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Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 07 - August / September 2005 6 Gln Exlusiv ... THEATERANKÜNDIGUNG SEPTEMBER 2005 ERNST-BARLACH-THEATER GÜSTROW So. 04.09.05 ,Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: 3,- Euro Familienvorstellung - Das Geheimnis der Orgel, Puppenspiel mit viel Musik für Kinder ab 3 Jahren Figurentheater Winter Mo. 05.09.05, Beginn: 9.00 Uhr, Eintritt: 3,- Euro Das Geheimnis der Orgel- Puppenspiel - Figurentheater Winter Fr. 09.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt:von 6,- bis 19,- Euro je Reihe 1. Philharmonisches Konzert der Neubrandenburger Philharmonie. Dirigent: Stefan Malzew. Es erklingen: Richard Wagner - Vorspiel zu "Meistersinger....", Richard Strauss - Metamorphosen Es-Dur, L.v. Beethoven - Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op 55 ("Eroica") Sa.10.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 10,-/8,- Euro Agua Flamenca - Feurige Flamenco-Rhythmen, Gesang und mitreissende Tanzdarbietungen mit dem Ensemble Agua Flamenca & Ruth Jemez Sa.17.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 22,- Euro Jonny Hill: Ruf Teddybär 1-4 - Der bekannte Künstler singt alte und neue Lieder, erzählt aus seinem Leben und vom Showalltag, präsentiert Bilder und Filmausschnitte Do.22.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 7.77 Euro Hallo, Klein Paris, Hallo - Die Zweite Revue. Text: Eberhard Wellmer, Gisela und Manfried Scheithauer. Musik: Gerald Uhlendorf Fr. 23.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 7,77 Euro Hallo, Klein Paris, Hallo - Die Zweite Revue So. 25.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 28,-/26,- Euro Heart of Ireland - Irische Stepp-Show mit Live-Musik und Videoeinspielungen im Hintergrund Mo. 26.09.05, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 4,-/3,- Euro Kino: Traumfänger - Ein Indianer in Mecklenburg - Dokumentarfilm A. Höntsch Veranstalter: Filmklub Güstrow e.V. Fr. 30.09.05, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 13,- Euro Kabarett Distel - Das Berliner Kabarett-Theater gastiert mit dem Programm: TORSCHUSSPANIK Änderungen vorbehalten! Telefonnummer Vorverkaufskasse des Theaters: (03843) 68 41 46 Karten sind in der Güstrow-Information zuzüglich Servicegebühr erhältlich - Service-Telelefon: 0180 5 - 68 10 68 GLN-Theater-Tipp - Monat September 2005 Harmonisch und feurig - Gesang & Tanz mit Agua Flamenca im Güstrower Theater Das Ensemble "Agua Flamenca" mit der Tänzerin & Sängerin Ruth Jemez gastiert am Sonnabend, dem 10. September 2005 um 19.30 Uhr im Güstrower Theater. Wie der Name verrät, hat sich die Gruppe dem Flamenco verschrieben. Dem Publikum ist das Ensemble von Auftritten aus vergangenen Jahren bekannt. Auch bei diesem Gastspiel pulsiert der Rhythmus im abendlichen Programm. Die Besucher werden auf eine Reise durch Jonny Hill gastiert im Güstrower Theater "Ruf Teddybär 1-4", einer der größten Hits, den die deutsche Musikszene je hervorgebracht hat, wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Zum Jubiläum startet Jonny Hill nun eine Jubiläumstournee und ist am Sonnabend, dem 17. September 2005 um 19.30 Uhr auf der Güstrower Theaterbühne zu erleben. Ge- "Hallo, Klein Paris, Hallo" - Die zweite Revue Nach der erfolgreichen Aufführung der ersten Güstrower Revue nach Texten von Gisela und Manfried Scheithauer zur 775-Jahr-Feier Güstrows darf sich das Publikum nun auf die zweite Revue freuen. Premierentermin ist Don- verschiedene Zeiten mitgenommen. Melancholisch gefärbte Gitarrenklänge verbinden sich mit dem wehmütigen Gesang und dem zeitlosen erdverbundenen Tanzstil. Momentaufnahmen erzählen meinsam mit seinen Musikern singt Jonny Hill alte und neue Lieder aus seinem Repertoire. Er wird aus seinem Leben erzählen, die Gäste werden Bilder und Filmausschnitte sehen sowie interessante Dinge aus dem Showbusiness erfahren. nerstag, der 22. September 2005 um 19.30 Uhr im Ernst- Barlach-Theater. Weitere Aufführungen folgen am 23. September sowie am 7. und 9. Oktober 2005. In einer historisch angelegten "Stadtführung" durch Güstrow erfährt GLN- STEUER- TIPP: von Liebe, Leidenschaft und auch Verlust. Seit Jahrzehnten hat der Flamenco in seiner Synthese aus Gesang, Tanz und Gitarre geheimnisvolle Wirkung auf den Beobachter. ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Jonny Hill bietet eine Show mit wunderbaren Lichteffekten und perfekter Beschallung, damit dieser Abend zu einemunvergesslichen Erlebnis wird. ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ das Publikum von besonderen authentischen Ereignissen, die sich an ausgewählten Orten abgespielt haben bzw. abgespielt haben könnten und einen ironischen oder satirischen Bezug zur Gegenwart offenlegen. Karten sind in der Vorverkaufskasse des Theaters in Güstrow am Franz-Parr-Platz 8 oder über Tel. (03843) 684146 erhältlich. Solidaritätszuschlag noch verfassungsgemäß? Unter dem AZ. 12 K 6263/03 ist beim Finanzgericht Münster ein Verfahren zur Klärung der Rechtfrage anhängig, ob der Solidaritätszuschlag zur Einkommenssteuer im Jahre 2002 verfassungsgemäß ist. Die Kläger begründen ihr Klagevorbringen damit, dass der Solidaritätszuschlag spätestens ab dem Veranlagungszeitraum 2002 eine verfassungswidrige Sondersteuer darstelle. Der Staat dürfe zwar Sonderabgaben einführen, um kurzfristig punktuelle Notstände zu bewältigen, allerdings handele es sich bei dem Solidaritätszuschlag jedoch nicht um eine kurzfristige Abgabe. Wegen der Geltungsdauer des Gesetzes seit 1995 und der fehlenden zeitlichen Beschränkung kann der Status der kurzfristigen Abgabe nicht begründet sein. Für die vom Solidaritätszuschlag betroffenen Steuerbürger ist es unter den gegebenen Umständen nunmehr wichtig, beginnend ab dem Veranlagungszeitraum 2002, die Steuerfestsetzung offen zu halten. Für den Fall, dass die Steuerbescheide nicht mit einem Vorläufigkeitsvermerk versehen sind, ist daher dringend Einspruch anzuraten. Im weiteren wird es dann allerdings darauf ankommen, inwieweit sich die Rechtssprechung zu der angegriffenen Norm verhält oder aber in der Steuerrechtsliteratur ernsthaft begründeter Widerspruch erhoben wird. RA Ewald Pydde
Nr. 07 - August / September 2005 Güstrower LOKALNACHRICHTEN AWG Exlusiv ... 7 Altersfreundliche Wohnanlage „Rosenhof“ Nach ca. einem Jahr Bauzeit konnte die AWG Güstrow e.G. ihr jüngstes Neubauprojekt rechtzeitig an die künftig dort wohnenden Mitglieder übergeben. Aus Anlass der Fertigstellung wurde daher zur feierlichen Schlüsselübergabe am 29. Juni in die gemeinschaftlich zu nutzenden Räume und Außenanlagen des Neubaus eingeladen. Bei sonnig warmen Sommerwetter konnten sich die künftigen Bewohner, Vertreter der Baubetriebe, Geschäftspartner, Geschäftsführer befreundeter Wohnungsunternehmen u.a. von einem gelungenen Projekt überzeugen, dass sich sehr gut in die vorhandene Bebauung einpasst. Entstanden ist hier ein teilunterkellertes 3-geschossiges Wohnhaus mit Mansardendach. In die 24 altersfreundlichen Wohnungen ziehen 30 Mieter ein. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon/Terasse, Bäder mit ebenerdigen Duschen, sind schwellenlos und für ein Hausnotrufsystem vorgerüstet. Die einzelnen Etagen und die Keller sind per Fahrstuhl zu erreichen, es gibt Handläufe in den Fluren und die vorwiegend 2-Raum-Wohnungen mit 43-60 m² Wohnfläche sind entsprechend den Erfordernissen für ältere Menschen mit 1- und 2-Personen-Haushalten zugeschnitten. Darüber hinaus verfügt das Haus über einen großzügigen Gemeinschaftsraum mit Küche, Terasse und Behinderten-WC, eine Gästewohnung sowie ein Büro/Beratungsraum, in welchem Brigitte Kornmesser – Sozialarbeiterin und Prokuristin der AWG ihren künftigen Arbeitsort haben wird. Sie steht dabei täglich stundenweise - insbesondere den Hausbewohnern - mit Rat und Hilfe zur Seite. Die Gäste der Schlüsselübergabe wurden mit schwungvollen Klängen der „Eastern Comfort Company“ empfangen und konnten sich anschließend die Räumlichkeiten des Hauses ansehen und an einem reichhaltigen Büfett stärken. In einer kurzen Ansprache würdigte Norbert Karsten – Vorstandsvorsitzender der AWG – die gute Zusammenarbeit Straße der DSF 11a - Schlüsselübergabe am 29. Juni 2005 mit den am Bau beteiligten Firmen, die ausnahmslos aus Güstrow und der Region kamen. Mit ca. 2 Mio. € Gesamt-investitionssumme ist das Objekt „Rosenhof“ ein wichtiger Baustein in der Umsetzung des Leitmotivs „Ein Zuhause für alle Generationen“, eine bedarfsgerechte Zukunftsinvestition und ein großer Beitrag der AWG das Wohngebiet Südstadt attraktiver zu gestalten. So beglückwünschte auch Bür- germeister Arne Schuldt in seinem Grußwort die AWG zu diesem neuen Haus und stellte die gute Zusammenarbeit von Stadt und Genossenschaft insbesondere im städteplanerischen Bereich heraus. Bernd Lippert vom Diakonieverein bekräftigte in seinem Redebeitrag das gute Miteinander, denn die AWG hatte auf einem für sie neuen Gebiet in der Diakonie einen kompetenten Partner zur Seite. ANZEIGE Das ein Neubau auch vielseitig gestaltbar ist, stellte Herbert Malchow mit seinem Team dar. Der Eingangsbereich und die Gemeinschaftsräume erhielten durch ihre künstlerische Gestaltung eine besondere Note. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe endete der „offizielle“ Teil der Veranstaltung und berechtigtem Stolz auf das neue Objekt konnte der Vormittag in eine kleine Feier übergehen.
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