NOMOTIA.WoIIe ist die mottensichere Wolle - Tichiro

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Am Rücken isl der Armausschnltt etwas tlefer einwärls zu arbeiten, o § ,+ wenn das Armloch 7cm hoch ist: I 6 Nadeln rost-mel., 6 braun-weiß, 52 2 tost-mel., 6 braun-weiß, 6 rostmel.,4 braun-weiß,6 rosl-mel. + und nun braun-weiß bis Schluß. * Dem Halsausschnitt näht man ei- ä sodaß man eine Riickenbreit, ' 53 r I 3von t I 38-39 ffi elhält. Die nach der 49' Schulterschrägung übrig geblie- : I benen Maschen keltet man ab. An beiden Teilen strickt man, : nen Slreilen aus braun-weiß-mel. V/olle aul. Anschlag hierzu 116 Maschen, Breite 2-21l, cm. Nr. 557 J >..r ts 558 Rumder Spitzenkragem hlalerial: Schachenmayr l{OMOITA-rACI(ENtYOltE A, 20 g br.-weiß. Häkelnadel Nr. 5. Anschlag: je nach der Ausschnillweite. Man häkelt 1 Stäbchen und 1 Lftm. im Wechsel (Loch) und nimmt bei jedem 5. loch je 1 Loch auf. Dies geschieht, indem man das Stäbchen in dieselhe Lftm. {ügt wie das vorhergehende Stäbchen. Bei der 2. Reihe wird an delselben Stelle aufgenommen, ebenfalls bei den tolgenden Reihen bis 4 cm Breite. Da jede Hand anders arbeitet ist es mögllch, daß der Kragen zuviel Welle bekommt, in diesem Falle läßl man das Aulnehmen in 5. odea 4. Reihe ausfallen. Nun zählt man die einzelnen Loch ab, teilt diese mil 8 oder 9 (evll. mit 7, welche Zahl eben aufgeht) und häkelt jede Zacke einzeln in Slbch. aus. Män nimmt je zu Anfang der Reihe 1 Loch ab bis zum Schluß. 559 Kragen und Manscfaeüten Malelial: Schachenmayr NOMOITA.PERtE. S0 g gelb 5575, 10 g braun 5571. Anschlag füI den Kragen (Ausschnittweite) 151 lttm. 2 R. f. M. darüber,5. f. M.-R.: Hier wird lür die Rundung am Hals au{genommen, u. zwar laei der 58. u. 94. zweimal in dieselbe Masche eingestochen. 4. l. M.-Reihe: wie vorhergehend. S. Reihe: H'Slbch. genau wie bei den beiden Vorreihen 1M. aufnehmen.6 R. Stbch. Hier wird 5 mal aulgenommen, zweimal wie vor und einmal genau in der Mitte. lelzl beginnen die Zacken:11 Stbch. f. die erste Reihe. Arbeil wenden, 11 Stbch., Arbeit wenden, 11 mal 1 Doppelstbch. / 1 Lflm. Faden abbrechen und nächste R. genau so. Es werden also alle 11 Zacken lm Abstand von je 4 M. lür sich gearbeilet. Mit der Grundfarbe wird das Ganze in L M. umhäkelt. An der äuß. Kanle del Zacken tiber den D'Slbch. je 1 f. M. / 1 Htm. im Wechsel. Dann werden die äußeren Zackenränder in Farbe braun nochmals wie vor umhäkelt. Däs lnnere des Kragens wird durch das Umhäkeln elwas eingehalten, derart, daß man nach jeder 5. f. M. eine Masche Uberspringt. 1 Schlingchen und ein Knopl bilden den Abschluß. Manschelten: Anschlag 48 Lftm. in der Runde (geschlossen) 6 R.. f. M. 1 R. H'Stbch., I R. Stbch. und dann die Zacken genau wie beim Kragen, Jedoch mit einem Zwischenraum von 5 Maschen. Kragen und Manschetten werden nach Fertigstellung aul das Bügelbrett gesteckt und mit Hilfe eines nassen Tuches ,eucht gedämpft. 540 lYesteneinsatz mit Kragen u. stulpen Malerial: Schachenmayr NOMOTIA-TACXENWOI,IE A, 60 g gelb 2807, 20. g btaun 2626. Fül die Garnitur häkelt man zuerst den Einsötz. Anschlag 20 Lftm. (Es werden tür den Bogen am Anfang und Ende der Reihe aufgenommen, je 2 Maschen bis man 56 Maschen hat.) 2 R. l. M. braun,2 R.. Halbstbch. gelb, im Wechsel 4 mal. Dann 2 R. Halbstbch. gelb, 1 R. f. M. braun, im Wechsel 5 mal, 5 R. Halbstbch. gelb, 1 R. t. M. braun; 4 R. .Halbstbch. gelb, 1 R. f. M. braun; 57 R. Halbstbch. gelb bis zum Halsausschnitt, hler abnehmen, in der Mitle 8 M. slehen lassen, 2 R. H'Stbch. häkeln, dann 4 M. stehen lassen, dann 2 M. slehen lassen, zuletzt 1 M. slehen Iassen und die andere Hälfte des Halsausschniltes ebenso häkeln. Unten am Bogen wird das Rüschchen wie folgt angehäkelt: l Doppelstbch. 1 Lftm. im \l(echsel, je 2 Doppelstbch. in eine Masche. Als Abschluß mit l. M. in braun darüber häkeln. Der Anschlag lür den .Kragen ist 112 Lftm. L R. H'Stbch. bei der 2. R. H'Stbch. ist bei jeder 5. M. aufgenommen. S. R.: 4 Luttm., 1 l. M. im Wechsel, lelztere komml in das 4. H'Stbch. der vorhergehenden R.4. R.:4 H'Stbch.2 Lftm. im Wechsel (die,l H'Stbch. in die 4 Lftm.).5. R.:4 H'Stbch., 1f. M. im Wechsel (die 4 H'Stbch. in die 2 Lftm. der lelzten R., die f. M. in die Mitte der 4 H'Stbch.). 6. R.: 6 4 H'Stbch. 1 f. M. im Wechsel (die 4 H'Stbch. in die {. M. der Vorreihe, die l. M. in die Mitle der 4 H'Stbch.), dann das Rüschchen wie belm Einsatz. Anschlag lür dle Aermelstulpen 54 Lltm.: 6 R. H'Stbch. (Ab hier bei jeder Reihe am Anfang und Ende 1 Masche aufnehmen.) 1t. R. braun,2 R. H'Stbch. gelb 7 mal im Wechsel,2, M. brarn, 2 R. H'Stbch. gelb 4 mal, im Wechsel. Dann die Aermelslulpen zusammennähen, dle Mansch. in der Runde anhäkeln, 6 R. H'Stbch. gelb, zulelzt die R.üsche wie beim Einsatz. 5 41 A,pafre YYeste und Manscheffien Malerial: Schachenmayr NOMOTIA-IAC(Et{WOl,tE A, 20 g ocker 2809,10 g braun 2626. Technik: Rechle Maschen (vorne rechls und hlnten links, sodaß obenauf nur Rechtsmöschen liegen), also arbeitet man: 1 Nadel r., 1 Nadel llnks, 1 Lochreihe. Lochreihe: 3 Maschen rechls, 2 Maschen zusammenslricken, au{legen, 5 Maschen rechts, 2 Maschen zusammenstticken, aullegen und so Iort die ganze Reihe durch. Dann wiedei: 1 Nadel links, 1 Nadel rechts, 1 Nadel links, 1 Lochreihe. Zu bbachten ist, daß die zwei zusammengestricklen Maschen bei jeder lochreihe um elne Masche nach rechls verselzt werden. Angefangen wird hinten am Halsausschnitt mit 20 Maschen, und am Anfang und Ende einer jeden Nadel - vie es die Rundung verlangl - aufgenommen. lsl man bei den beiden Ecken angel6ngr, wird das Gesttick auf zwei Nadeln genommen und jedes Teil für sich ausgearbeilel. (s. Schnittübersicht). Die Manschetlen sind mil 54 Maschen angeföngen. Nachdem die Lochreihe fünlmal gestrickt isl, wird die Arbeil in drei Teile geteilt, also je 18 Maschen und jede Zacke für sich fertiggestrickt, wobei gleichmäßig abgenommen wlrd wie beim Kragen. Kragen und Manschetten werden äul dem Bügelbreil vollends aut gule Fasson gebracht (es empfiehll sich, den Kragen auf das papieimuster zu stecken) und rechtsseitig mit Hilre eines nassen Tuches gedämptl. Hierauf umhäkelt man Kragen und Manschetten mit testen Maschen:1 R. ocker, l R. braun, l R. braun, und zlvar 1 1. M. 1 Lftm. im Wechsel und dann mit braun noch eine Reihe darüber, und zwar: 1 f. M. 1 Lflm. im Wechsel. Kleine gehäkelte Schlingchen und gelbe Glasknöpte bilden den Abschluß. Nr. 541 ledes kl. Quadrat : 1 cm in Höhe und Breile. 542 Kragen u. Manscheften, gehäkelt ilalerial: Schachenmayr NOMOTIA-ZEPHYRWOIIE. 10 g weiß, 10 g erbse 6, 10 g braun 5. Technik: feste Maschen und Stäbchen. Anschlag 58 Lultmaschen weiß. Man häkelt jede Reihe von rechls nach links und sticht im" mer in das hinlere Glied der Masche eln. 1. Reihe weiß, 1 leste Masche, 5 Stäbchen, 4 fesle, 5 Stäbchen, 4 feste usw. immer 1 Luftmasche däzwischen; 2. Relhe gelb, 1 f. M., 5 Stäbchen, 5 leste M., 5 Stäbchen, 5 tesle M. usw., jedoch keine Luftmasche mehr dazwischen;5. R. gelb wie dle 2. R.;4. R. braun. Der Verschluß wird rnit 6 festen Maschen umhäkelt, über die Släbchen der vorhergehenden kommen nun 4, dann 6 feste M. usw. Die Manscheflen sind ebenso gearbeitet, Anschlag 26 M. Det ausgebogte Kragen und dle Manschellen werden autgesleckt und llach gedämpft. 2 iiberhäkelte gelbe Kugelknöpre und 2 Schlingen bilden den Verschluß. 545 Moderner Scha!, gestrickt Material: Schachenmayr NOMOTfA.SEIDEHWOI1E 1000, 120 g schwarz 155, 50 9 gelb 1090, 10 g grau 1068. 2 Zelluloidnadeln Nr. 4. Anschlag: (schwarz) 2 Maschen. Nun werden, nachdem die 2 M. abgeslrickl sind, je zu Anfang der Nadel das äußere Glied der Randmasche verdreht auf die Nadel gehoben und als neue Masche ab- !(enn Sie tür wenig Geld gerne irgend ein Modell nachgearbeitet haben möchten und nicht wissen, an wen Sie sich wenden sollen. soschreiben Siean ,,Die Schachenmayrin,, Salach/Württemberg, von der lhnen kostenlos geeignete Adressen gerne mitgeleilt werden.
gestrickt. Somlt wird also stets 1M. aulgenommen zu Anfang jeder Reihe. Man strickt hin- und hergehend rechte Maschen: 12 Nadeln schwarz, 12 9elb,4 schwarz, 16 gelb, 12 schwarz,4 grau,4 gelb,4 schwarz,2 gelb,10 grau,4 gelb,8 schwarz, g gelb,4 schwarz, 12 gelb, 4 schwarz, 6 gtau, 2 schwarz, 2 gelb, dann weiter schv/arz bis Schlug. Und nun zur Beachlung: Hat man, nachdem stets beiderseits aulgenommen wlrd, elne unlere Breite von etwa 2? cm etteicht (man mißt, den Schal mit der rechten Selle an der Oberfläche aul den Tisch gelegt und den Anfang nach rechts, sodaß auf. wärts und seitlich nach der Breite die Randmaschen laufen, die untere Breite) wird r e c h t s (rechle Seile) weiterhin zu Anfang Jeder Nadel 1 M. aufgenommen, links dagegen wird zu Anlang jeder Nadel ab hier nun'l M. abgenommen. ln diesel Weise slrickl man weiter bis zu, Länge von elwa 1,10 bis 120 cm. Hierauf wird zu Anfang jeder Nadel also nun beiderseits je I M. abgenommen bis Schluß. Man dämpfl den Schal mit Hille eines nassen Tuches und streckt ihn dabei elwas in die Länge. 544 Apaffie Tasche, Eestri€kt Malerial: Schachenmayr NOMOTTA.SEIDENWOII8 i000, S0 g schwarz 155, 10 g gelb 1090,'10 g grau 1068.2 gewöhnliche Stricknadeln Nr.11/0. .A,nschlag: 2 Maschen. Es wird rechle Seile rechts, linke Seile links gestrickt. Vorerst je zu Antang der Nadel, also zu beiden Seiten, wird das äußere Glied der Randmasche aul die Nadel gehoben und als M. abgestrickt. So erhäll mön ein schräggeslelltes Streifenmuster. Man strickt ab Anschtag: 6 R. gelb, 2 schwarz, g gelb, 6 schwarz, 2 gelb 2 schwarz, 6 gtau, 2 gelb, 4 schwarz, 4 gelb, z schwarz. 8 9elb, 2 grau, 6 schwarz, 2 gelb, dann glalt schwarz. Also ist nur die rechte Ecke der Tasche gestreilt. Es wurde eine Tasche zur Selbstanferligung verwendet. Dieselben sind in Spezial. Ledergeschäften erhältlich. Diese Taschen - sind innen ausgelerilgt wie jede andere Höndtäsche und zeigen außen einen Fulterstotfbezug und zudem ringsum gleichmäßig eingeteilte Löcher zum Durchslechen. Die Verarbeitung ist sehr leicht, die Tasche praktisch, da der Bezug immer wieder gewechselt werden kann. Nun zur Slrickarbeil: Hal man, die Arbeit auI die Tasche legend, an der rechlen Seite die Taschen h ö h e erreichl, so strickt man nur noch mil der schwarzen Wolle. Man steckt ab u. zu die Arbeit auf die Tasche - ist unten die Taschen b r e I t e erreichl, wird nun an der rechten Seile zu Anföng der R. weiterhin aulgenommen, dagegen an der andern Seite, also zu An{ang der linken Reihe je 1 M. abgenommen. Dies geschieht solange, man strickl Vorder- u. Rückseite der Tasche an einem Stück, bis rechts (Vorderseite der Strickerei) die Arbeit zum Rande der Rückseile reichl. Eine Naht zugeben ist nicht not_ wendig, da der Bezug slrall liegen soll. Nun wird zu belden Sei_ ten, also zu Anlang jeder Nadel je 1M. abgenommen. Somil wird die Schrägung wieder ausgefüllt. Man sleckt nun die Arb6it mittels Stecknadeln der Tasche entspr. auf das Bügelluch und dämpft leicht ab - dann zum lrocknen eine zeillang liegen lassen. Mit Knopflochstich wlrd die Arbeit der Täsche aulmontiert. An der gestreiften Ecke, sticht man nicht wie sonst nach der Vorderseile durch, sondern nur bis zur Kante, damit hier die Stiche nicht sichtbar werden. 5t[5 Sehmale] apaf,er Gürtel Malerial: Schachenmayr NOMOITA.ZEPHYRWOLIE, je 10 g modebraun 2, kupler 4, modebraun 4, slahl 5, weiß. Der Gürtel wird auf Aidastolf gearbeitet. Technik: Der Rosenstich. Man stickl zunächst über 4 Silche einen gewöhnlichen Kreuzsilch X, hierauf arbeitet man senkrecht eln t. Der lertige Rosenstich *' Vorgezeichnet mlt angerangener Lehrtechnik isl der Gürtel .fi.j, 60 Ptg. erhältlich. Nr, 545. lede Type : 1 Rosen slich.\: modebraun 4, f] : kupfer4, / : modebraun Z, V:stahl,X:weiß. 546.Mützen gestrickt Malerlil! Schachenmayr NOilOIIA-rACI(ENWO[tf A.50 g gotd 2809, 50 g braun 2654. Das Material wird 5rach verarbeitet, g0 Maschen im Anschlag, pror' Nadel 20 Maschen. Zunächst mit gotd: 1, Reihe: 1 M. rechts, 1 M. links.2. Reihe: rechts.5. Reihe:1 M. rechts, l M. llnks, jedoch versetzt, 4 cm hoch. Dasselbe 2 cm 2 Fäden gold und 1 F. braun, dann 1 cm llnks gestrickt, l Föden gold und 2 braun, lrl, cm links, j F. braun, 1 cm links, 1 F. gold, 2 braun, 5 cm rechts, links versetzt Z F. gold. 1 F. braun, 5 cm ebenso gold. Ab hier am Anfang jeder Nadel 2 M. zusammehsltlcken bis 10 M. au, Jeder Nadel sind, dann mit Z Fäden gold. 1 F. braun bis zum Schluß der Mütze. Mll Sfach braun wlrd ein Bändchen,45 cm lang gehäkelt, 4 Reihen Luttmaschen über. einander. Dasselbe wird schleitenlörmig links oben an die Mülze iestgenäht, das Röllchen an der Kante und das Iinksgeslrickle etwas leslhaltend. 547 Dreieek.Sshal Malerial: Schachenmayr ilOMOITA.TACXENWOf,[E A,50 g gold 2809, 20 g sekt 2808, 20 g weiß, J0 g braun 2654. Z Nadetn Nr.51/s-4. Anschlag 581 Maschen. Technik: rechte Maschen. Aul jeder Nadel der.rechlen Seite werden die beiden ersten und die beiden lelzten Maschen zusammengestrickt und ebenso die 3 Maschen in der MIlte 189-19V-191 bis zum Schluß des Schals. Man beginnt: 2 cm braun. 2 R.eihen gold, 2 R. braun, 5 cm gold, 5 cm sekt, 1rl: cm weiß, 2 R. braun, 8 cm gold, 21lz cm sekt, 1112 cm weiß, 2 R. braun, 11 cm gold, 2 R. bräun, gold bis zum Schluß. Der Schal wird gespann!, feucht gedämpll und in der Mitte mit braunen punkten nach Abbildung best i ckt. 548 Modermer Wotrlspitzemkragen mit Aufschlägen Marerial: Schdchenmayr ftOMOTTA-PERI,E, 30 g grün 5511. Schechenmayr NOMOTTA-TACKENVYOI.E B, 10 g dunketgrün 2563. Für den Kragen häkelt man 120 Luftmöschen, schtießt diese zur Rundung u. arbeitet nun 5 Runden Zickzackstich perte - bis ca. S0 Lu{tmaschen je 1 Lultmasche zwischen jedes Stäbchen, für die Rückenpartie je 2 Luftmaschen zwischen die Zickzackstäbchen sowohl in der elslen als auch in der zweiten Reihe. ln der 5. Reihe häkelt man über jedes Zickzackstäbchen und über die Lu{lmaschen )e 1 Tickzackstäbchen. Nun folgt l Reihe d.grün, - 1 LM.. 1f. M., wobei die l. M. über die lM. der Vorreihe greilen. - Alsdann 1 Reihe: 5 Lufimaschen 1 J. M. über die Luftmaschen der Vorreihe in perte hellgrün. Auf diese lolgl \yieder 1 R. d.grün, stets 2 LM., 1 f. M. Hiernach noch1R.heIlgrünPerle,gleichlalls2LM.,,ll.M. Die Aermelaulschläge arbeilet man in gteicher Technik, mit 40 M. Anschlag. Hierbei häkelt man jedoch, vie die Abbildung zeigt, ab'1 R. d.griln, auch um die Seitenränder der 5 Vorreihen hellgrün. 549 Kragem füir rumd@m Aussshmitt Malerial: Schachenmayr NOMOITA-SEIDENpERIE, 20-25 g tachs _1152. 1 Häkelnadel Nr. 5. Der Ansahldg wird von der Ausschnittweile bestimmt. 1. Reihe: 1 Stäbchen und 1 L{tm. im Wechsel, zwischen den Siäbchen stels eine Lfim. des Anschlages freilassend. (Ein Stäbchen und 1Lltm. wird in der lolg. Beschr. als'l Loch bezeichnet.) 2. Reihe 4 Loch (die Stäbchen hierbei lrerten stets auleinande0 in das folg. Loch haikelt man 5 Stäbchen, 4 Loch, 3 Stäbchen, 4 l-och, g Stäbchen usw., den Schluß müssen wie zu Anfang 4 Loch bilden. 5. Reihe: 4 Loch, dann zwischen das 1. und 2. Stäbchen sowie zwischen das 2. und 3. Stäbchen je 2 Släbchen häkeln, 4 Loch, wie vorhergehend usw. 4. Reihe: 4 Loch und nun häkelt man in die Mille der Stäbchengruppe 3 Stäbchen, aut die übrigen Stäbchen selbstverständlich je 1 Stäbchen, 4 Loch, dann wie vorhergehend usw. 5. Reihe: zwischen das 2. und 5. Släbchen, zwischen das 5. und 4. Stäbchen je 2 Släbchen. 6. Reihe: zwischen das 5. und 4. Stäbchen, zwlschen das 4. und 5. Släbchen Je 2 Stäbchen. 7. Reihe: zwischen das 4. und 5. Stäbchen, zwlschen däs S. und 6. Stäbchen je 2 Stäbchen. Die Lochslellen bleiben unverändert. 55[! Tasshe in Tweedstickerei Matetlal: Schachenmayr NOMOITA.SpOnIWOLIE EXIRA, je 50 g braun 5250 und beige 5411, 10 g rost 5101. Die apatle Tasche wird aut Stramin in Kelimarbelt gesilckl. Um den Tweedeflekt zu erzielen, stickt man abwechselnd 1 Silch braun, 1 Stich beige, und zwar die ganze Relhe hindurch erst die braunen und dann die hellen Stiche. Die nächste Reihe wird versetzl, sodaß jezt ein b,auner Stich geg€n einen beigen Stich der Vorreihe slehl und umgekehrl. Die Elleklpünktchen werden in bellebigem Abstand eingesllckt, (1 Pünktchen ist je 1 Stich in zwei gegenelnanderslehenden Reihen). .Als Verschluß dienl ein viertelkreislörmiges Stück in braun bestickt. Man selzl es dem in der linken Ecke der Taschenklappe befindlichen Einschnitt aul und schließt darunter mil Druckknopf. Wählt man evtl. die Farben zur Kleidung passend, so isl diese aparte Tasche eine harmonische Ergänzung. SammelmaPpen mil 12 früher etschlenenen Nummern dieserZeitschrill sind zum preise von RM.1.- in den Buchhandrungen und woilgeschätten erhärilich oder gegen voreinsendung des Betrages zu beziehen durch,,Die schachenmayrin', salach/württemberg, Postscheckkonto Stuttgart 2095 7
Seite 1: Monatsschrift Nt.Zlsz r iln f ur di
Seite 5: Monatsschrift f ür die Anfertigung

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