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Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong><br />

www.projekt-europa.at /<br />

<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong><br />

Equal Opportunities for All? Ideal und Realität


Europe at School L`Europe à l`Ecole<br />

Der in Österreich „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ benannte Wettbewerb ist Teil des internationalen Schulprojektes<br />

„Europe at School“, das jedes Jahr in 32 europäischen Staaten durchgeführt wird.


PROJEKT EUROPA 20<strong>07</strong><br />

Europäischer Schulwettbewerb für Schülerinnen und Schüler aller Schularten<br />

Eine Aktion des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

mit dem <strong>Europa</strong>rat und der Europäischen Union<br />

Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

http://www.bmukk.gv.at<br />

http://www.kulturkontakt.or.at<br />

www.projekt-europa.at


Dr. Claudia Schmied<br />

Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

Die Europäische Kommission erklärte das Jahr 20<strong>07</strong> zum „Jahr der Chancengleichheit für alle“. Aus<br />

diesem Anlass lud der Kreativwettbewerb „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ im Schuljahr 2006/<strong>07</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler aller Schularten und Schulstufen zur künstlerischen Auseinandersetzung mit diesem Thema.<br />

In ihren Arbeiten setzten sich die Schülerinnen und Schüler inhaltlich vorrangig mit der<br />

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, einer gerechten Verteilung von Ressourcen und der Integration<br />

von gesellschaftlichen Randgruppen auseinander.<br />

Gerade durch die künstlerische Auseinandersetzung entsteht ein gegenseitiges Verständnis von<br />

Menschen mit unterschiedlicher kultureller, nationaler oder ethnischer Herkunft. Phantasie und kreatives<br />

Denken, verbunden mit gesellschaftspolitischen und demokratiepolitischen Themenstellungen,<br />

zeichnen die Beiträge von „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ aus.<br />

Die Zusammenführung des künstlerischen Arbeitens und der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen<br />

und politischen Fragestellungen ist ein besonders kreativer Zugang zur politischen Bildung an unseren<br />

Schulen.


Mein Dank gilt in erster Linie allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, die das „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“<br />

auch in diesem Jahr wieder so zahlreich mitgestaltet haben. Und nicht zuletzt den engagierten<br />

Lehrerinnen und Lehrern, die motivierend und unterstützend zur Seite standen. Den Preisträgerinnen<br />

und Preisträgern gratuliere ich ganz herzlich!<br />

Unter dem Motto „Demokratie leben“ wird der Wettbewerb 2008 zum Thema „Interkultureller<br />

Dialog“ durchgeführt – ich freue mich schon jetzt auf kreative und kritische Einreichungen!


Dr. Kurt Wagner<br />

Geschäftsführer KulturKontakt Austria<br />

Der Kreativwettbewerb „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ stand im Schuljahr 2006/<strong>07</strong> ganz im Zeichen des Europäischen<br />

Jahres der Chancengleichheit. Die Schüler/innen griffen das Thema „Equal Opportunities for All?<br />

Ideal und Realität“ engagiert und beherzt auf und beeindruckten mit facettenreichen Inhalten und<br />

ambitionierten und einfallsreichen Umsetzungen ihrer Ideen.<br />

Die zahlreichen Einreichungen haben sich mit dem Thema Diskriminierung aus Gründen der<br />

Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung<br />

auseinander gesetzt. Ungerechtfertigte Ungleichbehandlungen wurden reflektiert und Auswege<br />

aus diesen Missständen in kreativen Arbeiten skizziert. Dabei ist auch die zentrale Bedeutung der<br />

Zivilgesellschaft und des demokratiepolitischen Engagements in den Mittelpunkt der <strong>Projekt</strong>arbeiten<br />

gerückt. Gerade durch die künstlerische Reflexion wird das gegenseitige Verständnis von Menschen<br />

mit unterschiedlicher kultureller, gesellschaftlicher, nationaler oder ethnischer Herkunft gefördert.<br />

Ich bedanke mich bei allen Schülerinnen und Schülern für den außerordentlichen Einsatz und gratuliere<br />

den Preisträger/innen herzlich! Auch den Lehrerinnen und Lehrern möchte ich meine Anerkennung<br />

ausdrücken und mich für ihre Begeisterung und für ihr Engagement für „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ bedanken.


Wir sind schon sehr neugierig und freuen uns auf Ihre Einreichungen zum kommenden Wettbewerb, der<br />

im Schuljahr 20<strong>07</strong>/08 unter dem Motto „Interkultureller Dialog“ an allen Schularten ausgeschrieben<br />

wird!


Bundesjury EinzEl/GRUP<strong>PE</strong>nARBEiTEn - Bundesjury PROJEKTE<br />

Vorsitz: Mag. a Doris Kölbl, BMU<strong>KK</strong><br />

Fachinspektor/innen für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung:<br />

Prof. in Mag. a Heidrun Faber (Steiermark)<br />

Prof. Mag. Anton Götz (Burgenland)<br />

Prof. MMag. DDr. Leopold Kogler (Niederösterreich)<br />

Prof. Mag. Heinz Kovacic (Wien)<br />

Prof. Mag. Peter Körner (Salzburg)<br />

Prof. in Mag. a Dr. in Beate Mayr (Tirol)<br />

Prof. Mag. Markus Riebe (Oberösterreich)<br />

Reinhold Schütz (SfS Klagenfurt) i.V. für FI Prof. Mag. Horst Kothgasser (Kärnten)


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> –<br />

„Equal Opportunities for All? ideal und Realität“<br />

Einreichungen<br />

Einzel- und Gruppenarbeiten sowie<br />

<strong>Projekt</strong>arbeiten unter Einbeziehung aller künstlerischen Ausdrucksformen<br />

<strong>Projekt</strong>leitung<br />

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. I/4a - Mag. a Doris Kölbl<br />

<strong>Projekt</strong>durchführung<br />

KulturKontakt Austria: Dr. in Sirikit Amann, Mag. a Gabriele Bauer<br />

Ablauf<br />

Einladung zur Teilnahme: Oktober 2006; Einsendeschluss: 30. März 20<strong>07</strong>; Jurysitzung: 13. April 20<strong>07</strong><br />

Jurierung<br />

EinzEl- und GRUP<strong>PE</strong>nARBEiTEn:<br />

1) Bundesländerjurys: Vergabe der Sachpreise und Auswahl der Arbeiten zur Vorlage vor der Bundesjury<br />

2) Bundesjury: Vergabe der Hauptpreise nach Alterskategorien und Bundesländern<br />

PROJEKTE:<br />

Bundesjury: Auswahl der Hauptpreisträgerinnen und Hauptpreisträger sowie Anerkennungspreise,<br />

Vergabe nach Einreichungsart und Alterskategorien


Statements von Jurorinnen und Juroren<br />

Die Arbeiten der Schüler/innen brachten wieder zahlreiche neue Ideen, Einsichten und Blickwinkel<br />

zum Thema. Auch altgedienten Jurymitgliedern – wie mir – eröffnen sich immer wieder Zugänge<br />

und kreative Methoden, die überraschen und anregen. Der Postkartenblock als Dokumentation zeigt<br />

einen kleinen, feinen Ausschnitt der Wettbewerbseinreichungen.<br />

Sehr gespannt bin ich schon auf die Rückmeldungen der 21 Schüler/innen, die Reisepreise zu den<br />

8 internationalen Youth Gatherings gewonnen haben, wo sie Jugendliche aus vielen europäischen<br />

und außereuropäischen Ländern kennen lernen werden. Es ist die Chance für großartige<br />

Gemeinschaftserfahrungen, wo – neben den verbesserten Englischkenntnissen, künstlerischen<br />

Kursangeboten und Ausflügen in einem unbekannten Land – sehr oft Freunde und Freundinnen in<br />

ganz <strong>Europa</strong> gewonnen werden. Ganz konkret können „Equal Opportunities for All?“ in <strong>Europa</strong> bei<br />

dieser Gelegenheit kritisch überprüft werden. Doris Kölbl<br />

Im Großen und Ganzen war auch der heurige Bewerb wieder zufriedenstellend, wenngleich es im<br />

Bereich der <strong>Projekt</strong>einreichungen etwas mehr und vor allem „wirkliche“ <strong>Projekt</strong>e hinsichtlich des<br />

<strong>Projekt</strong>erlasses des bm:ukk geben sollte. Dass bei den zur Beurteilung vorgestellten <strong>Projekt</strong>en dieses<br />

Kreativwettbewerbs der visuell-künstlerische Aspekt von ganz besonderer Bedeutung ist, muss dabei<br />

nicht extra betont werden.<br />

Nach Sichtung der diesjährigen Einreichungen bin ich zuversichtlich, dass in den kommenden<br />

Bewerben sukzessive diese Kriterien sicher voll und zufriedenstellend umgesetzt werden.<br />

Anton Götz


In diesem Jahr beschäftigte sich der Wettbewerb mit der „Chancengleichheit für alle – Ideal<br />

und Realität“. Ich halte es für ausgesprochen wichtig, dass Kinder und Jugendliche sich<br />

solchen Fragen in ihren bildnerischen Arbeiten und <strong>Projekt</strong>arbeiten stellen, werden doch sie es sein,<br />

die später ihren Beitrag zur Annäherung zwischen Ideal und Realität leisten können.<br />

Literarische Themenstellungen wie die des heurigen Jahres werden in Zukunft möglicherweise<br />

vermehrt Lehrer/innen anderer Gegenstände ansprechen und so könnte sich der Wettbewerb zu<br />

einem konkreten Sammelpunkt für fächerübergreifendes Arbeiten entwickeln, in dessen Kontext<br />

besonderes Augenmerk einerseits auf die Vielfalt im Umgang mit Themenstellungen und andererseits<br />

auf die Präsentation von Arbeiten gelegt wird. Hierin liegt eine Chance, Bildnerische Erziehung verstärkt<br />

in einer weiteren Bedeutung wahrnehmbar zu machen, nämlich in Bezug auf die Auffächerung<br />

möglicher Zugänge, die optische Aufbereitung von Inhalten, die Verdichtung von Informationen,<br />

sowie die Qualität des Endprodukts.<br />

Insgesamt war es sehr spannend, beeindruckend und teilweise sehr berührend zu sehen, wie viele<br />

unterschiedliche Ideen Schüler/innen und Leher/innen eingebracht haben und mit wie viel Energie<br />

und Können sie das „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ wiederum zu einem bereichernden Erlebnis haben werden<br />

lassen. Beate Mayr<br />

Chancengleichheit als Voraussetzung und Auftrag für ein friedliches <strong>Europa</strong> wurde von den<br />

Schülerinnen und Schülern als Thema sensibel aufgenommen, mit den eigenen Wahrnehmungen<br />

emotional verknüpft und visuell-ästhetisch umgesetzt. Ideale Voraussetzungen für Lernprozesse und<br />

Beispiel dafür, dass das Fach Bildnerische Erziehung keineswegs ein „Orchideenfach“ ist, sondern<br />

mit Persönlichkeitsentwicklung und Wertevermittlung wesentlich zur Gestaltung unserer Zukunft<br />

beiträgt. Markus Riebe


Von den in Salzburg eingereichten Wettbewerbsarbeiten war der überwiegende Teil (83,3 %)<br />

von Schülerinnen gestaltet worden. Diese Tatsache spiegelt sich auch am Ergebnis der<br />

Landesjury wider: 18 Schülerinnen und 1 Schüler erhielten Landespreise. Neben diesen durchaus<br />

interessanten statistischen Werten gibt die inhaltliche Auseinandersetzung Aufschluss über<br />

die angedachten Problemstellungen der Jugendlichen: Überdurchschnittlich viele Motive zur<br />

Genderthematik, wie „Frauen und Arbeit“, „Frauendiskriminierung“ und „Akzeptanz des anderen<br />

Geschlechtes“ beherrschten die bildnerische Arbeit und spiegeln eine sehr aufgeschlossene<br />

Umgangsweise der Jugendlichen mit diesen Themenbereichen wider.<br />

Das Thema „Chancengleichheit“ in allen Facetten ließ genügend Spielräume offen, in der bildnerischen<br />

Auseinandersetzung Vielfalt zu praktizieren, und so war die Jury-Arbeit heuer sehr interessant und<br />

von vielen befruchtenden Gedanken begleitet. Die bildnerische Auseinandersetzung mit aktuellen<br />

Menschheitsproblemen in durchaus kritischer Weise ist ein gutes Mittel der Lebensbewältigung<br />

und ergänzt die Zugangsweisen der rein kognitiven Verarbeitung im Schulalltag. Techniken und<br />

Ausdrucksweisen werden in ihrer ganzen Bandbreite sichtbar und bieten ideale Möglichkeiten für die<br />

Darstellung von Gefühlen und Wertungen. Ich wünsche mir persönlich, dass in Zukunft noch mehr<br />

Lehrerinnen und Lehrer mit den ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schülern am Wettbewerb<br />

„<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ teilnehmen und so die Jugendlichen an der Meinungsbildung zu den europäischen<br />

Werten teilhaben lassen. Peter Körner<br />

„Am Anfang wussten wir nicht, was der Titel ‚Equal Opportunities for All‘ mit Zeichnen zu tun haben<br />

könnte. Erst als wir darüber gesprochen haben, sind uns die Augen aufgegangen und wir haben sofort<br />

gewusst, worum es geht. Es gibt ja auch genug Beispiele an unserer Schule!“ (Carmen, Schülerin der<br />

HS Markt Hartmannsdorf, Stmk.)


Dieses Zitat drückt deutlich aus, worin die Stärke dieses Wettbewerbs liegt: Die bildnerischpraktische<br />

Auseinandersetzung mit aktuellen Themen öffnet die Augen für verschiedene Aspekte<br />

des gemeinschaftlichen Lebens und das nicht nur auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaft.<br />

Auf künstlerisch-kreativem Weg erschließen die Schülerinnen und Schüler vielschichtige Zugänge<br />

zu ihrer Lebenswelt. Außerdem leistet die mit der eigenständigen Gestaltungsarbeit verbundene<br />

Selbsterfahrung einen wichtigen Beitrag zu ihrer Persönlichkeitsbildung.<br />

In diesem Sinne halte ich das Thema und die dazu eingereichten Arbeiten für wertvoll und wünsche<br />

mir für den nächsten Wettbewerb wieder eine markante Themenstellung, die viele Kunsterzieherinnen<br />

und Kunsterzieher zur Teilnahme verlockt. Heidrun Faber<br />

Der Kreativwettbewerb „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ ist noch immer ein wichtiges Element einer gezielten<br />

Förderung herausragender künstlerischer Einzel- und <strong>Projekt</strong>leistungen. Kreativpreise spiegeln mittel-<br />

und langfristig die Perspektiven, Trends und Umbrüche in der Kultur einer Gesellschaft wider. Der<br />

„<strong>Europa</strong>-Wettbewerb“ wie er in der Schule kurz und bündig genannt wird liefert dazu interessante<br />

Indikatoren für die kulturelle Entwicklung der Jugend wie: Innovationskraft, Potenz, Phantasie und<br />

Professionalität.<br />

Es geht bei diesem Wettbewerb nicht nur um eine materielle Förderung für die Preisträger, sondern<br />

auch um eine ideelle Förderung, die auf eine größere Publizität und einen höheren Bekanntheitsgrad<br />

zielt. Für die Seite der Organisatoren und der Stifter der Preisgelder verbindet man die Ehrung mit der<br />

Hoffnung auf ein breites Bündnis mit Kunst und Kultur bereits in der Jugend. Denn das kulturelle Klima<br />

wird in hohem Maße von Initiativen wie jener des Kreativwettbewerbs „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ getragen.<br />

Sie zu ermutigen und manchmal Unmögliches möglich machen, zu unterstützen und zu vernetzen<br />

sollen auch weiterhin die Grundpfeiler bleiben. Leopold Kogler


Der Bewerb „<strong>Europa</strong> macht Schule“ bietet die von einer Kollegenschaft immer wieder<br />

geforderte Möglichkeit, die Qualität und Bedeutung des musisch-kreativen Bildungsbereichs,<br />

das heißt unter anderem, die Wichtigkeit gestaltenden Handelns, einer Öffentlichkeit einsichtig zu<br />

machen. Dieser Öffentlichkeitsarbeit kommt im Rahmen der wachsenden Schulautonomie eine nicht<br />

zu unterschätzende Bedeutung zu. Die bildungspolitisch gewünschten Schwerpunkte im Sinne<br />

schuleigener Profile sind für alle Fächer eine Herausforderung.<br />

In der Diskussion darüber und bei Entscheidungsfindungen gewinnen Standortbestimmungen,<br />

Präsenz und die erzielte Bildungsqualität der einzelnen Fachgruppen und deren Darlegung nach<br />

außen (und innen) immer mehr Gewicht. Die persönlichkeitsfundierten Fächer, wie eben auch<br />

Bildnerische Erziehung, haben sehr gute Voraussetzungen, die Anforderungen der Schulentwicklung<br />

im Hinblick auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen und dynamischen Fähigkeiten zu erfüllen.<br />

Über handlungs- und projektorientierte Lernformen werden Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz<br />

erworben sowie kreative und praktische Intelligenz gefördert.<br />

Wettbewerbe bieten die Gelegenheit wahrgenommen zu werden, Feedback über seine Arbeit zu<br />

erhalten und stellen die Herausforderung, sich in der Konkurrenz der Teilnehmer behaupten zu<br />

müssen. Heinz Kovacic<br />

Obwohl es im Rahmen des heurigen Bewerbes im Bundesland Kärnten etwas weniger Einreichungen<br />

gegeben hat, brauchen wir uns um die Zukunft von „<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong>“ keine Sorgen machen. Dieser<br />

Bewerb hebt sich insofern wohltuend von der Flut der übrigen Wettbewerbe ab, weil es meiner<br />

Ansicht nach bei keinem anderen so konsequent um politische und künstlerische Fragen geht. Fragen,<br />

die nicht nur die Gegenwart, sondern besonders auch die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen<br />

berühren.


Es bleibt zu hoffen, dass die intensive gestalterische Beschäftigung mit den kulturellen,<br />

gesellschaftlichen und nationalen Verschiedenheiten innerhalb der Europäischen Union zu<br />

gesteigerter gegenseitiger Akzeptanz führt.<br />

Im Namen aller beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie jene Kolleginnen und Kollegen der<br />

Bildnerischen Erziehung, die bereit sind, politische Fragen mitzudenken, möchte ich mich bei den<br />

Verantwortlichen herzlich für die Organisation dieses Wettbewerbes bedanken.<br />

Horst Kothgasser


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancengleichheit?<br />

Fabian Eder (11 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. in Hannelore Nenning<br />

BG, BRG Lienz<br />

Wasserfarben, Filzstift, 35x50 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancengleichheit bei homosexuellen Paaren?<br />

Theresa Unterluggauer (13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. in Hannelore Nenning<br />

BG, BRG Lienz<br />

Wasserfarben, Filzstift, 35x50 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Leben trotz Chaos<br />

Elisabeth Forcher, Pierre Seeberger (17 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Sonja Weirather<br />

Fachschule für Kunsthandwerk<br />

Collage und Bildbearbeitung, 10x15 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Begegnung schafft Chancen<br />

Julia Wörgötter, Lena Kirchner, Nicole Schnaitl,<br />

Verena Hengge (13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Eva Weißensteiner<br />

BG, BRG, HIB Saalfelden<br />

Objekt: Karton, Gips, Acryl, 60x40x40 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Die Macht des Wortes<br />

Bettina Lacher (14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Angelika Tagger-Ortler<br />

HBLWM-Annahof<br />

Collage: Schrift, Tusche, 42x60 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gedanken & Gefühle<br />

Valentin Gumpold, Maxi Vötsch, Peter Wimreiter<br />

(11/12/13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Eva Weißensteiner<br />

BG, BRG, HIB Saalfelden<br />

Buntstifte auf Zeichenpapier, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Auch ohne Sinne bin ich ein Mensch<br />

Ulrike Ranger (15 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Erika Seywald<br />

GRG 3 Wien<br />

Deckfarben, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen<br />

Materialien sollten sie eine „eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung<br />

ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material.<br />

Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine „eigene Welt“ nach ihren<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

praktisch erfahren. Es entstanden auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und<br />

Im <strong>Projekt</strong> der Volksschule Schendlingen wurde das Thema ganz real zum Ausdruck gebracht: 9 Mädchen und 10 Buben entwickelten in Zweiergruppen Modelllandschaften ihrer Träume. Jede Gruppe erhielt exakt das gleiche Ausgangsmaterial. Mit diesen Materialien sollten sie eine<br />

„eigene Welt“ nach ihren Träumen, Wünschen oder Vorstellungen gestalten. Die Landschaft wurde in eine Schuhschachtel hineingebaut. Das exakt gleiche Ausgangsmaterial gab jeder Gruppe dieselbe „Chance“ bei der Umsetzung ihrer Landschaft. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

verlangten nach unterschiedlichen Materialien, woraus sich rege Tauschgeschäfte zwischen den Gruppen entwickelten. Letztendlich gelangte jede Gruppe im Tausch mit anderen zum gewünschten Material. Auf diese Art wurde Chancengleichheit praktisch erfahren. Es entstanden<br />

auf diese Weise mehrere Strandlandschaften und Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.<br />

Gebirge genauso wie Vulkane und Regenwälder.


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancengleichheit – ein Traum?<br />

19 Schüler/innen der 3b-Klasse (8–9 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Christiane Schmid<br />

VS Schendlingen<br />

Mischtechnik<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Ruf nach Gleichheit<br />

Rumeysa Borcker, Anna Gütl (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Hermine Karigl<br />

BRG 14 Wien<br />

Mischtechnik, 35x50 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Arm und Reich<br />

Mireille Karwowska, Jennifer Spalenka (11/12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Hermine Karigl<br />

BRG 14 Wien<br />

Wachsmalkreide, Buntstifte, Deckfarben, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Emanzipation<br />

Sabrina Steinhuber (16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. Joachim Janke<br />

BG, BRG Wels<br />

Collage digital überarbeitet, 44x60 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

rise and fall in europe<br />

Hanna Muhr, Clara Bieler (14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. Mag. Paul Zwirchmayr<br />

BG, BRG Wels<br />

Tippex, Filzstift auf Landkarte, 42x60 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancengleichheit<br />

Stefan Bruckner (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Margarete Plöckinger<br />

BG, BRG Wels<br />

Wachsmalkreide, 42x60 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Fifty Fifty<br />

Evelyn Bromann (18 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. Mag. Karl-Heinz Schober<br />

Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt<br />

Collage mit digitaler Bildbearbeitung, 40x58 cm<br />

Anerkennung<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Equal Opportunities for All? Friss oder Stirb!<br />

Almira Zunic (14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: SR in Hilde Flaschberger<br />

HS 5 Villach Landskron<br />

Karikatur, Buntstifte auf Tonpapier, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gleichberechtigung Mann-Frau<br />

Kerstin Sereinig (11 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Christine Lampel<br />

HS 5 Villach Landskron<br />

Kleisterpapiercollage und Buntstifte, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Uns wachsen Flügel, wenn ...<br />

Kathrin Seiler (14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Dipl.Päd. in Maria Riegler<br />

HS Markt Hartmannsdorf<br />

Keramik, 20x60 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden<br />

bereist. Der Würfel mit den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine<br />

gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz<br />

drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die Chancengleichheitsfiguren.<br />

<strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit den Smilies<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau,<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

einen kleinen-dicken-alten Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit<br />

Anhand unseres EUROCHANCE-Spieles möchten wir auf die Vielfalt <strong>Europa</strong>s mit Chancengleichheit für ALLE hinweisen. Das Spiel besteht aus einem überdimensional großen Spielplan mit Wissensfeldern und Chancengleichheitsfeldern. Alle Länder werden bereist. Der Würfel mit<br />

den Smilies symbolisiert eine positive Einstellung den Mitmenschen gegenüber. Jeder Spieler kann selbst bestimmen, aus welchem Land seine Spielfigur kommen soll. Die Spielfiguren sollen eine junge-große-dünne Frau, eine gehandicapte-blinde Frau, einen kleinen-dicken-alten<br />

Mann, ein kleines-dünnes Kind und einen Pilz, der auf die Nichtzerstörung der Umwelt hinweisen soll, darstellen. Ein Hobbydrechsler führte uns in die Kunst des Drechselns ein. Aus einem Stück Kirschholz drechselten wir mit Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die<br />

Chancengleichheitsfiguren.<br />

Hilfe einer Drechselmaschine und einem Experten die Chancengleichheitsfiguren.


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

EUROCHANCE –<br />

Chancengleichheit für ALLE – <strong>Europa</strong>spiel<br />

8 Schüler/innen (15–16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Karina Pressberger<br />

<strong>Europa</strong> HAK Bad Aussee<br />

gezeichneter Spielplan, am Computer kreierte<br />

Spielunterlagen, gedrechselte Spielfi guren<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Wir tanzen auf der Wiese<br />

Monja Zaunschirm (6 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Gabriele Bichler<br />

Musikschule Fehring<br />

Acryl auf Zeichenpapier, 35x50 cm<br />

Anerkennung<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Ich feiere Geburtstag mit meinen Freunden<br />

Corinna Weinrauch (7 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Gabriele Bichler<br />

Musikschule Fehring<br />

Acryl auf Zeichenpapier, 35x50 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Die Weltschule für alle Kinder<br />

Linda Puntschart (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Gabriele Bichler<br />

HS, Realschule Fehring<br />

Acryl auf Zeichenpapier, 35x50 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Schuh wie - du<br />

Johannes Monschein (16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Waltraud Maurer<br />

BORG Feldbach<br />

Fotografi e bearbeitet, 35x49 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Hot Stuff<br />

Hannah Pfi ngstl, Nadine Riegler (14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. in Sarah Bauer<br />

BRG Fürstenfeld<br />

Fotografi e, 44x60 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gescheitert<br />

Manuel Schöngrundner (13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Sonja Melchart-Ledl<br />

BG, BRG, BORG Oberpullendorf<br />

Linoldruck und Stempeldruck, 50x65 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Die Anderen<br />

Nino Schindler (13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Sonja Melchart-Ledl<br />

Gymnasium der Diözese Eisenstadt<br />

Mischtechnik: Kohle, Rötel, Stempeldruck, 50x65 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

So stelle ich mir <strong>Europa</strong> vor!<br />

Manuel Artner (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: HOL in Wilma Heidenreich<br />

Grenzüberschreitende Europäische Mittelschule<br />

Deutschkreutz<br />

Mischtechnik, 30x42 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Schiff <strong>Europa</strong><br />

Celik Serhat (7 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Martina Bernhardt<br />

VS Forchtenstein<br />

Ölkreide auf Zeichenpapier, 29x42 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Angst vor Konkurrenz<br />

Lea Frisch (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Renate Mayrhofer<br />

BG, BRG, BORG Oberpullendorf<br />

Fotografi e mit textiler Applikation, 29x42 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Building Europe with Different Nations<br />

Amelia Delic, Lisa Gradwohl (16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Sonja Melchart-Ledl<br />

BG, BRG, BORG Oberpullendorf<br />

Digitalfotografi e eines Modells (3 Teile), 50x65 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Vereinte Herzen - Vereintes <strong>Europa</strong><br />

Sandra Tanzer, Marsha Fankl (18 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Tina Lehner<br />

HLA für Produktmanagement und Präsentation<br />

Computer und Filzstift, 31x45 cm<br />

Anerkennung<br />

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Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität<br />

– Alltag“ einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen<br />

von Workshops Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden<br />

Redensarten wäre, wurde in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“ einer kritischen<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“<br />

einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen von Workshops<br />

Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden Redensarten wäre, wurde<br />

in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“<br />

einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen von Workshops<br />

Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden Redensarten wäre, wurde<br />

in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

gestalteten im Rahmen von Workshops Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“<br />

einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen von Workshops<br />

Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden Redensarten wäre, wurde<br />

in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“<br />

einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen von Workshops<br />

Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden Redensarten wäre, wurde<br />

in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

Redensarten wäre, wurde in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die<br />

Sprichwörter, traditionelle Reime und Liedtexte aus Ländern der Europäischen Union werden im <strong>Projekt</strong> „Chancen – Realität – Alltag“<br />

einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Die Schüler/innen des Bundesblindeninstituts gestalteten im Rahmen von Workshops<br />

Audiofeatures: „Um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass unser eigenes Land frei von diskriminierenden Redensarten wäre, wurde<br />

in jedem Workshop auch ein Text aus Österreich unter die Lupe genommen.“<br />

Lupe genommen.“


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancen – Realität – Alltag<br />

11 Schüler/innen (15–17 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Edith Panzer<br />

Bundes-Blindenerziehungsinstitut<br />

Audiofeatures<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Verliebt hat man noch alle Chancen<br />

Elisabeth Nigischer (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: SR Karl Blümel<br />

Hauptschule Stift Zwettl<br />

Zweifarbige Holzschnitte, 36x45 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Im Gleichklang der Geschlechter –<br />

Gemeinsame Zukunft<br />

Martin Veigl (18 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Dr. Leopold Kogler<br />

HTL Waidhofen/Ybbs<br />

Acryl auf Leinwand, 40x50 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gemeinsam sind wir stark!<br />

Rene Holzer (8 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Irmgard Strehwitzer<br />

VS Wolkersdorf<br />

Filzstifte, 29x42 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Vorurteile? Nein Danke!<br />

Anna Tiefenbacher (13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Ing. Mag. Wilhelm Rohner<br />

BG, BRG Wolkersdorf<br />

Fotostory, 21x29 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Wahre Bedürfnisse<br />

Viktoria Wegner (18 Jahre)<br />

Fachbetreuung: OStR Joachim Dams<br />

Beethoven Oberschule<br />

Aquarell/Acryl auf Aquarellpapier, 30x40 cm<br />

Anerkennung<br />

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Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken<br />

unter Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken unter<br />

Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken unter<br />

Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext sind wir erst durch diesen Wettbe-<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken unter<br />

Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

werb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken unter<br />

Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

unsere Stärken unter Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken.<br />

Die Musikgruppe der HLW Hartberg hat sich mit Hip-Hop, Graffiti und Hip-Hop-Dancing beschäftigt. Das Ziel war es, dass die Schüler/innen<br />

mit Hilfe eines selbst gemachten Playbacks einen eigenen Rap schreiben. „Auf das Thema ‚Schau nicht weg‘ für den Raptext<br />

sind wir erst durch diesen Wettbewerb gekommen. Für uns war es ein <strong>Projekt</strong> der besonderen Art. Wir konnten unsere Stärken unter<br />

Beweis stellen und so manches Talent neu entdecken. Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“<br />

Unser Wissen wurde durch mehrere kompetente Referenten erweitert.“


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Rap „Schau nicht weg“<br />

18 Schüler/innen der 3 HLW (15–16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Karin Wanker<br />

HLW Hartberg<br />

Szenische Darstellung und Musik<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Der Schneemann<br />

Marcel Brünner (11 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Reinhold Schütz<br />

SfS Klagenfurt<br />

Acryl auf Leinwand, 68x78 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Das Globale Mahl<br />

Thomas Hoisl, Tanja Jesse, Sarah Katschnig, Michael<br />

Krabesch, Christoph Lieber, Nicole Lobnig, Adrian Pickl-<br />

Herk (17 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. Mag. Karl-Heinz Schober<br />

Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt<br />

Paraphrasenzyklus in 3 Reihen zu Leonardos Werk,<br />

73x100 cm<br />

1. Preis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

15 Augenblicke für <strong>Europa</strong><br />

15 Schüler/innen der 1a-Klasse (10–13 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Josef Barcza<br />

Franz Jonas <strong>Europa</strong>schule<br />

Video<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Anders-sein<br />

33 Schüler/innen der Gruppe „Bildnerisches Gestalten“<br />

(11–14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Gerda Fantina<br />

HS Radenthein<br />

Fotografi e, Zeichnungen, Film<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gleiche Chancen im Traumberuf<br />

14 Schüler/innen (13–14 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Dipl. Päd. Schulrat Karl Blümel<br />

HS Stift Zwettl<br />

Linolschnitt, 42x30 cm<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gemeinsame Bräuche bieten Chancen<br />

33 Schüler/innen der 2m-Klasse (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Dipl. Päd. in Reingard Meier<br />

Musikhauptschule Kirchberg an der Raab<br />

Katalog, 29x21 cm<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

„H“ wie Hilfswerk<br />

150 Schüler/innen (13–18 Jahre) und Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Fachbetreuung: OStR Helmuth Ploschnitznigg<br />

BG, BRG Judenburg<br />

Malerische und Grafi sche Techniken,<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Different cultures, different forms and thoughts,<br />

but same desire for peace<br />

6 Schüler/innen der HW4B (17–19 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Nora Schöpfer<br />

HBLA für wirtschaftliche Berufe<br />

Fotografi e, digital bearbeitet, 29x42 cm<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Rassismus am Arbeitsplatz –<br />

auch heute noch ein Thema?<br />

6 Schüler/innen der 6c-Klasse (16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Eva Scheifl inger<br />

BRG Wiener Neustadt<br />

Video<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

<strong>Europa</strong>-Rap<br />

36 Schüler/innen (8–10 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Elisabeth Stögner, Marie-Luise Hübner<br />

VS 22 Ponfeld<br />

Film<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancengleichheit – ein Traum?<br />

19 Schüler/innen der 3b-Klasse (8–9 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Christiane Schmid<br />

VS Schendlingen<br />

Mischtechnik<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Chancen durch Vielfalt -– Vielfalt als Chance<br />

116 Schüler/innen (6–10 Jahre)<br />

Fachbetreuung: VD in Ursula Pickner<br />

VS 4 Mozartschule<br />

Collage, digitale Technik, Skulptur<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Denk mal – Zu Haus fi nd ich die ganze Welt!<br />

9 Schüler/innen der 3a-Klasse (9 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Karin Abdi<br />

VS Marco-Polo-Platz<br />

Video (Mini-DV)<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Fairness<br />

24 Schüler/innen der 1i-Klasse (6–7 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Christian Trummer<br />

und Susanne Staudinger<br />

Pestalozzischule Vöcklabruck<br />

Dias<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

EUROCHANCE –<br />

Chancengleichheit für ALLE – <strong>Europa</strong>spiel<br />

8 Schüler/innen (15–16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Karina Pressberger<br />

<strong>Europa</strong> HAK Bad Aussee<br />

gezeichneter Spielplan, am Computer kreierte<br />

Spielunterlagen, gedrechselte Spielfi guren<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a<br />

aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse einige<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Herkunft, benannten und begriffen diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma:<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben mit der Klasse<br />

einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher Herkunft, benannten und begriffen<br />

diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen<br />

Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.<br />

getragen.<br />

Die Idee für das Video entstand, da so viele Kinder der Floridsdorfer 3a aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und im Unterricht über ihre Familien und deren Herkunft erzählten. Wir haben<br />

mit der Klasse einige Schüler/innen zu Hause besucht. Die Kinder suchten dort Objekte mit Tradition und Vergangenheit in den Wohnungen einiger Klassenkamerad/innen unterschiedlicher<br />

Herkunft, benannten und begriffen diese. Türkischen Tee kochen, aus dem Koran lesen, koreanische Autobusminiaturen oder die Waage der burgenländischen Oma: Egal was, egal woher – alles<br />

war interessant! Das Nebeneinander der verschiedenen Kulturen wurde als gleichberechtigt erlebt und aus dem Klassenraum nach Hause getragen.


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Denk mal – Zu Haus fi nd ich die ganze Welt!<br />

9 Schüler/innen der 3a-Klasse (9 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Karin Abdi<br />

VS Marco-Polo-Platz<br />

Video (Mini-DV)<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Rap „Schau nicht weg“<br />

18 Schüler/innen der 3 HLW (15–16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Karin Wanker<br />

HLW Hartberg<br />

Szenische Darstellung und Musik<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Gewalt an Frauen<br />

23 Schüler/innen der 3 BkM und 4 AkM (16–18 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. Karl Reiter<br />

HLW Steyr<br />

Kurzfi lm<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Wir: Die anderen<br />

27 Schüler/innen der 2c-Klasse (12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Herbert Kowar<br />

GRG 1<br />

animierte Filme<br />

Gruppenpreis<br />

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<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Weg in die Zukunft<br />

8 Schüler/innen der 6b-Klasse (15–16 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. Peter Mazohl<br />

BG Babenbergerring<br />

Blog<br />

Gruppenpreis<br />

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„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt, wie es wäre, wenn<br />

„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt wie es wäre, wenn sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine Figur<br />

gedruckt, die die Armut verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen<br />

Welt sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt.<br />

Die Reichen werden vernünftig und versuchen Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“<br />

sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine Figur gedruckt, die die Armut<br />

„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt wie es wäre, wenn sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine<br />

Figur gedruckt, die die Armut verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen Welt<br />

sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt. Die Reichen<br />

werden vernünftig und versuchen Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“<br />

verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen<br />

„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt wie es wäre, wenn sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine<br />

Figur gedruckt, die die Armut verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen Welt<br />

sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt. Die Reichen<br />

werden vernünftig und versuchen Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“<br />

Welt sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht<br />

„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt wie es wäre, wenn sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine<br />

Figur gedruckt, die die Armut verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen Welt<br />

sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt. Die Reichen<br />

werden vernünftig und versuchen Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“<br />

so schnell wieder herauskommt. Die Reichen werden vernünftig und versuchen<br />

„In unserem Bild geht es um ein Mädchen, das nachdenkt wie es wäre, wenn sie arm oder reich wäre. Darüber ist eine<br />

Figur gedruckt, die die Armut verdeutlicht. Die arme und die reiche Welt stehen einander gegenüber. In der armen Welt<br />

sitzt ein Teufelchen, das den Teufelskreis darstellen soll, aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt. Die Reichen<br />

werden vernünftig und versuchen Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“<br />

Chancengleichheit herzustellen, indem sie Geld spenden.“


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

Arm und Reich<br />

Mireille Karwowska, Jennifer Spalenka (11/12 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Mag. a Hermine Karigl<br />

BRG 14 Wien<br />

Wachsmalkreide, Buntstifte, Deckfarben, 50x70 cm<br />

1. Preis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


<strong>Projekt</strong> <strong>Europa</strong> | Equal Opportunities for All? Ideal und Realität<br />

One minute for immigration<br />

36 Schüler/innen der 3 BkM und 3 AkM (16–17 Jahre)<br />

Fachbetreuung: Prof. in Mag. a Beate Rodlauer<br />

HLW Steyr<br />

Kurzfi lm<br />

Gruppenpreis<br />

www.projekt-europa.at Eine Aktion des 2006/20<strong>07</strong>


Entdecke <strong>Europa</strong> – Europäische Jugendtreffen<br />

Unter der gemeinsamen Schirmherrschaft des <strong>Europa</strong>rates, der Europäischen Kommission, des Europäischen<br />

Parlaments und der Europäischen Kulturstiftung.<br />

Die Gewinnerinnen und Gewinner einer Reise zu einem internationalen Jugendtreffen gehören zu<br />

jenen 500 glücklichen jungen Europäerinnen und Europäern, die aus über 500.000 Teilnehmer/innen<br />

des Wettbewerbes „Europe at school“ ausgewählt wurden!<br />

Die Teilnahme an den Jugendtreffen ermöglicht:<br />

l die Begegnung mit jungen Menschen aus ganz <strong>Europa</strong>,<br />

l Kennenlernen anderer europäischer Länder und Kulturen,<br />

l gemeinsames Arbeiten an interessanten aktuellen Themen – interkulturelles Lernen,<br />

l besseres Verständnis der Rolle der europäischen Institutionen,<br />

l gemeinsames kreatives Gestalten.<br />

Jedes Jahr finden rund 10 Jugendtreffen in ganz <strong>Europa</strong> statt. Ein erfahrenes Betreuungsteam organisiert<br />

das Treffen und gestaltet das Programm. Neben Workshops und Kreativseminaren bleibt aber<br />

auch genug Freiraum für Freizeitgestaltung, Sightseeing, Exkursionen etc.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erzählen jedes Jahr aufs Neue begeistert von ihren Erfahrungen,<br />

Teil einer europäischen Gruppe zu sein, „<strong>Europa</strong> zu erleben“ und voneinander zu lernen.


Im Anschluss einige Reisebeschreibungen der Preisträger/innen 2006:<br />

“Es ist großartig, so einfach transkontinentale Beziehungen zu schließen, so geplant und intensiv<br />

verbringt man eine Woche mit multinationaler Besetzung wohl lange nicht mehr, wenn überhaupt.<br />

All die gesammelten Eindrücke lassen sich nicht so einfach zusammenfassen, aber jeder, der die<br />

Möglichkeit dazu hat, sollte versuchen an einem Wettbewerb teilzunehmen und hoffen, auch die<br />

Möglichkeit zu bekommen, auf eines dieser Youth Gatherings zu fahren!”<br />

Simon Hofbauer, Österreich<br />

“During the gathering in Altenmarkt I got to know that there are no real barriers to make the idea<br />

of Europe come true. It is amazing how people from different countries are becoming friends in so<br />

short time. (...) The gathering helped me to develop once again the meaning of partnership. Talking<br />

with people and participating in our workshop affected on my point of view. I am sure that I will leave<br />

Altenmarkt with more impressions and self-awareness, than I had before.”<br />

Izabela Jamiolkowska, Polen


“I think the gathering was very useful for us, because we young need experiences especially in<br />

contact with people from other countries. I learned a lot of things which I can‘t read in a newspaper<br />

or watch on TV.” Dubravka Korac, Serbia<br />

“This week shows me that the language is nothing at all. Suddenly it is not important how good<br />

your are able to speak English. The important thing is that you don‘t have prejudices and are ‚open-<br />

minded‘.” Christina Erber, Austria<br />

“The gathering was probably one of the most amazing and memorable experiences of my life as it<br />

offered the unique opportunity of getting in touch with young people from different cultural (...) I<br />

believe that this event helped me to be more open-minded. (...) I always felt welcome and I really<br />

believe that I‘ve made some great new friends which I will meet again. (...) In the end, one thing is<br />

for sure: next year I will definitely participate in the competition again and pursuit this opportunity<br />

again.” Olympia Papachristofi, Cyprus


“It was a very great surprise for me that on the second day being here was like I knew everyone for<br />

years. We had a lot of fun together and also learned a lot about each others countries. (...) I hope this<br />

was not the last gathering in my life. I am very pleased that I could be here and spend one of my best<br />

weeks of this summer in Altenmarkt.” Anett Szabó, Hungary<br />

“During this week I learned a lot about Europe and also about myself. (...) I would nothing change<br />

about this week. My feelings about this week are amazing! Especially the workshop helped me to<br />

understand the feeling of people from other countries. (...) If I would have the chance to come here<br />

again, I would take the chance!” Josephine Wick, Germany<br />

“Am letzen Tag fiel uns allen der Abschied sehr schwer! Aber wir haben Adressen ausgetauscht und<br />

werden wohl auch in der Zukunft Kontakt haben!!!” Julia Summer, Österreich


Aus folgenden Schulen kommen die Gewinnerinnen und Gewinner:<br />

BG, BRG Lienz<br />

Maximilianstraße 11, 9900 Lienz<br />

Fachschule für Kunsthandwerk<br />

Hnr. 57, 6652 Elbigenalp-Tirol<br />

BG, BRG, HIB Saalfelden<br />

Lichtenbergstr. 13, 5760 Saalfelden<br />

HBLWM-Annahof<br />

Guggenmoosstraße 44, 5020 Salzburg<br />

GRG 3<br />

Hagenmüllergasse 30, 1030 Wien<br />

BRG 14<br />

Linzerstraße 146, 1140 Wien<br />

EINZEL-/GRUP<strong>PE</strong>NARBEITEN<br />

BG, BRG Wels<br />

Dr. Schauerstraße 9, 4600 Wels<br />

BG, BRG Wels<br />

Anton Bruckner Straße 16, 4600 Wels<br />

Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt<br />

Pestalozzistraße 1, 9100 Völkermarkt<br />

HS 5 Villach Landskron<br />

Hauptschulstraße 4, 9523 Landskron<br />

Musikschule Fehring<br />

Hans Kampel-Platz 1, 8350 Fehring<br />

HS, RS, PTS Fehring<br />

Hans Kampel-Platz 3, 8350 Fehring


BORG Feldbach<br />

Pfarrgasse 6, 8330 Feldbach<br />

BRG, BRG Fürstenfeld<br />

Realschulstraße 6, 8280 Fürstenfeld<br />

BG, BRG, BORG Oberpullendorf<br />

Gymnasiumstraße 21, 7350 Oberpullendorf<br />

Gymnasium der Diözese Eisenstadt<br />

Wolfgarten, 7000 Eisenstadt<br />

VS Forchtenstein<br />

Hauptstraße 89, 7212 Forchtenstein<br />

HLA für Produktmanagement und Präsentation<br />

Josef-Hyrtl-Platz 3, 2340 Mödling<br />

EINZEL-/GRUP<strong>PE</strong>NARBEITEN<br />

HS Stift Zwettl<br />

Stift Zwettl 12, 3910 Stift Zwettl<br />

HTL Waidhofen/Ybbs<br />

Im Vogelsang 8, 3340 Waidhofen an der Ybbs<br />

VS Wolkersdorf<br />

Kirschenallee 2, 2120 Obersdorf<br />

BG, BRG Wolkersdorf<br />

Withalmstraße 14, 2120 Wolkersdorf<br />

Beethoven Oberschule<br />

Barbarastraße 9, Berlin<br />

Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder<br />

Klagenfurt, Schubertstraße 29, 9020 Klagenfurt


HS Markt Hartmannsdorf<br />

Feldbacherstraße 166, 8311 Markt<br />

Hartmannsdorf<br />

Grenzüberschreitende Europäische Mittelschule<br />

Deutschkreutz,<br />

Hauptstraße 66, 7301 Deutschkreutz<br />

EINZEL-/GRUP<strong>PE</strong>NARBEITEN


Franz Jonas <strong>Europa</strong>schule<br />

Deublergasse 21, 1210 Wien<br />

GRG 1<br />

Stubenbastei 6-8, 1010 Wien<br />

HS Radenthein<br />

Schulstraße 13-18, 9545 Radenthein<br />

HS Stift Zwettl<br />

Stift Zwettl 12, 3910 Zwettl<br />

BG, BRG Judenburg<br />

Lindfeldgasse 10, 8750 Judenburg<br />

HBLA für wirtschaftliche Berufe<br />

Weinhartstraße 4, 6020 Innsbruck<br />

BRG Wiener Neustadt<br />

Gröhrmühlgasse 27, 2700 Wiener Neustadt<br />

PROJEKTARBEITEN<br />

HLW Steyr<br />

Leopold-Werndl-Straße 7, 4400 Steyr<br />

VS 22 Ponfeld<br />

Ponfeldstraße 91, 9061 Wölfnitz<br />

VS Schendlingen<br />

Wuhrwaldstrasse 26, 6900 Bregenz<br />

VS 4 Mozartschule<br />

Volksfeststraße 7-11, 4020 Linz<br />

VS Marco-Polo-Platz<br />

Marco-Polo-Platz 9, 1210 Wien<br />

Pestalozzischule Vöcklabruck<br />

Laudonstraße 1, 4840 Vöcklabruck<br />

Bundes-Blindenerziehungsinstitut<br />

Wittelsbachstraße 5, 1020 Wien


<strong>Europa</strong> HAK Bad Aussee<br />

Bahnhofstraße 150, 8990 Bad Aussee<br />

BG Babenbergerring<br />

Babenbergerring 10, 2700 Wiener Neustadt<br />

HLW Hartberg<br />

Edelseegasse 13, 8230 Hartberg<br />

HLW Steyr<br />

Leopold-Werndl-Straße 7, 4400 Steyr<br />

Musikhauptschule Kirchberg an der Raab<br />

Kirchberg an der Raab 121,<br />

8324 Kirchberg an der Raab<br />

PROJEKTARBEITEN


Unser Dank gilt im Besonderen:<br />

allen Schülerinnen und Schülern<br />

allen Lehrerinnen und Lehrern<br />

allen Fachinspektorinnen und Fachinspektoren für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung<br />

allen Jurymitgliedern<br />

Europe at School L`Europe à l`Ecole<br />

www.projekt-europa.at<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: KulturKontakt Austria, Universitätsstraße 5, 1010 Wien, t 1 523 87 65-24;<br />

Redaktion: Mag. a Doris Kölbl (BMU<strong>KK</strong>), Dr. in Sirikit Amann, Mag. a Gabriele Bauer,<br />

Mag. a Karin Graf-Kaplaner;<br />

Grafik & Produktion: gd 2 - Martin Hesz; Endkorrektur: Mag. a Tina Clausen;<br />

Die Vervielfältigung der Postkarten wurde dankenswerterweise von der Kopierstelle des BMU<strong>KK</strong> durchgeführt.

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