Jesuheim
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lücklich ein<br />
„<br />
<strong>Jesuheim</strong><br />
Frau Lemmerer, Sr. M. Franziska, Frau Pfeiffer<br />
vor dem Bienenhaus<br />
m<br />
Heimzeitung Ausgabe Nr. 12<br />
€ 2,50 (für Bewohner gratis)
Montagsmalgruppe im <strong>Jesuheim</strong><br />
begleitet<br />
von Frau Uli Eschbaumer,<br />
Kunstmalerin und Maltherapeutin<br />
die Bewohner ihre Bilder einer breiten Öffentlichkeit bei der<br />
Arbeit als Malthera peutin im <strong>Jesuheim</strong>, sondern auch die Bereitschaft vieler Teilnehmer<br />
etwas Neues zu wagen.<br />
erlebt<br />
G S I<br />
Unter dem Motto „Sonnenstrahl und Farbenspiel“<br />
Vernissage am 06. September 2012.<br />
Nicht nur die leuchtenden Augen von Frau Mattivi, wenn Frau Eschbaumer die<br />
Geschichte vom Froschkönig erzählt und sie die Krone golden anmalt, bestätigen die<br />
Jeden Montagvormittag wird ausgetauscht, erzählt, gemalte Blaubeeren werden Töchter<br />
und Söhne, Nachbarn und Freunde. Es wird verziehen und gelacht. Frau Eschbaumer<br />
wie die Teilnehmer mit Stolz und auch ein wenig Verlegenheit ihre Werke<br />
betrachten und zeigen möchten.<br />
Die Ausstellung kann noch bis Anfang Dezember im Cafe besichtigt werden.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Jesuheim</strong> Lochau<br />
Redaktionsteam: Birgit Heinzl, Christine Kromoser, Melanie Ditzer und Lisa Konzett<br />
Kontakt:<br />
birgit.heinzl@semhzams.at<br />
www.sozialeeinrichtungen.at<br />
Erscheinungsjahr:<br />
1. Ausgabe Jänner 2010<br />
Erscheinungsweise:<br />
vierteljährlich<br />
Seite 2
Eugen-Russ-Ausfahrt<br />
G S I<br />
Bei der 59. EugenRussAusfahrt genossen alle Bewohner das abwechslungsreiche<br />
Programm und die kulinarischen Köstlichkeiten auf der Sonnenkönigin.<br />
Frau Zehrer und Tochter Frau Murauer mit Schwiegertochter<br />
Herr Forster und Frau Forster Sr. Irmina, Sr. Immaculata, Sr. Melania<br />
Traumhafte Aussicht für Andreas Partl Frau Eugenie Beck<br />
und Betreuerin Marietta Pal<br />
Seite 3
Persönlichkeiten stellen sich vor vor…<br />
Frau Praml Rosalia<br />
Einmal Krankenschwester – immer Krankenschwester<br />
Ihre Prüfung legte Frau Praml, nach dreijähriger Ausbildungszeit in Vorarlberg, 1942 in<br />
Salzburg ab. Mit gerade mal 19 Jahren übernahm sie sofort eine Stelle als<br />
Operationsschwester in einem Lazarett und ihr wurde auch die Leitung der HNO<br />
Abteilung übertragen.<br />
Krankenschwester“.<br />
„Wie verlief ihre Ausbildungszeit<br />
Ausbildungszeit?“<br />
Von sich selbst sagt sie: „Ich war leidenschaftlich gerne<br />
Zwei Krankenschwestern aus Lindau und Bregenz lehrten mich all ihr<br />
Wissen, welches sie aus dem ersten Weltkrieg gesammelt hatten.<br />
Insgesamt waren wir fünf Mädchen, die sich jeden Abend bei ihnen zu<br />
Hause getroffen<br />
haben. Alles musste mitgeschrieben werden,<br />
Anatomie, Blutkreislauf, Medikamentenlehre und vieles mehr… Bücher<br />
gab es zwar, aber sie waren ei nfach zu teuer. Wir lernten wie man eine<br />
Wunde verbindet und mit einfachen Mitteln steril arbeitet oder wie man Nahtseide<br />
auskocht und Narkoselösungen zuberei zubereitet, tet, kein Vergleich mehr zu heute.<br />
Vieles mussten wir uns selber aneignen und der Beruf der Krankenschwester war ein<br />
richtiges Handwerk. In dieser Zeit gab es so gut wie nichts zu kaufen, die Apotheken<br />
waren genauso leer wie die Lebensmittelläden.<br />
Ich eri nnere mich, dass mein damaliger Vorgesetzter im Lazarett, Dr. Rienzer, schnell mal<br />
abends zur Jagd oder zum Fischen ging, damit die Verletzten und das Personal etwas zu<br />
essen hatten. Unser Essen war meistens kalt, da wir bis spät in die Nacht operierten un und<br />
es kaum Heizmaterial gab.<br />
G S I<br />
Seite 4
G S I<br />
„Sie haben 1939 geheiratet und vier Kinder geboren. Eine<br />
Auszeichnung als Rotkreuzschwester erhalten und nebenbei auch<br />
noch ein Gasthaus betrieben?“<br />
Ja, das war so. Mein Vater hat 1919 das Gasthaus „Austria“ in<br />
Hörbranz gekauft. Meine Mutter hat gekocht aber nicht bedient<br />
und so habe ich bereits als Kind in der Wirtschaft geholfen, bis zu<br />
meinem 85igsten Geburtstag! Vor fünf Jahren habe ich das letzte Mal das<br />
Frühstücksgeschirr der Pensionsgäste abgewaschen und bin endgültig in Pension<br />
gegangen. Dazwischen war die Zeit in Salzburg, im Lazarett und als Rotkreuzschwester.<br />
Diese Zeit war die schwerste aber auch die schönste Zeit.<br />
Geheiratet habe ich am 12.11.1940. Es war eine kleine Feier, während eines<br />
Kurzurlaubes, in Vorarlberg. Mein Mann bekam vier, ich drei Tage Heiratsurlaub. Dann<br />
mussten wir beide wieder zurück, er an die Front und ich ins Lazarett. Erst 1949 kam er<br />
von der Gefangenschaft zurück und 1950 kam unser erstes Kind. Johann, so hieß mein<br />
Mann, war mächtig stolz auf seine Kinder.<br />
Meiner Berufung zur Krankenschwester ging ich auch als Wirtin und Mutter noch nach.<br />
Der damalige Gemeindearzt aus Hörbranz, Dr. Dietrich, hat immer wieder meinen Rat<br />
gesucht und mir einige seiner Patienten anvertraut. Heute würde man sagen, ich war<br />
Hauskrankenschwester.<br />
Es ist nur ein kleiner Ausschnitt eines<br />
Ereignis und arbeitsreichen Lebens.<br />
Vielen Dank für das Interview!<br />
Das Interview mit Frau Praml führte Christine Kromoser<br />
(Wohngruppenleitung, Haus Lochau 2)<br />
Seite 5
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum Geburtstag<br />
Holzer Hildegard<br />
Bergmann Bibiane<br />
Strauß Rosa<br />
Reinthaler Josefine<br />
Blattl Helmut<br />
Scheidbach Egon<br />
Häusle Katharina<br />
Kepe Barbara<br />
Vogel Elisabeth<br />
Nemeth Gisela<br />
Pöltl Helmut<br />
Hölzl Rudolf<br />
Partl Andreas<br />
King Regina<br />
Brändle Norbert<br />
G S I<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember<br />
Fest. Frau Susanne Rauch, Gemeinderätin und Obfrau des Seniorenausschusses dder<br />
Gemeinde Lochau,<br />
überreicht einen Blumengruß und Sr. Oberin Adela ein kleines Geschenk.<br />
Neuffer Egon<br />
Huber Gertrud<br />
Mathis Gerda<br />
Polzer Magdalena<br />
Dr. Ypsilanti Miljeva<br />
Murauer Elisabeth<br />
Hatzl Margit<br />
Vauti Siegfried<br />
Plank Margarete<br />
Müller Heinz<br />
Forcher Hildegard<br />
Hudez Martha<br />
Garcia Marietta<br />
Tsukalas Maria Anna<br />
Bei der monatlichen Geburtstagsfeier treffen sich die Jubilare mit Ihren Angehörigen zum gemeinsamen<br />
Seite 6
Geburtstagsfeste<br />
G S I<br />
Bei Kaffee und Kuchen feierten die Bewohner gemeinsam mit ihren Angehörigen ihren<br />
Geburtstag. Jeder Jubilar erhielt einen Blumengruß und ein kleines Geschenk.<br />
Frau Prucker mit Familie und Bürgermeister Frau Stöckler mit ihrer ganzen Familie<br />
Frau Nagel, Salvador Sabido Fr. Egger, Sr. Oberin, Fr. Rauch Herr Ing. Feierl<br />
Frau Amann, Sr. J. Nikolina Frau Prucker und Frau Gottardi<br />
feierten den 102. und 103. Geburtstag<br />
Seite 7
Rückblick Sommerfest 2012<br />
G S I<br />
Viele Bewohner, Angehörige und Besucher feierten und tanzten wieder bei strahlendem<br />
Sonnenschein, stimmungsvoller Musik und bester Bewirtung.<br />
Alle Bänke und Sonnenschirme wurden benötigt Anna Peinze, Frau Hehle<br />
Frau Mattivi, Frau Baumgartner, Musikalische Unterhaltung: Pfänderecho<br />
Frau Brandstätter<br />
Herr Vicenzi, Herr Betas Frau Kolbeck, Frau Stadelmann<br />
Seite 8
Rückblick Sommerfest<br />
G S I<br />
Bei herrlichem Wetter genossen alle diesen wunderschönen Nachmittag mit vielen<br />
netten Begegnungen und guter Unterhaltung<br />
Frau Holzer mit Familie Frau Bechtold mit Familie<br />
Frau Dr. Ypsilanti, FrauLarcher mit Familie Frau Beck mit Gästen<br />
Frau Nemeth, Pfarrer Schneider, Frau Pfeiffer Herr Titze August mit Familie<br />
Seite 9
Schnappschüsse<br />
Die Sonne lacht im Herzen….<br />
G S I<br />
Frau Wiehl, Marietta Pal Herr Partl, Enrico Hilgert<br />
Therapiehund Fuego im Einsatz Frau Egger, Ingrid Andergassen<br />
Frau Thomann, Frau Mattivi Frau Nester, Laura, Frau Zehrer<br />
Seite 10
In liebevoller Erinnerung…<br />
Gottesdienste in der Hauskapelle<br />
G S I<br />
Dr. Klauser Herbert (verst. 16.09.2012)<br />
Titze August (verst. 19.09.2012)<br />
Baldauf Agathe (verst. 29.09.2012)<br />
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />
leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />
An Sonn und Feiertagen Hl. Messe 09.30 Uhr<br />
An Werktagen Hl. Messe täglich 06.30 Uhr<br />
Rosenkranz Samstag 16.30 Uhr<br />
Seite 11
News aus der Pflege<br />
Aktivierungsbeauftragte stellen sich vor…<br />
G S I<br />
Michaela Lamprecht, Martha Obergasser, Christine Kromoser, Monika Pichler Margit Greber, Juliane Nitz, Vera Cassan<br />
Seit Jänner 2012 besteht auf jeder Wohngruppe eine<br />
„Aktivierungsbeauftragte“ – kurz „ABA“ genannt. Unter der<br />
Leitung von Christine Kromoser finden alle drei Monate<br />
Treffen zur internen „Ideenaustauschbörse“ statt.<br />
Die Hauptarbeit der ABA´s besteht vor allem den Alltag der<br />
Bewohner und Bewohnerinnen kreativ mitzugestalten in Form<br />
von Gedächtnistraining, Bewegungsrunden, Basteln, Lesen,<br />
Feiern mitgestalten, Erinnerungsarbeit und vieles mehr.<br />
Nicht weg zu denken ist auch der Aktivierungswagen, in ihm<br />
stecken viele nützliche Utensilien um diese Aktivierungsarbeit zu erleichtern und zu<br />
unterstützen.<br />
Fort und Weiterbildung<br />
Im Zentrum für Wissenschaft und<br />
Weiterbildung Schloss Hofen in Lochau<br />
wurden kürzlich die Abschlussdiplome<br />
verliehen.<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
Frau Dr. AnwanderBösch<br />
und Frau Dr. Bannmüller<br />
zum Abschluss des 7. Geriatrielehrgang.<br />
Seite 12
Seniorenchor Oberlochau<br />
PflegeheimChörle<br />
G S I<br />
Wochenlanges Proben zahlte sich nun aus, der erste Auftritt des „Seniorenchores<br />
Oberlochau“ beim Sommerfest war ein voller Erfolg.<br />
Insgesamt 13 BewohnerInnen zählen zum neuen Chor. Mit viel Begeisterung und<br />
musikalischer Begleitung durch Marietta Pal gaben sie 3 Lieder zum Besten.<br />
Mit „Fliege mit mir in die Heimat“, „Wahre Freundschaft“ und<br />
„Marie zu lieben“ zeigten sie ihr vielseitiges Programm.<br />
Die Vorstellung des neuen Chores übernahm Pater Adalbert, er<br />
moderierte die jeweiligen Lieder wortgewandt und mit einer<br />
klaren und kräftigen Stimme an.<br />
Wir freuen uns schon auf den nächsten Auftritt<br />
Seite 13
Spannend – Interview mit Frau Nester „Einsatz in Frankreich“<br />
Im Juli 2012 erreichte unsere Redaktion ein Mail aus Klagenfurt. Ein Mann suchte<br />
den selben Orten und Geschehnissen waren. Wir bemühten uns gleich ihm<br />
Trotzdem freuten wir<br />
uns natürlich, dass<br />
unsere Zeitung auch für<br />
„Suchende“ hilfreich<br />
sein kann.<br />
Auflösung von Ausgabe 11<br />
Wortsuchrätsel – Finden Sie Dinge, die man essen oder trinken kann:<br />
� Mineralwasser, Fisch, Kaffee, Käse,<br />
Obst, Limo, Cola, Salat, Bier, Torte,<br />
Brötchen, Banane, Schnaps, Eis<br />
� Milch, Honig, Kakao, Tee, Nudeln, Reis,<br />
Radler, Fleisch, Apfel, Wurst, Butter,<br />
Kartoffel, Wein<br />
Wir danken Frau Depaoli und Frau Nester für die Auflösung<br />
G S I<br />
Denken, Lachen oder andere Sachen:<br />
Informationen über das Leben seiner bereits verstorbenen Mutter.<br />
„Ich kann warten…. Irgendwann krieg ich dich“…<br />
Durch unsere Zeitung ist er auf eines unserer Interviews aufmerksam geworden, die<br />
Lebensgeschichte einer Frau könnte eine Verbindung zu seiner Mutter sein, da beide an<br />
weiterzuhelfen, leider konnte sich unsere Bewohnerin an diese Frau nicht erinnern.<br />
Seite 14
Fehlersuche: (5 Fehler sind versteckt)<br />
G S I<br />
Gudrun Dietachmair<br />
Hauswirtschaftsleitung<br />
Upps….<br />
Für Verwirrung sorgte das Interview von Frau Beck in<br />
unserer letzten Ausgabe …<br />
Sie erzählte unserer Interviewerin Lisa Konzett von<br />
ihrem ersten Treffen mit ihrem Mann, das Wort<br />
„Bethlehem“ fiel, jedoch Frau Konzett dachte sich<br />
gleich WOW „in Bethlehem“ (Pilgerreise)<br />
kennengelernt… dass aber das Gasthaus „Betlehem“ in Dornbirn gemeint war, das war<br />
leider untergegangen.<br />
Mit Humor nahmen es Frau Beck und ihre Kinder, sie lachten herzlich darüber und<br />
freuten sich dass die Begegnungsgeschichte ihrer Eltern so abenteuerlich wurde �!<br />
Seite 15
Wochenprogramm<br />
Montag<br />
G S I<br />
Stube Ab 09.30 Uhr Maltherapie mit Uli Eschbaumer<br />
Bibliothek Von 10.00 – 10.30 Uhr Bibliothek geöffnet<br />
alle Bücher können kostenlos ausgeliehen werden<br />
Dienstag<br />
Stube<br />
Einzelbetreuung<br />
Ab 08.30 Uhr „Gesellschaftsspiele"<br />
Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner gerne auf den Wohngruppen,<br />
begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein.<br />
Fitness Von 09.45 Uhr – 10.45 „Fit mach mit“<br />
Instruktor Jürgen Mock, Dipl. Fitnesstrainer<br />
Babybesuch im<br />
<strong>Jesuheim</strong><br />
Mittwoch<br />
Bewegung<br />
Stube<br />
14.00 Uhr Baby Lisa und Michaela Müller besuchen die Wohngruppen<br />
1. Gruppe 09.30 Uhr – 10.00 Uhr „Bewegungsrunde“<br />
2. Gruppe 10.15 Uhr – 10.45 Uhr „Bewegungsrunde“<br />
Instruktorin Barbara Gaugelhofer, Dipl. prakt. Spiraldynamikerin<br />
Therapiehund 14.00 Uhr Roswitha Matt und Collie Fuego besuchen die Wohngruppen<br />
Donnerstag<br />
Einkaufen Von 10.15 Uhr – 11.15 Uhr Obstmarkt<br />
Stube Verschiedene Aktivitäten (Filmangebote, meditatives Malen…)<br />
begleitet von Sr. Veronika<br />
Freitag<br />
Stube Ab 09.00 Uhr „offene Tür“ oder Gedächtnistraining, Singen oder Sitztanz,<br />
religiöser Impuls<br />
Einzelbetreuung Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner gerne auf den Wohngruppen,<br />
begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein.<br />
An Feiertagen finden keine wöchentlichen Programmpunkte statt.<br />
Beachten Sie auch unseren monatlichen Veranstaltungskalender auf allen grünen Infotafeln oder auch<br />
im Internet unter www.jesuheim-lochau.at.<br />
Unsere Heimzeitung ist nun auch im Internet unter www.jesuheim-lochau.at abrufbar.<br />
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