2012 - FeG Wiesbaden
2012 - FeG Wiesbaden
2012 - FeG Wiesbaden
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Vorbe eugender<br />
Brand dschutz / Glauube<br />
–<br />
Leben<br />
und Alltag<br />
Klaus- -Jürgen Becker<br />
24.09 9.<strong>2012</strong>, 19:30 UUhr<br />
• Gesetz zliche Grundlage en<br />
• Unters schied vorbeuge ender und abweehrender<br />
Brandschutz<br />
• Brandgefahren<br />
im Haushalt<br />
und in deer<br />
Gemeinde<br />
• Brandschutztechnisch<br />
he Einrichtung<br />
• Alarmierung<br />
Feuerwehr<br />
/ Rettungsdieenst<br />
• Evaku uierung<br />
• Grund dlagen der Brand d- und Löschlehhre<br />
• Lösch hmittel<br />
• Einleit tung Brandbekäm ämpfung<br />
• Christ tlicher Glaube im m Feuerwehr undd<br />
Rettun ngsdienst?<br />
Mein Ge eld ist alle, abeer<br />
noch<br />
jede Menge<br />
Monat übbrig<br />
Detlef He eller<br />
26.09.20 012, 19:30 Uhr<br />
Monatliche, 2-monatliche, 2<br />
vie erteljährliche und<br />
jährliche Zahl lungen. Dazu no och Unvorher-geesehenes<br />
und der Jahre esurlaub. Wie ka ann ich das alless<br />
überblicken und u dann noch mit m dem Geld<br />
auskommen, das mir zur Verfügung<br />
steht. Eiine<br />
Hilfestellung zur z Haushaltspla anung.<br />
Die Zeit hat mmich<br />
im Griff<br />
Kerstin Heller & Ute Klaas<br />
24.09.<strong>2012</strong>, 119:30<br />
Uhr<br />
Termine, Windeeln,<br />
Kinderturne en, Wäsche,<br />
Abwasch, Einkaaufen,<br />
Küche, Gespräche<br />
in der<br />
Schule, Arztbessuche,<br />
Trösten, Schlichten,<br />
Hausaufgaben……<br />
wie schaffe ich<br />
das? Ein Abennd,<br />
um die Inseln im<br />
Alltag zu finden.<br />
Werte ma achen das Lebben<br />
wertvoll<br />
Ricarda John J<br />
25.09.20 012, 19:30 Uhr<br />
Wir leben in einner<br />
Kultur der Beliebigkeit,<br />
in deer<br />
christliche Wertte,<br />
die über Gen nerationen ein<br />
Prägefaktor fürr<br />
das gesellschaf ftliche Leben<br />
waren, keine alleinige<br />
Rolle me ehr spielen.<br />
Unterschiedlichhste<br />
Lebens – un nd<br />
Glaubensentwüürfe<br />
stehen gleic chberechtigt<br />
nebeneinanderr.<br />
Wie gehen wir r damit um?<br />
Beamer TTechnik<br />
Daniel Bergger<br />
25.09.20112,<br />
19:30 Uhr<br />
Ich stelle euch vor:<br />
- Wie W funktioniert ddas<br />
Programm?<br />
- Wie W bediene ich dden<br />
Beamer?<br />
- Wie W werden die LLied<br />
Folien ersteellt?<br />
- Wie W stelle ich denn<br />
Ablauf für die<br />
Got ttesdienstpräsenntation<br />
zusammeen?<br />
- Pr räsentationen voon<br />
der Kanzel stteuern<br />
Alle e diese Fragen wwerden<br />
im Seminnar<br />
praktisch<br />
gez zeigt und erarbeeitet.<br />
Für alle, die<br />
sich<br />
info ormieren möchteen<br />
und evtl. in ddas<br />
bes stehende Team mit einsteigen mmöchten.<br />
Eine NOCH<br />
unbequemmeRE<br />
Wahrheit<br />
Christophh<br />
Bleis,<br />
Diplom-Poolitologe<br />
26.09.20112,<br />
19:30 Uhr<br />
Vor r einigen Jahrenn<br />
hatte der Film "Eine<br />
unb bequeme Wahrhheit"<br />
des ehemaligen<br />
US-<br />
Vize epräsidenten Al Gore für viel Auufsehen<br />
ges sorgt, weil er einner<br />
breiten Öffenntlichkeit<br />
den<br />
Einfluss<br />
der Menschen<br />
auf die Klimmaerwärmung<br />
näh her brachte.<br />
Obw wohl Nächstenliebe<br />
und Schöpffungsverant-<br />
wortung<br />
prinzipiell Leitmotive für CChristen<br />
sind,<br />
ist vielen von uns ddarüber<br />
hinaus aaber<br />
nach wie<br />
vor r nicht bewusst, welchen Einflusss<br />
unser<br />
Wirtschhaftssystem<br />
undd<br />
Konsumverhalt ten in den<br />
Industrriegesellschaftenn<br />
mit Armut und d<br />
Ungereechtigkeit<br />
in Entwwicklungsländer<br />
rn zu tun hat.<br />
Dieses Seminar möchte<br />
multimedial und<br />
anhand<br />
von praaxisnahen<br />
Beisppielen<br />
sozio-ökon nomische<br />
Wechseelwirkungen<br />
erlääutern<br />
und dars stellen,<br />
inwiewweit<br />
unser Leben und unsere Ent tscheidungen<br />
sich unnmittelbar<br />
auf die<br />
Entwicklungsc chancen<br />
benachhteiligter<br />
Gesellsschaften<br />
auswirk ken und<br />
welchee<br />
Verantwortungg<br />
sich für Christe en daraus<br />
ergibt bbzw.<br />
ergeben soollte.<br />
Liebe auf Dauer –<br />
Über ddie<br />
Kunst, ein Paar zu bleibe en<br />
Iris & DDaniel<br />
Pahls<br />
27.09. .<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
Ein Semminar<br />
für junge und genauso fü ür erfahrene<br />
Paare. Welche Faktoreen<br />
tragen dazu bei, b dass eine<br />
Beziehuung<br />
auf Dauer sstabil<br />
bleibt? Wo odurch<br />
gewinnnt<br />
die Liebesbeziiehung<br />
an Qualität?<br />
Forschuungsergebnisse,<br />
, Erfahrungen, praktische p<br />
Beispieele,<br />
hilfreiche Annregungen<br />
…<br />
Anmeeldungen<br />
inn<br />
der Geme einde,<br />
über unsere Homepage<br />
wwww.feg-wiesbbaden.de,<br />
oder o per<br />
Mail an feg-cammpus@web.<br />
.de