Rosemarie Rinkewitz - daslebenswerk.de
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LebensSpiegel<br />
Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 3. Jahrgang • 7/2012<br />
Ein Exemplar für Sie!<br />
• Thema: Erdbeeren S. 8 und 9<br />
• Tipps: Schutz vor Sonnenbrand S. 10<br />
• Rätseln und Schmunzeln S. 14
2 LebensSpiegel Juli 2012<br />
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• abgeschlossene Berufsausbildung in <strong>de</strong>r Alten- o<strong>de</strong>r<br />
Krankenpflege<br />
• hohe fachliche und soziale Kompetenz<br />
• Verantwortungsbewusstsein und Engagement<br />
• Aufgeschlossenheit gegenüber neuen pflegerischen<br />
und medizinischenErkenntnissen und Entwicklungen<br />
• Bereitschaft zur Mitwirkung an kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozessen<br />
Impressum LebensSpiegel ®<br />
Erscheinungsweise: monatliche Druckauflage: 5.000 Exemplare<br />
Herausgeber: Das Lebenswerk • Am Sonnenkamp 79-81 • 31157 Sarstedt<br />
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Hameister<br />
Fon 0 50 66 / 90 48 90 • info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong> • www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
Redaktion: Wilfried Scholz, Mobil 0 17 1 / 1 11 34 40 • wilfriedscholz1@gmx.<strong>de</strong><br />
Layout: Wiemann Werbung<br />
Birkenstr. 32 • 30171 Hannover • Fon 05 11 / 9 79 43 37 • www.wiemannwerbung.<strong>de</strong><br />
Anzeigenverkauf: WIEMANN WERBUNG • Fon 01 72 / 3 20 58 88 • service@wiemannwerbung.<strong>de</strong><br />
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© Vervielfälltigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung <strong>de</strong>s Herausgebers.
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Editorial Seitenverzeichniss<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Fußball-Europameisterschaft, Olym-<br />
pische Spiele – das Jahr 2012 hat<br />
seine sportlichen Höhepunke. Es geht<br />
um Sieg und Meisterschaft, besser<br />
zu sein als an<strong>de</strong>re, schneller, höher,<br />
weiter.<br />
Nicht für alle erfüllt sich dieser Traum<br />
aber je<strong>de</strong>r kann sagen, ich bin dabei<br />
gewesen. Und dieses Dabeisein, das<br />
Mitmachen hat seine Be<strong>de</strong>utung. Kein<br />
Wettbewerb ohne Verlierer, aber ohne<br />
spätere Verlierer auch kein Wettbe-<br />
werb.<br />
Nicht je<strong>de</strong>r kann <strong>de</strong>r Beste sein, aber<br />
je<strong>de</strong>r kann versuchen, das Beste mit<br />
seinen Möglichkeiten zu erreichen.<br />
Das gilt im Großen wie im Kleinen.<br />
Sich interessieren, mitmachen, ein<br />
Ziel ins Auge fassen, sich bemühen<br />
und sich auch über kleine Erfolge<br />
freuen – das kann Lebensfreu<strong>de</strong><br />
schaffen. Und die wünsche ich Ihnen:<br />
freuen Sie sich mit <strong>de</strong>nen, die Sieger<br />
sind, aber seien Sie auch selbst aktiv<br />
und seien Sie stolz auf Erreichtes,<br />
selbst wenn es sich im „Mitmachen“<br />
erschöpfte.<br />
Das Juli-Heft <strong>de</strong>s LebensSpiegel<br />
bietet Ihnen wie<strong>de</strong>r eine Reihe von<br />
Themen zu ihrer Information und<br />
Unterhaltung. Lesen Sie von einem<br />
Erdbeerfest in Söhl<strong>de</strong>. Erfahren<br />
Sie Etwas über einen Mitarbeiter<br />
vom Bud<strong>de</strong>s Hof und darüber, wie<br />
man sich vor Sonnenbrand schützt.<br />
Natürlich gibt es auch wie<strong>de</strong>r einen<br />
Rezept-Tipp, diesmal von einer Be-<br />
wohnerin aus <strong>de</strong>m Sonnenkamp und<br />
ein paar neue Fragen zum Rätseln<br />
und Schmunzeln.<br />
Ihr Wilfried Scholz<br />
Gute Unterhaltung<br />
P.S.: Die Redaktion <strong>de</strong>s LebensSpie-<br />
gel arbeitet gewissenhaft, <strong>de</strong>nnoch<br />
sind Fehler nie ganz auszuschließen.<br />
Für Fehler, die in <strong>de</strong>r Juni-Ausgabe<br />
geschehen sind, bitten wir um Ent-<br />
schuldigung.<br />
Editorial, Inhalt 3<br />
Monat Juli 4<br />
Veranstaltungen 5<br />
Geburtstage 6<br />
Vorgestellt: <strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> 7<br />
Thema: Erdbeeren 8 / 9<br />
Ambulante Pflege “mobil” /<br />
Tipps: Schutz vor Sonnenbrand 10<br />
Vorgestellt: Franco Di Nardo 11<br />
Einkaufsbummel in Laatzen 12<br />
Rezept-Tipp: Apfelkuchen 13<br />
Zum Rätseln und Schmunzeln 14<br />
Tier <strong>de</strong>s Monats: Giraffe 15<br />
3
4 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Juli - ein „staatsmännischer“ Monat<br />
Bekannte Persönlichkeiten, die im Juli geboren wur<strong>de</strong>n<br />
George Everest war ein britischer Ingenieur, <strong>de</strong>r unter an<strong>de</strong>rem die trigonometrische<br />
Vermessung Indiens leitete und <strong>de</strong>m zu Ehren <strong>de</strong>r höchste<br />
Berg <strong>de</strong>s Himalaya „Mount Everest“ genannt wur<strong>de</strong>. Geboren wur<strong>de</strong> er<br />
am 4. Juli 1790 in Gwerndale in Wales und starb am 1. Dezember 1866<br />
mit 76 Jahren in London. In diesem Jahr jährt sich sein Geburtstag<br />
zum 222. Mal.<br />
Mireille Mathieu ist eine erfolgreiche französische Sängerin,<br />
die in Deutschland als „Spatz von Avignon“ bekannt wur<strong>de</strong><br />
und seit <strong>de</strong>n 1960er-Jahren viele Lie<strong>de</strong>r in neun Sprachen<br />
aufnahm (unter an<strong>de</strong>rem „Hinter <strong>de</strong>n Kulissen von Paris“<br />
1969, „La Paloma adé“ 1973). Geboren wur<strong>de</strong> sie am 22.<br />
Juli 1946 in Avignon in Frankreich.<br />
Rembrandt Harmenszoon van Rijn war einer <strong>de</strong>r<br />
weltweit be<strong>de</strong>utendsten und bekanntesten<br />
Der Juli ist <strong>de</strong>r siebente Monat <strong>de</strong>s Jahres im Gregorianischen Kalen<strong>de</strong>r.<br />
Er<br />
hat 31<br />
Tage<br />
und ist<br />
nach <strong>de</strong>m<br />
r ö m i s c h e n<br />
S t a a t s m a n n<br />
Julius Caesar benannt.<br />
Im römischen<br />
Kalen<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>ssen Jahr<br />
mit <strong>de</strong>m März begann,<br />
war <strong>de</strong>r Iulius ursprünglich<br />
<strong>de</strong>r fünfte Monat und hatte<br />
vor seiner Umbenennung <strong>de</strong>n<br />
Namen Quintilis.<br />
Der alte <strong>de</strong>utsche Name ist Heuet<br />
o<strong>de</strong>r Heuert o<strong>de</strong>r auch Heumonat.<br />
An<strong>de</strong>re alte Namen für <strong>de</strong>n Juli sind<br />
Bären- o<strong>de</strong>r Honigmonat.<br />
Manchmal wird <strong>de</strong>r Juli umgangssprachlich<br />
auch als Julei ausgesprochen und umgekehrt<br />
<strong>de</strong>r Juni dann als Juno, wenn es auf<br />
<strong>de</strong>utlich hörbare Unterscheidung ankommt.<br />
Juli und August sind Hauptreisezeit und in vielen<br />
Urlaubsgebieten die Hochsaison. Der Juli ist<br />
in Deutschland frei von Feiertagen. International<br />
allerdings gibt es sie, beispielsweise <strong>de</strong>n US-amerikanischen<br />
Unabhängigkeitstag am 4. Juli und <strong>de</strong>n<br />
französischen Nationalfeiertag am 14.Juli.<br />
nie<strong>de</strong>rländischen Maler und Zeichner <strong>de</strong>s Barock<br />
(unter an<strong>de</strong>rem Gemäl<strong>de</strong> „Die Anatomie<br />
<strong>de</strong>s Dr. Tulp“ 1632, „Die Nachtwache“ 1642).<br />
Er wur<strong>de</strong> am 15. Juli 1606 in Lei<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n<br />
Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n geboren und starb im Alter<br />
von 63 Jahren am 4. Oktober 1669 in<br />
Amsterdam. In diesem Jahr jährt sich<br />
sein Geburtstag das 406. Mal.<br />
Gregor Johann Men<strong>de</strong>l war ein Augustiner-Priester,<br />
be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>r Naturforscher<br />
und als<br />
Ent<strong>de</strong>cker <strong>de</strong>r nach ihm benannten<br />
Men<strong>de</strong>lschen Vererbungsregeln<br />
<strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Genetik<br />
(„Vater <strong>de</strong>r Genetik“).<br />
Geboren wur<strong>de</strong> er am 20.<br />
Juli 1822 in Heinzendorf<br />
und verstarb am 6. Ja-<br />
nuar 1884 im Alter von<br />
61 Jahren in Brünn in<br />
Tschechien. Sein Geburtstag<br />
jährt sich<br />
in diesem Jahr zum<br />
190. Mal.
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Angebote von Bud<strong>de</strong>s Hof für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Gesprächskreis<br />
Kleingruppen und Einzelbetreuungen<br />
dienstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,<br />
Spielenachmittag<br />
mittwochs: Hauswirtschaftsgruppe<br />
Kleingruppen und Einzelbetreuungen<br />
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,<br />
Singen<br />
freitags: Kreative Gruppe<br />
Kleingruppen und Einzelbetreuungen<br />
1. Samstag: Kegeln<br />
2.+3. Samstag: Morgenrun<strong>de</strong> + Kleingruppenaktivitäten<br />
4. Samstag: Bingo<br />
Geplant sind außer<strong>de</strong>m:<br />
13.07.2012 katholischer Gottesdienst<br />
18.07.2012 evangelischer Gottesdienst<br />
26.07.2012 Heimbeiratssitzung<br />
Söhl<strong>de</strong><br />
Sarstedt<br />
Veranstaltungen im Juli 2012<br />
07.07.12 Sommerfest 20 Jahre Dorfperlen<br />
09.07.12 Singabend, Volkschor Söhl<strong>de</strong><br />
15.07.12 Tag <strong>de</strong>r offenen Gartenpforte, Groß Himstedt<br />
21. - 23.07.12 Schützenfest,<br />
Schützengil<strong>de</strong> Hoheneggelsen von 1848 e.V.<br />
21.07.2012 24 Stun<strong>de</strong>n-Schwimmen,<br />
DLRG Ortsgruppe Söhl<strong>de</strong> e.V.<br />
27.07.2012 30 Jahre Frauenfußball,<br />
TuS Nettlingen von 1926 e.V.<br />
01.07.12 Klavierkonzert im Pfarrsaal Heilig-Geist in<br />
Sarstedt. Konzert im Rahmen <strong>de</strong>s<br />
100jährigen Bestehens <strong>de</strong>r Kolpingfamilie.<br />
07.07.12 Inselfest in Heise<strong>de</strong><br />
08.07.12 Bayerischer Frühschoppen in Sarstedt<br />
08.07.12 Sarstedter Leichtathletik - Meeting FSV<br />
Sarstedt Lan<strong>de</strong>soffenes Sportfest<br />
13.07.12 Beach-Party im Innerstebad Sarstedt<br />
14.07.12 Spiel ohne Grenzen TuSpo Schliekum<br />
20.07.12 Stadtpokal in Hotteln<br />
20. - 22.07. u.<br />
27. - 29.07.12 Stadtpokal im Fußball bei <strong>de</strong>r<br />
TV-Deutschen Eiche in Hotteln statt.<br />
21.07.12 Hoffest in Heise<strong>de</strong><br />
27.07.12 Niels von <strong>de</strong>r Leyen Trio in Sarstedt<br />
Boogie Woogie und Blues Klassiker<br />
Angebote vom Sonnenkamp für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Tagesthemen, Gedächtnistraining<br />
Sitztanz, Singen<br />
dienstags: Tagesthemen, Gymnastik,<br />
Kreativ Gruppe, Fantasiereise<br />
mittwochs: Tagesthemen, Hauswirtschaft,<br />
Spielenachmittag<br />
Offenes Gruppenangebot<br />
donnerstags: Tagesthemen, Gedächtnistraining,<br />
Sitztanz, Singen<br />
freitags: Tagesthemen, Gymnastik, Rätselgruppe,<br />
Zeitungsgruppe<br />
samstag: Tagesthemen,<br />
Lesekreis<br />
1. und 3. Woche Bingo<br />
2. und 4. Woche Kegeln<br />
Zusätzlich fin<strong>de</strong>n Einzel- und Kleingruppenangebote statt.<br />
Geplant sind außer<strong>de</strong>m:<br />
04.07.2012 Kin<strong>de</strong>rgarten Gödringen kommt<br />
19.07.2012 katholischer Gottesdienst<br />
20.07.2012 Heimberatssitzung<br />
25.07.2012 Mo<strong>de</strong> Hövermann<br />
Hil<strong>de</strong>sheim<br />
07.07.12, 18.30 „Melodien hinter Stadtmauern auf histori-<br />
schem Bo<strong>de</strong>n“ - Konzert <strong>de</strong>s Kreischor-<br />
verban<strong>de</strong>s auf <strong>de</strong>m Marktplatz<br />
07.07.12, 19.30 Viel Lärm um nichts - Komödie von<br />
William Shakespeare Theater für<br />
Nie<strong>de</strong>rsachsen (TfN)<br />
08.07.12, 20.00 Sinfoniekonzert - „Mythen <strong>de</strong>s Sü<strong>de</strong>ns“<br />
Theater für Nie<strong>de</strong>rsachsen (TfN)<br />
3. - 15.07.2012 Lyrik Park 2012: „Was die Welt<br />
zusammen... hält“ Ein bun<strong>de</strong>sweit einzig-<br />
artiges Kulturkonzept. Nach <strong>de</strong>m über-<br />
wältigen<strong>de</strong>n Erfolg in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
veranstaltet das Forum-Literatur-Büro nun<br />
auch in 2012 <strong>de</strong>n Hil<strong>de</strong>sheimer LyrikPark<br />
auf <strong>de</strong>m ehemaligen Marienfriedhof,<br />
einem wun<strong>de</strong>rschön und zentral<br />
gelegenen Park in Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Alle Angaben auf dieser Seite ohne Gewähr.<br />
5
6 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Geburtstage in Bud<strong>de</strong>s Hof Geburtstage im Sonnenkamp<br />
Ilse May<br />
31.07.1922, 90 Jahre<br />
Gertrud Grothe<br />
18.07.1926, 86 Jahre<br />
Clemens Keller<br />
07.07.1934, 78 Jahre<br />
Waltraud Brockel<br />
15.07.1929, 83 Jahre<br />
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Irmgard Posielsky<br />
17.07.1928, 84 Jahre<br />
Ingeborg Bösenberg<br />
19.07.1927, 85 Jahre<br />
Lydia Matzeit<br />
29.07.1920, 92 Jahre<br />
Alexan<strong>de</strong>r Erbes<br />
17.07.1923, 89 Jahre<br />
Gerda Gehlhaar<br />
19.07.1922, 90 Jahre<br />
Luise Witiska<br />
30.07.1922, 90 Jahre<br />
Wir begrüßen im Sonnenkamp<br />
Gisela Nacke am 06.06.2012<br />
Josef Nacke am 06.06.2012<br />
Wir nehmen Abschied von:<br />
Elfrie<strong>de</strong> Wiese<br />
* 09.01.1922 † 31.05.2012<br />
Heinrich Bank<br />
* 18.03.1925 † 01.06.2012
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
In Gleidingen ist sie geboren und dort hat sie auch die<br />
meiste Zeit ihres bisherigen Lebens verbracht. Seit Juni<br />
2011 wohnt <strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> im Senioren- und Pflege-<br />
zentrum Sonnenkamp in Sarstedt. „Eigentlich wollte ich nur<br />
kurze Zeit bleiben“, berichtet sie. Aber nun hat sie sich gut<br />
eingelebt und nimmt aktiv am Geschehen teil. Der Lebens-<br />
Spiegel hat mit <strong>de</strong>r 85jährigen gesprochen.<br />
Früher war Gleidingen noch ein kleines Dorf. Auf <strong>de</strong>n<br />
Straßen fuhren Pfer<strong>de</strong>wagen, nur ab zu mal ein Auto.<br />
<strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> hat die Entwicklung <strong>de</strong>s Ortes miter-<br />
lebt. Vor allem das Bevölkerungswachstum sei beeindru-<br />
ckend.<br />
Gern erzählt die 85jährige von ihrer Familie. Von ihrer<br />
Hochzeit im Jahr 1950, von ihren drei Söhnen, <strong>de</strong>n drei<br />
Enkelkin<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>n sechs Urenkelinnen. Sie berichtet,<br />
wie sie ihren Sohn besucht hat, <strong>de</strong>r inzwischen in Frank-<br />
reich lebt, von <strong>de</strong>n Hobbies und Interessen <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Mit<br />
ihrem mittlerweile gestorbenen Ehemann hat sie ein Haus<br />
in Gleidingen gekauft, das sie mit viel Einsatz renoviert<br />
haben.<br />
Vorgestellt: <strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> - Walzer und Gedichte<br />
<strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> ist immer sportlich gewesen, hat<br />
sich mit Gymnastik fit gehalten. Schöne Erinnerungen<br />
hat sie an die Jahre, in <strong>de</strong>nen sie mit ihrem Mann in <strong>de</strong>r<br />
Tanzsportabteilung <strong>de</strong>s Gleidinger Sportvereins aktiv war.<br />
Ihr Mann habe anfangs nicht tanzen können. Das än<strong>de</strong>rte<br />
sich aber. Die tänzerischen Fähigkeiten wuchsen und<br />
erreichten schließlich das Niveau <strong>de</strong>s Gol<strong>de</strong>nen Tanz-<br />
sportabzeichens. Bei <strong>de</strong>r 1000-Jahr-Feier ihres Heimator-<br />
tes hatten sie gar einen öffentlichen Auftritt. Die Standard<br />
-Tänze mag <strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> beson<strong>de</strong>rs, speziell <strong>de</strong>n<br />
Langsamen Walzer – ihr Mann übrigens die Lateiname-<br />
rikanischen Tänze. Der Tanzsport wur<strong>de</strong> zum geliebten<br />
Hobby bis gesundheitliche Grün<strong>de</strong> zur Aufgabe zwangen.<br />
Neben <strong>de</strong>m Tanzen hatte es ihr das Dichten angetan.<br />
Eine Begabung, die sie wohl von ihrem Vater geerbt habe,<br />
meint sie. Immer wenn Geburtstage in <strong>de</strong>r Verwandtschaft<br />
waren, steuerte sie Gedichte o<strong>de</strong>r phantasievolle Liedtexte<br />
bei. Darüber hinaus waren bei Veranstaltungen und Änläs-<br />
sen im Verein o<strong>de</strong>r im Ort ihre Beiträge und Geschichten<br />
sehr gefragt. Einige Aktenordner haben sich im Laufe<br />
<strong>de</strong>r Zeit mit Arbeiten von <strong>Rosemarie</strong> <strong>Rinkewitz</strong> gefüllt.<br />
Geschrieben hat sie übrigens mitunter auch nachts – „da<br />
hatte ich meine Ruhe“.<br />
Und Ruhe braucht sie ab und zu auch in ihrem neuen<br />
Zuhause in Sarstedt. Zwar nimmt sie gern an <strong>de</strong>n Aktivitä-<br />
ten und Angeboten im Hause teil - aber „manchmal bin ich<br />
auch gern für mich allein“.<br />
Starten Sie genussvoll in <strong>de</strong>n Sonntag!<br />
Je<strong>de</strong>n letzten Sonntag im Monat<br />
Familienbrunch<br />
Wir servieren für Sie ein üppiges<br />
kalt-warmes Brunch-Buffet an <strong>de</strong>m Sie<br />
zwischen verschie<strong>de</strong>nen warmen<br />
saisonalen Gerichten, frischem Salat,<br />
einem reichhaltigen Käseangebot,<br />
verschie<strong>de</strong>nen Aufschnitten und<br />
Müsli, sowie Rührei und Speck wählen<br />
können.<br />
in <strong>de</strong>r Zeit von 10.30 — 14.30 Uhr.<br />
15,60 EUR pro Person<br />
Kin<strong>de</strong>r bis 6 Jahre sind unsere Gäste,<br />
Kin<strong>de</strong>r von 7 bis 13 Jahren zahlen die<br />
Hälfte.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Cafe´ am Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81,<br />
31157 Sarstedt, Telefon 05 0 66 - 90 48 90, info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong>, www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
7
8 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Erdbeerzeit im Bud<strong>de</strong>s Hof in Söhl<strong>de</strong> – das heißt<br />
je<strong>de</strong>s Jahr wie<strong>de</strong>r: Erdbeerfest mit Musik.<br />
15 Kilogramm Erdbeeren hatte das Küchenteam für<br />
diesen Anlass eingekauft, gewaschen, geputzt und<br />
geschnitten. Für <strong>de</strong>n gemütlichen Nachmittag war eine<br />
Speise- und Getränkekarte speziell auf das Fest abge-<br />
stimmt wor<strong>de</strong>n. Erdbeerkuchen gab es – mit o<strong>de</strong>r ohne<br />
Schlagsahne und zwei Waffeleisen waren in Aktion und<br />
als Getränk gab es neben Kaffee natürlich Erdbeerbow-<br />
le.<br />
Raum und Tische waren liebevoll mit „erdbeeriger“<br />
Dekoration geschmückt. Die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner <strong>de</strong>r Seniorenzentrums fan<strong>de</strong>n zu<strong>de</strong>m kleine<br />
Erdbeerzeit im Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
Namensschildchen an ihren Plätzen vor, selbstver-<br />
ständlich auch in Erdbeerform.<br />
Der äußere Rahmen stimmte also, um ein paar<br />
gemütliche Stun<strong>de</strong>n in geselliger Run<strong>de</strong> zu verbringen.<br />
Dabei blieben die Senioren nicht unter sich, Angehörige<br />
waren zum Fest gekommen und weitere Gäste machten<br />
<strong>de</strong>n Nachmittag zu einem gelungenen Fest. Das Wetter<br />
erlaubte es auch, im idyllischen Garten auf <strong>de</strong>r Terrasse<br />
zu sitzen. Dort waren eigens für das Fest zusätzlich<br />
Sitzgelegenheiten geschaffen wor<strong>de</strong>n.<br />
Mit Musik gelingt Vieles besser – so auch ein Erd-<br />
beerfest. Joachim Berndt, regelmäßiger musikalischer<br />
Gast im Bud<strong>de</strong>s Hof untermalte mit stimmungsvoller<br />
Musik <strong>de</strong>n Nachmittag. Dabei ging es dann thematisch<br />
durchaus international zu. Neben „Tulpen aus Amster-<br />
dam“ war auch „Griechischer Wein“ vertreten und nicht<br />
zuletzt hieß es „Eviva Espana“.<br />
Das Fest zeigte erneut: es geht gesellig<br />
zu im „Bud<strong>de</strong>s Hof“ und sicher wird in <strong>de</strong>r<br />
nächsten Saison wie<strong>de</strong>r ein Nachmittag <strong>de</strong>r<br />
Erdbeere gewidmet wer<strong>de</strong>n.
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Die Erdbeeren (Fragaria) sind eine Gattung in <strong>de</strong>r Un-<br />
terfamilie <strong>de</strong>r Rosoi<strong>de</strong>ae innerhalb <strong>de</strong>r Familie <strong>de</strong>r Ro-<br />
sengewächse. Sie spielen schon lange eine Rolle in <strong>de</strong>r<br />
menschlichen Ernährung. Erst mit <strong>de</strong>r Einführung von<br />
amerikanischen Arten im 18. Jahrhun<strong>de</strong>rt entwickelte<br />
sich durch Kreuzungen <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Wildformen<br />
in Holland die Gartenerdbeere.<br />
Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus<br />
botanischer Sicht nicht zu <strong>de</strong>n Beeren, son<strong>de</strong>rn zu <strong>de</strong>n<br />
Sammelnussfrüchten.<br />
Beliebte und schmackhafte Sommerfrucht<br />
Bei <strong>de</strong>r Reife bil<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Blütenbo<strong>de</strong>n eine saftig<br />
fleischige Scheinbeere. Die eigentlichen Früchte <strong>de</strong>r<br />
Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an <strong>de</strong>r<br />
Oberfläche. Der Fruchtknoten <strong>de</strong>r Erdbeerpflanze bil<strong>de</strong>t<br />
In <strong>de</strong>r Erdbeersaison bieten Landwirte vielfach die<br />
Möglichkeit, sich die Erdbeeren selbst vom Feld zu<br />
pflücken, so auch <strong>de</strong>r Erdbeer-Hof Gleidingen. Hier<br />
entstan<strong>de</strong>n neben <strong>de</strong>m Foto vom „Erdbär“ auch das<br />
Bild von fleißigen Selbstpflückern und vom Angebot<br />
an frischen Früchten und „erdbeerigen Getränken“<br />
und das Hintergrundbild<br />
ein Nüsschen aus, <strong>de</strong>ssen Teile durch das Wachstum<br />
<strong>de</strong>r später leuchtend roten Blütenachse während <strong>de</strong>r<br />
Reifezeit auseinan<strong>de</strong>r gerückt wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Erdbeere als schmackhafte Sommerfrucht enthält<br />
viel Vitamin C, darüber hinaus Folsäure, Kalzium,<br />
Magnesium und Eisen. Die Früchte wer<strong>de</strong>n als Roh-<br />
kost gegessen, auch als Salat, mal gezuckert, mal<br />
mit Schlagsahne, o<strong>de</strong>r sie dienen als Kuchenbelag.<br />
Erdbeerkonfitüre , Erdbeereis o<strong>de</strong>r Érdbeerfruchtjohurt<br />
sind beliebt. Mancher schätzt auch die Verwendung für<br />
Bowle.<br />
Rein rechnerisch verzehrt je<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sbürger etwa<br />
drei Kilogramm frische Erdbeeren im Jahr, von <strong>de</strong>nen<br />
über die Hälfte aus Deutschland stammen.<br />
Jährlich wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>utschen Fel<strong>de</strong>rn etwa 13.000<br />
Hektar Erdbeeren angebaut. Damit haben sich die<br />
Anbauflächen innerhalb <strong>de</strong>r letzten 30 Jahre mehr als<br />
verdoppelt. Einen wesentlichen Anteil daran hat das<br />
Land Nie<strong>de</strong>rsachsen, in <strong>de</strong>m laut Landwirtschaftskam-<br />
mer Nie<strong>de</strong>rsachsen knapp ein Viertel <strong>de</strong>r Erdbeerflä-<br />
chen in Deutschland stehen.<br />
9
10 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Fahren<strong>de</strong> „Visitenkarte“<br />
Mobil und präsent zeigt sich die<br />
Ambulante Pflege in Hil<strong>de</strong>sheim.<br />
Die Fahrzeuge <strong>de</strong>s Pflegepersonals<br />
tragen natürlich <strong>de</strong>n Firmen-Schrift-<br />
Hut, Hemd, Hose, hoher<br />
Lichtschutzfaktor<br />
Sommer und Sonne, darauf freuen<br />
sich die meisten Menschen. Aber die<br />
Sonne hat auch ihre Schattenseiten.<br />
Sonnenbrand schädigt die Haut.<br />
Und die vergisst nicht, merkt sich<br />
je<strong>de</strong>n Sonnenbrand ein Leben lang.<br />
Doch es gibt Mittel, <strong>de</strong>m Risiko eines<br />
Sonnenbran<strong>de</strong>s zu begegnen. Der<br />
LebensSpiegel sprach darüber mit<br />
Dr. Wolfgang Klee, praktizieren<strong>de</strong>r<br />
Hautarzt in Mainz.<br />
Es geht darum, die Haut zu schüt-<br />
zen. Dr. Klee empfiehlt die ABC-<br />
Regel: Aus <strong>de</strong>r Sonne, Beklei<strong>de</strong>n,<br />
Cremen. Man sollte die pralle Sonne<br />
mei<strong>de</strong>n, beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>r Mittagszeit.<br />
Auch die Kleidung ist wichtig, <strong>de</strong>r Son-<br />
nenhut nicht zu vergessen. Beson<strong>de</strong>re<br />
Be<strong>de</strong>utung kommt <strong>de</strong>m Eincremen<br />
zu. Die Creme sollte einen hohen<br />
Lichtschutzfaktor haben, gegen UV-A<br />
zug. Jetzt haben sie in gewisser<br />
Weise Gesellschaft bekommen. Ein<br />
Bus <strong>de</strong>s Öffentlichen Nahverkehrs ist<br />
unterwegs mit großflächigen Aufkle-<br />
bern <strong>de</strong>r Ambulanten Pflege, die zum<br />
Lebenswerk gehört.<br />
„Natürlich sind die persönlichen<br />
Empfehlungen von Menschen, die un-<br />
seren Service in Anspruch genommen<br />
haben, von herausragen<strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>u-<br />
tung“, erklärt Susanne Hameister, seit<br />
zwei Jahren Inhaberin <strong>de</strong>r Ambulan-<br />
ten Pflege. „Um <strong>de</strong>n Bekanntheitsgrad<br />
noch darüber hinaus zu steigern,<br />
gibt es jetzt diese Werbung. Der Bus<br />
ist im Stadtverkehr unterwegs und<br />
macht augenfällig auf unser Angebot<br />
aufmerksam.“ Zwei Jahre lang „fährt“<br />
sich die Ambulante Pflege auf diese<br />
Weise weiter ins Bewusstsein <strong>de</strong>r<br />
Hil<strong>de</strong>sheimer.<br />
Dem Sonnenbrand vorbeugen<br />
und UV-B-Strahlen Schutz bieten.<br />
Vor allem sei darauf zu achten, so Dr.<br />
Klee, dass ausreichend eingecremt<br />
wird und nachgecremt, beispielsweise,<br />
wenn man zwischenzeitlich im Wasser<br />
war. Auch das beste Mittel kann seine<br />
Wirkung nicht voll entfalten, wenn es<br />
zu sparsam aufgetragen wird. Bei<br />
einer Ganzkörperanwendung könn-<br />
ten schon einmal 30 Milliliter Salbe<br />
verbraucht wer<strong>de</strong>n.<br />
Dr. Klee weist darauf hin, dass Seni-<br />
oren beson<strong>de</strong>rs auf ihre Hautschutz-<br />
pflege achten sollten, gera<strong>de</strong> bei<br />
trockener und sprö<strong>de</strong>r Haut sei dies<br />
wichtig. Ohnehin rät Dr. Klee Senio-<br />
ren, sich in Abstän<strong>de</strong>n von einem Arzt<br />
die Haut nachsehen zu lassen.<br />
Nun ist bei vielen, vor allem jünge-<br />
ren Menschen <strong>de</strong>r Wunsch stark, im<br />
Sommer auch gebräunt zu sein. Hier<br />
rät Dr. Klee, sich trotz<strong>de</strong>m nicht in<br />
die pralle Sonne zu legen. Der bloße<br />
Aufenthalt im Freien könne auch<br />
schon Wirkung erzielen. Wer <strong>de</strong>nnoch<br />
einmal einen starken Sonnenbrand<br />
bekommen hat, sollte bei einem Arzt<br />
vorstellig wer<strong>de</strong>n.<br />
Übrigens: Nicht nur die<br />
Haut verlangt im Sonnen-<br />
sommer beson<strong>de</strong>re Auf-<br />
merksamkeit. Viele kennen<br />
dies. Speziell feucht-heiße<br />
Luft belastet <strong>de</strong>n Organis-<br />
mus. Beson<strong>de</strong>rs wichtig im<br />
Sommer: ausreichend trin-<br />
ken über <strong>de</strong>n Tag verteilt,<br />
am besten reines Wasser,<br />
verdünnte Fruchtsäfte o<strong>de</strong>r<br />
Früchtetees. Es sollte zu<strong>de</strong>m<br />
eine leichte Kost bevorzugt<br />
wer<strong>de</strong>n. Und beson<strong>de</strong>re<br />
Anstrengungen sollte eh<br />
vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n bei belas-<br />
ten<strong>de</strong>n Wetterlagen.
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Die Bewohnrinnen und Bewohner <strong>de</strong>r Seniorenzentren<br />
<strong>de</strong>s Lebenswerkes in Söhl<strong>de</strong> und in Sarstedt kennen<br />
ihn. Franco Di Nardo ist <strong>de</strong>r Hausmeister in Bud<strong>de</strong>s Hof,<br />
kümmert sich dort „um Alles“ in Haus und Gartenanlage.<br />
Sarstedt ist sein Arbeitsplatz, wenn er dort seinen Bru<strong>de</strong>r<br />
vertritt.<br />
Der 48jährige gebürtige Hil<strong>de</strong>sheimer hat sich in seinem<br />
bisherigen Leben schon vielen Herausfor<strong>de</strong>rungen stellen<br />
müssen, hat sie mit Elan und Lernbereitschaft angepackt.<br />
Di Nardos Vater stammt aus Italien. Er selbst hat dort im<br />
Alter von 8 bis 36 Jahren gelebt, in <strong>de</strong>r Provinz Rieti bei<br />
Rom. Dort besuchte er die Schule, studierte und war als<br />
Lehrer tätig. Er grün<strong>de</strong>te eine Familie, wur<strong>de</strong> dreifacher<br />
Vater. Nach <strong>de</strong>m frühen Tod seiner Frau kehrte Franco Di<br />
Nardo mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn nach Deutschland zurück in <strong>de</strong>n<br />
Landkreis Hil<strong>de</strong>sheim, zu seinen Eltern und seinem<br />
Bru<strong>de</strong>r. Das war vor elf Jahren. Inzwischen ist er wie<strong>de</strong>r<br />
verheiratet.<br />
Der berufliche Start in Deutschland for<strong>de</strong>rte Flexibilität<br />
von Franco Di Nardo. Um hier als Lehrer arbeiten zu kön-<br />
nen hätte er erneut studieren müssen. Also suchte er sich<br />
Arbeit, war in einer Polsterei, einer Gärtnerei und in <strong>de</strong>r<br />
Industrie beschäftigt. Seit April 2011 ist er Hausmeister von<br />
Bud<strong>de</strong>s Hof, seine Frau arbeitet im Küchenteam im Son-<br />
nenkamp in Sarstedt und sein Bru<strong>de</strong>r ist dort in gleicher<br />
Funktion wie er in Söhl<strong>de</strong>.<br />
Vorgestellt: Franco Di Nardo<br />
Praktisch, flexibel und wissbegierig<br />
Was zu tun ist wird gemacht: reparieren, ausbessern,<br />
Ordnung halten in Haus und Garten. Franco Di Nardo ist<br />
<strong>de</strong>r richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, <strong>de</strong>n<br />
Fernseher wie<strong>de</strong>r richtig einzustellen, wenn eine Lam-<br />
pe nicht brennt, Bil<strong>de</strong>r anzubringen sind, eine Wand zu<br />
streichen ist. Er kümmert sich um <strong>de</strong>n Teich in <strong>de</strong>r Garten-<br />
anlage, pflegt die Blumen, Pflanzenbeete, <strong>de</strong>n Rasen und<br />
schnei<strong>de</strong>t die Bäume. Seine Sache ist auch die Verteilung<br />
<strong>de</strong>s LebensSpiegel.<br />
Franco Di Nardo wohnt in Gödringen. Dort ist er Mitglied<br />
in <strong>de</strong>r Freiwilligen Feuerwehr. Ein richtiger Schritt, um in<br />
<strong>de</strong>r Dorfgemeinschaft Fuß zu fassen, erklärt er. Mit Erfolg<br />
hat er seit 2002 drei Lehrgänge bestan<strong>de</strong>n. Ruhestun<strong>de</strong>n<br />
verbringen er und seine Familie in seinem Garten.<br />
Seit drei Jahren hat er Grundstück und Laube in <strong>de</strong>r<br />
„Kolonie am See“ in Giften. Es ist <strong>de</strong>r richtige Ort, um aus-<br />
zuspannen o<strong>de</strong>r für gesellige Beisammensein mit Familie<br />
und Freun<strong>de</strong>n.<br />
11
12 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Nieselregen konnte diesen Bummel nicht trüben. Im Juni<br />
machten sich acht Bewohnerinnen <strong>de</strong>s Seniorenzentrums<br />
Sonnenkamp von Sarstedt auf <strong>de</strong>n Weg nach Laatzen,<br />
begleitet von Mitarbeiterinnen <strong>de</strong>s Kreativ-Teams. Ziel war<br />
das Leine-Center, und das ist schließlich regenfest.<br />
„Shopping“ ist meist Frauensache, so sagt man. Für<br />
<strong>de</strong>n Ausflug ins Einkaufszentrum zumin<strong>de</strong>st traf dies zu.<br />
Es war eine reine Frauengruppe, die zweieinhalb ab-<br />
wechslungsreiche Stun<strong>de</strong>n im Leine-Center verbrachte.<br />
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Einkaufsbummel in Laatzen<br />
Flanieren durch die La<strong>de</strong>nzeilen, ein o<strong>de</strong>r mehrere Blicke<br />
in die Schaufenster-Auslagen und für manche auch eine<br />
unerwartete Begegnung mit Bekannten – nicht das Kaufen<br />
selbst stand im Mittelpunkt, bis auf ein kleines Mitbringsel<br />
vielleicht. Die Besucherinnen genossen die Atmosphäre.<br />
Das Leine-Center ist seit vielen Jahren Einkaufs-Treff-<br />
punkt in Laatzen. Ein großer Erweiterungsbau wur<strong>de</strong> Okto-<br />
ber 2011 fertig gestellt. 30 neue Shops wur<strong>de</strong>n eröffnet.<br />
Damit sind es jetzt rund 100 Geschäfte auf zwei Ebenen,<br />
die <strong>de</strong>n Center-Besucher erwarten - Gesamtverkaufsflä-<br />
che 29 000 Quadratmeter auf zwei Ebenen.<br />
Nicht verwun<strong>de</strong>rlich also, das auch die Frauen aus <strong>de</strong>m<br />
Seniorenzentrum angesichts dieser Größe und nach <strong>de</strong>m<br />
Bummel einen Rastplatz suchten. Der war schnell gefun-<br />
<strong>de</strong>n: das Eiscafe. Bei einer Tasse Kaffee und leckerem Eis<br />
klang <strong>de</strong>r Besuch in Laatzen aus, bevor es wie<strong>de</strong>r nach<br />
Sarstedt zurück ging. Dort sorgte <strong>de</strong>r Ausflug natürlich<br />
auch erst einmal für Gesprächstoff.<br />
MacLehrer<br />
Computerhilfe und -beratung<br />
für Senioren<br />
in <strong>de</strong>n eigenen vier Wän<strong>de</strong>n<br />
Tag und Uhrzeit nach Vereinbahrung<br />
Tel. 05 11 / 9 79 43 37<br />
o<strong>de</strong>r<br />
www.mac-lehrer.<strong>de</strong>
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Der Rezept-Tipp im Monat Juli kommt von Fridoline<br />
Regner. Die 84jährige stammt aus Posen, kam dann in <strong>de</strong>n<br />
Kreis Hil<strong>de</strong>sheim, wohnte in Sarstedt und war unter an<strong>de</strong>-<br />
rem 15 Jahre mit ihrem Mann als Hausmeisterehepaar an<br />
einer Schule in Sarstedt angestellt.<br />
Was das Kochen und Backen angeht hat sie eine Menge<br />
von ihrer Großmutter und von ihrer Mutter gelernt. Viel ge-<br />
kocht hat sie immer. Auch heute ist sie noch neugierig auf<br />
neue Rezepte. Für <strong>de</strong>n Rezept-Tipp hat sie einen Apfelku-<br />
chen ausgewählt. Den hat sie selbst oft gebacken und es<br />
hat Allen immer gut geschmeckt<br />
Zutaten<br />
8 bis 9 Äpfel<br />
125 Gramm Margarine<br />
125 Gramm Zucker und zusätzlich Zucker zum<br />
Bestreuen nach Belieben<br />
2 Eier,<br />
2 Päckchen Vanillezucker<br />
…<br />
200 Gramm Mehl<br />
11/2 Teelöffel Backpulver<br />
Starten Sie genussvoll<br />
in <strong>de</strong>n Sonntag!<br />
Je<strong>de</strong>n letzten Sonntag im Monat<br />
Familienbrunch<br />
2012<br />
Rezept-Tipp: Apfelkuchen<br />
29. Januar<br />
Russisches Buffet<br />
26. Februar<br />
Grünkohlessen Ost &West<br />
25. März<br />
Frühlingsbrunch<br />
29. April<br />
Lamm– und Fischspezialitäten<br />
27. Mai<br />
Pfingstbrunch –Spargel für Geniesser<br />
24. Juni<br />
All American BBQ<br />
29. Juli<br />
Mediterranes Buffet<br />
26. August<br />
Sommerliches Grillbuffet<br />
September<br />
Großes Fischbuffet<br />
30. Oktober<br />
Bayrisches Buffet<br />
25 November<br />
Pute, Gans und mehr<br />
25. und 26. Dezember<br />
Weihnachtliches Buffet<br />
NEU!!!1. Januar 2013<br />
Katerbrunch<br />
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Cafe´ am Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81,<br />
31157 Sarstedt, Telefon 05 0 66 - 90 48 90, info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong>, www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
… Zubereitung:<br />
• Margarine und Zucker schaumig rühren<br />
• Eier und Vanille-Zucker hinzugeben,<br />
schaumig rühren<br />
• Mehl und Backpulver hineinsieben,<br />
rühren bis <strong>de</strong>r Teig glatt ist<br />
• Teig in Springform (28 cm) geben<br />
• Äpfel schälen und entkernen, in vier Teile<br />
schnei<strong>de</strong>n, diese Viertel in Scheiben schnei<strong>de</strong>n<br />
(möglichst nicht ganz durchschnei<strong>de</strong>n)<br />
• Apfelstücke in <strong>de</strong>n Teig legen,<br />
teilweise hineindrücken<br />
• Zucker und Butter auf die Apfelstückchen geben<br />
• Bei 180 Grad (Umluft)<br />
cirka 25 bis 30 Minuten backen<br />
Guten Appetit!<br />
13
14 LebensSpiegel Juli 2012<br />
Liebe Leserinnen und Leser, Rätselfreun<strong>de</strong><br />
hier kommen nun die neuen Fragen, bei <strong>de</strong>nen Sie ein<br />
bischen „quer<strong>de</strong>nken“ sollten, um die richtigen Antwor-<br />
ten zu fin<strong>de</strong>n. Haben Sie im vorherigen Heft alles lösen<br />
können? Auf dieser Seite fin<strong>de</strong>n Sie zum Vergleich, was<br />
gemeint war. Das Bil<strong>de</strong>rrätsel zeigte die Flugöffnung eines<br />
Bienenkorbes. Teile <strong>de</strong>s aktuell abgebil<strong>de</strong>ten Gegenstan-<br />
<strong>de</strong>s haben (um die Ecke gedacht) auch etwas mit fliegen<br />
zu tun.<br />
Hier zunächst die neuen Fragen:<br />
? Wie viele Tiere hat Moses mit auf die Arche genom-<br />
? Welcher Satz hat keine Wörter<br />
? Welches Zeitmessinstrument hat die meisten sich<br />
? Wer hat die meisten Reisen um die Er<strong>de</strong> gemacht<br />
? Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht<br />
men<br />
bewegen<strong>de</strong>n Teile<br />
Zum Rätseln und Schmunzeln<br />
Scherz- und an<strong>de</strong>re Fragen Bil<strong>de</strong>rrätsel<br />
Auflösung im nächsten Heft <strong>de</strong>s LebensSpiegel.<br />
Zum Vergleich zu Antworten aus <strong>de</strong>m vorherigen Heft:<br />
! Der Fluss liegt Tag und Nacht im Bett und voran<br />
! Natürlich möchte niemand das Gleichgewicht verlieren<br />
! Der Kaffee hat es bequemer, er darf sich setzen wäh-<br />
! Ein Gesangstrio besteht aus drei Sängern, daher<br />
! Mit <strong>de</strong>n Fingernägeln kann man schwerlich nageln<br />
kommt er dabei auch noch<br />
rend <strong>de</strong>r Tee nach <strong>de</strong>m Aufbrühen ziehen muss<br />
kommt man beim zählen auf sechs Füße<br />
Was ist das?<br />
Können Sie erkennen was auf <strong>de</strong>m Bild oben als Aus-<br />
schnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter <strong>de</strong>n<br />
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für <strong>de</strong>n Fami-<br />
lienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außer<strong>de</strong>m<br />
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück<br />
Kuchen im Café (für zwei Personen).<br />
Sen<strong>de</strong>n Sie Ihre Lösung <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>rrätsels an:<br />
Redaktion <strong>de</strong>s LebensSpiegel<br />
Senioren- und Pflegezentrum<br />
Sonnenkamp GmbH<br />
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt<br />
o<strong>de</strong>r per E-Mail: wilfriedscholz1@gmx.<strong>de</strong><br />
Viel Spaß beim Rätseln. Einsen<strong>de</strong>schluss: 20.07.2012<br />
Der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Auflösung aus <strong>de</strong>m Juni-Heft<br />
Bienenkorb
Juli 2012 LebensSpiegel<br />
Rothschild-Giraffen gehören zu <strong>de</strong>n stark bedrohten<br />
Tierarten. In freier Wildbahn leben noch weniger als 2.500<br />
Tiere <strong>de</strong>r Giraffenart mit <strong>de</strong>r auffallend großen Musterung.<br />
Mit <strong>de</strong>r Nachzucht <strong>de</strong>r seltenen Langhälse versucht <strong>de</strong>r<br />
Erlebnis-Zoo Hannover im Rahmen <strong>de</strong>s Europäischen<br />
Erhaltungszuchtprogramms (EEP), die Rothschild-Giraffen<br />
vor <strong>de</strong>m Aussterben zu bewahren.<br />
Giraffen: Langer Hals und lange Zunge<br />
Zur Giraffenfamilie im Zoo Hannover gehören: Schorse<br />
(25), Shahni (12), Juji (8), Lifty (2) und Thabo (1). Giraffen-<br />
bulle Schorse hat in diesem Jahr 25. Geburtstag gefei-<br />
ert, ein betagter Herr schon. In freier Wildbahn wer<strong>de</strong>n<br />
Giraffen 25 Jahre alt, in Zoos können sie ein Alter bis<br />
zu 28 Jahren erreichen. Schorse wur<strong>de</strong> in Dvur Kralove<br />
(Tschechische Republik) geboren und lebt seit Juni 1989<br />
im Erlebnis-Zoo Hannover.<br />
Tier <strong>de</strong>s Monats:<br />
15<br />
Giraffen wer<strong>de</strong>n bis zu sechs Meter groß. Trotz ihres lan-<br />
gen Halses haben sie, genau wie <strong>de</strong>r Mensch, nur sieben<br />
Halswirbel. Mit ihrer langen Zunge holen sie sich Zweige<br />
heran und fressen die Blätter ab.<br />
Wie schläft die Giraffe?<br />
Liegend, <strong>de</strong>n Kopf bequem auf <strong>de</strong>m Rücken abgelegt,<br />
so dass er fast <strong>de</strong>n Oberschenkel berührt. Giraffen sind<br />
ständig auf <strong>de</strong>r Hut vor ihren Fein<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>shalb gehören<br />
sie zu <strong>de</strong>n Kurzschläfern. Ihr Tiefschlaf dauert nur wenige<br />
Minuten.<br />
Kaum zu glauben:<br />
Nicht nur <strong>de</strong>r Hals <strong>de</strong>r Giraffen ist lang, son<strong>de</strong>rn auch<br />
ihre Zunge: Einen halben Meter! Mit ihrer blauen und<br />
extrem beweglichen Zunge holt sich das Tier Zweige heran<br />
und rupft das Laub ab. Eine beson<strong>de</strong>re Vorliebe haben<br />
Giraffen übrigens für die dornigen Akazienblätter. Zu<strong>de</strong>m<br />
besitzt die Giraffe ein Sportler-Herz: Es wiegt etwa 12<br />
Kilogramm und pumpt gut 60 Liter Blut in <strong>de</strong>r Minute durch<br />
<strong>de</strong>n Körper.
16 LebensSpiegel Juli 2012