Richtfest für den LBG - Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg ...

Mehr als
Wohnen
Das LBG Mitglieder-Magazin
Ausgabe
Juni 2011
Der Sommer
steht vor
der Tür
Inhalt
90 Jahre LBG
Richtfest für den LBG-Neubau
in Neckarsulm
Eröffnung der neuen
LBG-Außenstelle
in Kornwestheim
Ergebnis der
Vertreterwahl
2011

Inhalt
LBG feiert 90 Jahre gutes und sicheres Wohnen 4 – 5
Eröffnung der neuen LBG-Außenstelle in Kornwestheim 6 – 7
Unsere Jubilare 8
Beileger: Ergebnis der Vertreterwahl 2011
Gemütlicher Kaffeenachmittag mit dem ASB 9
Richtfest für den LBG-Neubau in Neckarsulm 10
Schöne Ausblicke für die Mieter 11
Fasching mit der LBG 12
Der kreative Mietertreff 13
Versicherungsschutz bei Einbruchschäden 14
Naherholungsgebiete im Grünen zu vermieten! 14
Clever kochen, backen und kühlen 15
Rätselseite 16
2

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
90 Jahre gutes und sicheres Wohnen mit Zukunft
Im Jubiläumsjahr 2011 schauen wir auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück.
Mit über 25 Mio. Euro erreichten unsere Ausgaben für Instandhaltung und Modernisierung
wiederum einen neuen Rekordwert. Alleine in den vergangenen sieben Jahren
investierten wir über 117 Mio. Euro für die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität
unserer Mitglieder und Mieter. Trotz dieser enormen Investitionen beträgt
unsere Durchschnittsmiete nur 5,51 Euro pro m² Wohnfläche.
Die Modernisierung unserer Wohnungen und Gebäude bei gleichzeitiger Verwirklichung von sozialverträglichen
und bezahlbaren Mieten ist ein vorrangiges Unternehmensziel.
Gemeinsam mit den Vertretern der Mitglieder feierten Aufsichtsrat und Vorstand am 13.01.2011 das besondere
Jubiläum unserer Genossenschaft.
Vertreterwahl 2011
Die Vertreterwahl 2011 ist erfolgreich abgeschlossen. Durch die gute Wahlbeteiligung, die in einem Wahlbezirk sogar
bis zu 49 % betrug, haben Sie zur Stärkung unserer Wohnungsgenossenschaft beigetragen.
Die Grundlage des Erfolgs ist das Engagement vieler
Für die Unterstützung und das Vertrauen möchten wir uns bei Ihnen besonders bedanken. Anlässlich des 90-jährigen
Jubiläums haben deshalb Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Vertreterversammlung im Juni 2011 zusätzlich
zur üblichen Dividende von 4 % einen einmaligen Jubiläumsbonus von 5 %, somit insgesamt 9 % Dividende, als Ausschüttung
vorzuschlagen.
Einen Bericht über die Vertreterwahl 2011 sowie weitere Informationen über unsere Genossenschaft finden Sie auf
den nachfolgenden Seiten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
LBG… mehr als wohnen.
Josef Vogel Mathias Friko
3

LBG feiert 90 Jahre
gutes und sicheres Wohnen
Eine Erfolgsgeschichte
J
oachim Leitow, Vorsitzender des
Aufsichtsrats, konnte am Jubiläumstag,
13. Januar 2011, die Vertreterinnen
und Vertreter der Mitglieder zu
einer gemeinsamen Feier mit Aufsichtsrat
und Vorstand herzlich begrüßen.
In seiner Ansprache berichtete
Joachim Leitow über 90 Jahre
Erfolgsgeschichte LBG und erläuterte
die einzelnen Zeitepochen.
Er würdigte insbesondere die herausragenden Leistungen
der 70 tatkräftigen und beherzten Beamten und Arbeiter
von Bahn und Post, die die heutige Landes-Bau-Genossenschaft
Württemberg eG am 13. Januar 1921 gründeten.
Dabei stand vor allem der Genossenschaftsgedanke
mit den Grundprinzipien Selbsthilfe, Selbstverwaltung
und Selbstverantwortung im Vordergrund. Bis heute, 90
Jahre später, hat sich nichts daran geändert. Das genossenschaftliche
Wohnen bei der Landes-Bau-Genossenschaft
Württemberg eG bietet Schutz und Wohnsicherheit
und ist nach wie vor attraktiv.
4
Die LGB strebt nicht nach größtmöglicher
Rendite – oberstes Ziel ist die Förderung
ihrer Mitglieder. Das geschieht
vorrangig durch eine gute, sichere und
sozial verantwortbare Wohnungsversorgung.
Joachim Leitow dankte den
Grün dern, den Wegbereitern, allen Mitgliedern
und den Beschäftigten für ihre
Verbundenheit und Unterstützung.
Ohne sie wäre diese Erfolgsgeschichte
nicht möglich gewesen. Im Anschluss führten die Vorstandsmitglieder
Mathias Friko und Josef Vogel durch
die Geschäftsstelle. Prokurist Wolfgang Henninger stellte
die LBG-Gäste- und Ferienwohnung vor. Nach einem gemeinsamen
Mittagessen konnten die Teilnehmer im Rahmen
einer Besichtigungstour aktuelle Bau- und Modernisierungsvorhaben
vor Ort in Neckarsulm und Kornwestheim
in Augenschein nehmen. Abschließend wurde bei
Kaffee und Kuchen dieser besondere Jubiläumstag gemeinsam
gefeiert.

Eröffnung der neuen LBG-
Außenstelle in Kornwestheim
M
it einem großen Mieterfest
wurde am 26.05.11 die
neue LBG-Außenstelle in
der Bolzstraße 64 in Kornwestheim
eröffnet. Über
100 Mitglieder, Mieter und
Gäste besuchten das Mieterfest
und die neue LBG-
Außenstelle.
Bisher wurden die Sprechzeiten in einem umfunktionierten
Waschküchenraum im Keller abgehalten. Von
dem neuen LBG-Stützpunkt für Mieteranfragen hat sich
auch Kornwestheims Oberbürgermeisterin Ursula Keck
und der Erste Bürgermeister Michael Köpple überzeugt.
Ziel des LBG-Engagements ist ein Ausbau der Betreuung
von Mitgliedern und Mietern und damit eine stärkere Präsenz
vor Ort. Die LBG besitzt im Wohnquartier Bolzstraße
rund 300 Wohnungen, in die sie in den letzten drei Jahren
rund zwei Millionen Euro investiert hat.
6
Bei schönem Wetter begrüßte Josef Vogel, kaufmännischer
Vorstand, die Mitglieder, Mieter und Gäste und
berichtete insbesondere über den Ausbau der Betreuung
vor Ort und die gute wirtschaftliche Lage der LBG.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Kornwestheim
Ursula Keck bedankte sich in ihrem Grußwort bei der
Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG für ihr
Engagement und die Investitionen in die LBG-Wohnungen
und Quartiere. Joachim Leitow, Vorsitzender des
Aufsichtsrats, hob in seiner Rede insbesondere die
Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens hervor.
Die LBG bietet ihren
Mitgliedern ein sicheres
Wohnen – ein Leben lang.
Mathias Friko, technischer
Vorstand, nutzte die Gelegenheit,
um hinsichtlich der
schärfer werdenden Rahmen
bedingungen einen
Appell in Richtung Politik
zur richten, betonte aber, dass die Zusammenarbeit mit
der Stadt Kornwestheim sehr gut sei. Anschließend erfolgte
die Besichtigung der LBG-Außenstelle. Hanspeter
Redemann vom Arbeiter-Samariterbund e.V. informierte
interessierte Mitglieder und Mieter über die Dienstleistungen
des ASB.

Bei einem reichhaltigen Buffet wurde gemeinsam zu
Mittag gegessen. In gemütlicher Atmosphäre mit Kaffee
und Kuchen saßen die Besucher noch bis zum Nachmittag
zusammen. Für die über 30 Kinder gab es auch ein
tolles Kinderprogramm mit Kinderschminken, Basteln
und Eis.
7

Unsere Jubilare
Name Ort
60 Jahre Mitglied Eugen Zipperle 70191 Stuttgart
Heinrich Schöll 73312 Geislingen
50 Jahre Mitglied Lorenz Albert 89077 Ulm
Wolfgang Götz 74072 Heilbronn
Otto Heininger 70327 Stuttgart
Bruno Kuhbach 70186 Stuttgart
Gustav Geisler 70191 Stuttgart
Regina Beuther 70197 Stuttgart
Josef Mötzung 70191 Stuttgart
Friedrich Albrecht 73650 Winterbach
Heinz Kielkopf 70191 Stuttgart
Max Kelldorfner 70374 Stuttgart
Oskar Kirsch 74321 Bietigheim-Bissingen
Heinz Konrad 70374 Stuttgart
Lothar Krasulsky 70499 Stuttgart
Josef Beller 70374 Stuttgart
Sigrid Schumacher 70197 Stuttgart
Werner Frank 70191 Stuttgart
Manfred Kämpf 74321 Bietigheim-Bissingen
Werner Weiss 70499 Stuttgart
Siegfried Clausnitzer 73730 Esslingen
Franz Koroll 70374 Stuttgart
Günter Eller 70599 Stuttgart
Der Vorstand
hat die Jubilare
entsprechend
gewürdigt.
8
Wir gratulieren
herzlich!
JUBILÄUM

Gemütlicher Kaffee-
nachmittag mit dem ASB
A
m Montag 16.05.2011 sind über 30 Mieter der LBG
in die im letzten Jahr eröffnete LBG-Außenstelle in Heilbronn
gekommen. Der große Veranstaltungsraum, der
sich in der Charlottenstraße 11 befindet, wurde reichlich
mit Kaffee, Kuchen und Brezeln eingedeckt und dekoriert.
In dieser gemütlichen
Runde informierte Frau
Bock vom Arbeiter-Samariter-Bund
e.V. Regionalverband
Heilbronn-
Franken die Mieter der
LBG über die Leistungen
des ASB und vor allem über den Hausnotruf. Frau
Bock hat alle interessierten Mieter auch ausführlich persönlich
beraten. Durch die Kooperation der LBG mit dem
ASB können alle LBG-Mieter den Hausnotruf vergünstigt
bekommen, der in vielen Fällen Leben retten kann.
9
Frau Nörpel, die sich um die Vermietung der Wohnungen
in der Region Heilbronn kümmert, hatte ein offenes Ohr
für alle Fragen der Mieter. Ebenso war der Hausmeister
der Wohnanlagen Herr Allmann und der LBG-Außenstellenleiter
Herr Gangl dabei.
Dieser Nachmittag hatte den LBG-Mietern so gut gefallen,
dass bereits die ersten Anmeldungen für das kommende
Advents-Café im Dezember von Frau Wigler aufgenommen
wurden. Und so verabschiedete man sich an diesem
Tag im Mai mit den Worten „Bis zum nächsten Mal!“.

Richtfest für den LBG-
Neubau in Neckarsulm
D
ie Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG
feierte in Neckarsulm Richtfest für den Neubau eines
Wohngebäudes mit 16 Mietwohnungen. Damit reagiert
die LBG auf die Wohnungsnachfrage in der prosperierenden
Stadt und unterstützt gleichzeitig das
Postulat der Innenentwicklung.
Zum Fest am 27.05.11 waren traditionell alle Handwerker
der am Bau beteiligten Unternehmen eingeladen.
Diese feierten mit den LBG-Vorständen Mathias Friko
und Josef Vogel, dem Architekten Herrn Andreas Herkommer
und den Aufsichtsratsmitgliedern sowie Vertretern
der LBG im Rohbau des Gebäudes. Es kamen auch
Mitglieder und Mieter, die nach dem Umbau wieder einziehen
und während der Bauphase in andere LBG-Wohnungen
untergebracht werden.
Mathias Friko, technischer Vorstand, und Architekt Andreas
Herkommer hielten eine Ansprache an die Gäste
und berichteten insbesondere über technische Details
des Gebäudes.
10
Anschließend brachte der Zimmermann den Richtbaum
am Dach des Gebäudes an und hielt eine feierliche
Rede. Er trank ein Glas Weißwein und warf das Glas
zu Boden, welches sofort zerschellte. Danach wurde zu
einer Besichtigung des Rohbaus und zum anschließenden
Richtschmaus geladen.
An der Ecke Goethestraße/Schillerstraße, in guter Lage
der Neckarsulmer Innenstadt, sollen bis Ende dieses
Jahres auf insgesamt knapp 1.200 m² 16 moderne und
barrierefreie Mietwohnungen entstehen. Zusätzlich werden
in einer Tiefgarage 24 Stellplätze errichtet. Die Wohnflächen
zwischen 55 m² und 98 m² verteilen sich auf 2-,
3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Die Wohnungen werden
neben einem barrierefreien Zugang, über einen Aufzug,
über großzügige Terrassen bzw. Balkone sowie einem
begrünten Innenhof verfügen.

Schöne Ausblicke
für die Mieter
7.100.000 Euro für neue Fenster
N
ach dem Einbau neuer moderner Heizanlagen hat
die LBG im Sommer 2010 ein umfangreiches Fensterprogramm
mit einem Volumen von 7,1 Mio. Euro gestartet.
Wärmedämmende neue Fenster erhöhen den Wohnkomfort
und sparen vor allem bares Geld. Sinkende Betriebskosten
kommen allen Mietern direkt zugute.
Rund 1.300 Wohnungen werden bis Ende des Jahres
neue Fenster erhalten. Zur Finanzierung dieser Maßnahmen
werden neben erwirtschafteten Eigenmitteln auch
zinsgünstige KfW-Modernisierungsdarlehen eingesetzt.
Sehr positiv wirken sich dabei die Zinsermäßigungen für
unsere Mitglieder und Mieter aus, da diese zusätzlich
auch eine direkte Reduzierung der erforderlichen Mieterhöhungen
ermöglichen.
Doch nicht nur neue Fenster werden in den Bauprogrammen
realisiert. Auch Wärmedämmmaßnahmen,
neue Bäder, Blockheizkraftwerke, Balkonanbauten und
Fotovoltaikanlagen werden bei der LBG intensiv umgesetzt.
Das Wohnen im Alter wird durch Umbau von Bädern,
barrierearmen Zugängen und durch Anbau von
Aufzügen unterstützt.
11
Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Investitionsausgaben
der LBG in den eigenen Bestand über die letzten
Jahre:
Bau- und Instandhaltungsleistungen
in Millionen Euro
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Fasching
mit der LBG
Bunter Rosenmontag im LBG-Mietertreff
A
n diesem Rosenmontag, dem 07.03.2011 war wieder
einiges los in unserem LBG-Mietertreff. Viele närrische
LBG-Mieter kamen lustig und originell verkleidet, um
ausgelassen Fasching zu feiern. Auch in diesem Jahr
gab es wieder ein Programm vom Karnevalsverein Cannstatter
Quellen-Club e.V. 1966.
Zuerst marschierte die Pünktchengarde mit fetziger
Musik in den Mietertreff ein und die Mädchen und ein
Junge tanzten ihren Marschtanz mit vollem Eifer. Das
Publikum war von der Tanzvorführung begeistert und
beklatschte den Ausmarsch mit großem Beifall. Nach
einer Programmpause kam der große Auftritt des Tanzmariechens
Yasmina, die mit sportlichen Höchstleistungen
von Spagat über Rad und Bogengang ihr Talent
zeigte. Zum Dank für diese Darbietungen erhiel ten alle
Mädchen und der Gardejunge ein kleines Geschenk von
der LBG. Wie bei jeder karnevalistischen Veranstaltung
wurde auch an diesem Tag ein Orden
verliehen. Unsere „gute Mietertreff-
Fee“ Frau Semmt erhielt feierlich ein
Jubiläumsorden des Quellen-Clubs.
12
Im Anschluss an diese Auftritte sind die Aktiven des
Quellen-Clubs gleich zu den nächsten Auftritten weiter -
gefahren – die LBG-Mieter im Mietertreff haben jedoch
noch lange weitergefeiert…

Der kreative
Mietertreff
Serviettenfalten im LBG-Mietertreff
A
m Donnerstag, dem 24.02.2011, wurde im LBG-
Mietertreff fleißig gebastelt. Unter Anleitung von Frau
Schwarzkopf, einer Mieterin der LBG, entstanden in
wenigen Se kunden wunderschöne Kunstwerke aus
Servietten, die jedem festlichen Tisch die gewisse Note
geben. Ob mit einfarbigen oder bedruckten Servietten,
trug je der am Tisch seine eigenen Ideen bei.
Gebastelte Osterkörbchen für den Osterhasen
A
m Donnerstag, 14.04.2011 wurden von den kleinen
Mietern der LBG die letzten Vorbereitungen für das
Oster fest getroffen. Im LBG-Mietertreff trafen sich die
Kinder dafür zum Osterbasteln. Mit Pappe, Kleb und
Schere entwarfen die Kinder unter Anleitung von Frau
Steinau und Frau Wigler ihr eigenes individuelles
13
Frau Schwarzkopf zeigte den Mietern sowohl, wie man
aus einer Serviette einen Frack basteln konnte, aber
auch Blumen, Schiffchen und Maiskolben. Es wurde viel
gelacht und eifrig gefaltet. Einen weiteren Kreativnachmittag
mit neuen Falttechniken
wird es bald
wieder geben!
Osterkörbchen. Auch aus einer Papierrolle bastelten die
Kinder in wenigen Minuten einen süßen braunen Hasen.
Natürlich wurden die Körbchen und der kleine Hase am
Ende des Nachmittags noch mit ein paar Kleinigkeiten
für die Kinder befüllt…

Versicherungsschutz
bei Einbruchschäden
D
ie Statistik der Polizei und der Versicherungswirtschaft
ist eindeutig: Urlaubszeit ist Einbruchszeit. Wie in jedem
Sommer ist die Freude über den zurückliegenden Urlaub
für manchen Reisenden jäh beendet, wenn er seine
Wohnung betritt: Ganoven haben dort
nicht nur ein Chaos angerichtet, sondern
auch zahlreiche Wertgegenstände
mitgehen lassen. Nicht jeder kann dann
von Glück im Unglück reden, weil seine
Hausratversicherung den Neuwert aller
Gegenstände ersetzt, die gestohlen
oder beschädigt wurden. Leichtsinnig
handelt, wer unterversichert ist, oder
aber wer es den Einbrechern zu leicht gemacht hat.
Nutzen die Gauner beispielsweise ein gekipptes Fenster
zum Einstieg, ersetzt die Versicherung keinen Cent.
Auch wer sich mit der Meldung an die Hausratversicherung
zu viel Zeit lässt, kann den Versicherungsschutz
ver lieren. Das Landgericht München hat entschieden
(AZ: 20 S 7631/03), dass die Benachrichtigung unverzüglich,
also ohne schuldhaftes Zögern erfolgen muss.
Individuelle Fristen sollte man beim Versicherer erfragen.
14
Damit die Schadensregulierung klappt, ist es hilfreich,
seinen Besitz schon im Vorfeld zu dokumentieren. Heben
Sie Rechnungen und Belege wertvoller Gegenstände auf,
machen Sie Fotos von Möbeln, Bildern, Teppichen und
Sammlungen!
Ein voller Briefkasten und das nur einmalige
Umdrehen des Türschlüssels
beeinträchtigen nicht unbedingt den
Versicherungsschutz. Nachbarn zu
bitten, während des Urlaubs nach der
Post zu sehen und die Tür doppelt zu
sichern, gehören aber zu den Vorsichtsmaßnahmen,
auf die man nicht verzichten sollte. Zeitschaltuhren,
die das Licht an- und ausgehen lassen und
dadurch den Eindruck erwecken, dass jemand zu Hause
ist, verlangt die Versicherung auch nicht unbedingt, lassen
einen aber ebenfalls mit sichererem Gefühl in den Urlaub
reisen.
Tipps zum Schutz vor Einbrüchen erhalten Sie bei der
Polizei oder unter www.polizei-beratung.de
Naherholungsgebiete im Grünen
zu vermieten!
Ein kleines Stückchen Natur –
vom Alltag erholen.
Auf der Wangener Höhe in Stuttgart
vermieten wir nun passend zum Sommerbeginn
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Bei Interesse dürfen Sie sich gerne
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Clever kochen, backen
und kühlen
Energie sparen in der Küche
I
n der Küche stehen bei vielen Verbrauchern eine Reihe
von Elektrogeräten nahezu im Dauereinsatz. Unzählige
denken leider immer noch zu wenig darüber nach, wie
sie dort den Energieverbrauch senken können. Weit mehr
noch als für die kleinen Haushaltsgeräte wie Mikrowelle,
Kaffeemaschine, Mixer, Wasserkocher oder Toaster trifft
das für die größeren Energieschlucker Kühl- und Gefrierschrank,
Herd und Backofen sowie die Spülmaschine zu.
Augen auf beim Gerätekauf! Als Faustregel gilt:
Ist Ihr Kühl- und Gefrierschrank älter als zehn Jahre,
lohnt es sich, über die Neuanschaffung eines modernen
Spargeräts nachzudenken.
Bei der Effizienzklasse A++ (EU-Label) reduzieren sich
die Energiekosten um fast die Hälfte.
15
Kleine Tipps
Kleine Tipps rund um das Backen, Kochen und
Kühlen helfen, wie die Energie viel effizienter
genutzt werden kann.
So sollte der Durchmesser von Topf- oder Pfannenboden
mit der Herdplatte übereinstimmen. Weniger
Energie beim Kochen wird auch verbraucht, wenn
der Deckel auf dem Topf liegt. Stellen Sie Kochplatten
oder -zonen bereits einige Minuten vor Ende
der Garzeit aus. Beim Backen überbrückt die Nachwärme
meist sogar fünf bis zehn Minuten.
Auch wenn es bei vielen Rezepten noch empfohlen
wird: Das Vorheizen des Backofens ist, außer bei
empfindlichen Backwaren wie Blätterteig oder
Biskuit, fast nie erforderlich. So lässt sich bei jedem
Backvorgang bis zu 20 Prozent Stromenergie sparen.
Kühl- und Gefrierschränke laufen oft zu kalt. Die
optimale Temperatur im Kühlschrank liegt bei fünf
bis sieben Grad, im Gefrierschrank bei -18 Grad.
Nur drei Grad kühler, und der Stromverbrauch steigt
um 30 Prozent. Der Verbrauch erhöht sich auch unnötig,
wenn das regelmäßige Entfernen der Eisschicht
im Gefrierfach vergessen wird.

Rätselseite
Rätselspaß
für Jung & Alt
Wie kommt das Entchen zu seinen
Geschwistern?
Lösungen Heft Oktober 2010
Herbst-Rätsel-Reim: Igel
Bilderrätsel:
Sudoku:
7 4 9 6 2 8 3 5 1
8 1 3 4 5 7 9 6 2
5 6 2 1 9 3 7 4 8
4 5 8 2 6 9 1 7 3
9 7 11 5 33
4 8 2 6
3 2 6 8 7 1 4 9 5
2 9 7 3 8 6 5 1
4
1 3 5 7 4 2 6 8 9
6 8 4 9 1 5 2 3 7
Fußbekleidung
Gockel
nicht die
Tochter
Gegenteil
von
traurig
Dort
lebten die
Steinzeitmenschen
anderes
Wort für
Flagge
Grünes
Gemüse
1
90 : 9 =
Umlaute sind erlaubt
Damit
rechnet
man.
Gegenteil
von
mit
Macht
muh
Fortbewegungsmittel
Daraus
wird Brot
gemacht
Wie lautet die nächste Zahl in dieser Zahlenreihe?
2 – 4 – 8 – 16 – 32 – ?
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7
Es legt
Eier
Gegenteil
von
gekocht
6 Achtung!
Alle Wörter
haben ein
Dehnungs-h!
2
Gegenteil
von
geben
8
Es hat 12
Monate
Teil des
Mundes
Sitzmöbel
Gegenteil
von spät
Steigerung
von viel
Gegenteil
von fern
Teil des
Kopfes
10
3
4
Zeigt die
Zeit an
kleines
Boot
scheues
Landtier
Gegenteil
von flott
Gegenteil
von
Lüge
9
nicht
ganz
genau
5