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Fine A.R.T.S. - Kulturspeicher

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ausgezeichnet mit dem<br />

muSeum im<br />

Bayerischen<br />

Museumspreis<br />

Paul Klee, Vollmond im Garten, 1934, Öl auf Leinwand,<br />

Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern<br />

KunSt geht fremd 2012<br />

balthaSar n. zum 325. geburtStag<br />

31. Juli–16. September 2012<br />

(in den anderen häuSern biS 31. oKtober)<br />

Zum zweiten Mal tauschen unterfränkische Museen unter dem Motto<br />

„Kunst geht fremd“ ihre Kostbarkeiten aus: Anlässlich des 325.<br />

Geburtstages Balthasar Neumanns bildet dieser Barock-Baumeister die<br />

thematische Klammer für Dialoge, die zwischen dem Mainfränkischen<br />

Museum, dem Museum im <strong>Kulturspeicher</strong>, den Städtischen Sammlungen<br />

Schweinfurt, der Kulturagentur des Landkreises Rhön-Grabfeld, den<br />

Museen der Stadt Aschaffenburg, dem Museum Kitzingen und dem<br />

Museum der Abtei Münsterschwarzach entstehen. Die Aktion lädt zum<br />

Entdecken und Wieder-Entdecken der mainfränkischen Museen ein und<br />

zeigt außerdem, wie neu ein Kunstwerk in einer anderen Umgebung<br />

und in ungewohnten Kontexten wirken kann. So stehen die graziös<br />

bewegten „Drei Parzen“ des Barockbildhauers Johann Joseph Kessler<br />

aus der Kreisgalerie in Mellrichstadt im Museum im <strong>Kulturspeicher</strong> den<br />

mondänen Gesellschaftsdamen Hugo von Habermanns gegenüber. Die<br />

impressionistische Ansicht des Spiegelsaals in der Würzburger Residenz<br />

von Joseph Oppenheimer dagegen ist der Botschafter der Würzburger<br />

Städtischen Sammlung im Kloster Wechterswinkel.<br />

muSeum im KulturSpeicher<br />

Städtische Sammlung des 19.-21. Jahrhunderts<br />

mit Nachlass Emy Roeder<br />

Sammlung Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in<br />

Europa nach 1945<br />

Oskar-Laredo-Platz 1<br />

(vormals Veitshöchheimer Str. 5)<br />

97080 Würzburg<br />

Fon +49 (0) 931/ 3 22 25–0<br />

Fax +49 (0) 931/ 3 22 25–18<br />

Museumspädagogik +49 (0) 931/ 3 22 25–19<br />

www.kulturspeicher.de<br />

museum.kulturspeicher@stadt.wuerzburg.de<br />

ÖffnungSzeiten<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 13–18 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag, Samstag,<br />

Sonn- und Feiertag 11–18 Uhr<br />

Donnerstag 11–19 Uhr<br />

Am 24., 25. und 31.12. geschlossen<br />

auSStellungen<br />

VeranStaltungSprogramm<br />

führungen<br />

Günter Fruhtrunk, Hervorkommender Grund, 1980, Acryl auf Leinwand, 170 x 400 cm, Privatsammlung<br />

© 2012, VG Bild-Kunst<br />

<strong>Fine</strong> A.R.T.S.<br />

Zeitgenössisches Kunsthandwerk<br />

& Antiquitäten<br />

5.bis7.Oktober 2012<br />

im <strong>Kulturspeicher</strong><br />

Würzburg<br />

Hermann Hesse, Verso Arasio, 16. September<br />

1925, Aquarell, Grafi t und Kreide, Fondazione<br />

Hermann Hesse Montagnola, Depositum<br />

Privatsammlung<br />

KulturSpeicher<br />

würzburg<br />

Juli biS dezember<br />

2012<br />

„Sammeln, waS man liebt“<br />

meiSterwerKe Von picaSSo biS zur gegenwart auS der rupf collection, bern<br />

5. mai–22. Juli 2012<br />

„Was will man noch mehr, als das sammeln, was man liebt.“ So endet ein Brief des berühmten<br />

Pariser Kunsthändlers Daniel-Henry Kahnweiler an seinen Jugendfreund und treuen Sammler<br />

Hermann Rupf. Von Beginn an teilten die beiden Freunde ihre Leidenschaft für die Kunst,<br />

gemeinsam entdeckten sie die noch ganz junge Malerei der umstrittenen Fauvisten und den<br />

frühen Kubismus von Pablo Picasso und Georges Braque. In den folgenden Jahrzehnten<br />

bauten Hermann und Margrit Rupf eine bedeutende Sammlung auf, die 1962 als Stiftung an<br />

das Kunstmuseum Bern ging. Damit verbunden war auch ein Vermögen, mit dem die Rupf-<br />

Stiftung bis heute aktuelle Kunst erwirbt.<br />

Das Museum im <strong>Kulturspeicher</strong> zeigt erstmals in Deutschland einen repräsentativen<br />

Querschnitt dieser hochkarätigen Sammlung. Zu sehen sind Meisterwerke der Klassischen<br />

Moderne etwa von Picasso, Braque, Léger, Gris, Feininger und Klee. Künstler wie Josef<br />

Albers, Max Bill oder Richard Paul Lohse stellen die Verbindung zur „Sammlung Peter<br />

C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945“ her. Vertreten sind außerdem USamerikanische<br />

Positionen, aber auch Werke Schweizer Künstler mit internationaler Strahlkraft<br />

wie Meret Oppenheim, Markus Raetz und Vaclav Pozarek.<br />

fine a.r.t.S. 2012<br />

5.–7. oKtober 2012<br />

eintrittSpreiSe<br />

Erwachsene 3,50 €, ermäßigt 2 €<br />

Gruppen ab 20 Personen 2,50 €<br />

Kinder unter 6 Jahren frei<br />

Kinder von 6 bis 14 Jahren und<br />

Schulklassen 1,50 € pro Kind<br />

Schüler ab 15 Jahren 2 €<br />

Jahreskarte 14 €<br />

Verbundkarte Museum im <strong>Kulturspeicher</strong>,<br />

Mainfränkisches Museum, Museum am Dom<br />

und Domschatz<br />

Erwachsene: 7,50 €<br />

(ein Jahr gültig für je einen Museumsbesuch)<br />

führungSentgelt<br />

Erwachsene und Kinder 3,50 €<br />

Führung für Kindergärten und Schulen: 50 €<br />

(inklusive Eintritt)<br />

führungen für gruppen<br />

(auch fremdsprachig)<br />

Buchungen: Fon +49 (0) 931/ 37 26 50<br />

führungen für Kindergärten und Schulen<br />

Information und Buchung:<br />

Fon +49 (0) 931/ 3 22 2–19<br />

Johann Joseph Kessler, Drei Parzen, um 1750/55, Lindenholz, Kreisgalerie<br />

Mellrichstadt, Sammlungen Landkreis Rhön-Grabfeld<br />

aufbruch<br />

malerei und realer raum<br />

11. auguSt–23. September 2012<br />

Im Jahr 1949 durchstieß der Italiener Lucio Fontana erstmals mit<br />

einem Locheisen die materielle Bildfl äche; im gleichen Jahr schuf<br />

der Amerikaner Ellsworth Kelly in Paris sein erstes rahmenloses<br />

Bildobjekt. Seitdem öffneten immer mehr Künstler die festen<br />

Grenzen der gerahmten Bildfl äche und ersetzten den fi ktiven<br />

Bildraum durch den Bezug zum realen Umraum.<br />

Die Ausstellung bietet anhand von etwa 60 Werken einen<br />

Überblick über diese künstlerischen Ansätze. Dabei geht es<br />

weniger um Tendenzen der in mancher Hinsicht verwandten<br />

Objektkunst als um malereispezifi sche Entwicklungen. An Werken<br />

von ‚Klassikern’ wie Arman, Lucio Fontana, Günter Fruhtrunk,<br />

Gotthard Graubner, Yves Klein, Emil Schumacher oder Antoni<br />

Tàpies, aber auch weniger bekannten und jüngeren Künstlern<br />

werden die optischen Kräfte und malerischen Energien vorgestellt,<br />

mit denen die Wahrnehmung des Betrachters über die Grenzen<br />

des traditionellen Tafelbildes hinausgeführt wird.<br />

Zum achten Mal seit 2003 ist die Kunst- und Antiquitätenmesse in den Ausstellungsräumen<br />

des <strong>Kulturspeicher</strong>s zu Gast. 38 Aussteller aus der Region Würzburg und darüber hinaus<br />

erwarten Kunstbegeisterte mit dem Interesse an zeitgenössischem Kunsthandwerk, Kunst und<br />

Antiquitäten: Antikes wärmt das Herz, das Rare begeistert, beide zusammen zeigen Trends auf<br />

und ergeben zusammen das Schöne, <strong>Fine</strong> A.R.T.S.<br />

Wie im <strong>Kulturspeicher</strong> alte Speicherstruktur mit moderner Präsentation zusammen geht, die<br />

Städtische Sammlung des 19. bis 21. Jahrhunderts mit der Sammlung Ruppert zu Konkreter<br />

Kunst in einem Spannungsverhältnis steht, so bietet auch die <strong>Fine</strong> A.R.T.S. Kontraste: solche<br />

von alt und neu, gestern und heute, Leder und Metall, Holz und Stoffen. Im Mittelpunkt<br />

steht das ästhetisch schöne Unikat, sei es eine mechanische Uhr von Meisterhand oder<br />

ein Kunstwerk aus einer Kaffeebohne, ein Gemälde oder ein barocker Aufsatzsekretär. Am<br />

Erntedankwochenende zeigen Galerien, Künstler, Restauratoren, Goldschmiede, Modeschöpfer<br />

für Damen und Herren und Kunsthändler ihre besonderen Stücke.<br />

Im Begleitprogramm fi ndet sich mit Theater (Papiertheater Kitzingen), Musik (United Heart<br />

Ensemble), Wein (Flaschenpost) und exotischer Küche (Kham) und darüber hinaus für jeden<br />

Gast eine Versuchung, der jeder erliegen darf.<br />

www.fi ne-arts-wuerzburg.de<br />

Hermann Hesse, Blick von Certenago Richtung Porlezza, 2. Oktober 1927, Aquarell, Grafi t und Kreide, Privatbesitz<br />

„… die grenzen überfliegen“.<br />

der maler hermann heSSe<br />

3. noVember 2012–20. Januar 2013<br />

„Malen ist wundervoll. Ich glaubte früher, Augen zu haben und ein aufmerksamer Spaziergänger<br />

auf Erden zu sein. Aber das fängt ja jetzt erst an.“ So schrieb Hermann Hesse nach ersten<br />

Malversuchen 1917 an einen Freund. Fortan wurde ihm die Beschäftigung mit der Malerei zu<br />

einer lebensnotwendigen Ergänzung seiner schriftstellerischen Arbeit. Über 2000 Aquarelle<br />

von seiner Hand sind erhalten, die zum größten Teil in den 1920er und 30er Jahren in<br />

seiner Wahlheimat Montagnola im Tessin entstanden. Die Ausstellung zeigt erstmals einen<br />

umfassenden Überblick über Hermann Hesses bildkünstlerisches Werk: Zu sehen sind die<br />

bekannten farbenfrohen Landschaftsbilder, die Hesses Tendenz zu kühner Vereinfachung<br />

zeigen. Hinzu kommen noch nie gezeigte frühe „Traumzeichnungen“, in denen der Dichter<br />

während einer Psychotherapie seine Träume verarbeitete, sowie zahlreiche feinsinnige<br />

Briefi llustrationen. Unveröffentlichte Schrift- und Bilddokumente stellen Hesses künstlerisches<br />

Werk in den biografi schen und literarischen Kontext.<br />

Hermann Hesse hatte Würzburg 1928 besucht und schätzen gelernt. In seiner Schrift „Einst<br />

in Würzburg“ machte er der Stadt das wohl schönste Kompliment: „Wenn ich ein zukünftiger<br />

Dichter und gerade mit der Wahl meines Geburtsortes beschäftigt wäre, dann würde ich<br />

die Stadt Würzburg sehr mit in Erwägung ziehen.“ Die Städtische Galerie widmete dem<br />

Schriftsteller 1986 eine erste Ausstellung seiner Aquarelle.<br />

muSeumSwerKStatt<br />

Informationen zur Museumswerkstatt fi nden Sie<br />

unter www.kulturspeicher.de<br />

VerKehrSanbindung<br />

Das Museum liegt am Alten Hafen in der Nähe<br />

von CinemaxX und Congress-Centrum. Von der<br />

Innenstadt aus ist es mit den Straßenbahnlinien<br />

2 und 4, von der Residenz aus mit der Buslinie 9<br />

(von April bis Oktober) und vom Hauptbahnhof<br />

aus entweder zu Fuß oder mit den Buslinien 11,<br />

13, 18, 19, 22 und 27 erreichbar.<br />

parKmÖglichKeiten<br />

In unmittelbarer Nähe des Museums liegt das<br />

Parkhaus CinemaxX/ Alter Hafen, eines der<br />

preiswertesten Parkhäuser Bayerns. Kostenfreies<br />

Parken ist möglich auf der Talavera auf der<br />

gegenüberliegenden Mainseite.<br />

herauSgeber<br />

Museum im <strong>Kulturspeicher</strong> Würzburg<br />

Redaktion: Henrike Holsing<br />

Druck: Farbendruck Brühl GmbH<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Stand 06/2012<br />

www.drasdos.com


VeranStaltungen deS<br />

freundeSKreiSeS KulturSpeicher e.V.<br />

SommerfeSt<br />

Sonntag, 15. Juli, 12–18 Uhr<br />

Ein bunter Nachmittag für alle<br />

Sinne. Höhepunkt: Kunst-<br />

Auktion mit Lando Lotter.<br />

KünStlergeSpräch<br />

Donnerstag, 25. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

Birgit Jensen, Düsseldorf<br />

Konzertreihe „Klangraum<br />

KulturSpeicher“<br />

Donnerstag, 15. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Peter Ponzol (USA) and the<br />

B3 Factory (D/Hammond B3,<br />

Gitarre, Schlagzeug)<br />

Konzert in Kooperation mit der<br />

Jazzinitative Würzburg e.V.<br />

auSdrucKSmalen<br />

Freitags, 14.9., 28.9., 5.10., 12.10.,19.10. (5x),<br />

jeweils 15–16.30 Uhr<br />

Für Kinder und Erwachsene<br />

Leitung: Roswitha Berger-Gentsch, Kosten: 45 €<br />

hilfe! daS bild bricht auS!<br />

Sonntag, 23. September,<br />

12–16 Uhr<br />

Für Kinder von 6 bis 9 Jahren<br />

Leitung: Caroline Barth, Kosten: 24 €<br />

angebote der muSeumSpädagogiK<br />

Donnerstag, 29. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Denis Patkovic, Akkordeon<br />

Der international konzertierende<br />

Künstler spielt klassische und<br />

neue Werke für sein Instrument.<br />

Kuratorenführungen für den<br />

freundeSKreiS KulturSpeicher<br />

Mittwoch, 22. August, 17.00 Uhr<br />

Freitag, 24. August, 16.30 Uhr<br />

Aufbruch – Malerei und realer<br />

Raum<br />

Dr. Marlene Lauter<br />

Donnerstag, 15. November,<br />

17.30 Uhr<br />

Freitag, 23. November, 16.30 Uhr<br />

„… die Grenzen überfliegen“.<br />

Der Maler Hermann Hesse<br />

Dr. Henrike Holsing<br />

tierSKulpturen auS SpecKStein<br />

Herbstferien, 27. Oktober,<br />

12–16 Uhr<br />

Für Kinder ab 8 Jahren<br />

Leitung: Bernhard Gfaller, Lukas Engert, Kosten: 48 €<br />

Bitte zum Kurs alte Kleidung tragen.<br />

VhS im KulturSpeicher<br />

Anmeldung direkt bei der VHS, Tel: 0931/ 355930 oder unter: info@vhs-wuerzburg.de<br />

VhS und KulturSpeicher im duett<br />

„Die Städtische Galerie kenne ich“ und „In der Konkreten Kunst<br />

war ich schon“ – Sätze wie diese hört man häufig von Würzburger<br />

Kunstinteressierten. Dieser Kurs möchte zeigen, dass es auch im<br />

vermeintlich Bekannten immer wieder Neues zu entdecken und<br />

zu vertiefen gibt. Die Kursteilnehmer treffen sich zunächst in der<br />

VHS zur einführenden und vertiefenden Auseinandersetzung; am<br />

darauffolgenden Kurstag unterhalten sie sich vor den Originalen im<br />

Museum über das Gelernte und ihre Beobachtungen. Die ersten drei<br />

Blöcke der Reihe widmen sich Gertraud Rostosky und der Neuen Welt,<br />

Josef Albers und der Sonderausstellung „Der Maler Hermann Hesse“.<br />

Leitung: Dr. Uda Ebel<br />

Termine: 18. und 25.10., 8. und 15.11.; 22. und 29.11.<br />

Donnerstags, 14.30–16.00 Uhr, je abwechselnd in der VHS und im<br />

Museum im <strong>Kulturspeicher</strong>.<br />

Kosten: 30 € (erm.: 22,40 €) zzgl. Eintritt<br />

VHS-Kursnummer 84060<br />

angebote der miK‘S<br />

Junge freunde deS freundeSKreiSeS KulturSpeicher e.V.<br />

KunStgeSpräch<br />

Jeden 1. Samstag im Monat,<br />

14.30–17.30 Uhr<br />

Kommen Sie mit den Jungen<br />

Freunden des Museums ins<br />

Gespräch über die Kunst!<br />

KunStgenuSS<br />

Sonntag, 22. Juli,<br />

Sonntag, 23. September,<br />

jeweils 14.30–17.00 Uhr<br />

Am letzten Tag der Wechselausstellungen<br />

bieten Ihnen die MiKs<br />

Kaffee und zum Ausstellungsthema<br />

passende Speisen an<br />

muSeumSwerKStatt<br />

Anmeldung und Information unter 0931–32225 19 oder anja.klinger@stadt.wuerzburg.de<br />

geburtStage für Kinder<br />

Spannende Kunstwerke entdecken, im<br />

Atelier kreativ tätig werden.<br />

Nähere Informationen und Buchung unter:<br />

0931–32225–19<br />

Kultur für alle<br />

Samstag, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli,<br />

13.00–17.45 Uhr<br />

Schülerinnen und Schüler von fünf<br />

Würzburger Schulen laden ein.<br />

Eintritt: Erwachsene 5 €, Schüler 3 €.<br />

Informationen unter: 0931–32225–19<br />

führungen für erwachSene zu den SonderauSStellungen<br />

„Sammeln, waS man liebt“<br />

So., 1. Juli, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 8. Juli, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 8. Juli, 15 Uhr: Rudi Held<br />

So., 15. Juli, 11.15 Uhr: Margit Kirchner<br />

So., 22. Juli, 11.15 Uhr: Liane Thau<br />

So., 22. Juli, 15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 22. Juli, 16 Uhr: Sarah Noetzel<br />

KunStapéritif zum feierabend<br />

Donnerstag, 5. Juli<br />

Zum 75. Jahrestag der<br />

Ausstellung „Entartete Kunst“:<br />

Emy Roeders „Schwangere“,<br />

Henrike Holsing<br />

Donnerstag, 2. August<br />

„Drehmomente“: Kinetik in der<br />

führungen für erwachSene zu den Sammlungen<br />

Donnerstag, 26. Juli<br />

„Neue Sachlichkeit – was meint<br />

das??“<br />

Zwei sich ergänzende Führungen<br />

im Mainfränkischen Museum und<br />

im Museum im <strong>Kulturspeicher</strong><br />

15.30 Uhr:<br />

Tilman Riemenschneider und<br />

Alfred Ehrhardt. Skulptur und<br />

Fotografie im Dialog<br />

Mainfränkisches Museum<br />

Dr. Claudia Lichte<br />

17 Uhr:<br />

Carl Grossberg, Fritz Rieger,<br />

Christian Schad – Neue<br />

Sachlichkeit in Franken und<br />

darüber hinaus<br />

Museum im <strong>Kulturspeicher</strong><br />

Dr. Henrike Holsing<br />

Für beide Veranstaltungen werden<br />

Eintritte und Führungsgebühren<br />

getrennt kassiert. Die Teilnahme an<br />

nur einer der beiden Führungen ist<br />

möglich.<br />

10 Jahre muSeum im KulturSpeicher<br />

Dienstag, 10. Juli 2012, 14–18 Uhr<br />

„10-zehn“<br />

ein künstlerisches Projekt mit<br />

Schulen im Stadt- und Landkreis<br />

Würzburg<br />

Im Rahmen des 10-jährigen<br />

Jubiläums des Museums findet<br />

rund um den <strong>Kulturspeicher</strong> eine<br />

Schülerausstellung zum Thema<br />

„10“ statt. Zum Besuch der<br />

Ausstellung sind alle Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Würzburg und<br />

Umgebung herzlich eingeladen.<br />

angebote für erwachSene<br />

aufbruch – malerei und realer raum<br />

im KünStleratelier: leinwände bauen und geStalten<br />

Herbstferien, Mittwoch, 31. Oktober,<br />

12–16 Uhr<br />

Für Kinder ab 10 Jahren<br />

Leitung: Christine Wagner, Kosten: 24 €<br />

farbwelten – mit farben experimentieren<br />

Weihnachtsferien, Freitag, 28. Dezember 2012,<br />

12–15 Uhr<br />

Für Kinder von 6 bis 9 Jahren<br />

Leitung: Sophia Kippes, Kosten: 18 €<br />

KreatiVeS Schreiben und aquarellieren<br />

Weihnachtsferien, Mittwoch, 2. Januar,<br />

12–15 Uhr<br />

Für Kinder ab 9 Jahren<br />

Leitung: Sophia Kippes, Kosten: 18 €<br />

KunStforum 55+<br />

KunSt, KreatiVität und Kaffee<br />

Ein Programm neben den gewohnten<br />

Führungen: Bildbetrachtung und kreatives<br />

Arbeiten.<br />

Dienstags, 11.09., 25.09., 09.10., 23.10.,<br />

06.11., 20.11., 04.12., 18.12.<br />

jeweils 15.00–16.30 Uhr<br />

Ohne Anmeldung<br />

Kosten: Eintritt plus Führungsentgelt von<br />

3,50 €<br />

Nähere Informationen zu den Themen<br />

finden Sie ab Anfang September auf www.<br />

kulturspeicher.de, www.vitalindeutschland.<br />

de und auf www.seniorenforum-wuerzburg.<br />

de sowie in einem gesonderten Flyer, den<br />

wir auf Wunsch gerne zuschicken.<br />

Ansprechpartnerin: Christiane Rolfs<br />

0931–32225–19<br />

„Sammeln, waS man liebt …“ –<br />

und waS SammelSt du?<br />

Anlässlich der Ausstellung<br />

„Sammeln, was man liebt“<br />

(bis 22. Juli) haben Sie die<br />

Gelegenheit, Ihre Sammlerleidenschaft<br />

zu offenbaren!<br />

Fotografieren Sie Ihre Sammler-<br />

und Liebhaberobjekte und<br />

schicken Sie sie mit einem<br />

kleinen Steckbrief an<br />

sammlerliebe@die-miks.de!<br />

Beschreiben Sie kurz Ihre eigene<br />

Person (Alter, Beruf) und warum<br />

und wie lange Sie schon dieser<br />

Passion frönen. Die MiKs freuen<br />

sich auf Ihre Beiträge und<br />

präsentieren die Fotos im<br />

Zeitraum der Ausstellung im<br />

Foyer des Museums im<br />

<strong>Kulturspeicher</strong>.<br />

oder die begegnung zwiSchen oSt und weSt – ein experiment<br />

Reflexionen über den Kreis u.a. in den Arbeiten des ZERO-Künstlers<br />

Heinz Mack, in der Zen-Kalligraphie und in der Teezeremonie. Die<br />

Veranstaltung schließt mit einer gemeinsamen Teezeremonie.<br />

Leitung: Barbara Lohoff<br />

Termin: Mittwoch, 28.11., 18.00–19.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl: 10<br />

Kosten: 14,50 € zzgl. Eintritt<br />

VHS-Kursnummer 84062<br />

So., 12. August, 11.15 Uhr: Margit Kirchner<br />

Mi., 15. August (Mariä Himmelfahrt), 15 Uhr:<br />

Sarah Noetzel<br />

So., 19. August, 11.15 Uhr: Sarah Noetzel<br />

So., 26. August, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 2. September, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 9. September, 11.15 Uhr: Margit Kirchner<br />

So., 16. September, 11.15 Uhr: Sarah Noetzel<br />

So., 23. September, 11.15 Uhr: Margit Kirchner<br />

(Fast) jeden 1. Donnerstag im Monat, 18 Uhr | 20-Minuten-Führung mit anschließendem Prosecco<br />

Konkreten Kunst und die<br />

Bewegung der „Drei Parzen“<br />

von Johann Joseph Kessler<br />

(zur Aktion „Kunst geht fremd“),<br />

Marlene Lauter<br />

Donnerstag, 6. September<br />

Weiblicher Liebreiz: Kesslers<br />

Sonntag, 29. Juli, 11.15 Uhr<br />

Alles in Bewegung – Kinetische<br />

Objekte in der Konkreten Kunst<br />

Daniela Weh<br />

Sonntag, 5. August, 11.15 Uhr<br />

Malerei vom Biedermeier bis<br />

zur Gegenwart – die Städtische<br />

Sammlung<br />

Rudi Held<br />

Sonntag, 30. September, 11.15 Uhr<br />

Berechnung oder Zufall?<br />

Mathematik und Konkrete Kunst<br />

Daniela Weh<br />

Freitag, 10. August 2012, 18 Uhr<br />

„tapetenwechSel“ – KunStVerein<br />

und bbK wechSeln die plätze<br />

Malerei, Grafik, Mixed Media,<br />

Übermalungen<br />

Eröffnung der Ausstellung der<br />

BBK-Galerie auf der Arte Noah<br />

und Lesung „Gedichte über Kunst“<br />

von Erhard Löblein.<br />

BBK-Galerie auf der Arte Noah.<br />

Anschließend Eröffnung der<br />

Ausstellung ZAKK („zeitlich<br />

begrenzte ausstellungsreihe<br />

kontemporärer Kunst“) von<br />

Studenten der Akademie der<br />

bildenden Künste Nürnberg in<br />

der BBK-Galerie.<br />

„Drei Parzen“ begegnen<br />

den Frauenbildern Hugo von<br />

Habermanns (zur Aktion „Kunst<br />

geht fremd“), Henrike Holsing<br />

Donnerstag, 1. November<br />

(Allerheiligen)<br />

Licht und Farbe in der<br />

Mittwoch, 3. Oktober (Tag der<br />

Deutschen Einheit) 11.15 Uhr<br />

Alles in Bewegung – Kinetische<br />

Objekte in der Konkreten Kunst<br />

Sarah Noetzel<br />

Sonntag, 7. Oktober, 11.15 Uhr<br />

Was ist „Konkrete Kunst“?<br />

Gegenstände für den geistigen<br />

Gebrauch<br />

Rudi Held<br />

Sonntag, 14. Oktober, 11.15 Uhr<br />

Alles Schwindel in der Konkreten<br />

Kunst?! Optische Täuschungen<br />

Daniela Weh<br />

Sonntag, 21. Oktober, 11.15 Uhr<br />

Der <strong>Kulturspeicher</strong> zum<br />

Kennenlernen<br />

Liane Thau<br />

Sonntag, 28. Oktober, 11.15 Uhr<br />

Geknickt und gefaltet – von<br />

Hermann Glöckner bis Peter<br />

Weber<br />

Margit Kirchner<br />

Montag, 10. September, 19 Uhr<br />

10 Jahre – 10 perSpeKtiVen:<br />

VorStellung der feStSchrift deS<br />

freundeSKreiSeS<br />

Museum im <strong>Kulturspeicher</strong>, Foyer,<br />

Eintritt frei<br />

Mittwoch, 10. Oktober, 19 Uhr<br />

„10 drucKgrafiKer“<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

in der Werkstattgalerie des<br />

BBK mit Grafiken von Roger<br />

Bischoff, Kristin Finsterbusch,<br />

Chris Gaebert, Dorothea Göbel,<br />

Margreth Hirschmiller-Reinhard,<br />

Bernd Kreuser, Cornelia Krug-<br />

Stührenberg, Hermann Oberhofer,<br />

Jutta Schmitt, Peter Wittstadt und<br />

Franz Wörler.<br />

Stille KunStzeit<br />

für Jugendliche und erwachSene<br />

Kunstgespräch für Gehörlose und Hörende<br />

mit Dolmetscher<br />

Freitag, 21. September, 14.00–15.30 Uhr<br />

Freitag, 28. Dezember, 14.00–15.30 Uhr<br />

Leitung: Sarah Noetzel<br />

geburtStage für erwachSene<br />

Auch Erwachsene können ihren Geburtstag<br />

im Museum feiern. Nähere Informationen<br />

und Buchung unter 0931/ 3 22 25–0<br />

„… die grenzen überfliegen“ – der maler<br />

hermann heSSe<br />

So., 4. November, 11.15 Uhr: Sarah Noetzel<br />

So., 11. November, 11.15 Uhr: Liane Thau<br />

So., 18. November, 11.15 Uhr: Liane Thau<br />

So., 25. November, 11.15 Uhr: Liane Thau<br />

So., 2. Dezember, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 9. Dezember, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 16. Dezember, 11.15 Uhr: Barbara Lohoff<br />

So., 23. Dezember, 11.15 Uhr: Sarah Noetzel<br />

Mi., 26. Dezember (2. Weihnachtstag), 15 Uhr:<br />

Sarah Noetzel<br />

Konkreten Kunst, Marlene Lauter<br />

Donnerstag, 6. Dezember<br />

Zum Nikolaustag eine<br />

Neuerwerbung der Sammlung<br />

Ruppert: Wolfgang Tillmans,<br />

„Lighter, Yellow III“, 2009,<br />

Henrike Holsing<br />

Donnerstag, 1. November<br />

(Allerheiligen), 15 Uhr<br />

Ausgerechnet – Mathematik<br />

und Konkrete Kunst<br />

Sarah Noetzel<br />

Samstag, 10. November,<br />

20.10 Uhr<br />

10 Jahre KulturSpeicher –<br />

lange JubiläumSnacht<br />

Museum im <strong>Kulturspeicher</strong>,<br />

Tanzspeicher, Bockshorn, BBK und<br />

das Kunstschiff Arte Noah bieten<br />

ein buntes Programm mit Musik,<br />

Tanz, Kunst, Kabarett und Party.<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.kulturspeicher.de

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