Von Katholiken, Tantra, Islam, dem Kurs in Wundern - Raum für Stille
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du e<strong>in</strong>e Weile de<strong>in</strong>en eigenen Weg gegangen, hast dir aus je<strong>dem</strong> Weg nur das rausgepickt,<br />
was nicht streng war, was dir Freiheit versprechen sollte, völlig klar. Ich glaube, das ist der<br />
Punkt, an <strong>dem</strong> wir s<strong>in</strong>d, und genau am richtigen Zeitpunkt kam jetzt dieser <strong>Kurs</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Wundern</strong> zu uns, um wieder e<strong>in</strong>en Weg aufzuzeigen, der wirklich e<strong>in</strong> Weg ist, e<strong>in</strong> Weg, wo<br />
du diesmal lernst, de<strong>in</strong>en Geist so zu diszipl<strong>in</strong>ieren, wie du das akzeptieren kannst: mit<br />
de<strong>in</strong>er Vergangenheit vieler Wege.<br />
»Heute wollen wir an SEINER LIEBE zu uns nicht zweifeln noch SEINEN Schutz und<br />
SEINE Fürsorge <strong>in</strong>frage stellen. Ke<strong>in</strong>e bedeutungslosen Ängste können zwischen unseren<br />
Glauben und unser Gewahrse<strong>in</strong> SEINER GEGENWART treten. Heute s<strong>in</strong>d wir im<br />
Wiedererkennen und Er<strong>in</strong>nern e<strong>in</strong>s mit IHM. Wir fühlen IHN <strong>in</strong> unserem Herzen. Unser<br />
Geist enthält SEINE GEDANKEN; unsere Augen schauen SEINE Lieblichkeit <strong>in</strong> allem, auf<br />
was wir schauen. Heute sehen wir nur das Liebevolle und das Liebenswerte.<br />
Wir sehen es <strong>in</strong> den Ersche<strong>in</strong>ungen des Schmerzes, und der Schmerz weicht <strong>dem</strong> Frieden.<br />
Wir sehen es <strong>in</strong> den Rasenden, den Traurigen und den Notleidenden, den E<strong>in</strong>samen und<br />
Ängstlichen: Sie werden jener Ruhe und <strong>dem</strong> Geistesfrieden zurückerstattet, <strong>in</strong> denen sie<br />
erschaffen wurden. Auch <strong>in</strong> den Sterbenden und Toten sehen wir es, wodurch sie <strong>dem</strong><br />
Leben zurückerstattet werden. Das alles sehen wir, weil wir es zuerst <strong>in</strong> uns selber sahen.<br />
Ke<strong>in</strong> Wunder kann denjenigen, die erkennen, dass sie e<strong>in</strong>s mit GOTT s<strong>in</strong>d, je verweigert<br />
werden. Es gibt nicht e<strong>in</strong>en ihrer Gedanken, der nicht die Macht hätte, alle Formen des<br />
Leidens bei jedermann zu heilen, <strong>in</strong> Zeiten, die vergangen s<strong>in</strong>d, und Zeiten, die noch<br />
kommen werden, genauso leicht wie bei jenen, die jetzt neben ihnen gehen. Ihre<br />
Gedanken s<strong>in</strong>d zeitlos und ebenso unabhängig von Entfernung wie von Zeit.<br />
Wir verb<strong>in</strong>den uns <strong>in</strong> diesem Gewahrse<strong>in</strong>, wenn wir sagen, dass wir e<strong>in</strong>s mit GOTT s<strong>in</strong>d.<br />
Denn mit diesen Worten sagen wir ebenfalls, dass wir erlöst s<strong>in</strong>d und geheilt, dass wir<br />
entsprechend auch erlösen und heilen können. Wir haben angenommen, und jetzt<br />
möchten wir geben. Denn wir möchten die Gaben, die unser VATER uns gab, behalten.<br />
Heute möchten wir uns als e<strong>in</strong>s mit IHM erfahren, damit die Welt unser Erkennen der<br />
Wirklichkeit mit uns teilen möge. In unserer Erfahrung ist die Wert befreit. In<strong>dem</strong> wir<br />
unsere Trennung von unserem VATER leugnen, ist sie geheilt, mit uns geme<strong>in</strong>sam.<br />
Friede sei heute mit dir.« (Ü-I.124.4:1-8:1)<br />
»Ich will mich daran er<strong>in</strong>nern, dass ich e<strong>in</strong>s mit GOTT b<strong>in</strong>.« Auch dieser <strong>Kurs</strong> will dir nur<br />
e<strong>in</strong>en Weg geben, damit du dich daran er<strong>in</strong>nern kannst, <strong>in</strong> den Situationen, <strong>in</strong> denen du<br />
hier lebst, <strong>in</strong> denen du auf irgende<strong>in</strong>e Art und Weise alle<strong>in</strong>e oder mit Mann und Frau oder<br />
mit Männern oder mit Frauen oder mit K<strong>in</strong>dern lebst. Es muss <strong>in</strong> dieser Welt e<strong>in</strong>en Weg<br />
geben, den du gehen kannst. An sich sollte e<strong>in</strong>e Religion nur die Kultur, die Wissenschaft<br />
zusammenfassen und e<strong>in</strong>en Weg ermöglichen <strong>in</strong> dieser Kultur, um mit <strong>dem</strong> Wissen, das<br />
du über de<strong>in</strong> Menschse<strong>in</strong> hast … das war die Idee e<strong>in</strong>er Religion. Und dann wurde dir<br />
durch die Priester e<strong>in</strong> Weg gegeben, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> du de<strong>in</strong> Menschse<strong>in</strong> transzendieren kannst,<br />
de<strong>in</strong> Menschse<strong>in</strong>, das du auf unterschiedliche Arten und Weisen lebst, <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />
Kulturen, wo du das, was du als Mensch tust, auf e<strong>in</strong>e unterschiedliche Art<br />
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