Wie gut ist Ihr zahnmedizinisches Wissen? - Zahnarzthelferin Exklusiv
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nälchen liegen offen. Äußere Reize wie Heißes, Kaltes, Süßes, Saures oder Berührungen führen<br />
zu Schmerzempfinden.<br />
c) Das Schmelzoberhäutchen. Unsichtbarer permanenter, dünner Überzug der Zähne, der vorwiegend<br />
aus Speichelbestandteilen besteht.<br />
d) Gezielte Entfernung der bakteriellen Zahnbeläge zwischen den Zähnen; je nach Weite des<br />
Zwischenraums mit Zahnseide, Zahnhölzern, Zahnzwischenraumbürsten oder Floss.<br />
f) Maßzahl für die Kariesschäden einer Person. Zahl der kariösen (decayed), fehlenden (missing)<br />
und gefüllten (filled) Zähne (teeth) bzw. Zahnflächen (surfaces). Kleinbuchstaben bezeichnen<br />
Milchzähne.<br />
5.<br />
a) ein gefäßverengendes Mittel<br />
b) am Zahn entlang = in ligamentum dentale<br />
c) eine Öffnung im Knochen für Gefäße und Nerven<br />
d) durch die Haut hindurh<br />
e) Schmerzfreiheit<br />
f) es wird etwas durchbohrt<br />
6.<br />
a) = engl. mod-filling; gängige Kurzbezeichnung für eine größere Füllung, welche im Zahn die<br />
beiden Approximalkavitäten und die Kaufläche einschließt (MesialOkklusalD<strong>ist</strong>al).<br />
b) einseitige Freiendprothese an mindestens zwei endständigen Kronen zur Versorgung der einseitig<br />
verkürzten Zahnreihe.<br />
c) I = Incisivus (Schneidezahn) C = Caninus (Eckzahn) P = Prämolar (kleiner Backenzahn)<br />
M = Molar (großer Backenzahn)<br />
d) = Doppelzahnbildung, unvollständige Teilung eines Zahnkeimes, d.h., es bildet sich kein<br />
eigenständiger neuer, überzähliger Zahn.<br />
7.<br />
a) Herabsetzung der Schmerzempfindung durch „Dämmerschlaf“. Einsatz von beruhigenden<br />
Medikamenten (me<strong>ist</strong> eine Kombination von Schmerzmitteln am Behandlungsort und Psychopharmaka<br />
vor der Behandlung) bei ängstlichen, erregten Patienten und Kleinkindern vor zahnärztlichen<br />
Eingriffen.<br />
b) Angeborene Zahnunterzahl, me<strong>ist</strong> das Fehlen von 1 bis 5 Zähnen; im Gegensatz zur Oligodontie,<br />
welche den Verlust von mehr als 6 Zähnen bzw. ganzer Zahngruppen umfasst. Fehlen<br />
einzelne Zähne, so spricht man von Aplasie.<br />
c) Kleine Kanälchen im Zahnhals, die die Oberfläche des Zahnhalses mit den Nerven im<br />
Zahninneren verbinden.<br />
d) Grobe Bestimmung der Breite der oberen Schneidezähne aufgrund der Breite der unteren<br />
Schneidezähne. Danach gilt: Breite der oberen Schneidezähne (SI-OK) = 4/3 mal Breite der<br />
unteren Schneidezähne (SI-UK).