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Kiefersanierung, totale Amalgamsanierung Die Einlagerung von ...

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<strong>Die</strong>ser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center<br />

e.V. verfasst. <strong>Die</strong>se Datei wurde <strong>von</strong> www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen.<br />

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<strong>Kiefersanierung</strong>, <strong>totale</strong> <strong>Amalgamsanierung</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Einlagerung</strong> <strong>von</strong> Amalgam im Kieferknochen ist bei Leibe nicht nur eine<br />

"Kontaminierung", sondern eine Anreicherung und Speicherung des<br />

millionenfachen an Quecksilber, was wir in mehreren tausend Fällen nachgewiesen<br />

hatten.<br />

Amalgam aus den Zähnen zu entfernen<br />

ist mehr oder wenig Kosmetik.<br />

Das dort gelagerte Quecksilber wandert erst in Jahren über die Wurzel und den<br />

Nervenweg ins Gehirn und in den gesamten Körper. In einem Fall hatten wir bei<br />

einem 8-jährigen Mädchen in einer gefährlichen (krebsverdächtigen) Warze am<br />

Ellenbogen 68.755 µg / kg Quecksilber im Operationspräparat an der Haut<br />

gemessen - wie auch in unzähligen anderen entfernten bösartigen Krebsen.<br />

Amalgam in der Wurzel wird bis zu 60 % methyliert, d. h. <strong>von</strong> anorganischem in<br />

organisches Quecksilber verwandelt und wandert so rasch ins Gehirn, während das<br />

Amalgam im Zahn nur anorganisch, also wesentlich weniger gefährlich ist.<br />

Amalgam im Kieferknochen ist das, was uns eigentlich krank macht. Patienten, die<br />

30 Jahre kein Amalgam mehr im Kiefer hatten, haben in ihrem Körper noch<br />

mindestens 2 - Gramm - Quecksilber im Kieferknochen gespeichert.<br />

(Messung bei Leichenverbrennung)<br />

<strong>Die</strong> Menge des Amalgams im Kiefer sieht man an der Dicke und Strahlenintensität<br />

(weißer Streifen) am Kieferboden. <strong>Die</strong>s korreliert mit der Schwere der Reaktion<br />

auf organisches Quecksilber im Langzeit-Epikutantest. Gut Voruntersuchte<br />

Patienten wissen daher exakt, ob ohne die reine Amalgamentfernung es genügt;<br />

oder ob sie eine Entgiftung des Kieferknochens operativ mit wiederholt<br />

eingelegten Tetracyclin-Salbenstreifen zur Entgiftung benötigen. Gegengifte<br />

erreichen die Metalle im Knochen nicht, da er durch die Gifteinlagerung kaum<br />

durchblutet ist. Operationen im Knochenbluten fast nicht.<br />

Wie intensiv die Giftentfernung erfolgen sollte, sieht man in der Metalleinlagerung<br />

im Kernspin-Kopf<br />

• der Schwere der Auswirkung im 7-Tage-Epikutantest<br />

• Vorhandensein an Autoantikörpern gegen das Gehirn<br />

• Schwere der Allergie auf organisches Quecksilber<br />

• Höhe des organischen Quecksilbers im DMSA-Test<br />

Wenn ein Eiterzahn gezogen wurde - beginnt die eigentliche Kieferentgiftung<br />

• Operative Entfernung des toten Gewebes mit dem scharfen Löffel und<br />

mit der groben Fräse<br />

( Ohne Nickel - bei Zahnlabor Huber - Tel 08251 / 40000 ) .<br />

• Einlegen <strong>von</strong> Salbenstreifen ( Oxytetracyclin- Prednisolon- Augensalbe<br />

Jenapharm )<br />

Prednisolon zum Offenhalten der Wunde, Tetracyclin zum Entgiften des<br />

Knochens. Nur solange ein Salbenstreifen in der Knochenwunde liegt,<br />

solange binden sich die Metalle an den Salbenstreifen und können<br />

dann mit ihm herausgezogen werden. Möglichst wenig Salbe auf den<br />

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Streifen, nur 3-tägig erneuern und mit den schlimmsten Eiterherden<br />

beginnen, um die Allergisierung auf Tetracyclin zu minimieren.<br />

<strong>Die</strong>s ist die einzige bekannte Möglichkeit zur Entgiftung des Knochens!<br />

Bakteriologie nach Ziehen <strong>von</strong> Eiterzähnen Pflicht<br />

Ein Riesenproblem sind mit Hautkeimen infizierte Abstrichröhren. Staphylococcus<br />

epidermidis kommt nur dann vor, wenn der Zahnarzt anstelle eines<br />

Knochenabstrichs mit seinen schmutzigen Fingern das Abstrichröhrchen berührt<br />

hat oder mit dem Abstrichröhrchen die Wange des Patienten berührt hatte. Von<br />

diesen Keimen eine Resistenzbestimmung zu machen ist völlig sinnlos. <strong>Die</strong>s gilt für<br />

die Palette der Hautkeime.<br />

Erfahrungsgemäß brauchen Zahnärzte etwa 300 Patienten und viele Übungen mit<br />

dem Bakteriologiebesteck ehe sie in der Lage sind, einen korrekten Wundabstrich<br />

aus der Kieferwunde korrekt zu entnehmen.<br />

Technisch ist ein Abstrich beim Wiedereröffnen eines eitrigen Zahnfaches, aus dem<br />

der Zahn längst gezogen war nur möglich, nur möglich mit einem Spezialtupfer<br />

am Metalldraht ( ursprünglich zum Abstrich aus der Harnröhre )<br />

und der schriftlichen Anweisung aus dem Labor zum sauberen bakteriologischen<br />

Abstrich.<br />

Ein bakteriologischer Abstrich gehört in der gesamten Chirurgie zur<br />

Mindestmaßnahme bei allen Kassenpatienten und muss mit Angabe der<br />

Krankenkasse des Patienten kostenlos ans Labor zur Resistenzbestimmung der<br />

Salbenstreifen zur Nachbehandlung geschickt werden.<br />

Das Unterlassen einer bakteriologischen Untersuchung eines Eiterherdes im Kiefer<br />

ist ein zahnärztlicher Kunstfehler, da die dort gefundenen 700 verschiedenen<br />

Bakterien eine höchst unterschiedliche Nachbehandlung erforderlich machen. <strong>Die</strong><br />

Behauptung, Patienten müssten diese erforderliche Minimaldiagnostik selbst<br />

bezahlen ist eine Irreführung des Patienten.<br />

Totalsanierung nur bei tödlichen Zahnkrankheiten<br />

Das Ziehen aller Eiterzähne mit Tamponieren einer Tetrazyklinsalbe zur chelierten<br />

Entfernung der Metalle aus den Zahnfächern und <strong>von</strong> Eiterbakterien ist nur<br />

induziert bei allen frühen tödlichen Erkrankungen zur Lebenserhaltung:<br />

Alzheimer, MS, MCS, CFS, Schizophrenie, Infarkt, Krebs u. a.<br />

Da es den Zahnärzten durch Verlust <strong>von</strong> 100 000 € pro Patient die Rente raubt,<br />

wird es sehr restriktiv gehandhabt!<br />

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<strong>Kiefersanierung</strong> - Drei Goldene Gesetze<br />

In etwa 40 000 Fällen hat sich Folgendes bewährt:<br />

1. Lebensbedrohliches als erstes entfernen in Reihenfolge:<br />

-Bei Metall-Allergie Metalle unter Dreifachschutz mit Sauerstoff entfernen<br />

-Herzherd bei vereiterten 48 (47) entfernen, Tetracyclin-Salbenstreifen<br />

-Asthmaherd bei vereitertem 16/26 entfernen, Tetracyclin-Salbenstreifen<br />

-Krebsherde <strong>von</strong> wurzelgetöten Zähnen entfernen, Tetracyclin-Salbenstreifen<br />

-Alle Weisheitszähne entfernen, Tetracyclin-Salbenstreifen<br />

-Alle vereiterten 6er entfernen, Tetracyclin-Salbenstreifen<br />

Nach jedem Schritt sechs bis zwölf Wochen Pause!<br />

2.Vollsanierung nach Entscheidung aller Fakten:<br />

Bei Krebs, Autoimmunkrankheit nachgewiesener MS o.ä. tödlichen Krankheiten<br />

durch vereiterte Zähnen alle Zähne quadrantenweise ziehen. Beginn am kränksten<br />

Quadranten.<br />

Keine Einzelzähne stehen lassen, da dort Resteiter zusammen fließt!<br />

Nach jedem Quadranten sechs Wochen Pause!<br />

3.Bleibende Alternativen nur nach Sieben Tage Epikutantest:<br />

Keine Brücken! Kein Zirkonium! Keine Implantate! Frühestens zehn Jahre später.<br />

Nur herausnehmbare, laborgefertigte Teil-Prothesen.<br />

Bei Kunstoff-Allergie (Benzoylperoxid, Methylmetacrylat) nur jährlich sechsfach<br />

entgiftete Prothesen (Mikrowelle, H2O2, KMnO4,30% Essigsäure, zweimal<br />

dazwischen Ölbad im Unterdruck)<br />

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