64 - Servicestelle Hospiz
64 - Servicestelle Hospiz
64 - Servicestelle Hospiz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bildungszentrum Grünenthal Aachen · Nachmittag<br />
13:45 Eröffnung der Workshops im Atrium: Prof. Dr. Radbruch, Herr Vieweg, Fr. Schönhofer-Nellessen,<br />
Hr. Wüller, Dr. Wagner, Hr. Spicher, Herr Schmitz, Herr Brandt, Frau Wolf, Herr Wehbrink<br />
— Parallel-Veranstaltungen mit Impulsvorträgen und Diskussion —<br />
(Kaffeepause nach Ansage durch den jeweiligen Moderator)<br />
1: Der Palliativpatient · Raum 139<br />
14:00 Prof. Dr. Lukas Radbruch RWTH Univ.-Klinikum Aachen Moderation<br />
Dr. Hubertus Kayser Berufsverband der Schmerztherapeuten Gedanken über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />
in Deutschland e.V. ( BVSD) aus Sicht des Berufsverbandes der Schmerztherapeuten<br />
in Deutschland e.V. ( BVSD)<br />
Riet Janssen-Jongen Atrium (MC) Heerlen, Niederlande „Der Palliativpatient?“<br />
Dr. Dipl. Phys. Klaus Reckinger Evangelisches Krankenhaus<br />
Herne Castrop Rauxel gGmbH<br />
Symptomkontrolle bei Palliativversorgung<br />
Dr. Claudia Bausewein MSc Interdisziplinäres Zentrum<br />
für Palliativmedizin, München<br />
Wer ist Palliativpatient — heute und morgen?<br />
Wolfram-Arnim Candidus Deutsche Gesellschaft für Versicherte Wie soll die Leistung in der Praxis jeweils aussehen<br />
und Patienten (DGVP) e.V. und welchen Umfang sollte sie haben?<br />
Klaus Overdiek Arbeitsgruppe DMP und IV — DAK Neue Formen der Palliativversorgung aus Sicht der DAK<br />
2: Umfang und Art der Palliativversorgung in der Praxis · Raum 142<br />
14:00 Manfred Vieweg Haus Hörn Wohn- und<br />
Pflegezentrum Aachen<br />
Moderation<br />
Johannes Wüller Home Care Aachen e.V. Ambulante Palliativversorgung in der Praxis,<br />
Erfahrungen aus 4 Jahren Home Care Aachen e.V.<br />
Marcus Wollny Produktentwicklung IGV der KKH Umsorgtes Leben bis zuletzt —<br />
ein Versorgungsmodell der Kaufmännischen Krankenkasse<br />
Dr. Leonhard Hansen Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Ambulante Palliativversorgung in Nordrhein —<br />
Erfahrungen mit der Umsetzung des Rahmenprogrammes<br />
Dr. Wolfgang Meunier Unterausschuss Häusliche Krankenpflege Wem gehört der Palliativpatient?<br />
beim Gemeinsamen Bundesausschuss Überlegungen zur Richtlinienarbeit im G-BA<br />
Prof. Dr. Raymond Voltz Poliklinik für Palliativmedizin<br />
Klinikum der Universität zu Köln<br />
Palliativversorgung auch für Nicht-Tumor Patienten?<br />
Doris Kellermann <strong>Hospiz</strong>-Verein Bergstraße e.V. <strong>Hospiz</strong> ist kein Haus — <strong>Hospiz</strong> ist eine Haltung.<br />
Sterbende dort begleiten, wo sie leben<br />
3: Erfolgsfaktoren für Palliative Care Modelle: Vernetzung und Kooperation - I - · Raum 145<br />
14:00 Jürgen Spicher Caritasverband für das Bistum Aachen e.V. Moderation<br />
Barbara Paulet-Reinartz Palliativpflegeverband Eupen Die ambulante Palliativpflege in Belgien<br />
Till-Christian Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Spezialisierte ambulante Palliativversorgung —<br />
das Konzept des Gesetzgebers<br />
Dr. Thomas Nolte Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden Optimale Integration in der Palliativversorgung — wie geht das?<br />
Dr. Diethard Sturm Institut für hausärztliche Fortbildung Flächendeckende Fortbildung der Hausärzte<br />
fördert Kooperation in der Palliativbetreuung<br />
Dipl.-Med. Ulrich Freitag Institut für Gesundheitsförderung Regionaler Vertrag zur palliativ-onkologischen Versorgung —<br />
und Prävention M-V GmbH Eine Harausforderung für Haus- und Facharzt<br />
Dr. Ursula Marschall Unternehmensstrategie und –planung BEK Palliative Care in der realen Umsetzung —<br />
Darstellung von Chancen und Risiken am konkreten Beispiel<br />
Marcel Globisch Deutscher Kinderhospizverein Kinderhospizarbeit in Deutschland —<br />
Aktueller Stand und Perspektiven