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Ausgabe 1/2010 EMS-Letter D as M agazin der European M ...

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D<strong>as</strong> M<strong>agazin</strong> <strong>der</strong> <strong>European</strong> Management School<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2010</strong><br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong><br />

<strong>European</strong> Management School<br />

Enjoy your Studies!


Impressum<br />

<strong>European</strong> Management School<br />

www.ems-�����.de<br />

Mombacher Str. 76-80<br />

55122 Mainz<br />

Tel. +49 (0) 6131 ����������<br />

Fax +49 (0) 6131 ����������<br />

info@ems-mainz.de<br />

Redaktion und Layout:<br />

Renate Kraft M.A.<br />

Die <strong>EMS</strong> ist die wissenschaftliche Management<br />

School <strong>der</strong> staatlich anerkannten Cologne Business<br />

School������.<br />

2


Liebe Leser,<br />

<strong>der</strong> Studienstart an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> war<br />

für die 27 Erstsemester ganz<br />

sicher kein Tag wie je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e.<br />

Und für uns ist ihre Begrüßung in<br />

<strong>der</strong> neuen Aula d<strong>as</strong> Top-Thema<br />

dieser neuen <strong>Ausgabe</strong> des <strong>EMS</strong>-<br />

<strong>Letter</strong>. Wir freuen uns auf drei<br />

gemeinsame Jahre.<br />

Ein ganz beson<strong>der</strong>es Ereignis ist<br />

auch die Einführung des neuen<br />

Bachelor-Programms International<br />

Culture and Management. D<strong>as</strong><br />

Interesse für den Start im Herbst<br />

ist schon jetzt groß.<br />

Begleiten Sie die Redaktion des<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong> bei einem Blick zurück<br />

auf die kleinen und großen Dinge,<br />

die den Mainzer Campus in den<br />

letzten Monaten bewegt haben.<br />

Bil<strong>der</strong> und Beiträge von Studierenden<br />

sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen.<br />

Wir freuen uns darauf.<br />

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!<br />

Ihre <strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong> Redaktion<br />

Semestereröffnung<br />

Festlich in <strong>der</strong> neuen Aula Seite 4<br />

Grußwort <strong>der</strong> Studentensprecher Seite 5<br />

Campus<br />

Startschuss für neues Studienprogramm Seite 6<br />

<strong>EMS</strong>-Studienleiter initiiert globales<br />

Management-Forum Seite 7<br />

Neuer Glanz in den Räumen <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> Seite 8<br />

Unsere ersten Wochen an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> Seite 9<br />

Frischer Wind i������������������������������������������eite 10<br />

Event<br />

Planspiel im Seminarraum Seite 11<br />

Manager zum Anf<strong>as</strong>sen Seite 12<br />

3<br />

Inhalt<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>


Semestereröffnung<br />

Festlich in <strong>der</strong> neuen Aula<br />

Während <strong>der</strong> festlichen Semestereröffnung in <strong>der</strong><br />

neuen Aula begrüßte Studienleiter Prof. Dr. Ronny A.<br />

Fürst 27 neue Studierende zu ihrem Studienstart im<br />

Wintersemester 2009/10 an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>.<br />

Im neuen Ambiente beglückwünschte <strong>der</strong><br />

Studienleiter Prof. Dr. Fürst die Erstsemester zu ihrer<br />

Studienwahl: Für die Studierenden bedeute dieser<br />

neue Lebensabschnitt Freiheit, für ihre Eltern sei diese<br />

Lebensph<strong>as</strong>e mit Losl<strong>as</strong>sen verbunden. Den<br />

27 Erstsemester starteten in ihr Studium an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>.<br />

Studenten empfahl er, Freiräume für die Entfaltung<br />

ihrer Persönlichkeit zu nutzen. Gleichzeitig wünschte<br />

er ihnen einen erfolgreichen Verlauf ihres Studiums.<br />

Ein Grußwort richtete auch Prof. Dr. Birger Lang,<br />

Geschäftsführer und Vizepräsident <strong>der</strong> Europäischen<br />

Fachhochschule (EUFH), an die Studienanfänger. Er<br />

versicherte, d<strong>as</strong>s seitens <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> alles getan werde,<br />

um bestmögliche Rahmenbedingungen für einen<br />

erfolgreichen Studienverlauf zu gewährleisten.<br />

Anschließend erinnerten sich Kate Ann Utzschnei<strong>der</strong><br />

und Andre<strong>as</strong> Minarski, Vertreter <strong>der</strong> Studentenschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>EMS</strong> aus dem 3. Semester, an ihren eigenen<br />

Studienstart. Mit ihren erfrischenden Grußworten, die<br />

Sie in diesem Newsletter nachlesen können, nahmen<br />

sie ihren neuen Kommilitonen die Unsicherheit und<br />

begrüßten sie herzlich in ihren Reihen.<br />

Der Fachvortrag zum Thema „Wirtschaftsrechtliche<br />

Entwicklungen und Perspektiven – illustriert am<br />

Beispiel Deutschland und Türkei“ hielt Rechtsanwältin<br />

Pinar Avsar-Birner aus Frankfurt am Main. Sie zeigte<br />

4<br />

den Zuhörern die Gemeinsamkeiten des türkischen<br />

und deutschen Rechts auf. In ihrem Vortrag betonte<br />

die Rechtsanwältin, d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong> Recht bei<strong>der</strong> Län<strong>der</strong> auf<br />

ähnlichen Wertvorstellungen und europäischen<br />

Regeln beruhe und eine gemeinsame Grundlage habe:<br />

Fairness. In Bezug auf ihr nun startendes Studium riet<br />

Frau Avsar-Birner den anwesenden Studenten,<br />

Verhandlungsstrategien zu erlernen, Klischees abzubauen<br />

und sich mit <strong>der</strong> Geschäftsmentalität in verschiedenen<br />

Län<strong>der</strong>n auseinan<strong>der</strong> zu setzen, denn<br />

diese Soft Skills seien im globalen Arbeitsmarkt unerlässlich.<br />

Sie plädierte für interkulturelle Offenheit im<br />

privaten wie auch im öffentlichen Bereich, sei es im<br />

Freundeskreis, an <strong>der</strong> Hochschule o<strong>der</strong> im späteren<br />

Arbeitsleben.<br />

Mit beschwingten Jazzklängen erfreuten die Musiker<br />

„The Jazzmunks“ des Frauenlob-Gymn<strong>as</strong>iums Mainz<br />

d<strong>as</strong> Publikum und untermalten die einzelnen<br />

Programmpunkte.<br />

Im Anschluss an die feierliche Semestereröffnung bot<br />

sich den Erstsemestern und ihren Familien die<br />

Möglichkeit, bei einem Sektempfang persönlich mit<br />

<strong>der</strong> Hochschulleitung in Kontakt zu kommen. Es wurden<br />

angeregte Gespräche geführt und die Studenten<br />

konnten in gemütlicher Atmosphäre bereits erste<br />

Freundschaften knüpfen.<br />


Grußwort <strong>der</strong> Studentensprecher<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe neue<br />

Kommilitonen,<br />

als Studentensprecher des dritten Semesters möchten<br />

wir Sie anlässlich <strong>der</strong> heutigen Semestereröffnung<br />

im Namen aller Studenten herzlich begrüßen. Als wir<br />

vor f<strong>as</strong>t genau einem Jahr hier anfingen, ging es uns<br />

genauso wie �uch jetzt: Ihr habt genauso viele<br />

Hoffnungen, Erwartungen, aber auch ein wenig<br />

Respekt vor dem, w<strong>as</strong> da kommen wird, wie wir sie<br />

hatten. Ihr kommt von verschiedenen Schulen, aus<br />

verschiedenen Städten, mit verschiedenen<br />

Hintergründen und verschiedenen Freundeskreisen.<br />

„Werde ich d<strong>as</strong> packen? Werde ich neue Freunde finden?<br />

Werde ich mit den Anfor<strong>der</strong>ungen zurechtkommen?“<br />

D<strong>as</strong> alles sind nur wenige <strong>der</strong> Fragen, die �hr<br />

�uch jetzt stellt. Um �uch ein wenig zu beruhigen: Wir<br />

haben bis jetzt alles überlebt! Wir haben viel gelernt,<br />

voneinan<strong>der</strong> und miteinan<strong>der</strong>, haben uns weiterentwickelt<br />

und haben gemerkt, d<strong>as</strong>s alle anfänglichen<br />

Sorgen unbegründet waren. Euch wird d<strong>as</strong> nicht<br />

an<strong>der</strong>s gehen!<br />

Wenn ich mich so umschaue, kann ich viele neue<br />

Gesichter sehen, die sich für ein Studium an <strong>der</strong><br />

<strong>European</strong> Management School entschieden haben.<br />

Warum? Die Antwort liegt auf <strong>der</strong> Hand: „Gute<br />

Manager kommen von guten Schulen“. Eine gute<br />

Schule erkennt man nicht daran, w<strong>as</strong> sie verspricht –<br />

son<strong>der</strong>n daran, w<strong>as</strong> sie hält. Und die <strong>EMS</strong> hält ihre<br />

Versprechen: Sie bietet uns sämtliche<br />

Voraussetzungen für einen guten Start. Es liegt nur an<br />

uns, diese zu nutzen. Unsere Motive sind verschieden,<br />

aber d<strong>as</strong> Ziel ist d<strong>as</strong> gleiche: eine erfolgreiche Zukunft<br />

im Management.<br />

Den ersten Schritt dafür habt �hr bereits getan. Ihr<br />

habt am Assessment-Day teilgenommen und habt<br />

auch die ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e provokante Frage <strong>der</strong> Prüfer<br />

während <strong>der</strong> Einzelinterviews über �uch ergehen l<strong>as</strong>sen.<br />

Ihr vertraut darauf, d<strong>as</strong>s die <strong>EMS</strong> �uren<br />

Ansprüchen gerecht wird und die Qualitäten jedes<br />

Einzelnen von euch ausbaut und för<strong>der</strong>t. WIR alle<br />

wären nicht hier, wenn nicht genau dieses Vertrauen<br />

vorhanden wäre.<br />

Wir wünschen �uch, d<strong>as</strong>s �uer Start genauso spannend<br />

und auch erfolgreich sein wird wie <strong>der</strong> unsere. Es<br />

wird sicherlich nicht immer alles einfach sein, aber wir<br />

werden diesen Weg gemeinsam bestreiten. Die <strong>EMS</strong><br />

wächst stetig und wir freuen uns, �uch als neue<br />

Generation willkommen heißen zu dürfen. Wir wünschen<br />

�uch viel Spaß im Studium und hoffen auf eine<br />

gute Zeit miteinan<strong>der</strong>!<br />

Andre<strong>as</strong> Minarski und Kate Ann Utzschnei<strong>der</strong><br />

( �. Semester)<br />

Semestereröffnung<br />

5<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>


Campus<br />

Startschuss für neues Studienprogramm<br />

Ab dem Wintersemester <strong>2010</strong>/11 ist es soweit - dann<br />

fällt <strong>der</strong> Startschuss für einen weiteren Bachelorstudiengang<br />

an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>: International Culture and<br />

Management. Und d<strong>as</strong> Interesse von Studienbewerber/-innen<br />

ist bereits groß. Vor allem die Kombination<br />

aus Vermittlung zentraler Kenntnisse <strong>der</strong><br />

Betriebswirtschaftslehre sowie fundierter interkultureller<br />

Kompetenzen, ein hoher Praxisbezug und<br />

marktorientierte Schwerpunktfächer im Kulturmanagement<br />

machen den Reiz des neuen<br />

Studiengangs aus. Die Lehrveranstaltungen werden<br />

wie im Studiengang International Business �������<br />

��������������������������������������<br />

Zum Studium gehören ein obligatorisches<br />

Auslandssemester, ein Praktikum im In- o<strong>der</strong> Ausland<br />

sowie eine neue o<strong>der</strong> zu vertiefende Fremdsprache.<br />

Zusätzlich wird an überfachlichen Kompetenzen wie<br />

Soft Skills, Präsentationstechniken und Modulen zur<br />

effektiveren Arbeit im Team gearbeitet. Die<br />

Studierenden dieses Studiengangs werden speziell auf<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong> in internationalen Unternehmen vorbereitet,<br />

die sich auf die unterschiedlichen kulturellen<br />

Gegebenheiten ihrer Mitarbeiter, ihrer Kunden o<strong>der</strong><br />

6<br />

Lieferanten einstellen müssen. Darüber hinaus können<br />

sie in Einrichtungen <strong>der</strong> Kulturwirtschaft tätig<br />

werden, die ein qualifiziertes Management benötigen.<br />

Der Studiengang hat, wie International Business, die<br />

folgenden Spezialisierungsmöglichkeiten:<br />

• <strong>European</strong> Management<br />

• E<strong>as</strong>t Asia Management<br />

• E<strong>as</strong>t <strong>European</strong> Management<br />

• Latin America Management<br />

• Tourism Event Hospitality Management<br />

• Media Management<br />

• Management Consulting und<br />

• International Trade<br />

Neben diesem weiteren Studiengang besteht ab dem<br />

Wintersemester <strong>2010</strong>/11 für erfolgreiche Absolventen<br />

eines Bachelorstudiums die Möglichkeit, an den<br />

M<strong>as</strong>terprogrammen <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> teilzunehmen und sich<br />

damit weiter zu qualifizieren und d<strong>as</strong> eigene akademische<br />

Profil zu schärfen. Zu den Programmen zählen<br />

International Business, International Culture and<br />

Management sowie Internationales Management. D<strong>as</strong><br />

M<strong>as</strong>terstudium dauert drei Semester zzgl. <strong>der</strong> Zeit für<br />

die Anfertigung <strong>der</strong> M<strong>as</strong>ter Thesis.


Aus <strong>der</strong> Idee, mit Substanz in die Gl<strong>as</strong>kugel zu blicken,<br />

wurde eine exklusive Runde von führenden<br />

Wirtschaftswissenschaftlern aus Amerika, Asien und<br />

Europa, von Prof. Dr. Ronny A. Fürst zusammengeführt,<br />

um Top-Managern richtungs�eisende Einsichten<br />

für die Zukunftsgestaltung zu geben.<br />

Der Studienleiter <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> ist Initiator und<br />

Herausgeber des Handelsblatt Management-Forums.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt und dem<br />

Beratungsunternehmen Santiago bietet d<strong>as</strong> exklusive<br />

Professorenpanel Einblicke in aktuelle wirtschaftspolitisch<br />

relevante Themen und mögliche Zukunftsszenarien.<br />

Der Medienpartner Handelsblatt konnte als<br />

größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher<br />

Sprache laut Mediatenor 2009 seinen Vorsprung als<br />

meistzitierte Abonnement-Zeitung in Deutschland<br />

ausbauen und führt die Rankings <strong>der</strong> Wirtschafts- und<br />

Finanzzeitungen sowie <strong>der</strong> überregionalen Tageszeitungen<br />

an. „Die Idee des Forums ist es, internationale<br />

Wissenschaftler und Forscher über aktuelle Themen<br />

zu befragen, die Führungskräfte in ihrer jeweiligen<br />

Nation beschäftigen o<strong>der</strong> beschäftigen sollten, und<br />

herauszufinden, welche Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />

Strategien in Zukunft eine Rolle spielen werden, um<br />

erfolgreich in <strong>der</strong> Weltliga mitmischen zu können“,<br />

erklärte Prof. Fürst.<br />

In einer ersten Befragung <strong>der</strong> teilnehmenden<br />

Professoren führen<strong>der</strong> Business Schools wie Harvard,<br />

Yale und <strong>der</strong> Indian School of Business ging es u. a. um<br />

die möglichen Wege aus <strong>der</strong> Wachstumskrise. Dabei<br />

stellte sich heraus, d<strong>as</strong>s d<strong>as</strong> <strong>der</strong>zeitige Topthema in<br />

Europa und Nordamerika d<strong>as</strong> strategische<br />

Management ist, während die Unternehmen in Asien<br />

künftig mit Technologie und mit eigenen Marken in <strong>der</strong><br />

Weltliga mitmischen und sich auf ihre <strong>as</strong>iatischen<br />

Kunden konzentrieren wollen – ganz nach dem strategischen<br />

Grundsatz „Denke global, handle lokal.“<br />

Darüber hinaus wurde durch die Umfrage deutlich,<br />

d<strong>as</strong>s Innovationen eine zentrale Rolle als<br />

Zukunftssicherung in <strong>der</strong> westlichen Wirtschaft spielen.<br />

Zukünftig werden die zwölf teilnehmenden<br />

Wissenschaftler aus Amerika, Asien und Europa fünf<br />

Mal im Jahr über Trends aus Forschung, Lehre und<br />

Management-Fortbildung befragt und die Ergebnisse<br />

virtuell im Handelsblatt Management-Forum zusammengeführt.<br />

Die Umfrage setzt sich dabei aus wie<strong>der</strong>kehrenden<br />

und einmaligen Fragen zusammen, da so<br />

Verän<strong>der</strong>ungen festgehalten und aktuell hoch relevante<br />

Wirtschaftsthemen angesprochen werden können.<br />

Die ausgewählten Professoren haben in <strong>der</strong><br />

Wissenschaft einzigartige Leistungen erbracht, sind<br />

Campus<br />

<strong>EMS</strong>-Studienleiter initiiert globales Management-Forum<br />

Herausgeber, Gutachter und Autoren führen<strong>der</strong><br />

Fachzeitschriften und Bücher. Deshalb verfügen sie<br />

schon teilweise Jahre vor Veröffentlichung und<br />

Verbreitung in Wirtschaft und Managementpraxis über<br />

neueste Einsichten in Forschungsergebnisse und<br />

Entwicklungen <strong>der</strong> Wirtschaftswissenschaften. Vor<br />

diesem Hintergrund sind sie wegen ihrer hochwertigen<br />

Kompetenzen auch in <strong>der</strong> Praxis als Ratgeber<br />

gefragt. „Bei <strong>der</strong> sorgfältigen Auswahl renommierter<br />

Kollegen habe ich auf höchste Qualität geachtet.<br />

Deshalb sind auch zwei Drittel <strong>der</strong> von mir eingeladenen<br />

Business Schools in einem aktuellen globalen<br />

MBA-Ranking <strong>der</strong> Financial Times unter den Top 30<br />

<strong>der</strong> Welt und jeweils 50% <strong>der</strong> teilnehmenden<br />

Wirtschaftsfakultäten unter den Top 5 ihrer Region<br />

Prof. Dr. Ronny A. Fürst<br />

Amerika, Asien o<strong>der</strong> Europa“, betonte Prof. Fürst.<br />

Durch die gleiche Gewichtung <strong>der</strong> Anzahl von Business<br />

Schools auf die einzelnen Triade-Regionen entsteht<br />

ein interessanter globaler Fokus.<br />

D<strong>as</strong>s die <strong>European</strong> Management School in Mainz im<br />

Handelsblatt Management-Forum in <strong>der</strong> „Champions<br />

League“ international bekannter Top-Business<br />

Schools erscheint, ist ein gutes Signal für den<br />

Studienort Mainz: Prof. Fürst ist beson<strong>der</strong>s stolz darauf,<br />

von <strong>der</strong> Rheinland-Pfälzischen Landeshauptstadt<br />

heraus eine Führungsrolle in einem globalen<br />

Austauschforum höchster Qualitätsgüte einnehmen zu<br />

dürfen.<br />

D<strong>as</strong> Handelsblatt Management-Forum erscheint fünf Mal im Jahr<br />

im Handelsblatt. D<strong>as</strong> Forum ist darüber hinaus auf dem<br />

Internetportal des Handelsblatts mit weiteren Informationen präsent:<br />

http://www.handelsblatt.com/forum<br />

7<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>


Campus<br />

Neuer Glanz in den Räumen <strong>der</strong> <strong>EMS</strong><br />

Im vergangenen Jahr wurde an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> fleißig<br />

geräumt und gewerkelt: Im Zuge einer Umgestaltung<br />

und Erweiterung <strong>der</strong> Räumlichkeiten mit<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Innenarchitektin Cornelia Ballak-<br />

Oppermann bezogen Studienleiter Prof. Dr. Ronny<br />

Fürst und Studiendekan Prof. Dr. Wolfgang Mousiol<br />

ihre neuen Büroräume. Auch d<strong>as</strong><br />

Hochschulsekretariat fand eine neue Wirkungsstätte<br />

in <strong>der</strong> ehemaligen Bibliothek <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>, die von nun an<br />

im <strong>EMS</strong>-Pavillon ihren Platz hat. Durch die helle und<br />

8<br />

freundliche Gestaltung bietet d<strong>as</strong> Sekretariat den<br />

idealen Raum als Anlaufstelle für alle Studenten und<br />

Dozenten.<br />

Mit <strong>der</strong> feierlichen Semestereröffnung wurde auch die<br />

neu entstandene Aula eingeweiht. Dort finden rund<br />

120 Gäste Platz. Ausgestattet mit <strong>der</strong> neuesten<br />

Technik ist <strong>der</strong> Raum optimal geeignet für Vorträge<br />

und große Veranstaltungen.<br />

Zwei Flatscreens im Eingangsbereich informieren<br />

ankommende Studenten und Gäste von nun an über<br />

aktuelle Termine, Neuigkeiten und Nachrichten an <strong>der</strong><br />

<strong>EMS</strong>.<br />

Darüber hinaus wurde im Pavillon <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> eine<br />

Cafeteria speziell für alle Studierenden eingerichtet.<br />

Dort haben sie die Möglichkeit, sich ihre Zeit zwischen<br />

den Lehrveranstaltungen o<strong>der</strong> nach dem Unterricht in<br />

gemütlichem Ambiente zu vertreiben. In unmittelbarer<br />

Nähe zur Bibliothek sind ausreichend Sitzplätze und<br />

Tische zum Verweilen aufgestellt. Außerdem steht den<br />

Studenten im <strong>EMS</strong>-Pavillon eine voll eingerichtete<br />

Küche zur Verfügung.


Unsere ersten Wochen an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong><br />

Der erste Tag an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> hat mit einer Veranstaltung<br />

für uns und unsere Familien begonnen. Hier wurden<br />

wir von <strong>der</strong> Hochschulleitung und einigen G<strong>as</strong>trednern<br />

herzlich begrüßt. Auch die Studentensprecher aus<br />

dem dritten Semester haben uns mit ein paar netten<br />

Worten empfangen, während wir in den Pausen von<br />

einer Jazzband unterhalten wurden. Durch den Vortrag<br />

einer G<strong>as</strong>tdozentin bekamen wir dann direkt einen<br />

ersten Einblick auf unser bevorstehendes Studium.<br />

Anschließend wurden wir von den Studenten <strong>der</strong> höheren<br />

Semester herzlich mit Sekt und kleinen<br />

Leckereien empfangen und bekamen die Möglichkeit,<br />

erste Kontakte zu unseren neuen Studienkollegen zu<br />

knüpfen. Nach einer kurzen Einführungsrunde, in <strong>der</strong><br />

wir die wichtigsten Dinge <strong>der</strong> nächsten Woche besprachen,<br />

wurden wir zu einer ebenfalls durch die<br />

Studenten organisierten Stadtrundfahrt mit dem<br />

Gutenberg-Express eingeladen. Anschließend haben<br />

wir den Abend gemeinsam in einem Restaurant ausklingen<br />

l<strong>as</strong>sen.<br />

Am nächsten Tag ging unser Studium dann richtig los!<br />

Der Überblick über den Studienablauf und die wichtigsten<br />

Dinge wurde uns durch einen von <strong>der</strong> Hochschule<br />

sorgfältig zusammengestellten Ordner erleichtert. So<br />

konnten wir perfekt informiert in den Studienalltag<br />

starten.<br />

The Jazzmunks<br />

Um den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Studiums bestmöglich<br />

gewachsen zu sein, wurden uns zu Beginn einige<br />

sehr hilfreiche Seminare angeboten. Neben einem<br />

EDV-Grundkurs und einer Veranstaltung, in <strong>der</strong> uns<br />

<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Hochschule gestellte Laptop eingerichtet<br />

und erklärt wurde, hatten wir ein Seminar in wissenschaftlichem<br />

Arbeiten. In diesem wurde uns sowohl<br />

beigebracht, wie man Arbeiten und Vorträge erstellt,<br />

als auch unsere rhetorischen Fähigkeiten geschult.<br />

Außerdem besuchten wir eine Veranstaltung, die uns<br />

Campus<br />

über Auslandsemester und Auslandspraktika informiert<br />

hat.<br />

Zur Motivation und um uns den Praxisbezug des<br />

Studiums aufzuzeigen, bietet uns die <strong>EMS</strong> regelmäßig<br />

G<strong>as</strong>tvorträge an. Wir durften bereits Vorträge von<br />

Bernd Hake, Managing Director UK von HUGO BOSS,<br />

Dr. Klaus Wilgenbus, Corporate Senior Vice President<br />

Business Development/ Licensing & Strategy <strong>der</strong><br />

Boehringer Ingelheim GmbH, und Dr. Florian Dibbern,<br />

einem Unternehmensberater von Droege & Comp.,<br />

besuchen.<br />

Beson<strong>der</strong>s hilfreich waren in den ersten Wochen die<br />

Studenten <strong>der</strong> höheren Semester. Sie haben uns<br />

freundschaftlich an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> aufgenommen und stehen<br />

uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Spätestens<br />

nach <strong>der</strong> von ihnen organisierten Erstsemesterparty<br />

war bei uns allen d<strong>as</strong> Eis gebrochen. Die familiäre<br />

Atmosphäre und <strong>der</strong> freundschaftliche und hilfsbereite<br />

Umgang unter den Studenten ist eine weitere<br />

Motivation, die uns d<strong>as</strong> Studieren an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> versüßt.<br />

Lena Seelmann, Christoph Müller, Tess Zahir, Daniel<br />

Knuth (1.Semester)<br />

9<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>


Campus<br />

Frischer Wind in <strong>der</strong> Studienberatung<br />

Der Marketing-Trainee Hubertus Everling absolvierte n���� seinem Abitur eine<br />

IT-Ausbildung, bevor er mit dem dualen Bachelorstudium Handelsmanagement<br />

an <strong>der</strong> EUFH in Brühl begann. „Ich habe deutschlandweit nach<br />

Unternehmen gesucht, in welchen ich „praktisch“ im Marketingbereich arbeiten<br />

kann. Dabei bin ich auf die <strong>EMS</strong> gestoßen. Nach einigen Gesprächen und<br />

einem kurzen Besuch vor Ort war mir klar, d<strong>as</strong>s mich hier eine spannende,<br />

abwechslungsreiche und lehrreiche Arbeit und nette Kollegen erwarten werden<br />

und habe mich daraufhin beworben“, erzählt <strong>der</strong> 22-Jährige.<br />

10<br />

Seit dem 1. Dezember 2009 ist Julia Frey für den Bereich Marketing und<br />

Studienberatung an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> zuständig. Die 27-Jährige studierte in Ma<strong>as</strong>tricht<br />

und Kent. Ihr Ziel ist es, viele�Studieninteressierte für die <strong>EMS</strong> zu����<br />

geistern. „Mir gefällt an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>�beson<strong>der</strong>s, d<strong>as</strong>s sie noch recht „jung“<br />

ist und großes Entwicklungspotenzial�hat. An meinem Job gefällt mir, d<strong>as</strong>s er<br />

vielfältig und abwechslungsreich ist.�Neben <strong>der</strong> Büroarbeit ist viel Kreativität<br />

sowie Mobilität gefragt. So bin ich auf�vielen Infoveranstaltungen und Messen,<br />

kann dort immer mit jungen�Menschen ins Gespräch kommen und sie<br />

informieren und beraten“, sagte�Julia Frey. Den Standort Mainz schätzt sie,<br />

weil Mainz eine historische und�junge Stadt zugleich ist, wegen <strong>der</strong> netten<br />

Einwohner und <strong>der</strong> schönen�Gegend.<br />

Philipp Schnei<strong>der</strong> absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann.<br />

Zurzeit studiert er Industriemanagement an <strong>der</strong> EUFH – neben seinem<br />

Praktikum im Marketing <strong>der</strong> <strong>EMS</strong>. „Da ich an <strong>der</strong> EUFH studiere, bin ich über<br />

meine FH auf die <strong>EMS</strong> aufmerksam geworden. Ich fand d<strong>as</strong> Aufgabenprofil so<br />

interessant, d<strong>as</strong>s ich mich direkt beworben habe“, so Schnei<strong>der</strong>. Für seine<br />

Zukunft plant <strong>der</strong> 22-Jährige bereits seinen M<strong>as</strong>terabschluss.


Planspiel im Seminarraum<br />

Einblicke in die berufliche Praxis erhielten die<br />

Studierenden des Seminars „Tourismusplanung- und<br />

entwicklung“ unter Leitung von Dr. Alexandra Partale.<br />

Zentraler Kursinhalt war die Durchführung eines<br />

Planspiels zum Thema „Entwicklung eines touristischen<br />

Entwicklungskonzeptes für eine Destination.“<br />

„Die Teilnehmerinnen des Planspiels hatten die<br />

Möglichkeit, in die Rolle eines externen Beraters zu<br />

schlüpfen und gemeinsam einen konkreten Auftrag zu<br />

bearbeiten“, erklärte Partale.<br />

Aus insgesamt vier „Ausschreibungen“ konnten die<br />

Studentinnen Marie-Thérèse Gerhard, Natalie Greber,<br />

Katharina Schmäh, Stephanie Lai, Anna Koba, Beverly<br />

Haertrich und Daniela Pavlovic zwei auswählen und<br />

dann in Gruppen zusammenarbeiten. Sie entschieden<br />

sich für die Orte Hofheim am Taunus und Lorch. In <strong>der</strong><br />

Ausschreibung von Hofheim am Taunus hieß es: „Die<br />

Kreisstadt Hofheim am Taunus möchte ihre touristische<br />

Wertschöpfung in den kommenden Jahren deutlich<br />

erhöhen. Sie setzt dabei auf eine innovative<br />

Inwertsetzung <strong>der</strong> bestehenden Potenziale sowie die<br />

Schaffung neuer, zukünftsfähiger Angebote.“ Aufgabe<br />

<strong>der</strong> Studierenden war es nun nach Erhalt <strong>der</strong><br />

Ausschreibung, ein prägnante Analyse <strong>der</strong><br />

Ausgangssituation unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

von aktuellen Trends und Entwicklungen zu<br />

erstellen. Daraus sollten sie eine zukunftsfähige, innovative<br />

Ziel- und Strategieentwicklung erarbeiten. In<br />

einer abschließenden Präsentation vor Ort sollte dann<br />

<strong>der</strong> Handlungsbedarf dargestellt und einzelne<br />

Maßnahmen ausgewählt werden.<br />

Präsentation in Hofheim<br />

Auch die Stadt Lorch definierte in ihrem Auftrag folgende<br />

Wünsche: „Die Wein- und Kulturstadt Lorch<br />

möchte sich in den kommenden Jahren durch eine<br />

nachhaltige Tourismusentwicklung auf dem Markt<br />

profilieren. Um sich von den zahlreichen<br />

Wettbewerbern zu differenzieren, möchte sie dabei<br />

neue Wege gehen und Mut zu weitreichenden, konsequenten<br />

Maßnahmen beweisen.“<br />

Event<br />

Bei <strong>der</strong> Durchführung des Projektes kam es Dr.<br />

Alexandra Partale vor allem darauf an, verschiedene<br />

Lernziele wie spielerische Generierung von fachspezifischem<br />

Wissen, För<strong>der</strong>ung von Selbstständigkeit und<br />

Übernahme von Verantwortung zu vermitteln.<br />

Nachdem sich die Studierenden für die zwei<br />

Ausschreibungen entschieden hatten, gründeten sie<br />

zwei fiktive Beratungsunternehmen. Je<strong>der</strong> Student<br />

sollte in dem Unternehmen eine spezifische Rolle und<br />

Funktion übernehmen, um eine zielgerichtete, effiziente<br />

Arbeit zu ermöglichen. Schließlich fand eine<br />

Abschlusspräsentation vor den Auftraggebern statt. In<br />

Hofheim nahmen Vertreter <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung,<br />

des Tourismusamtes, des Stadtrates sowie des<br />

Stadtmarketings an <strong>der</strong> Präsentation teil.<br />

Der Auftraggeber zeigte sich beeindruckt von <strong>der</strong><br />

Kreativität <strong>der</strong> jungen Studierenden. „Wir können dem<br />

Konzept wertvolle Anregungen für unsere künftige<br />

Arbeit im Bereich Tourismus und City-Marketing entnehmen.<br />

Zudem werden wir die Präsentation auszugsweise<br />

<strong>der</strong> Steuerungsgruppe City-Marketing vorstellen.<br />

Vielleicht können hier ja bereits erste Impulse aufgegriffen<br />

werden“, sagte Thorsten Kolar von <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung. Auch die Stadt Lorch zeigte sich<br />

zufrieden mit dem eingereichten Konzept <strong>der</strong><br />

Studierenden: „D<strong>as</strong> Konzept enthält sehr interessante<br />

Ansätze und Vorschläge. Wir werden dies in unserem<br />

Tourismusausschuss vorstellen und ich bin sicher,<br />

d<strong>as</strong>s wir �iniges umsetzen werden und d<strong>as</strong>s es uns<br />

auch bei unseren touristischen Leistungsträgern helfen<br />

wird, auf die vorhandenen Defizite hinzuweisen“,<br />

betonte Birgit Kind, Leiterin des Stabsbüros des<br />

Bürgermeisters.<br />

11<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>


Event<br />

����������������������������������������<br />

Im Gespräch mit Top-Managern: Jedes Semester bietet<br />

sich den Studierenden <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> und geladenen<br />

Gästen die Gelegenheit, interessante Einblicke in d<strong>as</strong><br />

Berufsleben erfolgreicher Führungspersonen zu<br />

gewinnen. Während ihrer Vorträge im Rahmen <strong>der</strong><br />

Veranstaltungsreihe „Business Insights“ berichten die<br />

ManagerInnen bekannter Wirtschaftsunternehmen<br />

aus ihrem langjährigen Erfahrungsschatz in den<br />

unterschiedlichsten Branchen.<br />

Dabei sind die Vorträge in <strong>der</strong> Regel dreigeteilt:<br />

Nachdem die Redner den Studierenden ihren spannenden<br />

Arbeitsalltag skizziert haben, referieren sie<br />

über ein spezielles wirtschaftswissenschaftliches<br />

Thema. Im Anschluss können die Zuhörer Fragen stellen<br />

und wertvolle Tipps für ihre eigene Karriere direkt<br />

aus <strong>der</strong> Hand <strong>der</strong> Top-Manager erhalten.<br />

Eine sehr informative Präsentation über globale<br />

Verhandlungsführung hielt in diesem Wintersemester<br />

12<br />

bereits Dr. Klaus Wilgenbus, Corporate Senior Vice<br />

President Business Development/ Licensing &<br />

Strategy <strong>der</strong> Boehringer Ingelheim GmbH. Dr. Klaus<br />

Wilgenbus arbeitet mit seinen Kollegen erfolgreich<br />

daran, Partnerschaften zu akquirieren und daraus effiziente<br />

Lizenzverträge für Boehringer Ingelheim zu<br />

verhandeln und abzuschließen.<br />

Zum Thema „Preismanagement am Beispiel Hugo<br />

Boss“ referierte Bernd Hake, Managing Director UK<br />

von HUGO BOSS. Im Jahre 2001 implementierte d<strong>as</strong><br />

Unternehmen ein strategisches Preismanagement,<br />

welches aus sechs Prozessph<strong>as</strong>en wie z. B. europäische<br />

Preisanalyse, Marktanalyse und Produktmodifzierung<br />

bestand, erklärte Hake. Zu diesem interessanten<br />

Vortrag luden die Studentensprecher Andre<strong>as</strong><br />

Minarski und Kate Ann Utzschnei<strong>der</strong> auch Schüler und<br />

Lehrer regionaler Gymn<strong>as</strong>ien ein, die zahlreich<br />

erschienen und interessiert den Ausführungen des<br />

Managers folgten.


<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong> - M<strong>agazin</strong> <strong>der</strong> <strong>European</strong> Management School<br />

www.ems-�����.de

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