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udo eisenacher - Thüringer Landtag

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B I O G R A F I E<br />

1953 am 8. April in Steinfeld/Thüringen geboren<br />

1976 - 1979 Studium der Theatermalerei<br />

an der Hochschule für Bildende Künste<br />

in Dresden<br />

1983 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler, (VBK)<br />

seitdem freischaffend als Maler und Grafiker tätig<br />

seit 1993 Mitglied des Bundesverbandes Bildenden Künstler (BBK)<br />

1996-1999 Inszenierungsplakate für<br />

Peter Konwitschny, Ephraim Kishon, Rainer Erler,<br />

Paul Maar, Klaus Maria Brandauer, Thomas Lange,<br />

Werner Schneyder, Pet Halmen<br />

und Brigitte Fassbaender<br />

Udo Eisenacher<br />

Ludwig-Chronegk-Straße 18<br />

98617 Meiningen<br />

Tel. : privat: 03693 43106<br />

Tel.: mobil: 0160 5705496<br />

E-Mail: <strong>udo</strong>-<strong>eisenacher</strong>@gmx.de<br />

Galerie Cervino<br />

Jesuitengasse 1<br />

86152 Augsburg<br />

Tel.: 0821 34999988<br />

Saale-Galerie<br />

Brudergasse 9<br />

07318 Saalfeld<br />

Tel.: 03671 510176<br />

Galerie<br />

Hinter dem Rathaus 8<br />

23966 Wismar<br />

Tel.: 03841 226062<br />

ARTHUS Kunstgalerie<br />

Am Galgenfeld 5b<br />

77736 Zell am Harmersbach<br />

Tel.: 07835 540990<br />

UDO EISENACHER M A L E R E I<br />

AUSSTELLUNG<br />

VOM 18. MAI BIS 17. JUNI 2011<br />

IM THÜRINGER LANDTAG<br />

JÜRGEN-FUCHS-STRAßE 1, ERFURT<br />

MONTAG BIS FREITAG, 8 - 18 UHR<br />

(AUßER AN PLENARTAGEN)<br />

KONTAKT:<br />

FRAU BÖNEWITZ, TEL.: 0361 37 72005.<br />

oefentlichkeitsarbeit@landtag.thueringen.de<br />

www.thueringer-landtag.de<br />

Titel: „Störfall“ Öl auf Leinwand 100 x 100 cm 2009<br />

„Spektakel“ Öl auf Leinwand 100 x 100 cm 2009<br />

Gestaltung: ARTGRAFIKDESIGN, Meiningen<br />

UDO EISENACHER M A L E R E I<br />

A U S S T E L L U N G<br />

P E R S O N A L A U S S T E L L U N G E N<br />

1980 - Otto Ludwig Museum - Eisfeld / 1983 - Staatliche Museen<br />

Meiningen / 1985 - Kunstkabinett - Suhl / 1985 - Galerie F. - Berlin<br />

1986 - Rathaus - Hildburghausen / 1990 - Galerie am Herrenteich -<br />

Suhl / 1991 - Galerie Loose - Köln / 1992 - Galerie ADA - Meiningen<br />

1992 - Galerie Hofer - Coburg / 1993 - Christoph-Merian-Stiftung -<br />

Liesthal-Basel / 1994 - Galerie im Rat- und Tathaus - Paderborn / 1995<br />

- Studio-Galerie der Städtischen Sammlungen - Schweinfurt / 1995<br />

- Alte Dramaturgie des Meininger Theaters / 1995 - Christoph-Merian-Stiftung<br />

- Liesthal-Basel / 1997 - Alte Försterei - Ilmenau / 1997<br />

- Rhön-Rennsteig-Sparkasse - Meiningen / 1997 - Otto-Richter-Halle<br />

- Würzburg / 1999 - Galerie Loose - Köln / 2000 - Galerie im Bürgerhaus<br />

– Zella-Mehlis / 2000 - BBK Galerie Erfurt 2001 - Allerheiligenkirche<br />

- Mühlhausen / 2001 - Galerie der FHS Schmalkalden / 2002<br />

- Alte Dramaturgie des Meininger Theaters / 2003 - Schloss Wilhelmsburg<br />

Schmalkalden / 2003 - Galerie ada - Meiningen / 2004 - Galerie<br />

im Löfflerhaus - Gotha / 2005 - Galerie Cervino - Augsburg / 2005<br />

- Kreisgalerie - Mellrichstadt / 2009 - Kunsthaus Meiningen / 2010<br />

- Erfurt, Amberg, Wismar / 2011 Saalfeld, <strong>Thüringer</strong> <strong>Landtag</strong> Erfurt<br />

A U S S T E L L U N G S B E T E I L I G U N G E N<br />

1984 - 9. Kunstausstellung des Bezirkes Suhl / 1989 - 10. Kunstausstellung<br />

des Bezirkes Suhl / 1988 - Grafik aus Thüringen - Schloss<br />

Burgk / 1988 - Grafik-Kloster „Unser lieben Frauen“ - Magdeburg<br />

1990 - Städtische Sammlungen - Schweinfurt / 1990 - Ziegelei - Willmars<br />

/ 1991 - Galerie ada - Meiningen / 1991 - F. Naumann-Stiftung<br />

- Königswinter / 1991 - 13. Kunstausstellung - Bad Königshofen /<br />

1991 - Rathaus - Obertshausen / 1993 - Haus der Parlamentarischen<br />

Gesellschaft - Bonn / 1993 - „Tangenten“ - Kunststation Kleinsassen/<br />

Hessen / 1994 - Galerie am Fischmarkt - Erfurt / 1995 - „Hochglanz“<br />

Haus Dacheröden - Erfurt / 1995 - Ausstellung zum Lucas Cranach<br />

Preis - Kronach / 1998 - „Balancen“ Galerie Waidspeicher - Erfurt /<br />

1998 - „Balancen“ Allerheiligenkirche – Mühlhausen / 1998 - „Balancen“<br />

Marstall - Meiningen / 1999 - „Mensch-Zeit-Raum“ - Wilhelmsburg<br />

Schmalkalden / 2000 - Rhönsalon 2000 - Kleinsassen / 2000<br />

- Kulturbahnhof - Kassel / 2002 - Landeskunstausstellung - Erfurt<br />

/ 2002 - Galerie im Stadtmuseum - Freilassing / 2003 - Kunst gegen<br />

Rechts - Galerie im Löfflerhaus Gotha / 2003 - Festung Rosenberg<br />

Kronach - Hommage an L. Cranach / 2003 - Shakespeare heute<br />

- Galerie ada Meiningen / 2004 - Eröffnungsausstellung Galerie<br />

ArtHus - Zell/Harmersbach/ 2005 - Kulturhof Zum Güldenen Krönbacken<br />

- Erfurt / 2005 - Kunsthaus - Apolda / 2005 - Kunsthaus<br />

- Meiningen / 2005 - Kunstmesse - Karlsruhe / 2005 - Rhönsalon<br />

- Fulda / Kleinsassen / 2006 - „Verlorene Siege“ - Kunsthaus Meiningen/<br />

2006 - „Sexophil“ - Kunsthaus Meiningen/ 2007 - „Kunst-<br />

Blumen“- Kunsthaus Meiningen / 2008 - „Homunculus“, Kunsthaus<br />

Meiningen / 2010 Bad Wildungen, Schweinfurt, Meiningen


„Homunculus II“ Öl Bleistift 96 x 68 cm 2008<br />

„Seit fast 30 Jahren freiberuflicher Künstler und immer<br />

noch suchend, fragend und unzufrieden. Kunst schaffen<br />

ist für ihn erfüllte Lebenszeit und eine der wenigen Tätigkeiten,<br />

bei denen ihm nicht unwohl wird. Nicht angepasst,<br />

nicht etabliert, nicht gefällig. Der Mensch Eisenacher und<br />

seine Arbeiten bilden eine Einheit. Zugegeben, seine Werke<br />

sind nicht leicht zu konsumieren. Sie passen selten über<br />

deutsche Wohnzimmersofas und werden von Galeristen<br />

„Große Halbfigur“ Öl auf Leinwand 120 x 140 cm 2009<br />

„Homunculus I“ Öl, Bleistift auf Bütten 96 x 68 cm 2008<br />

verschmäht, weil sie diesen keinen Gewinn bringen.<br />

Ein Gewinn jedoch ist es allemal, sie zu sehen, sind<br />

sie doch frei von modischem Schick und spektakulärer<br />

Raffinesse. Seine Bilder sind gemaltes Leben. Da<br />

schwingen Hoffnung und Trauer, Angst und Freude,<br />

Einsamkeit und Liebe mit, alles eingebettet in eine Bildsprache,<br />

die nur vermeintlich konstant ist und tiefe Einblicke<br />

in eben diese Lebenszeit des Künstlers gestattet.“<br />

S. Fried, Kunstwissenschaftzler, Frankfurt

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