fortführung
der Bisphosphonattherapie S. Hafner
(München)
PW-280 Drei Querschnittsstudien zur Ermittlung
der Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose
der Kiefer (BP-ONJ) bei Brustkrebs-,
Prostatakarzinom- und Plasmozytompatienten
C. Walter (Mainz)
PW-281 Antibiotika in der Palliativmedizin –
Ergebnisse aus der HOPE 2006 Erfassung
N. Krumm (Aachen)
PW-282 THC als Antiemetikum bei Palliativpatienten:
Eine prospektive Studie I. Blum
(Bonn)
PW-283 Subkutane Gabe von Medikamenten in
Palliativstationen, Hospizen und onkologischen
Stationen in Deutschland M.-S. Braun (Haar)
PW-284 Die Verwendung der Cleo90-Subkutannadel
bei Patienten auf einer Palliativstation
M. Schneider (München)
Tabus
PW-285 Betreuungsbedarf bei minderjährigen
Kindern und Enkelkindern von Patienten einer
Palliativstation U. Siepmann (Mainz)
Team
PW-286 Palliative Patientenversorgung aus
Sicht des Pfl egepersonals auf Allgemeinstation
S. Oswald (München)
PW-287 Multiprofessionelle und interdisziplinäre
Zusammenarbeit – von den Mühen der
Ebene U. Reimann (Hannover)
Versorgungskonzepte
PW-288 Versorgung durch ambulante Hospiz-
und Palliativdienste 2005 –2006 G. Lindena
(Kleinmachow)
PW-289 Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten
palliativmedizinischen Versorgung –
Situation der pfl egenden Angehörigen und
Sicht der Hausärzte H. Götze (Leipzig)
PW-290 206 = 1648? Vollversorgungsäquivalente
als Umrechnungsmöglichkeit für unterschiedliche
Fallzahlen in der Spezialisierten
Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
E. Albrecht (Regensburg)
PW-291 Home Care Sachsen e.V. – erste Erfahrungen
mit einer interdisziplinären Plattform
zur ambulanten Palliativversorgung K. Franke
(Dresden)
PW-292 Situation der ambulanten pfl egerischen
Palliativversorgung im Freistaat Sachsen
J. Papke (Neustadt)
PW-293 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
und Brückenfunktion im städtischen
Bereich E. Albrecht (Regensburg)
PW-294 Bedarfsanalyse palliativer Versorgung
im südostbayerischen Raum J. Hell (Mühldorf
am Inn)
PW-295 Dynamik der Betreuungsintensität am
Lebensende bei ambulant betreuten Palliativpatienten
D. Becker (Wiesbaden)
PW-296 »Arzt in Not?«: Erfassung notärztlicher
Einsätze bei Patienten im Endstadium einer
weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung
R. Laufenberg-Feldmann (Mainz)
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