CHRISTOPHSBAD - Schwingung und Gesundheit
CHRISTOPHSBAD - Schwingung und Gesundheit
CHRISTOPHSBAD - Schwingung und Gesundheit
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Neue Impulse aus Forschung, Kunst, Medizin <strong>und</strong> Musik<br />
Veranstaltungsreihe 2006 im Christophsbad<br />
www.schwingung-<strong>und</strong>-ges<strong>und</strong>heit.de<br />
<strong>CHRISTOPHSBAD</strong><br />
GÖPPINGEN
Grußwort<br />
Bernhard Wehde<br />
Geschäftsführer Christophsbad<br />
Friedrich Schumm<br />
Ärztlicher Direktor Christophsbad<br />
Bernhard Wehde<br />
Rhythmus, Klang <strong>und</strong> Gesang - als der <strong>Schwingung</strong> Kinder - sind uralte Kulturtechniken<br />
<strong>und</strong> allesamt geeignet, Emotion <strong>und</strong> Lebensgefühl zu transportieren.<br />
Die Suche nach der Relevanz von <strong>Schwingung</strong> <strong>und</strong> Resonanz im Alltag sowie in<br />
Diagnostik <strong>und</strong> Therapie kann heute noch als Blick über den Tellerrand bezeichnet<br />
werden. Es ist also Zukunftsarbeit - am Puls der Zeit - <strong>und</strong> ich freue mich<br />
sehr, dass diese mit Ihnen, bei uns <strong>und</strong> mit uns stattfindet.<br />
Prof. Dr. Friedrich Schumm<br />
Die moderne Medizin mit zunehmend im Vordergr<strong>und</strong> stehender Technisierung<br />
<strong>und</strong> Ökonomisierung ist in Gefahr die emotionale <strong>und</strong> empathische Interaktion<br />
zwischen Arzt <strong>und</strong> Patient aufs Spiel zu setzen <strong>und</strong> so wichtige <strong>und</strong> oft entscheidende<br />
diagnostische <strong>und</strong> therapeutische Werkzeuge aus der Hand zu geben.<br />
Es ist eine Urerkenntnis, dass künstlerische <strong>und</strong> musikalische Mittel den Heilungsprozess<br />
von Kranken mit körperlichen <strong>und</strong> seelischen Gebrechen fördern.<br />
Engagierte Musik- <strong>und</strong> Kunsttherapeuten des Klinikums Christophsbad wollen<br />
mit der Veranstaltungsreihe „<strong>Schwingung</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ an diese menschlichen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Medizin erinnern <strong>und</strong> wieder zu neuem Leben erwecken.<br />
Namhafte Experten zeigen in Vorträgen, Workshops, Konzerten <strong>und</strong> Ausstellungen<br />
Möglichkeiten, wie die Begegnung zwischen Patient <strong>und</strong> Therapeuten<br />
Heilungsprozesse aktivieren kann.<br />
Ich danke den ideenreichen Mitarbeitern, dass sie diese faszinierende Veranstaltungsreihe<br />
erdacht, aufgebaut <strong>und</strong> organisiert haben. Wir freuen uns auf viele<br />
anregende <strong>und</strong> neue Gedanken <strong>und</strong> Erkenntnisse. Wir wünschen uns eine rege<br />
Beteiligung <strong>und</strong> erwarten dadurch in vielerlei Hinsicht eine fruchtbare Begegnung<br />
<strong>und</strong> tragfähige Basis zum Austausch zwischen ges<strong>und</strong>en Bürgern der Region,<br />
Mitarbeitern, Patienten <strong>und</strong> den verschiedenen Experten <strong>und</strong> Künstlern.<br />
-02-
Raim<strong>und</strong> Eckle<br />
Dipl.- Kunsttherapeut (FH) Christophsbad<br />
Vorwort der Organisatoren<br />
Haben Sie den Schwung raus, oder geht er Ihnen manchmal verloren? Wie sieht<br />
es mit Ihrer emotionalen „<strong>Schwingung</strong>sfähigkeit“ aus? Sind sie im „Ein-Klang“<br />
mit sich? Oder haben Sie womöglich gar „ Herz-Rhythmus-Störungen “ ?<br />
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns „ein-schwingen“ auf die Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Schwingung</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ <strong>und</strong> die faszinierenden Zusammenhänge<br />
zwischen diesen beiden Themen erk<strong>und</strong>en.<br />
Ges<strong>und</strong>heitsexperten werden aktuelle Hintergründe aus den Bereichen<br />
<strong>Schwingung</strong>smedizin, Chronobiologie <strong>und</strong> alternativen Heilmethoden<br />
referieren. In Workshops, Ausstellungen <strong>und</strong> Konzerten setzen sich Teilnehmer<br />
mit kreativen Zusammenhängen auseinander <strong>und</strong> gehen in „Resonanz“.<br />
Mit diesen Angeboten möchten wir den Dialog zwischen Schulmedizin <strong>und</strong><br />
komplementären <strong>und</strong> ganzheitlichen Behandlungsmethoden anregen.<br />
Darüber hinaus lädt die Klinik Christophsbad Göppingen in ihr Haus ein, öffnet<br />
ihre Türen in mehrfacher Hinsicht. Hier soll Raum sein für Begegnung <strong>und</strong><br />
Austausch zwischen Bürgern, Mitarbeitern, Patienten, Experten <strong>und</strong> Künstlern.<br />
Wir wollen Schritte tun<br />
•vom<br />
Krankenhaus zu einem Ort, der neues Wissen vermittelt, was jeder<br />
Einzelne aktiv für seine Ges<strong>und</strong>heit tun kann<br />
•zu<br />
Austausch <strong>und</strong> Begegnung zwischen Ges<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Kranken,<br />
Ges<strong>und</strong>heitsexperten, Künstlern <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsinteressierten<br />
•zu<br />
einer Synthese von „High-Tech-“ <strong>und</strong> mitmenschlicher Medizin.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Klinik Christophsbad, die dieses Non-Profit-<br />
Projekt mit großzügiger Unterstützung ermöglicht.<br />
Wir wünschen Ihnen <strong>und</strong> uns eine be-„schwingte“ Veranstaltungsreihe <strong>und</strong><br />
freuen uns über große Resonanz.<br />
-03-<br />
Wolfgang Bossinger<br />
Dipl.- Musiktherapeut Christophsbad
Mi 25| 01| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Rolf Verres (Heidelberg)<br />
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Der Wissenschaftler Prof. Dr. med.<br />
Dipl.-Psych. Rolf Verres ist Ärztlicher<br />
Direktor der Abteilung für<br />
medizinische Psychologie am<br />
Universitätsklinikum Heidelberg.<br />
Neben seinem Beruf ist Rolf Verres<br />
auch Musiker.<br />
Aktuelle Veröffentlichung: „Was<br />
uns ges<strong>und</strong> macht - Ganzheitliche<br />
Heilk<strong>und</strong>e statt seelenloser<br />
Medizin“, Herder, Freiburg.<br />
17.00 Uhr Begrüßung durch<br />
Bernhard Wehde, Geschäftsführer Klinik Christophsbad<br />
Prof. Dr. Schumm, Ärztlicher Direktor Klinik Christophsbad<br />
17.15 Uhr Was uns ges<strong>und</strong> macht<br />
Eintritt: 5,- € Ganzheitliche Heilk<strong>und</strong>e statt seelenloser Medizin<br />
Eröffnungsvortrag: Prof. Rolf Verres, Heidelberg<br />
In der Medizin spielt für die Patienten das Aufgehobensein eine<br />
zentrale Rolle. Es gilt ein kulturelles Klima zu schaffen, in dem<br />
ganzheitliche zwischenmenschliche Resonanz möglich wird. Was<br />
damit gemeint ist, wird Professor Verres anhand von konkreten<br />
Beispielen <strong>und</strong> durch Lesungen aus seinem aktuell erschienenen<br />
Buch veranschaulichen.<br />
19.00 Uhr Präsentation der Veranstaltungsreihe durch die Initiatoren<br />
Eintritt: frei Raim<strong>und</strong> Eckle (Kunsttherapie), Klinik Christophsbad<br />
Wolfgang Bossinger (Musiktherapie), Klinik Christophsbad<br />
19.15 Uhr Improvisationskonzert - Einschwingen mit Flügel<br />
Eintritt: frei Rolf Verres<br />
20.15 Uhr Gourmetbuffet vom Waldeckhof (Bioland) <strong>und</strong> Getränke<br />
Preis:10,- €<br />
Anmeldung bis 17.01.06 siehe Seite 27<br />
-04-
Jochen Fassbender (Waldbröl bei Köln)<br />
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Ausstellung von Klangobjekten<br />
Ausstellung: 15.00-18.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Klangperformance mit Mitmach- <strong>und</strong><br />
Gesprächsteilen<br />
Performance: 19.00 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Do 16| 02| 2006 Ort: Herrensaal<br />
„Wenn wir lernen, wie ein Kind zu spielen mit allem, was uns umgibt,<br />
können wir die Welt neu entdecken.“ Jochen Fassbender<br />
lädt zu einer solchen Entdeckungsreise in unerhörte Klangwelten<br />
ein. Gespielt wird auf Klangobjekten aus Stein, Metall,<br />
Glas oder Holz zum Reiben, Streichen, Anschlagen oder Blasen.<br />
Jochen Fassbender: Studium der Freien Kunst in Köln. Seit 1988 ist er<br />
als Klangkünstler tätig. In dieser Tätigkeit liegen seine Schwerpunkte auf<br />
der Entwicklung von Musikinstrumenten, Klangobjekten <strong>und</strong><br />
-installationen sowie einer regen Seminar- <strong>und</strong> Konzerttätigkeit.<br />
-05-
Do 02| 03| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Alexander Lauterwasser<br />
(Überlingen)<br />
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Gestaltbildeprozesse von <strong>Schwingung</strong>en,<br />
Tönen <strong>und</strong> Musik<br />
Filmvortrag: 17.00 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
In einem Filmvortrag wird die außerordentliche Sensibilität des Wassers für<br />
<strong>Schwingung</strong>en in den daraus hervorgehenden Bewegungsmustern <strong>und</strong><br />
Gestaltungsprozessen dargestellt. Gezeigt werden Phänomene schwingender<br />
Wassertropfen, stehender Wellen <strong>und</strong> Wasser-Klang-Bilder von Musik. Die<br />
universelle Resonanzfähigkeit des Wassers wird zum eindrucksvollen Erlebnis.<br />
Wir bestehen aus ca. 70% Wasser. Wie weit ist unser Körper-Wasser in<br />
Resonanz zu den <strong>Schwingung</strong>en unserer Umwelt? - Und hat dies Einfluss auf<br />
unsere Ges<strong>und</strong>heit?<br />
Alexander Lauterwasser:<br />
1973-1981 Studium der Philosophie <strong>und</strong> Psychologie<br />
seit 1984 intensive Beschäftigung mit Fragen der<br />
Morphogenese <strong>und</strong> Morphologie organischer Formen<br />
seit 1993 Aufgreifen der Arbeiten von E.F. Chladni <strong>und</strong> Hans Jenn zur Kymatik,<br />
eigene Experimente <strong>und</strong> Forschungen zu den Gestaltungsprozessen von<br />
<strong>Schwingung</strong>en, Klängen <strong>und</strong> Musik<br />
Vorträge <strong>und</strong> Seminare, Live WasserKlang-Projektionen bei verschiedensten<br />
Veranstaltungen. Ab 1995 diverse Ausstellungen. Veröffentlichungen: Wasser-<br />
Klang-Bilder, AT - Verlag 2002; Wasser-Musik, AT - Verlag 2005<br />
-06-
Do 02| 03 - Fr 28| 04| 2006 Ort: Galerie / Cafeteria<br />
Grammatik. Der Mensch spricht nicht allein - auch<br />
das Universum spricht - alles spricht - unendliche Sprachen.<br />
Lehre von den Signaturen<br />
Alexander Lauterwasser<br />
Ab Mi 08| 03| 2006 Ort: Kunsttherapie<br />
Juliane Spitta (Stuttgart)<br />
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Malerische Workshopreihe mit Präsentation am 03.05. siehe S.14<br />
Rote, blaue, grüne, gelbe / goldene Farben ... Je zwei Abende sind einer Farbfamilie<br />
gewidmet, mit der wir in die Tiefe gehen <strong>und</strong> sie spielerisch - experimentell, lustvoll<br />
- malerisch erforschen. Technische Anleitungen <strong>und</strong> Hilfestellungen erfolgen individuell<br />
<strong>und</strong> orientieren sich an den Bedürfnissen <strong>und</strong> Fragestellungen der Teilnehmenden.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ausgewählte Arbeitsergebnisse<br />
werden auf vier große, von innen beleuchtete Stelen aufgebracht <strong>und</strong> im Foyer der<br />
Klinik präsentiert.<br />
Wann: Acht Mittwochabende, von Mi, 08.03, bis Mi, 26.04.2006<br />
2 Abende Blau, 2 Abende Rot, 2 Abende Grün, 2 Abende Gelb <strong>und</strong> Gold;<br />
die Farbblöcke sind auch einzeln buchbar.<br />
Dauer: jeweils 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr<br />
Kosten: 25,00 Euro für 2 Abende (ein Farbblock), 75,00 Euro für die ganze Reihe<br />
Anmeldung: bis Mo 27.02.2006, siehe Seite 27; max. 16 Teilnehmer<br />
Juliane Spitta: wurde 1963 geboren. Sie arbeitet als Dozentin für Kunst <strong>und</strong><br />
künstlerische Selbsterfahrung in Wien <strong>und</strong> Freiburg <strong>und</strong> arbeitet in vielen internationalen<br />
künstlerischen Projekten federführend mit. Ihre Werke sind seit 1992 regelmäßig<br />
in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland <strong>und</strong> international zu sehen.<br />
Ihre Spezialisierung gilt seit vielen Jahren dem Gebiet der Farbe, zu dem sie auch<br />
publiziert. Sie lebt als Freie Künstlerin <strong>und</strong> Dozentin seit 2004 wieder in Stuttgart<br />
<strong>und</strong> betreibt gemeinsam mit Heiko Hellwig die „Galerie Zukunftslabor“.<br />
-08-
Do 16| 03| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Maximilian Moser (Weiz / Österreich)<br />
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Rhythmus <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Stress, unregelmäßige Schlafzeiten <strong>und</strong> zu viele Reize bringen unsere natürlichen<br />
biologischen Rhythmen aus dem Gleichklang. Dies kann zu Schlafstörungen,<br />
Erschöpfungszuständen <strong>und</strong> sogar körperlichen Krankheiten führen. Rhythmus ist<br />
ein essentielles Merkmal lebender Organismen. Selbstheilungsvorgänge <strong>und</strong><br />
Selbstorganisationsprozesse im Körper sind meist von rhythmischen Veränderungen<br />
physiologischer Parameter hin zu einem harmonischen Zusammenspiel gekennzeichnet.<br />
Im Rhythmus findet der erkrankte Organismus zum Normalzustand<br />
zurück.<br />
Maximilian Moser: International bekannter Chronobiologe <strong>und</strong> Chronomediziner.<br />
Prof. M. Moser leitete ein Forschungsteam, das im Rahmen des<br />
AUSTROMIR Weltraumprojektes <strong>und</strong> später mit russischen Kosmonauten zahlreiche<br />
medizinische Projekte an der Raumstation MIR durchführte. Derzeit entwickelt<br />
Prof. Moser in Zusammenarbeit mit der Humanomed Klinik in Althofen/<br />
Österreich eine „Rhythmuskur“, die biologische Zeitgeber <strong>und</strong> kunsttherapeutische<br />
Elemente als wesentliche Heilfaktoren beinhaltet.<br />
-09-
Do 06| 04| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Alexander Wunsch (Heidelberg)<br />
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Heilsame Wirkungen von Licht <strong>und</strong> Farben<br />
Vortrag: 17.00 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Licht <strong>und</strong> Farben sind essentielle Lebensmittel mit einzigartigen<br />
Eigenschaften: sie ernähren Körper, Seele <strong>und</strong> Geist. Das Licht erhellt<br />
den Geist, die Farben des Lichts berühren die Seele des Menschen.<br />
Während dem Auge nur die sichtbaren Anteile des optischen Spektrums<br />
zugänglich sind, wirken auf den Körper auch die unsichtbaren Anteile des<br />
Lichts, nämlich Infrarot <strong>und</strong> Ultraviolett. Der richtige Umgang mit<br />
Sonnenlicht, Farblicht <strong>und</strong> Kunstlicht wird für die Ges<strong>und</strong>heit des<br />
Menschen immer bedeutsamer.<br />
Alexander Wunsch: ist ausgebildeter Schulmediziner <strong>und</strong> Experte<br />
auf dem Gebiet der <strong>Schwingung</strong>smedizin. Sein besonderes theoretisches<br />
<strong>und</strong> praktisches Interesse gilt dem Medium Farbe, speziell der<br />
Lichtbiologie, also der Wirkung von Licht <strong>und</strong> Farbe beim Menschen <strong>und</strong><br />
der übrigen belebten Natur.<br />
-10-
Christian Fuchs (Boll)<br />
Gr<strong>und</strong>lagen zum Thema Klang <strong>und</strong> Mantra<br />
in der indischen Philosophie<br />
Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Mi 19| 04| 2006 Ort: Herrensaal<br />
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„Am Anfang war das Wort...“, so beginnt bekanntermaßen das<br />
Evangelium des Johannes. Was in der westlichen Kulturtradition eher<br />
eine Sonderstellung einnimmt, ist für die Philosophien Indiens eine pure<br />
Selbstverständlichkeit: Allem stofflich Existierenden liegt ein kosmischer<br />
Urklang zugr<strong>und</strong>e; oder, anders ausgedrückt: Es ist <strong>Schwingung</strong>, die alles<br />
Materielle in diesem Universum schafft, erhält <strong>und</strong> zerstört.<br />
Christian Fuchs: Studium an der Universität Tübingen in den<br />
Fächern: Indologie, Religionswissenschaft <strong>und</strong> Philosophie. 1985-1989:<br />
Dissertation über das Thema: „Yoga in Deutschland“ (1990 beim<br />
Kohlhammer-Verlag in Stuttgart erschienen). 1989 Gründung des „Instituts<br />
für Yoga-Forschung" (IYF) in Stuttgart. Zahlreiche wissenschaftliche<br />
<strong>und</strong> journalistische Publikationen zum Thema Yoga.<br />
-11-
Fr 28| 04| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Sabine Rittner (Heidelberg)<br />
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Veränderte Bewusstseinszustände zwischen Schamanismus,<br />
Wissenschaft <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Der Vortrag spannt den Bogen zwischen folgenden, nur auf den ersten Blick weit<br />
entfernt erscheinenden Themengebieten: visionäre Klang- <strong>und</strong> Mustermedizin<br />
der Schamanen der Shipibo-Conibo, psychotherapeutische Arbeit mit „rituellen<br />
Körperhaltungen <strong>und</strong> ekstatischer Trance“, Ergebnisse einer Brainmapping-Studie<br />
zur Untersuchung klanginduzierter Trancezustände. Anliegen des Vortrages ist es,<br />
das wertvolle Potenzial für ressourcenorientiertes Arbeiten mit Klängen, mit der<br />
Stimme <strong>und</strong> mit Trancezuständen in der Psychotherapie <strong>und</strong> in der Medizin aufzuzeigen.<br />
Sabine Rittner:<br />
Psychotherapeutin, Musiktherapie, Hypnotherapie,<br />
Psychotraumatologie. Spezialisierung in der Arbeit mit veränderten<br />
Bewusstseinszuständen <strong>und</strong> körperorientierter Therapie. Tätig am Institut für<br />
Medizinische Psychologie der Universitätsklinik Heidelberg (Forschung, Lehre,<br />
Psychotherapie) sowie in freier Praxis. Vielfältige Veröffentlichungen zum Thema.<br />
-12-
Sa 29| 04| 2006 Ort: eh. Bewegungsbad<br />
Sabine Rittner (Heidelberg)<br />
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Der ritualisierte Einsatz veränderter<br />
Bewusstseinszustände in der Psychotherapie<br />
Workshop: 10.00-13.00 Uhr<br />
Kosten: 25,00 Euro<br />
Anmeldung: siehe Seite 27<br />
Praktische Eigenerfahrung mit klanginduzierten<br />
Tranceritualen: Im Workshop besteht die Möglichkeit,<br />
die Arbeit mit einer „rituellen Körperhaltung“ (nach<br />
Felicitas Goodmann) kennenzulernen <strong>und</strong> mit dem<br />
Klang altperuanischer Pfeifen (peruvian whistling vessels)<br />
„auf Reisen zu gehen“.<br />
-13-
Mi 03| 05| 2006 Ort: Herrensaal / Galerie Cafeteria<br />
Juliane Spitta (Stuttgart)<br />
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Ausstellung (bis 20.07.06) <strong>und</strong> Vortrag von Juliane Spitta mit<br />
Workshoppräsentation der 4 leuchtenden Farbstelen<br />
(siehe Seite 8)<br />
Vortrag: 17.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Was ist Farbe? Der Vortrag beschreibt in mitreißender <strong>und</strong> poetischer Weise<br />
Wege der Annäherung an das komplexe Gebiet der Farbe, ihrer Theorie <strong>und</strong> therapeutische<br />
Wirkung sowie künstlerische Anwendung. Für Fachleute <strong>und</strong> Laien.<br />
Juliane Spitta: wurde 1963 geboren. Sie arbeitet als Dozentin für Kunst <strong>und</strong><br />
künstlerische Selbsterfahrung in Wien <strong>und</strong> Freiburg <strong>und</strong> arbeitet in vielen internationalen<br />
künstlerischen Projekten federführend mit. Ihre Werke sind seit 1992 regelmäßig<br />
in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland <strong>und</strong> international zu sehen.<br />
Ihre Spezialisierung gilt seit vielen Jahren dem Gebiet der Farbe, zu dem sie auch<br />
publiziert. Sie lebt als Freie Künstlerin <strong>und</strong> Dozentin seit 2004 wieder in Stuttgart<br />
<strong>und</strong> betreibt gemeinsam mit Heiko Hellwig die „Galerie Zukunftslabor".<br />
-14-
Mi 10| 05| 2006 Ort: Reha Klinik Christophsbad<br />
Marcus Roggatz<br />
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Anthroposophische Medizin als Brücke zwischen<br />
Krankheitsprozess <strong>und</strong> Naturphänomenen<br />
Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Wie ist es möglich, dass Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> sogar tote<br />
Mineralien zu Heilmitteln für Krankheiten werden können?<br />
Der Vortrag wird darstellen, dass ein ganzheitliches Denken vom<br />
Stoff zum Prozess übergehen muss, um diese Frage beantworten<br />
zu können.<br />
Marcus Roggatz: ist niedergelassen als anthroposophischer<br />
Allgemeinarzt in Sölden bei Freiburg. Er ist langjähriger medizinischer<br />
Berater der WALA Heilmittel GmbH <strong>und</strong> seit 1996<br />
Mitglied der WALA Stiftung.<br />
-15-
Do 18| 05| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Leo Hermle Ingo Jahrsetz<br />
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Erkenntnisse aus Psychotherapie <strong>und</strong> Wissenschaft<br />
Veränderte Wachbewusstseinszustände <strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />
Vortrag: 17.00 Uhr, Eintritt: 8,00 Euro für beide Vorträge<br />
Hier wird erläutert, wie veränderte Wachbewusstseinszustände induziert werden<br />
können (versch. Stimuli wie Halluzinogene oder psychologische Techniken).<br />
Weiterhin werden typische Gr<strong>und</strong>dimensionen des Erlebens in diesen „ nichtalltäglichen<br />
Bewusstseinszuständen“ beschrieben <strong>und</strong> auf ihre klinische <strong>und</strong> therapeutische<br />
Bedeutung eingegangen.<br />
Priv. Doz. Dr. med. habil. Leo Hermle: ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie u.<br />
Psychotherapie/Christophsbad <strong>und</strong> ein Experte auf dem Gebiet der Erforschung<br />
veränderter Wachbewusstseinszustände.<br />
Heilend ist was uns berührt<br />
Vortrag: 18.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Gibt es so etwas wie „Heilung“ in der Psychotherapie? Können W<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
Traumata, die manchmal jahrzehntelang zurückliegen, geheilt werden? Wie kann jemand<br />
als Erwachsene (r) mit Vater <strong>und</strong> Mutter Frieden finden, wenn sie, er bei ihnen<br />
nur selten Verständnis, Wärme <strong>und</strong> Berührung gef<strong>und</strong>en hat?<br />
In diesem Vortrag werde ich über das Holotrope Atmen <strong>und</strong> die Arbeit mit<br />
Zuständen veränderten Bewusstseins sprechen wie sie entstehen, wie sie therapeutisch<br />
genutzt werden können, wie sich in ihnen Persönliches <strong>und</strong> Spirituelles<br />
verbinden. Ich werde darüber sprechen, wie Heilung möglich ist, wenn sich<br />
Menschen in ihrem Herzen berühren lassen.<br />
Dr. phil Ingo Jahrsetz: geb. 1943, Holotropic Breathwork Practitioner (Stanislav<br />
<strong>und</strong> Christina Grof); Lehrtherapeut im Grof Transpersonal Training (GTT),<br />
Initiator <strong>und</strong> Ehrenvorsitzender des Spiritual Emergence Network (SEN)<br />
Deutschland.<br />
Psychotherapeutische Praxis in Freiburg, Integrative Psychotherapie;<br />
Systemische Lösungen (Bert Hellinger), Supervision, Seminare im In- <strong>und</strong> Ausland,<br />
Vortragstätigkeiten <strong>und</strong> wissenschaftliche Arbeiten, Leiter der Schule für<br />
Transpersonale Psychologie <strong>und</strong> Psychotherapie e.V.<br />
Gourmetbuffet: 20.00 Uhr, Preis: 10,00 Euro, Anmeldung bis 8.5. siehe S.27<br />
-16-
Klaus Fischer (Weilheim)<br />
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Mi 24| 05| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Praktische Anwendung von <strong>Schwingung</strong>s- <strong>und</strong><br />
Resonanzphänomenen in der Diagnose <strong>und</strong> Therapie<br />
Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Der kinesiologische Muskeltest als eine Art Biofeedbackvorgang des autonomen<br />
Nervensystems ermöglicht über sog. Resonanzphänome die Wirkung verschiedenster<br />
(unterschwelliger) Stressfaktoren sichtbar zu machen. Er ermöglicht es,<br />
gezielt Aussagen über Belastungen <strong>und</strong> Störungen <strong>und</strong> deren Zusammenwirken<br />
im menschlichen Körper zu machen <strong>und</strong> die therapeutisch sinnvollste<br />
Vorgehensweise festzulegen. Der Vortrag beleuchtet den theoretischen<br />
Hintergr<strong>und</strong> der Methodik <strong>und</strong> die Umsetzung in die Therapie.<br />
Klaus Fischer: Dipl.Sozialpädagoge (FH) mit psychotherapeutischer<br />
Zusatzqualifikation (Gestalt- <strong>und</strong> Familientherapie), Heilpraktiker, Kinesiologe<br />
<strong>und</strong> Lehrer für Taiji-Qigong. Dozent ganzheitlicher Konzepte zum Thema<br />
Ges<strong>und</strong>heit an verschiedenen Einrichtungen in Deutschland, Österreich <strong>und</strong><br />
Schweiz.<br />
-17-
Di 13| 06| 2006 Ort: Nürtingen<br />
Gisela Schmeer (München)<br />
In Kooperation mit der Fachhochschule<br />
für Kunsttherapie<br />
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Vortrag: 17.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Ort: FHKT Nürtingen, Sigmaringer Straße 15, (Nähe Bahnhof)<br />
72622 Nürtingen, Lageplan siehe www.fhkt.de<br />
Dr. Gisela Schmeer, Ärztin <strong>und</strong> Psychotherapeutin, Autorin u.a.<br />
des Buches „Kunsttherapie in der Gruppe“ hat eine eigene therapeutische<br />
Strategie entwickelt, die sich auch für Supervisions-,<br />
Team-, <strong>und</strong> Organisationsgruppen eignet. Mittels sogenannter „Resonanzbilder“<br />
setzt sie eine positive Gruppendynamik in Gang.<br />
Gisela Schmeer: Dr. med. Dipl.-Psych., Ärztin, Psychotherapie<br />
Psychoanalyse, Prof. für Kunsttherapie (Grad.: DGKT), diverse<br />
Fachpublikationen<br />
-18-
Wolfgang Bossinger (Ulm)<br />
Do 06| 07| 2006 Ort: Herrensaal<br />
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Vortrag: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
Singen ist ein w<strong>und</strong>erbares Lebenselixir, das eine Vielzahl heilsamer<br />
<strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsfördernder Wirkungen auf Körper, Seele <strong>und</strong> Geist<br />
hat. Gesang kann überall da heilsame Wirkungen entfalten, wo<br />
Freude <strong>und</strong> Selbstausdruck in den Mittelpunkt gestellt werden.<br />
Dann wirkt Singen u.a. wie ein Anti-Depressivum ohne Nebenwirkungen,<br />
hilft Gefühle besser zu regulieren, stärkt das Immunsystem<br />
<strong>und</strong> das Herz-Kreislaufsystem. Wolfgang Bossinger wird<br />
Einblicke in aktuelle Erkenntnisse zum Singen geben, aus seinem<br />
Buch lesen <strong>und</strong> gemeinsame Singerfahrungen anleiten.<br />
Wolfgang Bossinger: Dipl. Musiktherapeut,<br />
Psychotherapeut (HPG) beschäftigt sich seit mehr<br />
als 20 Jahren mit der Erforschung des heilenden<br />
Potentials von Musik <strong>und</strong> Gesang, langjährige musiktherapeutische<br />
Tätigkeit am Christophsbad<br />
Göppingen, Dozent an verschiedenen Fortbildungseinrichtungen,<br />
zahlreiche Veröffentlichungen.<br />
Aktuelle Publikation: Bossinger W., (2005),<br />
“Die heilende Kraft des Singens“, Books on<br />
Demand, Norderstedt.<br />
-19-
Sa 15| 07| 2006 Ort: altes Brunnengelände<br />
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im Christophsbad<br />
Kultur-Nacht: 19.00-1.00 Uhr<br />
Eintritt: 5,00 Euro für alle Locations<br />
• 19.00 Uhr „flauti octavi“ Flötenensemble, Göppingen<br />
• 20.00 Uhr „Anstrich“ Streichorchester, Stuttgart<br />
• 21.30 Uhr „Soul of Klezmer“ virtuose Klezmermusik<br />
<strong>und</strong> osteuropäische Melodien, Ulm<br />
• 22.30-1.00 Uhr „late night - Wunsch-Disco“ mit den DJ´s <strong>und</strong><br />
Musiktherapeuten Coco Hampel/Stuttgart <strong>und</strong> Wolfgang Bossinger/Ulm<br />
• Installationen <strong>und</strong> Projektionen regionaler Künstler<br />
• Bewirtung: Imbiss <strong>und</strong> Getränke<br />
parallel dazu gibt es Aktionen im<br />
Museele<br />
Geschichte der Psychiatrie<br />
<strong>und</strong> Psychiatriegeschichten<br />
an der Göppinger Kultur-Nacht<br />
von 19.00-24.00 Uhr geöffnet<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi 16-18 Uhr, So 14 - 16 Uhr<br />
Führungen nach Vereinbarung<br />
Tel.: 07161/ 601 712<br />
E-Mail museele@museele.de.<br />
-20-
Fr 28| 07| 2006 Ort: Galerie/Cafeteria<br />
Studenten der FH für Kunsttherapie<br />
unter der Leitung von<br />
Hartmut Majer<br />
<strong>und</strong> Thomas Staroszynski (Nürtingen)<br />
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Präsentation <strong>und</strong> Vernissage<br />
10 Studierende entwickeln individuelle künstlerische<br />
Reaktionsformen um verschiedene Orte<br />
der Klinik zu portraitieren.<br />
Eröffnungsvortrag: 15.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Das Projekt bezieht sich auf die bildende Kunst als möglicher<br />
Resonanzraum einer klinischen Institution. Ziel des Projektes<br />
ist die ästhetische Dimension institutioneller, therapeutischer<br />
<strong>und</strong> zwischenmenschlicher Kommunikationsstrukturen wahrzunehmen<br />
<strong>und</strong> in einer künstlerischen Arbeit umzusetzen,<br />
um einen Beitrag zu einem umfassenden, sinnlich vermittelbaren<br />
Verständnis des vorgegebenen klinischen Kontextes zu<br />
leisten.<br />
Hartmut Majer: Künstler, Professor <strong>und</strong> Rektor der<br />
Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen<br />
Thomas Staroszynski: Dozent an der Fachhochschule<br />
für Kunsttherapie Nürtingen<br />
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Fr 15| 09| 2006 Ort: Herrensaal<br />
Alexander Lauterwasser<br />
Christian Bollmann<br />
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von <strong>und</strong> mit Alexander Lauterwasser (Einführung) <strong>und</strong><br />
Christian Bollmann (Musiker)<br />
Konzert: 20.00 Uhr, Eintritt: 8,00 Euro<br />
In einem Live WasserKlang Konzert sind die Zuhörer zugleich auch Zuschauer.<br />
Die Bilder der Wellenbewegungen des antwortenden Wassers werden über einen<br />
Projektor auf eine Großleinwand projiziert.<br />
Alexander Lauterwasser:<br />
1973-1981 Studium der Philosophie <strong>und</strong> Psychologie<br />
seit 1984 intensive Beschäftigung mit Fragen der<br />
Morphogenese <strong>und</strong> Morphologie organischer Formen<br />
seit 1993 Aufgreifen der Arbeiten von E.F. Chladni <strong>und</strong><br />
Hans Jenn zur Kymatik, eigene Experimente<br />
<strong>und</strong> Forschungen zu den Gestaltungsprozessen<br />
von <strong>Schwingung</strong>en, Klängen <strong>und</strong> Musik<br />
Vorträge <strong>und</strong> Seminare,<br />
Live WasserKlang-Projektionen bei<br />
verschiedensten Veranstaltungen<br />
Ab 1995 diverse Ausstellungen<br />
Veröffentlichungen:<br />
Wasser-Klang-Bilder, AT - Verlag 2002<br />
Wasser-Musik, AT - Verlag 2005<br />
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Sa 16| 09| 2006 Ort: eh. Schwimmbad<br />
Christian Bollmann (Nürnbrecht/Köln)<br />
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Obertongesang, Klangmassage, heilende Lieder <strong>und</strong> Tänze<br />
Workshop: 10.00 - 13.00 <strong>und</strong> 15.00 -18.00 Uhr<br />
Anmeldung: siehe Seite 27<br />
Kosten: 45,00 Euro<br />
Der spielerische musikalische Umgang mit Atem, Stimme, Bewegung, die<br />
Wahrnehmung <strong>und</strong> verfeinernde Erfahrung mit gesungenen <strong>und</strong> gespielten<br />
Obertönen harmonisiert unser ganzes organisches <strong>und</strong> feinstoffliches System <strong>und</strong><br />
unsere Gedanken. Indem wir bestimmte Vokalräume <strong>und</strong> damit Obertonfelder<br />
zum Klingen bringen, können wir gezielt auf unsere Energiezentren (Chakren)<br />
Einfluss nehmen <strong>und</strong> somit<br />
den Strom der Energien im<br />
Körper lenken, beeinflussen<br />
<strong>und</strong> ausgleichen, reinigen<br />
<strong>und</strong> aktivieren.<br />
Christian<br />
Bollmann: Geboren<br />
1949, Studium an der<br />
Musikhochschule Köln, seit<br />
mehr als zwanzig Jahren<br />
Arbeit mit Obertönen <strong>und</strong> meditativer<br />
Musik. Gründer <strong>und</strong><br />
Leiter des Oberton-Chor<br />
Düsseldorf. Produktion<br />
von 18 CDs mit eigenen<br />
Projekten.<br />
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So 24| 09| 2006 Ort: Galerie/Cafeteria <strong>und</strong> Park<br />
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"Werke aus dem Stoff der Erde"<br />
Naturinstallationen im Park des Christophsbads<br />
<strong>und</strong> Fotodokumente (bis 13.11.2006)<br />
Einführung <strong>und</strong> Begehung mit Werner Henkel (Bremen)<br />
Ausstellungseröffnung: 11.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Zu sehen sind Arbeiten von: Ju Sobing, Akkela Dienstbier, Gabi Dübbelde,<br />
Bernd Hobus, Klaus Mohr, Sabine Heruday, Ellen Deiwick-Lindloff,<br />
Raim<strong>und</strong> Eckle, Ulrike Dietz, Volker Patalong <strong>und</strong> Werner Henkel.<br />
Die 11-köpfige Künstlergruppe kommt aus ganz Deutschland <strong>und</strong> hat<br />
in den Jahren 2004 / 2005 unter Leitung von Werner Henkel die vielfältigen<br />
Resonanzen zwischen Mensch <strong>und</strong> Natur künstlerisch in Objekten <strong>und</strong><br />
Installationen erk<strong>und</strong>et.<br />
Die Künstler sind hier in Resonanz mit der momentanen <strong>Schwingung</strong> in der<br />
Natur <strong>und</strong> dem eigenen Schöpfungsprozess, so dass in der Begegnung ein<br />
neues Ganzes entsteht.<br />
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Hans Spielmann (Tübingen)<br />
Do 05| 10| 2006 Ort: Herrensaal<br />
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Konzert: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro<br />
In dieser „Singst<strong>und</strong>e“ der besonderen Art möchte Hans Spielmann sein<br />
Publikum dazu verführen, mitzuspielen, mitzurasseln, mitzusingen … aber auch<br />
dazu, mit offenen Ohren <strong>und</strong> Herzen zu lauschen <strong>und</strong> sich berühren zu lassen<br />
durch phantasievolle Chansons <strong>und</strong> Balladen.<br />
Vielleicht gelingt es gemeinsam, ein Stück lebendige Straßenmusik-Atmosphäre in<br />
den Konzertsaal zu zaubern.<br />
Hans Spielmann: machte seinen Kindheitstraum zum Beruf. Als moderner<br />
Troubadour singt <strong>und</strong> spielt er seit über 20 Jahren auf Straßen <strong>und</strong> Bühnen, auf<br />
Märkten <strong>und</strong> Festen, in Stadt <strong>und</strong> Land, für Alt <strong>und</strong> Jung. Seine Musik lebt <strong>und</strong><br />
entwickelt sich durch den lebendigen Kontakt zu seinem Publikum, besonders zu<br />
den Kindern.<br />
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Do 16| 11| 2006 - 12| 01| 2007 Ort: Cafeteria<br />
Ursula Schumann (Buch)<br />
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Ausstellung gemalter Bilder mit Lesung<br />
<strong>und</strong> Präsentation des neuen Gedichtbandes<br />
Ausstellungseröffnung: 17.00 Uhr, Eintritt: frei<br />
Ursula Schumann wird ihren aktuellen Gedichtband „Wenn das Himmelsmeer<br />
schäumt“ präsentieren <strong>und</strong> daraus lesen. Parallel dazu wird ihre Ausstellung „Resonanz-Bilder<br />
der Seele“ eröffnet. Die Überwindung schmerzhafter Erlebnisse<br />
wird durch die künstlerische Verarbeitung sichtbar <strong>und</strong> soll dem Zuhörer <strong>und</strong><br />
Betrachter Mut machen auf die eigenen <strong>Schwingung</strong>en der Seele zu lauschen.<br />
Ursula Schumann: Seit frühester Kindheit Beschäftigung mit Malerei <strong>und</strong><br />
Gedichten. Ob Lyrik oder Farbe immer war der gesamte Klang ein Resonanzbild<br />
der Seele. Der künstlerische Ausdruck ist ein wichtiges Mittel, um die verschiedenen<br />
<strong>Schwingung</strong>en des Lebens zu verarbeiten. Seit den 80er Jahren Lesungen eigener<br />
Werke <strong>und</strong> Kunstaustellungen.<br />
Aktuelle Veröffentlichung voraussichtlich ab Herbst 2006: Ursula Schumann,<br />
„ Wenn das Himmelsmeer schäumt“,<br />
Books on Demand, Norderstedt.<br />
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Übersicht<br />
Ausstellung Konzert Vortrag Workshop<br />
Datum Uhrzeit Titel Referent Seite<br />
Mi 25.01.06 17.00 Was uns ges<strong>und</strong> macht R. Verres S.4<br />
Mi 25.01.06 19.15 Improvisationskonzert R. Verres S.4<br />
Do 16.02.06 15.00 Klangobjekte J. Fassbender S.5<br />
Do 16.02.06 19.00 Klangperformance J. Fassbender S.5<br />
Do 02.03.06 17.00 Resonanz <strong>und</strong> Schöpfung A. Lauterwasser S.6<br />
Do 02.03.06 17.00 Wasser-Klang-Bilder A. Lauterwasser S.6<br />
Mi 08.03.06 18.30 Die Farben des Lebens (8 x) J. Spitta S.8<br />
Do 16.03.06 19.30 Rhythmus <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit M. Moser S.9<br />
Do 06.04.06 17.00 Lichtbiologie A. Wunsch S.10<br />
Mi 19.04.06 19.30 Die Welt ist Klang C. Fuchs S.11<br />
Fr 28.04.06 19.30 Klang-Trance-Heilung S. Rittner S.12<br />
Sa 29.04.06 10.00 Klang <strong>und</strong> Trance S. Rittner S.13<br />
Mi 03.05.06 17.00 Farbenliebe-Farbenforschung J. Spitta S.14<br />
Mi 03.05.06 17.00 Farbenliebe-Farbenforschung J. Spitta S.14<br />
Mi 10.05.06 19.30 Rhythmen in Natur <strong>und</strong> Mensch M. Roggatz S.15<br />
Do 18.05.06 17.00 <strong>Schwingung</strong> & Bewusstsein L. Hermle S.16<br />
Do 18.05.06 18.30 <strong>Schwingung</strong> & Bewusstsein I. Jarsetz S.16<br />
Mi 24.05.06 19.30 Angewandte Neurobiologie K. Fischer S.17<br />
Di 13.06.06 17.00 Resonanzbilder G. Schmeer S.18<br />
Do 06.07.06 19.30 Wirkung des Singens W. Bossinger S.19<br />
Sa 15.07.06 19.00 Göppinger Kultur-Nacht mehrere Künstler S.21<br />
Fr 28.07.06 15.00 Künstlerische Resonanzen H. Majer S.20<br />
Fr 15.09.06 20.00 Musik durch Wasser sehen A. Lauterwasser S.22<br />
C. Bollmann<br />
Sa 16.09.06 10.00 Heilende Klänge C. Bollmann S.23<br />
So 24.09.06 11.00 Natur <strong>und</strong> Kunst W. Henkel S.24<br />
Do 05.10.06 19.30 Lieder aus heiterem Himmel H. Spielmann S.25<br />
Do 16.11.06 17.00 Resonanz-Bilder der Seele U. Schumann S.26<br />
Mehr Informationen unter: www.schwingung-<strong>und</strong>-ges<strong>und</strong>heit.de<br />
Anmeldung für Workshops, Buffet <strong>und</strong> Bestellung Programmheft bei:<br />
Nicole Müller<br />
Bankverbindung: Reservierte Karten<br />
Faurndauer Str. 6-28 · 73035 Göppingen Kreissparkasse GP sind ½ h vor Beginn<br />
Tel.: 07161/601248 · Fax: 07161/601332 Konto Nr. 653 an der Abendkasse<br />
E-Mail: nicole.mueller@christophsbad.de BLZ 610 500 00 abzuholen.<br />
Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung: druckerei-frey.de · m-wie-mayer.de · heinrich-landerer.de<br />
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