Dezember & Januar 2012/13 - Freie evangelische Gemeinde Wilden
Dezember & Januar 2012/13 - Freie evangelische Gemeinde Wilden
Dezember & Januar 2012/13 - Freie evangelische Gemeinde Wilden
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<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Gedanken<br />
zur Jahreslosung<br />
20<strong>13</strong><br />
Autobahnkirche<br />
im Bau<br />
Allianzgebetswoche<br />
Rückblick:<br />
Erntedankfest<br />
Neues von<br />
Open house<br />
<strong>Freie</strong> <strong>evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilden</strong><br />
<strong>Freie</strong>r Grunder Str. 99<br />
5 7 2 3 4 Wi l n s d o r f<br />
<strong>Dezember</strong> & <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
<strong>Freie</strong> <strong>evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilden</strong><br />
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht<br />
kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf<br />
über dir. Jesaja 60,1<br />
Foto: Weihnachtsbaum 2011, Dominik Bräuer
2<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
kaum zu glauben, aber das Jahr ist<br />
schon wieder fast zu Ende. Seit Anfang<br />
September gibt es ja schon wieder<br />
Lebkuchen und ähnliche Dinge im<br />
Supermarkt, die ursprünglich mal in<br />
die Adventszeit gehörten. Geschenke<br />
gibt‘s ja oft auch außer der Reihe.<br />
Kann man sich denn da noch auf Weihnachten<br />
freuen, ist es für die Kinder<br />
noch etwas besonderes? Das liegt sicher<br />
auch ein wenig an uns, wie wir<br />
mit dem ganzen Konsum um die Weihnachtszeit<br />
umgehen.<br />
Worauf es aber letztlich ankommt ist<br />
doch, dass Gott uns Jesus in diese Welt<br />
geschickt hat. Nicht alle Jahre wieder.<br />
Nein einmalig vor über 2000 Jahren.<br />
Doch wir dürfen das jedes Jahr feiern<br />
und uns ins Gedächtnis rufen, was das<br />
bedeutet: Wir dürfen durch Jesus zurück<br />
zu Gott kommen. Er kam, um für<br />
uns all unsere Schuld auf sich zu nehmen.<br />
Nicht als großer Herrscher, nein<br />
in einem kleinen Stall unter ärmlichsten<br />
Bedingungen wurde er geboren.<br />
Ganz Mensch und doch Gott.<br />
Lassen Sie uns daran denken, wenn<br />
wir die vielen Lichter in den Städten<br />
und das wilde Treiben in der „Stillen<br />
Zeit“ sehen. Nehmen Sie sich wirklich<br />
mal eine stille Zeit und lesen Sie die<br />
Weihnachtsgeschichte. Herzliche Einladung<br />
auch zu unseren Advents- und<br />
Weihnachtsgottesdiensten und natürlich<br />
allen anderen Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen. Wir wünschen Ihnen<br />
eine gesegnete und ruhige Advents-<br />
und Weihnachtszeit und ein gutes neues<br />
Jahr.<br />
Ihre Redaktion<br />
Inhalt<br />
Andacht........................<br />
Gedanken zur Jahreslo-<br />
3<br />
sung von A. Hörsting.... 4<br />
Aus dem Gefängnis....... 6<br />
Renovierung Bahnhof... 7<br />
Autobahnkirche im Bau. 8<br />
Pinnwand...................... 10<br />
Infos <strong>Gemeinde</strong>leben.... 11<br />
Allianzgebetswoche 12<br />
Erntedankfest............... 14<br />
Kurz notiert................... 15<br />
Open house................... 16<br />
Rätselseite.................... 18<br />
Hauskreise/Impressum<br />
Regelmäßige Veranstal-<br />
19<br />
tungen.......................... 20<br />
"Nette Leute, meine<br />
<strong>Gemeinde</strong>, ich bin<br />
gerne hier."<br />
Impuls<br />
Herzen erwärmen und Augen<br />
zum Glänzen bringen<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Die dunkle Jahreszeit – jetzt sind wir<br />
drin! Ich kann verstehen, dass Menschen<br />
unter dem trüben Wetter und<br />
den kurzen Tagen leiden. Unser Wohlbefinden<br />
hängt auch davon ab, ob wir<br />
genug Licht tanken. „Dunkelheit“ steht<br />
auch als Synonym für das, was unser<br />
Leben belastet und nicht durch Lichttherapie<br />
und einen Flug in die Sonne<br />
behoben werden kann: Einsamkeit,<br />
Kummer, Trauer, Sorge, Angst. Diese<br />
Dunkelheit betrifft uns persönlich,<br />
oder sie betrifft ganze Länder in Zeiten<br />
von Wirtschaftskrise, Naturkatastrophen<br />
oder Krieg.<br />
„Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich<br />
und Dunkel die Völker“, klagt Jesaja<br />
über Jerusalem, als seine Einwohner<br />
aus dem Exil zurückkehren und eine<br />
zerstörte Stadt vorfinden, in der das<br />
Nötige fehlt und jeder sich selbst der<br />
Nächste ist.<br />
Jesaja ruft in dieser Situation: „Mache<br />
dich auf und werde Licht, denn dein<br />
Licht kommt!“ Mit anderen Worten: Gib<br />
nicht auf, erst recht nicht dich selbst!<br />
Steh auf, denn Gott kommt! Lass dich<br />
von seinem Licht anstecken zur Freude,<br />
zur Hoffnung, zur Liebe. Dann wird<br />
sich das Leben zum Guten wenden.<br />
Mit Jesus in der Krippe ist Gottes Licht<br />
in die Welt gekommen. Es hat dort<br />
geleuchtet, wo Kälte und Dunkelheit<br />
unter den Menschen herrschten. Es<br />
hat Herzen erwärmt und Augen zum<br />
Strahlen gebracht. Von seiner Kraft hat<br />
Mache dich auf, werde licht; denn<br />
dein Licht kommt, und die Herrlichkeit<br />
des HERRN geht auf über<br />
dir. Jesaja 60,1<br />
es bis heute nichts verloren. Es kann<br />
uns dem Dunkel entziehen, uns anstecken.<br />
Wir können selbst zu Lichtträgern und<br />
Wärmespendern werden, denn unser<br />
Licht kommt und Gottes Herrlichkeit<br />
geht über uns auf. Vorschlag: Nehmen<br />
Sie in diesen dunklen Tagen einmal<br />
eine Kerze und bringen sie diese einem<br />
Menschen, von dem sie denken, dass<br />
es bei ihm im Moment dunkler ist als<br />
bei Ihnen. Zünden sie die Kerze an und<br />
sagen sie: „Wir brauchen alle ein Licht<br />
und dieses brennt jetzt für dich!“ Und<br />
schauen sie mal, was sich dann daraus<br />
ergibt. Vielleicht erinnert sie diese<br />
kleine Tat an Jesus, dessen Ankunft in<br />
unsere Dunkelheit wir in diesem Monat<br />
feiern.<br />
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit<br />
und Gottes Segen im Neuen<br />
Jahr.<br />
Ihr Andreas Klement<br />
33
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
„Wir haben hier keine bleibende<br />
Stadt, sondern die<br />
zukünftige suchen wir.“<br />
Hebr. <strong>13</strong>,14<br />
Gedanken von<br />
Ansgar Hörsting<br />
Präses im<br />
Bund <strong>Freie</strong>r ev.<br />
<strong>Gemeinde</strong>n<br />
Deutschland<br />
Seit die Welt ein Dorf ist, man sich<br />
aber in diesem Dorf nicht mehr zurechtfindet,<br />
ist „Heimat“ ein großes<br />
Thema geworden. Was für den einen<br />
etwas schwülstig klingt und einengend<br />
wirkt, ist für den anderen Ausdruck<br />
von Verwurzelung und Geborgenheit.<br />
Manche Heimatverbundenheit tut gut<br />
und bringt Menschen zusammen, andere<br />
ist ein Vehikel für nationalistische<br />
Umtriebe. Ich kannte lange kein<br />
Heimatgefühl. Mit fünf Jahren war ich<br />
schon dreimal umgezogen. Es war<br />
normal, „keine bleibende Stadt“ zu<br />
haben. Später erlebte ich Menschen<br />
mit Heimatverbundenheit, um die ich<br />
sie beneidete. Und in der Siegerländer<br />
Geschichte begegnete mir der Arzt<br />
und Lehrer Jung-Stilling (1740-1817)<br />
mit einem Satz, der in meinem Büro<br />
hängt: „Selig sind, die das Heimweh<br />
Jahreslosung<br />
haben, denn sie sollen nach Hause<br />
kommen.“ „Das Heimweh“, das war<br />
die Sehnsucht nach Gottes zukünftiger<br />
Welt.<br />
Jeder wird seine persönliche Geschichte<br />
und seine Lebenssituation mitbringen,<br />
wenn er die Jahreslosung 20<strong>13</strong><br />
liest.<br />
Für die einen ist sie Trost. Alle, die sich<br />
verloren haben im Dickicht dieses Lebens,<br />
die an dieser Welt leiden, können<br />
hoffen. Sie ist ein Licht am Ende<br />
des Tunnels – und es handelt sich dabei<br />
nicht um den entgegenkommenden<br />
Zug, sondern um den rettenden Ausgang.<br />
Sie gibt eine unerschütterliche<br />
Hoffnung denen, die in ihrem Leben<br />
keine Hoffnung mehr sehen. Sie gibt<br />
Halt in haltlosen Situationen: nach der<br />
Kündigung, auf der Intensivstation,<br />
am Grab. Es gibt eine letzte Heimat,<br />
einen letzten Zufluchtsort, sei getrost.<br />
„Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die zukünftige suchen wir.“<br />
Diesen Satz werden vom Schmerz<br />
Geplagte ganz anders lesen als solche,<br />
die im Saft des Lebens stehen. In<br />
vielen afrikanischen <strong>Gemeinde</strong>n habe<br />
ich wesentlich mehr Lieder gehört,<br />
die von der Schönheit der zukünftigen<br />
Welt Gottes schwärmen, als in unseren<br />
deutschen <strong>Gemeinde</strong>n. Es ist etwas<br />
Normales daran, sich nach Gottes<br />
zukünftiger Welt zu sehnen. Für<br />
die anderen ist die Jahreslosung ein<br />
Weckruf. Sie schrillt für alle, die das<br />
Sichtbare, Hörbare und Fühlbare für<br />
das Letzte halten. Sie ist eine unangenehme<br />
Wahrheit für all diejenigen,<br />
die diese Welt, auf der wir jetzt leben,<br />
schon für das Ganze halten und<br />
deswegen vergöttern. Sie ist auch ein<br />
unangenehmer Zwischenruf für diejenigen,<br />
die es schon für das ganze<br />
Evangelium halten, man solle nur in<br />
diesem einen, gegenwärtigen Augenblick<br />
leben, damit habe man das Glück<br />
gepachtet. Sie ist ein Bußruf in unsere<br />
Zeit und mein Leben, wenn ich mich<br />
ausschließlich auf die Gegenwart und<br />
das Diesseits beziehe: Schöpfung, Gesundheit,<br />
Politik und Gesellschaft.<br />
Wir entdecken als <strong>Freie</strong> <strong>evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>n (manche erneut, manche<br />
das erste Mal), dass Glaube hier<br />
und heute gelebt sein will. JA – das<br />
will er. Wir haben (unter dem Motto<br />
„Aufbruch. Montag“) gesagt, dass der<br />
Glaube mitten in diese Welt gehört,<br />
wenn er ernst gemeint ist. JA – das<br />
stimmt auch. Wir entdecken, dass <strong>Gemeinde</strong><br />
eine Bedeutung für diese Welt<br />
haben soll und viele <strong>Gemeinde</strong>n handeln<br />
danach. JA – das soll auch unbedingt<br />
so weiter gehen. Wir sollen doch<br />
„der Stadt Bestes“ suchen (Jeremia<br />
29).<br />
Da steht dieser Satz zunächst etwas<br />
quer in der Landschaft: „Wir haben<br />
hier keine bleibende Stadt, sondern<br />
die zukünftige suchen wir!“ Wenn „das<br />
hier“ alles ist, dann greift Glaube zu<br />
kurz. Wenn es ausschließlich um den<br />
Montag geht, nur um heute, um jetzt,<br />
und sei es Gottes gute Schöpfung,<br />
dann wird der Glaube auf der Strecke<br />
bleiben.<br />
Genau das war die Gefahr der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
an die der Hebräerbrief geschrieben<br />
wurde. Sie war gerade dabei, die<br />
Flinte ins Korn zu werfen, den Glauben<br />
an den Nagel zu hängen und die<br />
Schriften ins Archiv abzuheften. Die<br />
Christen wollten sagen: „Es war ein<br />
Irrtum. Wir geben auf. Die Jesussache<br />
lief gut an, aber langfristig bringt sie<br />
nichts als Ärger.“ Sie sahen nur ihre<br />
momentane Situation – und die war<br />
schlecht: Verfolgung, Benachteiligung,<br />
die ganze Sache zog sich in die Länge.<br />
Denen musste gesagt werden: Wir haben<br />
keine bleibende Stadt. Bleibt dran<br />
an Jesus! Es geht ja noch weiter.<br />
Ich danke Gott für die Perspektive über<br />
meinen begrenzten Horizont hinaus.<br />
Da kommt noch mehr. Die zukünftige,<br />
verlässliche und letzte Heimat vor<br />
Augen macht uns ja gerade frei, um<br />
mitten in dieser Welt zu leben. Die Tatsache,<br />
dass wir eine andere Heimat<br />
haben, macht uns treu gegenüber Gottes<br />
Schöpfung. Und weil der Glaube in<br />
der jenseitigen Welt verankert ist, erlebe<br />
ich seine Fülle in der Diesseitigkeit.<br />
Wir haben eben dadurch echten<br />
Trost, weil er woanders herkommt als<br />
aus dieser Welt. Das steht quer zum<br />
Trend – und ist aus diesem Grund besonders<br />
interessant.<br />
Das Motto für 20<strong>13</strong> könnte also lauten:<br />
Die zukünftige Welt suchen wir, in<br />
der gegenwärtigen Welt leben wir.<br />
4 55<br />
20<strong>13</strong><br />
Foto: Wikipedia
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Weihnachtstüten<br />
für Gefangene<br />
Weihnachtspaketaktion in der<br />
Justizvollzugsanstalt Münster<br />
Münster. Über die Gefangenenseelsorger<br />
haben mittellose Untersuchungsgefangene<br />
in Münster die Möglichkeit,<br />
zu Weihnachten ein Geschenk zu bekommen.<br />
[...]<br />
Über viele Jahre wurde in der Justizvollzugsanstalt<br />
Münster (JVA) die<br />
„Weihnachtspaketaktion“ durchgeführt,<br />
wodurch es möglich war, jährlich<br />
zwischen 50 und 70 Gefangenen ein<br />
Weihnachtspaket zu überreichen. Jetzt<br />
ist eine Änderung eingetreten, die der<br />
Gefangenenseelsorger Frank Ottofrickenstein<br />
erläutert: „Ich bin dankbar,<br />
dass zahlreiche Leserinnen und Leser<br />
von Kirche+Leben wesentlich zum Erfolg<br />
dieser Aktion beigetragen haben.<br />
Im letzten Jahr nun hat es eine Gesetzesänderung<br />
in NRW gegeben, die es<br />
seitdem Untersuchungsgefangenen,<br />
also noch nicht rechtskräftig Verurteilten,<br />
untersagt, Pakete von außerhalb<br />
zu bekommen.“<br />
In einer Anstalt wie Münster fällt dies<br />
besonders auf, da die rechtskräftig<br />
verurteilten Straftäter von dieser Neuerung<br />
(noch) nicht betroffen sind und<br />
dreimal jährlich, unter anderem zu<br />
Weihnachten, Pakete erhalten können.<br />
Karitative Geschenke<br />
Daher haben wir Seelsorger in der JVA<br />
Münster uns entschlossen, uns in Zukunft<br />
bezüglich Weihnachtsgeschenke<br />
ausschließlich um die bedürftigen Untersuchungsgefangenen<br />
zu kümmern.<br />
Auch weiterhin können bedürftige<br />
Strafgefangene ein Weihnachtspaket<br />
erhalten, in vielen Fällen werden sie<br />
dies von dem Verein „Chance“, einer<br />
engagierten Gefangenenhilfsorganisation<br />
in Münster, erhalten.<br />
[...] Viele Gefangene erleben gerade<br />
in diesen Wochen der Advents- und<br />
Weihnachtszeit in besonderer Weise<br />
ihre Isolation. Nicht wenige verfügen<br />
über geringe oder gar keine Bindungen<br />
nach draußen, darunter sind auch<br />
viele ausländische Gefangene.<br />
Zeichen der Hoffnung<br />
So kann es speziell für sie eine kleine<br />
Hoffnung und ein Zeichen des Nichtvergessens<br />
sein, zu Weihnachten ein<br />
Geschenk seitens der Kirche zu empfangen.<br />
Gerade die Untersuchungsgefangenen<br />
verfügen nicht selten in den<br />
ersten Monaten ihrer Haft über keine<br />
oder höchstens geringe finanzielle<br />
Mittel. Wenn Sie dieses Anliegen, den<br />
mittellosen Untersuchungsgefangenen<br />
eine Weihnachtstüte zu überreichen.<br />
[...]<br />
Quelle: Kirchensite.de Bistum Münster<br />
Ein kleiner Einblick, wie‘s den Gefangenen<br />
in der Weihnachtszeit ergeht.<br />
Bitte denkt im Gebet daran, dass wir<br />
am 3. Advent wieder nach Münster<br />
fahren, um dort in der JVA einen Gottesdienst<br />
für gerade solche Gefangenen<br />
zu gestalten. Auch wir werden<br />
ein kleines Geschenk mitnehmen. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst werden<br />
wir wieder die Gelegenheit haben, uns<br />
mit den Gefangenen bei einer Tasse<br />
Tee oder Kaffee zu unterhalten. Diese<br />
Arbeit wird seit Jahren zusammen mit<br />
der Siegerländer Gefangenenmission<br />
durchgeführt. A. B.<br />
Mission Info<br />
Bahnhof<br />
Stand der Renovierung<br />
Vielleicht fragen Sie sich, fragt ihr<br />
euch, wie sieht‘s denn aus im Bahnhof,<br />
wann wird der denn mal fertig,<br />
wann kann denn Familie Klement dort<br />
einziehen? Nun an dieser Stelle möchten<br />
wir Sie und euch wieder über den<br />
Stand der Dinge informieren und so<br />
vielleicht die eine oder andere Frage<br />
beantworten.<br />
Wenn man jetzt den Bahnhof betritt<br />
(Stand Anfang November), dann erschrickt<br />
man vielleicht noch über den<br />
Dreck im Treppenhaus, die vielen<br />
Werkzeuge in allen möglichen Räumen<br />
und herumhängenden Kabeln, die<br />
aus allen möglichen Löchern herausschauen.<br />
Letzteres sollen größtenteils<br />
Steckdosen und Schalter werden.<br />
Aber bei genauerer Betrachtung sieht<br />
man doch beträchtliche Fortschritte:<br />
Das Dachgeschoss<br />
ist<br />
weitgehend<br />
ausgebaut,<br />
Decken und<br />
Wände sind<br />
mit Platten<br />
oder Putz<br />
bedeckt und<br />
die Dachdecker<br />
müssen<br />
nur noch<br />
wenige abschließende<br />
A r b e i t e n ,<br />
wie das Befestigen<br />
der<br />
Fallrohre an<br />
den Dachrinnen<br />
vollenden. Schaltermaterial<br />
für die o. g. Steckdosen und Schalter<br />
sind bestellt und die Türen und noch<br />
2 Fenster kommen dann sicher auch<br />
in Kürze. Also ich denke, wenn ihr die<br />
Zeilen hier lest, dann wird sich noch<br />
mehr getan haben. Es besteht somit<br />
die Chance für alle, die gern Maler-<br />
und Tapezierarbeiten machen, noch<br />
mit ins große „Renovierungsgeschäft“<br />
einzusteigen. Und ich möchte an dieser<br />
Stelle nicht aufhören, alle zu ermutigen<br />
mitzuhelfen, die bisher noch nicht<br />
zum Zuge gekommen sind. Gleichzeitig<br />
bedanken wir uns aber auch bei<br />
allen die bisher fleißig geholfen haben,<br />
wozu natürlich auch diejenigen<br />
zählen, die liebevoll das Mittagessen<br />
und den Kaffee an den<br />
Samstagen zubereitet<br />
haben. Und ich glaube<br />
an dieser Stelle darf<br />
auch mal Werbung gemacht<br />
werden für die<br />
Bäckerei Vitt in <strong>Wilden</strong>.<br />
Denn wir können<br />
jeden Samstagmittag<br />
Kuchen von „Nolde“<br />
holen, der gerne von<br />
den Arbeitern angenommen<br />
wird, also ich<br />
meine gegessen wird.<br />
Axel Bieler für das<br />
Bauteam<br />
6 77
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Autobahnkirche<br />
Es geht voran<br />
Von Uli Geis vom 14.09.<strong>2012</strong><br />
Dillenburg/Wilnsdorf. Dank einer weiteren<br />
großen Spende sehen die Initiatoren<br />
der Autobahnkirche Siegerland<br />
auf dem Gelände der Raststätte Wilnsdorf<br />
an der hessisch-westfälischen<br />
Landesgrenze die „Oase am Ende eines<br />
langen Weges durch die Wüste“,<br />
wie es Ute Pohl vom Vorstand des Fördervereins<br />
für das rund eine Million<br />
Euro teure Projekt an der „Sauerlandlinie“<br />
am Donnerstag formulierte. Nach<br />
langem Baustopp wurden die Arbeiten<br />
an dem Gotteshaus wieder aufgenommen.<br />
Es war ein guter Tag, denn, so Pohl,<br />
er brachte „ein wunderbares Erlebnis“.<br />
Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />
des Fördervereins Hartmut Hering<br />
aus Holzhausen verfolgte sie, wie<br />
das komplette Dach von einem Kran<br />
auf das Kirchenschiff gesetzt wurde.<br />
Denn die Abdeckung des Gotteshaus,<br />
die in den nächsten Tagen noch durch<br />
zwei Türme komplettiert wird, war<br />
monatelang das Sorgenkind der Initiatoren<br />
um Hering und Pohl sowie den<br />
Architekten des Projektes, Michael<br />
Schumacher (Frankfurt).<br />
Info<br />
Die zunächst mit dem Bau der Leimbinder-<br />
und Platten-Konstruktion beauftragte<br />
Firma sah sich nicht in der<br />
Lage, die statischen Voraussetzungen<br />
für das Dach zu erfüllen. Bei der Suche<br />
nach einem geeigneten Unternehmen<br />
wurden Schumacher und seine Bauleiterin<br />
Kirsten Högel in Südbaden fündig.<br />
Ein in Weilheim im Schwarzwald<br />
beheimatetes Holzbau-Unternehmen<br />
brachte die Referenz mit, auch die entsprechenden<br />
Gewerke für das Centre<br />
Pompidou im elsässischen Metz gefertigt<br />
zu haben.<br />
Am Donnerstag passten Bauleiter Friedi<br />
Oberle und seine Mitarbeiter das<br />
Dach millimetergenau in die vorgesehenen<br />
Verankerungen ein. Bereits am<br />
Dienstag hatten die Badener Handwerker<br />
die einzelnen Elemente aus<br />
Schwarzwälder Nadelholz vor Ort zusammen<br />
gebaut.<br />
„Jetzt sieht es auch nach einer Kirche<br />
aus“, lobte Hartmut Hering die gelungene<br />
Aktion. Allerdings verhehlte der<br />
Initiator und Vorstandssprecher des<br />
Fördervereins nicht, „dass wir noch<br />
Geld brauchen“. Denn die Dachkonstruktion<br />
sei nun doppelt so teuer wie<br />
im ursprünglichen Finanzplan veranschlagt.<br />
Hartmut Hering freute sich, dass ein<br />
Gönner des Projektes aus dem Lahn-<br />
Dill-Kreis sich bereit erklärt habe, bis<br />
zu einer Summe von 100.000 Euro das<br />
Ergebnis einer weiteren Spendenaktion<br />
für die Autobahnkirche zu verdoppeln.<br />
„Wenn es uns gelingt, binnen der<br />
nächsten Monate die 200.000 Euro zusammen<br />
zu bekommen, sind wir dem<br />
Ziel sehr nahe.“<br />
Wenn alles gut laufe, so Ute Pohl,<br />
„könnten wir Ende des Jahres fertig<br />
sein“. Dass hier frühestens eine Ostermesse<br />
als ein Weihnachtsgottesdienst<br />
gefeiert wird, prognostizierte allerdings<br />
Oberbauleiter Hans Eschmann<br />
(Frankfurt).<br />
Als einer der nächsten Schritte ist der<br />
Bau einer Zugangsbrücke vom Rasthof-<br />
Hotel zur Kirche vorgesehen. Bis zum<br />
28. September sollen zudem die beiden<br />
Kirchtürme, die dem Gotteshaus<br />
sein auch von der „Sauerlandlinie“ aus<br />
deutlich zu erkennendes Gesicht geben<br />
sollen, montiert sein. Dann, so Michael<br />
Schumacher, könne die weiße Außenhaut<br />
auf die OSP-Platten aufgebracht<br />
und mit dem Innenausbau begonnen<br />
werden. Die genaue Investitionssumme,<br />
so der Architekt, lasse sich zurzeit<br />
noch nicht beziffern. „Das hängt noch<br />
von verschiedenen Ausschreibungen,<br />
unter anderem für die Innenkuppel,<br />
ab“, erklärte Schumacher auf Nachfrage.<br />
„Es ist allerdings unser Ziel, dass<br />
die Summe von einer Million Euro nicht<br />
überschritten wird“, betonte Hartmut<br />
Hering.<br />
Quelle:<br />
www.autobahnkirche-siegerland.de<br />
„Rabbi, ich verstehe das nicht: Kommt<br />
man zu einem Armen, der ist freundlich<br />
und hilft, wo er kann. Kommt man<br />
dagegen zu einem Reichen, der sieht<br />
einen nicht einmal. Was ist das bloß<br />
mit dem Geld?“ Da sagte der Rabbi:<br />
„Tritt ans Fenster! Was siehst du?“<br />
„Ich sehe eine Frau mit einem Kind.<br />
Und einen Wagen, der zum Markt<br />
fährt.“ „Gut. Und jetzt tritt vor den<br />
Spiegel! Was siehst Du dort?“ „Nun,<br />
Rabbi, was werde ich sehen? Mich selber<br />
natürlich!“ Der Rabbi antwortete:<br />
„Du siehst: Das Fenster ist aus Glas<br />
gemacht und der Spiegel ist aus Glas<br />
gemacht. Man braucht bloß ein bisschen<br />
Silber dahinter zu legen, schon<br />
sieht man nur noch sich selbst.“<br />
8 99<br />
Info
Herzliche <strong>Gemeinde</strong> Einladung zum<br />
10<br />
leben<br />
5. <strong>Wilden</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt<br />
der FeG <strong>Wilden</strong><br />
Sonntag, 1. Advent<br />
02. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
11:00 bis 16:30 Uhr<br />
Beim <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />
<strong>Freie</strong>n <strong>evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilden</strong><br />
<strong>Freie</strong>r Grunder Str. 99 - 57234 Wilnsdorf<br />
Original <strong>Wilden</strong>er Grillimbiss Bratwurst<br />
Crêpes, Waffeln, Popcorn<br />
Poffertjes, Mandeln<br />
Pilzpfanne, Pommes<br />
Heißgetränke<br />
Bücher, Kalender, Geschenke<br />
Kinderschminken, Dosenwerfen...<br />
Kinder-<br />
"EL PASO"<br />
eisenbahn<br />
12 bis 14 Uhr<br />
Ponyreiten<br />
14.30Uhr<br />
Hip-Hop<br />
Aufführung<br />
E. * 12. Oktober <strong>2012</strong>,<br />
54 cm, 3490 g.<br />
Pinnwand<br />
Termine<br />
Baby<br />
Wir gratulieren Nicola und Steffen Pasche<br />
herzlichst zur Geburt ihres ersten<br />
Kindes, E. (siehe Foto links). Alles<br />
Gute, Gottes Segen und viel Freude<br />
mit E.<br />
Was ist ein Kind?<br />
Das, was das Haus glücklicher, die<br />
Liebe stärker, die Geduld größer,<br />
die Hände geschäftiger, die Tage<br />
kürzer, die Nächte länger und die<br />
Zukunft heller macht.<br />
Katharina Schöninger<br />
Ev. Kirche Kaan-Marienborn<br />
Adventskonzert<br />
mit<br />
Danny Plett<br />
06.12.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />
57080 Siegen-Kaan, Kirche Kaan-<br />
Marienborn, Augärtenstr. 4<br />
Ev. Kirchengemeinde Kaan-Marienborn,<br />
Isolde Knebel, Telefon 0271-<br />
63640, isolde.knebel@gmx.de<br />
Geburtstage<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert allen Geburtstagskindern<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und<br />
wünscht Gottes Segen. Dasselbe wünschen<br />
wir natürlich auch allen Lesern,<br />
die unten nicht aufgeführt sind und<br />
Geburtstag haben! Der folgende Bibelvers<br />
möge euch im neuen Lebensjahr<br />
begleiten:<br />
Denn du bist meine Zuversicht,<br />
HERR, mein Gott, meine Hoffnung<br />
von meiner Jugend an.<br />
Psalm 71,5<br />
<strong>Dezember</strong><br />
<strong>Januar</strong><br />
Lothar Moos<br />
Margitta Hebrank<br />
Tabea Oerder<br />
Christina Beimborn<br />
Stephanie Schmidt<br />
Ursula Mayer 72<br />
Armin Heller<br />
Magdalene Kapp 90<br />
Sabine Spies<br />
Andreas Klement<br />
Markus Hebrank<br />
Thilo Kläs<br />
Steffen Paschke<br />
Ulrich Brockhaus<br />
Liv Steins<br />
Marta Schneider 95<br />
Stefan Wagner<br />
Martin Schmidt<br />
Iris Schmidt<br />
Foto: A. Bieler<br />
111
Fotos:Urheber<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Christsein:<br />
Kein Zustand sondern<br />
eine Reise<br />
Die Internationale Gebetswoche der<br />
Evangelischen Allianz 20<strong>13</strong>. Eine Einführung<br />
Christsein ist kein Zustand,<br />
sondern eine Reise. So ähnlich haben<br />
Sie es wohl schon gehört, liebe<br />
Schwestern und Brüder, die die Gebetswoche<br />
vorbereiten oder sich an ihr<br />
beteiligen. Keine Frage: Wer an Jesus<br />
Christus glaubt, ist in Bewegung. Weil<br />
der Gottessohn selber den Weg gegangen<br />
ist von Gottes ewiger Welt zu uns<br />
auf die Erde.<br />
Unterwegs mit Gott.<br />
So lautet das Motto der Internationalen<br />
Gebetswoche der Evangelischen<br />
Allianz. Wer in dieser Woche mit betet,<br />
begibt sich meistens auf den Weg zu<br />
anders geprägten Christen. Das Gemeinsame<br />
ist uns wichtiger als die Unterschiede.<br />
Miteinander beten über die<br />
Grenzen unserer Traditionen hinweg:<br />
Das ist das Markenzeichen der Allianz.<br />
Unterwegs mit Gott sein heißt auch<br />
neue Wege gehen. Das tun wir mit die-<br />
Gebet<br />
sem Heft*. Schon länger haben wir uns<br />
als Arbeitskreis Gebet der Deutschen<br />
Evangelischen Allianz eine frischere<br />
Gestaltung des Gebetswochen-Heftes<br />
gewünscht. Eine Reihe von Zuschriften<br />
hat uns darin ermutigt. Jetzt ergreifen<br />
wir zusammen mit der Redaktion der<br />
EiNS die Gelegenheit: Das Gebetswochen-Heft<br />
wird zentraler Teil der Zeitschrift.<br />
Mehr Platz, mehr Farbe, mehr<br />
Bilder, Beispielgeschichten.<br />
Es ist ein Experiment. Wir sind gespannt<br />
auf Ihre Reaktionen.<br />
Das Motto der Gebetswoche 20<strong>13</strong><br />
kommt von der Europäischen Evangelischen<br />
Allianz, die sich mit der „Gebetswoche<br />
für die Einheit der Christen“<br />
abgestimmt hat. Es lautet auf Englisch<br />
Walking with God und bezieht sich auf<br />
Micha 6, Vers 8. Dort wird Gottes Volk<br />
aufgefordert, „demütig mit Gott zu<br />
wandeln“. Unser deutscher Arbeitskreis<br />
hat das aufgegriffen – zusammen<br />
mit den Allianzen von Österreich und<br />
der deutschsprachigen Schweiz – und<br />
die Vorlage für Europa erarbeitet. Für<br />
unsere deutsche Situation ergänzt finden<br />
Sie sie nun auf den nächsten Seiten<br />
des Heftes*.<br />
Wir starten mit der Gebetswoche in<br />
das Jahr 20<strong>13</strong>. Kein Start ohne den<br />
folgenden Lauf! Das gemeinsame Beten<br />
ist nur ein Anfang. Die Erfahrung<br />
zeigt, dass Christen oft lieber bleiben,<br />
wo sie sind, während ihr Herr unermüdlich<br />
unterwegs war – hin zu den<br />
Menschen, die ohne eine echte Begegnung<br />
mit ihm verloren sind. Wollen<br />
wir diese Bewegung nicht aufnehmen?<br />
Müsste die bewegende Botschaft des<br />
Evangeliums uns nicht mobil machen,<br />
hinaus zu gehen aus den kirchlichen<br />
„Immobilien“? Das Beten für die Men-<br />
* EiNS - Gemeinsam Glauben - Minteinander Handeln<br />
12 <strong>13</strong><strong>13</strong><br />
in der <strong>Gemeinde</strong> ausgelegt<br />
Gebet<br />
schen um uns herum ist dafür die beste<br />
Vorbereitung und Motivation!<br />
Beten in Kreuzberg<br />
Für mich als Berliner ist die Geschichte<br />
des Gebets am 1. Mai ein Lehrstück<br />
geworden. Die Stadt hatte ein Problem:<br />
Jahr für Jahr gab es gewalttätige<br />
Unruhen am 1. Mai, seit 1987. Junge<br />
Christen aus der Evangelischen Allianz<br />
begannen 2004 zu beten – und zwar<br />
nicht in ihren Räumen, sondern draußen,<br />
mitten in Kreuzberg, wo die Randale<br />
immer begann. Das christliche<br />
Netzwerk Gemeinsam für Berlin übernahm<br />
die Trägerschaft für einen Freiluft-Gottesdienst<br />
auf der Bühne eines<br />
Straßenfestes. Schwerpunkt war das<br />
Gebet für den Frieden an diesem Tag.<br />
Seitdem haben wir diesen Gebetsgottesdienst<br />
jedes Jahr gefeiert. Und Gott<br />
hat erhört: Die Gewalt ging von Jahr<br />
zu Jahr zurück (mit einer Ausnahme).<br />
Wir konnten die Gebetserhörungen sozusagen<br />
in der Zeitung lesen.<br />
Das gemeinsame Beten kann uns bewegen,<br />
dahin zu gehen, wo die Not<br />
ist, auf Plätze, in Gefängnisse, in Rathäuser,<br />
Schulen, soziale Brennpunkte<br />
usw. Auch das ist Unterwegs sein mit<br />
Gott, wie viele Allianzkreise es schon<br />
praktizieren. Probieren Sie es aus!<br />
Für den Arbeitskreis Gebet grüße ich<br />
Sie herzlich und wünsche Ihnen bewegende<br />
Gebetserfahrungen!<br />
Axel Nehlsen ist Leiter des Arbeitskreises<br />
Gebet der Deutschen Evangelischen<br />
Allianz<br />
Termine:<br />
Beginn der Gebetsabende jeweils um<br />
19:30 Uhr, Abkürzungen: O = Ort,<br />
A = Andacht, L = Leitung,<br />
G=Gestaltung<br />
Unterwegs mit Gott...<br />
Montag, 14. <strong>Januar</strong><br />
...weil er ruft.<br />
O: Wilndsdorf, Ev. <strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
G: Posaunenchor, L+A: Fritz Martin<br />
Klein<br />
O: <strong>Wilden</strong>, Ev. Vereinshaus Mittelwilden,<br />
L: Uwe Türk, A: Reinhard Nitsch<br />
Dienstag, 15. <strong>Januar</strong><br />
...weil er uns liebt.<br />
O: <strong>Wilden</strong>, Ev. Kirche, L:Siegmar<br />
Groth, A: Andreas Klement<br />
Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong><br />
...weil er uns befreit.<br />
O: Wilnsdorf, Evangelisches <strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
G: Gemischter Chor, L:<br />
Bernd-Jürgen Müller, A: Marco Stein<br />
O: <strong>Wilden</strong>, FeG, L: Walter Böcking,<br />
A: Christoph Dasbach<br />
Donnerstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
...weil er uns zusammenführt.<br />
O: Wilnsdorf, FeG, -Abend der Anbetung-,<br />
L: FeG-Team, A: Mirjam Ellermann<br />
Freitag, 18. <strong>Januar</strong><br />
...weil er Grenzen überwindet.<br />
O: Wilnsdorf, Ev. Kirche, -Jugendabend-<br />
, L+A: Melanie Grybel &<br />
Team,<br />
O: <strong>Wilden</strong>, FeG, -Abend der Stille-,<br />
L: Lothar Schneider, A: Helga Niersberger<br />
Samstag, 19. <strong>Januar</strong>, 09:00 Uhr<br />
...weil er Gerechtigkeit will.<br />
Gebetsfrühstück, O = <strong>Wilden</strong>, Ev.<br />
Vereinshaus Mittelwilden, L+A:<br />
Andreas Plaum
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Erntedankfest<br />
... mal etwas anders<br />
Am 1. Sonntag<br />
im Oktober, dem 07.10., haben<br />
wir im Gottesdienst Erntedankfest<br />
gefeiert. Die Gestaltung war diesmal<br />
etwas anders: Schon der Gabentisch<br />
variierte zu den Vorjahren. Viele Konserven,<br />
Dosen, Ketchupflaschen u.v.m.<br />
waren dort zu finden. Die Milch kommt<br />
wohl nicht mehr aus der Kuh sondern<br />
aus der umweltfreundlichen Tüte, der<br />
Mais kommt nicht vom Feld sondern<br />
aus der Dose, u.s.w. Hierfür gab‘s allerdings<br />
einen nützlichen Grund: Zeitgleich<br />
mit dem FeG-Opertag 3, der für<br />
die allgemeine Arbeit im Bund der FeG<br />
bestimmt war, wurden die Lebensmit-<br />
Rückblick<br />
tel von der <strong>Gemeinde</strong> zusammen getragen,<br />
um diese dann den Studenten<br />
der Theologischen Hochschule Ewersbach<br />
zukommen zu lassen. Die Dankeskarte,<br />
die uns erreicht hat, könnt<br />
ihr auf der Pinnwand in diesem Heft<br />
sehen.<br />
Hinführend zur Erntedankpredigt zeigten<br />
uns drei sogenannte Klappmaulpuppen<br />
auf, wie schön es sein kann<br />
dankbar zu sein. 11 <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
verdeutlichten teils auf akrobatische<br />
Weise den Dank, indem Sie als<br />
lebende Buchstaben fungierten und<br />
das Wort DANKE bildeten.<br />
Nun lasst uns dankbar sein über<br />
die vielen Dinge, die wir im täglichen<br />
Leben haben, meist mehr als<br />
wir brauchen. Und das<br />
über das Erntedankfest<br />
hinaus. Einfach<br />
jeden Tag. Nicht meckern,<br />
sondern für das,<br />
was wir haben dankbar<br />
sein. Denken Sie daran:<br />
Auch wenn das Glas nur<br />
noch zu 50% gefüllt ist,<br />
dann lasst es halb voll<br />
sein, nicht halb leer.<br />
A.B.<br />
Nun, unser Gott,<br />
wir danken dir<br />
und rühmen deinen<br />
herrlichen Namen.<br />
kurz notiert<br />
Mitlife<br />
Ende nach 4 Jahren<br />
Wie bereits im letzen <strong>Gemeinde</strong>brief<br />
und im Gottesdienst angekündigt, gibt<br />
es MitLife nicht mehr. Wir haben uns<br />
bei der letzten Besprechung im September<br />
dafür entschieden, MitLife aufzulösen.<br />
Dafür gibt es verschiedene<br />
Gründe:<br />
Zum einen lässt sich sagen, dass wir<br />
die Ziele, die wir mit MitLife verfolgt<br />
haben, nicht erreichen konnten. Zum<br />
anderen gab es sowohl in den Besucherzahlen<br />
als auch in der Mitarbeiterschaft<br />
Rückgänge zu verkraften. Für<br />
die Zukunft hätten wir z.B. keine planbare<br />
musikalische Begleitung gehabt,<br />
was aber für MitLife einer der Schwerpunkte<br />
war. Auch bzgl. des Inputs hätten<br />
wir immer wieder Referenten finden<br />
müssen.<br />
Der Versuch MitLife auf Sonntag zu<br />
verlegen hat kaum Anhänger gefunden.<br />
Dies und noch weitere Aspekte<br />
haben uns nun veranlasst, MitLife zu<br />
beenden. Es tut uns leid für diejenigen,<br />
die gerne und regelmäßig dabei<br />
gewesen sind. Aber sicherlich hält Gott<br />
schon wieder Neues für uns bereit und<br />
versorgt uns mit dem, was wir brauchen!<br />
Danke für dein Kommen, deine Mithilfe<br />
und Dabeisein!<br />
Tina für das MitLife-Team<br />
Jugend<br />
Nach Jahren ein Neustart<br />
In der letzten Mitarbeitersitzung kam<br />
der Gedanke auf, für unsere älteren<br />
Teenkreis-Teilnehmer eine eigene<br />
Gruppe zu starten. Diese Idee ergab<br />
sich aus der Begebenheit, dass die Altersspanne<br />
bei „flashpoint“ doch immer<br />
größer wurde. Diese begann bei<br />
<strong>13</strong> Jahren und endete bei etwa 20 Jahren.<br />
Außerdem haben wir auch zwei<br />
Studentinnen, die nur noch am Wochenende<br />
in <strong>Wilden</strong> verweilen. Daher<br />
kam der Freitag als Ausrichtungstag in<br />
Frage, um ihnen eine Teilnahme zu ermöglichen.<br />
Als Versuch war angedacht,<br />
die Jugend alle 3 Wochen im Rhythmus<br />
der Bibelarbeiten, bei denen wir<br />
die Gruppe ohnehin in 2 Altersgruppen<br />
geteilt hatten, stattfinden zu lassen.<br />
Nachdem aber die ersten Abende sehr<br />
gut besucht waren, haben wir besc<br />
hlossen, dass die Jugendabende alle 2<br />
Wochen durchgeführt werden.<br />
So gab es schon bunte Abende und<br />
sogar ein gemeinsames Bowlen in<br />
Geisweid. Einen besonderen Dank an<br />
den Mitarbeiter Tobias Süßenbach, der<br />
im besonderen die Initiative zur Neugründung<br />
eines Jugendkreises ergriffen<br />
hat.<br />
Nun ist es so geregelt, dass alle ab 16<br />
zur Jugend gehen dürfen, aber auch<br />
weiterhin zum Teenkreis dazu stoßen<br />
können.<br />
14 1515<br />
A.B.
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
„Nette Leute, meine <strong>Gemeinde</strong>,<br />
ich bin gerne hier.“<br />
Open house<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Freude<br />
Donnerstagabend, 20:40 Uhr: Etwa<br />
15 Jugendliche aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
und aus dem Ort haben sich in den<br />
unteren Räumen des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
getroffen. Es riecht nach Pommes<br />
Frites. Musik läuft im Hintergrund. Im<br />
Jugendraum steht ein riesiger Fernseher.<br />
Darin zu sehen ein Fußballspiel<br />
zwischen FC Bayern und Real Madrid.<br />
Allerdings virtuell von einer Play Station.<br />
Die Tischtennisplatte ist aufgebaut,<br />
daneben auch der Billardtisch,<br />
der Kicker und das Airhockeygerät. Im<br />
Jugendraum sitzen in einer Sitzecke<br />
einige Jugendliche, die sich angeregt<br />
unterhalten und dabei ihre Cola und<br />
die Pommes genießen.<br />
Gegen 20:50<br />
Uhr kommt Tina<br />
und schließt den<br />
Abend mit einem<br />
kurzen Input (dt.<br />
Eingang, bzw. in<br />
diesem Fall Andacht).<br />
Danach<br />
kann ich meinen<br />
Sohn mitnehmen<br />
und nach Hause<br />
fahren. A.B.<br />
16 1717<br />
Freude<br />
Ein paar Antworten auf die Frage,<br />
„Warum gehst Du zu open house?<br />
„Es macht Spaß hier hin zu kommen.<br />
Hier sind coole Leute.“<br />
Simon<br />
„Um mich mit Freunden zu treffen, um<br />
Basketball zu spielen.“<br />
Mario<br />
„Ja weil‘s einfach Spaß macht und um<br />
mit Freunden zusammenzusein und zu<br />
spielen.“<br />
Aaron Noah<br />
„Ich bin Mitarbeiterin. Meistens bereite<br />
ich das Essen vor, manchmal spiele ich<br />
auch Tischtennis mit oder Kicker. Was<br />
gerade so ansteht.“<br />
Lisa, Mitarbeiterin<br />
„Nette Leute. Meine <strong>Gemeinde</strong>. Ich bin<br />
gerne hier“<br />
Philipp<br />
„Ich helfe beim Auf- und Abbauen und<br />
habe keine Lust zwischendurch nach<br />
Hause zu fahren.“<br />
anonymer<br />
Mitarbeiter<br />
„Mir liegen auf jeden Fall die Teens und<br />
die Jugendlichen, die hier her kommen,<br />
am Herzen. Besonders wichtig<br />
ist mir, denen auch immer eine kleine<br />
Botschaft von Gott mitzugeben. Ich<br />
hoffe einfach, dass was Gott dadurch<br />
erzählt, irgendwann im Leben Frucht<br />
bringt!“ Tina, Mitarbeiterin<br />
Mitarbeiter: Tina Dax, Lisa Daub, Carina<br />
& Tobias Camin, Benne Oerder,<br />
Manuel Spies - „Open house“ findet<br />
14-täglich donnerstags statt (auch in<br />
den Ferien).<br />
Fotos: Familie Künkler<br />
O p e n H o u s e
<strong>Gemeinde</strong><br />
leben<br />
Rätsel<br />
Seite<br />
Bei Gott ist<br />
Platz für<br />
jeden<br />
Samuel<br />
durfte in<br />
seinem<br />
Leben etwas<br />
wunderbares<br />
erleben, dass<br />
Gott ihn zu<br />
sich gezogen<br />
hat.<br />
Suche alle<br />
Buchstaben<br />
mit Punkten<br />
und lies!<br />
Wo Kommt Silvester vor<br />
Weihnachten?<br />
Es ist Weihnachten und die Familie schmückt gemeinsam den Baum. Eines der Kinder<br />
soll aus dem Keller noch schnell drei blaue Kugeln holen. Doch im Keller ist es stockfinster<br />
und Laura findet den Schalter nicht. Sie weiß im Schrank sind noch genau 11<br />
blaue, 2 grüne und 5 gelbe Kugeln. Wie viele muss sie mitnehmen damit sie genau 3<br />
blaue dabei hat?<br />
Welche beiden Streichhölzer müssen umgelegt werden, damit die<br />
Gleichung aufgeht?<br />
Hauskreise<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong> bietet<br />
verschiedene Hauskreise<br />
an. Diese finden in<br />
der Regel 14-täglich statt.<br />
Die einzelnen Termine sind<br />
unterschiedlich und finden<br />
zum Teil bei wechselnden<br />
Gastgebern statt. Weiteres<br />
dazu kann bei den unten<br />
aufgeführten Ansprechpartnern<br />
erfragt werden.<br />
Heller (<strong>Wilden</strong>)<br />
Telefon:<br />
02739-7252<br />
Hauskreisleiter:<br />
Anne Heller<br />
Gastgeber:<br />
Familie Schrupp<br />
Mittwoch (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Dax (<strong>Wilden</strong>)<br />
Telefon:<br />
02739/898148<br />
Hauskreisleiter:<br />
Tina Dax<br />
Gastgeber:<br />
wechselt<br />
Mittwoch (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Spies I (<strong>Wilden</strong>/Wilnsdorf)<br />
Telefon:<br />
02739/7969<br />
Hauskreisleiter:<br />
Robert Spies<br />
Gastgeber: Familie<br />
Weller oder Eckhard<br />
Mittwoch (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Steins (<strong>Wilden</strong>)<br />
Telefon: 02739/477651<br />
Hauskreisleiter:<br />
Roland Steins<br />
Gastgeber:<br />
Familie Stein<br />
Donnerstag (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Spies II (Altenseelbach)<br />
Telefon:<br />
02735/658751<br />
Hauskreisleiter:<br />
Björn Spies<br />
Gastgeber: wechselt<br />
Dienstag (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Kreutz (Neunkirchen)<br />
Telefon:<br />
02735/781578<br />
Hauskreisleiter:<br />
Cornelia Kreutz<br />
Gastgeber:<br />
Familie Kreutz<br />
Freitag (14-tägl.)<br />
20:00 Uhr<br />
Paschke (Siegen)<br />
E-Mail:<br />
hauskreis19-30@web.<br />
de<br />
Hauskreisleiter:<br />
Steffen Paschke<br />
Gastgeber: wechselt<br />
Samstag, einmal im<br />
Monat, 19:30 Uhr<br />
(nach Absprache)<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus:<br />
<strong>Freie</strong>r Grunder Str. 99<br />
57234 Wilnsdorf<br />
Internet:<br />
www.wilden.feg.de<br />
Ansprechpartner des<br />
Ältestenkreises:<br />
Manfred Spies<br />
Telefon: 02739/6331<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro/Pastor:<br />
Andreas Klement<br />
0160/93052851<br />
Andreas.Klement@<br />
wilden.feg.de<br />
Redaktion<br />
„<strong>Gemeinde</strong> leben“:<br />
Team: Sabine Spies, Robert<br />
Spies, Axel Bieler<br />
Gestaltung und Layout:<br />
Axel Bieler, Robert Spies<br />
E-Mail:<br />
redaktion@wilden.feg.de<br />
Druck:<br />
Fa. Frick Werbeagentur -<br />
Frick Digitaldruck -<br />
Frick Verlag<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse Siegen<br />
BLZ xxx xxx xx<br />
Konto: xx xxx xxx<br />
Spar- und<br />
Kreditbank Witten<br />
BLZ: xxx xxx xxx<br />
Konto: xxx xxx xx<br />
18 1919
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen!<br />
Sonntag<br />
09:30 Uhr Gebet Andreas Klement<br />
0160/93052851<br />
09:45 Uhr KiGoWi (Kindergottesdienst)<br />
Wichtige Telefonummern:<br />
Wilfried Heller<br />
02739/7000<br />
10:00 Uhr<br />
Montag<br />
Gottesdienst Andreas Klement<br />
0160/93052851<br />
15:00 Uhr<br />
(1.+3. Mo.)<br />
Dienstag<br />
10:00 Uhr<br />
(14-tägl.)<br />
Frauenkreis Margitta Hebrank<br />
02739/891237<br />
Bibelgesprächskreis<br />
für Frauen<br />
Anne Heller<br />
02739/7252<br />
Mittwoch<br />
18:30 Uhr Flashpoint Tobias Camin<br />
(Teenkreis) 02739/875481<br />
20:00 Uhr Bibelgesprächs- Walter Böcking<br />
Donnerstag<br />
kreis und Gebet 02739/6594<br />
18:30 Uhr open house Benedikt Oerder<br />
(14-tägl.)<br />
Freitag<br />
02739/7710<br />
17:30 Uhr Jungschar (Mäd- Wolfgang Schmidt<br />
chen & Jungen) 02739/7652<br />
20:00 Uhr Jugend Tobias Süßenbach<br />
(14-tägl.)<br />
0160/8484992<br />
Samstag<br />
09:00 Uhr<br />
(4-wöchtentl.)<br />
Biblischer<br />
Unterricht<br />
Andreas Klement<br />
0160/93052851<br />
Notfall: 0177/7363530 (Stefan Weller)<br />
Hausmeister: 0171/9903976 (Sebastian Schmidt)<br />
Unsere<br />
Glaubensgrundlage<br />
Wir als <strong>Freie</strong> <strong>evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> sind<br />
überzeugt, dass der<br />
Glaube an Jesus Christus<br />
aufgrund der Bibel<br />
der einzige Weg ist, zu<br />
Gott zu kommen.<br />
Nicht die Zugehörigkeit<br />
zu einer Kirche<br />
oder Gruppe ist entscheidend,<br />
sondern die<br />
persönliche Beziehung<br />
des Einzelnen zu Jesus<br />
Christus. Daher kann<br />
bei uns Mitglied sein,<br />
wer an Jesus Christus<br />
glaubt, durch ihn Vergebung<br />
seiner Sünden<br />
empfangen hat und als<br />
Christ leben will.<br />
Redaktionsschluss der<br />
nächsten Ausgabe:<br />
18.01.20<strong>13</strong><br />
Besuchsdienst:<br />
02739/898148<br />
(Tina Dax)<br />
<strong>Freie</strong> <strong>evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilden</strong> * <strong>Freie</strong>r Grunder Straße 99 * 57234 Wilnsdorf<br />
im Bund <strong>Freie</strong>r <strong>evangelische</strong>r <strong>Gemeinde</strong>n * KdöR * www.wilden.feg.de