FORTBILDUNG 2013 - Bayerische Verwaltungsschule

FORTBILDUNG 2013 

REGIONALPROGRAMM NIEDERBAyERN/OBERPFALz 

kompetenz. Wissen. Erfolg.

INHALT 

Das Leitbild der BVS ............................................................................. 4 

Ansprechpartner .................................................................................... 6 

Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort ....................................................... 8 

Berufsbegleitende Weiterbildungen ..................................................... 9 

Seminarübersicht .................................................................................. 12 

Management und Führung .................................................................... 15 

kommunikation – Persönlicher Arbeitsstil .............................................. 18 

Allgemeine Verwaltung .......................................................................... 19 

Informationstechnologie ........................................................................ 20 

Personal ................................................................................................. 23 

Doppik und Betriebswirtschaft .............................................................. 27 

Finanzen und Abgaben .......................................................................... 28 

Soziales und kindertageseinrichtungen ................................................. 30 

Sicherheit und Ordnung ........................................................................ 39 

Planen und Bauen .................................................................................. 52 

Bauwesen-Architektur ........................................................................... 53 

Umwelt und Technik .............................................................................. 54 

Pädagogik .............................................................................................. 56 

Seminarhotels ........................................................................................ 58 

Teilnahmebedingungen ......................................................................... 59 

Info-Anforderung ................................................................................... 60 

Anmeldung ........................................................................................... 61 

Impressum 

Bayerische Verwaltungsschule 

Ridlerstraße 75 // 80339 München 

Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // info@bvs.de // www.bvs.de 

Herausgeber: Michael Werner, Vorstand 

Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung 

Satz und Realisierung: kaltner kataloge GmbH, Bobingen 

Titelbild: Straubing – Foto: Sean Nel 

Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.

Vorwort 

Michael werner 

Vorstand der BVS 

Michael Werner 

Liebe Leserinnen und Leser unseres regionalprogramms, 

Roswitha Pfeiffer 

„Eine Investition in wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“ 

Benjamin Franklin (1706-90) 

Kontinuierliches Lernen ist dabei der beste weg, um für das Berufsleben fit zu bleiben. 

Dass das auch Spaß machen und Neugierde wecken kann möchten wir Ihnen mit 

dem vorliegenden Aus- und weiterbildungsangebot beweisen. wir haben wieder 

viele Angebote für Ihre region zusammengefasst, um Ihnen das Lernen vor ort – so 

nah wie möglich – anzubieten. Neben zeitlichen und finanziellen Vorteilen bieten Ihnen 

die Angebote auch eine gute Plattform für Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und 

Kollegen aus benachbarten Kommunen. 

Hoch motiviert haben wieder alle Dozentinnen und Dozenten dazu beigetragen auch 

in diesem Jahr aktuelle und praxisnahe weiterbildungsangebote für Sie zu entwickeln. 

Dabei sei zum Beispiel auf Seminare aus dem Kfz-Zulassungswesen und der kommunalen 

Verkehrsüberwachung hingewiesen. 

An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die uns in der Bildungsarbeit 

für den öffentlichen Dienst so engagiert unterstützen. 

Nun freuen wir uns, Sie liebe Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer wieder 

in den BVS Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und sind sicher, dass uns alle die 

gemeinsame Zusammenarbeit im neuen „Bildungsjahr“ wieder ein gutes Stück voranbringen 

wird. 

roswitha Pfeiffer 

Leiterin des Geschäftsbereichs 

Fortbildung und Entwicklung 

Stellv. Vorstand der BVS 

Service-telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 3

LEItBILD 

4 

KoMPEtENZ. wISSEN. ErFoLG. 

Das Leitbild der BVS 

PräAMBEL: IDENtItät uND AuFtrAG 

Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine 

Körperschaft des öffentlichen rechts mit dem recht der Selbstverwaltung. Sie 

handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre träger sind der Freistaat 

Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr 

tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management 

GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen 

und organisationsentwicklungsprozesse. 

Ausgerichtet auf die Herausforderung der Gegenwart und der Zukunft und zugleich 

verwurzelt in unserer langjährigen tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend 

ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot. 

Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen 

weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles 

Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, rechts- und Sozialstaatlichkeit. 

wErtE 

Eine optimale berufliche Qualifikation und eine nachhaltige persönliche Entwicklung, 

die umfassende Professionalisierung der Verwaltung und die Stärkung eines lebendigen 

Gemeinwesens sind zentrale werte unseres Handelns. 

Die teilnehmerinnen und teilnehmer unterstützen wir in ihrem Bestreben, ihre fachlichen, 

methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aufzubauen, zu 

erhal ten und zu erweitern. Dabei bestimmen Kundennähe, Qualität und wirtschaftlichkeit 

unser Handeln. 

unser unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler 

Bedeu tung. unser umgang miteinander ist von respekt und wertschätzung geprägt. 

KuNDEN: AuFtrAGGEBEr uND tEILNEHMENDE, ADrESSAtEN/ZIELGruPPEN 

unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und 

Bezirke sowie weitere – auch internationale – organisationen des öffentlichen und 

privaten rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. 

unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte. 

Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und unternehmer. 

wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass 

diese ihre Aufgaben auch in Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

wahrnehmen können. 

ALLGEMEINE uNtErNEHMENSZIELE 

unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und 

praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es 

kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. wir evaluieren und 

verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen. 

Als sich selbst finanzierendes unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche 

Stabilität als Basis für dauerhafte wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz 

prägen den umgang mit unseren ressourcen. 

Kompetenz. wissen. Erfolg.

FäHIGKEItEN 

wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe 

und aktuelle Inhalte. unsere organisation ist kundenorientiert und effizient, unser 

Service freundlich und schnell. 

ProDuKtE uND LEIStuNGEN 

wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener regelungen 

Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die teilnehmerinnen 

und teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen 

darauf vor. 

Den weiteren beruflichen werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren, 

trainings und workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten 

oder vor ort. Modulare Qualifizierungsangebote und tagungen, Fachforen und Kongresse 

zu aktuellen themen runden das Programm ab. 

rESSourcEN 

unsere Leistungen erbringen wir mit 

praxisnahen, methodischen und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozen ten 

aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen 

kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen 

bietet 

einer modernen, ziel- und kundenorientierten organisation. 

DEFINItIoN GELuNGENEN LErNENS 

Gelungenes Lernen an der BVS bedeutet, 

die nachhaltige Aneignung des Lernstoffes mit zielfördernden und lebendigen 

Methoden zu unterstützen 

eine wertschätzende Lernatmosphäre zu schaffen 

sich in zunehmendem Maße mit Formen des selbstgesteuerten Lernens auseinanderzusetzen 

und diese in bestehende Bildungs- und Beratungskonzepte zu 

inte grieren 

die teilnehmerinnen und teilnehmer auf unterschiedliche weisen beim Erwerb 

von Lernkompetenzen zu fördern 

den Lernenden bei der umsetzung der erworbenen Kompetenzen in die Praxis 

zu helfen und mit Blick auf die organisatorischen Bedingungen vor ort beratend 

zur Seite zu stehen. 

Die BVS und die Bayerische Akademie für Verwaltungs- 

Management sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die 

Lernerorientierte Qualitätstestierung in der weiterbildung 

(LQw) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den 

Mittelpunkt. 

LEItBILD 


FortBILDuNG 

6 

ENtwIcKLuNG, PLANuNG uND BILDuNGSBErAtuNG 

Roswitha Pfeiffer 

Ursula Gorges 

Anton Miehling 

Sylvia Seemüller 

Leiterin des 

Geschäfts bereichs 

Führungskräfte-, 

Organisations- 

und Mitarbeiterentwicklung 

Allgemeine 

Verwaltung 

Planen und Bauen 

Bauwesen – 

Architektur 

Personal 

Modulare 

Qualifizierung 

Christian Dandl 

Cornelia Kauntz 

Michaela Thienemann 

Die Kontaktdaten der Fortbildungs referentinnen und -referenten 

finden Sie auf der rückseite des Programms. Sie stehen Ihnen 

für inhaltliche Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung. 

Kompetenz. wissen. Erfolg. 

Daniela Reitberger 

Betriebs- und 

finanzwirtschaftliche 

Qualifizierungen 

Personal 

Modulare 

Qualifizierung 




Sicherheit 

und Ordnung 

Schulen 

Peggy Engelhardt 

Ludwig Kipfelsberger 

Silke Seel 

Gabriele Warfolomjeew 

Finanzen und 

Abgaben 

Doppik und 

Betriebswirtschaft 

Bürgerservice – 

Medien 

Standesamtswesen 

Sekretariat 

Informationstechnologie 




Soziales 

Kindertageseinrichtungen

orGANISAtIoN 

Kerstin Degener 

Brigitte Kagleder 

Wieslawa Gasiorowski 

Brigitte Konrad 

Corina Hartung 

Carmen Ober 

Sarah Kästner 

Melanie Riedmann 

Kathrin Schröder Ursula Spicker 

Manuela Weimer 

Monika Witzleben 

FortBILDuNG 


INHouSE-SEMINArE 

8 

LErNEN Vor ort 

AuF IHrE BEDürFNISSE ZuGEScHNIttEN 

Mit Inhouse- und regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Fortbildung 

auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können 

konkret und individuell für Sie gestaltet werden. unsere Fortbildungs referenten/innen 

beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht. 

IHrE VortEILE 

Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten 

Einrichtungen in die Planung ein. 

Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem ort und in welchen räumen die 

Seminare stattfinden. 

Die umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird 

erleichtert. 

Die dienstliche Abwesenheit der teilnehmerinnen/teilnehmer reduziert sich wegen 

der ent fallenden reisezeiten deutlich. 

INHouSE-SEMINArE 

... finden innerhalb einer Behörde oder organisation statt. Sie erhalten hierfür ein 

kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr. 

INHouSE-KooPErAtIoNEN 

... sind selbstverständlich auch möglich. Auf wunsch gestalten und betreuen wir Ihr 

gesamtes Fortbildungsangebot im rahmen von Inhouse-Seminaren vor ort. 

rEGIoNALSEMINArE 

... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer region (z.B. einem Landkreis) 

organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen teilnehmer/-innen in 

rechnung gestellt. wir beraten Sie gerne, welche themen sich für regionalseminare 

eignen. 

MöGLIcHE tHEMEN 

Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotene Seminare können als Inhouseoder 

regionalseminare durchgeführt werden. Auf wunsch entwickeln wir weite re 

Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen. 

wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und 

Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres tochterunternehmens, 

der Bayerischen Akademie für Verwaltungs-Management. 


BEruFSBEGLEItENDE wEItErBILDuNGEN 

FührungskraFt (BVs) – Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung 

Ansprechpartnerin: ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de 

Projektleiter/-in (BVs) – Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles 

Projektmanagement in Verwaltungen 

Ansprechpartnerin: ursula Gorges, telefon 089/54057-690, gorges@bvs.de 

QualiFizierte FührungsFachkraFt im kita-Bereich – Die Modulreihe 

zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten 

Ansprechpartnerin: Gabriele warfolomjeew, telefon 089/54057-651, 

warfolomjeew@bvs.de 

oFFicemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für das 

office-Management 

Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, telefon 089/54057-640, 

kipfelsberger@bvs.de 

PressereFerent/-in (BVs) – Neue Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat 

für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen 

Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben 



reFerent/-in Für ÖFFentlichkeitsarBeit (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme 

„öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich“ mit 

abschließendem Zertifikat 



VerwaltungsinFormationswirt/-in (BVs) – Neue wege der Qualifizierung 

für die „digitale Verwaltung“ 



VerwaltungskomPetenz Für Quereinsteiger 

Ansprechpartner: Anton Miehling, telefon 089/54057-260, miehling@bvs.de 

neu im PersonalBereich – Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für 

neue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen 

Ansprechpartnerin: cornelia Kauntz, telefon 089/54057-650, kauntz@bvs.de 

reisekostensachBearBeiter/-in (BVs) – Die Modulreihe zur fachlichen und 

persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene reisekostensachbearbeiter/-innen. 

Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, telefon 089/54057-653, seemüller@bvs.de 

VerwaltungsBetrieBswirt/-in (BVs) – Der Betriebswirt für die öffentliche 

Verwaltung 

Ansprechpartner: christian Dandl, telefon 089/54057-680, dandl@bvs.de 

BilanzBuchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für Kämmerer 

und deren Mitarbeiter/-innen 


Buchhalter/-in kommunal (BVs) – Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/ 

-innen in Finanzverwaltungen 





10 


VollstreckungsFachkraFt – innendienst (BVs) 

Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung 

gemeind licher Forderungen beauftragt sind 


geBäudemanager/-in (BVs) – Die Qualifizierungsmaßnahme für 

Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich 


energiemanager/-in (BVs) – Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter im Bereich des Energiemanagements 


sachkundige/-r Für sPielPlätze (BVs) – Eine Zertifizierung zum unterhalt 

von Kinderspielplätzen 


BetrieBsleiter/-in (BVs) – Die praxisbezogene und berufbegleitende 

Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich 

Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de 

elektroFachkraFt Bäder (BVs) – Der Lehrgang für Fachkräfte und 

technisches Personal in Schwimmbädern 

Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 09072/71-1700, simon@bvs.de 

gePrüFte/-r dozent/-in (BVs) – Die pädagogische weiterbildung für 

Dozentinnen und Dozenten 

Ansprechpartnerin: christine Niedermayer, telefon 089/54057-153, 

niedermayer@bvs.de 

angestelltenlehrgang ii (al ii) – Verwaltungsfachwirt/-in 

Ansprechpartnerin: ulrich Vogl, telefon 089/54057-510, vogl@bvs.de 

einFührungslehrgang Verwaltung (elV) 

Ansprechpartnerin: christine wiench, telefon 089/54057-414, wiench@bvs.de 

seminar Für ausBilder (ada) 

Ansprechpartnerin: Sandra Matschl, telefon 089/54057-423, matschl@bvs.de 

lehrgang zum nachweis BeruFs- und arBeitsPädagogischer 

kenntnisse (umwelt und technik/Bäder) 

Ansprechpartner: Jörg Simon, telefon 090727 1-1 700, simon@bvs.de 



Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht. 

Sie können diese kostenlos anfordern unter: 

www.bvs.de/kontakt

GESAMtProGrAMM FortBILDuNG 

Die BVS bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches 

Fortbildungsangebot mit über 1.400 Seminaren an. 

DIE tHEMENBErEIcHE: 

Management und Führung 

Modulare Qualifizierung 

Kommunikation – Persönlicher Arbeitsstil 

Bürgerservice – Medien 

Informationstechnologie 

Allgemeine Verwaltung 

Personal 

Finanzen und Abgaben 

Doppik und Betriebswirtschaft 

Soziales, Kindertageseinrichtungen 

Sicherheit – ordnung 

Schulen 

Planen und Bauen 

Bauwesen – Architektur 

Pädagogik 

Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten mit dem Formular Info-Anforderung 

am Ende dieses Programmhefts oder unter www.bvs.de/kontakt 

GESAMtProGrAMM 


SEMINArüBErSIcHt 

12 

MANAGEMENt – FüHruNG 

Vom umgang mit Nörglern, Besserwissern und anderen schwierigen Zeitgenossen – 

Grundseminar .................................................................................................................................... 15 

Von Zwickmühlen und Dilemmata: Führen zwischen wunsch und wirklichkeit ............................. 16 

wertschöpfungsanalyse – Beurteilung von kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen .......... 17 

It-update ........................................................................................................................................... 17 

KoMMuNIKAtIoN – PErSöNLIcHEr ArBEItSStIL 

tummelplatz und Durchgangsort?! – Grundseminar ........................................................................ 18 

Internet und E-Mail im Sekretariat..................................................................................................... 18 

ALLGEMEINE VErwALtuNG 

Bescheide – rechtsbehelfe – Schreiben – workshop ...................................................................... 19 

Archivwesen für Gemeinden – Aufbauseminar ................................................................................ 19 

INForMAtIoNStEcHNoLoGIE 

Internet und E-Mail im Sekretariat..................................................................................................... 20 

Internet, Facebook, twitter & co. 0 ........................................................................................... 20 

twitter, Facebook und co. 0 ...................................................................................................... 20 

Ihre Kommune im web – Infoveranstaltung 0 ........................................................................... 21 

It-update ........................................................................................................................................... 21 

Datenschutz für behördliche Datenschutzbeauftragte ..................................................................... 22 

It-Grundschutz nach BSI ................................................................................................................... 22 

PErSoNAL 

Beamtenrecht für Kenner – Aufbauseminar ...................................................................................... 23 

Neu im Personalbereich – Baustein 5................................................................................................ 23 

Steuerrechtliche Aspekte bei Entgeltumwandlung und riester-rente ............................................ 24 

Zusatzversorgung im öffentlichen und kirchlichen Dienst ................................................................ 24 

Zusatzversorgung – Meldeverfahren – workshop ............................................................................ 25 

LoB – neue Impulse durch Zielvereinbarungen ................................................................................. 25 

reisekostenrecht für Einsteiger – Grundseminar ............................................................................. 26 

DoPPIK uND BEtrIEBSwIrtScHAFt 

wertschöpfungsanalyse – Beurteilung von kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen .......... 27 

FINANZEN uND ABGABEN 

Beiträge für leitungsgebundene Einrichtungen (wasser/Abwasser) – Grundseminar ..................... 28 

Erschließungsbeitrag – Aktuelle rechtsprechung ............................................................................ 28 

Prüfung von öffentlichen Bauvorhaben nach der VoB – teil 1: Grundlagen – 

Grundseminar 0 .......................................................................................................................... 29 

SoZIALES 

Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden – 

Schwierige Situationen – Grundseminar ........................................................................................... 30 

Bescheide – rechtsbehelfe – Schreiben im SGB X – Aufbauseminar .............................................. 30 

Aufhebung, rücknahme und widerruf von Verwaltungsakten nach SGB X – Grundseminar ......... 31 

Einkommensermittlung bei Selbständigen nach § 82 SGB XII ......................................................... 31 

Einkommensermittlung bei Selbständigen nach SGB II – Intensivseminar 0 ........................... 32 

Sanktionen nach § 31 SGB II ............................................................................................................. 32 


Heranziehung nach § 91 SGB VIII – workshop ................................................................................. 33 

Jugendhilfe – update ......................................................................................................................... 33 

unterhaltsvorschussrecht – Aufbauseminar ..................................................................................... 34 

umsetzung des Prüfleitfadens bei intensiv- und/oder beatmungspflichtigen Klienten 0 ......... 34 

Angemessene Hygienemaßnahmen in Einrichtungen für ältere Menschen 

und Menschen mit Behinderung ....................................................................................................... 35 

wohngeld – Einkommensermittlung – Aufbauseminar .................................................................... 35 

unterhaltssicherung ........................................................................................................................... 35 

Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG – workshop ...................................... 36 

Aktuelle rechtslage – workshop ...................................................................................................... 36 

KINDErtAGESEINrIcHtuNGEN 

Vom Leiten und Führen einer Kita 0 .......................................................................................... 37 

Portfolioarbeit und Dokumentation ................................................................................................... 37 

Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG – workshop ...................................... 38 

Aktuelle rechtslage – workshop ...................................................................................................... 38 

SIcHErHEIt uND orDNuNG 

unterbringungsrecht .......................................................................................................................... 39 

Pass-, Ausweis- und Meldewesen – Grundseminar ......................................................................... 39 

Pass- und Ausweiswesen – Praxistag(e) ........................................................................................... 40 

Meldewesen – Praxistag(e) ............................................................................................................... 40 

Standesamt und Meldebehörde – wer braucht was von wem?....................................................... 41 

Standesamtswesen – Einführungsseminar ....................................................................................... 41 

Standesamtswesen – Aufbauseminar II ............................................................................................ 42 

Beurkundung von Sterbefällen .......................................................................................................... 42 

Staatsangehörigkeitsrecht im Standesamtswesen .......................................................................... 42 

Standesamt und Meldebehörde – wer braucht was von wem? 0 ............................................ 43 

Gewerberecht in kreisangehörigen Gemeinden – Grundseminar .................................................... 43 

Gaststättenrecht und Veranstaltungen in kreisangehörigen Gemeinden......................................... 44 

unterbringungsrecht .......................................................................................................................... 44 

Friedhofs- und Bestattungswesen – Grundseminar ......................................................................... 44 

Friedhofs- und Bestattungswesen – Praxistag(e) ............................................................................. 45 

rückführung ausländischer Staatsangehöriger – Praxistag(e) 0 ............................................... 46 

Neues aus dem Kfz-Zulassungswesen 0 ................................................................................... 46 

Kfz-Zulassungen – Grundseminar ...................................................................................................... 47 

Zulassung von Importfahrzeugen/EG mit Schwerpunkt tschechien 0 ..................................... 47 

Absicherung von Baustellen – Praxistag(e) ....................................................................................... 48 

überwachung des ruhenden Verkehrs im Außendienst – Einführungsseminar ............................. 48 

überwachung des ruhenden und Fließenden Verkehrs – Aufbauseminar I .................................... 49 

überwachung des ruhenden und Fließenden Verkehrs – Aufbauseminar II – 

Allgemeine rechtskunde ................................................................................................................... 50 

überwachung des ruhenden Verkehrs im Außendienst – Aufbauseminar IV ................................. 51 

ordnungswidrigkeitenrecht – Grundseminar .................................................................................... 51 




14 

PLANEN uND BAuEN 

Bayerische Bauordnung in der Praxis – kreisangehörige Gemeinden .............................................. 52 

Straßen- und wegerecht – Grundseminar ........................................................................................ 52 

Straßen- und wegerecht (teil 1) – Grundseminar ............................................................................. 52 

BAuwESEN – ArcHItEKtur 

Denkmalschutz .................................................................................................................................. 53 

Grundlagen der Heizungstechnik – workshop .................................................................................. 53 

uMwELt uND tEcHNIK 

Grundlagen des Immissionsschutzes – Grundseminar ..................................................................... 54 

Fortbildung für Fachkräfte für wasserversorgungstechnik und V+E wasserversorgung ............... 54 

Sachkundelehrgang nach trinkwV .................................................................................................... 55 

PäDAGoGIK 

Am Arbeitsplatz ausbilden – Grundlagen der Schreibtischpädagogik .............................................. 56 

Stimme und wirkung 0 ............................................................................................................... 57 


Vom umgang mit Nörglern, Besserwissern 

und anderen schwierigen Zeitgenossen 

Grundseminar 

1 einFührung „... manchmal platzt mir fast der Kragen.“ Fast täglich erleben 

wir Situationen, die mit Problemen, ärger und sehr oft auch mit versteckten Aggressionen 

verbunden sind. ob in der Familie oder auch im Beruf. Beständiges Jammern, 

aufgestauter ärger und ungelöste Konflikte rauben uns Kraft und Zeit. Die Lebens- 

und Arbeitsfreude leidet darunter. 

1 zielgruPPe Führungskräfte und Fachkräfte in verantwortlicher Position 

1 ihr nutzen In diesem Seminar werden wir Ideen entwickeln, mit Hilfe derer 

Sie besser mit Verhaltensweisen wie der „Problemhypnose“, der „Jammertrance“ 

oder der „Angriffslust“ umgehen können. Sie erfahren mehr über die psychologischen 

Hintergründe dieses Verhaltens und entwickeln Strategien für produktive 

wendungen in schwierigen Situationen. 

1 inhalt reaktionsmuster bei ärger, Jammern und Konflikten erkennen // Eigene 

Einstellung zu Aggression und Konflikten reflektieren // Eigene Grenzen spüren und 

überprüfen // Indirekte Aggression und versteckte Botschaften wahrnehmen // Gesprächsstrategien 

für eine positive wendung in Konfliktgesprächen // Vertrauen 

schaffen // Eigene rolle klären // Spielregeln mit schwierigen Zeitgenossen vereinbaren 

und nachhalten // Mehr Lebensfreude durch Menschenkenntnis gewinnen 

1 hinweis Dieses Seminar eignet sich auch als Inhouse-Seminar z. B. für Bereiche 

mit starkem Kundenkontakt. 

1 dozent/-in uwe Hawlitzky 

Termin und OrT 

10.06. bis 11.06.2013 

Regen 

Nr. MI-13-127889 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 350,00 € 

Unterkunft 46,00 € 

Verpflegung 50,00 € 




16 

Von Zwickmühlen und Dilemmata: 

Führen zwischen wunsch und wirklichkeit 

1 einFührung „Pro und contra“, „Ja, aber ...“, „Eigentlich würde ich ja gerne 

...“. Diese und ähnliche innere Dialoge kennen wir alle. Viele Entscheidungen sind 

häufig unter unsicheren Bedingungen zu treffen, nicht alle Konsequenzen sind berechenbar. 

und gleichwohl ist eine klare Entscheidung verlangt. Gesetze und Verordnungen 

sind einzuhalten bzw. umzusetzen und gleichzeitig hat der „chef“ auch 

seine eigenen Vorstellungen und wünsche. Führungskräfte sind hier gefordert, 

kreativ rahmenbedingungen zu interpretieren, Eigenverantwortung zu übernehmen, 

Ermessensspielräume mutig auszuschöpfen. oder: Sage ich als Führungskraft 

meinem/-r Mitarbeiter/-in direkt, was mir am Verhalten oder Leistung nicht passt? 

oder versuche ich es erst mal vorsichtig, diplomatisch? Zwickmühlen und Dilemmata 

gehören zum Alltag von Führungskräften. Für viele Situationen scheint es keine 

idealen Lösungen zu geben. Irgendwie haben alle Lösungswege irgendwelche 

Nachteile. So kann es häufig nur um die unter diesen umständen optimale, vielleicht 

auch zweitbeste Lösung gehen. Hier setzt das Seminar an. 

1 zielgruPPe Führungskräfte, die auch Interesse an Selbstreflexion und der 

persönlichen Auseinandersetzung mit diesem thema haben. 

1 ziel Sie lernen in unklaren, mehrdeutigen Situationen klarer und sicherer zu 

agieren. Sie steigern Ihre Kompetenz, den inneren Dialoge strukturiert zu führen und 

dementsprechend angemessene Entscheidungen und Lösungen zu finden. 

1 ihr nutzen Das Seminar stärkt die Kompetenz der Führungskräfte, mit mehrdeutigen, 

unklaren Situationen umzugehen. Neue optionen werden entdeckt, die es 

den Führungskräften ermöglichen, auch in begrenzten Situationen aktiv zu agieren. 

Die Situationen der teilnehmer/-innen werden im Seminar nicht nur berücksichtigt, 

sie werden direkt aufgegriffen. So kann praxisnah gearbeitet werden und der transfer 

des Erlernten und Erfahrenen in den jeweiligen Führungsalltag besser gelingen. 

1 inhalt Zwickmühlen, Dilemmata oder Entscheidungsvielfalt? // wege die optionenvielfalt 

zu erhöhen // äußere Situation, die Situation in der ich mich als Entscheider 

befinde und die innere Situation, in der sich vieles spiegelt // Das Konzept 

des „Inneren teams“ (Schulz von thun) als hilfreiche Methode // reflexion des 

eigenen Führungshandelns 

1 dozent/-in Dr. Martin Franz 




Regen 

Nr. MI-13-128385 

(20 UE à 45 Min.) 

Gebühren 



Verpflegung 79,50 €

wertschöpfungsanalyse – Beurteilung von 

kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen 

1 einFührung wegen der angespannten Haushaltslage stehen Veranstaltungen 

aller Art und kulturelle Einrichtungen immer mehr auf dem Prüfstand. Diese haben 

aber auch einen enormen wirtschaftlichen Effekt. Die Besucher dieser Einrichtungen 

und Veranstaltungen beschränken sich meistens nicht nur auf den Besuch, sondern 

nutzen auch die Angebote vor ort. Dadurch wird eine zusätzliche wertschöpfung 

vor ort generiert, die ohne die Einrichtung oder Veranstaltung nicht geschaffen 

worden wäre. 

1 zielgruPPe Bürgermeister, Entscheidungsträger im Kultur- und Veranstaltungswesen 

sowie Stadtmarketing im staatlichen und kommunalen Bereich, Kultur- 

und Event- Veranstalter, Betreiber von privaten Kultureinrichtungen 

1 ihr nutzen Durch die Berechnung der regionalen wertschöpfung kann deutlich 

gezeigt werden, dass diese Investitionen nicht verpuffen, sondern die regionale 

wirtschaft nennenswert stärken. 

1 inhalt Grundlagen für die Berechnung der wertschöpfungsanalyse // Erforderliche 

Datenerhebung für eine aussagekräftige wertschöpfungsanalyse // Berechnung 

der wertschöpfung 

1 hinweis Am Seminarort würzburg und regensburg ist in der Seminargebühr 

ein Mittagessen enthalten. 

It-update 

bringen Sie sich auf den aktuellen Stand 

1 zielgruPPe Führungskräfte und alle, die für die It-strategische Ausrichtung 

ihrer Verwaltung verantwortlich sind 

1 ihr nutzen Sie erhalten einen überblick über aktuelle Entwicklungen im IuK- 

Sektor. Damit gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis für den gegenwärtigen 

Stand der technik und schätzen die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Aufgabenbereich 

richtig ab. 

1 inhalt It-rahmenbedingungen in der öffentlichen Verwaltung – organisatorisch 

und rechtlich – E-Government, Verwaltungsreform und Prozessoptimierung – agile 

Vorgehensmodelle – rechtssichere It-Vergaben // Datenschutz und Datensicherheit 

– Elektronische Identität, Authentifizierung und Signatur – Verschlüsselung – 

Berechtigungskonzepte // It-Infrastrukturen und -Architekturen – Standardisierung – 

Konsolidierung – cloud computing – outsourcing // Konvergenz der Medien // 

rechenzentrum der Zukunft – Schonung der ressourcen // Verwaltung macht mobil: 

Der Einsatz von tablets, Smartphones und Apps // Public Social Media: Facebook, 

twitter, Blogs in der öffentlichen Verwaltung // elektronische Kollaboration und 

Kooperation // Quo vadis digitale Verwaltung und elektronische Akte? // Aktuelle Ittrends, 

z.B.: – Big Data – Virtualisierung der Server und der Desktops – thin-client 

am Arbeitsplatz – opendata und opensource – DE-Mail und D 115 – E-Government- 

Gesetz – Neuer Personalausweis – E-Payment und E-Procurement – Business Intelligence 

(BI) 

1 dozent/-in Prof. Dr. Manfred Mayer 


01.10.2013 

Regensburg 

Nr. BW-13-128588 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regen 

Nr. IT-13-128689 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






KoMMuNIKAtIoN – PErSöNLIcHEr ArBEItSStIL 

18 

tummelplatz und Durchgangsort?! 

Klarheit in Sekretariat und Büro – Grundseminar 

1 einFührung Büros und Sekretariate sind offen für Personen mit verschiedensten 

Anliegen. Vorgesetzte, Mitarbeiter/-innen und Bürger/-innen suchen rat 

und Hilfe. Zurück bleiben Arbeitsaufträge und Gefühle – manchmal Freude, manchmal 

ärger. Ein selbstbewusstes Auftreten hilft, ruhe und Klarheit in die Arbeit zu 

bringen. Selbstbewusstsein drückt sich in der Sprache, in der zwischenmenschlichen 

Kommunikation und im Auftreten aus. 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im chefsekretariat, Sekretariat und Vorzimmerdienst 

1 ihr nutzen Mit theoretischen Impulsen und zahlreichen praktischen übungen 

zum thema „Kommunikation und Körpersprache“ wird Ihnen der rücken gestärkt 

und Sie erhalten neue Ideen für Ihre Arbeit im Sekretariat und Büro. 

1 inhalt Grundlagen der Kommunikation // Grundlagen der Körpersprache // 

Kleiner Exkurs in Konfliktvorbeugung und -bewältigung // Persönliche Zielklärung 

1 dozent/-in Monika rappmund 

Internet und E-Mail im Sekretariat 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im Sekretariat und in der Assistenz, die am 

Arbeitsplatz Internet und E-Mail nutzen 

1 ihr nutzen Der umgang mit E-Mail und Internet ist heute genauso selbstverständlich 

wie der umgang mit telefon und Fax. Jedoch bieten Internet und E- 

Mail mehr. Besonders im Sekretariat werden die neuen techniken effizient genutzt. 

1 inhalt Grundwissen zu modernen Kommunikationsmöglichkeiten // Internet: 

umgang mit Suchmaschinen; reiseplanung mit Pc und Internet; Pressemappe aus 

dem Netz // E-Mail: Besonderheiten bei der E-Mail-Korrespondenz; Die ersten Zeilen 

müssen alles sagen; NEtikette; der Kommunikationsstil im Netz; E-Mail-Möglichkeiten 

(Serienmails, Mailinglisten); E-Mail von unterwegs 

1 hinweis In der Seminargebühr ist ein Mittagessen berücksichtigt. 




Regen 

Nr. PA-13-128816 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. IT-13-128660 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 170,00 €

Bescheide – rechtsbehelfe – Schreiben 

workshop 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen, die häufig Bescheide erstellen Termin und OrT 

1 Voraussetzung Allgemeines Verwaltungsrecht – Aufbauseminar bzw. vergleichbare 

Kenntnisse 

1 ihr nutzen Sie werden mit den zentralen Problemen rund um die Bescheiderstellung 

vertraut gemacht. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit bei der Bescheiderstellung 

im rahmen Ihrer praktischen Arbeit. 

1 inhalt teilnehmerbezogene Probleme des Verwaltungsverfahrens // Bestimmtheit 

von Verwaltungsakten // Nebenbestimmungen // Zustellungsfragen (Grundlagen) 

// Ermessensentscheidungen // Anordnung des Sofortvollzugs // widerspruchsbescheide, 

rechtsbehelfsbelehrungen // Verwaltungstechnische Einzelprobleme // 

Sprache der Verwaltung // Androhung von Zwangsmitteln 

1 hinweis Sie erhalten eine cD mit aktuellen Skripten (Einzelplatzversion). 

Die themen werden anhand des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes 

(BayVwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGo) behandelt. Das Sozialgesetzbuch 

(SGB) -und hier insbesondere das SGB X- ist nicht Gegenstand dieses 

Seminars. Entsprechende Seminare finden Sie im themenbereich „Soziales“ unter 

„Soziales Allgemein“. In der Seminargebühr ist ein Mittagessen enthalten. 

1 dozent/-in Jan-Philipp Faehrmann 

Archivwesen für Gemeinden 

Aufbauseminar 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen in kommunalen Archiven und in 

registraturen mit archivischen Aufgaben 

1 Voraussetzung Vorkenntnisse, wie sie z.B. im Grundseminar „Archivwesen 

für Gemeinden“ vermittelt werden 

1 ihr nutzen Schwierige Schriftstücke lesen – Archivgut ordnen, verzeichnen 

und bewerten – Bildung und Aufbau archivischer Sammlungen kennen – Archivgut 

präsentieren – Archive zweckmäßig einrichten und ausstatten 

1 inhalt Leseübungen an Schriftstücken des 17. bis 20. Jahrhunderts // Praktische 

Erschließungsarbeiten (ordnung und Verzeichnung) mit Bewertungsübungen // 

Erstellung archivischer Sammlungen: Plakate, Flugblätter, Druckschriften, Bilder, 

Filme, Videos // Ausstellungen mit Archivgut // Besichtigung des Bayerischen 

Hauptstaatsarchivs: Konzeption und Aufbau einer Archivalienausstellung, Archivräume, 

regale, Aufbewahrungsmittel 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit der Generaldirektion der Staatlichen 

Archive Bayerns 


Regensburg 

Nr. AV-13-129499 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Deggendorf 

Nr. AV-13-129486 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




ALLGEMEINE VErwALtuNG 



20 

Internet und E-Mail im Sekretariat 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im Sekretariat und in der Assistenz, die am 

Arbeitsplatz Internet und E-Mail nutzen 

1 ihr nutzen Der umgang mit E-Mail und Internet ist heute genauso selbstverständlich 

wie der umgang mit telefon und Fax. Jedoch bieten Internet und E- 

Mail mehr. Besonders im Sekretariat werden die neuen techniken effizient genutzt. 

1 inhalt Grundwissen zu modernen Kommunikationsmöglichkeiten // Internet: 

umgang mit Suchmaschinen; reiseplanung mit Pc und Internet; Pressemappe aus 

dem Netz // E-Mail: Besonderheiten bei der E-Mail-Korrespondenz; Die ersten Zeilen 

müssen alles sagen; NEtikette; der Kommunikationsstil im Netz; E-Mail-Möglichkeiten 

(Serienmails, Mailinglisten); E-Mail von unterwegs 

1 hinweis In der Seminargebühr ist ein Mittagessen berücksichtigt. 

Internet, Facebook, twitter & co. 0 

rechtsrisiken sicher bewerten 

1 zielgruPPe Alle, die für den Internetauftritt die Verantwortung tragen oder 

an einen Auftritt bei „Facebook & co.“ denken 

1 ihr nutzen Sie erhalten alle notwendigen rechtlichen Grundlagen um einen 

rechtssicheren Internetauftritt im Zeitalter der sozialen Netzwerke zu gewährleisten. 

1 inhalt Domainnamensrecht – Domainnamenskonflikt // urheberrecht im Internet, 

insbesondere Fotos im Internet // Allgemeine Persönlichkeitsrechte im Internet // 

Datenschutzrecht im Internet und Facebook // Mitarbeiterdaten im Internet // Haftung 

und Verantwortlichkeit für rechtswidrige Inhalte 

1 hinweis Beim termin in regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

1 dozent/-in christian Flisek, Fachanwalt für Gewerblichen rechtsschutz, Mediator 

(univ.) 

twitter, Facebook und co. 0 

Social Media – Strategie 




Regensburg 

Nr. IT-13-128660 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. IT-13-128710 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


1 zielgruPPe Alle, die eigene Kommunikationsstrategien aufbauen wollen Termin und OrT 

1 ihr nutzen Sie setzen eine solide und strukturierte Social Media Strategie auf 

und steigern dadurch den eigenen wirkungskreis. Außerdem vermeiden Sie häufige 

Social Media Fehler und erfahren, welche Faktoren für einen professionellen Social 

Media Auftritt ausschlaggebend sind. 

1 inhalt wie nutze ich Social Media aktiv? // 3-Stufen-Strategie // Notwendigkeit 

einer Social Media Strategie und Guidelines // Leitfaden zur twitter- und Facebooknutzung 

// Dos und Dont‘s: was es bei der aktiven Nutzung zu beachten bzw. 

zu vermeiden? // Praxistipps 


enthalten. 


Regensburg 

Nr. IT-13-128678 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 150,00 €

Ihre Kommune im web 0 

wikipedia und freie Plattformen effektiv nutzen – Infoveranstaltung 

1 zielgruPPe Alle, die den Nutzen von wikipedia und anderen freie Plattformen 

für ihre Verwaltung ausloten wollen 

1 ihr nutzen Sie lernen anhand des Beispiels der wikipedia und anderer websites, 

die (freies) wissen und ressourcen zur Verfügung stellen, sowohl passive als 

auch aktive Nutzungsmöglichkeiten kennen. Darüber hinaus erhalten Sie Antworten 

auf grundlegende Fragen des urheberrechts, des Datenschutzes und des neutralen 

Standpunkts. 

1 inhalt Das Prinzip „wikipedia“ und weitere Sharing-Plattformen: Youtube, 

Facebook, Flickr, Slideshare etc. // Nutzungspraktiken, z. B. Suche, Profilerstellung, 

Inhalte publizieren // Vor- und Nachteile lebendiger communities // rechtliche 

Aspekte // umgang mit Krisensituationen 


enthalten. 

It-update 

bringen Sie sich auf den aktuellen Stand 

1 zielgruPPe Führungskräfte und alle, die für die It-strategische Ausrichtung 

ihrer Verwaltung verantwortlich sind 

1 ihr nutzen Sie erhalten einen überblick über aktuelle Entwicklungen im IuK- 

Sektor. Damit gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis für den gegenwärtigen 

Stand der technik und schätzen die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Aufgabenbereich 

richtig ab. 

1 inhalt It-rahmenbedingungen in der öffentlichen Verwaltung – organisatorisch 

und rechtlich – E-Government, Verwaltungsreform und Prozessoptimierung – agile 

Vorgehensmodelle – rechtssichere It-Vergaben // Datenschutz und Datensicherheit 

– Elektronische Identität, Authentifizierung und Signatur – Verschlüsselung – 

Berechtigungskonzepte // It- Infrastrukturen und -Architekturen – Standardisierung – 

Konsolidierung – cloud computing – outsourcing // Konvergenz der Medien // 

rechenzentrum der Zukunft – Schonung der ressourcen // Verwaltung macht mobil: 

Der Einsatz von tablets, Smartphones und Apps // Public Social Media: Facebook, 

twitter, Blogs in der öffentlichen Verwaltung // elektronische Kollaboration und 

Kooperation // Quo vadis digitale Verwaltung und elektronische Akte? // Aktuelle Ittrends, 

z.B.: – Big Data – Virtualisierung der Server und der Desktops – thin-client 

am Arbeitsplatz – opendata und opensource – DE-Mail und D 115 – E-Government- 

Gesetz – Neuer Personalausweis – E-Payment und E-Procurement – Business Intelligence 

(BI) 

1 dozent/-in Prof. Dr. Manfred Mayer 




Regensburg 

Nr. IT-13-128737 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regen 

Nr. IT-13-128689 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






22 

Datenschutz für behördliche 

Datenschutzbeauftragte 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen, die neu zum behördlichen Datenschutzbeauftragten 

ernannt wurden und alle, die Informationen zum Datenschutz benötigen 

1 ihr nutzen Sie eignen sich Grundkenntnisse für die tätigkeit des behördlichen 

Datenschutzbeauftragten an. So werden Ihnen die Probleme des Datenschutzes 

bewusst und Sie erarbeiten sich entsprechende Lösungsansätze. 

1 inhalt Einführung in das Datenschutzrecht // Lösung typischer Datenschutzprobleme 

anhand der BayDSG und anderer Datenschutz-Vorschriften // Aufgaben 

des behördlichen Datenschutzbeauftragten // Datenschutzrechtliche Freigaben // 

Zulässigkeit von Verhaltenskontrollen im Dienst- und Arbeitsverhältnis // Fragen aus 

dem teilnehmerkreis 


enthalten. 

It-Grundschutz nach BSI 

1 einFührung Der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 

standardisierte It-Grundschutz bietet geeignete und vielfach erprobte Methoden, 

werkzeuge, Vorgehens- und Verfahrensweisen, die dem Stand der bestehenden 

Gesetze, Vorschriften, Anordnungen und Empfehlungen weitgehend entsprechen. 

1 zielgruPPe IuK-Service-, It-Infrastruktur- und Datensicherheitsverantwortliche 

1 ihr nutzen Sie kennen die wesentlichen Strukturen, Anwendungsbereiche 

und Ziele des It-Grundschutzes und können die BSI-Sicherheitsstandards für Ihre 

umgebung erschließen und den Einstieg in ein bedarfsgerechtes Sicherheitskonzept 

vorbereiten. 

1 inhalt Einführung, Erläuterung und Klärung – Information und Kommunikation 

in den öffentlichen Verwaltungen – Bedrohungs- und Gefährdungslagen – Gesetze, 

Vorschriften, Anordnungen und Empfehlungen – Verantwortlichkeiten und Akteure – 

Methoden, Strategien und Konzepte // It-Grundschutz nach BSI – Aufbau und Inhalte 

der It-Grundschutzkataloge und der BSI-Standards – Methodik und Vorgehensweise 

– Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS) – risikoanalyse 

auf der Basis von It-Grundschutz – Notfallmanagement – Zusammenfassung: Bausteine, 

Maßnahmen und Gefährdungen // organisatorische Grundvoraussetzungen 

und rahmenbedingungen – IuK-organisation – Planungs-, Betriebs- und Nutzungskonzepte 

– Verwaltungsorganisation und Verwaltungsprozesse // Sicherheitsmanagement 

– Analyse, überwachung und Steuerung – Sicherheitsanteile der Planungs-, 

Aufbau-, Ausbau- und Nutzungsprozesse – Interne und externe Sicherheitsüberprüfungen 

// umsetzungs- und realisierungsprojekte – regelung von Zuständigkeit 

und Verantwortlichkeit – Personaleinsatz – technologien – GStooL-Nutzung – Zukunftsfähigkeit 

// Zusammenfassung und Ausblick 




Regensburg 

Nr. IT-13-128637 


Regensburg 

Nr. IT-13-128703 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regen 

Nr. IT-13-128726 

(20 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Beamtenrecht für Kenner 

Aufbauseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen mit längeren praktischen Erfahrungen im Vollzug 

des Beamtenrechts 

1 Voraussetzung Besuch des Grundseminars „Beamtenrecht für Einsteiger“ 

oder vergleichbare Kenntnisse 

1 ihr nutzen Sie lernen den umgang und die Handlungsschritte in komplexen 

und schwierigen Fällen aus der Praxis kennen und können sich im rahmen der 

Gruppendiskussion mit Praktikern austauschen. 

1 inhalt Einstellung // werdegang für Beamtinnen/Beamte und aktuelle rechtsprechung 

hierzu // Flexible Leistungselemente // dienstliche Beurteilungen // ruhestandsversetzung 

// Altersteilzeit // Vertiefung ausgewählter Gebiete anhand der 

aktuellen rechtsprechung, z.B. urlaubsrecht, Elternzeit, Nebentätigkeitsrecht // Disziplinarrecht 

// rechtsschutz von Beamten // Konkurrentenklage 

1 hinweis Soweit nicht Bundesrecht unmittelbar anwendbar ist, wird ausschließlich 

bayerisches Landesrecht geschult. Die Besonderheiten für Lehrpersonal/wissenschaftliches 

Personal sind nicht Bestandteil des Seminars. 

1 tiPP Spezielle Seminare zum Beamtenrecht für wissenschaftliches Personal 

finden Sie im unterthemenbereich Hochschulen. 

Neu im Personalbereich – Baustein 5 

1 zielgruPPe Personalsachbearbeiter/-innen, die die Bausteine 1 und 3 oder 

2 und 4 dieses Lehrgangs besucht haben 

1 ihr nutzen Ein zeitlich und inhaltlich abgestimmtes weiterbildungsangebot 

von BVS und AKDB. Durch die Begleitung in der Einarbeitungszeit haben Sie von 

Anfang an mehr Sicherheit, kompakte wissensvermittlung, hoher Lernerfolg durch 

praxisnahe Seminare und Selbststudium und kleine Lerngruppen. 

1 inhalt Nettoentgeltabrechnung // Sozialversicherung // Steuer // Zusatzversorgung 

1 hinweis Abrechnung von ehrenamtlich Beschäftigten ist nicht Inhalt dieses 

Bausteins, dazu wird ein gesondertes Seminar angeboten. // Die praktische Verknüpfung 

tariflicher und gesetzlicher Grundlagen dieses Seminars mit dem Entgeltabrechnungsprogramm 

oK.PwS erfolgt im zeitnah stattfindenden Baustein 6 (nur 

für AKDB- Anwender). rechtliche Grundkenntnisse in der Nettoentgeltabrechnung 

werden dort dann vorausgesetzt. // Die Anmeldung richten Sie bitte ausschließlich 

schriftlich an die BVS. Eine online-Anmeldung ist leider nicht möglich. // Zu den Bausteinen 

1 bis 5 werden Sie von der BVS, zum Baustein 6 von der AKDB eingeladen. 

Entsprechend gelten auch die teilnahmebedingungen und Stornierungsregelungen. 



Regen 

Nr. PS-13-128928 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. PS-13-129045 

(22 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




PErSoNAL 


PErSoNAL 

24 

Steuerrechtliche Aspekte bei Entgeltumwandlung 

und riester-rente 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen, die Entgelt abrechnen Termin und OrT 

1 Voraussetzung Grundkenntnisse im Lohnsteuerrecht 

1 ihr nutzen Sie lernen die einschlägigen rechtlichen Bestimmungen zur Entgeltumwandlung 

und deren Bedeutung für die Praxis kennen. 

1 inhalt Kurzüberblick über das Altersvermögensgesetz // Private Altersvorsorge 

(begünstigter Personenkreis, Zulage, Sonderausgabenabzug) // Betriebliche Altersvorsorge 

(Durchführungswege, Entgeltumwandlung) // wege und Abwicklung der 

Entgeltumwandlung in der Zusatzversorgung // Steuerfreiheit des umgewandelten 

Entgelts bzw. Verzicht auf diese Steuerfreiheit // Mitteilungspflichten an die Zentrale 

Zulagenstelle für Altersvermögen 

1 hinweis Am Seminarort regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

Zusatzversorgung im öffentlichen 

und kirchlichen Dienst 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus der Personalverwaltung und der Entgeltabrechnung 

1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen Grundlagen der Zusatzversorgung, 

die dazugehörigen Verfahren und deren praktische Bedeutung. 

1 inhalt Kurzeinführung in die Zusatzversorgung // Mitgliedschaft (Erwerb, 

Pflichten) // Versicherungsverhältnis (Pflichtversicherung, beitragsfreie Versicherung, 

freiwillige Versicherung, überleitungen) // Meldeverfahren, Zuflussprinzip (An- und 

Abmeldung, Versicherungsabschnitte, Berichtigungen, Jahresabrechnung) // Zusatzversorgungspflichtiges 

Entgelt, Steuer- und Sozialversicherungspflicht von umlagen 

und Beiträgen // Freiwillige Versicherung // Förderung nach dem Altersvermögensgesetz 

(z.B. Entgeltumwandlung und riester-rente) // überblick über das Leistungsrecht 

der Zusatzversorgung 



1 dozent/-in walter Dietsch, wolfgang Graßl, Petr Vosmanskyn 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit der Zusatzversorgungskasse der bayerischen 

Gemeinden 



Regensburg 

Nr. PS-13-128236 

(4 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. PS-13-128012 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Passau 

Nr. PS-13-128024 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 180,00 €

Zusatzversorgung – Meldeverfahren 

workshop 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen aus der Personalverwaltung und der Entgeltabrechnung, 

die das Meldeverfahren selbständig ausführen oder detaillierte Kenntnisse 

im Meldewesen erwerben wollen 

1 Voraussetzung Besuch des allgemeinen Zusatzversorgungsseminars oder 

vergleichbare Kenntnisse 

1 ihr nutzen Sie kennen die rechtlichen rahmenbedingungen und Inhalte der 

erforderlichen Meldungen in der Zusatzversorgung. 

1 inhalt Buchungsschlüssel // geringfügig Beschäftigte // Mutterschutz und 

Elternzeit // Zuflussprinzip // Erwerbsminderungsrenten 

1 hinweis Dieser workshop baut auf den im allgemeinen Zusatzversorgungsseminar 

erworbenen Kenntnissen auf und ergänzt diese. Ein Besuch ohne diese 

Grundlagen ist nicht sinnvoll. Am Seminarort würzburg ist in der Seminargebühr ein 

Mittagessen enthalten. 

1 dozent/-in walter Dietsch, wolfgang Graßl, Petr Vosmansky 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit der Zusatzversorgungskasse der bayerischen 

Gemeinden 

LoB – neue Impulse durch Zielvereinbarungen 

1 einFührung Als Möglichkeit zur Feststellung oder Bewertung der Leistung 

von Beschäftigten nennt der tVöD zum einen das Instrument der Zielvereinbarung, 

zum anderen das Instrument der systematischen Leistungsbewertung. Eine Kombination 

beider Instrumente ist möglich. Viele Kommunen haben in Ihrer Dienstvereinbarung 

das Kombinationsmodell vorgesehen, aber in der ersten Bewertungsrunde 

nur die systematische Leistungsbewertung angewendet. 

1 zielgruPPe Personalamtsleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen sowie Personalrätinnen 

und Personalräte, die den Entwicklungsprozess zur leistungsorientierten 

Bezahlung mitgestalten. 

1 ihr nutzen Sie können über Zielvereinbarungen die leistungsorientierte Bezahlung 

weiterentwickeln. Sie kennen die organisatorischen Voraussetzungen für 

die Einführung von Zielvereinbarungen. Mit Zielvereinbarungen können Sie in Ihrer 

Verwaltung ergebnisorientierter führen. 

1 inhalt Vor- und Nachteile der Führung mit Zielvereinbarungen // Voraussetzungen 

für Zielsysteme // rechtliche Aspekte // Definition von Zielen // Formulierung 

von Zielen // Individual- und teamziele // Systematik und Ablauf von Zielvereinbarungen 

// Erfolgsfaktoren für Zielvereinbarungen // Kombination von systematischer 

Leistungsbewertung und Zielvereinbarung // Qualifizierung der Führungskräfte und 

Mitarbeiter/-innen // Fallbeispiele zur Zielformulierung 

1 hinweis Das Seminar eignet sich besonders auch als Inhouse-Seminar. // Am 

Seminarort regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen enthalten. 

1 dozent/-in Manfred Hilebrand 



Passau 

Nr. PS-13-127997 

(6 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. PS-13-128503 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


PErSoNAL 


PErSoNAL 

26 

reisekostenrecht für Einsteiger 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen mit keinen oder geringen praktischen Erfahrungen 

im Vollzug des reisekostenrechts 

1 ihr nutzen Dieses Seminar erleichtert Ihnen den Einstieg in das reisekostenrecht 

und vermittelt die entsprechenden Grundlagen anhand von Beispielen und 

Fällen aus der Praxis. 

1 inhalt Geltungsbereich // Dienstreise // Dienstgang // Fortbildungsreise/Ausbildungsreise 

// Arten der reisekostenvergütung // Schnittstellen reisekostenrecht – 

trennungsgeldrecht // Grundlagen der Versteuerung der reisekostenvergütungen // 

Verfahrensrecht (Beamtinnen/Beamte, Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer) 

1 hinweis In den reisekostenseminaren wird ausschließlich bayerisches Landesrecht 

unterrichtet. trennungsgeld, Auslandsreisekosten, reisekosten nach tVAöD 

und tVA-L, reisekosten und trennungsgeld für Beamtenanwärter/-innen sind nicht 

Inhalt des Grundseminars. Diese themenbereiche sind Inhalt der entsprechenden 

Sonderseminare. Dieses Seminar ist auch ein Pflichtmodul für die Qualifizierung 

zum/zur „reisekostensachbearbeiter/-in (BVS)“ für neue Sachbearbeiter/-innen. 

Alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter www.bvs.de/reisekostensachbearbeiter. 




Regen 

Nr. PS-13-128481 

(28 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




wertschöpfungsanalyse – Beurteilung von 

kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen 

1 einFührung wegen der angespannten Haushaltslage stehen Veranstaltungen 

aller Art und kulturelle Einrichtungen immer mehr auf dem Prüfstand. Diese haben 

aber auch einen enormen wirtschaftlichen Effekt. Die Besucher dieser Einrichtungen 

und Veranstaltungen beschränken sich meistens nicht nur auf den Besuch, sondern 

nutzen auch die Angebote vor ort. Dadurch wird eine zusätzliche wertschöpfung 

vor ort generiert, die ohne die Einrichtung oder Veranstaltung nicht geschaffen 

worden wäre. 

1 zielgruPPe Bürgermeister, Entscheidungsträger im Kultur- und Veranstaltungswesen 

sowie Stadtmarketing im staatlichen und kommunalen Bereich, Kultur- 

und Event- Veranstalter, Betreiber von privaten Kultureinrichtungen 

1 ihr nutzen Durch die Berechnung der regionalen wertschöpfung kann deutlich 

gezeigt werden, dass diese Investitionen nicht verpuffen, sondern die regionale 

wirtschaft nennenswert stärken. 

1 inhalt Grundlagen für die Berechnung der wertschöpfungsanalyse // Erforderliche 

Datenerhebung für eine aussagekräftige wertschöpfungsanalyse // Berechnung 

der wertschöpfung 



DoPPIK uND BEtrIEBSwIrtScHAFt 



Regensburg 

Nr. BW-13-128588 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




28 

Beiträge für leitungsgebundene Einrichtungen 

(wasser/Abwasser) 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Kommunen, Verwaltungsgemeinschaften, 

widerspruchsbehörden und Zweckverbänden, die erstmals mit dem Beitragsrecht 

konfrontiert werden 

1 ihr nutzen Sie lernen die Grundlagen zu den Beiträgen für leitungsgebundene 

Einrichtungen kennen. Dabei wird auch das Bewusstsein für kritische Punkte geschaffen 

und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. 

1 inhalt Grundzüge des Kommunalabgabengesetzes (Abgrenzung zu anderen 

Abgabenarten) // Abgabenrechtliche Grundsätze (Gleichheitssatz, äquivalenzprinzip, 

Vorteilsprinzip, Grundsatz der typengerechtigkeit usw.) // Satzungsfragen (z.B. Satzungsgebiet, 

widmung, Einrichtungseinheit, Satzungsmängel, umgang mit nichtigem 

Satzungsrecht) // Kurzvorstellung der neuen Muster-Entwässerungssatzung (EwS) // 

Entstehen der Beitragspflicht, Beitragspflichtige // Beitragsmaßstäbe // Beitragspflichtige 

Grundstücksflächen (Grundstückbegriff, Flächen- und tiefenbegrenzungen, 

Außenbereichsgrundstücke) // Beitragspflichtige Geschossflächen (Dachgeschoss, 

Gebäudefluchtlinie, Anschlussbedarf, selbstständige bzw. beitragsfreie Gebäude) // 

Fiktive Geschossflächen // Beitragskalkulation (Globalkalkulation und rechnungsperiodenkalkulation) 

// Durchführung einer Beitragskalkulation // Möglichkeiten der 

Finanzierung von Verbesserungs- und Erneuerungsmaßnahmen (Abgrenzung der 

Verbesserungsmaßnahmen, Grundzüge der Verbesserungskalkulation) 

1 tiPP Besuchen Sie auch unser Seminar „Entwässerungssatzung (Muster-EwS) 

2012 – Neuerungen und praktische umsetzung“. 

Erschließungsbeitrag – 

Aktuelle rechtsprechung 

1 zielgruPPe Langjährige, erfahrene Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und 

widerspruchsbehörden, die sich mit der Abrechnung von Herstellungskosten beim 

Straßenneubau beschäftigen 

1 ihr nutzen Im rahmen des eintägigen Seminars erhalten Sie einen überblick 

über die neuesten Entwicklungen und die neueste rechtsprechung im Bereich des 

Erschließungsbeitragsrechts. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit und das 

weitere Vorgehen werden dargestellt und in der Gruppe diskutiert. 

1 inhalt Aktuelle Entscheidung zum Erschließungsbeitragsrecht // Auswirkungen 

auf die kommunale Praxis 






Regen 

Nr. FI-13-128250 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. FI-13-128262 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 193,00 €

Prüfung von öffentlichen Bauvorhaben nach 

der VoB – teil 1: Grundlagen 0 

Grundseminar 

1 einFührung Das Vergabe- und Vertragswesen stellt in der Praxis hohe Anforderungen 

an das fachliche Können der betroffenen Anwender und ist ständig 

wechselnden änderungen unterworfen, oft auch vor dem Hintergrund aktueller 

rechtsprechung. Die rechnungsprüfung soll beurteilen können, ob bei der Vergabe 

von Leistungen aktuelle Vorschriften ordnungsgemäß angewendet, Verfahren richtig 

gewählt und entsprechend umgesetzt wurden. ob während der Durchführung einer 

Maßnahme wirtschaftlich und sparsam verfahren wurde, ergibt sich aus der Prüfung 

der Bauherrnfunktion und der ordnungsgemäßen wahrnehmung von rechten und 

Pflichten aus dem geschlossenen Vertrag. 

1 zielgruPPe Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen der rechnungsprüfungsämter 

in Kommunen/Landkreisen, Mitglieder in rechnungsprüfungsgremien (ohne technische 

bzw. baubezogene Kenntnisse) 

1 ihr nutzen Im Seminar werden praxisrelevante Vorschriften zu Vergabe und 

Vertrag vor dem Hintergrund der rechnungsprüfung beleuchtet. umfangreiche 

Materialien bieten Ihnen unterstützung im Prüfungsalltag. Sie werden sensibler für 

Zusammenhänge, erwerben, aktualisieren und vertiefen Ihr wissen. 

1 inhalt Ausübung der Bauherrnfunktion – was gehört dazu? // Besonderheiten 

beim öffentlichen Auftraggeber // korrekte Vergabe von Bauaufträgen // Vergabegrundsätze 

// Besonderheiten der Eu-Vergabe // Neues im Vergabewesen // Vertragsabschluss 

VoB/B – worauf ist besonders zu achten? // richtiger umgang mit 

Nachträgen // Manipulation vermeiden und erkennen // Vorteile/Nachteile bei begleitender/nachträglicher 

Prüfung // Ansatzpunkte bei der Prüfung // Prüfungshilfen 

1 hinweis Für das Seminar sind keine baubezogenen Kenntnisse erforderlich. 

Die teilnehmer/-innen können Fragen/Probleme aus der eigenen Prüfungspraxis im 

Seminar einbringen. Beiträge dazu können schriftlich mit der Seminaranmeldung/ 

bis 4 wochen vor Seminarbeginn bei der BVS eingereicht werden. 



Deggendorf 

Nr. FI-13-128335 

(20 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






SoZIALES 

30 

Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und 

Leistungssuchenden – Schwierige Situationen 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Sozialhilfeverwaltungen, von Gemeinden 

und Städten, sowie von SGB II-trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer 

Einrichtung oder in kommunaler trägerschaft). 

1 ihr nutzen Mit den täglichen Anforderungen und Belastungen besser zurechtkommen 

// Im umgang mit dem Hilfesuchenden Sicherheit gewinnen // Die 

Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen effektiver gestalten können // Mit 

dem Arbeitsstress besser umgehen können 

1 inhalt wie gehe ich mit dem Hilfesuchenden um? // wie kann ich schwierige 

Gesprächssituationen entschärfen? // wie gehe ich mit dem täglichen ärger und mit 

persönlichem Stress um? // wie kann ich das Betriebsklima positiv beeinflussen? 

1 hinweis Bestandteil des Seminars ist eine cD 

1 dozent/-in Ingrid Langer 

Bescheide – rechtsbehelfe – 

Schreiben im SGB X 

Aufbauseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher 

träger, sowie von SGB II-trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer 


1 Voraussetzung Der Besuch des Grundseminars „Bescheide – rechtsbehelfe 

– Schreiben“ bzw. vergleichbare Kenntnisse 

1 ihr nutzen Sie vertiefen und erweitern Ihre im Grundseminar erworbenen 

Kentnisse. 

1 inhalt Ausgewählte Probleme des Verwaltungsverfahrens, insbesondere 

Fehlerhaftigkeit, Nichtigkeitsfälle 

1 hinweis Bestandteil des Seminars ist eine cD (Einzelplatzversion) mit aktuellen 

Skripten. // Am Seminarort würzburg/regensburg ist in der Seminargebühr ein 





Regen 

Nr. SO-13-126125 

(20 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. SO-13-126557 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 158,00 €

Aufhebung, rücknahme und widerruf 

von Verwaltungsakten nach SGB X 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher 

träger, sowie von SGB II-trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer 


1 Voraussetzung Grundlegende Kenntnisse im SGB X 

1 ihr nutzen Sie können die einschlägigen Vorschriften sicher anwenden. 

1 inhalt §§ 44 bis 50 SGB X, Sondervorschriften, Abgrenzungen // Aufhebung // 

rücknahme // widerruf 

1 hinweis Bestandteil des Seminars ist eine cD (Einzelplatzversion) mit aktuellen 

Skripten. 

Einkommensermittlung bei Selbständigen 

nach § 82 SGB XII 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der „wirtschaftlichen Jugendhilfe“, die Beiträge 

nach § 90 SGB VIII berechnen, und der Sozialämter sowie weitere Interessenten, 

die mit der Einkommensermittlung nach § 82 SGB XII befasst sind oder davon berührt 

werden. Für Fachkräfte, die Kostenbeiträge nach §§ 91 f. SGB VIII berechnen, 

vgl. das gesonderte Seminar „Einkommensermittlung bei Selbständigen nach § 93 

SGB VIII“. 

1 ihr nutzen Sie können die unterlagen von Selbständigen richtig interpretieren 

und auswerten und kennen die Besonderheiten der Einkommensermittlung 

bei Selbständigen nach der Vo zu § 82 SGB XII. 

1 inhalt Geeignete und notwendige Auskünfte und Belege // Begriff des Einkommens 

nach SGB XII in Verbindung mit der Vo zu § 82 SGB XII // Schema zur 

Einkommensermittlung // Auswertung von Einnahmen-überschussrechnungen, 

Einkommensteuerbescheiden etc. // Behandlung von Abschreibungen und Investitionsabzugsbeträgen 

// Begriff der „notwendigen Ausgaben für die Anschaffung 

oder Herstellung von wirtschaftsgütern“ // Bedeutung „Betriebswirtschaftlicher 

Auswertungen“ (BwA) // Interpretation der Privatentnahmen // (Negative) Einkünfte 

aus Vermietung und Verpachtung // Abzug der Steuern und Versicherungsbeiträge 

zur Ermittlung des bereinigten Nettoeinkommens 

1 hinweis Am Seminarort würzburg/regensburg ist in der Seminargebühr ein 


1 dozent/-in Dr. robert P. Maier 



Deggendorf 

Nr. SO-13-126558 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. SO-13-126367 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


SoZIALES 


SoZIALES 

32 

Einkommensermittlung bei Selbständigen 

nach SGB II 0 

Intensivseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der SGB II-träger (insbesondere Jobcenter in 

gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler trägerschaft) sowie weitere Interessenten, 

die mit der Einkommensermittlung nach §§ 11 bis 11b SGB II befasst sind 

oder davon berührt werden 

1 Voraussetzung Kenntnisse und praktische Erfahrungen im SGB II sollten 

vorhanden sein 

1 ihr nutzen In diesem Intensivseminar werden die themen des gleichlautenden 

tagesseminars vertieft behandelt und um weitere Schwerpunkte ergänzt. 

1 inhalt Geeignete und notwendige Auskünfte und Belege // Begriff des Einkommens 

bei Selbständigen nach §§ 11 bis 11b SGB II in Verbindung mit der Alg II- 

Verordnung // Auswertung von vorläufigen Gewinnermittlungen, Einnahmen- 

überschussrechnungen, Anlage EKS etc. // Betriebseinnahmen und „notwendige 

Betriebsausgaben“ bei Selbständigen // Prüfung und Vertiefung einzelner Betriebsausgaben, 

z.B. Fahrzeugkosten, Personalkosten, Investitionen // Anwendung von 

richtsatz-Sammlungen: Beurteilung von umsatz und wareneinkauf // rechtsprechung 

zur Einkommensermittlung // Bedeutung „Betriebswirtschaftlicher Auswertungen“ 

(BwA) // Interpretation der Privatentnahmen // Absetzbeträge nach § 11b SGB II: 

Versicherungsbeiträge etc. // Besonderheiten bei Gesellschaftern (insbesondere 

GmbH, uG und Gbr) 

1 dozent/-in Dr. robert P. Maier 

Sanktionen nach § 31 SGB II 

1 zielgruPPe Leistungssachbearbeiter/-innen sowie in der Vermittlung tätige 

Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeverwaltungen örtlicher und überörtlicher träger, 

sowie von SGB II-trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung 

oder in kommunaler trägerschaft). 

1 ihr nutzen Sie können die einschlägigen Vorschriften sicher anwenden. Mit 

Blick auf das Jobcenter als Gesamtheit haben wir uns gegen eine teilung der Inhalte 

nach Leistung bzw. Eingliederung entschieden. In der Veranstaltung wird über das 

thema „Sanktionen“ umfassend informiert und alle Beteiligten erhalten einen vollständigen 

Einblick in die Materie. Es wird immer den ein oder anderen Punkt geben, 

der nicht für alle Beteiligten von gleichem Interesse ist, der das wissen und Verständnis 

aber insgesamt abrundet. 

1 inhalt Eingliederungsvereinbarung // Belehrung, Form, Inhalt // wichtige 

Gründe, die ein Abweichen von der Eingliederungsvereinbarung rechtfertigen // 

Kürzung der regelleistung // Sanktionstatbestände // Vermittlungsvorschläge // Zuweisung 

von Arbeitsgelegenheiten // Sanktion bei Ablehnung // Sofortangebot nach 

§ 15a SGB II // selbstverschuldete Arbeitsaufgabe // Sperrzeit ALG II 






Deggendorf 

Nr. SO-13-126378 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. SO-13-128399 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 143,00 €

Heranziehung nach § 91 SGB VIII 

workshop 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen in Jugendämtern, die entweder die Grundseminare 

„Jugendhilfe“ besucht haben oder seit längerem (mindestens zwei Jahren) im 

themenbereich tätig sind. 

1 ihr nutzen In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr wissen anhand der rechtsprechung 

und der „Empfehlungen zur Anwendung der §§ 91 bis 95 SGB VIII“ in 

der jeweils aktuellen Fassung und behandeln eingehend Spezialfälle und Probleme 

aus der täglichen Praxis. 

1 inhalt Forderung von Kostenbeiträgen nach §§ 91 SGB VIII für voll- und teilstationäre 

Leistungen // Ermittlung, Bereinigung und Einsatz des Einkommens nach 

§ 93 SGB VIII Ausgestaltung und umfang der Heranziehung für die jeweils kostenbeitragspflichtigen 

Personen // Einsatz des Vermögens bei jungen Volljährigen // 

überleitung von Ansprüchen nach § 95 SGB VIII // Arbeit mit dem Berechnungssystem 

„jugendhilfe-service“ in der jeweils aktuellen Version (Sofern Sie über einen 

Laptop verfügen, bringen Sie diesen bitte mit der aufgespielten aktuellen Version 

mit.) 

1 hinweis um eine gezielte Vorbereitung zu ermöglichen, überlegen Sie bitte 

rechtzeitig, welche Fragen und Probleme aus Ihrer Praxis behandelt werden sollen. 

Leiten Sie uns Ihre wünsche bitte in einer kurzen schriftlichen Darstellung zu. // Am 

Veranstaltungsort würzburg/regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

1 dozent/-in Das Jugendhilfe-team in wechselnder Besetzung 

Jugendhilfe – update 

Aktuelle Entwicklungen 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen in Jugendämtern, die die Grundseminare 

„Jugendhilfe“ besucht haben 

1 Voraussetzung Basiswissen aus den Grundseminaren 

1 ihr nutzen Sie aktualisieren Ihr wissen anhand der aktuellen Gesetzgebung, 

der rechtsprechung und sonstiger Veröffentlichungen. Sie erörtern die veränderten 

Anforderungen bei der Gewährung einzelner Leistungen und anderer Aufgaben und 

diskutieren die umsetzung in die tägliche Arbeit. 

1 inhalt Sämtliche Leistungen und andere Aufgaben nach dem SGB VIII // 

Abgrenzung zu anderen (Sozial-)Leistungen // Heranziehung // übernahme von teilnahmebeiträgen 

1 hinweis Die in dieser aktuellen reihe diskutierten themen wechseln von Veranstaltung 

zu Veranstaltung und werden nicht älter als zwölf Monate sein. Die jeweiligen 

Schwerpunkte stehen zum Zeitpunkt der Einladung fest. // Am Veranstaltungsort 

würzburg/regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen enthalten. 




Regensburg 

Nr. SO-13-128611 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. SO-13-128617 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


SoZIALES 


SoZIALES 

34 

unterhaltsvorschussrecht 

Aufbauseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen in Jugendämtern, die seit mindestens zwei 

Jahren für die Bewilligung von Leistungen nach dem unterhaltsvorschussgesetz 

zuständig sind 

1 ihr nutzen Sie vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse und können anschließend 

die Anträge auf Leistungen nach dem uVG selbständig überprüfen und 

entscheidungsreif bearbeiten. Sie machen rückforderungen geltend, verstärken Ihr 

Problembewusstsein und tauschen praktische Erfahrungen aus. 

1 inhalt Vertiefung der themen des Grundseminars // Aktuelle Entwicklungen // 

Schwierige rechtsfragen // unterhaltsrechtliche Probleme // Haushaltsrechtlicher 

Vollzug // Zusammenarbeit mit den Fiskalaten des Landesamts für Finanzen (LfF) // 

Zivilrechtliche Geltendmachung des Anspruchübergangs nach § 7 uVG // Leistungsfähigkeit 

des unterhaltsverpflichteten // schwierige unterhaltsberechnungen // Fälle 

mit Auslandsbezug 


umsetzung des Prüfleitfadens bei intensiv- 

und/oder beatmungspflichtigen Klienten 0 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen 

– Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) aus allen Professionen 

des multiprofessionellen teams (MPt) – insbesondere ärztinnen und ärzte sowie 

Pflegefachkräfte 

1 ihr nutzen Sie erhalten Sicherheit bezüglich der Beurteilung von Einrichtungen 

der vollstationären Pflege (Phase F) sowie von ambulant betreuten wohngemeinschaften, 

welche intensiv- und beatmungspflichtige Klienten pflegen und 

betreuen. 

1 inhalt Förderung der Sinneswahrnehmung betroffener Patienten /Bewohner 

als interdisziplinäre Aufgabe von Pflegefachkräften, therapeuten, ärzten und Angehörigen 

// umsetzung relevanter prophylaktischer Maßnahmen bezüglich der Atmung, 

Dekubitus, Kontrakturen, Schmerzen, Ausscheidung etc. unter Berücksichtigung 

der entsprechenden Expertenstandards // Pflegerische Aspekte bezüglich 

der Mobilisation, ggf. umsetzung des Bobath- Konzepts (Lagerung nach Bobath, 

transfer, ggf. Steh- und Gehtraining etc.) // Sicherstellung einer ausreichenden Nahrungs-/Flüssigkeitszufuhr 

bei einer ausschließlichen enteralen Ernährung bzw. bei 

zusätzlicher oraler Nahrungs- /Flüssigkeitszufuhr // Durchführung der Behandlungspflege 

unter Berücksichtigung geltender hygienischer richtlinien (rKI): Versorgung 

des tracheostoma, Sekretabsaugung, ggf. wundbehandlung, Verabreichung der 

Medikamente über die PEG etc. 

1 hinweis Für die aktiven Angehörigen einer FQA-Fachstelle werden die Kosten 

für das gesamte Seminar, die unterkunft und die Verpflegung vom Bayerischen 

Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen übernommen 

und direkt mit der BVS abgerechnet. Ausgenommen davon sind teilnehmer/-innen, 

die nicht zur FQA gehören oder von Behörden außerhalb Bayerns und von Bundesbehörden 

sind. Ihre Fortbildungs-reisekosten rechnen Sie bitte mit Ihrem Dienstherrn 

direkt ab. 

1 dozent/-in Aus dem Bereich der FQA in wechselnder Besetzung 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem StMAS 




Deggendorf 

Nr. SO-13-128619 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. SO-13-127109 

(14 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Angemessene Hygienemaßnahmen in 

Einrichtungen für ältere Menschen und 

Menschen mit Behinderung 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen 

– Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) aus allen Professionen 

des multiprofessionellen teams (MPt) – insbesondere ärztinnen und ärzte 

1 ihr nutzen Sie erhalten Sicherheit im umgang mit Hygienevorschriften in 

Bezug auf Begehungen von Stationären Einrichtungen für ältere Menschen und Einrichtungen 

für Menschen mit Behinderung. 

1 inhalt umsetzung angemessener Hygienemaßstäbe // Anwendung des Bayerischen 

rahmenhygieneplanes 

1 hinweis Für die aktiven Angehörigen einer FQA-Fachstelle werden die Kosten 

für das gesamte Seminar, die unterkunft und die Verpflegung vom Bayerischen 

Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen übernommen 

und direkt mit der BVS abgerechnet. Ausgenommen davon sind teilnehmer/-innen, 

die nicht zur FQA gehören oder von Behörden außerhalb Bayerns und von Bundesbehörden 

sind. Ihre Fortbildungs-reisekosten rechnen Sie bitte mit Ihrem Dienstherrn 

direkt ab. // Am Seminarort würzburg/regensburg ist in der Seminargebühr 


1 dozent/-in Aus dem Bereich der FQA in wechselnder Besetzung 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem StMAS 

wohngeld – Einkommensermittlung 

Aufbauseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von wohngeldstellen, die das Grundseminar besucht 

haben oder über mehrjährige prkatische Erfahrung (ca. 2 bis 3 Jahre) verfügen. 

1 ihr nutzen Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse, erarbeiten Problemlösungen 

und tauschen praktische Erfahrungen aus. 

1 inhalt Neuere rechtsprechung // Aktuelle Entwicklungen im wohngeldbereich 

// Aktuelle Probleme aus der täglichen Praxis // Schwierige Einkommensermittlungen 

unterhaltssicherung 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen bei Kreisverwaltungsbehörden und regierungen 

1 ihr nutzen Anträge auf Leistungen können Sie überprüfen und entscheidungsreif 

bearbeiten. Sie lernen die änderungen in den Durchführungshinweisen 

kennen und diese anzuwenden. Neuere Entwicklungen werden Ihnen vorgestellt 

und Problemlösungen erarbeitet. 

1 inhalt Allgemeine Grundsätze und rechtsfragen // Leistungen // Festsetzung 

der Bemessungsgrundlage // Härteausgleich // Zuständigkeit und Verfahren // unterhaltssicherungsgesetz 

und seine Durchführungshinweise // Gerichtsentscheidungen // 

Aktuelle Probleme beim Vollzug // Härteausgleich // EDV im Vollzug des uSG 



Regensburg 

Nr. SO-13-127138 

(7 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Deggendorf 

Nr. SO-13-127468 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. SO-13-128304 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




SoZIALES 


SoZIALES 

36 

Kind- und buchungszeitbezogene Förderung 

nach BayKiBiG 

workshop 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen des Einrichtungsträgers sowie Mitarbeiter/-innen 

bei Gemeinden, Kreisverwaltungsbehörden und regierungen 

1 ihr nutzen Sie aktualisieren Ihr wissen und diskutieren die praktische umsetzung. 

1 inhalt Vertiefung der themen aus dem Grundseminar. Die konkreten themen 

werden mittels einer Vorabfrage bei den angemeldeten teilnehmer/-innen abgefragt 

und entsprechend festgelegt. 



Aktuelle rechtslage 

speziell für Landkreise – workshop 




Regensburg 

Nr. KI-13-126875 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen bei Landkreisen Termin und OrT 

1 Voraussetzung Basiswissen aus dem Grundseminar 



Anforderungen und diskutieren die umsetzung in die tägliche Arbeit. 

1 inhalt Kind- und buchungszeitbezogene Förderung // BayKiBiG 




Regensburg 

Nr. KI-13-126912 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 176,00 €

Vom Leiten und Führen einer Kita 0 

1 einFührung wer eine Kindertageseinrichtung leitet und führt hat sich täglich 

den sich immer schneller ändernden Herausforderungen zu stellen. In Hinblick auf 

die große Verantwortung und die immer höher werdenden Anforderungen, fühlt man 

sich als Leitung oft unter Druck und spürt häufig eine innere Zerrissenheit in sich. 

Erfolgreich leiten und führen ist eine Herausforderung, der es gilt, jeden tag von 

neuem gerecht zu werden, mit dem Ziel dabei nicht auszubrennen. 

1 zielgruPPe Leitungen von Kindertageseinrichtungen 

1 ihr nutzen Anhand Ihrer konkreten Anliegen setzen Sie sich mit den heutigen 

und künftigen Herausforderungen Ihres Berufs auseinander 

1 inhalt Grundlagen von Führung und Leitung // reflexion des eigenen Führungsverhaltens 

// Meine Grenzen – Deine Grenzen // Mitarbeiterführung // Moderation 

von teamsitzungen // Elternabende, etc. 



1 dozent/-in ulla obermayer 

Portfolioarbeit und Dokumentation 

1 einFührung Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan beschreibt die Notwendigkeit 

der Dokumentation der Entwicklungsfortschritte des einzelnen Kindes. 

wie kann so eine „Lerngeschichte“ aussehen? welche Inhalte soll sie haben? welche 

Kompetenzbereiche sollen angeschaut werden? und vor allem: wie kann man mit 

wenig Zeitaufwand Beobachtungsergebnisse festhalten? 

1 zielgruPPe Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 

1 ihr nutzen Neben der kindbezogenen Dokumentation werden auch Beispiele 

der gruppenbezogenen Dokumentation und des Festhaltens der pädagogischen 

Arbeit erläutert. Zudem gibt es Anregungen zur Dokumentation der teamarbeit, der 

Personalführung sowie Beispiele zur Elternbefragung. 

1 inhalt Eine kurze wissenschaftliche Einführung zum thema Beobachtung // 

Ein Vergleich der beschriebenen Erfordernisse in diversen Bildungsplänen // unterschiedliche 

mögliche Kategorien in einem Portfolio // Beispiele aus der Praxis // Verschiedene 

Bögen für verschiedene Zielgruppen (Krippen-/Vorschulkinder) // Dokumentationsformen 

in der Kooperation mit Eltern // Ein Vergleich und eine Beurteilung 

gängiger Beobachtungsdokumente wie Beller- tabelle, EKP, Perik/Seldak usw. 



1 dozent/-in Angelika Schäffer-Gabler 




Regensburg 

Nr. KI-13-128974 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. KI-13-128957 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




38 

Kind- und buchungszeitbezogene Förderung 

nach BayKiBiG 

workshop 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen des Einrichtungsträgers sowie Mitarbeiter/-innen 

bei Gemeinden, Kreisverwaltungsbehörden und regierungen 

1 ihr nutzen Sie aktualisieren Ihr wissen und diskutieren die praktische umsetzung. 

1 inhalt Vertiefung der themen aus dem Grundseminar. Die konkreten themen 

werden mittels einer Vorabfrage bei den angemeldeten teilnehmer/-innen abgefragt 

und entsprechend festgelegt. 



Aktuelle rechtslage 

speziell für Landkreise – workshop 




Regensburg 

Nr. KI-13-126875 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen bei Landkreisen Termin und OrT 

1 Voraussetzung Basiswissen aus dem Grundseminar 



Anforderungen und diskutieren die umsetzung in die tägliche Arbeit. 

1 inhalt Kind- und buchungszeitbezogene Förderung // BayKiBiG 




Regensburg 

Nr. KI-13-126912 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 176,00 €

unterbringungsrecht 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Kreisverwaltungsbehörden Termin und OrT 

1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, Grundkenntnisse im unterbringungsrecht 

zu erwerben oder auch zu vertiefen und Lösungsmöglichkeiten in der Praxis 

mit den anderen teilnehmer/-innen zu diskutieren. 

1 inhalt Einschlägige Vorschriften des unterbringungsgesetzes // Vorliegen der 

Voraussetzungen für eine unterbringung // Vorladung zum Amtsarzt zur Begutachtung 

// Einordnung typischer medizinischer Fachbegriffe und Krankheitsbilder (was 

ist psychisch krank? Begriffe wie Psychose, Schizophrenie, Depression, Manie, Halluzination) 

// Entscheidung über Einweisung // Erstellen von Anordnungen // Vorsprache 

von Angehörigen // Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und der Polizei // 

überführung in Betreuungsrecht 

1 hinweis Bei dem Seminar in regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

Pass-, Ausweis- und Meldewesen 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften 

1 ihr nutzen Sie können Meldevorgänge in den Grundzügen entscheidungsreif 

bearbeiten. 

1 inhalt Passrecht, Personalausweisrecht // Melderecht mit dazugehörigen 

Nebengesetzen // Datenschutz bei Auskunft und Datenübermittlung // Kostenfragen // 

Ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtliche Grundinformationen 

1 hinweis In der Seminargebühr ist das Buch „Mit Meldedaten richtig umgehen“ 

von Dr. Eugen Ehmann aus der Buchreihe „Fortbildung und Praxis“ aus dem Boorberg-Verlag 

enthalten. 

1 tiPP wir empfehlen Ihnen nach einem oder auch mehreren Jahren Praxiserfahrung 

die teilnahme an den Praxistagen zum Melde- und Passwesen. 


Regensburg 

Nr. SI-13-127596 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regen 

Nr. SI-13-127791 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 







40 

Pass- und Ausweiswesen 

Praxistag(e) 


mit mindestens einjähriger praktischer Erfahrung in der Meldebehörde 

1 ihr nutzen Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand 

konkreter Fälle Erfahrungen auszutauschen sowie verschiedene Verwaltungspraktiken 

und Lösungsansätze für die Praxis kennen zu lernen. 

1 inhalt Der neue Personalausweis in der Praxis // Aktuelle Fragen zum Pass- 

und Ausweisrecht insbesondere PassVwV Verfahren bei der Beantragung und der 

Ausgabe von Ausweisdokumenten Passversagungen und -entziehungen // Fragen 

zum Datenschutz // Kostenfragen // Lichtbildabgleich bei Bußgeldverfahren 

1 methodik In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund, 

nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegende 

moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen. 

1 hinweis Sie können in direktem Anschluss an das Seminar auch die Praxistage 

zum Meldewesen buchen. 

1 tiPP Dieses Seminar kann auf Anfrage in inhaltlich reduzierter Form auch für 

mehrere Meldebehörden auf regionaler Ebene angeboten werden. Bitte sprechen 

Sie Ihr Landratsamt an und melden Sie Ihren Bedarf. 

Meldewesen 

Praxistag(e) 


mit mindestens einjähriger praktischer Erfahrung in der Meldebehörde 




1 inhalt Praxisfragen aus dem teilnehmerkreis, insbesondere Meldeversäumnisse, 

// Durchsetzung von Meldepflichten // Auskunftssperren // Verwaltungsverfahrensrechtliche 

Fragen // Erhebung von Gebühren für Auskünfte (Kostengesetz) // 

Eintragung von Dr.-titeln insbesondere im Ausland erworbener titel // Prüfung 

Hauptwohnung/Nebenwohnung und Festsetzung der Hauptwohnung // ordnungswidrigkeiten 

im Meldewesen // Auskünfte innerhalb der Eu und an Drittstaaten 


nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden hier eine überwiegend 

moderierende und fachlich beratende rolle übernehmen. 

1 hinweis Sie können in direktem Anschluss an dieses Seminar auch auch die 

Praxistage zum Passwesen buchen. 

1 tiPP Dieses Seminar kann auf Anfrage in inhaltlich reduzierter Form auch für 

mehrere Meldebehörden auf regionaler Ebene angeboten werden. Bitte sprechen 

Sie Ihr Landratsamt an und melden Sie Ihren Bedarf. 




Regen 

Nr. SI-13-127823 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. SI-13-127822 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Standesamt und Meldebehörde – 

wer braucht was von wem? 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften, 

insbesondere von Meldebehörden und/oder von Standesämterm 

1 ihr nutzen Sie kennen die Zusammenhänge und Notwendigkeit der Vernetzungen 

zwischen Informationen des Standesamtes und der Meldestelle 

1 inhalt Grundlagen des Staatsangehörigkeitsrechts // Grundlagen des Personenstandsrechts 

// Namensführung von Eltern und deren Kinder // Auswirkungen 

von Auslandsadoptionen // änderungen in Zusammenhang mit Eheschließungen // 

Anerkennung von ausländischen Scheidungen // Besonderheiten bei Sterbefällen // 

Behördliche Namensänderung // optische Darstellung von urkunden // Erklärungen 

nach § 94 BVFG // Datenschutz, Auskunft aus registern // Zusammenarbeit Meldebehörde 

– Standesamt 

1 hinweis Das Seminar wird als Fortbildung gem. § 3 Abs. 2 Nr. 3 PStVollzV und 

§ 2 Abs. 2 der Verordnung zur änderung der PStVollzV vom 18.11.98 mit 20 Punkten 

bewertet. 

Standesamtswesen – Einführungsseminar 



Deggendorf 

Nr. SI-13-127795 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




1 zielgruPPe Neu zu bestellende Standesbeamtinnen und Standesbeamte Termin und OrT 

1 ihr nutzen Sie werden auf Ihre Bestellung für die Standesamtstätigkeit vorbereitet 

und erhalten in diesem Einführungslehrgang die notwendigen rechtlichen 

Voraussetzungen vermittelt. 

1 inhalt überblick über das Personenstandsrecht // Aufgaben des Standesbeamten 

// Beurkundung der Geburt und besondere Beurkundungen // Fortführung 

der Geburtenregister // Eheschließung und ihre Beurkundung // Namensführung // 

Benutzung der Personenstandsregister // Eintragung von Sperrvermerken // Grundzüge 

der Nachbeurkundung von Geburts- und Sterbefällen sowie Eheschließungen 

im Ausland // Grundzüge der Namenserklärungen nach § 94 BVFG und Art. 47 

EGBGB // Einträge im Sterberegister // Berichtigung von Personenstandseinträgen // 

Grundbegriffe des internationalen Privatrechts (Personenstandsfälle mit Auslandsbeteiligung) 

// Staatsangehörigkeitsrechtliche Grundbegriffe 

1 hinweis Dieses Seminar ist für die Bestellung zur Standesamtstätigkeit anerkannt. 

Eine vollständige teilnahme ist Voraussetzung für Ihre Bestellung. Eine abschließende 

Prüfung wird nicht abgelegt; es werden punktuell Lernzielkontrollen 

nach den einzelnen themenabschnitten durchgeführt. Die Anwendung des EDV- 

Programms AutIStA ist nicht Bestandteil des Seminars. Hierzu werden seitens des 

Fachverlags oder der AKDB eigene Anwenderschulungen angeboten. 


Regen 

Nr. SI-13-128893 

(68 UE à 45 Min.) 

Gebühren 







42 

Standesamtswesen – Aufbauseminar II 

1 zielgruPPe Standesbeamtinnen und Standesbeamte mit mehr als drei Jahren 

praktischer Erfahrung 

1 Voraussetzung Mehr als dreijährige praktische Erfahrung nicht nur im 

rahmen einer Stellvertretung und gute Kenntnisse im IPr 

1 ihr nutzen Sie vertiefen Ihr wissen aus dem Aufbauseminar I 

1 inhalt Eheschließungen // Anerkennung von ausländischen Eheschließungen 

und ausländischen Entscheidungen in Ehesachen // Adoptionen mit Auslandsbezug // 

Ehe- und Kindschaftsrecht // Vorlagen an die Aufsichtsbehörden im Vollzug der Dienstanweisung 

(insbesondere bei Ausländerbeteiligung) // Staatsangehörigkeitsrechtliche 

Zusammenhänge // Namensrecht // Namensangleichungen nach § 47 EGBGB // 

Nachbeurkundung von im Ausland erfolgten Geburts- und Sterbefällen sowie Eheschließungen 

// Berichtigungen und Benutzung von Personenstandsregistern // Internationales 

Privatrecht // rechtsweg im Personenstandsrecht 

1 methodik Da es sich um ein Aufbauseminar für langjährig tätige Standesbeamtinnen 

und Standesbeamte handelt, wird in diesem Seminar der Schwerpunkt 

auf die Vertiefung des wissens aus dem Aufbauseminar I und die Behandlung von 

praktischen Fällen und Einzelproblemen gelegt. 



bewertet. 

Beurkundung von Sterbefällen 

1 zielgruPPe Standesbeamtinnen und Standesbeamte unabhängig ihrer Berufserfahrung 

1 inhalt Zuständigkeiten // Anzeigepflichten // Anzeigearten // Prüfungspflichten 

des Standesamtes // Vorzulegende Nachweise // Inhalt des Sterberegisters // tätigkeiten 

nach der Beurkundung // Mitteilungspflichten nach Abschluss der Beurkundung 

// Sterbeurkunden // Verfahren bei totgeburten // Auslands- und Kriegssterbefälle 



bewertet. // Beim Seminar in regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

Staatsangehörigkeitsrecht 

im Standesamtswesen 

1 zielgruPPe Standesbeamtinnen und Standesbeamte unabhängig ihrer Berufserfahrung 

1 inhalt Staatsangehörigkeits- und ausländerrechtliche Begriffe // Erwerb der 

Staatsangehörigkeit durch Geburt // Zusammenwirken mit den Ausländerbehörden // 

änderungen des Personenstands und staatsangehörigkeitsrechtliche Auswirkungen // 

Mitteilungen an andere Behörden 

1 hinweis Das Seminar umfasst 8 unterrichtseinheiten und wird als Fortbildung 

gem. § 3 Abs. 2 Nr. 3 PStVollzV und § 2 Abs. 2 der Verordnung zur änderung der 

PStVollzV vom 18.11.98 mit 10 Punkten bewertet. // Beim termin in regensburg ist 

in der Seminargebühr ein Mittagessen enthalten. 




Deggendorf 

Nr. SI-13-128901 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. SI-13-128899 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regensburg 

Nr. SI-13-128888 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 148,00 €

Standesamt und Meldebehörde – 

wer braucht was von wem? 0 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften, 

insbesondere von Meldebehörden und/oder von Standesämterm 

1 ihr nutzen Sie kennen die Zusammenhänge und Notwendigkeit der Vernetzungen 

zwischen Informationen des Standesamtes und der Meldestelle 

1 inhalt Grundlagen des Staatsangehörigkeitsrechts // Grundlagen des Personenstandsrechts 

// Namensführung von Eltern und deren Kinder // Auswirkungen 

von Auslandsadoptionen // änderungen in Zusammenhang mit Eheschließungen // 

Anerkennung von ausländischen Scheidungen // Besonderheiten bei Sterbefällen // 

Behördliche Namensänderung // optische Darstellung von urkunden // Erklärungen 

nach § 94 BVFG // Datenschutz, Auskunft aus registern // Zusammenarbeit Meldebehörde 

– Standesamt 



bewertet. 

Gewerberecht in kreisangehörigen Gemeinden 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen kreisangehöriger Gemeinden mit geringen 

praktischen Erfahrungen 

1 ihr nutzen Sie gehen rechtssicher mit allen Fragen rund um die gewerberechtliche 

Erlaubniserteilung um. 

1 inhalt Grundzüge des Gewerberechts, insbesondere Zuständigkeitsabgrenzungen 

// Gewerbeanzeigen nach § 14 Gewo (einschließlich juristischer Personen) // 

Auskünfte und Datenschutz // Allgemeine Hinweise auf erforderliche gewerberechtliche 

Erlaubnisse und überwachungspflichtigee tätigkeiten // Abgrenzung zwischen 

stehendem Gewerbe und reisegewerbe // Marktfestsetzungen // Auswirkungen 

der Eu-Dienstleistungsrichtlinie auf das Gewerberecht // Sonn- und Feiertagsgesetz 

// Ladenschlussgesetz // Binnenmarktinformationssystem 

1 hinweis Sie können in direktem Zusammenhang das Grundseminar „Gaststättenrecht 

und Veranstaltungen“ buchen. 



Deggendorf 

Nr. SI-13-127795 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. SI-13-127610 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 







44 

Gaststättenrecht und Veranstaltungen 

in kreisangehörigen Gemeinden 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden mit geringen 


1 inhalt Grundzüge des Gaststättenrechts, insbesondere Gestattungen nach 

§ 12 GastG // Sonn- und Feiertagsrecht // Genehmigung von Veranstaltungen (Anwendbarkeit 

des Gaststättengesetzes, z. B. bei Zeltgastronomie; Abgrenzung zur 

Anwendbarkeit der Gewerbeordnung, z. B. bei Märkten, Messen, Ausstellungen, 

wanderlager; Feiertagsrecht; Festsetzung von Auflagen, Abgrenzung zu Veranstaltungen 

nach Art. 19 LStVG und zwischen § 29 StVo und Art. 18 BayStrwG; Abstimmungsgespräche 

zwischen ordnungsamt, Gewerbeamt und Straßenverkehrsbehörde) 

// Abstimmungsgespräche mit der Polizei, insbesondere zu sicherheitsrechtlichen 

Belangen und Auflagenerfordernissen, wie z. B. Brandschutz, Jugendschutz, Alkoholprävention) 

1 hinweis Sie können in direktem Zusammenhang das Grundseminar „Gewerberecht“ 

zubuchen. 

unterbringungsrecht 




Regen 

Nr. SI-13-127611 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Kreisverwaltungsbehörden Termin und OrT 

1 ihr nutzen Sie haben die Möglichkeit, Grundkenntnisse im unterbringungsrecht 

zu erwerben oder auch zu vertiefen und Lösungsmöglichkeiten in der Praxis 

mit den anderen teilnehmer/-innen zu diskutieren. 

1 inhalt Einschlägige Vorschriften des unterbringungsgesetzes // Vorliegen der 

Voraussetzungen für eine unterbringung // Vorladung zum Amtsarzt zur Begutachtung 

// Einordnung typischer medizinischer Fachbegriffe und Krankheitsbilder (was 

ist psychisch krank? Begriffe wie Psychose, Schizophrenie, Depression, Manie, Halluzination) 

// Entscheidung über Einweisung // Erstellen von Anordnungen // Vorsprache 

von Angehörigen // Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und der Polizei // 

überführung in Betreuungsrecht 

1 hinweis Bei dem Seminar in regensburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 

Friedhofs- und Bestattungswesen 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden 

mit geringen praktischen Erfahrungen 

1 inhalt rechtsgrundlagen im Bestattungswesen // Die praktische Arbeit im 

Friedhofs- und Bestattungswesen // Grab- und sonstige Nutzungsrechte // Bestattungsformen 

// Satzungen, Verordnungen etc. // Gefahrenquellen am Friedhof (u. a. 

Verkehrssicherungspflichten) // Errichtung eines Grabmals // Friedhofstechnik // Bescheide, 

Gebührenbescheide // unfallverhütung/Arbeitssicherheit // Exkursion zu 

einem Friedhof 

1 hinweis In der Seminargebühr ist eine Exkursion enthalten. Zur Bestattung 

von Amts wegen und zur Kalkulation von Friedhofsgebühren beachten Sie bitte die 

gesonderten Seminarausschreibungen. Diese themen sind nicht Bestandteil dieser 

Praxistage. 


Regensburg 

Nr. SI-13-127596 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Regen 

Nr. SI-13-127594 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Friedhofs- und Bestattungswesen 

Praxistag(e) 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen der Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden 

1 Voraussetzung Vorhandene praktische Erfahrung im Vollzug des Friedhofs- 

und Bestattungswesens 




1 inhalt Vertiefung von themen des Grundseminars und themen aus der Vorabfrage, 

insbesondere aktuelle rechtsentwicklungen // Praktische umsetzung des 

Friedhofs- und Bestattungsrechts // wettbewerb // Einhaltung von ruhefristen // 

Exkursion zu einem Friedhof 


nicht in erster Linie Einzelvortäge. Die Dozenten werden eine überwiegend moderierende 

und fachlich beratende rolle übernehmen. 

1 hinweis In der Seminargebühr ist eine Exkursion enthalten. Zur Bestattung 

von Amts wegen und zur Kalkulation von Friedhofsgebühren beachten Sie bitte die 

gesonderten Seminarausschreibungen. Diese themen sind nicht Bestandteil dieser 

Praxistage. 



Regensburg 

Nr. SI-13-127601 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 







46 

rückführung ausländischer 

Staatsangehöriger 0 

Praxistag(e) 

1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen der Kreisverwaltungsbehörden und 

regierungen mit dem Aufgabenschwerpunkt Aufenthaltsbeendigung und rückführung 

vollziehbar ausreisepflichtiger ausländischer Staatsangehöriger. 

1 Voraussetzung Mindestens zwei Jahre praktische Erfahrung im genannten 

Aufgabengebiet 


konkreter Fälle aus dem teilnehmerkreis Erfahrungen aus dem Bereich rückführung 

auszutauschen sowie verschiedene Lösungsansätze zur konkreten Aufenthaltsbeendigung 

vollziehbar ausreisepflichtiger ausländischer Staatsangehöriger zu 

erörtern. 

1 inhalt Vertiefung ausgewählter themen der rückführungspraxis aus dem 

teilnehmerkreis, z. B. Verfahrens- und Vollzugserfordernisse unter Beachtung der 

rückführungsrichtlinie 2008/115/EG und der daraus folgenden gesetzlichen änderungen 

// Androhung, Anordnung und Vollzug der Abschiebung oder Aussetzung 

der Abschiebung (Duldung) // rücküberstellungen nach der Dublin II-Verordnung // 

rückübernahmeabkommen // Zusammenarbeit mit den Zentralen rückführungsstellen 

// Zusammenwirken der Ausländerbehörden, des Bundesamtes für Migration 

und Flüchtlinge, der landes- und bundespolizeilichen Behörden sowie weiterer beteiligter 

Behörden und Institutionen // Grundfragen der Identitätsklärung // Beschaffung 

von Heimreisedokumenten // Aktuelle rechtsprechung // Aktuelle Entwicklungen 

im Abschiebungshaftrecht 


nicht in erster Linie Einzelvorträge. Die Dozenten werden eine überwiegend moderierende 

und fachlich beratende rolle übernehmen. 

1 hinweis Für die Homogenität der Zielgruppe und der damit verbundenen Seminarqualität 

achten Sie bitte auf die Zielgruppe und die Seminarvoraussetzung. 

Grundfragen der Bescheiderstellung nach dem AufenthG und Grundfragen des Vollzugs 

des AsylVfG werden nicht behandelt. Bitte beachten Sie hierzu die gesonderten 

Seminarausschreibungen. 

Neues aus dem Kfz-Zulassungswesen 0 




Regensburg 

Nr. SI-13-129625 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




1 zielgruPPe Erfahrene Mitarbeiter/-innen der Kfz-Zulassungsbehörden Termin und OrT 


rechtspechung und sonstiger Veröffentlichungen. Sie erörtern die Veränderungen 

und diskutieren die praktische umsetzung. 

1 inhalt Aktuelle Entwicklungen und daraus entstehende Praxisfragen des Kfz- 

Zulassungswesens, z. B. änderungsabnahmen, Interaktionen bei der Erteilung von 

Betriebserlaubnissen bei Fahrzeugen mit Bauartabweichungen, Abwicklung von 

widerruf und rücknahme einer Fahrzeugzulassung 

1 hinweis Je Nach termin des Seminars werden die Inhalte kurzfristig der aktuellen 

Entwicklung angepasst. Die Aufzählung ist daher als Beispiel zum Zeitpunkt 

des redaktionsschlusses des Jahresprogramms im Juli 2012 zu verstehen. Bei den 

terminen in regensburg und würzburg ist in der Seminargebühr ein Mittagessen 

enthalten. 


Regensburg 

Nr. SI-13-129598 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 158,00 €

Kfz-Zulassungen 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Kfz-Zulassungsbehörden mit geringen 


1 ihr nutzen Sie können Zulassungsvorgänge in den Grundzügen richtig bearbeiten 

1 inhalt Grundbegriffe des Zulassungsrechts, insbesondere Zulassungspflicht 

und Zulassungsfreiheit // Fahrzeugpapiere // Halterbegriff // Meldepflichten // Auskunfterteilung 

// Haftpflichtversicherung // Aufgaben und Zuständigkeiten // Fahrzeugarten 

// Aufgaben der technischen Prüfstelle und der überwachungsorganisationen 

// Hauptuntersuchung und Sicherheitsprüfung // Betriebserlaubnis // Einfuhr 

von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen // Ausnahmegenehmigungen // Verwaltungsverfahren 

Zulassung von Importfahrzeugen/EG 

mit Schwerpunkt tschechien 0 

1 zielgruPPe Leiter/-innen von Kfz-Zulassungsbehörden und Mitarbeiter/-innen, 

die mit der Verfahrensdurchführung federführend befasst sind. 

1 ihr nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, praktische tipps zur Verfahrensabwicklung 

sowie zur umsetzung der Vo (Eu) 183/2011. 

1 inhalt Zulassung von Importfahrzeugen und EG-typengenehmigung bzw. 

Einzelgenehmigungen nach § 13 EG-FGV (mit Schwerpunkt tschechien) // EGübereinstimmungsbescheinigung 

und ihre Bedeutung // Zulassung von Importfahrzeugen 

aus der Eu (mit Schwerpunkt tschechien) // Mitteilung an die Finanzbehörden 

zum Zwecke der umsatzsteuer // Durchführungshinweise zu Einzelgenehmigungsverfahren 

nach § 13 EG-FGV 

1 hinweis Bei diesem Seminar wird der Schwerpunkt voraussichtlich auf der 

Einfuhr von Fahrzeugen aus tschechien liegen. Hierzu wird ein Dozent mit speziellen 

Kenntnissen des tschechischen Zulassungsrechts vor ort sein. 



Deggendorf 

Nr. SI-13-127653 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Deggendorf 

Nr. SI-13-129099 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 







48 

Absicherung von Baustellen 

Praxistag(e) 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von anordnenden Behörden (kreisangehörige 

Gemeinden und Straßenverkehrsbehörden) 

1 ihr nutzen Sie können Ihr Vorgehen bei der Baustellenabsicherung optimieren. 

1 inhalt rechtliche Grundlagen (Straßenverkehrsrecht, Zivilrecht, Strafrecht, 

rSA, rMS, ruB) // Verkehrssicherungspflicht // rechtsprechung // Die Verkehrsregelung 

anhand praktischer Beispiele // überprüfung und überwachung // Form 

und Inhalt verkehrsrechtlicher Anordnungen (Antragstellung, Beschilderungspläne, 

Erarbeitung von Anordnungen, Auflagenkatalog) // Pflichten der verantwortlichen 

Bauleiter/-innen // Exkursion zur Besichtigung einer Baustellenabsicherung 

1 hinweis Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen der Straßenverkehrsbehörden, 

Schulungsnachweise nach MVAS 99 werden nicht ausgestellt. 

1 tiPP Zur Vertiefung der Seminarinhalte in technischer Hinsicht und des MVAS 

99 für auftraggebende Straßenbaubehörden wird auf das Seminar „Verkehrssicherung 

von Arbeitsstellen an Straßen“ im Seminarbereich „Bauwesen/Architektur“ 

hingewiesen. 

überwachung des ruhenden Verkehrs 

im Außendienst – Einführungsseminar 

1 zielgruPPe Neue Mitarbeiter/-innen im Außendienst für die überwachung 

des ruhenden Verkehrs 

1 ihr nutzen Dieses Seminar bietet Ihnen die Grundlage für die Qualifizierung 

zum/zur „Geprüften Kommunalen Verkehrsüberwacher/-in ruhender Verkehr (BVS)“. 

Sie können nach diesem Seminar bei der überwachung des Verkehrs beurteilen, ob 

ein Verkehrsverstoß vorliegt und welche Maßnahme sich daraus ergibt. 

1 inhalt Die Kommunale Verkehrsüberwachung als teil der Verkehrssicherheit 

(Verständnis über Ziele und Notwendigkeiten der Kommunalen Verkehrsüberwachung) 

// Begriffe des Straßenverkehrsrechts in Zusammenhang mit der Kommunalen 

Verkehrsüberwachung // Zuständigkeiten der Kommunen (insbesondere aufgrund 

der ZustVowiG) // Abgrenzung und Verhältnis zur Zuständigkeit der Polizei // 

überblick über die Jedermannsrechte (Notwehr, Notstand, Selbsthilfe) // überblick 

über die Ahndungsmöglichkeiten nach dem owiG // (Verwarnung, Verwarnungsgeld, 

Bußgeld) // tatbestände und dazugehörige Anwendung des Bußgeldkataloges des 

§ 12 StVo (Vorschriften über das Halten und Parken) // Sonderrechte nach § 35 StVo // 

tatbestände und dazugehörige Anwendung des Bußgeldkatalog der §§ 13 StVo 

(Einrichtungen zur überwachung der Parkzeit) // 41 StVo (Vorschriftszeichen) // 

42 StVo (richtzeichen) // 46 StVo (Ausnahmegenehmigungen und Erlaubnisse) // 

29 StVZo (Hauptuntersuchung) // Am letzten Seminartag (Montag) wird ein Leistungsnachweis 

abgelegt. 

1 hinweis Dieses Seminar ist ein Modul der Qualifizierung zum/zur „Geprüften 

Kommunalen Verkehrsüberwacher/-in ruhender Verkehr (BVS)“. Alle weiteren Informationen 

zu dieser Qualifizierung finden Sie im Internet unter www.bvs.de/gkvue. 

Die Seminare beinhalten keine unterkunfts- und Verpflegungsleistungen. Im November/Dezember 

2013 wird voraussichtlich noch ein weiterer termin in München 

angeboten. Dieser stand zum redaktionsschluss noch nicht fest. Informieren Sie 

sich bitte aktuell jeweils im Internet. 




Regen 

Nr. SI-13-127842 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. SI-13-127670 

(76 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 764,00 €

überwachung des ruhenden und Fließenden 

Verkehrs – Aufbauseminar I 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen im Außendienst zur überwachung des ruhenden 

und/oder Fließenden Verkehrs mit mindestens dreimonatiger praktischer Erfahrung, 

die ihr wissen für die Praxis ergänzen und vertiefen möchten und/oder eine 

Zertifizierung durch die BVS anstreben. 

1 ihr nutzen Sie erhalten zusätzliche Qualifikationen beim Einsatz im ruhenden 

und/oder Fließenden Verkehr und eine weitere Grundlage für eine Zertifizierung 

zum/zur Kommunalen Verkehrsüberwacher/in (BVS). 

1 inhalt Grundzüge des ordnungswidrigkeitenverfahrens, insbesondere // tatbestand, 

tateinheit und tatmehrheit // rechtswidrigkeit und Vorwerfbarkeit der 

Handlung // Ablauf des Verwarnungsverfahrens und übergang in das Bußgeldverfahren 

// Ermittlung des Fahrzeughalters bzw. -führers durch den Innendienst // Verjährung 

// rechte des Betroffenen (Akteneinsicht, Anhörung) // Einspruch und Zwischenverfahren 

// wirksamkeit des Fahrverbots // Abschleppungen // Grundzüge 

und Begriffe einschlägiger Vorschriften des Strafrechts (Beleidigung, Verleumdung, 

üble Nachrede, Körperverletzung, Strafanzeige und Strafantrag) // Auftreten als 

Zeugin/Zeuge vor Gericht (Ablauf eines Gerichtsverfahrens, Vorbereitung auf die 

Hauptverhandlung, Aussagegenehmigung und Aussageverhalten, Bedeutung der 

Ermittlungen vor ort) // rechtsmittel gegen die Entscheidung des Amtsgerichts // 

Am letzten Seminartag wird ein Leistungsnachweis abgelegt. 

1 hinweis Dieses Seminar ist ein Modul der Qualifizierung zum/zur Geprüften 

Kommunalen Verkehrsüberwacher/in ruhender und/oder Fließender Verkehr (BVS). 

Alle weiteren Informationen zu dieser Qualifizierung finden Sie im Internet unter 

www.bvs.de/gkvue. Die Seminare beinhalten keine unterkunfts- und Verpflegungsleistungen. 



Regensburg 

Nr. SI-13-127678 

(30 UE à 45 Min.) 

Gebühren 





50 

überwachung des ruhenden und Fließenden 

Verkehrs – Aufbauseminar II – Allgemeine 

rechtskunde 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen des Außendienstes für den ruhenden und/ 

oder Fließenden Verkehr mit mindestens dreimonatiger praktischer Erfahrung, die 

eine Zertifizierung durch die BVS anstreben 

1 ihr nutzen Sie erhalten ein Hintergrundwissen zur Allgemeinen rechtskunde, 

zum Staats- und Behördenaufbau der Kommunalverwaltung sowie zum Verwaltungshandeln 

in Bezug auf Ihren tätigkeitsschwerpunkt im Straßenverkehrsrecht und 

eine weitere Grundlage für eine Zertifizierung zum/zur „Geprüften Kommunalen 

Verkehrsüberwacher/-in (BVS)“. 

1 inhalt Gesetzgebungsverfahren im Straßenverkehrsrecht // Geltungsbereich 

der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften // wesen des rechtsstaats // Die rechtsordnung 

(Abgrenzung öffentliches und privates recht; Aufgabe und Bedeutung des 

rechts; Durchsetzbarkeit des rechts) // überblick über die Behörden des Freistaats 

Bayern am Beispiel des Straßenverkehrsrechts // Begriffsabgrenzung Behörde – 

Dienststelle // Die Verwaltung als Verfolgungs- bzw. Ahndungsbehörde // Begriff 

der Sicherheitsbehörde (Zuständigkeiten und Eingriffsrechte) // Grundsätze des Verwaltungshandelns 

// Handlungs- und Beteiligungsfähigkeit // Datenschutz // Die 

rechtsanwendung am Beispiel straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften // Am letzten 

Seminarnachmittag wird ein Leistungsnachweis abgelegt. 


Kommunalen Verkehrsüberwacher/-in ruhender und/oder Fließender Verkehr (BVS)“. 

Alle weiteren Informationen zu dieser Qualifizierung finden Sie im Internet unter 

www.bvs.de/gkvue. Die Seminare beinhalten keine unterkunfts- und Verpflegungsleistungen. 




Regensburg 

Nr. SI-13-129931 

(20 UE à 45 Min.) 

Gebühren 

Seminar 261,00 €

überwachung des ruhenden Verkehrs im 

Außendienst – Aufbauseminar IV 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen des Außendienstes im ruhenden Verkehr mit 

mindestens sechsmonatiger praktischer Erfahrung 

1 Voraussetzung teilnahme am Ausbildungslehrgang (alte Form) oder am 

neuen Einführungsseminar sowie an den Aufbauseminaren I, II und III mit erfolgreicher 

Ablegung der jeweiligen Leistungsnachweise und eine mindestens sechsmonatige 

praktische Erfahrung im Außendienst. // Bei langjährigen erfahrenen Mitarbeiter/innen, 

die ihr wissen außerhalb des BVS- Angebots erworben haben, ist 

die Entscheidung der Dienststelle für die Anmeldung maßgeblich. Die teilnahme an 

den Aufbauseminaren II und III wird für das Ablegen des abschließenden Leistungsnachweises 

empfohlen, ist aber in diesen Fällen nicht zwingend erforderlich. Sinnvoll 

ist die teilnahme an den Vorbereitungstagen, die in der regel in der Vorwoche 

ausgeschrieben sind. // Sollte eine Zertifizierung nicht angestrebt werden, ist nur 

eine teilnahme an den gesondert ausgeschriebenen Praxistagen möglich. 

1 ihr nutzen Sie können wissenslücken schließen und unsicherheiten in der 

Anwendung von Vorschriften in der Praxis abbauen sowie anschließend einen Leistungsnachweis 

zum Erhalt Ihrer Zertifizierung ablegen. 

1 inhalt Vertiefung von themen des Ausbildungslehrgangs (alte Form) bzw. des 

neuen Einführungsseminars und des Aufbauseminars I, insbesondere Eingriffs- und 

Sonderrechte // Vertiefung der Anwendung der Straßenverkehrsordnung und des 

Bußgeldkataloges anhand von Praxisfällen aus dem teilnehmerkreis (z. B. tatbestände 

nach §§ 12, 13, 41, 42, 46 StVo und §§ 29 StVo) // Am letzten Seminartag 

wird ein Leistungsnachweis abgelegt. 


Kommunalen Verkehrsüberwacher/-in ruhender Verkehr (BVS)“. Alle weiteren Informationen 

zu dieser Qualifizierung finden Sie im Internet unter www.bvs.de/gkvue. // 

Die termine in regensburg beinhalten keine unterkunft und Verpflegung. 

ordnungswidrigkeitenrecht 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden 

mit geringen praktischen Erfahrungen 

1 ihr nutzen Sie gewinnen Sicherheit und sind kompetent für die Beantwortung 

grundlegender Fragen des ordnungswidrigkeitenrechts. 

1 inhalt Grundlagen des Bußgeldverfahrens // Zuständigkeit // Verantwortlichkeit, 

Vorsatz, Fahrlässigkeit // Einleitung des Bußgeldverfahrens // Beteiligung // Verfolgungshindernisse 

// Aufklärung des Sachverhalts, Anhörungsverfahren und Zeugenvernehmung 

// Einstellung des Bußgeldverfahrens // Zumessung der Geldbuße // 

Verwarnungsverfahren // Inhalt und Aufbau des Bußgeldbescheids // Zustellung // 

Zwischenverfahren der Verwaltungsbehörde // Abgabe an die Staatsanwaltschaft // 

Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft 

1 hinweis Dieses Seminar umfasst das ordnungswidrigkeitenverfahren im Allgemeinen 

und kann nicht im Detail auf besondere einzelne rechtsgebiete eingehen. 

Bitte informieren Sie sich in den einzelnen themenbereichen der Broschüre über 

eventuell gesondert angebotene Seminare zu den dort einschlägigen ordnungswidrigkeiten. 



Regensburg 

Nr. SI-13-129929 


Regensburg 

Nr. SI-13-129932 

(26 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Deggendorf 

Nr. SI-13-129633 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






PLANEN uND BAuEN 

52 

Bayerische Bauordnung in der Praxis – 

kreisangehörige Gemeinden 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen des nichttechnischen Dienstes von kreisangehörigen 

Gemeinden 

1 ihr nutzen Sie lernen wichtige formelle und materielle Probleme des Bauordnungsrechts 

vertieft kennen und entwickeln konkrete Lösungen für die Praxis. 

Sie werden mit Vollzugsproblemen und Zweifelsfällen vertraut gemacht. 

1 inhalt Aktuelle rechtsentwicklung (BayBo 2012) // wichtige Genehmigungsfreiheitstatbestände 

// Genehmigungsverfahren, Freistellungsverfahren (inklusive 

Verfahren bei Abbruch baulicher Anlagen) // Nachbarbeteiligung, Nachbarschutz // 

Behandlung von Baugesuchen, Stellungnahme der Gemeinde (einschl. Einvernehmen) 

// Erteilung isolierter Ausnahmen, Befreiungen und Abweichungen (ausgewählte 

Probleme) 

Straßen- und wegerecht 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Landkreise, Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften 

und Städte mit keinen oder geringen Kenntnissen im Straßen- und 

wegerecht 

1 ihr nutzen Sie sind mit den rechtlichen Grundlagen des Straßen- und wegerechts 

vertraut und können in der Praxis rechtssichere und sachgerechte Entscheidungen 

treffen. 

1 inhalt rechtsgrundlagen // Zusammenhänge mit anderen rechtsgebieten // 

Anwendung in der kommunalen Praxis // widmung, umstufung, Einziehung // Gemeingebrauch 

und Sondernutzung // Anbau an Straßen // Straßenbaulast // Verkehrssicherungspflicht 

// Sicherheitsrechtliche Verpflichtungen der Gemeinden // Führen 

von Bestandsverzeichnissen 

Straßen- und wegerecht (teil 1) 

Grundseminar 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Landkreise, Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften 

und Städte mit keinen oder geringen Kenntnissen im Straßen- und 

wegerecht 

1 ihr nutzen Sie werden mit zentralen rechtlichen Grundlagen des Straßen- 

und wegerechts vertraut gemacht. 

1 inhalt rechtsgrundlagen // widmung, umstufung, Einziehung // Gemeingebrauch 

und Sondernutzung // Anbau an Straßen // Straßenbaulast // Führen von 

Bestandsverzeichnissen 




Regen 

Nr. PB-13-129266 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regen 

Nr. PB-13-129176 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Deggendorf 

Nr. PB-13-129249 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Denkmalschutz 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen der Denkmalschutzbehörden, die im Baugenehmigungs- 

und Erlaubnisverfahren tätig sind 

1 ihr nutzen Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse im Denkmalschutz 

und Sie erhalten die Gelegenheit, aktuelle Probleme zu erörtern sowie praktische 

Erfahrungen auszutauschen. 

1 inhalt Aktuelle rechtsfragen // Finanzielle und steuerliche regelungen // Vergabe 

von Zuschüssen // Vollzug von Vorschriften // Praktische Denkmalpflege // 

Stadtsanierung // Stadtbildpflege und Stadterhaltung // Durchsetzung von Belangen 

der Denkmalpflege // Fragen der Zusammenarbeit // umwelteinflüsse auf Baudenkmäler 

// Exkursion 

1 hinweis In der Seminargebühr ist eine Exkursion nach regensburg enthalten. 

1 kooPeration In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege 

Grundlagen der Heizungstechnik 

workshop 

1 einFührung Mitarbeiter/-innen in öffentlichen Verwaltungen, die im Gebäudebetrieb 

tätig sind, benötigen Grundkenntnisse im Bereich der Heizungstechnik. Im 

Seminar wird wissen zu Heizungsanlagen vermittelt, damit die teilnehmer/-innen 

bei Ausschreibung, Auftragsvergabe, rechnungsprüfung usw. im Kontakt mit Planern 

und Firmen kompetente Entscheidungen treffen können. Ein weiterer Aspekt 

ist die optimierung der Gesamtkosten im Gebäudebetrieb. Die Heizkosten machen 

bis zu 70 % der Energiekosten aus. Nur optimal betriebene Heizungsanlagen nutzen 

die Möglichkeiten aus und reduzieren damit unnötige Betriebs- und Energiekosten. 

1 ihr nutzen Im Seminar wird Fachwissen vermittelt, um energieverbrauchende 

Prozesse im Zusammenhang mit dem Betrieb von Heizungsanlagen verstehen 

und analysieren zu können. Sie werden dadurch sicherer beim umgang mit Planern 

und Fachfirmen. Außerdem erhalten Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. 

1 inhalt richtlinien // wärmeerzeugung, insbesondere mittels Gas, öl, Biomasse, 

Solarenergie // Aufbau und Funktion der Bauteile einer Heizungsanlage // 

Sicherungstechnische Einrichtungen // rohrnetz und Heizkörper // Grundlagen der 

regelungstechnik / regelungstechnische Begriffe / Heizungsregelung / witterungsgeführte 

Vorlauftemperaturregelung / raumtemperaturregelung / Auswahl der Heizkennlinie 

// Energieeinsparender Betrieb der Heizungsanlage // Hydraulische Zusammenhänge 

// Pumpen – Auswahl, Funktion, Einsparpotential // Mischventile – Auswahl, 

Funktion // wärmedämmung // tipps aus der Praxis, Erfahrungsaustausch 



Deggendorf 

Nr. BA-13-129419 

(32 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Regensburg 

Nr. BA-13-129434 

(8 UE à 45 Min.) 

Gebühren 


BAuwESEN – ArcHItEKtur 



54 

Grundlagen des Immissionsschutzes 

Grundseminar 

1 einFührung Dieses Seminar beinhaltet sowohl einen verwaltungsrechtlichen 

als auch einen technischen teil, da bei der thematik Immissionsschutz beide teile 

sehr eng miteinander verzahnt sind. 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen des technischen und nicht technischen Dienstes 

im kommunalen und staatlichen Bereich. 

1 ihr nutzen In diesem Seminar erörtern und diskutieren Sie die Grundlagen 

des Immissionsschutzes und des Immissionsschutzrechts, lernen neue Entwicklungen 

kennen und erarbeiten Problemlösungen. Sie tauschen Erfahrungen mit Ihren 

Kolleginnen/Kollegen aus. 

1 inhalt Entstehung und Schutzziele des BImSchG // Anwendungsbereich des 

BImSchG und der praxisbedeutsamen Verordnungen // Begriffsbestimmungen // 

rechtsgrundlagen // Abgrenzung genehmigungsbedürftige und nicht genehmigungsbedürftige 

Anlagen // Genehmigungsverfahren // Luftreinhaltung tA-Luft // Lärmschutz 

tA-Lärm // Fragen und Diskussion 

Fortbildung für Fachkräfte für wasserversorgungstechnik 

und V+E wasserversorgung 

1 einFührung Gerade in der wasserversorgung sind in unserer Zeit sowohl 

technische als auch rechtliche änderungen an der tagesordnung. Aufgrund dessen 

ist eine regelmäßige Auffrischung und Vertiefung der vorhandenen Fachkenntnisse 

zu den rechtsvorschriften, Verfahrenstechniken und Methoden von immenser Bedeutung. 

Mit dieser Fortbildung für „Fachkräfte für wasserversorgungstechnik“ 

und „Ver- und Entsorger der Fachrichtung wasserversorgung“ wollen wir Ihnen, als 

Absolventen des Lehrgangs im Bildungszentrum Lauingen, eine regelmäßige qualifizierte 

Fortbildung anbieten. 

1 zielgruPPe „Fachkräfte für wasserversorgungstechnik“ und „Ver- und Entsorger 

der Fachrichtung wasserversorgung“, ehemalige teilnehmer/-innen an Prüfungen 

der BVS im Bildungszentrum Lauingen. 

1 ihr nutzen Sie erweitern, vertiefen und diskutieren Ihre Fachkenntnisse. Sie 

tauschen Ihre praktischen Erfahrungen mit Ihren Kolleginnen/Kollegen aus. 

1 inhalt Die wasserversorgungstechnik ist in ständigem Fluss. wir werden 

deshalb die themen dieses Seminars den aktuellen Entwicklungen anpassen. Die 

genauen themen erhalten Sie mit der Ausschreibung und Einladung zum Seminar. 




Regensburg 

Nr. UT-13-129558 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






Deggendorf 

Nr. UT-13-129715 

(12 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Sachkundelehrgang nach trinkwV 

Probenahme von trinkwasser 

1 einFührung Gemäß § 15 Abs. 4 der trinkwV 2001 dürfen trinkwasseruntersuchungen, 

einschließlich der Probenahme, nur noch von nach DIN EN ISo/IEc 

17025 akkreditierten untersuchungsstellen durchgeführt werden. unter der Aufsicht 

und Verantwortung des akkreditierten Prüflabors (untersuchungsstelle) kann 

die Probenahme jedoch auch an kompetente unterauftragnehmer (Probenehmer) 

abgegeben werden. Dies setzt voraus, dass die Probenehmer kompetent im Sinne 

der Norm sind und über eine ausreichende Qualifikation, einschließlich eines Sachkundelehrgangs, 

verfügen. Der Sachkundelehrgang umfasst sowohl einen theoretischen 

als auch einen praktischen teil und schließt mit einem Leistungsnachweis 

ab. Dieser Sachkundelehrgang ist vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und 

Lebensmittelsicherheit (LGL) als unabhängige Stelle nach trinkwV 2001 anerkannt. 

1 zielgruPPe Mitarbeiter/-innen von wasserversorgungsunternehmen, Gesundheitsämtern, 

Bäderbetrieben, Molkerei- und Lebensmittelbetrieben sowie untersuchungslaboratorien 

1 ihr nutzen In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit der richtigen Probenahme 

nach der trinkwV 2001. Sie diskutieren und klären problematische Fälle und 

tauschen Ihre praktischen Erfahrungen mit Ihren Kolleginnen/Kollegen aus. 

1 inhalt Die Probenahme von trinkwasser (Grundlagen, Strategien, Konzepte, 

Fehlermöglichkeiten, Dokumentation) // rechtliche Anforderungen // Anforderungen 

der Qualitätssicherung nach DIN EN ISo/IEc 17025 – der Probenehmer als unterbeauftragter 

eines akkreditierten Prüflaboratoriums // unfallverhütung // Probenahme 

für mikrobiologische untersuchungen // Probenahme für physikalische und chemische 

untersuchungen // Mikrobiologische und chemisch-physikalische Probenahme 

in der Praxis // Leistungsnachweis und überreichung der Zertifikate 



Regen 

Nr. UT-13-129719 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 






PäDAGoGIK 

56 

Am Arbeitsplatz ausbilden – 

Grundlagen der Schreibtischpädagogik 

1 einFührung Diejenigen Frauen und Männer, die mit Auszubildenden direkt 

zu tun haben, erfüllen wichtige Funktionen: Sie sind wegbegleiter junger Menschen 

in die oft noch fremde Arbeitswelt. Sie führen ein in meist unbekannte Begriffs- und 

Gedankenwelten. Sie sind Ansprechpartner und Vertrauensperson für junge Erwachsene 

in nicht immer leichten Lebenssituationen. Diese verantwortungsvolle 

Aufgabe ist nicht immer frei von Konflikten und Frustrationen. Dieses Seminar bietet 

Planungshilfen und Handwerkszeug zur Gestaltung der Lernbeziehung zwischen 

Ausbildenden und Auszubildenden. 

1 zielgruPPe Ausbildende Personen in den Verwaltungen 

1 ihr nutzen Die teilnehmer/-innen stärken ihre Handlungssicherheit und Souveränität 

im umgang mit Auszubildenden. Sie kennen zentrale Aspekte des Lernens 

am Arbeitsplatz und wissen um die lebensweltlichen Hintergründe der Jugendlichen. 

Die teilnehmer/-innen sind sich der Bedeutung ihrer Aufgabe/rolle für die organisation 

und die Personalentwicklung bewusst und sind für die Aufgabenbewältigung 

motiviert. Sie verfügen über Methoden und techniken der wissensvermittlung am 

Arbeitsplatz und über zieldienliche kommunikative Strategien. 

1 inhalt wie Jugendliche leben und lernen: Lernpsychologie und Lebenswelten 

// Die Ausbilder-rolle selbst-bewusst leben – meine Position zwischen Auszubildenden 

und Kolleginnen/Kollegen // Schreibtischpädagogik: wie erkläre ich effektiv 

und motivierend Sachverhalte von Schreibtisch zu Schreibtisch? // Kommunikation, 

Konflikt und Kooperation – wertschätzende Zusammenarbeit mit Auszubildenden 

1 methodik Impulse, Input, Selbstreflexionen, übungen, Gruppengespräche 

1 hinweis Dieses Seminar ist besonders als Inhouse-Seminar geeignet. Es ersetzt 

nicht die Ausbildung zum Ausbilder. // Dozent(en)/-innen der BVS zahlen für 

dieses Seminar keine Seminargebühr. unterkunft und Verpflegung werden für 

Dozent(en)/-innen der BVS unentgeltlich bereitgestellt. // Bitte beachten Sie die 

allgemeinen Stornoregelungen für unsere Fortbildungsseminare. 

1 dozent/-in Dr. Hubert Klingenberger 




Deggendorf 

Nr. PÄ-13-127978 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




Stimme und wirkung 0 

1 einFührung Die meisten Menschen sprechen den ganzen tag, wissen aber 

nicht, wie sie die Stimmwerkzeuge richtig einsetzen um Kraft zu sparen und trotzdem 

echten Kontakt herzustellen. 

1 zielgruPPe Dozenten/-innen in der Aus- und Fortbildung 

1 ihr nutzen Sie lernen, wie Sie langanhaltend stimmschonend sprechen, wie 

sie durch Ihren Brustton der überzeugung authentisch auftreten, woher Sie Kraft 

für Stimme holen und wie Sie stimmgerecht arbeiten. Außerdem lernen Sie, (Ihre) 

Signale zu verstehen und einzusetzen sowie innere Haltungen für Ihren Auftritt zu 

nutzen. 

1 inhalt Kurze theorieblöcke zur Funktionsweise von Stimme // Viele praktische 

übungen zu tonus/Atem/Stimme/wirkung // raumpräsenz // Stimmpflege // Nonverbales 

sehen, verstehen, aktivieren: wohin mit den Händen und Körper? 

1 methodik Stimmbildungsbogen, Körperarbeit, stimmliches und rhetorisches 

Einzelfeedback durch trainerin, „Erste Auftritte“ optional mit Videofeedback, tiefen- 

und transferübungen zum Funktionskreislauf, Mentaltraining 

1 hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eine Matte/Decke sowie bequeme 

Kleidung und dicke Socken mit. // Außerdem ist es erwünscht, dass Sie die 

ersten 10 Sätze einer „stimmigen Situation“ aus der Arbeitspraxis und typische 

Fettnäpfchen im Auftritt im Kopf zu haben. // Dozent(en)/-innen der BVS zahlen für 

dieses Seminar keine Seminargebühr. unterkunft und Verpflegung werden für 

Dozent(en)/-innen der BVS unentgeltlich bereitgestellt. // Bitte beachten Sie die 

allgemeinen Stornoregelungen für unsere Fortbildungsseminare. 

1 dozent/-in Kia Böck 



Deggendorf 

Nr. PÄ-13-129109 

(16 UE à 45 Min.) 

Gebühren 




PäDAGoGIK 


SEMINArHotELS 

58 

SEMINArHotELS regional programm 

Niederbayern/oberpfalz 

Hotel Donauhof 

Hafenstr.1, 94469 Deggendorf 

tagungshaus Bayerischer wald 

Amtsgerichtstr. 6–8, 94209 regen 

DB trainingszentrum regensburg 

Klosterackerweg 1, 93049 regensburg 


tEILNAHMEBEDINGuNGEN FortBILDuNG 

tEILNAHMEBEDINGuNGEN 

1 seminarinhalt und dozenten Der „Inhalt“ ist nicht abschließend. themen können entfallen oder zusätzlich 

aufgenommen werden. Maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten benannt, so werden andere nur 

verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind. 

1 zielgruPPe Bitte achten Sie bei Anmeldungen darauf, dass Ihre Mitarbeiter der ausgeschriebenen Zielgruppe 

auch tatsächlich entsprechen. 

1 seminarorte Im Interesse einer organisatorisch ausgewogenen Belegung unserer Bildungszentren behalten wir 

uns vor, den Seminarort zu ändern. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert. 

1 terminVerschieBung trotz sorgfältiger terminplanung kann es zu terminverschiebungen kommen. Sie werden 

davon vor der Einladung zum Seminar informiert. 

1 anmeldung Bitte melden Sie sich online über www.bvs.de an. Selbstverständlich akzeptieren wir auch eine schriftliche 

Anmeldung (Anmeldeformular oder formlos) oder eine Anmeldung per E-Mail an seminaranmeldung @bvs.de. 

Alle Anmeldun gen und änderungen werden von uns umgehend bestätigt. 

1 unterkunFt und VerPFlegung Die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und die unterkunft im Bildungszentrum 

sind wesentliche Bestandteile unserer Seminarkonzeption. Die unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. werden 

bei mehrtägigen Seminaren diese Leistungen nicht angeboten, so ist dies bei der Seminarausschreibung vermerkt. 

1 BeFreiung Von der unterkunFt Auf Antrag der anmeldenden Behörde kann von der unterkunft befreit werden, 

wenn die Angemeldeten ihren Dienst- oder wohnort innerhalb eines umkreises von 50 km vom Bildungszentrum haben 

oder zwingende Gründe vorliegen. Diese sind glaubhaft darzulegen. Bitte stellen Sie den Antrag zusammen mit der 

Anmel dung zum Seminar. Nachträgliche Befreiungsanträge können nicht mehr berücksichtigt werden. In den Bildungszentren 

können Befreiungsanträge nicht gestellt oder bewilligt werden. 

1 BeFreiung Von der VerPFlegung Von der Inanspruchnahme der Verpflegung wird auch teilweise nicht befreit. 

Ausgenommen davon sind medizinische Notwendigkeiten, die ärztlich bestätigt sind. 

1 warteliste übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese Anmel dungen nach ihrem 

zeitlichen Eingang auf eine warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Seminarplätzen nach. Die Dienstbehörde 

wird darüber informiert. Kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie vor Seminarbeginn eine Benachrichtigung. 

1 ersatztermine Lässt die Zahl der auf der warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin 

schriftlich angeboten, der sich in der regel zeitlich und örtlich von dem ursprünglichen Seminartermin unterscheidet. 

1 einladung zum seminar Etwa vier wochen vor Seminarbeginn erhalten die teilnehmer über die Dienstbehörde 

eine schriftliche Einladung zum Seminar mit Seminarprogramm, Fahrthinweis und weiteren unterlagen. 

1 teilnahmeBestätigung Jeder teilnehmer erhält am Seminarende eine teilnahmebestätigung. 

1 geBühren Die Gebühren sind bei den einzelnen Seminaren angegeben. Die Seminargebühr ermäßigt sich, wenn 

unsererseits mehr als ein halber unterrichtstag ausfällt. Die Gebührenschuld entsteht mit der Einladung. Muss eine Veranstaltung 

abgesagt werden, obwohl die teilnehmer schon angereist sind, werden auf Antrag die Fahrtkosten ersetzt. 

weitere Kosten werden nicht ersetzt. Der Antrag ist unverzüglich schriftlich zu stellen. werden die bereitgestellte unterkunft 

und Ver pflegung nicht in Anspruch genommen, so ermäßigen sich die Gebühren nicht. 

1 aBmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich ab. Bei Abmeldung vor der Einladung zum Seminar entstehen keine 

Gebüh ren. Ist die Einladung zum Seminar bereits erfolgt, so ermäßigen sich die Gebühren auf die Hälfte der Seminargebühren. 

Die Vorhaltekosten für die unterkunft betragen 70% der gebuchten Leistung. Erfolgt die Abmeldung erst am tag 

des Seminarbeginns oder reist der teilnehmer ohne Abmeldung nicht an, sind die vollen Gebühren zu zahlen. Die Gründe 

für die Abmeldung sind unerheblich. 

1 umBuchung Auf Antrag der anmeldenden Behörde buchen wir teilnehmer einmalig um (spätestens am tag vor 

Seminarbeginn). Die für die ursprüngliche Veranstaltung entstandenen Gebühren werden bei der Anmeldung des teilnehmers 

für eine andere Veranstaltung innerhalb eines Jahres auf die neue Gebührenschuld nach den regelungen unserer 

Gebührensatzung angerechnet. Die teilnahme am umgebuchten Seminar ist damit bindend. Die Anrechnung erfolgt 

nach teilnahme an der neuen Veranstaltung (§ 7a der Gebühren satzung der BVS). 

1 ersatzteilnehmer Selbstverständlich akzeptieren wir Ersatzteilnehmer aus der gleichen Dienst behörde. 

1 inhouse-seminare Für Inhouse-Seminare entnehmen Sie die teilnahmebedingungen dem jeweiligen Angebot. 

1 rechtsgrundlagen Satzung der BVS, Gebührensatzung der BVS vom 24.03.2004, zuletzt geändert durch Satzung 

vom 27.07.2010. Die Personendaten werden gemäß Gesetz über die Bayerische Verwaltungs schule (BayrS 2038-1-1-I) 

und dem BayDSG gespeichert und weiterverarbeitet. Näheres unter www.bvs.de. 


INForMAtIoNEN 

Bayerische Verwaltungsschule (BVS) telefax 089/54057-599 

Kundenservice kundenservice@bvs.de 

ridlerstraße 75 

80339 München 

wir wünschen weitere informationen: 

wir bitten um rückruf zum thema ......................................................................................................... 

wir interessieren uns für ein Inhouse-Angebot der BVS zu folgenden themen 

......................................................................................................................................... 

wir haben folgende thematik in Ihrem Programm nicht gefunden: 

......................................................................................................................................... 

wir interessieren uns für weitere angebote der BVs: 

Gesamtprogramm „Fortbildung” 

Aus- und Fortbildungsprogramm „umwelt und technik“ 

Aus- und Fortbildungsprogramm „Bäderbetriebe“ 

Fortbildungsprogramm „Planen und Bauen, Bauwesen – Architektur” 

Fortbildungsprogramm „Soziales” 

Fortbildungsprogramm „Management und Führung” 

Fortbildungsprogramm „Kindertageseinrichtungen” 

Fortbildungsprogramm „Sicherheit und ordnung” 

Fortbildungsprogramm „Berufsbegleitende weiterbildungen“ 

Fortbildungsprogramm „Berufsbegleitende weiterbildungen” 

regionalprogramm „Niederbayern/oberpfalz” 

regionalprogramm „unterfranken” 

„wISSENSwErt“ – Die Kundenzeitschrift der BVS 

„wISSENSwErt“ online – Der Newsletter der BVS 

wir interessieren uns für folgende thematik 

absender 

......................................................................................................................................... 

Behörde/Firma ................................................................... Kundennr. .................................................. 

Name ................................................................... telefon .................................................. 

telefax ................................................................... E-Mail .................................................. 

Postanschrift ......................................................................................................................................... 

.........................................................................................................................................

ANMELDuNG 

Bayerische Verwaltungsschule (BVS) telefax 089/54057-599 

Kundenservice seminaranmeldung@bvs.de 

ridlerstraße 75 

80339 München 

absender/-in 

Sachbearbeiter/-in telefon/telefax E-Mail 

__________________________________ __________________________________ _________________________________ 

anmeldung 

dienstbehörde/unternehmen anmeldende Behörde kostenträger 

(wenn nicht dienstbehörde) (wenn nicht dienstbehörde) 

Kundennummer bei der BVS Kundennummer bei der BVS Kundennummer bei der BVS 

__________________________________ ____________________________________ ___________________________________ 

Postanschrift Postanschrift Postanschrift 

__________________________________ __________________________________ _________________________________ 

__________________________________ __________________________________ _________________________________ 

__________________________________ __________________________________ _________________________________ 

teilnehmer/-in 

Name, Vorname Herr Frau E-Mail 

_____________________________________________________________________ _________________________________ 

Veranstaltung 

nummer Bezeichnung und termin Befreiung unterkunft 

___________________________ ____________________________________________________ ______________ 

___________________________ ____________________________________________________ ______________ 

___________________________ 

Bemerkungen 

____________________________________________________ ______________ 

_____________________________________________________ 

Datum, unterschrift 

Bitte angeben: 

grund 01 

Dienst- oder 

wohnort näher 

als 50 km zum 

Veranstaltungsort 

grund 02 

Zwingende 

persönliche oder 

dienstliche 

Gründe: bitte 

gesondert 

begründen 

Die Speicherung und weiterverarbeitung der Personendaten erfolgt gemäß dem 

Gesetz über die Bayerische Verwaltungsschule (BayrS 2038-1-1-I) und dem 

BayDSG. Die teilnahme an unseren Fortbildungsveranstaltungen richtet sich nach 

der Satzung der BVS, der Gebührensatzung der BVS und dem Fortbildungsprogramm 

mit den teilnahmebedingungen. Näheres unter www.bvs.de

So funktioniert‘s: 

Seminare online buchen 

www.bvs.de/seminare 

Über 1.400 Seminare jährlich 

Immer aktuell 

Jetzt auch mit E-Mail-Bestätigung 

1. Besuchen Sie www.bvs.de/seminare. 2. Sie finden Ihr Seminar über die angezeigten Themenbereiche oder 

über die Suche. 3. Wählen Sie Ihr Seminar. 4. Nun sehen Sie die Seminarinhalte, Gebühren und Termine. 

Klicken Sie auf "Detailsicht/Anmeldung" unter dem von Ihnen gewünschten Termin. 5. In der Übersicht sehen 

Sie weitere Infos und die aktuelle Platzverfügbarkeit. Füllen Sie die Felder aus und klicken Sie auf "weiter". 

6. Nun können Sie Ihre angegebenen Daten kontrollieren. Klicken Sie auf "absenden". Ihre Anmeldung wird 

dann in unser System übertragen. Eine schriftliche Bestätigung erhalten Sie in wenigen Tagen per Post. 

NEU � Möchten Sie Ihre Unterlagen per E-Mail erhalten? Rufen Sie unseren Kundenservice unter 089/54057-540 an.

2013 

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 

KW 1 

KW 14 

Tag der Arbeit, 

KW 27 

01 Di 

Neujahr 01 Fr 01 Fr 01 Mo 

Ostermontag 01 Mi 

Maifeiertag 01 Sa 01 Mo 

01 Do 01 So 01 Di 01 Fr Allerheiligen 01 So 1. Advent 

KW 36 

KW 49 

02 Mi Weihnachtsferien 02 Sa 02 Sa 02 Di 02 Do 02 So 02 Di 02 Fr 02 Mo 

02 Mi 02 Sa Allerseelen 02 Mo 

KW 23 

03 Do 03 So 03 So 03 Mi 03 Fr 03 Mo 

03 Mi 03 Sa 03 Di 03 Do Tag der Deutschen Einheit 03 So 03 Di 

KW 6 

KW 10 

KW 45 

04 Fr 04 Mo 

04 Mo 

04 Do 04 Sa 04 Di 04 Do 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo 

04 Mi 

KW 32 

05 Sa 05 Di 05 Di 05 Fr 05 So 05 Mi 05 Fr 05 Mo 

05 Do 05 Sa 05 Di 05 Do 

06 Do 06 Sa 06 Di 06 Fr 06 So Erntedankfest 06 Mi 06 Fr Nikolaus 

KW 19 

06 So Hl. Drei Könige 06 Mi 06 Mi 06 Sa 06 Mo 

KW 2 

KW 41 

07 Mo 

07 Do 07 Do 07 So 07 Di 07 Fr 07 So 07 Mi 07 Sa 07 Mo 

07 Do 07 Sa 

KW 15 

KW 28 

08 Di 08 Fr 08 Fr 08 Mo 

08 Mi 08 Sa 08 Mo 

08 Do Friedensfest (Augsburg) 08 So 08 Di 08 Fr 08 So 2. Advent 

KW 37 

KW 50 

09 Mi 09 Sa 09 Sa 09 Di 09 Do Christi Himmelfahrt 09 So 09 Di 09 Fr 09 Mo 

09 Mi 09 Sa 09 Mo 

KW 24 

10 Do 10 So 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 

10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di 

KW 7 

KW 11 

KW 46 

11 Fr 11 Mo Rosenmontag, Winterferien 11 Mo 

11 Do 11 Sa Eisheiligen, bis 15.05. 11 Di 11 Do 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 

Martinstag 11 Mi 

KW 33 

12 Sa 12 Di Fastnacht 12 Di 12 Fr 12 So Muttertag 12 Mi 12 Fr 12 Mo 

12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do 

KW 51 

KW 20 

13 So 13 Mi Aschermittwoch 13 Mi 13 Sa 13 Mo 

13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr 

KW 3 

KW 42 

14 Mo 

14 Do Valentinstag 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Mo 

14 Do 14 Sa 

KW 16 

KW 29 

15 Di 15 Fr 15 Fr 15 Mo 

15 Mi Kalte Sophie 15 Sa 15 Mo 

15 Do Mariä Himmelfahrt 15 So 15 Di 15 Fr 15 So 3. Advent 

KW 38 

16 Mi 16 Sa 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Mo 

16 Mi 16 Sa 16 Mo 

KW 25 

17 Do 17 So 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo 

17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So Volkstrauertag 17 Di 

KW 8 

KW 12 

KW 47 

18 Fr 18 Mo 

18 Mo 

18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 

18 Mi 

KW 34 

19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr 19 So Pfingstsonntag 19 Mi 19 Fr 19 Mo 

19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do 

KW 21 

Pfingstmontag 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi Buß- und Bettag 20 Fr 

20 So 20 Mi 20 Mi Frühlingsanfang 20 Sa 20 Mo 

KW 4 

KW 43 

21 Mo 

21 Do 21 Do 21 So 21 Di Pfingstferien 21 Fr Sommeranfang 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Mo 

21 Do 21 Sa Winteranfang 

KW 17 

KW 30 

22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 

22 Mi 22 Sa 22 Mo 

22 Do 22 So Herbstanfang 22 Di 22 Fr 22 So 4. Advent 

KW 39 

KW 52 

23 Mi 23 Sa 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Mo 

23 Mi 23 Sa 23 Mo 

Weihnachtsferien 

KW 26 

24 Do 24 So 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 

24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So Totensonntag 24 Di Heiliger Abend 

KW 9 

KW 13 

KW 48 

25 Fr 25 Mo 

25 Mo 

Osterferien 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 

25 Mi 1. Weihnachtstag 

KW 35 

26 Sa 26 Di 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 

26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do 2. Weihnachtstag 

27 Do Siebenschläfer 27 Sa 27 Di 27 Fr 27 So Ende der Sommerzeit 27 Mi 27 Fr 

KW 22 

27 So 27 Mi 27 Mi 27 Sa 27 Mo 

KW 1 

KW 5 

KW 44 

28 Mo 

28 Do 28 Do Gründonnerstag 28 So 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Sa 28 Mo 

Herbstferien 28 Do 28 Sa 

KW 18 

KW 31 

29 Di 29 Fr Karfreitag 29 Mo 

29 Mi 29 Sa 29 Mo 

29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So 

KW 40 

30 Mi 30 Sa Karsamstag 30 Di 30 Do Fronleichnam 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 

30 Mi 30 Sa 30 Mo 

Ostersonntag, 

Beginn der Sommerzeit 31 Fr 31 Mi Sommerferien 31 Sa 31 Do Reformationstag 31 Di Silvester 

31 Do 31 So 

Telefon 089 / 54057- 540 · kundenservice @ bvs.de · www.bvs.de

TELEFONIScHE AUSküNFTE UND ANMELDUNG 

Haben Sie Fragen ? Unsere Mitarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. 

Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16.30 Uhr 

und Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr. 

Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. 

Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfas- 

sendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, 

Beratung, Management und Bildungszentren. 

Telefon 089/54057-540 

Telefax 089/54057-599 

kundenservice@bvs.de 

www.bvs.de

FORTBILDUNG 2013 - Bayerische Verwaltungsschule

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?