brand eins audio: Das gute Leben Heft 12/2012 1 ... - Audible.com
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and <strong>eins</strong> <strong>audio</strong>: <strong>Das</strong> <strong>gute</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Heft</strong> <strong>12</strong>/20<strong>12</strong><br />
1) Früher war Glück gleichbedeutend mit Wohlstand. Heute merken viele, dass das nicht alles ist, argumentiert<br />
Wolf Lotter in seinem Essay „Gut & reichlich“.<br />
2) „Wie es mir gefällt“, lautet die Überschrift von Mischa Täubners Beitrag über vier <strong>Leben</strong>skünstler. Unser<br />
Autor traf einen Angestellten, einen Schlosser, eine Malerin und einen Berufsnomaden. Von ihnen kann man<br />
lernen, dass es sich lohnt, die eigenen Vorstellungen zu verwirklichen – auch wenn es manchmal schwierig ist.<br />
3) In der Werbung von heute soll die Welt sauber, heil und vor allem gesund sein. Eigentlich schade. In ihrem<br />
Text „Lebe wild und gefährlich? <strong>Das</strong> war einmal“ beschwert sich Dorit Kowitz über biedere Reklame.<br />
4) Der Philosoph Wilhelm Schmid schreibt Bestseller über <strong>Leben</strong>skunst. Der Therapeut Arnold Retzer hat vor<br />
Kurzem eine Streitschrift gegen positives Denken veröffentlicht. Beide sind sich einig: „Glück wird<br />
überbewertet“. Ihr Gespräch über den Zwang zum positiven Denken moderierte Peter Laudenbach.<br />
5) Ommo Grupe hat <strong>eins</strong>t als Sportfunktionär mit dafür gesorgt, dass sich die Deutschen mehr bewegen. Im<br />
Interview „Die Geister, die er rief“ kritisiert er nun den Leistungszwang, Körperkult und die Kommerzialisierung<br />
des Sports. Mit ihm sprach Oliver Link.<br />
6) Ein Enkel des berühmten Ökonomen Milton Friedman will auf ausrangierten Kreuzfahrtschiffen und<br />
stillgelegten Bohrinseln neue Staaten auf hoher See gründen. Aus der abenteuerlichen Idee wird gerade eine<br />
Bewegung. Steffan Heuer hat die Aktivisten getroffen. Seine Reportage trägt den Titel „Westwärts!“.<br />
7) Kann eine Wohnung glücklich machen? Wie sehr prägt uns Architektur? Diese und andere Fragen<br />
beschäftigen den Architekten Roger Diener. <strong>Das</strong> Interview führte Harald Willenbrock. Es ist überschrieben mit<br />
„Der zementierte Spiegel“.<br />
8) Eine Erbschaft kann manchmal reich machen. Meistens aber beschert sie eine Menge Ärger. Es geht dann<br />
um „Geld oder <strong>Leben</strong>“. In solchen Fällen vermittelt der Mediator Jürgen von Oertzen. Thomas Ramge hat mit<br />
ihm gesprochen.<br />
9) „Retten. Nicht reden“, das ist das Motto der drei Chefs von Wurst Stahlbau. Während andere Firmen<br />
versuchen, mit sozialem Engagement ihr Image aufzubessern, gehen die drei Brüder mit <strong>gute</strong>m Beispiel voran<br />
und machen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr. Thomas Ramge hat sie besucht.
10) 1979 führte China die Ein-Kind-Politik ein. Doch nicht alle halten sich daran. Inzwischen leben 13 Millionen<br />
Menschen als Illegale im eigenen Land – die Zweit- oder Drittgeborenen sind „Chinas schwarze Kinder“.<br />
Bernhard Bartsch hat einige von ihnen getroffen.<br />
11) <strong>Das</strong> Wirtschaftswachstum ist in Verruf geraten. Viele fragen sich: „Muss alles größer werden?“. Christiane<br />
Sommer sagt ja und erklärt in sieben Thesen, warum.<br />
<strong>12</strong>) Für Kunden scheint es ein Traum zu sein, und er kann auch den Unternehmen nutzen: Die Kunden<br />
entscheiden, was ihnen die Ware wert ist. „Zahl doch, was du willst“, sagt die Frankfurter Ökonomin Ju-Young<br />
Kim im Gespräch mit Anna Gielas.<br />
13) Alle wollen glücklich sein, doch kaum jemand weiß, wie das geht. Unser Autor Dirk Böttcher hat sich auf<br />
eine Spurensuche begeben. Er fand Antworten bei der Zeichentrickfigur Herrn Rossi, einem Schauspieler und<br />
einem Neurobiologen. Seine Geschichte handelt „Von Maikäfern und innerer Haltung“.<br />
14) Geldanlage mal ganz anders: Der Städter leiht dem Landwirt Geld, und der zahlt die Zinsen in Form von<br />
Rüben, Käse und Schinken. <strong>Das</strong> heißt dann Genussgem<strong>eins</strong>chaft. Für seine Reportage „Bauern, schlau!“ hat<br />
sich Harald Willenbrock dieses Modell genauer angesehen.<br />
15) Museen, die mehr Besucher haben wollen, müssen ihnen etwas Besonderes bieten. So wie das Frankfurter<br />
Städel-Museum. Peter Laudenbach hat sich für seine Reportage „Her<strong>eins</strong>paziert!“ unter das Publikum<br />
gemischt.<br />
16) Ein ängstlicher Chef mischt sich in alles ein. Ein mutiger Chef lässt seine Mitarbeiter machen. Detlef<br />
Lohmann ging noch einen Schritt weiter: Der Geschäftsführer des Mittelständlers Allsafe Jungfalk hat sich<br />
selbst entmachtet – was dem Geschäft verblüffend gut tut. Markus Albers hat den „Beta-Chef“ porträtiert.<br />
17) Der ehemalige Manager Klaus Weyler hat eine Weile gebraucht, bis er erkannte, dass Zahlen nicht glücklich<br />
machen. Er nahm seinen persönlichen „Abschied aus der Kampfzone“, begann, als Coach zu arbeiten, und<br />
entdeckte das Thema seines <strong>Leben</strong>s. Welches das ist, sagte er unserer Autorin Barbara Leitner.<br />
18) Die Unternehmerin Renate Möller ist Herz und Seele ihrer Möbelmanufaktur, doch am liebsten bleibt sie<br />
im Hintergrund und lobt andere. Unsere Autorin Carolyn Braun hat sie getroffen. <strong>Das</strong> Porträt trägt den Titel<br />
„Perfekte Tarnung“.<br />
19) Vor neun Jahren brach über die hochangesehene aber bettelarme Poetry Foundation in Chicago eine<br />
Erbschaft von 100 Millionen Dollar herein. Unser Autor Lars Jensen beschreibt in seiner Reportage „Gedichte<br />
für alle!“, was die Poeten mit dem Geld anstellen.
20) Hans-Dietrich Reckhaus machte eine erstaunliche Wandlung durch: Der Unternehmer, der mit seiner Firma<br />
Insektenbekämpfungsmittel herstellt, entdeckte auf einmal seine Liebe für Fliegen. Jens Bergmann beschreibt<br />
in seinem Text „Mit Erika fing alles an“, wie es dazu kam.