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Arbeitsmaterialien Grundschule - Rätselkreis: das ... - bei eDidact

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<strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> für Lehrkräfte<br />

Kreative Ideen und Konzepte inkl. fertig ausgear<strong>bei</strong>teter Materialien und<br />

Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht<br />

Thema: Unterrichtsmethoden<br />

Titel: <strong>Rätselkreis</strong>: <strong>das</strong> Gelernte üben und festigen (23 S.)<br />

Produkthinweis<br />

Dieser Beitrag ist Teil einer Print-Ausgabe aus dem Grundschulprogramm<br />

„Kreative Ideenbörse“ des OLZOG Verlags. Den Verweis auf die<br />

Originalquelle finden Sie in der Fußzeile des Beitrags.<br />

VORSCHAU<br />

Alle Beiträge dieser Ausgabe www.edidact.de/Suche/index.htm?category=102566&q=L29001<br />

finden Sie hier.<br />

Seit über 10 Jahren entwickelt der OLZOG Verlag zusammen mit erfahrenen<br />

Pädagoginnen und Pädagogen kreative Ideen und Konzepte inkl. sofort<br />

einsetzbarer Unterrichtsverläufe und Materialien.<br />

Die Print-Ausgaben der „Kreativen Ideenbörse <strong>Grundschule</strong>“ können Sie<br />

auch bequem und regelmäßig per Post im Jahresabo beziehen.<br />

Piktogramme<br />

In den Beiträgen werden – je nach Fachbereich und Thema – unterschiedliche<br />

Piktogramme verwendet.<br />

Die Übersicht der verwendeten Piktogramme finden Sie hier.<br />

Nutzungsbedingungen<br />

Die <strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> dürfen nur persönlich für Ihre eigenen Zwecke genutzt<br />

und nicht an Dritte weitergegeben bzw. Dritten zugänglich gemacht werden.<br />

Sie sind berechtigt, in Klassensatzstärke für Ihren eigenen Bedarf Fotokopien<br />

zu ziehen, bzw. Ausdrucke zu erstellen. Jede gewerbliche Weitergabe<br />

oder Veröffentlichung der <strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> ist unzulässig.<br />

Die vollständigen Nutzungsbedingungen finden Sie hier.<br />

Haben Sie noch Fragen? Gerne hilft Ihnen unser Kundenservice weiter:<br />

Kontaktformular � � Mail: service@olzog.de<br />

� Post: OLZOG Verlag � c/o Rhenus Medien Logistik GmbH & Co. KG<br />

Justus-von-Liebig-Str. 1 � 86899 Landsberg<br />

� Tel.: 0 81 91/97 000 220 � � Fax: 0 81 91/97 000 198<br />

www.olzog.de � www.edidact.de


Teil 1: Methodensammlung <strong>Rätselkreis</strong><br />

Ideenbörse Unterrichtsmethoden <strong>Grundschule</strong>, Heft 2005<br />

<strong>Rätselkreis</strong>: Beschreibung der Methode<br />

Grundschüler haben am Lösen von Rätseln im Allgemeinen sehr viel Freude. Diese Motivation kann für die<br />

Lernar<strong>bei</strong>t genutzt werden. Sind Lerninhalte erar<strong>bei</strong>tet worden, so werden einzelne geeignete Ergebnisse in<br />

Rätselform umgesetzt.<br />

Das Rätsel fordert die Schüler zum Nachdenken und eventuell auch zum Nachfragen heraus. Lösungen müssen<br />

frei formuliert werden. Ein Rätsel zu lösen setzt Wissen und Können voraus. Die Schüler erfahren durch<br />

die gefundene Lösung individuelle Bestätigung.<br />

Vorgehensweise:<br />

1. Einzelne Lerninhalte werden von der Lehrkraft in ein Rätsel umformuliert.<br />

2. Die Schüler sitzen im Gesprächskreis und versuchen, <strong>das</strong> Rätsel zu lösen.<br />

3. Wer <strong>das</strong> Rätsel sofort lösen kann, sagt die Lösung der Lehrkraft leise ins Ohr oder schreibt sie auf einen<br />

Zettel.<br />

4. Die Schüler nähern sich der Lösung durch Fragen, nicht durch zufälliges unsystematisches Erraten.<br />

5. Jeder Schüler stellt eine Frage zum Rätsel, die von der Lehrkraft mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet<br />

wird. Dann geht <strong>das</strong> Fragerecht an den nächsten Schüler über, bis die Lösung genannt werden kann.<br />

6. Alternative: Jeder Schüler darf mehrere Fragen nacheinander stellen, solange er sich damit der Lösung<br />

nähert. Erst wenn die gestellte Frage mit „Nein“ beantwortet wird, geht <strong>das</strong> Fragerecht weiter.<br />

7. Die Lehrkraft formuliert die Rätsel in gesteigerten Schwierigkeitsstufen entsprechend dem Können der<br />

Schüler.<br />

8. Diejenigen Schüler, die die Lösung gefunden haben, erhalten einen Punkt.<br />

Sozialform:<br />

<strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

VORSCHAU<br />

Die gemeinsame Ar<strong>bei</strong>t im <strong>Rätselkreis</strong> steht im Vordergrund. Die Schüler lernen so Rücksichtnahme und<br />

müssen abwarten, bis sie an der Reihe sind – obwohl sie möglicherweise die Lösung schon gefunden haben.<br />

Für die Einzelar<strong>bei</strong>t eignen sich Rätselkarten. Dazu schreibt die Lehrkraft die Lernergebnisse bzw. Lerninhalte<br />

als Rätsel auf eine Karteikarte. Die Karteikarten werden in einem Karton gesammelt. Die Lösung des<br />

Rätsels steht entweder auf der Rückseite oder auf einer eigenen Lösungskarte.<br />

Mit den Rätselkarten lässt sich auch Partnerar<strong>bei</strong>t durchführen. In einer fortgeschrittenen Stufe können die<br />

Schüler die Lernergebnisse selbstständig in ein Rätsel umformen und dieses den Mitschülern stellen.<br />

Schule: Unterrichtsentwürfe, Unterrichtsmaterial, Ar<strong>bei</strong>tsblätter, Konzepte, Kopiervorlagen<br />

(c) OLZOG Verlag GmbH<br />

19<br />

Seite 1


<strong>Rätselkreis</strong><br />

Im Fach Deutsch<br />

20<br />

<strong>Rätselkreis</strong>: Fachspezifische Einsatzmöglichkeiten<br />

Teil 1: Methodensammlung<br />

Die Schüler haben einen Text gelesen und bear<strong>bei</strong>tet.<br />

Die Lehrkraft hat aus dem Text einzelne Sachverhalte herausgelöst und in ein Rätsel umformuliert.<br />

Die Schüler lösen <strong>das</strong> Rätsel und ordnen die Antwort in den Textzusammenhang ein.<br />

Die Rätsel können auch von den Schülern formuliert werden. Es lassen sich auch ganze Geschichten in<br />

Rätsel umformen (z.B. Märchen).<br />

Im Fach Heimat- und Sachunterricht<br />

Sozialkundlicher Aspekt<br />

Im Anschluss an den Besuch des Rathauses oder der Gemeindeverwaltung berichten die Schüler über <strong>das</strong>,<br />

was sie dort erfahren haben. Da<strong>bei</strong> werden die Aufgaben in der Stadt/Gemeinde in Rätselform beschrieben.<br />

Wirtschaftlicher Aspekt<br />

Die Klasse hat den Wochenmarkt besucht. Die Schüler beschreiben den Mitschülern in Rätselform, was sie<br />

dort gesehen haben. Die Mitschüler erraten die Inhalte.<br />

Erdkundlicher Aspekt<br />

Der heimatliche Raum wird in Rätselform erschlossen.<br />

Die Rätsel können auf kleine Karteikarten notiert werden. So kann eine Rätselsammlung für die Freiar<strong>bei</strong>t<br />

zusammengestellt werden.<br />

Im Fach Mathematik<br />

<strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

VORSCHAU<br />

Übungen in den Grundrechenarten sind ebenfalls in Rätselform möglich.<br />

Die Lehrkraft formuliert zunächst Beispielaufgaben und kann dann die Rätselaufgaben durch die Schüler<br />

stellen lassen.<br />

Ziel ist hier<strong>bei</strong> <strong>das</strong> freie Formulieren von mathematischen Aufgabenstellungen als Vorübung für<br />

Sachaufgaben.<br />

Beispiel: 4 + 3 = 7. Rätsel: Ich kenne eine Zahl, zu der man 3 dazuzählt, um 7 zu erhalten.<br />

<strong>Rätselkreis</strong>: Hinweise zu Teil 2 „Praxis<strong>bei</strong>spiele“<br />

Die folgenden Hinweise zur Umsetzung der Methode „<strong>Rätselkreis</strong>“ beziehen sich auf den in Teil 2<br />

(„Praxis<strong>bei</strong>spiele“) mitgegebenen Beitrag „Winter ist eine schöne Zeit“ (vgl. S. 41 ff.).<br />

Das „Winterrätsel“ von Ar<strong>bei</strong>tsblatt M1 (S. 44) wird in einem <strong>Rätselkreis</strong> präsentiert. Die Lehrkraft nimmt<br />

immer ein Rätsel und trägt es den Schülern vor. Die Schüler erraten die Bedeutung und erhalten <strong>das</strong> zweite<br />

Rätsel, um es selbst vorzutragen. Die Mitschüler stellen entsprechend Fragen. Fragen, die thematisch in die<br />

richtige Richtung gehen, werden bejaht. Das Fragerecht bleibt dann <strong>bei</strong>m Schüler.<br />

Zusätzlich können hier weitere, eventuell selbst verfasste kleine Gedichte als Rätsel eingebracht werden.<br />

Schule: Unterrichtsentwürfe, Unterrichtsmaterial, Ar<strong>bei</strong>tsblätter, Konzepte, Kopiervorlagen<br />

(c) OLZOG Verlag GmbH<br />

Seite 2


Teil 2: Praxis<strong>bei</strong>spiele<br />

Ideenbörse Unterrichtsmethoden <strong>Grundschule</strong>, Heft 2005<br />

Winter ist eine schöne Zeit<br />

Marianne Heinzelmeier, Monika Zeidler<br />

Didaktisch-methodischer Ablauf Inhalte und Materialien (M)<br />

I. Hinführung<br />

Idealsituation:<br />

Der erste Schnee fällt; die Lehrkraft geht mit der Klasse<br />

nach draußen.<br />

Natürlich wird jetzt nicht nur gelernt, sondern auch gespielt!<br />

Alternativen:<br />

Die Lehrkraft stellt den Kindern ein Rätsel: „Wer ist<br />

<strong>das</strong>? Er kommt jedes Jahr. Sein besonderes Zeichen ist<br />

ein weißer Mann mit einem Besen und einem Hut auf<br />

dem Kopf. Er bringt etwas mit, worüber sich Kinder<br />

freuen. Es ist weiß und fällt vom Himmel auf die Erde.“<br />

usw.<br />

Die Lehrkraft zeigt ein oder mehrere winterliche Bilder/<br />

Fotos.<br />

II. Erar<strong>bei</strong>tung<br />

Die Lehrkraft malt einen Schneemann an die Tafel und<br />

schreibt dazu <strong>das</strong> Wort „Winter“.<br />

Alternative:<br />

Die Lehrkraft malt ein kleines Winterbild an die Tafel und<br />

schreibt dazu den Satzanfang: „Das mache ich gerne im<br />

Winter: ...!“<br />

Im Winter ist es für Kinder am schönsten, wenn es<br />

schneit.<br />

Die Lehrkraft fordert die Schüler auf, die Schneeflocken<br />

zu erforschen. Sie berichtet: Schneeflocken sind gefrorene<br />

Wassertropfen und haben die Form von Kristallen. Sie<br />

erklärt den Begriff „Kristall“.<br />

<strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

Lernziele:<br />

Die Schüler sollen<br />

� den Winter als eine schöne und fröhliche Jahreszeit erleben,<br />

� wichtige Dinge, die sich durch den Winter verändern oder ergeben, bewusst erleben,<br />

� in handelnde Lernsituationen eingebettet ihre Sprachfähigkeit und ihren Wortschatz erweitern.<br />

Die Schüler bewegen sich im Schnee, werfen mit Schneebällen.<br />

Die Lehrkraft gibt eine Zielwand oder ein Zielobjekt<br />

vor. Die Schüler betrachten die verschneite<br />

Landschaft. Sie dürfen auch im/mit Schnee spielen.<br />

VORSCHAU<br />

Fragetreppe/Graffitiübung/<strong>Rätselkreis</strong><br />

Winter ist eine schöne Zeit<br />

Die Schüler, die die Lösung wissen, schreiben sie auf<br />

einen Zettel. Richtig sind „Winter, Schnee im Winter“.<br />

Wenn die meisten Kinder die Lösung wissen, werden<br />

diese Begriffe genannt. Es entwickelt sich darüber ein<br />

Unterrichtsgespräch. Evtl. denken sich die Schüler<br />

weitere Rätsel aus.<br />

→ Rätselseite M1**<br />

Die Schüler stellen einen Winter-Bilderbogen zusammen<br />

und berichten über eigene Erlebnisse und Beobachtungen<br />

im Winter.<br />

Die Schüler gehen nach vorne und schreiben (stichwortartig)<br />

oder malen ihre Gedanken dazu.<br />

→ Lückentext M2**<br />

Die Schüler schreiben diesen Satz in ihr Heft und<br />

ergänzen ihn mit beliebten winterlichen Aktivitäten. Dann<br />

malen sie dazu.<br />

→ Ar<strong>bei</strong>tsblatt M3**<br />

Die Schüler berichten über erste Schnee-Erlebnisse.<br />

Alle freuen sich, wenn es zum ersten Mal schneit.<br />

→ Ar<strong>bei</strong>tsblätter M4** oder M5**<br />

Die Schüler betrachten die Schneeflocken genauer,<br />

entweder mit bloßem Auge oder mit einer Lupe, einem<br />

Mikroskop. Sie beschreiben, was sie beobachten: Schneeflocken<br />

schmelzen <strong>bei</strong> Wärme und werden zu Wasser. Sie<br />

Schule: Unterrichtsentwürfe, Unterrichtsmaterial, Ar<strong>bei</strong>tsblätter, Konzepte, Kopiervorlagen<br />

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41<br />

Seite 3


Fragetreppe/Graffitiübung/<strong>Rätselkreis</strong><br />

Winter ist eine schöne Zeit<br />

Lehrerinformation:<br />

Kristalle sind feste Körper, deren Moleküle räumlichperiodisch<br />

angeordnet sind; also regelmäßig sich wiederholende<br />

Strukturen und Formen haben.<br />

Die Lehrkraft gibt den Kindern eine Rätselseite.<br />

Die Lehrkraft weist die Kinder darauf hin, <strong>das</strong>s sie sich<br />

im Winter gegen Erkältungen schützen und deshalb warm<br />

anziehen sollen. Das gilt auch, wenn sie in die Pause<br />

stürmen.<br />

III. Fächerübergreifende Umsetzung<br />

42<br />

+/-/=<br />

Die Kinder üben Wortzusammensetzungen, evtl.<br />

auch Silbentrennung.<br />

Die Kinder lesen und schreiben Reime.<br />

Die Kinder festigen Zahlvorstellungen im<br />

Zahlenraum bis 10.<br />

Mal- und Druckar<strong>bei</strong>t<br />

Textiles Gestalten: Die Kinder üben den Umgang<br />

mit Schere, Nadel und Faden.<br />

Übung der Feinmotorik: Formen mit Fimo oder<br />

Plastilin<br />

Die Kinder lernen ein Winterlied.<br />

Fingerspiel für die ersten Wintertage<br />

Die Kinder treten Muster in den Schnee.<br />

<strong>Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

Teil 2: Praxis<strong>bei</strong>spiele<br />

probieren selbst eine Schnee-Kristallform zu zeichnen<br />

oder auszuschneiden.<br />

→ Ar<strong>bei</strong>tsblatt M6**<br />

Die Schüler können zeigen, was sie gelernt haben.<br />

→ Schneemann-Rätsel M7**<br />

Die Schüler überlegen, welche Kleider sie im Winter<br />

brauchen um nicht zu frieren.<br />

→ Bildtafeln M8* und M9*<br />

Die Schüler erlesen die mit „Schnee“ zusammengesetzten<br />

Nomen und schreiben sie auf; zusätzlich schreiben sie<br />

diese Wörter auch nach Silben getrennt.<br />

→ Ar<strong>bei</strong>tsblatt M10**<br />

Die Schüler lesen Reime. Dann „dichten“ sie selbst<br />

weiter. Möglich ist hier auch Partnerar<strong>bei</strong>t.<br />

→ Vorgaben M11**<br />

VORSCHAU<br />

Die Schüler ergänzen ein Winterbild.<br />

→ Ar<strong>bei</strong>tsauftrag M12*<br />

Die Schüler bedrucken mit Flaschenkorken eine Schneemann-Vorlage.<br />

→ Anleitung M13*<br />

Die Schüler fertigen mit Nadel und Faden ein Fensterbild an.<br />

→ Anleitung M14**<br />

Die Schüler kneten einen Schneemann, kleben ihn in<br />

einen Glasdeckel, füllen <strong>das</strong> Glas mit Wasser und Plastikschnipseln<br />

und erhalten - wenn sie es auf den Kopf stellen<br />

- einen „Mann im Schnee“.<br />

→ Anleitung M15**<br />

Die Schüler lernen ein Lied, <strong>das</strong> zu ihrer Freude über die<br />

ersten Schneeflocken passt.<br />

→ Liedtext M16*<br />

Die Schüler bewegen zu einem Schneeflocken-Fingerspiel<br />

ihre Finger und Hände.<br />

→ Spiel-Anleitung M17*<br />

Die Schüler dürfen sich frei oder nach bestimmten<br />

Vorgaben im Schnee bewegen, z.B. legen, patschen oder<br />

treten sie Muster in den Schnee. Sie denken sich selbst<br />

Formen und Muster aus.<br />

→ Anregungen M18*<br />

Schule: Unterrichtsentwürfe, Unterrichtsmaterial, Ar<strong>bei</strong>tsblätter, Konzepte, Kopiervorlagen<br />

(c) OLZOG Verlag GmbH<br />

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