funToday - FunQuadrat

Rätselhaus
25. August 2010 Letzter Tag, letzte Ausgabe
Live vom Camp
Jede Menge Interviews
ab Seite 2
Von Bettina Mach und Laura Kantner
Ein neues Jahr, in einem ganz neuen
Style. Das Camp, was wir einmal
kannten, war verschwunden und ein
besonderes tauchte auf. Wir waren
nicht mehr in Eben, wir zogen nach
funToday Das war die WM!
Modern Art am Funquadrat?
Exklusive Ausstellung der Grafitti‘s
Seite 2
QDas war unser
Funquadrat
2010!
Altenmarkt. Im Ennshof gibt es einen
eigenen Pool und ein Beachvollyballterrain.
Am Tag der Ankunft waren wir alle etwas
unsicher, weil wir nicht wussten,
wie das neue Jugendhotel sein wird.
Es war viel besser. Die Zimmer waren
Der große WM-Report
Seite 5
angenehmer, die Duschen und Klos
getrenn. Sogar der Speisesaal hatte
eine fröhliche Ausstrahlung. Das Essen
war auch besser.
Wir haben mehr Freunde und sogar
die Liebe hat sich gefunden!
weiter auf Seite 2

Spiel Live vom und Camp Spaß
Interviews zu den
Betreuern
Von Florian Eschenlor
F: Was hältst du von Lena?
Max: Sie ist nett und sorgt sich um
uns.
F: Was denkst du über ihre Planung?
Max: Sie ist in Ordnung.
F: Wie findest du die Marianne?
Nina: Sie ist cool und nett.
F: Wie ist sie bei den Workshops?
Nina: Gut.
F:Deine Einschätzung zu Kathi?
Silvio: Manchmal nett, aber auch sehr
streng.
F: Und der Unterricht?
Silvio: Sehr lustig und verschieden.
Manchmal geht sie seltsam vor. Unterricht
und Schularbeit waren leicht.
F: Wie findest du die Kathrin?
Timur: Sehr nett und versteht einiges
von Poi.
F: Wie ist der Workshop mit ihr?
Timur: Klasse. Besser als andere Workshops.
F: Was denkst du über den Matze?
Sascha: Er ist sehr nett und verständnisvoll.
F: Wie ist der Matheunterricht bei
ihm?
Sascha: Gut, interessant und vergeht
schnell.
2
F: Wie ist der Jerome in deinen Augen?
?: Er ist ein lustiger Betreuer, guter Unterricht.
Es fehlt aber die Kontrolle und
er ist sehr Fußballbegeistert.
F: Wie ist der Paul?
Steffi: Sehr nett, kann gut erzählen,
will das man mitarbeitet und ehrlich.
F: Wie ist der Alex?
Cem: Lustig, nett, gut.
F: Und beim Fußball?
Cem: Einfach super.
Das war unser
Funquadrat 2010! !
Fortsetzung von Seite 2
Die Betreuer waren so nett, freundlich,
liebevoll und die Besten! Auch für uns
war es etwas Neues. Neue Betreuer,
neues Hotel und neue Gegend.
Wir waren echt glücklich, dass wir
lange aufbleiben durften. Doch für die
jüngeren war es nciht so toll. Sie wollten
auch mit den älteren zusammen
sein.
Es war sehr traurig, das zwei nach eine
woche bereits wieder abgereist sind.
An diesen Camp haben manche das
Singen gelernt, andere Graffities und
andere Dinge.
Es war echt witzig, als die Betreuer uns
verarscht haben und uns gesagt haben,
dass wir Lamas treffen werden.!
Ich liebe dieses Camp und freue mich
aufs nächste! Ich war froh, in diesem
Jahr alle meine Freunde wieder zu sehen
und hoffe, sie nächstes Jahr wieder
zu sehen.
Impressum:
Herausgeber Funquadrat | Chefredaktion Jerome Goger und
Matthias Mittelberger | Mitarbeiter_innen Paul Schnetzer,
Dominik Lukas, Fabian Fuchs, Florian Eschenloer, Cem Dogan,
Baran Caliskan, Nina Giebelhauser, Nina Reichl, Laura Kantner,
Bettina Mach, Vivien Pap, Flo Schlosser und Marianne Sorge
Interviews
von Paul Schnetzer
funToday funToday
fT: Freust du dich, dass wir wegfahren,
oder bist du traurig?
Baran: Beides. Ich freue mich, dass ich
nach Hause komme und ich bin traurig,
dass ich meine Freunde verlasse.
fT: Bist du froh, dass du jetzt nach
Hause kommst?
Timur: Eigentlich schon, weil ich dann
wieder meine gewohnte Umgebung
um mich habe und meine Familie.
fT: Hattest du Heimweh?
Timur: Nein, eigentlich nicht.
fT. Was fandest du gut am Camp?
Silvio: Ich habe mein Zimmer gut gefunden,
und dass wir coole Sachen wie
die Poolparty gemacht haben. Der Pool
und das Trampolin waren super.
fT: Was war scheiße?
Silvio: Mir hat’s nicht gefallen, dass
die Suppen grausig waren und einer
in meinem Zimmer genervt hat.
fT: Was war cool?
Silvio: Am coolsten war die WM, und
das Fußballspielen allgemein.
fT: Was war öde?
Silvio: Dass wir so wenig Freizeit hatten.
fT: Was hat Ihnen gut gefallen?
Maria (Gast des Jugendhotels): Wir
sind wegen des Tanzens hier. Deshalb
finde ich die Turnsäle super, genauso
wie den Pool und den Volleyballplatz.
fT: Was ist denn öde?
Maria: Dass das Dorf sehr klein ist und
man seine Freizeit nur im Hotel verbringen
kann.

funToday
Interview mit Kathi
von Vivien Pop
Vivien:Wie fandest du das Camp?
Kathi: Ich fands super, viel Action und
Gaudi.
V: Hat dir irgendwas nicht gefallen?
K: Eure Zimmer haben mir nicht gefallen.
Und die verschwundenen Sachen
von den Kindern.
V: Wie findest du, das so viele Sachen
weg sind?
K: Finde ich furchtbar. Ich bin dafür,
dass das nächste Mal elektronische Sachen
bei uns abgegeben werden.
V: Wie fandest du das Essen?
K: Das Essen hat mir meistens ganz
gut geschmeckt. Ich würde mich über
mehr friesches Gemüse freuen. Die
Nachspeisen waren hammer und der
Kinorstrudel war super.
V: Findest du, die Kinder haben Fortschritte
gemacht?
K: Großteils schon. Manche haben aber
leider kein großes Interesse gezeigt.
V: Kommst du nochmal mit?
K: Ja, würde ich schon.
V: Wie war die Stimmung unter den
Betreuern
K: Ich fühle mich wohl in meinem
Team.
Interview mit Florian E.
von Vivien Pop
FT: Wie fandest du die Unternehmungen
F: In Ordnung aber verzögert?
FT: Was fandest du am besten?
F: Das Schwimmbad.
FT: Warum hat dir das gut gefallen?
F: Wegen der Rutschen und der
angenehmen Temperatur des
Wassers.
Interview mit Cem
von Vivien Pop
FT: Was fandest du am besten am
Camp?
C: Ich fand am besten die WM, das
Lernen, den Sport und neue Freunde
gefunden zu haben.
FT: Warum fandest du das Lernen
gut?
C: Es war anders im Gegensatz zur
Schule und es hat mir mehr Spaß gemacht.
Interview mit Iris
von Vivien Pop
FT: Wie bist du auf dein Motiv gekommen?
I: Ich habe einmal ein Lied gehört,
dessen erste Zeile ist: „Ich finde
dich schön, auch wenn du kein
Make-Up trägst“. Und ich habe
eben ein Stoppschild gemacht,
das „Be pretty“ schreibt.
Interview mit Urban
von Vivien Pop
FT: Was hat dir gefallen am Camp
und was war für dich am schlechtesten.
U: Es hat mir alles gefallen bis auf
die Wanderung zur Moosalm. Gut
hat mir das Zorbing gefallen.
FT: Was hat dir am besten gefallen
am Camp?
U: Mir hat alles gefallen bis auf
eines.
FT: Und was ist das?
U: Die Wanderung zur Moosalm.
von Vivien Pop
Live Rätselhaus vom Camp
Interview mit Marianne
FT: Fandest du, dass die Kinder Interesse
am Unterricht zeigten?
M: Naja, weil ich die Unterstufe unterrichte,
sind sie nicht wirklich immer
interessiert am Unterricht.
FT: Was fandest du am besten am
Camp?
M: In Wirklichkeit fand ich euch am
besten, die Kids :-)
FT: Wie findest du die Teamgemeinschaft
bzw. die Zusammenarbeit?
M: Bombastisch, da ist einer lieber als
der andere. Ich möchte auch nächstes
Jahr wieder mitfahren.
FT: Was sagst du dazu, dass so viele
Sachen am Camp verschwinden?
M: Total krass und nicht gut.
FT: Wie findest du deinen Workshop?
Machst du das gerne?
M: Ein bisschen anstrengend, weil es
zu viele sind, aber die Kinder machen
so coole Sachen. Das finde ich toll.
FT: Findest du, dass sich die Kinder in
deinem Unterricht gesteigert haben?
M: Ja, sie machen schon Fortschritte,
der Eine langamer, der Andre schneller.
FT: Hat dir irgendwas am Camp nicht
gefallen?
M: Das Wetter natürlich! Und die
schlimmen Kinder, die meckern.
3

Ereignisreiches
Spiel und Spaß
Das Lagerfeuer
von Fabian Fuchs
Vorgestern am Morgen sahen wir alle
auf dem Flipchart stehen, dass am
Abend Lagerfeuer geplant war. Am
Abend gingen wir los, nur Cem und
ich durften mit Matze mit dem Auto
fahren. Als wir angekommen waren,
suchten wir Holz für das Lagerfeuer.
Doch dann hatten wir ein Problem:
wir hatten kein Feuerzeug. Matze
musste der Gruppe entgegenfahren
uns eins holen. Als alle angekommen
waren, suchte sich jeder einen
Stecken, um sich sein Stockbrot zu
backen. Als es dunkel war, das Feuer
brannte und der Mond herabschien,
zogen sich ein paar in den stillen Wald
zurück, während die anderen sangen
und Spaß hatten. Leider war der
Abend viel zu kurz und wir wurden
alle mit dem „Firmenauto“ ins Camp
zurückgefahren. Ich finde, es war sehr
lustig und wir hatten alle Spaß.
Das Casino
Von Dominik Lukas
Das Casino war sehr lustig, doch auch
etwas zu einfach. Das Hütchenspiel
war eine volle Abzocke (Anm.d.Red:
wobei Matze immer fair gespielt hat!)
Auch das Münzspiel oder das Roulette
waren einfach zu gewinnen.
Außerdem konnte man, wenn man
viel Geld hatte, keinen Preis gewinnen.
Das war sehr langweilig. Viele
verloren die Lust am Spielen. Nur
Black Jack und Poker waren lustig.
Bei den anderen Spielen konnte man
nichts mehr gewinnen, da das Geld
bei der Bank aus war. Aber sonst war
es genau war es sehr lustig, vor allem
die Anzüge und die Musik.
4
Achtung, es brennt!
von Bettina Mach und Laura Kantner
Es war Samstagabend, und alle freuten
sich auf das Lagerfeuer. Wir waren
alle so wild auf’s Lagerfeuer, dass keiner
von uns die „Mitbringliste“ gehört
hatte. Doch das war der Fehler! Nach
dem anderthalbstündigen Fußmarsch
waren wir endlich angekommen. Dort
bekamen alle Durst, doch niemand,
außer den Betreuern, hatte etwas zu
trinken eingepackt.
Kathi verteilte an alle Brotteig. Doch
die Stecken mussten wir selber im
Wald suchen!
Als das Brot am Stock war, sah es aus
wie ein Würstchen. Ein Drittel von
uns aß die Brötchen roh, das andere
Drittel hat es verkohlen lassen. Aber
das letzte Drittel hat es auf den Punkt
genau gebacken.
Durch das viele Brot im Magen wurden
sehr viele müde. Die Zeit verging
wie im flug. Die kleinsten von uns
schliefen in den Armen der anderen
ein. Deshalb konnten wir nicht nach
Hause gehen.
Da kam Paul! Paul, der große Held,
fuhr jeden nach Hause. Doch er musst
mindestens 8 mal hin und wieder
zurück fahren!
Am Ennshof angekommen, fielen wir
alle todmüde in unsere Betten. Gute
Nacht!
funToday funToday
Liebeskummer lohnt
sich nicht my Darling!
Von Jerome (oder etwa nicht?)
Am romantischen Lagerfeuer strahlte
der Mond zu uns herab. Ich beobachtete,
wie Flo und Vivien sich immer
wieder in den Wald zurückzogen.
Als ich begann, Gitarre zu spielen,
riskierte ich einen kurzen Blick zu
den beiden hinüber und sah einen
zärtlichen Kuss. War’s das schon oder
werden wir mehr sehen?
Ich finde, das Romantischste ist ein
Lagerfeuer. Da kann man sich so
schön aneinander (anm.d.Red: oder
„an Ananda“) kuscheln, sich wärmen
und und die Sterne beobachten.
Derselben Meinung waren auch Maxi
und Nina R. Als die romantischen
Lieder gespielt wurden, kamen sie
sich immer näher. Und so passierte
es – ein kleiner harmloser Kuss. Aber
ist er wirklich so harmlos oder steckt
mehr dahinter?

funToday
Der WM-Report
von Cem Doghan
Sasha Verkhov, Albiceleste
fT: Was war für Dich die größte Überraschung?
SV: Der Weltmeister.
fT: Warum?
SV: Die Earthquakes waren die
Favoriten, weil sie die besten Spieler
hatten. Dass sie das Finale mit 1:7
verloren, hat mich überrascht.
fT: Bist du mit Deiner Leistung zufrieden?
SV: Ja, weil ich sehr viel gegeben
habe.
fT: Wer waren für Dich die herausragenden
Spieler?
SV: Das waren Flotschi und Maxi
Theurer von den Earthquakes, sowie
Jerome von Albiceleste.
fT: Warum?
SV: Weil sie alle sehr viele Tore geschossen
und ihren Teams geholfen
haben.
fT: Was waren die Enttäuschungen?
SV: Enttäuscht war ich von Paci, weil
sie oft das Tor nicht getroffen hat.
Max Mehlführer, Earthquakes
fT: Was war für Dich die größte Überraschung?
MM: Dass wir gegen Galibler verloren
haben.
fT: Warum?
MM: Wir dachten, wir würden gewinnen,
weil wir die besten Spieler
hatten.
fT: Bist du mit Deiner Leistung zufrieden?
MM: Ja.
fT: Wer war für Dich der herausragende
Spieler?
MM: Maxi Theurer.
fT: Warum?
MM: Weil er immer versucht hat, zu
gewinnen.
fT: Gab es Enttäuschungen?
MM: Ja, ich dachte, dass Flo viel besser
spielen würde, aber ich hatte auch
nichts von seiner Verletzung gewusst.
Matthias Mittelberger, Galibler
fT: Was war für Dich die größte Überraschung?
MM: Es gab keine Überraschungen,
das beste Team hat gewonnen. Obwohl
ich geglaubt hatte, dass Jerome
es mir schwerer machen würde.
fT: Bist du mit Deiner Leistung zufrieden?
MM: Ich habe meine Erwartungen
übertroffen.
fT: Wer war für Dich der herausragende
Spieler?
MM: Eindeutig der „Cempion“. Er hat
einfach jeden stehenlassen.
fT: Gab es Enttäuschungen?
MM: Nein, alle haben eine super Leistung
gebracht.
Baran Çalışkan
fT: Was war für Dich die größte Überraschung?
BÇ: Es gab keine Überraschungen.
fT: Bist du mit Deiner Leistung zufrieden?
BÇ: Nein, nicht so sehr.
fT: Warum?
BÇ: Weil die anderen Teams bessere
Spieler hatten.
fT: Zum Beispiel?
BÇ: Cem war der beste Spieler.
fT: Warum?
BÇ: Ich weiß nicht. Er hat gut gespielt,
viele Tore geschossen und ist Welt-
WM Rätselhaus - Review
meister geworden.
fT: Gab es Enttäuschungen?
BÇ: Ja, die Earthquakes haben mich
enttäuscht. Sie haben sehr an ihr Team
geglaubt und ich dachte, sie würden
Weltmeister werden.
Florian Eschenlor, Woodchoppers
fT: Gab es bei der WM Überraschungen?
FE: Nein, eigentlich nicht, außer, dass
ich ein Tor geschossen habe.
fT: Bist du mit Deiner Leistung zufrieden?
FE: Ja, ich bin zufrieden, aber ich hätte
mir mehr Tore gewünscht.
fT: Wer war für Dich der herausragende
Spieler?
FE: Alex Haustein.
fT: Warum?
FE: Ohne ihn hätten wir nicht gewinnen
können. Er ist schließlich Torschützenkönig
geworden.
fT: Gab es Enttäuschungen?
FE: Die einzige Enttäuschung war,
dass Chris Groiss nicht wirklich mitgespielt
hat. Ich hatte mehr von ihm
erwartet.
Wo waren die Schieris?
von Florian Schlosser
Die Fun² WM 2010, ein dunkler Tag
für jeden Schiedrichter! Fouls wurden
nicht gepfiffen. Dafür aber Sachen, die
kein Foul waren oder faire Ballkontakte.
Ein Beispiel war das die ungepfiffene
starke Tormannbehinderung von
Fabian F. Diese Aktion hätte mit einer
roten Karte bestraft werden müssen.
Andere Fouls waren von Michael L..
Michael L. hätte im ganzen Wettbewerb
drei rote Karten verdient. Matze
eine rote. Nach diesem Wettbewerb
fragten wir uns, WO WAREN DIE
SCHIEDSRICHTER?!!
5

Philosophisches
Spiel und Spaß
Pressefreiheit ist
Verantwortung
von Matthias Mittelberger, Chefredakteur
Als Journalist steht man in einem
permanenten Spannungsfeld. Einerseits
wird man mit der Erwartungshaltung
konfrontiert, bedingungslos
die Wahrheit öffentlich zu machen,
andererseits kann diese Wahrheit für
eine Öffentlichkeit gänzlich ungeeignet
sein. So verhält es sich zum
Beispiel mit dem Privatleben unserer
Mitmenschen. Wir haben bei der fun-
Today gesehen, dass der Klatsch und
Tratsch über Gerüchte und Liebeleien
zwar auf ein reges Interesse der Leser
getroffen ist, die Betroffenen allerdings
in manchen Fällen glücklicher
gewesen wären, wenn ihre Geheimnisse
nicht den Weg in die Zeitung
gefunden hätten.
Wir haben uns bemüht, nicht die
Methoden der Boulevardmedien zu
verwenden, bei denen die Wahrheit
bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird,
um einen möglichst großen Sensationseffekt
zu erzielen. Stattdessen
haben wir versucht, unsere Aufgabe
als Journalisten nach bestem Wissen
und Gewissen zu erfüllen. Ich denke,
es ist uns gelungen, die Leserschaft
zu unterhalten und gleichzeitig zu
informieren, ja, sie sogar stellenweise
aufzuklären.
6
ein(e) funToday-leser_in
Rätselraten
Ein Auge im grauen Gesicht sah ein
Auge im gelben Gesicht. Jenes Auge
gleicht diesem Auge, aber nicht an
einem hohen Platz und nicht an einem
tiefen Platz.
Welcher Vorgang wird hier beschrieben
und was ist das gelbe und das
grüne Auge?
funToday funToday
Gewinner des Tages:
Fabian Fuchs

funToday
Max
Benny
Grafitti und so ...
von Marianne Sorge
Silvio
Ist Grafitti denn Kunst? Naja vielleicht,
manchmal. Oft ist es auch nur
egomanische Kritzelei! Ist Grafitti
Politik? Unbedingt und fast immer!
Das sagt sich so einfach, lässt sich
aber auch einfach erläutern:
Konstantin
Jakob
Lilo
Mit einem (illegal) gesprühten Grafitti
greift der Sprühende in öffentlichen
Raum ein, hinterlässt Zeichen und
Wunder. Sie oder er setzt sich über
allzu offensichtliche Grenzen hinweg.
Hier präsentieren wir nun nichts
desto trotz stolz die (legal) gesprühten
Werke aus den vergangengen zwei
Wochen!
Enjoy!
Sascha
Rätselhaus Modern Arts
Martina
Iris
Steffi
7