29.12.2012 Aufrufe

2012 - FeG Wiesbaden

2012 - FeG Wiesbaden

2012 - FeG Wiesbaden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gute Texte T schreibeen<br />

24.09. .<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ellen Nieswiodek-Marti<br />

N<br />

in<br />

Artikel, Gesch hichten, Texte fü ür die Internetseeite<br />

oder Firmenb broschüre– gute Texte sind im AAlltag<br />

gefragt. Aber r längst nicht alle es, was mit Mühhe<br />

verfasst wird, , fesselt die Lese er.<br />

Wie schreibe ich anschaulich und interessantt?<br />

Wie baue ich den Text auf? Wie W könnte ein<br />

gelungener Einstieg<br />

aussehen n – und wie findde<br />

ich<br />

ihn? Auch die e Kunst des Gew wichtens und<br />

Weglassens wird w Thema sein n. Ziel ist es,<br />

anschauliche Texte zu verfas ssen, die andere<br />

gerne lesen.<br />

Ellen Nieswiodek-Martin<br />

ist Redaktionsleiterin<br />

R<br />

n des<br />

Christlichen Medienmagazins<br />

M<br />

pro<br />

Kämpfee<br />

in<br />

der unsiicht-<br />

baren WWelt<br />

25.09.<strong>2012</strong>,<br />

19:30 Uhhr<br />

Daniel Paahls<br />

&<br />

Jürgen KKönigs<br />

Gibt es den Teufel T wirklich? Wie W handelt er? Wie<br />

wirkt er auf uns u ein? Wo lähm mt er uns durch<br />

Angst, Entmu utigung oder wid drige Umstände? ? Und<br />

wie können wir w ihn durchscha auen, ihm<br />

widerstehen und u mit Jesus „S Siege“ erleben?<br />

„Die wahre Li iebe (Jesus) vertreibt<br />

die Angst<br />

(Teufel)“, 1. Johannes J 4,18.<br />

Geistlich wa achsen durch<br />

geistliche Übungen Ü<br />

26.09.<strong>2012</strong>,<br />

19:30 Uhr<br />

Oliver Peil<br />

Vie ele Menschen wwünschen<br />

sich, im m Glauben an<br />

Go ott zu reifen undd<br />

geistlich zu wa achsen. Und der<br />

Ap postel Paulus ermmutigt<br />

uns: „Lasst<br />

euch... vom<br />

Ge eist Gottes erfüllen!“<br />

(Eph. 5,18) ) Aber was<br />

kö önnen wir dazu bbeitragen,<br />

dass der d Heilige Geist<br />

me ehr Raum in unss<br />

einnimmt und wir geistlich<br />

wa achsen? Geistlichhe<br />

Übungen, au uch geistliche<br />

Dis sziplinen genannnt,<br />

spielen bei diesem d<br />

Wa achstumsprozesss<br />

eine Rolle.<br />

Die eses Seminar geeht<br />

der Frage au uf den Grund,<br />

wo ozu geistliche Übbungen<br />

nütze sind,<br />

und bietet<br />

ein ne theoretische Einführung in ve erschiedene<br />

ge eistliche Disziplinnen.<br />

Damit beko ommen Sie das<br />

Ha andwerkszeug, ggeistliche<br />

Übung gen (neu) zu<br />

en ntdecken und in ihrem Leben zu integrieren undd<br />

sic ch damit für dass<br />

Wirken Gottes zu öffnen.<br />

Da as Jesusgebet entdecken<br />

27 7.09.<strong>2012</strong>, 19:330<br />

Uhr<br />

Oliver<br />

Peil<br />

Im m ersten Jahrhunndert<br />

forderte Pa aulus die<br />

Th hessalonicher auuf,<br />

ohne Unterlas ss zu beten (1.<br />

Th hes. 5,17). Nur wwenig<br />

später ver rsuchten<br />

Ch hristen, dies mit Hilfe eines klein nen Gebets in<br />

die e Tat umzusetzeen,<br />

das schließlic ch als<br />

„Je esusgebet“ oderr<br />

„Herzensgebet t“ bekannt<br />

wu urde. Beim Jesussgebet<br />

wird mit den schlichten<br />

Wo orten des blindeen<br />

Bettlers Bartim mäus, „Herr,<br />

Jes sus Christus, erbbarme<br />

dich mein ner“,<br />

un nunterbrochen der<br />

Name Jesu Christi C<br />

an ngerufen.<br />

Solch ein meditatives Beten ist in unsserer<br />

westlic chen, freikirchlicchen<br />

Gemeindettradition<br />

nicht<br />

sehr verbreitet. v Es birrgt<br />

aber einen ennormen<br />

Reicht tum in sich! Beimm<br />

Seminar „Das Jesusgebet<br />

entdec cken“ bekommeen<br />

Sie nach einer<br />

theore etischen Einführung<br />

auch die Mööglichkeit,<br />

im<br />

Rahme en einer meditattiven<br />

Gebetsübuung<br />

erste<br />

praktis sche Erfahrungeen<br />

mit dem Jesuusgebet<br />

zu<br />

sammeln.<br />

Demenz<br />

26.09.<strong>2012</strong>,<br />

19:30 Uhr<br />

Iris Spanehll<br />

Fast je eder hat in der BBekanntschaft<br />

ooder<br />

Verwa andtschaft schonn<br />

einmal mit demm<br />

Thema<br />

Demenz<br />

zu tun gehabbt.<br />

In diesem Seeminar<br />

wird<br />

der Fr rage nachgeganggen,<br />

was Demennz<br />

eigentlich<br />

ist. Wi ie sollte der Umgang<br />

mit Demennzkranken<br />

erfolge en. Es wird überr<br />

die Abgrenzung<br />

von<br />

Demenz<br />

und Depressiion<br />

gesprochen. .<br />

Iris Sp panehl ist Pflegeeberaterin,<br />

Pflege esachverständigee<br />

und Leiterin deer<br />

Betreu uungsgruppe fürr<br />

Menschen mit dementiellen<br />

Veränd derungen der Sttadt<br />

Taunussteinn<br />

Anm meldungen iin<br />

der Gemeeinde,<br />

über r unsere Hoomepage<br />

www w.feg-wiesbbaden.de,<br />

ooder<br />

per<br />

Mail an feg-cammpus@webb.de<br />

Fegg<br />

Seminar rwoche<br />

244.-27.09.<br />

.<strong>2012</strong><br />

FFreie<br />

evangelische<br />

Gemeind de<br />

Wiesbade en<br />

Erich-Ollenhauer-<br />

-Str. 40c<br />

65187 Wiesba aden<br />

Tel. 06 11/81 25 24<br />

06 11/89 05 96 9 30<br />

FFax<br />

06 11/9 81 1 21 25


Vorbe eugender<br />

Brand dschutz / Glauube<br />

–<br />

Leben<br />

und Alltag<br />

Klaus- -Jürgen Becker<br />

24.09 9.<strong>2012</strong>, 19:30 UUhr<br />

• Gesetz zliche Grundlage en<br />

• Unters schied vorbeuge ender und abweehrender<br />

Brandschutz<br />

• Brandgefahren<br />

im Haushalt<br />

und in deer<br />

Gemeinde<br />

• Brandschutztechnisch<br />

he Einrichtung<br />

• Alarmierung<br />

Feuerwehr<br />

/ Rettungsdieenst<br />

• Evaku uierung<br />

• Grund dlagen der Brand d- und Löschlehhre<br />

• Lösch hmittel<br />

• Einleit tung Brandbekäm ämpfung<br />

• Christ tlicher Glaube im m Feuerwehr undd<br />

Rettun ngsdienst?<br />

Mein Ge eld ist alle, abeer<br />

noch<br />

jede Menge<br />

Monat übbrig<br />

Detlef He eller<br />

26.09.20 012, 19:30 Uhr<br />

Monatliche, 2-monatliche, 2<br />

vie erteljährliche und<br />

jährliche Zahl lungen. Dazu no och Unvorher-geesehenes<br />

und der Jahre esurlaub. Wie ka ann ich das alless<br />

überblicken und u dann noch mit m dem Geld<br />

auskommen, das mir zur Verfügung<br />

steht. Eiine<br />

Hilfestellung zur z Haushaltspla anung.<br />

Die Zeit hat mmich<br />

im Griff<br />

Kerstin Heller & Ute Klaas<br />

24.09.<strong>2012</strong>, 119:30<br />

Uhr<br />

Termine, Windeeln,<br />

Kinderturne en, Wäsche,<br />

Abwasch, Einkaaufen,<br />

Küche, Gespräche<br />

in der<br />

Schule, Arztbessuche,<br />

Trösten, Schlichten,<br />

Hausaufgaben……<br />

wie schaffe ich<br />

das? Ein Abennd,<br />

um die Inseln im<br />

Alltag zu finden.<br />

Werte ma achen das Lebben<br />

wertvoll<br />

Ricarda John J<br />

25.09.20 012, 19:30 Uhr<br />

Wir leben in einner<br />

Kultur der Beliebigkeit,<br />

in deer<br />

christliche Wertte,<br />

die über Gen nerationen ein<br />

Prägefaktor fürr<br />

das gesellschaf ftliche Leben<br />

waren, keine alleinige<br />

Rolle me ehr spielen.<br />

Unterschiedlichhste<br />

Lebens – un nd<br />

Glaubensentwüürfe<br />

stehen gleic chberechtigt<br />

nebeneinanderr.<br />

Wie gehen wir r damit um?<br />

Beamer TTechnik<br />

Daniel Bergger<br />

25.09.20112,<br />

19:30 Uhr<br />

Ich stelle euch vor:<br />

- Wie W funktioniert ddas<br />

Programm?<br />

- Wie W bediene ich dden<br />

Beamer?<br />

- Wie W werden die LLied<br />

Folien ersteellt?<br />

- Wie W stelle ich denn<br />

Ablauf für die<br />

Got ttesdienstpräsenntation<br />

zusammeen?<br />

- Pr räsentationen voon<br />

der Kanzel stteuern<br />

Alle e diese Fragen wwerden<br />

im Seminnar<br />

praktisch<br />

gez zeigt und erarbeeitet.<br />

Für alle, die<br />

sich<br />

info ormieren möchteen<br />

und evtl. in ddas<br />

bes stehende Team mit einsteigen mmöchten.<br />

Eine NOCH<br />

unbequemmeRE<br />

Wahrheit<br />

Christophh<br />

Bleis,<br />

Diplom-Poolitologe<br />

26.09.20112,<br />

19:30 Uhr<br />

Vor r einigen Jahrenn<br />

hatte der Film "Eine<br />

unb bequeme Wahrhheit"<br />

des ehemaligen<br />

US-<br />

Vize epräsidenten Al Gore für viel Auufsehen<br />

ges sorgt, weil er einner<br />

breiten Öffenntlichkeit<br />

den<br />

Einfluss<br />

der Menschen<br />

auf die Klimmaerwärmung<br />

näh her brachte.<br />

Obw wohl Nächstenliebe<br />

und Schöpffungsverant-<br />

wortung<br />

prinzipiell Leitmotive für CChristen<br />

sind,<br />

ist vielen von uns ddarüber<br />

hinaus aaber<br />

nach wie<br />

vor r nicht bewusst, welchen Einflusss<br />

unser<br />

Wirtschhaftssystem<br />

undd<br />

Konsumverhalt ten in den<br />

Industrriegesellschaftenn<br />

mit Armut und d<br />

Ungereechtigkeit<br />

in Entwwicklungsländer<br />

rn zu tun hat.<br />

Dieses Seminar möchte<br />

multimedial und<br />

anhand<br />

von praaxisnahen<br />

Beisppielen<br />

sozio-ökon nomische<br />

Wechseelwirkungen<br />

erlääutern<br />

und dars stellen,<br />

inwiewweit<br />

unser Leben und unsere Ent tscheidungen<br />

sich unnmittelbar<br />

auf die<br />

Entwicklungsc chancen<br />

benachhteiligter<br />

Gesellsschaften<br />

auswirk ken und<br />

welchee<br />

Verantwortungg<br />

sich für Christe en daraus<br />

ergibt bbzw.<br />

ergeben soollte.<br />

Liebe auf Dauer –<br />

Über ddie<br />

Kunst, ein Paar zu bleibe en<br />

Iris & DDaniel<br />

Pahls<br />

27.09. .<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ein Semminar<br />

für junge und genauso fü ür erfahrene<br />

Paare. Welche Faktoreen<br />

tragen dazu bei, b dass eine<br />

Beziehuung<br />

auf Dauer sstabil<br />

bleibt? Wo odurch<br />

gewinnnt<br />

die Liebesbeziiehung<br />

an Qualität?<br />

Forschuungsergebnisse,<br />

, Erfahrungen, praktische p<br />

Beispieele,<br />

hilfreiche Annregungen<br />

…<br />

Anmeeldungen<br />

inn<br />

der Geme einde,<br />

über unsere Homepage<br />

wwww.feg-wiesbbaden.de,<br />

oder o per<br />

Mail an feg-cammpus@web.<br />

.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!