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One Way Trip 3D - Presseheft - Austrianfilm

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Sabrina Reiter (AT) – VALERIE<br />

Sabrina Reiter hegte bereits während ihrer Kindheit den Wunsch, Sängerin, Moderatorin<br />

oder Schauspielerin zu werden. Nach ihrer Schulausbildung liess sie sich zur Zahnarzthelferin<br />

ausbilden. Vor dem Casting im Jahr 2005 zu ihrer ersten Filmrolle in ‹In 3 Tagen bist du<br />

tot› konnte sie als einzige Film- und Fernseherfahrung nur Auftritte bei einem Salzburger<br />

Jugendsender nennen. 2006 wurde sie mit dem Undine Award als beste deutschsprachige<br />

Filmdebütantin für ‹In 3 Tagen bist du tot›, ausgezeichnet und 2007 zum European Shooting<br />

Star ernannt. Seither wird sie für verschiedene TV-Serien wie ‹Soko-Donau/Wien› und<br />

‹Braunschlag› engagiert und trat in TV-Filmen wie ‹Spuren des Bösen› und ‹Vermisst› auf<br />

(beide 2010). Im Fortsetzungsfilm ‹In 3 Tagen bist du tot 2› (2008) übernahm sie wiederum<br />

die Hauptrolle, ebenso im Kinospielfilm ‹Kleine Fische› (2008).<br />

Melanie Winiger (CH) – MARLENE<br />

Für ihr Filmdebut in ‹Achtung, fertig, Charlie!›, im Jahre 2003 erntete Melanie Winiger<br />

viel Anerkennung und wurde 2005 mit dem Undine Award als beste Filmdebütantin ausgezeichnet.<br />

Nach 2 Jahren Schauspielausbildung in Los Angeles kehrte sie in die Schweiz<br />

zurück und übernahm in den TV- und Kino-Spielfilmen ‹Sonjas Rückkehr› (2005), ‹Love<br />

made easy› (2006), ‹Breakout› (2006), ‹Heldin der Lüfte› (2007), ‹Sinestesia› (2009) und<br />

‹Resturlaub› (2010) die Hauptrolle. Im TV-Spielfilm ‹Sonntagsvierer› (2009) spielte sie eine<br />

anspruchsvolle Nebenrolle. 2010 wurde sie für ihren Auftritt in ‹Sinestesia› für den Schweizer<br />

Filmpreis Quartz als beste Hauptdarstellerin nominiert.<br />

Melanie Winiger ist nicht nur als Schauspielerin tätig, sondern wird regelmässig weltweit<br />

als Moderatorin und Model engagiert. 2011 baute sie zudem in Indien eine Schule auf, für<br />

die sie sich nun mit ihrem international bekannten Namen einsetzt.<br />

Herbert Leiser (CH) – PIUS<br />

Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule in Stuttgart erhielt Herbert Leiser erste<br />

Engagements an der Staatsbühne Stuttgart, in Tübingen, Schleswig und Aachen. Nach drei<br />

Jahren am Neumarkt-Theater in Zürich folgten verschiedene Gastspiele an diversen Theatern<br />

so z. B. in Köln, Bonn, Zürich und Luzern.<br />

Herbert Leiser wirkte in Filmen wie ‹Das gefrorene Herz› (1981) und ‹Reise der Hoffnung›<br />

(1990) von Xavier Koller mit und auch in ‹Kinder der Landstrasse› (1994) von Urs Egger. Später<br />

folgten Hauptrollen in ‹Alles wird gut› (2003), ‹Piff Paff Puff› (2004), ‹Anjas Engel› (2005)<br />

und ‹Die Käserei in Goldingen› (2010) und viele weitere Auftritte u.a. in ‹Hello Goodbye›<br />

(2007), ‹Sonntagsvierer› und ‹Sennentuntschi› (beide 2010).<br />

Martin Loos (AT) – ROBERT<br />

Für Martin Loos ist das Engagement für <strong>One</strong> <strong>Way</strong> <strong>Trip</strong> nach ‹In zwei Tagen bist du tot 2›<br />

(2008) bereits der zweite Auftritt in einem Horrorfilm. Seit seiner Ausbildung am SchubertKonservatorium<br />

in Wien ist er regelmässig in bekannten deutschsprachigen TV-Serien<br />

wie ‹Kommissar Rex›, ‹Tatort› und ‹Soko Donau/Kitzbühel› sowie in Kinospielfilmen wie<br />

‹Falco – Verdammt, wir leben noch› (2007) und TV-Produktionen wie ‹Der Chinese› (2011)<br />

zu sehen.<br />

ONE WAY TRIP © HesseGreutert Film / Superfilm 2011 8

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