Oberhafen HafenCity Hamburg - oberhafen.net
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Arpril 2012<br />
supervario<br />
Ausstellung Kreis Junger Architekten<br />
RAUM - BEWEGUNG - INSZENIERUNG<br />
<strong>Oberhafen</strong> <strong>HafenCity</strong> <strong>Hamburg</strong><br />
Eine Veranstaltung im Rahmen des <strong>Hamburg</strong>er Architektur Sommers 2012
Arpril 2012<br />
EINLEITUNG<br />
KreativQuartier <strong>Oberhafen</strong> <strong>Hamburg</strong> / Ein flexibler Raum für flexible Zeiten<br />
„Pánta chorei kaì oudèn ménei“, „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“ (Heraklit)<br />
Alles ist in Bewegung, alles verändert sich immer schneller. Dieses gilt insbesondere für die Kreativwirtschaft:<br />
Strukturen lösen sich auf und bilden sich neu, ehemals große Strukturen verwandeln sich je nach Anforderung und Aufgabenstellung in Kooperations-Netzwerke. Die Netzwerke überspringen traditio-<br />
nelle Grenzen: Inter<strong>net</strong>designer kooperieren mit Musikern und Filmschaffenden, PC-Spielentwickler mit Malern, Textildesigner mit Architekten.<br />
Kreativ-Netzwerke gedeihen am besten in Clustern, an Orten mit „Geschichte“. Solche Orte brauchen außerdem Zentralität und Dichte zu anderen Kreativen und kulturellen Einrichtungen.<br />
Die „kreativen Normaden“ von heute brauchen sowohl geschützte als auch offene, flexible Räume, in denen sie ihre „Zelte aufschlagen“ können („Haus-in-Haus“-Prinzip):<br />
- in denen man dicht an dicht sitzt,<br />
- in denen man am Kaffee-Automat Allianzen schmiedet,<br />
- in den man schnell mal beim Nachbarn vorbei schauen kann, um sich auszutauschen.<br />
Zu solch einem Ort soll sich das <strong>Oberhafen</strong>Quartier entwickeln: Nach außen schützen die alten Güterhallen, sie sind voll von Geschichten, sie liegen zentral in der Nähe wichtiger kultureller Orte. Der<br />
Ort wartet nur noch auf den Beginn, die Initialzündung für die Besiedlung.<br />
Den hierfür notwendigen Inkubator wollen junge <strong>Hamburg</strong>er Architekten und Landschaftsarchitekten im Rahmen des <strong>Hamburg</strong>ischen Architektursommers 2012 schaffen:<br />
In der Güterhalle 3 entsteht eine flexible sich ständig verändernde multifunktionale Installation aus Fabrics/Textilien. Sie wird Raum, Gelegenheit und Anlass für eine kulturelle Sukzession mit Perfor-<br />
mances, Theateraufführungen, Ausstellungen, Lesungen und Projektionen sein. Jeden Tag werden sich neue Räume hierfür öffnen und schließen, heben und senken.<br />
Dieses Installation wird im Rahmen des <strong>Hamburg</strong>ischen Architektursommers 2012 mit Unterstützung<br />
der <strong>Hamburg</strong> Kreativ Gesellschaft mbH und der <strong>HafenCity</strong> <strong>Hamburg</strong> GmbH errichtet.<br />
Eine Veranstaltung im Rahmen des <strong>Hamburg</strong>ers Architektue Sommers 2012<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
City<br />
Kunsthalle<br />
Supervario<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
<strong>oberhafen</strong><br />
Hauptbanhof<br />
Deichtorhallen<br />
Kunstverein<br />
GROßMARKHALLEN<br />
elbbrücken<br />
Lage des <strong>Oberhafen</strong>Quartieres
Arpril 2012<br />
Spiegel HQ<br />
HCU<br />
<strong>oberhafen</strong> kantine<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Halle 3<br />
Supervario<br />
Halle 3<br />
großmarkthallen<br />
Lageplan
Arpril 2012<br />
DER ORT / SEINE LAGE / SEIN POTENTIAL<br />
Das <strong>Oberhafen</strong>Quartier befindet sich am nord-östlichen Rand der <strong>HafenCity</strong> - in zentraler<br />
Lage zur <strong>Hamburg</strong>er Innenstadt, in unmittelbar Nähe zur Eisenbahnlinie Hauptbahnhof / Elb-<br />
brücken.<br />
Sowohl die City <strong>Hamburg</strong>s, die Kulturmeile als auch die <strong>HafenCity</strong> sind fußläufig gut zu<br />
erreichen.<br />
Angrenzend an den <strong>Oberhafen</strong> befindet sich der <strong>Hamburg</strong>er Großmarkt, welcher langfristig<br />
zu einem weiteren Standort für die Kultur- und Kreativindustrie entwickelt wird. Eine Brücke<br />
soll in Zukunft diese beiden Quartiere miteinander verbinden. Der <strong>Oberhafen</strong> wird derzeit<br />
nur aus Nordwesten über die <strong>Oberhafen</strong>brücke/Stockmeyerstrasse erschlossen - ein Weg,<br />
der u.a. den Besuchern der „<strong>Oberhafen</strong>-Kantine“ bekannt ist.<br />
Der städtebauliche Kontext besteht aus drei langgestreckten Güterbahnhof-Schuppen aus<br />
der Vorkriegszeit (bzw. als Wiederaufbau aus den 1950er Jahren), dessen Bausubstanz<br />
noch deutlich die Geschichte und Nutzung ablesen lassen.<br />
Durch die noch bis 2014 / 2015 verbleibene Nutzung als Güterbahnhof und Speditionsstand-<br />
ort gibt es auf den Zuwegen LKW-Verkehr, der potentiell eine Gefahr für größere Besucher-<br />
gruppen darstellen könnte.<br />
<strong>oberhafen</strong> kantine<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Halle 3<br />
Halle 3
Arpril 2012<br />
OBERHAFEN_ NUTZBAR MACHEN<br />
A) Den Ort <strong>Oberhafen</strong> nutzbar machen<br />
oder:<br />
Eroberung / Erschließung des <strong>Oberhafen</strong>s<br />
Kurzfristige Erschließung / Öffnung des Quartieres für die Kreativwirtschaft mit<br />
einfachen Mitteln.<br />
Trotz der noch bestehenden Restriktionen durch die Nutzung des Areals als Hafen und<br />
Umschlagbahnhof der Deutschen Bahn: Entwicklung als Ort für Ateliers, Werkstätten,<br />
Ausstellungen und Installationen. Im Vordergrund steht die Idee einer flexiblen Ausstel-<br />
lungs- und Installationsstruktur und Entwicklung von FreiRäumen für die kreative Wirt-<br />
schaft.<br />
B) Ausstellung junger Architekten / Verknüpfung mit der Kreativ-<br />
wirtschaft<br />
Förderung junger Architekten und Architektur über eine Ausstellung in den neu geschaf-<br />
fenen FreiRäumen als Auftakt für Folgeveranstaltungen auf diesen Flächen.<br />
Die Inszenierung einer Ausstellung produziert öffentliche Wahrnehmung für das Oberha-<br />
fenQuartier und ermöglicht gleichzeitig die Wahrnehmung von jungen Architekten in der<br />
Öffentlichkeit durch ein ungewöhnliches Ausstellungskonzept und somit die Etablierung<br />
junger Architekten auf dem Feld der Kreativwirtschaft.<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
KONZEPT ZUR VERKEHRLICHEN ERSCHLIESSUNG<br />
ZEICHEN SETZEN!<br />
KONFLIKTE ENTSCHÄRFEN!<br />
Temporäre (Verkehrs-) Zeichen zur Regelung konfligierender Nutzungen.<br />
Zeitliche und räumliche Trennung der LKW-Anlieferung der Speditionen und Güterhallen.<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
KONZEPT ZUR VERKEHRLICHEN ERSCHLIESSUNG<br />
ZEICHEN SETZEN!<br />
KONFLIKTE ENTSCHÄRFEN!<br />
Temporäre (Verkehrs-) Zeichen zur Regelung konfligierender Nutzungen.<br />
Zeitliche und räumliche Trennung der LKW-Anlieferung der Speditionen und Güterhallen.<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
Die Halle 3, Tor 17 im <strong>Oberhafen</strong>Quartier (Fotos Antje Sauer, <strong>Hamburg</strong>)<br />
Die Halle 3, Tor 17 im <strong>Oberhafen</strong>Quartier (Fotos Antje Sauer, <strong>Hamburg</strong>)<br />
Die Halle 3, Tor 17 im <strong>Oberhafen</strong>Quartier<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
DAS KONZEPT / DER ORT<br />
Wie kann ein Ort, der bislang als Güterbahnhof und Standort von Speditionen gedient hat,<br />
Schritt für Schritt in einen Ort für „Kreativwirtschaft“ und „Kultur“ umgestaltet werden - auch<br />
wenn dort offiziell noch die Nutzung als Güterbahnhof und Speditionsnutzung vorherrscht ?<br />
Entwickelt sich „Kreativwirtschaft“ aus den schon vor Ort ansässigen Kunstschaffenden<br />
heraus und braucht es dafür vielleicht nur Freiräume, an denen sich das schon vorhandene<br />
Potential an Kreativität und Phantasie nach außen präsentieren kann ?<br />
URBANISIERUNG DURCH ETABLIERUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT<br />
Junge Architekten und Landschaftsarchitekten antworten im Rahmen des <strong>Hamburg</strong>ischen<br />
Architektursommer 2012 mit dem FLEXIBLEN RAUM supervario, der von Akteuren der<br />
Kreativwirtschaft für unterschiedliche Anforderungen genutzt werden kann:<br />
In der Halle 3 werden elastische, textil- oder membranartige Stoffe durch Spannen und<br />
Strecken für jede Veranstaltung in eine neue passende Form gebracht. Sie sind das raum-<br />
bildende Maßkleid für Vorträge, Projektionen, Konzerte und Treffpunkte Kreativ-Schaffender.<br />
Fabrics/Textilien öffnen sich zu großen und kleinen Räumen, welche die Hülle für intime Ver-<br />
anstaltungen oder Projektionsflächen sein können, die ein INNEN und ein AUSSEN schaf-<br />
fen.<br />
In Zusammenhang mit der geplanten Umnutzung des <strong>Oberhafen</strong>s in ein neues Kreativ-Quar-<br />
tier stellt die Ausstellung den ersten Baustein zur Urbanisierung des Areals und Etablierung<br />
der Kreativwirtschaft dar.<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt
Arpril 2012<br />
A B<br />
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die sinne reizen<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
SUPER VARIO<br />
LEVEL 0 ERDGECHOSS<br />
1 5 10 N<br />
Bar<br />
Schnitt _Ansicht _Grundriss
Arpril 2012<br />
A B<br />
die sinne reizen<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
SUPER VARIO<br />
LEVEL 0 ERDGECHOSS<br />
8m<br />
12m<br />
1 5 10 N<br />
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Bar<br />
Grundriss
Arpril 2012<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Bestandshalle
Arpril 2012<br />
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Fotomontage
Arpril 2012<br />
Kommunikation<br />
Ausstellung<br />
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Bar<br />
Lounge_Kommunikation _Ausstellung<br />
Lounge Kommunikation Ausstellung
Arpril 2012<br />
Die Sinne Reizen<br />
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Bar<br />
Interaktivität<br />
Im Raum selber agieren
Arpril 2012<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Konzert<br />
Konzert<br />
Schatten -Orchester
modell<br />
Ausstellung Kreis Junger Architekten<br />
Aufsicht
Arpril 2012<br />
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Modell
Arpril 2012<br />
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Modell
Arpril 2012<br />
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Modell
Arpril 2012<br />
AUSSTATTUNG<br />
Die gastronomische Versorgung erfolgt in Zusammenarbeit mit der „<strong>Oberhafen</strong>kantine“ (www.<strong>oberhafen</strong>kantine-hamburg.de)<br />
Die nachfolgende Terminübersicht gibt den derzeitigen Stand der Veranstaltungen wider. Auf Wunsch von Sponsoren und Unterstützern sind die Termine noch variabel.<br />
Von den rund 450 m2 Halle werden ca. 200 m2 für die Installation benötigt. Die übrigen Flächen sind Teil der Austellung und teilweise zusätzlich bespielbar. Die „Fabrics“ der<br />
Installation sind beweglich und können den Bedürfnissen und Anforderungen der jeweiligen Sponsoren angepasst werden.<br />
Es ist eine Genehmigung für Veranstaltungen bis 450 Besucher von der zuständigen Baubehörde in Aussicht gestellt worden. Da das Gelände zwischen Eisenbahnflächen,<br />
Hafenanlagen und anderen Gewerbenutzungen liegt, wird es keine Restriktionen bezüglich von Lärmemissionen geben. Die Belieferung kann bis unmittelbar vor die Hallen<br />
erfolgen.<br />
PWK-Stellplätze sind auf dem Gelände nur in geringer Zahl vorhanden. Besucher können vor den Deichtorhallen parken und gehen ca. 400 m zu Fuß.<br />
Die Halle ist nicht barrierefrei. Besucher, die Hilfe beim Zugang benötigen, wenden sich bitte an das Ausstellungspersonal.<br />
Der Boden der ehemaligen Güterhallen ist voll belastbar und für Gabelstaplerverkehr geeig<strong>net</strong>.<br />
Befestigungen an Wänden, Hallenboden und Decken müßten im Einzelfall geprüft werden.<br />
Elektrizitätsanschlüsse von 2 x 16 A sind vorhanden.<br />
Anschlüsse für Frischwasser sind nicht vorhanden.<br />
Anschlüsse für Abwasser könnten über die vorhandene Mischwasserkanalisation hergestellt werden, dieses wäre aber noch genau zu prüfen.<br />
Freirauminstalltaionen sind derzeit auf Grund der angrenzenden gewerblichen Nutzungen und des Eisenbahn- und Hafenrechts nicht möglich.<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Stand 27.02.2012
Arpril 2012<br />
„Kreis Junger Architekten“ _ Mitglieder<br />
Andreas Bunk, Freier Landschaftsarchitekt<br />
Andreas Bunk Landschaftarchitekt<br />
* 06. August 1962, <strong>Hamburg</strong>, Senior Adviser<br />
seit 1998 selbstständig , Gründungsmitglied des Arbeitskreises<br />
junger Architekten der <strong>Hamburg</strong>ischen Architektenkammer und<br />
Geschäftsführer der DGGL, LV <strong>Hamburg</strong> Schleswig / Holstein<br />
e.V.<br />
www.bunk.info<br />
Benedikt Schmitz, Dipl. Ing. Architekt BDA<br />
SML Architekten<br />
* 30. Mai 1969, Bonn-Beuel<br />
Studium der Architektur RWTH Aachen<br />
seit 1996 selbständig tätig<br />
www.sml-architekten.de<br />
Wilhelmina Wolf, Dipl.-Ing. Architektin<br />
PSP Architekten Ingenieure<br />
* 30.Oktober 1972, Braunschweig<br />
Studium der Architektur Hochschule Bremen<br />
seit 2001 angestellt bei Architekten Ingenieure PSP, <strong>Hamburg</strong><br />
www.psp-architekten.de<br />
Jan Pietje Witt, AA Dipl. RIBA BDA<br />
Stefan Drese Dipl. Ing. (FH) Architekt<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt<br />
Studio Witt Architektur & Design<br />
* 24 März 1972, Kiel,<br />
Studium der Architektur an der Architectural Association London<br />
1999 bis 2006 Architekt bei Foster & Partners, London,<br />
seit 2006 selbständig tätig<br />
1. Preis Wettbewerb Planungszentrum IKN (ARGE mit J. Ahnsorge),<br />
1. Preis Gutachten ‚Wohnen am Wasser‘ , Gründer<br />
‚Arbeitskreis Barrierefreiheit‘ im EJS, Berlin<br />
www.studiowitt.com<br />
da architecture<br />
* 14. Dezember 1983, Paderborn,<br />
Studium der Architektur Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold<br />
Seit 2008 angestellter bei nps tchoban voss, <strong>Hamburg</strong><br />
2011 Gründung des Labels da architecture, Schinkelpreisträger<br />
2010 „Kulturzentrum Neue Alte mitte Berlin“<br />
www.da-architecture.de<br />
Justine von Kossak, Dipl.-Ing. Architektin<br />
nps tchoban voss<br />
* 28 Mai 1979 Gdingen, Polen<br />
Studium der Architektur HBK <strong>Hamburg</strong><br />
seit 2008 angestellter bei nps tchoban voss, <strong>Hamburg</strong><br />
www.npstv.de
Arpril 2012<br />
„Kreis Junger Architekten“ _ Mitglieder<br />
Ulrich Völkmann, Dipl. Ing. (FH)<br />
pbv Planungsbüro<br />
* 06.Mai.1976, Osnabrück<br />
Studium der Architektur und Bauingenieurwesen,<br />
FH Hannover<br />
seit 2011 selbständig tätig<br />
www.völkmann.com<br />
Johannes Schulz-Mons, Dipl.-Ing. (FH) Architekt<br />
Architekturbüro Schulz-Mons<br />
* 17. April 1973, Braunschweig<br />
Studium der Architektur Fachochschule Buxtehude<br />
seit 2005 selbständig tätig<br />
www.schulz-mons.de<br />
Torben Pundt, Dipl.- Ing Architekt<br />
torben pundt architekt<br />
www.t-p-a.de<br />
supervario <strong>Hamburg</strong>, März 2012, Sofern nicht anders angemerkt, liegen alle Urheber und Verwendungsrechte bei den Mitgliedern des KREIS Junger Architekten ,Unautorisierte Verwendung und Vervielfältigung ist untersagt