Exkursion Udine 2011 - HTL Wels

Exkursion UDINE
2011 Zum ersten Mal wurde von der
Htbla-Wels eine technische
Exkursion nach Italien
durchgeführt. Diese Reise hatte
neben dem technischen
Schwerpunkt, auch kulturelles zu
bieten.
Begleitperson: DI Stefan Svoboda
Teilnehmen durften 20 Schüler/innen der 5CHMEA Klasse
Mit Dank an:
Dott. Antonio Valduga , Eigentümer der Gruppo Cividale
Claudio Comaro, Eigentümer der Apicoltura F/lli Comaro
Firma Oro Caffe, besonders Frau Denise Tach
Cassio Ferrando, mit seiner Unterstützung wurde diese Reise erst
möglich
Direktion der Htbla-Wels
Organisation: Mag. Thomas Eppacher
Exkursion nach UDINE
26.09.2011 bis 28.09.2011
2011

Programm
Anreise:
Mit dem Zug nach Villach, über Salzburg. Von dort mit dem
Inter City Bus nach Udine.
Hotel: Residenza al Teatro
26.09.2011, Besichtigung der Firma Oro Caffè
Wir bekamen eine Presentation über alles was mit Kaffee zu tun hat.
Einen Überblick von Export-und Importländer, Anbau, Qualität,
Handel, Röstung und Verarbeitung. Nach einer ausführlichen
Betriebsbesichtigung gab es noch eine Verkostung.
Vorankündigung auf ihrer Homepage / Gruppenfoto vor der Firma
26.09.2011, Stadtführung in Udine
Die ca. 1000.000 Einw. zählende Stadt liegt im Herzen von Friaul-
Julisch Venetien. Erstmals 983 von Kaiser Otto II urkundlich erwähnt,
ist ihre Entwicklung im Zusammenhang mit Venedig zu sehen.
Programm
27.09.2011 Acciaieria Fonderia Cividale
In der Stahlgießerei werden Formen bis zu einer Größe von 100
Tonnen gegossen. Wir bekamen einen Einblick in den gesamten
Konzern „Gruppo Cividale“ und die Schwierigkeiten der Stahlindustrie
in Europa. Wir sahen den Modellbau, den Guss, die weitere
Bearbeitung und die Qualitätskontrolle direkt und hautnah.
Werksleiter DI Kurt Agath erklärt.
27.09.2011 Stadtführung von Cividale
Die Stadt Cividale wurde von Gaius Julius Caesar gegründet. Sie
wurde 2011 in das Unesco Weltkulturerbe aufgenommen.
28.09.2011, Apicoltura F/lli Comaro
Claudio Comaro gehört zu den drei größten
Honig-Händlern Italiens. Eigene Produktion,
Zulieferung, Abfüllung, Qualität und
weiterführende Verarbeitung von
Honigprodukten waren die Themen der
Führung. Auch eine Verkostung durfte natürlich
nicht fehlen.