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"ASME, ASMEN, ASTARE"<br />
Nordwestiranisches Wortgut im Türkeitürkischen<br />
UWE BLÄSING<br />
Lei<strong>de</strong>n<br />
Im Anschlu8 an meine Abhandlung Kurdische und Zaza Element?e 1m tiir-<br />
keitEirkLwhen Diale1ctlexicon, die dieser Tage in Dutch Studies published by<br />
"Near Bastem Languages and Literatures" Foundation (1995, nr. 2) erscheint,<br />
mochte ich in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Zeilen anhand von drei ashronomischen Termini<br />
emeut die Aufmerksamkeit auf diesen interesgsant?en, aber lei<strong>de</strong>r noch immer<br />
- viel zu wenig erforschten Themenkreis lenken:<br />
1. asme (Tunceli) 'Mond, Monat', gelegentlich auch 'Himmel' (OS 346b;<br />
.<br />
Gulenso?y/Buran , ...... ,- .<br />
.. < zaz. asme (-- asrm, asmi, aqmi, aym-1 sowie haøme) [Malmisanij<br />
-<br />
24f, 140a ; Hadank 1 49]1. Dieses in <strong>de</strong>n Iranica nur relativ selten auftre-<br />
.<br />
ten<strong>de</strong> Wort, vgl. ovlim - ov3Eum, dial. olim [Pirel'ko 160al, hrz. 6*na<br />
und phl. jyiim 'Mond' [MacKenzie 15], wird von Vahman & Asatrian<br />
(1987, 115 u. 1990, 269) zurilckgefiihrt auf ein Kompositum ir.<br />
mah-ka- od. Diese Herleitung ist aber xhon wesent-<br />
lich alter; wohl erstmals notiert sie Morgenstieme (S. 298) in seiner Be-<br />
sprechung von Zarubins Artikel K xarakteristi1ce mundlonskogo fiazyka<br />
als m6gHche Basis fur mnj. yum6g?'Mond' und einige weitere ostiranischen<br />
Formen. Wie wir welter erfahren, geht diese Rekonstruktion<br />
Die Entwicklung , :> S (s. a. Vahman/Asatrian 1990, 268), die iin Zaza oft zu beobachten ist<br />
(vgL Ief - ses 'sechs',1JOf - gro?s'Ohr' etc.; Mahrbanij 330b/316e bzw. 133b), ist m. E. relative<br />
nezent und nur Ear einige NW-Zazadialekte (Denim) charskteristisch. Auch 1m ttirlceitilr-<br />
kischen Woctgut aus <strong>de</strong>m Raum Denim (Tunceli) treffen wir gelegentlich auf dieses Phi-<br />
nonem cttil. dial: ttOL.; nxh ctllensoy/Huraa 1680 bos : ba, ZCopP, go?r : Ao?r?u 'Nach-<br />
bar', seker: lekerzuckee, yE?sil - esd: yelil'grgn' und es?d : eJe,J 'sauer', L-tzteres mit zu-<br />
satzlicher Metathese (elql > esld), die gera<strong>de</strong> In <strong>de</strong>n 8stlichen Lan<strong>de</strong>steilen bei die-<br />
sem Wort recht gewohnlkh 1st; vgL ttl diaL efld [DS 1791&1.<br />
2 Beim ersten Bestandteil han<strong>de</strong>lt es sich um die Wurzel ir. uxg-'wachsm' < idg.<br />
h2eug-?s [Beekes 231; Pokorny 84fI, die auch in aw. vax?aitf'er laBt wachaen' bzw.<br />
uxlyeJt1'er wachsf tBalley 494a; Mayrhofer 1,98 j steckt Die zweite Komponente stellt eine<br />
!ca-Ableitung von ir. 'mah- « tdg 'meAjiM? Beekes 147; Pokomy 731), apm, phL, prs, nth<br />
'Mond' dar (s. Horn Nr. 968; Bailey 331a; Rastorgueva 209) welches uns auch all Lehnwort<br />
insbes. hn Ilteren Turkisch begegnet: osm mlh [Redhouge 1664al; xwr. m3h (XIV. Jh. : In<br />
Qulbs Xusrav u Šlrln und Xwarizmla Mu{\abbat-nima) [Fazylov n, 71; zu <strong>de</strong>n Werken<br />
Eckmann 280-87], Ozb. mih (po
,<br />
'<br />
ursprunglich aber auf Benveniste (in einer brieflichen Mitteilung an<br />
Morgenstieme) zuruck. Inwieweit zaz. aane hier angeschlossen wer-<br />
<strong>de</strong>n kann, 1st nach Morgenstieme fraglich. Pür Christensen & Barr (S.<br />
145) jedoch besteht kein Zweifel an einer Zusammengeh6iigkeit. Wie<br />
Hadank (S. 20) gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und sclùie8en<br />
aufgrund <strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>ls ir. *-&n > m (so im Zaza) > krd. -w (vgl. ir.<br />
. nun- > zaz. Qm : krd. gav 'Auge'; s. a. Rastorgueva 17n auch krd. hal'Ev,<br />
_ heiv, heyv, hiv, alf etc. 'Mond' [Christensen/Barr 315; Omar 273a,<br />
277b, 286b] hier an3. Ob bzw. inwieweit diese drei Gruppen (Pehlevi/<br />
Zaza etc., die ostiranischen Formen und Kurdisch) miteinan<strong>de</strong>r verein-<br />
, bar sind, ist noch keineswegs <strong>de</strong>udich4 und wird sicher noch einer ein-<br />
.<br />
gehen<strong>de</strong>ren Untersuchung bedurfen.<br />
. Was nun speziell die Anbindung <strong>de</strong>r Pehlevi- und Zazaformen an die<br />
'<br />
-<br />
'<br />
Rekonstrukte *uxiya+mih-ka- od. ''pax?a+mah ka angeht, ist sie m. E.<br />
unmoglich; hier meine Einwan<strong>de</strong>:<br />
l. We<strong>de</strong>r ir. *u- noch "'ua- k6nnen in <strong>de</strong>n betreffen<strong>de</strong>n Sprachen zu<br />
(1angemO 1 fuhren, vgl. (ir. : phl. : zaz.) uitar: .. Bai-<br />
ley 40b), "upari: apar: ver'iiber, auf (s. Bailey 388a) bzw. *Vita-: vad :<br />
väyo 'Wind', -UsErs-: wafr : vewre 'Schnee' etc. (s. Rastorgueva 165f)s..<br />
Nicht auszusch1ieBen ist allerdings, daB die Zazarealisationen letztlich<br />
Weiterentwicklungen <strong>de</strong>r Pehleviform o<strong>de</strong>r einer dieser ähnlichen bzw.<br />
mit ihr gleichen, an<strong>de</strong>ren rnitfieliranischen Form sind; also phl. (mir.)<br />
. ?y33?m » zaz. a%m- (1). Dies gilt übrigens auch für tlg. ov?`im etc. und<br />
hrz. 6§ma; ihr labialer Vokal., lal3t sich ebenfalls ohne Probleme erklg-<br />
ren : a >.d > o. Diese Entwicklung bestitigen z. B.: (phl. : til) pad : po<br />
' . 'Fu6', hr : Jtco 'Angelegenheit. Arbeit' etc. (s. Rastorgueva 1530.<br />
2. Etwas verwun<strong>de</strong>rlich ist weiterhin, daB sich von <strong>de</strong>m Komplex finah-<br />
ka im Pehlevi lediglich das m erhalten haben soll; selbst von "-ah allein<br />
sollte man auf dieser Sprachstufe noch einen Reflex erwarten; vgl. fer-<br />
ner phl. andar-mih 'Neumond' und purr-ngh'Voilmond' [MacKenzie 9<br />
3 Des anlauterr<strong>de</strong> b- la6t sich ohne Schwierigkeiten mis eine h-Prothese <strong>de</strong>uten, die im Kurdi-<br />
schen recht oft vorkornmt. Einsilbige Formen mit Langvokal wie htv etc. kbnnen durch<br />
weitere Kontraktion <strong>de</strong>s Clusters +y4. entstan<strong>de</strong>n sein (zu welteren Deutungen s. bes.<br />
Christensen/Barr AuffaUend bleibt aber, daB das Zaza <strong>de</strong>n Konlplex -im nicht, wie<br />
man es doch erwarten sollte, zu .m verwan<strong>de</strong>lt hat!? ><br />
4 Eine an<strong>de</strong>re intemssante Etymologiøierung, die zumin<strong>de</strong>st fur phL iyilm, zaz. a?me etc.<br />
(sozuaagen die erg* Gruppe) aehr gut maglich ist, stammt wie<strong>de</strong>r von Eenventste (1936,<br />
231k < ir. einem Kompositum bestehend aus einem plipositioMten Element<br />
- adJ. Capen. adIy?¡ skt. 4dhJ 'oben, über ... hin, von, in'; s. KhyrhokrI, 31) und "lumi-<br />
nositE".<br />
5 Nicht zu ubersehen sind in dieaem Zusammenhang yvax?dan : yvax?'wadtsen', wax?n :<br />
Wochwn, Wachstum' [MacKenzie 881, wekhes nimhch entsprechen<strong>de</strong> PL-hlevimhmtion-<br />
en zu ire ynxf-: UJCI. (5. FuBnoIe Nr. 2) sind. ,<br />
172<br />
.
- . & 69). Allerdings mui man letztere Formen nicht unbedingt als aus<br />
: ..°" <strong>de</strong>m Altiranischen ererbte Einheiten ansehen, es können ebensogut ge-<br />
....... wõhnliche Pehlevi-Komposita sein!?<br />
.I .I " Was die Be<strong>de</strong>utungsnuance 'Himmel' (s. o.) angeht, han<strong>de</strong>lt es aich ganz<br />
_ Y . i' . sicher um eine Überschneidung mit <strong>de</strong>m folgen<strong>de</strong>n formal und auch se-<br />
mantisch durchaus noch recht ihnh6en Terminus: 3 ...<br />
2. asmen (Tunceli), femer bezeugt als azaiaa (Hakkah) und eemen -<br />
..= . : eMtman (Terekeme6) 'Himmel' [DS 4437b; Gulensoy/Buran 1b8; Cafer-<br />
. oA1u 1951, 237a].<br />
, .<br />
.<br />
Diese<br />
ndn)<br />
Belege sind<br />
[Malmisanij<br />
wohl unmittelbar an zaz. asm£n<br />
24f] bzw. krd. azman (- ezman)<br />
(o°oo asmin,<br />
und asizwn<br />
azm8n,<br />
dzolt<br />
az-<br />
16a,<br />
62b; KR 1960, 50a, 56a, 244b; Omar 195b] anzuschlie8en, die wenigstens<br />
. = .<br />
zu einem<br />
gass 60a]<br />
Teil Entlehnungen<br />
sein konnen: < ir.<br />
von prs. ?a?n ?<br />
.úmin <<br />
idg.<br />
janj [Horn Nr. 27; Stein-<br />
[Pokorny 19; _<br />
... : ..<br />
s -<br />
Beekes 170)7. Rastorgueva (S. 203) geht namlich davon aus, da6 <strong>de</strong>r<br />
'<br />
Komplex ir. in Abweichung von <strong>de</strong>n meisten an<strong>de</strong>ren Iranica, wo<br />
....-. er als -sm- erscheint, gera<strong>de</strong> im Kurdischen und Zaza zu -zm- entwik-<br />
" ..<br />
: ..<br />
.<br />
kelt wur<strong>de</strong>8; ihr einziges Beispiel ist allerdings ir. Das zusåtz-<br />
liche -2-, das in einigen Formen auf tritt, ist eine Art epithetischer Vokal, .<br />
<strong>de</strong>r bei diesem Etymon in einer ganzen Reihe iranischer Sprachen vor-<br />
. kommt; vgl. git. ?sam?n, ?am. ?semun; baxt. Asemün, lar. SsaznCz(n)<br />
: etc.9¡ s.<br />
°<br />
Rastorgueva 129,.203. , ...-i; .. :r s'<br />
'<br />
:r.<br />
Das im Osmanischen noch gebriuchliche âsmin 'Himmel, Himmelsge-<br />
.. w61be' [Redhouse 114b1 ist ganz klar eine direkte Übemahme aus <strong>de</strong>r<br />
-<br />
".-<br />
persischen Literatursprache; femer bestand noch die Form asuman id.<br />
[Steuerwald 63aL bei <strong>de</strong>r das epithetische (kurze) i- als (kurzes) -u- (an-<br />
: : statt -i-) wie<strong>de</strong>rgegeben ist (s. a. Zenker 50b). Einen relativ frfhen<br />
Beleg<br />
j:'" .-. haben wir in xwr. asman i (XIV. Jh.: in Qutbs Xusrav u girin; zu diesem<br />
'"'<br />
6 N3there Einzelheiten zu diesem Volkaatamm (lCarapapa? yahut Terekeme uyru?tt) bei<br />
7<br />
CaferoPu 1942, XTVF, fOr weitere Literatur s. Gülenøoy 1981, 136 (Stichwort Tezekeirw).<br />
E1gentUch ist dies ein Wort f(Ir Stein'. Die Be<strong>de</strong>utung 'Hbrunel' 1st nur 1m Indoiranischen<br />
(vgL skto aprs., aw. astnan-, phL asm?e- etc. ; Horn Nr. 27) attestiert (VorsteUung <strong>de</strong>s<br />
Hmnds als SteingewBibe); s.Bran<strong>de</strong>nstain/Mayrhofer 107 ; Mayrhofer I, 60. Eine an<strong>de</strong>re<br />
Ableitung ("a-Fomution" von h2ek*-) fi1hrte zu Ir..;aún-ga-, aWl as?nga ;<br />
phL sang, prs. sang [Bran<strong>de</strong>nstein/Mayrhofer 'E07; MacKenzie 74; Steingass<br />
701fl, das ebenfalls Einzug in die Turcia gehalten hat, so z. B. oem. seng (Redhouse 10&3b]<br />
o<strong>de</strong>r ?zb. (diaL) sang (UzbR 353b].<br />
8 Genauer gesagt, scheint zm- wohl nur eine NW-kurd1sche Erscheinung zu sein. Dal SM-<br />
kurd1ache (Sorani) weist -sm-auf asima IKR 1960, 50a: KR 1983,33!, was allendings auch<br />
Entlehnung aus <strong>de</strong>m Persischen nahelegen k6nnte; vgL weiter die siidostkurdischen<br />
Mundartbe1ege ?aerr?n, ?arn?n (Sennil) (CJu1stenøen/BarT 293, 331).<br />
9 Unklar ist mir hier das durch sein (langes!) f auffallen<strong>de</strong> krd. asfrrraa (KR 1960, 50a; fzolf<br />
13bl<br />
...<br />
173
Werk s. Eckmann 280) 'hirnmlich' [Fazylov I, 128], ferner fag. -ismin<br />
[Risinen 1969, 29b] und tat. (alter) isimin 'Hinnmel' [Budagov I, 47a].<br />
Auch sonst stoBen wir in einigen Tiirksprachen noch auf Formen dieses<br />
Etymons, so z. B. tkm. asmin [TkmR 54a], ozb. ismin [UzbR 307f),<br />
kzk., kkp. aspan [Shnitnikov 27a; KkpR 55a], krg. asman [KrgR 75a],<br />
uig. asman [UigR 1961, 21b]; s. a. Radloff I, 554f.<br />
Osm. (ttu.) sema [Redhouse 1075b ; Steuerwald SlOaL ozb. (poet.) samd<br />
[UzbR 353aL uig. (lit.) sama 'Himmel(-sgewõlbe)' [UigR 1968,509a], die<br />
man vielleicht geneigt sein k6nnte, in irgen<strong>de</strong>iner Form mit <strong>de</strong>m irani-<br />
schen Etymon in Verbindung zu bringenlo, sind bekannfienna8en aus<br />
<strong>de</strong>m Arabischen entlehnh < sama' id. [Wehr 394a1, das semitisehen Ur-<br />
sprunges ist (s. Koehler/Baumgartner 1442f).<br />
3. astare - lsterik (Tunceli) 'Stem' [Gdlensoy/Buran 168, 116]. "<br />
.<br />
Bei <strong>de</strong>r ersten Form han<strong>de</strong>lt es sich zweifelsohne um die Übernahme<br />
. von zaz. astare (-- estare, istiri) [Maimisanij 24b, 108a, 163bJ; die zweite<br />
Form dagegen reprasentiert krd. st8/k oooo si?eyrk) Ozolt 200b; KR<br />
1960, 689a ; Omar 584al <strong>de</strong>ren anlauten<strong>de</strong> Doppelkonsonanz im Tu rkei-<br />
turkischen (z. T. aber auch im Kurdischen selbst, vgl. NW-krd. lsMrik;<br />
Chrisbensen/Barr 303 bzw. isterk, ist,?rk KR 1960, 404a; izoll 96a) wie zu<br />
erwarten mit i-I'rothese aufgel6st wird?l. Was die weitere Herkunft<br />
bei<strong>de</strong>r Realisationen angeht, sind sie letztlich zuriickzufuhren auf die<br />
Dirninutivbildung ir. [Rastorgueva 206], so auch phl. stlr(ag)<br />
[MacKenzie 77], <strong>de</strong>ren Stamm (vgl. aw. star-) indoeuroplischer Her-<br />
kunft ist < Ifh2Ster- (s. Pokorny 1027f). Das Persische und Tadschikische<br />
dagegen 18sen das Konsonatencluster durch Einschub eines i auf, also<br />
sitara [Steingass 654b; Horn Nr. 711 bzw. sitdra (TdIR 3601. Diese Form<br />
ist ebenfalls in einige Turksprachen eingedrungen: osm. (sicher bezeugt<br />
ab <strong>de</strong>m 16. Jh., s. Stachowski Nr. 536) sitare'Himmelsk" [Redhouse<br />
1039a; Sfieuerwald 834a], azb. (Mass. Dichtung) sitari [ADIL IV, 83a],<br />
6zb. sitdra [UzbR 372b) und im älteren Tatarisch sit3ne'St?ern' [Budagov<br />
I, 620b]. Ebenfalls von prs. sitira, jedoch in seiner sekundaren Be<strong>de</strong>u-<br />
tung 'Schicksal, Glück (das in <strong>de</strong>n Stemen geschrieben steht)' kommen<br />
ttu. dial. sltara, Sltua, s?tra 'Bestimmung, Schicksal, Gluck' [DS 3620].<br />
_<br />
174<br />
.<br />
'_ - -, , .,<br />
.. := - ;...... :,:ik<br />
:_..<br />
. '< -.... : .....<br />
10 Ygl Prs. umln Himmel' [Steingass 696a; Horn Nr. welches ebenfalls von ir. "adman-<br />
herzu1elten 1st.<br />
11 Zum ?Vorachlag im Zaza vg!. ?tar sowie astir- [Bailey 433] < ir. "unI-<br />
(s. Blasing Nr. 12) . ..<br />
_
apss.<br />
ar.<br />
altpetsiech<br />
arabiach<br />
'<br />
_ ..mir.<br />
mitbeliraniech ...<br />
" "<br />
nnmdii<br />
aw. aweethch vrt?aixh<br />
....<br />
azb. aeerbeidschaniech dzbekiach<br />
bl'? balu?i , . phl pohlevi<br />
bxL<br />
"<br />
bahtiyari<br />
pra, peniaeh<br />
- ..<br />
& ??? -<br />
,<br />
yain hnanzadt<br />
-<br />
g[L gtbni<br />
WL ttdiikiach<br />
'<br />
hrz h-rzani<br />
tkm. ttlrla?eni?ch ?<br />
175<br />
" ' ° " "<br />
' '<br />
' _ - '<br />
td? indogenmnitch ta muff _<br />
ir.<br />
kkp.<br />
iraniech<br />
ktrtlMttpwkiach<br />
'<br />
ML<br />
utg.<br />
t ---I ttayiciwh<br />
uiguritch<br />
.. '<br />
/<br />
knd. kiudfsch xwr. xwMMMbch<br />
krg.<br />
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lar.<br />
kirgiziBch<br />
lcazvkisch<br />
lah<br />
" '<br />
.<br />
' ,<br />
.<br />
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:r ' : ;'.<br />
ZAL<br />
dial<br />
+L<br />
Zan<br />
dialektal<br />
litemtunpMchlich<br />
"<br />
-<br />
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'° " '<br />
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