29.12.2012 Aufrufe

Jungen Liberalen - Junge Liberale Kreisverband Rhein-Sieg

Jungen Liberalen - Junge Liberale Kreisverband Rhein-Sieg

Jungen Liberalen - Junge Liberale Kreisverband Rhein-Sieg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Inhalt<br />

Zum Rücktritt:<br />

„Alte gebt den Löffel ab“<br />

Seite 6<br />

Gedanken zur<br />

Revolution<br />

Seite 8<br />

Vergiss Bologna<br />

Seite 18<br />

Versammlungsverbot Seite 4<br />

Zum Rücktritt Seite 6<br />

Gedanken zur Revolution Seite 8<br />

Aktive Sterbehilfe Seite 10<br />

Einheitschule Seite 11<br />

Der Markt kann nicht alles Seite 13<br />

Förderalismusterroristen Seite 14<br />

»Gebt das Hanf frei« Seite 16<br />

Vergiss Bologna Seite 18<br />

Liberal Emotion Seite 20<br />

Kolumne Abgeordnet Seite 5<br />

Kolumne Joachim Stamp Seite 19<br />

Vermischtes/Termine Seite 18<br />

Kolumne Bücherschrank Seite 23<br />

> Impressum<br />

jung & liberal ist das Mitgliedermagazin des Bundesverbandes<br />

der <strong><strong>Junge</strong>n</strong> <strong><strong>Liberale</strong>n</strong>. Es erscheint viermal<br />

jährlich. Zu beziehen ist jung & liberal per Abonnement,<br />

Mitglieder der <strong><strong>Junge</strong>n</strong> <strong><strong>Liberale</strong>n</strong> enthalten das<br />

Magazin automatisch im Rahmen ihrer Mitgliedschaft.<br />

jung & liberal wird gefördert aus Mitteln des<br />

Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen<br />

und Jugend (BMFSFJ).<br />

Herausgeber: Bundesverband <strong>Junge</strong> <strong>Liberale</strong> e.V.,<br />

PF 540243, 10042 Berlin, Telefon: (030) 28388791,<br />

Telefax: (030) 28388799, E-Mail info@julis.de<br />

Chefredaktion (V.i.S.d.P): Carl Philipp Burkert,<br />

Telefon: (0721) 3545944, E-Mail: burkert@julis.de<br />

Redaktion: Andreas Achtzehn, Patrick Arora,<br />

Jonas Hahn, Sven Janka, Sebastian Krell,<br />

Matthias Kussin, Petra Pabst, Christopher Vorwerk<br />

Bildredaktion: Bernd Goldschmidt, Jonas Hahn,<br />

Ann-Kristin Hannel, Sebastian Krell, Stephan Redlich<br />

Mitarbeit: Daniel Bahr, Peggy Bellmann, Florian Berg,<br />

Sven Görgens, Tobias Neumayer, Petra Pabst,<br />

Joachim Stamp, Mathias Weber, Marcel Welsing,<br />

Mathias Wittmann<br />

Aufl age: 11 000 Exemplare<br />

Titelfoto: www.sxc.hu<br />

Gestaltung: shipyard nice media | www.shipyard.de<br />

Mit dem Namen des Autors versehene Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht, Belegexemplar<br />

erbeten. Für unverlangt eingesandte Fotos<br />

und Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.<br />

Unsere Revolutionäre<br />

Weg mit den Subventionen,<br />

mehr Föderalismus – die<br />

Forderungen der <strong><strong>Junge</strong>n</strong> <strong><strong>Liberale</strong>n</strong><br />

sind den meisten unter uns<br />

wohl hinlänglich bekannt. Auch<br />

wenn wir im jung & liberal den<br />

einen oder anderen Standpunkt<br />

kritisch hinterfragen, bleiben<br />

wird doch in der Regel recht nah<br />

an der Beschlusslage.<br />

Um aus dieser Routine etwas<br />

auszubrechen, wenden wir in dieser<br />

Ausgabe den Blick weg vom<br />

JuLi Mainstream und hin zu den<br />

Revolutionären im eigenen Verband. Zu denjenigen, die in einem ihnen<br />

wichtigen Punkt nicht die Beschlusslage teilen und dennoch überzeugte<br />

<strong>Junge</strong> <strong>Liberale</strong> sind. Und so wird in unserem Schwerpunktthema<br />

die Forderung nach Einheitsschulen, nach Subventionen, nach Verbot<br />

der aktiven Sterbehilfe, nach einer schärferen Drogenpolitik und nach<br />

mehr Zentralismus in der Bildung laut.<br />

Die Forderungen der <strong><strong>Junge</strong>n</strong> <strong><strong>Liberale</strong>n</strong> sind keine Konstante. Auf Bundesebene<br />

werden die politisichen Inhalte durch den zweimal jährlich<br />

tagenden Bundeskongress bestimmt. Und so haben die etwa 200 Delegierten,<br />

die demnächst zum 30. Kongress nach Magdeburg aufbrechen,<br />

die Möglichkeit inhaltliche Änderungen an der Beschlusslage<br />

vorzunehmen – oder sie abzuwenden.<br />

Das Entscheidende dabei ist nicht unbedingt das Abstimmungsergebnis,<br />

selbst wenn man dies in der Hitze des Gefechts manchmal aus den<br />

Augen verliert. Viel wichtiger ist die durch die Antragssteller angeregte<br />

Auseinandersetzung mit der Forderung; sowohl direkt auf dem Kongress<br />

wie auch vorher und nachher im gesamten Verband. Der Wunsch<br />

nach inhaltlicher Veränderung – ob Revolutionär oder nicht – ist dabei<br />

der Motor des Diskussionsprozesses. Und dieser Diskussionsprozess<br />

wiederum ist das, was wir politische Kultur nennen.<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre.<br />

Carl Philipp Burkert, burkert@julis.de<br />

PS: Nicht nur das Layout ist neu im jung & liberal, es gibt auch zwei<br />

neue Kolumnen: Der „Bücherschrank“ informiert über lesenswerte<br />

Literatur und in der Kolumne „Abgeordnet“ bitten wir in jeder Ausgabe<br />

ein junges Parlamentsmitglied um aktuelle Einblicke.<br />

Vorwort<br />

02<br />

03

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!