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DAS UNTERNEHMEN 2004<br />
PARTNERSCHAFTLICH<br />
MITARBEITER<br />
Die Personalpolitik der Österreichischen Lotterien spiegelt<br />
auch die Unternehmensphilosophie „Glücksspiel mit<br />
Verantwortung” wider. Bestmögliche Arbeitsbedingungen,<br />
Kunden-, Leistungs- und Erfolgsorientierung sowie<br />
ein partner- und mitarbeiterorientierter Führungsstil<br />
zählen zu den Grundsätzen des Unternehmens.<br />
In die Einschulung und Integration neuer Mitarbeiter<br />
wird viel investiert. Alle neu eingetretenen Mitarbeiter<br />
nehmen am firmeninternen Einschulungsprogramm teil.<br />
Der Einstieg in das jeweilige Fachgebiet wird dadurch erleichtert,<br />
das Unternehmen besser kennen gelernt und<br />
die soziale Integration unterstützt.<br />
Eigenverantwortung, spezielle Fähigkeiten und selbstständiges<br />
Arbeiten werden durch überdurchschnittliche<br />
Aus- und Weiterbildung gefördert. Schulungen und Trainings<br />
„on and off the job” bieten die Möglichkeit, neueste<br />
Technologien und Arbeitsmethoden zu erlernen und<br />
am Arbeitsplatz umzusetzen. Dabei orientiert sich die<br />
Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter an den individuellen<br />
Anforderungen der Stelle.<br />
Das jährlich stattfindende Mitarbeitergespräch ist ein<br />
Beratungs- und Fördergespräch. Es unterstützt in ers-<br />
ter Linie die unmittelbare Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung.<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter haben die Möglichkeit,<br />
Aufgaben und Ziele zu vereinbaren und den<br />
individuellen Entwicklungsbedarf zu erheben. Darüber<br />
hinaus schafft es Transparenz und Orientierung.<br />
Die Österreichischen Lotterien setzen moderne, alternative<br />
Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel Telearbeit ein.<br />
Ein Telearbeit-Komitee unterstützt und berät Mitarbeiter<br />
und Vorgesetzte in Zusammenhang mit der Errichtung<br />
von Telearbeitsplätzen.<br />
Zum 31. Dezember 2004 beschäftigten die Österreichischen<br />
Lotterien 433 Mitarbeiter, davon 376 in einem<br />
Vollzeit- und 57 in einem Teilzeitdienstverhältnis.<br />
Seit 1. Dezember 1991 besteht eine Gruppenkrankenversicherung.<br />
Die Prämien werden im Rahmen der freiwilligen<br />
Sozialleistungen zur Hälfte vom Unternehmen<br />
getragen.<br />
Mit Anfang 1995 ist eine betriebliche Altersvorsorge<br />
eingerichtet. Diese besteht aus einer Grundvorsorge in<br />
Form einer überbetrieblichen Pensionskasse sowie einer<br />
Pensionsversicherung mit Mitarbeiterbeteiligung.<br />
ÖSTERREICHISCHE LOTTERIEN JAHRESBERICHT 2004 45