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UNTERNEHMEN: 

PRESSEMAPPE 

- Inhalt - 

TeeGschwendner – Daten und Fakten 2 

TeeGschwendner – Chronik 3 

Graphik: Wachstum TeeGschwendner 9 

Standorte TeeGschwendner 10 

Gründer-Portrait: Albert Gschwendner 11 

PRODUKT: 

Teemarkt 12 

Tee: Genuss und Kultur 14 

EXISTENZGRÜNDUNG: 

Was ist Franchise? – Partnerschaft bei TeeGschwendner 15 

Partner-Portrait: Franchise-Partnerschaft als Karriereschritt 17 

PRESSEINFORMATIONEN: 

Erfolgsstory – TeeGschwendner – Ein Unternehmen auf Erfolgskurs 19 

Existenzgründung – Erfolgreiche Existenzgründung mit System 21 

Neue Wege: Flagship-Store in Hamburg 23

Firma 

Gründung 1978 

TeeGschwendner 

Daten und Fakten 

TeeGschwendner GmbH 

Heidestr. 26 

53340 Meckenheim 

Tel.: 02225 - 9214.0 

Fax: 02225 - 9214.20 

Geschäftsleitung – Inhaber Albert Gschwendner 

Mitglieder der 

Geschäftsführung 

Thomas Holz 

Handel und Produktion 

Karen Gajewski 

Franchise-Entwicklung 

Anzahl der Geschäfte Bundesrepublik: 

Luxemburg: 

Österreich: 

Schweiz: 

Brasilien 

USA 

Saudi-Arabien 

Mitarbeiter in der Zentrale 70 

Michael Sauerzapf 

Buchhaltung, Controlling, Personal und Lagerhaltung 

118 

1 

1 

6 

8 

1 

1 

Mitarbeiter Gruppe gesamt ca. 1.000 (inkl. Teilzeitkräfte) 

Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten 


Franchise-Zentrale 

Heidestraße 26 


Kontakt: Albert Gschwendner 

Tel.: 02225 – 92 14 –0 / Fax: - 20 

Internet: www.teegschwendner.de 

E-Mail: teemail@teegschwendner.de 

Integra Communication GmbH 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Kieler Straße 464-470 

22525 Hamburg 

Kontakt: Ulrike Sewing 

Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 

Internet: hamburg@pr-integra.com 

E-Mail: UlrikeSewing@pr-integra.com

Der Anfang 


Chronik 

TeeGschwendner ist heute mit über 118 Fachgeschäften 

am Markt vertreten und damit der größte Tee- 

Facheinzelhändler in Deutschland. Neben mehr als 300 

Teesorten aus aller Welt vertreibt der Marktführer ein 

breitgefächertes Sortiment: hochwertiges Teezubehör 

inklusive Zubereitungskonzepte und allem, was der Teetrinker 

braucht. 

1976 

Angefangen hat alles 1976 in Trier. Bei den schlechten Einkaufsmöglichkeiten 

für guten Tee fehlt ein Teefachgeschäft, 

dachten sich Albert und Gwendalina Gschwendner. 

Als passionierte Teetrinker begeisterten sie Alberts Bruder 

gleich mit. Der erste Anlauf scheiterte jedoch am Standort. 

Gleichwohl hielten die Gschwendners an ihrer Geschäftsidee 

mit hochwertigem Tee fest. Schließlich hatten sie eine 

erfolgreiche Mutter zum Vorbild: Die hatte gerade im Alleingang 

ihren kleinen „Tante-Emma"-Laden zum modernen 

Lebensmittelgeschäft ausgebaut und behauptete sich 

erfolgreich gegen die Discounter. 

Tee als „Erlebnis“ Das Konzept wurde neu überdacht und somit der Grundstein 

für das heute so erfolgreiche Franchise-System gelegt: 

Tee nicht nur als Getränk, sondern Tee als ‚Erlebnis‘ 

zu verkaufen. Drei wichtige Merkmale zeichnen das Konzept 

aus: Der Erlebniseinkauf in bester Lage mit erweitertem 

Sortiment und einem ausgedehnten Serviceangebot. 

So wurden nun neben Teespezialitäten aus aller Welt auch 

Zusatzartikel wie Teekannen und Teefilter und vor allem 

umfassender Service und Beratung offeriert. TeeGschwendner 

hatte mit dem Konzept auf Anhieb Erfolg. „Das 

Geschäft boomte, jeder Kunde brachte gleich einen neuen 

Kunden mit,“ erinnert sich Albert Gschwendner. Die Folge: 

Er gründete mit seinem Bruder Karl einen Tee-Import und 

Großhandel. Weitere Filialen folgten. 

Einstieg ins Franchising 

1982 

Mit dem Einstieg ins Franchising beginnt 1982 die bundesweite 

Expansion. „Nur auf diesem Weg ließ sich die Motivation 

der Verkäufer in den einzelnen Läden so erhöhen, 

dass trotz der räumlichen Distanz zur Zentrale unser Konzept 

auch umgesetzt wurde,“ erläutert Albert Gschwendner, 

Inhaber und Geschäftsführer.

Vorteile des Franchisings Franchise bietet dem Unternehmen TeeGschwendner auch 

andere Vorteile. Die Systemzentrale mit Sitz in Meckenheim 

bei Bonn koordiniert den Wareneinkauf, die Belieferung 

und überregionale Werbemaßnahmen. Der Franchise- 

Partner profitiert von den Leistungen der Gruppe, arbeitet 

aber vor Ort als selbständiger Unternehmer. 

Mittelfristig will die Gruppe ihr Franchise-Netz auf 130 

Partner-Betriebe ausbauen, wenn auch nicht um jeden 

Preis. „In der Standortfrage machen wir keine Kompromisse,“ 

betont Karen Gajewski, Geschäftsführerin Franchise. 

„Nur beste Lagen in Großstädten und Mittelzentren mit 

entsprechendem Einzugsgebiet kommen infrage.“ 

Partnerprofil „Unsere Partner sind von Tee fasziniert. Die Liebe zum Produkt 

ist und bleibt die Basis für einen guten Verkauf,“ betont 

Albert Gschwendner. In Fachseminaren in der Systemzentrale 

werden seine Partner geschult und hospitieren bei 

erfahrenen Franchise-Nehmern. Hier vertiefen die Existenzgründer 

nicht nur ihre Kenntnisse in puncto Warenkunde, 

sondern trainieren auch die umfassende Beratung. Denn 

nur mit Kompetenz lässt sich die ‚Erlebniswelt Tee‘ an den 

Kunden weitergeben. 

Branchenführer 

Start der ersten 

Marketing-Kampagne 

1985 

1985 wird die Gebrüder Gschwendner GmbH Mitglied im 

Deutschen Franchise-Verband e.V.. Ende des Jahres umfasst 

die Gruppe bereits 25 Franchise-Betriebe und drei 

Geschäfte in eigener Regie. 

In der Folge baut das Unternehmen seine Position als 

Branchenführer im Tee-Einzelhandel weiter aus, wobei den 

Franchise-Partnern zunehmend mehr Mitspracherecht bei 

wichtigen Entscheidungen eingeräumt wird. 

1989 

Der Werberat wird 1989 ins Leben gerufen. Er plant und 

koordiniert alle gemeinsamen Marketingmaßnahmen. So 

startet die Gruppe mit mittlerweile 51 Franchise-Partnern 

im Winter 1990/91 mit zahlreichen Aktionen die erste 

Kampagne für Tee aus Darjeeling, der wie keine andere 

Sorte für Qualität und Vielfalt beim Teegenuss steht.

Erster Tee-Einkauf am 

Himalaya 

TeeGschwendner setzt mit 

Spitzenqualität neue Maßstäbe 

1991 

In den Teeanbaugebieten Asiens haben sich Albert 

Gschwendner und Thomas Holz auch als Importeur und Direkteinkäufer 

einen Namen gemacht. Im Frühjahr 1991 reiste 

erstmals eine 20-köpfige Expertengruppe von Tee- 

Gschwendner in die Region am Fuße des Himalaya. Dort 

stand auch das Thema Lieferkonditionen auf dem Programm. 

Albert Gschwendner sieht sein Unternehmen hierbei 

in einer Vorreiterrolle: „Wir zahlen seit Jahren Spitzenpreise 

an die Erzeuger, weil wir uns vor allem an der Qualität 

orientieren.“ Kein Wunder, dass seit 1993 in Darjeeling 

sogar ein Bereich des Teegartens Puttabong seinen Namen 

trägt. 

1992 

Im Juli 1992 setzt TeeGschwendner einen neuen Maßstab 

für Qualitätsbewusstsein: Albert Gschwendner gelingt es, 

die gesamte Tee-Einkäufer Konkurrenz hinter sich zu lassen. 

Er ersteigert in Kalkutta mehr als zwei Zentner des 

Darjeeling Puttabong SFTGFOP 1 Classic, des besten und 

teuersten Tees der Welt. Dafür zahlt er den Rekordpreis von 

10.001 Rupien oder 550 DM pro Kilogramm. Dieser hohe 

Preis – angesichts der Qualität durchaus gerechtfertigt – 

ist sogar dem indischen Fernsehen eine Reportage wert, 

und in der größten Zeitung des Landes wird das Ereignis 

auf Seite 1 gemeldet. Der Spitzentee ist in Deutschland ein 

Renner. Bereits wenige Wochen später ist die gesamte 

Menge ausverkauft. 

Sortiment Mehr als 300 Sorten losen Tees stehen dem Kunden neben 

einem Sortiment von rund 40 Kannen- oder Tassenportionsbeuteln 

bei TeeGschwendner zur Auswahl. Dazu gehören 

klassische Darjeeling- und Assam-Gartentees ebenso 

wie aromatisierte Mischungen, erfrischende Kräuter- und 

Früchtetees. Über 200 Teemischungen sind von den Teespezialisten 

selbst entworfen. 

Die Aktualität des Angebotes zeigt sich besonders im 

„Trend-Sortiment“. Immer acht verschiedene Tees stellen 

sich für einen begrenzten Zeitraum dem Urteil der Kunden: 

Schaffen Sie den Sprung in das feste Angebot, oder machen 

sie Platz für einen neue Kreation der Produktentwickler. 

Exklusive Raritäten für die bewußt erlebte Teestunde finden 

sich in der „Edmon’s ® sophisticated tea selection“. 

Hier findet sich eine Auswahl absoluter Tee- 

Spitzenqualitäten. Die kleinen Erntemengen erlauben nur 

eine zeitlich begrenzte Verfügbarkeit. Das bedeutet aber 

auch, daß sich in diesem Sortiment immer wieder neue 

Köstlichkeiten präsentieren können.

Kontrolle bürgt für 

Qualität 

Die Tee-Experten garantieren Frische und Qualität ihrer 

Tees, die regelmäßig von einem staatlich geprüften und 

vereidigten Lebensmittelchemiker untersucht werden. 

In der Systemzentrale wird der verkaufsfertige Tee nochmals 

sorgfältig kontrolliert. Hier sind hochmoderne Anlagen 

zur Teemischung, das Zentrallager und die Verwaltung 

untergebracht. Seit September 2000 werden im eigenen 

Labor die Produkte analytisch überprüft. „Nur so lässt sich 

Jahr für Jahr eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten,“ 

erklärt Teataster Thomas Holz, Geschäftsführer 

Handel & Produktion. Er hat das letzte Wort: Durch 

Schmecken, Sehen und Riechen bestimmt er, ob die jeweilige 

Mischung den Qualitätsansprüchen genügt. 

Expansion Europa TeeGschwendner wagt 1992 den Sprung ins benachbarte 

Ausland: Master-Franchise-Nehmer wird die Schweizer Firma 

Wyss Pflanzen + Samen AG in Solothurn, die heute in 

sieben Filialen TeeGschwendner-shop-in-shops integriert 

hat. 

In Luxemburg ist zu dieser Zeit bereits ein Franchise- 

Partnerbetrieb etabliert. 

Zum Jahresende existieren insgesamt 65 TeeGschwendner 

Franchise-Betriebe. Um auch in Zukunft die Expansion des 

Unternehmens abzusichern, beschließt die Zentrale 1993, 

ihren Sitz von Bornheim in ein neues Betriebsgebäude 

nach Meckenheim zu verlegen. 

Gesellschaftliches Engagement 

für 

TransFair e.V. und 

NABU e.V., 

Kooperation Naturland 

1993 

Als die Aktion TransFair ihr Engagement für fairen Handel 

mit der dritten Welt von Kaffee auch auf Tee ausweitet, ist 

TeeGschwendner als Anbieter sofort dabei. Denn genau 

wie dieser 1991 gegründete Verein setzt sich Gschwendner 

für einen Handel zu fairen Preisen mit den Produzenten 

von Rohstoffen aus der sogenannten Dritten Welt ein. So 

bestehen schon seit 1985 persönliche Kontakte zu ausgesuchten 

Teegärten in Indien. Seit Februar 1996 vertreibt 

Tee-Gschwendner in Kooperation mit dem NABU e.V. den 

„Nilgiri FOP“ aus dem südindischen Teegarten Oothu und 

seit 2003 gemeinsam mit dem NABU e.V. und TransFair 

e.V. den Grüntee Green Manjolai ® . 

Naturland – Verband für naturgemäßen Landbau e.V. steht 

konsequent für ökologischen Landbau. Schon 1989 etablierte 

Naturland den weltweit ersten ökologischen Teegarten 

auf Sri Lanka. Damit war eine Kooperation des Vereins 

mit TeeGschwendner ein logischer Schritt – und davon 

profitiert der Teegenießer nicht minder als die Umwelt. 

Der Darjeeling Pussimbing und Ceylon Xanadu ® sind unter 

den strengen Richtlinien des Naturland e.V. produziert.

Tee: 

Zeitlos am Zeitgeist mit einem 

neuen Marktauftritt 

Aufgußbeutel: 

MasterBag®, RatzFatz® 

und Ayurveda 

Erstes Geschäft mit neuem 

Konzept eröffnet 

Kooperation mit der Deutschen 

Lufthansa AG 

Umbenennung: 

Aus Der Teeladen 

wird TeeGschwendner 

1999 

Nach dem Motto der TeeGschwendner GmbH „Handeln 

und Teetrinken“ sorgt seit 1999 ein neues Konzept für weiteres 

Wachstum. Der völlig neue Marktauftritt rückte die 

Kernkompetenz von TeeGschwendner deutlicher denn je in 

den Vordergrund. Das erneuerte Konzept kreierte eine zukunftsweisende 

Erlebniswelt rund um den Tee. Flagship- 

Stores in den Großstädten sollen die Marktpräsenz weiter 

ausbauen. Klar definierte Servicebereiche bieten dem 

Kunden erheblich mehr Convenience. Teezubehör wird im 

Laden auf das Wesentliche reduziert. Auch Online kann der 

Verbraucher per Mausklick seinen Tee ordern. „Wir wollen 

eine größere Zielgruppe ansprechen und vor allem den 

‚normalen’ Teekäufer gewinnen,“ so Albert Gschwendner. 

Die Zeit, sich einen Tee richtig zuzubereiten, geschweige 

denn zu „zelebrieren“, nimmt sich nicht jeder. Da können 

sich Eilige und Bequeme über eine Erweiterung des Teesortiments 

freuen: Die über 300 losen Teesorten werden um 

die Kannenportionsbeutel MasterBag ® (12 Sorten), die Tassenportionsbeutel 

RatzFatz ® (12 Sorten) und das Ayurveda 

Sortiment (12 Sorten) ergänzt. 

In Freiburg eröffnet TeeGschwendner im August 1999 den 

ersten Laden mit dem neuen Konzept. Mittlerweile sind 

über 60 Standorte gefolgt, bis zum Jahr 2008 sollen alle 

Tee-Gschwendner-Geschäfte von den Franchise-Partnern 

im erneuerten Konzept geführt werden. 

Zwei Kompetenzträger - ein Genuss. 1999 begann 

TeeGschwendner die Kooperation mit der Deutschen Lufthansa 

AG: Mit dem MasterBag ® -Sortiment an Bord und 

dem RatzFatz ® -Sortiment in den Flughafen Lounges. 

Mit der Einführung des neuen Konzeptes hat das Unternehmen 

auch einen neuen Namen erhalten: Tee- 

Gschwendner. „Mit Der Teeladen wurden wir immer wieder 

mit anderen Anbietern auf dem Markt verwechselt,“ stellt 

Albert Gschwendner fest, „TeeGschwendner ist einmalig, 

steht für die Gründer des Unternehmens und vermittelt genau 

das, was wir auch sind: ein Unternehmen, das einer 

großen Familie gleicht.“

Flagshipstores 2003 

In Frankfurt eröffnet der erste TeeGschwendner Flagship- 

Store, 2004 folgt ein weiterer in Hamburg. Großzügige Ladenlokale 

in allerbester Lage nutzen die Anziehungskraft 

der Metropole, um die Markenbekanntheit zu steigern. 

TeeGschwendner- 

Akademie 

2004 

Das Seminarwesen wird in Zusammenarbeit mit der Weiterbildungsgesellschaft 

IHK Bonn/Rhein-Sieg auf einen 

IHK-zertifizierten Lehrgang erweitert. Nach Abschluß der 

Seminarreihe erhalten die Teilnehmer das IHK-Zertifikat 

„Fachfrau/-mann für Einzelhandelsmanagement“. 

Die exzellente Ausbildung aller Partner für die erfolgreiche 

Führung ihrer Fachgeschäfte steht bei dieser Ausbildung 

im Vordergrund. 

Internet Relaunch 2005 

Das Internet ist ein grenzenloses Medium – dem hat 

TeeGschwendner mit der multilingualen Neukonzeption 

seiner Webseiten Rechnung getragen. Da ist einerseits der 

langjährige Kunde des Frankfurter TeeGschwendner- 

Fachgeschäftes, der jetzt aus seiner neuen Heimat Neuseeland 

den Qualitätstee seines Vertrauens online bestellt. 

Andererseits kommen aus dem Ausland zunehmend Anfragen, 

Franchisepartner von TeeGschwendner zu werden. Erste 

Informationen zu Sortiment und Unternehmen sind 

jetzt auch auf Englisch abrufbar. 















Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 



Graphik 

120 

100 

80 

60 

40 

20 

0 

Filialen 

Franchise 

Wachstum TeeGschwendner 

1985 1995 2005

Standorte TeeGschwendner 

Luxemburg 

Basel 

Bern 

Wien 

Außerhalb dieser Karte: Brasilien, USA, Saudi-Arabien

Albert Gschwendner 

Gründer von TeeGschwendner 

Gründer- Portrait Was einst mit einer Leidenschaft von Albert Gschwendner 

begann, ist heute eine ganze Erlebniswelt rund um den 

Tee. Via Franchise wurde aus dem kleinen Teeladen in Trier 

der Marktführer im Tee-Facheinzelhandel mit bundesweit 

fast 120 Geschäften. 

Abwarten und Teetrinken? Im Gegenteil: Nach dem Motto: 

„Handeln und Teetrinken“, legte Albert Gschwendner 1976 

zusammen mit seinen Brüdern den Grundstein des heutigen 

Geschäftserfolgs. Mit Handeln ist aber nicht nur der 

Handel mit Tee gemeint, sondern auch sich beteiligen und 

Dinge bewegen – und das mit einer Portion Ruhe und Zurückhaltung. 

Zwei Eigenschaften, die auch mit dem Produkt 

Tee verbunden werden. 

Die Familie spielte dabei für Albert Gschwendner immer eine 

große Rolle, denn das erste Teefachgeschäft mit dem 

Namen „Der Teeladen“, das er aus Begeisterung für das 

Produkt als 22-jähriger mit seiner Frau in Trier eröffnete, 

floppte zunächst. „Wir hatten damals noch keine Erfahrung 

und glaubten, eine geringe Miete sei auch ein geringes Risiko“, 

erinnert sich Albert Gschwendner. Während sein älterer 

Bruder Karl es noch mal mit der Geschäftsidee in Trier 

an einem besseren Standort probierte, entschlossen sich 

Albert Gschwendner und seine Frau gegen das Studium 

und für einen zweiten Geschäftsanlauf – diesmal in Bonn 

und mit Erfolg. „Was klein wie eine Teepflanze begann, ist 

organisch gewachsen und steht heute in schöner Blüte“, 

so Albert Gschwendner. 

Die Gschwendnersche „Welt des Tees“ mit rund 300 losen 

Teesorten und diversen Aufgußbeutelsortimenten überzeugt 

heute Teetrinker in den verschiedensten Ecken der 

Welt: Von Lateinamerika, dem arabischen Raum bis hin zu 

den USA, wo die TeaGschwendner USA Inc. Jüngst in Chicago 

den ersten Shop eröffnet hat. „Diesen Prozeß des 

Wachstums in unserer Organisation zu begleiten, die Richtung 

mit zu bestimmen und mit dem für mich schönsten 

und edelsten Handelsprodukt der Erde jedes Jahr neu umzugehen, 

das macht für mich die stete Begeisterung aus“, 

erklärt Albert Gschwendner.

Teeproduktion weltweit 

Deutschland 

Import - Export 

Pro-Kopf-Verbrauch 

Ostfriesen stärkste 

Konsumenten 

Teemarkt 

Tee ist (mit Ausnahme von Wasser) das weltweit am häufigsten 

konsumierte Getränk. Die Weltproduktion lag 2004 

bei 3,15 Mio. Tonnen. Etwas mehr als die Hälfte blieb zum 

Eigenverbrauch in den Erzeugerländern, knapp 48 % gingen 

in den Export. Zu den Hauptlieferanten des deutschen 

Teemarktes gehören China, Indien und Sri Lanka. Rund 35 

% der Teeimporte kamen aus diesen Ländern. 

Ca. 43.000 Tonnen Tee (ohne Kräuter- und Früchtetee) 

wurden 2004 importiert, fast 22.000 Tonnen Tee wurden 

veredelt und erneut ausgeführt, vornehmlich in EU-Länder. 

Abzüglich von Lagerbeständen lag der Eigenverbrauch an 

Tee im Berichtsjahr damit bei ca. 18.000 Tonnen. Spitzenreiter 

in der Beliebtheitsskala bleiben hierzulande nach 

wie vor Früchte- und Kräutertees vor Schwarz- und Grüntees. 

Die Beliebtheit von orthodoxem Tee beim deutschen Verbraucher 

blieb auch 2004 ungebrochen: Der Pro-Kopf- 

Verbrauch lag bei ca. 25 Liter Tee, das ist ein minimaler 

Rückgang gegenüber 26 Litern im Vorjahr. Für dynamische 

Impulse sorgte, wie bereits in den vorangegangenen Jahren, 

der grüne Tee, auf den inzwischen rund 19 % des Gesamtverbrauchs 

entfallen. 

Mit ihrem Pro-Kopf-Verbrauch rangieren die Deutschen im 

internationalen Vergleich im Mittelfeld. Ganz andere Dimensionen 

hat der Teedurst bei der Nummer Eins im europäischen 

Teekonsum. Mit über 3 kg/Kopf sind die Iren 

nach wie vor unschlagbare Teetrinker. Und man staune: 

Der Nummer zwei, den Briten, können die Ostfriesen fast 

das Teewasser reichen. Mit einem Verbrauch von rund 2,4 

kg / Kopf trugen sie entscheidend dazu bei, daß auch 

2004 Norddeutschland beim Teekonsum an der Spitze lag. 

Stabile Preise Tee ist nach wie vor ein preiswertes Vergnügen. Zwischen 

sechs und zehn Cent – je nach Sorte und Zubereitungsart – 

kostet die Tasse. 

TeeGschwendner mit 

118 Tee-Fachgeschäften 

Marktführer 

Wo kaufen die Deutschen ihren Tee? Die Tee- 

Fachgeschäfte behaupten mit 16,3% des Gesamtkonsums 

ihren Platz als drittstärkste Vertriebsgruppe hinter dem Lebensmittel-Einzelhandel 

und Discountern. Die Fachhandelsgruppe 

TeeGschwendner konnte bis heute mit 118 

Teegeschäften ihren Marktanteil auf 25 % ausbauen. Damit 

ist die Marktführerschaft deutlich gesichert.

TeeGschwendner: 

Klassiker und Trends 

Kräuter- und Früchtetee 










Tee aus China hat 2004 die traditionelle hohe Beliebtheit 

indischer Teesorten in Deutschland noch übertroffen. In 

den 118 Fachgeschäften von TeeGschwendner sind diese 

Klassiker ebenso gefragt wie Trend-Tees. 

Der Earl Grey ist seit Jahrzehnten der Spitzenreiter unter 

den aromatisierten Tees. Nur Vanille kann sich in der Beliebtheitsskala 

mit dem Klassiker messen. Über 100 verschiedene 

Aroma-Tees werden derzeit im Handel angeboten. 

Zu den Top-Tees von TeeGschwendner gehören die 

Geschmacksrichtungen ‚Arabische Nacht ® ‘, ‚O’Connor‘s 

Cream ® ‘, ‚Marani ® ‘, ‚Karl Heinz ® der Herbsttee‘ und 

‚Gwendalinas Backäpfelchen ® ‘. 

Newcomer und Aufsteiger sind die ayurvedischen Kräuter- 

und Gewürztees. Zutaten aus kontrolliert biologischem 

Anbau und eingängige Namen wie ‚Seele ® ’ oder ‚Laune ®’ 

prägen den Charakter dieser Produkte für die bewußten 

Genießer. 

Der anhaltende Wellness- und Gesundheitstrend verstärkt 

die Nachfrage nach Kräuter- und Früchtetees. Hier sind es 

besonders die traditionellen Tees wie Fenchel oder Pfefferminze, 

die wieder im Kommen sind. 

Besonders in der Gunst des Verbrauchers liegen Rooibush- 

und Honeybushtee. Diese Sorten enthalten kein Koffein 

und sind ein idealer Durstlöscher für die ganze Familie. 

Die absoluten Hits in diesem Segment sind die aromatisierten 

Sorten ‚Sahne–Caramel’, ‚Erdbeer-Pfeffer’, Winterzauber 

® ’ und ‚Pflaume-Zimt’. 






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Tee: Genuss und Kultur 

„Wenn Dir kalt ist, wird Tee Dich erwärmen. Wenn Du erhitzt 

bist, wird er Dich abkühlen. Wenn Du bedrückt bist, 

wird er Dich aufheitern. Wenn Du erregt bist, wird er Dich 

beruhigen“. William Gladstone, brit. Premierminister,19. Jh. 

Tee, das Getränk der unendlichen Variationen, ermöglicht 

es jedem, seinen eigenen Lieblingstee zu finden. Die Deutschen 

entdeckten das aromatische Getränk allerdings erst 

spät. Da reichte der Teegenuss in China schon Jahrtausende 

zurück. Die Seefahrt brachte die getrockneten Blätter 

des Teestrauchs nach Europa, wo sich zu Beginn des 19. 

Jahrhunderts das Teetrinken einbürgerte. 

In China, der Heimat des Tees, wurde das Getränk bis zum 

8. Jahrhundert als Suppe zubereitet, später setzte sich der 

Pulvertee durch. Der Teeanbau, wie man ihn heute kennt, 

wird seit rund 5.000 Jahren im Reich der Mitte betrieben. 

Das Land mit der ältesten Teetradition hat auch die größte 

Bandbreite an unterschiedlichen Teesorten vorzuweisen. 

Japan, heute eine der großen Teenationen, kam wie Europa 

erst relativ spät zum Tee. Zwar finden sich erste Belege bereits 

im achten Jahrhundert, aber erst 700 Jahre danach 

entwickelte sich Tee in diesem Land zum Volksgetränk. 

Die Holländer waren es schließlich, die 1610 die ersten 

Blätter aus China einkauften und somit auch die ersten im 

europäischen Importgeschäft waren. Das neue Getränk erfreute 

sich in den Niederlanden schon nach kurzer Zeit 

großer Popularität. Es war dann auch ein holländischer 

Arzt, der Mitte des 17. Jahrhunderts Tee am brandenburgischen 

Hof bekannt machte. Zuerst nahmen ihn jedoch nur 

Apotheken in ihr Sortiment auf. Nach weiteren 200 Jahren 

hatte sich dann der Tee zum populären Getränk gemausert. 

Heute steht Tee für Genuss und Kultur. Grüner Tee hat sich 

zum Kultgetränk entwickelt. Ob als Durstlöscher, Genuss- 

oder Gesundheitsmittel: Tee hat unendlich viele Variationen. 

Seine Wirkungsweise ist dabei genauso facettenreich 

wie seine Sorten, sein Geschmack und seine Zubereitung. 






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Geschäftsidee 

Partnerschaft für wirtschaftlichen 

Erfolg 

Was ist Franchise? 

Am Anfang steht eine Geschäftsidee, die vom Franchise- 

Geber entwickelt wird. Nach der erfolgreichen Markterprobung 

wird das Geschäftskonzept gegen Gebühr von einem 

Franchise-Nehmer erworben. Das ist Franchise – einfach 

erklärt. Aber dahinter verbirgt sich noch viel mehr. Im Ursprungsland 

USA wird Franchise als ‚partnership for profit 

and profile‘ bezeichnet. Bei uns spricht man von der ‚Partnerschaft 

für wirtschaftlichen Erfolg‘. 

Partnerschaft ist eine der wichtigsten Wesensmerkmale 

von Franchise. Ergänzend kommen eine arbeitsteilige Organisation, 

Kooperation und Erfolgsbeteiligung hinzu. Im 

Detail heißt das: Die Existenzgründung als Franchise- 

Partner bringt viele Vorteile. Man investiert in eine funktionierende 

Geschäftsidee und profitiert in sämtlichen Bereichen 

von der Unterstützung des Franchise-Gebers. Denn 

mit dem Einstieg in ein Franchise-System erhält der Franchise-Nehmer 

gleichzeitig umfassende immaterielle Leistungen. 

Die fördern nicht nur den Erfolg des Franchise- 

Partners, sondern auch den des gesamten Systems. Das 

kommt wiederum dem Einzelnen zugute. Die Leistungen 

beginnen in der Regel mit der Hilfe bei der Standortsuche, 

der Einrichtung und – je nach Unternehmen – mit der Hilfe 

bei der Finanzierung. Überregionale Werbung, Marketing, 

günstige Einkaufskonditionen, laufende Betreuung durch 

die Franchise-Zentrale und ein speziell auf die Systembedürfnisse 

zugeschnittenes EDV-System tragen dazu bei, 

das unternehmerische Risiko des Partners zu mindern. Der 

ist auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung tätig. 

Franchise-Partner Gremien, wie Beiräte und Ausschüsse 

binden den Partner außerdem in die Gestaltung des Systems 

ein. 

Franchise-Wirtschaft Heute bieten nach Auskunft des Deutschen Franchise- 

Verbandes e. V. in Berlin über 830 Franchise-Geber ihre 

Geschäftsidee am Markt an. Bis 2003 haben sich ca. 

43.000 Existenzgründer als Franchise-Partner selbständig 

gemacht. Insgesamt beschäftigt die deutsche Franchise- 

Wirtschaft 390.000 Mitarbeiter. Die Branche setzte in 2003 

25,4 Mrd. Euro in Deutschland um. Der Handelssektor 

machte 2003 rund 24 Prozent der gesamten Franchise- 

Wirtschaft aus. Das ist Platz zwei nach dem Dienstleistungssektor, 

der mit 56 % am stärksten vertreten ist. 

Franchising bleibt die zukunftsweisende Antwort auf die 

zunehmende Konzentration im Handel.

TeeGschwendner in der 

Franchisefachpresse 

Partnerschaft bei 











TeeGschwendner wird in der Fachpresse stets als positives 

Beispiel für Franchising genannt. Ob „impulse“, „Focus 

Money“ oder „Frankfurter Allgemeine Zeitung“: Wenn die 

Presse über Franchising berichtet, wird natürlich 

TeeGschwendner als Vorzeigeunternehmen aufgeführt. 

Partnerschaft wird im Unternehmen groß geschrieben. Der 

faire Umgang miteinander prägt die Unternehmenskultur. 

„Die Beziehung zu unseren Partnern wie auch zu unseren 

Kunden zeichnet sich durch Achtung und Respekt aus. Wir 

versuchen, eine möglichst offene Familiengesellschaft zu 

leben,“ stellt Albert Gschwendner heraus. So sind die 

Franchise-Partner seit langem an allen wichtigen Entscheidungen 

beteiligt: Die Lizenznehmer sind sowohl im 

Franchisebeirat als auch in anderen Gremien mehrheitlich 

vertreten. Sie beraten auf hohem Niveau und beeinflussen 

so maßgeblich in den Bereichen Einkauf, Teesortiment und 

Ladenerscheinung die Geschicke der Leistungsgemeinschaft. 

Arbeitsbörsen für alle Franchise-Nehmer 

und Regionaltreffen sorgen zudem für einen regelmäßigen 

Erfahrungsaustausch. 






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Partner- 

Portrait 

Franchise-Partnerschaft als 

Karriereschritt 

Sie zählt zu den Top 20 von insgesamt 118 TeeGschwendner 

Franchise-Partnern. Isabel Andony hat sich im Januar 

2000 mit einem eigenen Tee-Facheinzelhandelsgeschäft in 

Karlsruhe selbstständig gemacht. Persönlicher Einsatz und 

Begeisterung zum Produkt begleiten die 30-jährige auf ihrem 

Weg zum unternehmerischen Erfolg. 

Von der Zahnarzthelferin zur selbstständigen Unternehmerin: 

Nach über 10 Jahren im Beruf, bot sich der damals 26jährigen 

Isabel Andony die Chance, sich als Franchise- 

Partnerin von TeeGschwendner selbstständig zu machen. 

Der Standort Karlsruhe, in dem sie lange Jahre neben ihrem 

Job als Zahnarzthelferin aushalf, wurde aus privaten Gründen 

von den damaligen Partnern abgegeben – und ihr zur 

Übernahme angeboten. „Ich musste nicht lange überlegen, 

schließlich hatte mich der Tee über die Jahre gefesselt“, 

erzählt Andony, die im Jahr 2000 zur damals jüngsten Franchise-Partnerin 

von TeeGschwendner wurde. 

Heute führt die Unternehmerin ihren Teeladen mit einer 

Vollzeitmitarbeiterin und drei Aushilfen. Im letzten Jahr 

konnte sie ein Umsatzplus von 17 % verzeichnen. Dafür 

hat ihr Arbeitstag rund 10 Stunden, auch Samstags. „Mir 

macht meine Arbeit Spaß und ich bin überzeugt von dem, 

was ich verkaufe“, so die Motivation von Isabel Andony. 

„Außerdem erhalte ich in sämtlichen Bereichen die Unterstützung 

der Zentrale. Das war nicht nur am Anfang sehr 

hilfreich. Schließlich hat man es als so junge Unternehmerin 

bei Behörden und Banken nicht einfach“, sagt sie. Auch 

die Innovationen der Zentrale, wie beispielsweise der Markenrelaunch 

1999 und das Gastronomiekonzept 2001 

bringen ihr vor Ort neue Kundengruppen und damit auch 

die Möglichkeit, ihren unternehmerischen Erfolg auszubauen.










Die Franchise-Partnerschaft war für Isabel Andony eindeutig 

ein Karriereschritt. „Ich habe klare Ziele, die ich erreichen 

will“. Für sie bedeutet die unternehmerische Partnerschaft 

ein Geben und Nehmen. „Nur wer selbst ein Beispiel 

ist, kann auch Forderungen stellen“, lautet das Credo der 

31-jährigen Unternehmerin. So fühlt sie sich bei 

TeeGschwendner gut aufgehoben, „das ist wie in einer 

großen Familie“. Drei bis viermal im Jahr trifft sie sich zum 

Erfahrungsaustausch mit anderen Partnern der Region. Einmal 

im Jahr treffen sich dann alle Partner zur Teebörse auf 

Einladung der Franchise-Zentrale. Und ihr bisher schönstes 

Erlebnis? „Das 25-jährige Jubiläum von TeeGschwendner 

im Jahr 2003, das mit allen Partnern groß gefeiert wurde“. 






Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 



KURZ 










Ein Unternehmen auf Erfolgskurs 

Mit dem Erfolgsrezept Tee ganz nach vorn 

Die Herausforderung der Zukunft fest im Blick: Die 

TeeGschwendner GmbH hat es mit ihrem Franchise- 

Unternehmen an die Spitze des Tee-Facheinzelhandels gebracht. 

Tradition gepaart mit Innovation machen den Erfolg 

des Franchise-Systems aus, das heute mit 118 Partnern 

bundesweit führend am Markt vertreten ist. Für die weitere 

Expansion entwickelte TeeGschwendner ein neues Konzept 

für Klein- und Mittelzentren. Es ermöglicht Existenzgründern 

die Selbstständigkeit für geringere Investitionen in 

kleinen Märkten. In den Metropolen stehen Imagebildung 

und Markenkommunikation im Vordergrund: Flagship- 

Stores mit großzügiger Verkaufsfläche in allerbester Lage 

sollen die überregionale Attraktivität von Standorten wie 

Hamburg und Frankfurt nutzen. 






Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 



LANG 

Ein Unternehmen auf Erfolgskurs 

Mit dem Erfolgsrezept Tee ganz nach vorn 

Die Herausforderung der Zukunft fest im Blick: Die Tee- 

Gschwendner GmbH hat es mit ihrem Franchise- 

Unternehmen an die Spitze des Tee-Facheinzelhandels gebracht. 

Tradition gepaart mit Innovation machen den fast 30jährigen 

Erfolg des Unternehmens aus, das heute mit 118 

Partnern bundesweit führend am Markt vertreten ist. 

„Unser erster Anlauf wurde bald zum Flop“, so Albert 

Gschwendner. Aber Albert und seine Frau gaben nicht auf. 

Sie hatten eine Marktlücke entdeckt und waren von ihrer 

Geschäftsidee überzeugt: hochwertiger Tee und alles was 

zur fachgerechten Zubereitung gehört. Beim zweiten Anlauf 

hat es dann geklappt. Gute Geschäftslagen, ein guter Service 

und Qualität brachten die Tee-Fachgeschäfte bald zum 

boomen. Da bot sich 1982 Franchising an. Und zwar nicht 

nur zur schnellen Expansion, sondern auch zur langfristigen 

Erhöhung der Motivation in den Läden. Bis zu zehn 

neue Tee-Fachgeschäfte im Jahr waren das Ergebnis. Heute 

beschäftigt die TeeGschwendner GmbH 70 Mitarbeiter in 

der Systemzentrale in Meckenheim. Mehr als 1.000 Mitarbeiter 

zählt die gesamte Gruppe. 

Das Unternehmen hat jetzt eine neue Herausforderung angenommen. 

Neue Ladenbaukonzepte sollen ermöglichen, 

auf die unterschiedlichen Gegebenheiten neuer Standorte 

einzugehen und gleichzeitig den einheitlichen Marktauftritt 

wahren. Ob regionale Zentren, Großstädte oder Metropolen 

– mit Flexibilität können die verschiedensten Standorte mit 

kompromißloser Teequalität versorgt werden. 

Flexibilität und Qualität – zwei wichtige Kriterien für die 

Weiterentwicklung des Teeangebotes bei TeeGschwendner. 

Die Einführung des Ayurveda-Sortimentes, eine Verdreifachung 

des Angebotes an Weißem Tee oder die Umstellung 

auf Kräutertees aus Bio-Anbau: Durch den engen 

Kontakt zwischen unseren Franchisenehmern mit dem zentralen 

Einkauf können Kundenwünsche gezielt umgesetzt 

werden. So bleibt das Unternehmen am Puls der Zeit - ohne 

Kompromisse bei der Qualität von Produkten und 

Marktauftritt.

KURZ 










Erfolgreiche Existenzgründung mit System 

Handeln und Teetrinken 

Mit der ‚Erlebniswelt Tee‘ können sich Existenzgründer erfolgreich 

selbständig machen. Das führende Unternehmen 

im Tee-Facheinzelhandel TeeGschwendner bietet interessierten 

Partnern ein bewährtes Konzept. Neben der Liebe 

zum Produkt sollten Gründungswillige unternehmerisches 

Engagement und kaufmännische Erfahrung mitbringen. 

Bundesweit ist TeeGschwendner mit 118 Partnern vertreten. 






Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 



Erfolgreiche Existenzgründung mit System 

Handeln und Teetrinken 

LANG Abwarten und Teetrinken? Im Gegenteil: Handeln und Teetrinken 

heißt es bei TeeGschwendner, einem der erfolgreichsten 

Konzepte im deutschen Facheinzelhandel und in 

der deutschen Franchise-Wirtschaft. Mit Handeln ist aber 

nicht nur der Handel mit Tee gemeint, sondern auch sich 

beteiligen und Dinge bewegen. Und das mit einer Portion 

Ruhe und Zurückhaltung. Zwei Eigenschaften, die auch mit 

dem Produkt Tee verbunden werden. 

Qualität, Service und Fachkompetenz zeichnen das Unternehmen 

aus. Die gefestigte Marktführerschaft macht den 

Erfolg der Geschäftsidee offensichtlich. TeeGschwendner 

hat in den vergangenen zwei Jahren jeweils einen Umsatz 

von rund 65 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit konnte 

dem negativen Trend des sonstigen Einzelhandels getrotzt 

werden. Auch die wachsende Anzahl der Partner bestätigt 

das Erfolgsrezept. Bundesweit ist TeeGschwendner inzwischen 

mit 118 Partnern vertreten. In der Schweiz, Luxemburg 

und Österreich sind die Tee-Fachgeschäfte ebenfalls 

etabliert; 2004 erreichte die Expansion auch die USA und 

Saudi-Arabien. 

Vor fast 30 Jahren, 1976, entstand das erste Geschäft der 

Gschwendners. Der Start als Facheinzelhandel, der losen 

Tee in hoher Qualität verkauft und alles was zur fachgerechten 

Zubereitung gehört, ist auch heute noch der 

Kern der Geschäftsidee. 1982 begann das Unternehmen 

mit Franchise und ist seitdem auch Anbieter maßgeschneiderter 

Existenzen. 

Seit dem Jahr 1999 propagiert Albert Gschwendner einen 

völlig neuen Marktauftritt. „Das TeeGschwendner-Konzept 

orientiert sich an den Bedürfnissen des Marktes. Mit dem 

neuen Erscheinungsbild und neuen Produkten werden wir 

eine größere Zielgruppe ansprechen,“ erklärt Albert 

Gschwendner, Inhaber und Geschäftsleiter von 

TeeGschwendner. Gleichzeitig sollen Markenbildung und 

Wettbewerbsfähigkeit weiter ausgebaut werden. 

Mit der ‚Erlebniswelt Tee‘ können sich Existenzgründer 

selbständig machen. „Neben der Liebe zum Produkt sollten 

Gründungswillige unternehmerisches Engagement und 

kaufmännische Erfahrung mitbringen,“ so Albert 

Gschwendner. Ein starker Verbund, der kompetente Unterstützung 

leistet, professionelle Schulungen und ein umfangreiches 

Know-how-Paket schaffen die Grundlage zum 

selbständigen unternehmerischen Erfolg.

Flagship-Store in Hamburg 

KURZ In bester Flanierlage Hamburgs finden Teetrinker und 

Freunde der asiatischen Küche alles, was den feinen Gaumen 

verwöhnt. „Tee – Kultur – Sushi“ ist das Leitmotiv des 

Flagship-Stores, den der Marktführer im Teefacheinzelhandel 

2004 eröffnet hat. Auf rund 200 Quadratmetern präsentiert 

TeeGschwendner im Alsterarkadenhof / Jungfernstieg 

7 eine einzigartige kulinarische Erlebniswelt. Das 

neue Ladenkonzept bietet neben der klassischen Verkaufszone 

für Tee und Accessoires ein Restaurant, das 

auch für Veranstaltungen und Seminare genutzt werden 

kann. 










Die Präsentation der gesamten Teekompetenz in exponierter 

Lage im Herzen der Innenstadt, abgerundet durch ein 

gastronomisches Angebot, macht den Einkauf zu einem 

ganz besonderen Erlebnis. Dieses Konzept ist erfolgreich 

und ausbaufähig. So plant TeeGschwendner die Eröffnung 

weiterer Flagship-Stores an 3-4 Standorten bundesweit. 






Tel.: 040 – 547 202 23 / Fax: 040 – 547 202 10 



Flagship-Store in Hamburg 

LANG In bester Flanierlage Hamburgs finden Teetrinker und 

Freunde der asiatischen Küche alles, was den feinen Gaumen 

verwöhnt. „Tee – Kultur – Sushi“ ist das Leitmotiv des 

Flagship-Stores, den der Marktführer im Teefacheinzelhandel 

2004 eröffnet hat. Auf rund 200 Quadratmetern präsentiert 

TeeGschwendner im Alsterarkadenhof / Jungfernstieg 

7 eine einzigartige kulinarische Erlebniswelt. Das 

neue Ladenkonzept bietet neben der klassischen Verkaufszone 

für Tee und Accessoires ein Restaurant, das 

auch für Veranstaltungen und Seminare genutzt werden 

kann. 

Im „SHIAWASE“ serviert Yoko Higashi feines Sushi und 

Tees aus aller Welt. Das Restaurant im Obergeschoss bietet 

mit rund 100 Quadradmetern zudem ausreichend Raum 

für Veranstaltungen und Kurse. Wer die asiatische Kochkunst 

schätzt oder die Unterschiede der Teesorten mit allen 

Sinnen erleben möchte, ist hier genau richtig. 

Das Erdgeschoss präsentiert den Kunden in einer klassischen 

Verkaufszone die ganze Welt des Tees. Teetrinker 

finden hier auf ca. 90 Quadratmetern alles für den Teegenuss. 

Klassische Darjeeling- und Assam-Tees gehören 

ebenso zum Sortiment wie aromatisierte Mischungen, erfrischende 

Früchte- und wohltuende Kräutertees. Saisonal 

limitierte Teesorten, echte Trendtees wie Rooibusch und 

Honeybusch und ausgewähltes Zubehör für die Zubereitung 

von Tee, Teeservices und Geschenkartikel runden das 

umfangreiche Teesortiment ab und lassen keine Wünsche 

offen. Bei der Auswahl steht die Unternehmerin Chitra 

Singh-Verma ihren Kunden beratend zur Seite. 

Die Präsentation der gesamten Teekompetenz in exponierter 

Lage im Herzen der Innenstadt, abgerundet durch ein 

gastronomisches Angebot, macht den Einkauf zu einem 

ganz besonderen Erlebnis. Dieses Konzept ist erfolgreich 

und ausbaufähig. So plant TeeGschwendner die Eröffnung 

weiterer Flagship-Stores an 3-4 Standorten bundesweit.

Pressemappe Publikum; PDF; 225 KB

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