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Bayerische Betriebssportmeisterschaft im Tischtennis 2005

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<strong>Bayerische</strong><br />

Betriebssport - Meisterschaft<br />

<strong>im</strong> <strong>Tischtennis</strong> <strong>2005</strong><br />

anlässlich des 30 jährigen<br />

Bestehens des Behörden – und<br />

Betriebssport – Verbandes<br />

Südbayern<br />

Veranstalter: Münchner Firmen – und<br />

Behördenrunde <strong>Tischtennis</strong> e.V.


Anschriften<br />

Deutscher Betriebssport – Verband e.V.<br />

Präsident: Uwe Tronnier: tronnie@snafu.de<br />

www.betriebssport.net<br />

<strong>Bayerische</strong>r Betriebssport – Verband e.V.<br />

Präsident: Adolf Jackermayer: adolf.jackermayer@dilasoft.de<br />

www.betriebssport-in-bayern.de<br />

Behörden – und Betriebssport – Verband Südbayern e.V.<br />

1. Vorsitzender: Adolf Jackermayer: adolf.jackermayer@dilasoft.de<br />

www.betriebssport-in-bayern.de<br />

Münchner Firmen – und Behördenrunde <strong>Tischtennis</strong> e.V.<br />

Präsident: Günter Wolber: guenter.wolber@web.de<br />

www.ttfbr.de.vu<br />

Herausgeber:<br />

Münchner Firmen - und Behördenrunde <strong>Tischtennis</strong> e.V.<br />

Danziger Straße 3, 85622 Feldkirchen<br />

Bankverbindung: Sparda – Bank München e.G.<br />

Konto Nr. 3400018; BLZ 700 90 500<br />

Redaktionsleitung<br />

Günter Wolber, Danziger Straße 3, 85622 Feldkirchen<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

Günter Wolber, Danziger Straße 3, 85622 Feldkirchen.<br />

Die Festschrift erscheint einmalig in einer Auflage von 1000 Exemplaren zum<br />

30 jährigen Bestehen des Behörden – und Betriebsport – Verbandes<br />

Südbayern und zur <strong>Bayerische</strong>n Meisterschaft <strong>im</strong> <strong>Tischtennis</strong>. Für den<br />

Inhalt der Texte und Anzeigen sind die Einsender selbst verantwortlich.


Grußwort des Präsidenten des <strong>Bayerische</strong>n Betriebssport – Verbandes<br />

zum dreißigjährigem Bestehen des Behörden- und Betriebsport-<br />

Verbandes e.V.<br />

und zur <strong>Bayerische</strong>n <strong>Tischtennis</strong>meisterschaft der Münchner Firmen-<br />

und Behördenrunde-<strong>Tischtennis</strong>- e.V. (FBR).<br />

Der Behörden- und Betriebssport- Verband feiert <strong>2005</strong> sein dreißigjähriges<br />

Bestehen. Das ist zwar kein Jubiläum <strong>im</strong> klassischen Sinne, aber doch Anlass<br />

zur Besinnung und zur Rückschau.<br />

Die Idee des Betriebssportes als Ergänzung des Vereinssportes und als<br />

Angebot zur Stärkung des Betriebskl<strong>im</strong>as in Behörden und Unternehmen<br />

verbunden mit den positiven gesundheitlichen Auswirkungen der häufig<br />

einseitig belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzte sich nicht zuletzt<br />

dank der unermüdlichen Arbeit der ehrenamtlichen Betreuer und<br />

Funktionsträger in den Betriebssportvereinen und <strong>im</strong> Behörden- und<br />

Betriebssport- Verband überzeugend durch.<br />

Der Betriebssport in Südbayern ist ein Beispiel, dass ein Sport für alle nur zu<br />

realisieren ist,<br />

wenn eine vielgestaltige Sportanbieterlandschaft den Sportbedürfnissen der<br />

Menschen Rechnung trägt.<br />

Zum Anlass des 30 jährigen Bestehens des BSV findet ein Sportfest in den<br />

Sparten, Volleyball, Squash, Fußball, Golf und Schach statt.<br />

Die Münchner Firmen- und Behördenrunde- <strong>Tischtennis</strong>- e.V. Mitglied <strong>im</strong><br />

Behörden- und Betriebssport- Verband e.V. veranstaltet zu diesem Anlass<br />

eine<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Tischtennis</strong>meisterschaft.<br />

Den Verantwortlichen und Helfern ein herzliches Dankeschön für Ihren<br />

unermüdlichen Einsatz, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg.<br />

Ich wünsche jeder Teilnehmerin und Teilnehmer einen ersten Platz und somit<br />

den Titel <strong>Bayerische</strong>r <strong>Tischtennis</strong>meister/in.<br />

Im Namen des <strong>Bayerische</strong>n Betriebssport-Verbandes e.V. gratuliere ich dem<br />

Behörden und Betriebssport- Verband zum dreißigjährigen Bestehen und<br />

wünsche der Münchner Firmen- und Behördenrunde- <strong>Tischtennis</strong>- e.V. (FBR)<br />

einen weiterhin erfolgreichen Weg zum Wohle des Betriebssportes.<br />

Adolf Jackermayer, BBV Präsident


Robert Lindorfer,<br />

Vorstandsmitglied des Behörden- und<br />

Betriebssportverbandes Südbayern e.V., mit Sitz in<br />

München, stellt als Verantwortlicher für<br />

Öffentlichkeitsarbeit, nachfolgend Grundsätzliches zum<br />

Thema Betriebssport und seinen Verband vor:<br />

Was ist eigentlich Betriebssport?<br />

Organisierter Betriebssport ist die regelmäßige sportliche Betätigung in<br />

Betriebssportvereinen.<br />

Betriebssport bietet einen Ausgleich zu den Belastungen des Alltags und ist daher<br />

u.a. eine vorbeugende Gesundheitsmaßnahme. Er wird in den vielfältigen Formen<br />

des Breiten- und Freizeitsportes ausgeübt.<br />

Betriebssport ist Breitensport<br />

Nicht die sportliche Höchstleistung, sondern das sportliche und gesellschaftliche<br />

Miteinander stehen hier <strong>im</strong> Vordergrund. Dennoch bietet der Wettkampf auch <strong>im</strong><br />

Betriebssport einen großen Anreiz, sportlich aktiv zu werden.<br />

Betriebssportler/innen wollen in erster Linie ihren Sport aus Freude an der<br />

Bewegung und zur Verbesserung ihrer Fitness gemeinsam ausüben. Betriebssport<br />

vermittelt auch weniger Talentierten, Älteren und Untrainierten Freude und<br />

Vergnügen am Sport.<br />

Betriebssport und Sport <strong>im</strong> Betrieb<br />

Der Betriebssport findet hauptsächlich außerhalb der Arbeitszeit statt. Er ergänzt die<br />

Angebote der herkömmlichen Sportvereine und bietet damit eine alternative<br />

Möglichkeit der Freizeitgestaltung.<br />

Betriebssport ist aber auch Gesundheitssport, z.B. in Sportkursen wie beispielsweise<br />

Rückenschule, Entspannungstechniken, ähnlichen Bewegungstherapien und der<br />

Bewegungspause am Arbeitsplatz. Dabei übern<strong>im</strong>mt der organisierte Betriebssport<br />

koordinierende und beratende Funktionen.


Betriebssport <strong>im</strong> Wandel der Zeit<br />

Der Betriebssport ist stets bestrebt, seine Vielfalt, Qualität und Attraktivität durch<br />

neue Freizeitangebote weiter zu verbessern. Es wächst die Zahl der Aktiven, die<br />

Sport aus Gründen der Gesundheit, Körpererfahrung, der Unterhaltung und<br />

Geselligkeit betreiben. Sport soll in steigendem Maße Lust und Laune machen.<br />

Dieser Entwicklung trägt der Betriebssport Rechnung.<br />

Wir haben sein traditionelles Breiten- und Freizeitsportangebot noch stärker<br />

aufgefächert und werden es fortlaufend durch neue moderne Sportarten ergänzen.<br />

Dennoch hat sich der organisierte Betriebssport in seinen grundlegenden, bewährten<br />

Prinzipien nicht verändert. Aber wir haben zusätzliche neue Akzente gesetzt, die<br />

noch stärker das gemeinsame Erlebnis sportlich spaßorientierter Aktivitäten in der<br />

Freizeit fördern.<br />

Zur Organisation des Breitensportes<br />

Betriebssportler sind in Betriebssportvereinen organisiert. Diese sind <strong>im</strong> rechtlichen<br />

Sinne Vereine auf der Basis des Vereinsrechtes. Möglich und zulässig ist auch der<br />

Zusammenschluss der Mitarbeiter/innen mehrerer Betriebe oder Verwaltungen zu<br />

einem Betriebssportverein. Sie geben sich eine Satzung, die Zweck und Organe<br />

festlegt.<br />

Der Deutsche Betriebssportverband ist die Dachorganisation der<br />

Betriebssportverbände auf regionaler Ebene und der Betriebssportgemeinschaften in<br />

Deutschland. Er ist ein Sportverband mit besonderer Aufgabenstellung <strong>im</strong> Deutschen<br />

Sportbund (DSB).<br />

Während die Organisation des Betriebssportes auf Orts- und Landesebene von den<br />

örtlichen Betriebssportverbänden und den Landesbetriebssportverbänden<br />

wahrgenommen wird, vertritt der DBSV, die gemeinsamen Interessen des<br />

Betriebssportes in Deutschland und auf internationaler Ebene. Er entwickelt<br />

Grundsätze für betriebssportliche Inhalte und Aktivitäten und führt eigene<br />

Sportveranstaltungen durch, um für den Betriebssport zu werben und den<br />

Betriebssportlern Gelegenheit zu geben, einander auf nationaler und internationaler<br />

Ebene kennen zulernen.<br />

Der Behörden- und Betriebssportverband Südbayern e.V. ist der<br />

Regionalverband mit dem Zuständigkeitsbereich für die Regierungsbezirke<br />

Ober- und Niederbayern, sowie Schwaben


Der <strong>Bayerische</strong> Betriebssportverband versteht sich als Landessportverband in Sachen<br />

Betriebssport. Er ist das Bindeglied zum Deutschen Betriebssportverband.<br />

Zielsetzung des Betriebssportes in einer sich ständig ändernden gesellschafts- und<br />

arbeitsmarktpolitischen Umwelt ist die Vermittlung eines ausgewogenen<br />

Gesamtnutzens sowohl für seine Mitglieder als auch für die öffentlichen und privaten<br />

Arbeitgeber.<br />

Der <strong>Bayerische</strong> Betriebssportverband untergliedert sich in die Schwesterverbände:<br />

Behörden- und Betriebssportverband Nordbayern e.V. und<br />

Behörden- und Betriebssportverband Südbayern e.V.<br />

Grüß Gott be<strong>im</strong> Behörden- und Betriebssportverband Südbayern e.V. in<br />

München<br />

Seit nunmehr 30 Jahren sind Betriebssportler aus den Regierungsbezirken<br />

Niederbayern, Oberbayern und Schwaben be<strong>im</strong> Behörden- und Betriebssport-<br />

Verband Südbayern e.V. mit Sitz in München organisiert. Dieser Verband hat es sich<br />

zum Ziel gesetzt, Betriebssportler, welche sich nicht mehr ganz so streng dem<br />

regelmäßigen Trainingszwang unterwerfen wollen oder aus beruflichen Gründen<br />

auch nicht mehr können und trotzdem noch am sportlichen Wettstreit teilhaben<br />

wollen, zusammenzuführen.<br />

Wir unterstützen Betriebssportgemeinschaften in den Belangen des Vereinsrechts,<br />

bieten Aus- und Weiterbildungsprogramme und organisieren Spielrunden in diversen<br />

Sportarten. Ferner können Sie die Sportler Ihrer Betriebssportgemeinschaft günstig<br />

über einen Sammelversicherungsvertrag über uns absichern.<br />

Der B B V – Südbayern e.V. bietet seinen Mitgliedern derzeit in den Sparten<br />

Fußball, Golf, Kegeln, Schach, Squash, <strong>Tischtennis</strong> und Volleyball organisierten<br />

Sport- und Spielbetrieb an. Ständig sind wir bemüht, unser Angebot zu erweitern um<br />

an Attraktivität zu gewinnen. Informationen hierzu werden aktuell auf unserer<br />

Homepage www.betriebssport-in-bayern.de eingepflegt. Ferner wird 4mal pro Jahr<br />

eine Verbandszeitschrift SPORT-REPORT erstellt und den Mitgliedern über deren<br />

BSGen zur Verfügung gestellt.


Überregionale Sportevents, wie z.B. Deutsche <strong>Betriebssportmeisterschaft</strong>en werden<br />

uns durch den Dachverband „Deutscher Betriebssportverband“ und über den<br />

Europäischen Betriebssportverband bekannt gegeben. Unsere Teilnehmer beteiligten<br />

sich bereits bei Europäischen Sommer- und auch Winterspielen. Sportstätten waren<br />

Zaragossa, Region Trentino in Italien, Lillehammer, Bled in Slowenien usw.<br />

Warum braucht der Betriebssport seinen Dachverband, den Deutschen<br />

Betriebssportverband?<br />

L. Einführung<br />

Vor 50 Jahren entschlossen sich weitsichtige Betriebssportler, auf<br />

Bundesebene einen Dachverband zu gründen, dessen Aufgabe es sein<br />

sollte, den damals noch heftig umstrittenen Betriebssport als eine<br />

notwendige und gleichwertige Ergänzung des allgemeinen Sportes in der<br />

Bundesrepublik Deutschland bekannt zu machen und durchzusetzen. Die<br />

Gründungsväter waren sich bewusst, dass dies nicht möglich wäre, wenn<br />

sich der Betriebssport weiterhin nur auf der regionalen Ebene mit seinen<br />

vielfältigen unterschiedlichen Strukturen und Angeboten darstellen<br />

würde. Erforderlich war eine bundesweit zentrale Interessenvertretung,<br />

die die Ziele und Aktivitäten des Betriebssportes in einer weitgehend<br />

pluralistischen Gesellschaft als Einheit vermitteln und das berechtigte<br />

Anliegen auf Gleichbehandlung des Betriebssportes mit den übrigen<br />

Sportorganisationen durchsetzen sollte.<br />

Im Gründungsprotokoll der Interessengemeinschaft der Betriebssportgemeinschaften<br />

und –verbände der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin am 17. Januar<br />

1954 in Dortmund heißt es dann auch folgerichtig: „Die IG hat nicht die Absicht, in<br />

Gegensatz zu den vorhandenen Sportorganisationen zu treten; vielmehr ist sie<br />

bestrebt, mit der höchsten Stelle <strong>im</strong> deutschen Sport, dem DSB, ein Übereinkommen<br />

zu erzielen, in der dieser die Existenzberechtigung des Betriebssportes anerkennt“.<br />

Ausgehend von diesem Auftrag wurden <strong>im</strong> Laufe der folgenden Jahre die Aufgaben<br />

und Ziele des Dachverbandes des Betriebssportes <strong>im</strong> Zuge des eingetretenen<br />

Wertewandels in der Bevölkerung und insbesondere auch der Veränderungen auf<br />

dem Arbeitsmarkt konkretisiert und aktualisiert.<br />

Aus gegenwärtiger Sicht sind die Hauptaufgaben des Deutschen<br />

Betriebssportverbandes wie folgt zu umreißen:


Der DBSV<br />

�� hat dafür zu sorgen, dass die föderale Struktur <strong>im</strong> bundesdeutschen Betriebssport<br />

erhalten bleibt und – wo notwendig – gesichert wird. Nach diesem Grundsatz ist<br />

das Prinzip der „Subsidiarität“ anzuwenden. Dies bedeutet: Was<br />

Betriebssportvereine und –gemeinschaften und die regionalen<br />

Betriebssportverbände selbst gestalten können, sollen sie auch selbst tun. Nur<br />

wenn ihre eigenen Möglichkeiten nicht ausreichen, ist der Dachverband<br />

gefordert,<br />

�� ist beauftragt, Ziele und besondere Werte des Betriebssportes zu entwickeln und<br />

diese in den Formen des Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportes zu fördern<br />

und zu vermitteln,<br />

�� vertritt die Interessen des Betriebssportes auf nationaler und internationaler<br />

Ebene,<br />

�� bewahrt die organisatorische Einheit des Betriebssportes. Dies beinhaltet die<br />

Entscheidung für eine nach außen unabhängige und nach innen<br />

verständigungsbereite und tolerante Einheitsbetriebssportbewegung und die<br />

Einigung auf ein gleiches Sportverständnis auf allen Betriebssportebenen.<br />

Damit sind Position und Stellenwert des Deutschen Betriebssportverbandes sowohl<br />

innerhalb der Betriebssportorganisation als auch nach außen eindeutig definiert. Und<br />

doch gibt es insbesondere an der Basis des Betriebssportes <strong>im</strong>mer wieder die Frage:<br />

„Wofür brauchen wir den DBSV und was tut er für uns“? Um den Funktionsträgern<br />

in den Betriebssportvereinen und –gemeinschaften und in den<br />

Betriebssportverbänden dafür eine Argumentationshilfe zu geben, sollen die<br />

spezifischen Aufgaben und deren Nutzen noch einmal in kurzer und verständlicher<br />

Form aufgelistet werden.<br />

2. Warum braucht der Betriebssport einen Dachverband?<br />

Der organisierte Betriebssport ist, wie bereits <strong>im</strong> ersten Teil der Darstellung erwähnt,<br />

föderativaufgebaut, wobei jede Ebene selbständig handelt und für ihren Aufgaben-<br />

und Zuständigkeitsbereich verantwortlich ist. Die Betriebssportorganisation baut sich<br />

von unten nach oben über folgende Ebenen auf:<br />

�� Betriebssportvereine und –gemeinschaften mit ihren Einzelmitgliedern, den<br />

Betriebssportlerinnen und Betriebssportlern<br />

�� Stadt-, Kreis- und Bezirksbetriebssportverbände<br />

�� Landesbetriebssportverbände<br />

�� Deutscher Betriebssportverband (DBSV).


Die Ebenen unterhalb des DBSV brauchen in ihrer Gesamtheit ihren Dachverband,<br />

den DBSV, weil<br />

�� es notwendig ist, die gemeinsamen Ziele und Interessen des Betriebssportes<br />

bundesweit zu bündeln und gegenüber politischen, sportlichen,<br />

gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Institutionen auf Bundes- und auf<br />

internationaler Ebene zu vertreten,<br />

�� der Betriebssport nur dann sich bundesweit behaupten kann, wenn er sowohl<br />

sportinhaltlich als auch sportorganisatorisch als Einheit auftritt. Der DBSV stellt<br />

dies sicher, indem er bundesweit Grundsätze für betriebssportliche Inhalte und<br />

Aktivitäten entwickelt und seine Mitgliedsverbände auf deren Anwendung und<br />

Einhaltung verpflichtet,<br />

�� er durch innovative Betriebssportveranstaltungen wie „Betriebssport on Tour“<br />

und ähnliche Projekte die betriebssportlichen Aktivitäten der<br />

Betriebssportverbände und der Betriebssportvereine und –gemeinschaften<br />

fördert,<br />

�� er das Sportangebot der Betriebssportverbände und der Betriebssportvereine und<br />

–gemeinschaften über die Gestaltung und Durchführung von Deutschen<br />

Betriebssport-Meisterschaften bereichert und anregt,<br />

�� er europaweite Betriebssportkontakte vermittelt und über das von der<br />

Europäischen Föderation for Company Sports (EFCS) durchgeführte Euro-Sport-<br />

Festival bundesweit informiert und die Teilnahme deutscher Betriebssportler<br />

ermöglicht und unterstützt,<br />

�� die Mitgliedsvereine und –verbände vielfache Unterstützung in Rechts-, Steuer-<br />

und Versicherungsfragen erfahren. Information und Beratung in diesen<br />

Bereichen<br />

�� das Image des Betriebssportes durch eine bundesweite Öffentlichkeitsarbeit <strong>im</strong><br />

DBSV-Verbandsorgan „Betriebssport-Forum“ und <strong>im</strong> Internet gepflegt und<br />

verbessert wird,<br />

�� er die Gleichbehandlung des Betriebssportes in der Bundesrepublik mit dem<br />

herkömmlichen Vereins- und Verbandssport sichert,<br />

�� zentrale Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in betriebssportspezifischen<br />

Fragen zur einheitlichen Ausrichtung des Betriebssportes beitragen. Der DBSV<br />

ergänzt und unterstützt die fachorientierten Ausbildungsmaßnahmen der<br />

Mitgliedsverbände,


�� er als Lobbyverband der Gesamtbetriebssportorganisation Vorteile vermitteln<br />

kann (zentrale Verträge mit Versicherungen, Sportorganisationen, Marketing-<br />

Unternehmen usw.).<br />

3. Probleme, die einer erfolgreichen Umsetzung der DBSV-Aufgaben häufig<br />

entgegenstehen.<br />

�� Der DBSV könnte erfolgreicher sein und seine Ziele leichter durchsetzen, wenn<br />

seine finanzielle und personelle Ausstattung besser wäre. Einer effektiven<br />

Aufgabenerfüllung steht entgegen, dass sich der DBSV weder haupt- noch<br />

nebenamtliche Mitarbeiter leisten kann. Die Arbeit wird allein von<br />

ehrenamtlichen Kräften bewältigt.<br />

�� Die föderale Struktur des Betriebssportes hat zwar Vorteile durch die bessere<br />

Kenntnis und damit der Nutzung der regionalspezifischen Stärken und<br />

Besonderheiten durch die Basisorganisationen; der bewusste Verzicht auf<br />

Weisungsbefugnisse des DBSV führt aber verschiedentlich auch dazu, dass die<br />

vorhandenen Möglichkeiten des Betriebssportes nicht opt<strong>im</strong>al genutzt werden<br />

und in der Öffentlichkeit der Betriebssport häufig nicht als Einheit erkennbar ist.<br />

�� Der organisierte Betriebssport leidet in gleicher Weise wie die gesamte deutsche<br />

Sportorganisation unter dem Spannungsverhältnis zwischen einer so genannten<br />

modernen und traditionellen Welt. Dies wirkt sich sowohl in organisatorischer<br />

als auch in personeller Hinsicht vielfach nachteilig aus. Die heute geforderte<br />

Dynamik in der Anpassung an gewandelte Werte und Verhältnisse fehlt nach wie<br />

vor vielen Betriebssportvereinen und –gemeinschaften, aber auch manchen<br />

Betriebssportverbänden. Im Gegensatz zu den Unternehmen, die strukturell auf<br />

Veränderungen ausgerichtet sind, ist diese Bereitschaft vielfach bei den<br />

Betriebssportorganisationen unterentwickelt.<br />

�� Ein anderes hemmendes Problem zeigt sich auch <strong>im</strong> Betriebssport darin, dass<br />

Entscheidungen in den Betriebssportvereinen und –verbänden oft stark<br />

personalisiert sind. Das wirkt sich vielfach so aus, dass an sich notwendige<br />

Veränderungen abgelehnt werden. Ursächlich hierfür ist nicht zuletzt die häufig<br />

erhebliche Verweildauer der Führungskräfte in ihren Ämtern. Die Folgen lassen<br />

sich daran erkennen, dass hierarchische vor fachlicher Kompetenz anzutreffen<br />

ist. Diese Veränderungsträgheit ist oft auch die eigentliche Ursache für den<br />

Mangel an jüngeren fachlich geeigneten Führungskräften. Sie werden von den<br />

hierarchischen Führungsstrukturen eher abgeschreckt als angezogen.


Eine Änderung der hierarchischen und patriarchalischen Denkweisen ist dringend<br />

erforderlich, damit auch der organisierte Betriebssport mit neuen Ideen und Impulsen<br />

seine Werte vermitteln und umsetzen kann.<br />

4. Weiteres Vorgehen<br />

Die Darstellung der Position und der Aufgaben des Deutschen<br />

Betriebssportverbandes kann nur als eine erste Standortbest<strong>im</strong>mung des<br />

DBSV-Präsidiums angesehen werden. Entsprechend der Handhabung<br />

be<strong>im</strong> Leitbild und den Zielvorstellungen des DBSV werden Anpassungen<br />

an sich wandelnde Werte und Ansprüche der Gesellschaft und<br />

Aktualisierungen unabdingbar sein. Auch die Mitgliedsverbände und<br />

Basisvereine sind aufgerufen, über Sinn und Notwendigkeit ihres<br />

Dachverbandes konstruktiv kritisch nachzudenken und Vorschläge für<br />

Ergänzungen und Änderungen zu unterbreiten. Der DBSV bittet seine<br />

Mitgliedsverbände um entsprechende Unterstützung.<br />

Das Präsidium wird die Stellungnahmen der Mitgliedsverbände sammeln und zu<br />

gegebener Zeit den Arbeitskreis „Leitbild I Zielvorstellungen“ bitten, anhand dieses<br />

Materials eine Überarbeitung des Thesenpapiers „Warum braucht der Betriebssport<br />

seinen Dachverband?“ vorzunehmen.<br />

Mielkendorf, <strong>im</strong> Januar 2004<br />

Deutscher Betriebssportverband e. V. Das Präsidium<br />

Entwicklung der Münchner FBR <strong>Tischtennis</strong><br />

Ein Bericht von Günter Wolber<br />

Die Münchner Firmen – und Behördenrunde<br />

<strong>Tischtennis</strong> e.V. wurde <strong>im</strong> Jahre 1949 von einigen<br />

begeisterten <strong>Tischtennis</strong>spielern der Brauerei<br />

Löwenbräu AG ins Leben gerufen und die Gründung<br />

dieser Runde <strong>im</strong> Löwenbräukeller beschlossen. Die<br />

Zahl der Teilnehmer wuchs in den ersten 10 Jahren von<br />

8 auf 55 Mannschaften von 24 Firmen, Banken,<br />

Behörden und Versicherungen an.<br />

Die FBR – Verantwortlichen der ersten Jahre waren:<br />

Herbert Killer, Löwenbräu; August Lechner, Zuban,<br />

Heinz Koplin, Deutsches Patentamt, Albert Riedl<br />

(damals Löwenbräu und dann Direktor der Brauerei<br />

Hofbräu).


Im Oktober 1967 legten diese Drei wegen beruflicher Überlastung ihr Amt<br />

nieder und es wurde der heute noch amtierende Günter Wolber (Deutsches<br />

Patentamt) als Vorsitzender, heute Präsident, gewählt, der zunächst<br />

gleichzeitig das Amt des Kassierers und Schriftführers, des Planers für die<br />

Mannschaftsrunden und die Einzel – und Doppelturniere, eines Spielleiters<br />

und Turnierleiters innehatte. Georg Geisenhofer (Pressevertrieb Trunk), Fritz<br />

Knogl (TÜV) und Franz Obkircher (Einzelhandel) unterstützten ihn als<br />

Spielleiter.<br />

Durch intensive Werbung und Mundpropaganda konnte sich die Runde<br />

rechtzeitig zum 25 jährigen Bestehen auf 100 Mannschaften von insgesamt 46<br />

Mitgliedern vergrößern. Diese Runde konnte nicht mehr von einem einzigen<br />

Vorstandsmitglied geleitet werden. Es wurde 1974 ein Spielausschuss<br />

eingesetzt, der die Einstufung nach objektiven Kriterien durchführte. Dazu<br />

wurden Regeln geschaffen, nach denen ein Auf – und Abstieg nur bei<br />

Verstärkung oder Verschwächung einer Mannschaft durchbrochen werden<br />

konnte. Eine gerechte Einstufung wurde aber erst mit der Einführung der<br />

Punktzahlen für Spieler erzielt. Der Spieler mit 100 % gewonnenen zu<br />

verlorenen Spiele in der höchsten Klasse (nunmehr Stadtliga genannt) erhält<br />

die Punktzahl 1 und der schwächste Spieler der letzten Liga mit 0%<br />

gewonnener zu verlorener Spiele die Punktzahl 22. Dazwischen ändern sich<br />

die Punktzahlen in einer Liga alle 10 % (nur für Spieler mit 100 bis 95 %<br />

bzw. mit 6 bis 0% wird diese % Zahl durchbrochen) um einen Punkt. Eine<br />

Änderung um einen Punkt erfolgt weiterhin von Liga zu Liga. So wird für die<br />

höchste Prozentzahl in der ersten Stadtliga die Punktzahl 1, in der 2. Stadtliga<br />

die Punktzahl 2 usw. und in der letzten Liga für die höchste Prozentzahl die<br />

Punktzahl 14 vergeben.<br />

Aus den Punktzahlen der gemeldeten Spieler wird die Mannschaftspunktzahl<br />

ermittelt und diese für die Einstufung <strong>im</strong> Falle einer Verstärkung oder<br />

Schwächung der Mannschaft oder be<strong>im</strong> Auf – oder Abstieg und großem<br />

Abstand zu den anderen Mannschaften zugrunde gelegt. Bei neu hinzu<br />

kommenden Mannschaften wird in einem oder mehreren Testspielen die<br />

Spielstärke jedes neuen Spielers ermittelt, so dass die neue Mannschaft in die<br />

richtige Liga eingestuft werden kann und sich zum Beispiel starke<br />

Mannschaften nicht von der letzten Liga in 15 Jahren bis zur höchsten Liga<br />

durchsiegen müssen.


Aus einer losen Vereinigung wurde nach und nach ein gut organisierter<br />

Verband. Es wurde zu einer lobenswerten Gepflogenheit, nicht an veralteten<br />

Prinzipien festzuhalten, sondern stets neue Erkenntnisse in die Praxis<br />

umzusetzen. So wurde mehrfach die Satzung, die Spielordnung, die<br />

Turnierordnung, die Gerichtsordnungen usw. geändert, so dass heute<br />

sinnvolle Unterlagen für den Spielbetrieb vorliegen.<br />

Bis zum Spieljahr 1972/73 wurde die Meisterschaft mit 6er Mannschaften<br />

ausgespielt und daneben eine Zusatzrunde für 4er Mannschaften angeboten.<br />

Ab dem 25 jährigen Jubiläum wurde nur noch eine Runde mit 4er<br />

Mannschaften ausgespielt und das Spielsystem so geändert, dass jeder Spieler<br />

einer Mannschaft mindestens 4 Spiele (2 Einzel – und 2 Doppelspiele)<br />

absolvieren muss, wenn das Spielergebnis 11:0 ausgeht. Bei einem Ausgang<br />

von 10:10 kommt jeder Spieler auf 6 Spiele (4 Einzel – und 2 Doppelspiele).<br />

Dadurch wurde der sportliche Wert erhöht. Nur der konditionsstarke Spieler<br />

hat bei diesem System Jeder gegen Jeden plus 4 Doppel die Chance, viele<br />

Spiele zu gewinnen. Gelegentlich kommt es vor, dass die Nummer 4 einer<br />

Mannschaft die gegnerische Nummer 1 schlägt, weil er über die bessere<br />

Kondition verfügt. In 80 % der Fälle schlägt jedoch der Punktbessere den<br />

Punktschwächeren.<br />

Die Punktzahl wird auch zur Einstufung eines Spielers in eine der 13<br />

Turnierklassen herangezogen. Auch hierzu mussten die Ergebnisse mehrerer<br />

Jahre ausgewertet werden, um die richtige Relation von Punktzahl zu<br />

Turnierklasse zu finden.<br />

Seit der Runde 1968/69 wird neben der Meisterschaftsrunde noch eine<br />

Pokalrunde in spielfreien Wochen ausgespielt.<br />

Bei den Mannschaften (Damen plus Herren) hatten wir 1985/86 einen<br />

Höhepunkt zu verzeichnen. Es spielten insgesamt 250 Mannschaften von 85<br />

Betrieben mit. Durch Konkurse, Fusionen, Verlagerungen in andere Städte,<br />

Personalreduzierung, flexiblere Arbeitszeiten, verstärkte Nachtarbeit bei den<br />

Mitgliedsbetrieben etc. , Verlagerung des Freizeitinteresses usw. verloren wir<br />

bis zum Jahr 2001 viele Mitglieder (20) und Mannschaften (82). Einige<br />

Mitglieder mit früher vielen Mannschaften können heute weniger<br />

Mannschaften melden. So nahmen von SC Schwarz Gelb (früher Postamt<br />

40/50) noch vor einigen Jahren 12 Mannschaften und nehmen dagegen heute<br />

(nur) noch 8 Mannschaften oder von Patentbehörden heute noch 6 anstelle<br />

früher 10 Mannschaften an unserer Runde teil. Durch eine in diesem Jahre<br />

groß angelegte Werbung hoffen wir, dass wir den Abschwung verlangsamen


können, vor allem auch deswegen, weil wir uns den Freizeitsportlern geöffnet<br />

haben, das heißt: in den Betriebsmannschaften dürfen beliebig viele<br />

Betriebsfremde eingesetzt werden. So schauen wir zuversichtlich in die<br />

Zukunft.<br />

Entwicklung der Münchner FBR <strong>Tischtennis</strong> <strong>im</strong> Zeitraffer<br />

1949/50 8 Mannschaften von 6 Mitgliedern<br />

1959/60 55 Mannschaften von 29 Mitgliedern<br />

1969/70 52 Mannschaften von 30 Mitgliedern<br />

1979/80 191 Mannschaften von 72 Mitgliedern<br />

1985/86 250 Mannschaften von 85 Mitgliedern<br />

1989/90 235 Mannschaften von 83 Mitgliedern<br />

2001/02 165 Mannschaften von 61 Mitgliedern<br />

2002/03 161 Mannschaften von 61 Mitgliedern<br />

2003/04 162 Mannschaften von 60 Mitgliedern<br />

2004/05 155 Mannschaften von 59 Mitgliedern<br />

<strong>2005</strong>/06 148 Mannschaften von 58 Mitgliedern<br />

Verhältnis und Unterschiede zum <strong>Bayerische</strong>n <strong>Tischtennis</strong>verband<br />

Die Münchner Firmen – und Behördenrunde <strong>Tischtennis</strong> e.V. steht nicht in<br />

Konkurrenz zum <strong>Bayerische</strong>n <strong>Tischtennis</strong>verband, sondern ergänzt das<br />

dortige Angebot sinnvoll. Wir ziehen auch dem <strong>Bayerische</strong>n<br />

<strong>Tischtennis</strong>verband keine Spieler weg sondern führen ihm Spieler zu, da viele<br />

Spieler zusätzlich in Vereinen dieses Verbandes spielen, ja sogar solche<br />

Vereine an ihrem He<strong>im</strong>atort gegründet haben.<br />

Wodurch unterscheidet sich die Münchner FBR Runde <strong>Tischtennis</strong> vom<br />

Spielbetrieb des <strong>Bayerische</strong>n <strong>Tischtennis</strong>verbandes?<br />

1) durch das Spielsystem (4er System Jeder gegen Jeden plus 4 Doppel<br />

gegenüber 6er Mannschaften Paarkreuzsystem) mit dem Vorteil<br />

a) von mehr Spielen für jeden Spieler;<br />

b) Fahrt mit nur einem PKW pro Mannschaft<br />

2) durch den Spielbeginn (in der Regel beginnen bei uns die Spiele um 17<br />

Uhr und sind dann spätestens um 20 Uhr beendet, so dass noch genügend<br />

Zeit zum gemütlichen Beisammensein verbleibt);<br />

3) Die Damen spielen in den Herrenmannschaften mit. Das lockert die<br />

Atmosphäre auf:<br />

4) Auswertung der gewonnenen zu verlorenen Spiele jedes Spielers und<br />

Ermittlung einer diesem zugeordneten Punktzahl;


5) Einstufung neuer oder Mannschaften mit stark veränderter Spielstärke in<br />

die richtige Liga mit dem Vorteil, dass<br />

a) weitgehend gleich starke Mannschaften in einer Liga spielen<br />

b) die Mannschaften nicht entgegen ihrer Spielstärke in der untersten<br />

Liga beginnen müssen<br />

6) Einstufung eines an einem Turnier teilnehmenden Spielers in die richtige<br />

Turnierklasse entsprechend seiner in der Meisterschaftsrunde oder von<br />

Testspielen ermittelten Punktzahl mit dem Vorteil, dass<br />

a) weitgehend gleich starke Spieler in einer Turnierklasse spielen<br />

b) der Spieler nicht entgegen seiner Spielstärke in der untersten<br />

Turnierklasse beginnen muss<br />

Teilnehmerliste <strong>Bayerische</strong> Einzelmeisterschaft<br />

Die Damen konnten auch bei den Herren mitspielen<br />

Name Vorname Verein AK V / NV<br />

Benra Helmut Großmarkthalle 3 V<br />

Binner Oskar Da<strong>im</strong>lerChrysler 4 NV<br />

Blatancic Pejo Meiller 3 NV<br />

Bößwald Hans Stadtwerke EW 4 NV<br />

Bolbrinker Helmut Home & Office 2 V<br />

Büttner Sebastian Giesecke & Devrient 1 NV<br />

Büttner Sebastian Giesecke & Devrient 1 V<br />

Cawar Mirko Großmarkt 3 V<br />

Derler Hermann L. Statistik 4 V<br />

Domke Nadin Uni BW V Damen<br />

Elsing Chrissie Großmarkthalle V Damen<br />

Elsing Chrissie Großmarkthalle V Herren<br />

Enger Eberhard Franzis 4 V<br />

Fechter Hubertus SG 1992 München 2 NV<br />

Feser Matthias Uni BW 1 V<br />

Fischbacher Alfred Stadtwerke EW 4 NV<br />

Fischer Linda Großmarkthalle V Damen<br />

Fischer Klaus Großmarkthalle 2 V


Gilch Norbert Maß u. Gewicht 3 NV<br />

Graßler Helmut Umweltministerium 4 NV<br />

Grebmeier Rudi Rodenstock 4 V<br />

Groth Udo Da<strong>im</strong>lerChrysler 3 NV<br />

Guse Rainer Umweltministerium 4 NV<br />

Hackner Andreas Großmarkthalle 1 V<br />

Härtl Rainer Stadtwerke EW 3 V<br />

Heidler Fridolin Uni BW 3 V<br />

Herms Peter Großmarkthalle 4 NV<br />

Hoisl Helmut SG 1992 München 3 NV<br />

Hösl Manfred Uni BW 3 V<br />

Just Michael DASA Ottobrunn 1 NV<br />

Just Michael DASA Ottobrunn 1 V<br />

Kapfhammer Hans Großmarkthalle 4 NV<br />

Kapfhammer Hans Großmarkthalle 4 V<br />

Klein Harald E.ON Bayern 4 NV<br />

Klement Bernd Rodenstock 3 V<br />

Kohlbauer Josef Großmarkthalle 3 V<br />

Korneck Thomas Da<strong>im</strong>ler 1 NV<br />

Kotzbauer Ottmar E.ON Energie 2 V<br />

Kotzbauer Ottmar E.ON Energie 2 NV<br />

Kretzlinger Franz VKB 2 NV<br />

Macukat Peter E.ON Bayern 4 NV<br />

Matzer Rudi Rodenstock 4 V<br />

Merz Ulrich Maß u. Gewicht 3 NV<br />

Mrsic Davor Rodenstock 1 V<br />

N<strong>im</strong>mrich Thomas VKB 2 NV<br />

Piechaczek Christian Meiller 2 NV<br />

Porkristl Gertraude Meiller 3 NV<br />

Porkristl Gertraude Meiller 3 NV Damen<br />

Pralat Kurt Giesecke 3 V<br />

Redel Harlo Rodenstock 4 V<br />

Regnat Heinrich Da<strong>im</strong>lerChrysler 4 NV<br />

Sassin Heidi Bw Sozialwerk V Damen<br />

Schmidt Yvon Uni BW V Damen


Schönrock Frank BMW 2 V<br />

Schunn Michael Patentbehörden 1 V<br />

Sperling Klaus Knorr-Bremse 4 NV<br />

Stamatoglou Antonius Meiller 2 NV<br />

Steinlehner Willi Stadtwerke EW 4 V<br />

Triebsees Thomas Uni BW 1 V<br />

Turowski Peter Großmarkthalle 3 V<br />

Velte Lothar E.ON Energie 2 V<br />

Velte Lothar E.ON Energie 2 NV<br />

Wagner Thomas Meiller 2 NV<br />

Walter Erich BMW 4 NV<br />

Weck Ach<strong>im</strong> SG 1992 München 1 NV<br />

Wölfel Christina E.ON Energie 1 V Damen<br />

Ergebnisse der <strong>Bayerische</strong>n Meisterschaft<br />

A) <strong>Bayerische</strong> Einzelmeisterschaft<br />

Da für die Klasse Nichtvereinsspielerinnen mit Gertraude Porkristl nur eine<br />

Meldung abgegeben wurde, musste diese Klasse gestrichen werden.<br />

Damen Vereinsspielerinnen zusammen mit Nichtvereinsspielerinnen<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Gertraude Porkristl Meiller 5:0 15:3<br />

2. Heidi Sassin BW Sozialwerk 4:1 13:7<br />

3. Nadine Domke Uni BW 3:2 11:9<br />

4. Linda Fischer Großmarkthalle 2:3 9:9<br />

5. Chrissie Elsing Großmarkthalle 1:4 5:12<br />

6. Yvonne Schmidt Uni BW 0:5 2:15<br />

a.K. Christina Wölfel * E.ON Bayern 5:0 15:0 *<br />

* Christina Wölfl konnte zu ihrem letzten Spiel nicht antreten und musste<br />

daher laut Turnierordnung aus der Wertung genommen werden.


Zur Erläuterung werden die bei den Herren vorgenommene<br />

Einstufungen nach Altersklassen (AK) wie folgt definiert:<br />

AK 1: bis 35 Jahre, Geburtsdatum bis 7.10.1969;<br />

AK 2: ab 36 bis 45 Jahre, Geburtsdatum 8.10.1969 bis 7.10.1959;<br />

AK 3: von 46 bis 55 Jahre, Geburtsdatum 8.10.1959 bis 7.10.1949;<br />

AK 4: ab 56 Jahre, Geburtsdatum ab 8.10.1949<br />

Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 1<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Michael Just DASA Ottobrunn 4:0 12:1<br />

2. Hubertus Fechter SG 1992 München 2:2 7:7<br />

3. Ach<strong>im</strong> Weck SG 1992 München 2:2 6:7 *<br />

4. Sebastian Büttner Giesecke & Devrient 2:2 7:8 *<br />

5. Antonius Stamatoglou Meiller 0:4 3:12<br />

* Die Platzierung wurde über den direkten Vergleich ermittelt.<br />

Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 2<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Lothar Velte E.ON Energie 3:0 9:1<br />

2. Ottmar Kotzbauer E.ON Energie 2:1 7:5<br />

3. Franz Kretzlinger VKB 1:2 3:6<br />

4. Thomas Wagner Meiller 0:3 2:9<br />

Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 3<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Gertraude Porkristl Meiller 4:0 12:0<br />

2. Ulrich Merz Maß u. Gewicht 3:1 9:6<br />

3. Norbert Gilch Maß u. Gewicht 2:2 8:7<br />

4. Pejo Blantancic Meiller 1:3 5:11<br />

5. Helmut Hoisl SG 1992 München 0:4 2:12


Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 4 Vorrunde Gruppe 1<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Helmut Graßler Umweltministerium 3:0 9:1<br />

2. Erich Walter BMW 2:1 7:4<br />

3. Rainer Guse Umweltministerium 1:2 4:7<br />

4. Harald Klein E.ON Bayern 0:3 1:9<br />

Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 4 Vorrunde Gruppe 2<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Peter Herms Großmarkthalle 4:0 12:2<br />

2. Hans Kapfhammer Großmarkthalle 2:2 9:6<br />

3. Peter Macukat E.ON Bayern 2:2 7:8<br />

4. Oskar Binner Da<strong>im</strong>lerChrysler 1:3 6:10<br />

5. Klaus Sperling Knorr Bremse 1:3 3:11<br />

Die beiden Ersten der beiden Gruppen kamen unter Mitnahme der<br />

gegeneinander erzielten Punkte in die Endrunde.<br />

Einzel Herren Nichtvereinsspieler AK 4 Endrunde<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Erich Walter BMW 2:1 7:4<br />

2. Peter Herms Großmarkthalle 2:1 6:5<br />

3. Hans Kapfhammer Großmarkthalle 1:2 5:7 *<br />

4. Helmut Graßler Umweltministerium 1:2 5:7 *<br />

* Die Platzierung wurde über den direkten Vergleich ermittelt.<br />

Einzel Herren Vereinsspieler AK 1<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Matthias Feser Uni BW 6:0 18:0<br />

2. Davor Mrsic Rodenstock 5:1 15:4<br />

3. Michael Just DASA Ottobrunn 4:2 13:9<br />

4. Michael Schunn Patentbehörden 3:3 10:10<br />

5. Thomas Triebsees Uni BW 2:4 7:13<br />

6. Andreas Hackner Großmarkthalle 1:5 5:16<br />

7. Sebastian Büttner Giesecke & Devrient 0:6 2:18


Einzel Herren Vereinsspieler AK 2<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Manfred Hösl Uni BW 7:0 21:3<br />

2. Frank Schönrock BMW 6:1 20:4<br />

3. Fridolin Heidler Uni BW 5:2 15:8<br />

4. Ottmar Kotzbauer E.ON Energie 4:3 16:10<br />

5. Klaus Fischer Großmarkthalle 3:4 10:14<br />

6. Chrissie Elsing Großmarkthalle 2:5 6:16<br />

7. Helmut Bolbrinker Home & Office 1:6 6:18<br />

8. Lothar Velte E.ON Energie 0:7 0:21<br />

Einzel Herren Vereinsspieler AK 3<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Udo Groth Da<strong>im</strong>lerChrysler 6:1 18:6<br />

2. Kurt Pralat Giesecke & Devrient 5:2 19:6<br />

3. Helmut Benra Großmarkthalle 4:3 15:14<br />

3. Josef Koblbauer Großmarkthalle 4:3 13:12<br />

5. Bernd Klement Rodenstock 4:3 12:13<br />

6. Peter Turowski Großmarkthalle 3:4 14:13<br />

7. Mirko Cavar Großmarkthalle 1:6 7:20<br />

8. Rainer Härtl Stadtwerke EW 1:6 6:20<br />

Einzel Herren Vereinsspieler AK 4<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Hermann Derler Statisches Landesamt 7:0 21:0<br />

2. Harlo Redel Rodenstock 6:1 18:8<br />

3. Rudi Matzer Rodenstock 5:2 17:10<br />

3. Willi Steinlehner Stadtwerke EW 4:3 13:13<br />

5. Heinrich Regnat Da<strong>im</strong>lerChrysler 3:4 10:16<br />

6. Hans Kapfhammer Großmarkthalle 2:5 11:16<br />

7. Rudi Grebmeier Rodenstock 1:6 7:18<br />

8 Eberhard Enger Franzis 0:7 5:21


<strong>Bayerische</strong> Doppelmeisterschaften<br />

Damen Vereinsspielerinnen zusammen mit Nichtvereinsspielerinnen<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1 Gertraude Porkristl/ Meiller/<br />

2:0 6:2<br />

Chrissie Elsing Großmarkthalle<br />

2 Nadine Domke/ Uni BW/<br />

1:1 3:4<br />

Yvonne Schmidt Uni BW<br />

3 Linda Fischer/<br />

Großmarkthalle/ 0:2 3:6<br />

Heidi Sassin<br />

BW Sozialwerk<br />

Doppel Herren Nichtvereinsspieler AK 1 zusammen mit AK2<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Ottmar Kotzbauer/ E.ON Energie/ 4:0 12:0<br />

Lothar Velte<br />

E.ON Energie<br />

2. Michael Just/<br />

DASA Ottobrunn/ 3:1 9:6<br />

Ulrich Merz<br />

Maß und Gewicht<br />

3. Gertraude Porkristl/ Meiller/<br />

2:2 7:6<br />

Thomas Wagner Meiller<br />

4. Hubertus Fechter/ SG 1992 München/ 1:3 5:10<br />

Ach<strong>im</strong> Weck<br />

SG 1992 München<br />

5. Sebastian Büttner/ Giesecke & Devrient/ 0:4 1:12<br />

Helmut Hoisl<br />

SG 1992 München<br />

Doppel Herren Nichtvereinsspieler AK 3 zusammen mit AK4<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Peter Herms/<br />

Großmarkthalle/ 4:0 12:1<br />

Hans Kapfhammer Großmarkthalle<br />

2. Norbert Gilch/<br />

Maß u. Gewicht/ 3:1 10:4<br />

Erich Walter<br />

BMW<br />

3. Peter Macukat/ E.ON Bayern/ 2:2 6:8<br />

Klaus Sperling<br />

Knorr Bremse<br />

4. Helmut Graßler/ Umweltministerium/ 1:3 6:9<br />

Rainer Guse<br />

Umweltministerium<br />

5. Pejo Blantancic/ Meiller/<br />

0:4 0:12<br />

Harald Klein<br />

E.ON Bayern


Doppel Herren Vereinsspieler AK 1 zusammen mit AK2<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Matthias Feser/ Uni BW/<br />

6:0 18:0<br />

Manfred Hösl<br />

Uni BW<br />

2. Rudi Matzer/<br />

Rodenstock/ 5:1 15:4<br />

Davor Mrsic<br />

Rodenstock<br />

3. Frank Schönrock/ BMW/<br />

4:2 12:10<br />

Erich Walter<br />

BMW<br />

4. Fridolin Heidler/ Uni BW/<br />

2:4 10:12<br />

Thomas Triebsees Uni BW<br />

5. Klaus Fischer/<br />

Großmarkthalle/ 2:4 9:15<br />

Ottmar Kotzbauer E.ON Energie<br />

6. Andreas Hackner/ Großmarkthalle/ 1:5 4:15<br />

Peter Turowski Großmarkthalle<br />

7. Linda Fischer/<br />

Großmarkthalle/ 1:5 5:17<br />

Heidi Sassin<br />

BW Sozialwerk<br />

Doppel Herren Vereinsspieler AK 3 zusammen mit AK4<br />

Platz Name Firma Punkte Sätze<br />

1. Helmut Benra/<br />

Großmarkthalle/ 4:2 15:9<br />

Willi Steinlehner Stadtwerke EW<br />

2. Hans Kapfhammer/ Großmarkthalle/ 4:2 14:8<br />

Josef Koblbauer Großmarkthalle<br />

3. Hermann Derler/ Statisches Landesamt/ 4:2 14:9 *<br />

Heinrich Regnat Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

4. Bernd Klement/ Rodenstock/ 4:2 12:7 *<br />

Harlo Redel<br />

Rodenstock<br />

5. Eberhard Enger/ Franzis/<br />

4:2 14:9 *<br />

Udo Groth<br />

Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

6. Chrissie Elsing/ Großmarkthalle/ 1:5 9:16<br />

Kurt Pralat<br />

Giesecke & Devrient<br />

7. Rainer Härtl/<br />

Stadtwerke EW/ 0:6 1:18<br />

Rudi Grebmeier Rodenstock<br />

�� Die Platzierung wurde über den direkten Vergleich ermittelt.


Münchner Einzelmeisterschaften <strong>2005</strong><br />

Herren Klasse 1<br />

1. Hösl Manfred Uni d. Bundesw. 2:1 8:4<br />

2. Mrsic Davor Rodenstock 2:1 8:5<br />

3. Tan Chaoying Uni d. Bundesw. 2:1 7:6<br />

4. Pralat Kurt GAO 0:3 1:9<br />

5. Marc Alexander TÜV<br />

Kotzbauer Ottmar E.ON Energie<br />

7. Lehner Rudolf Rodenstock<br />

Velte Lothar E.ON Energie<br />

9. Kapfhammer Hans Großmarkthalle<br />

Matzer Rudolf Rodenstock<br />

Herren Klasse 2<br />

1. Schönrock Frank BMW 2:1 7:5<br />

2. Schneider Werner Karwendel 2:1 7:6<br />

3. Lehmann Heinz E.ON Bayern 1:2 6:6<br />

4. Ungermann Alexander Uni d. Bundesw. 1:2 4:7<br />

5. Becker Walter BMW<br />

Groht Udo Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

7. Redel Andreas Rodenstock<br />

Berger Frank E.ON Energie<br />

9. Schulz Willi Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

Ellrich Gerhard Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

11. Redel Harlo Rodenstock<br />

Kotzbauer Ottmar E.ON-Energie<br />

13. Haslauer Alfons Knorr Bremse<br />

Benra Helmut Großmarkthalle<br />

15. Dörig Harald Siemens Ost<br />

Walter Erich BMW<br />

Herren Klasse 3<br />

1. Nguyen Dominik Karwendel 6:1 20: 5<br />

2. Koblbauer Josef Großmarkthalle 6:1 19: 7<br />

3. Kapfhammer Hans Großmarkthalle 5:2 15:12<br />

4. Graßler Helmut Umweltmin. 4:3 15:13<br />

5. Sperling Klaus Knorr Bremse 2:5 13:16<br />

6. Fischbacher Alfred Stadtw. EW 2:5 9:17<br />

7. Macukat Petar E.ON Bayern 2:5 9:18<br />

8. Hollstegge Gerd Verkehrsbetr. 1:6 6:18<br />

Herren Klasse 4<br />

1. Tewich Hans DASA 2:0 6:3<br />

2. Porkristl Gertraude Meiller 1:1 4:3<br />

3. Bihrle Jürgen Bundesbank 0:2 2:6


Herren Klasse 5<br />

1. Nguyen Dominik Karwendel 3:0 9:0<br />

2. Wegener Martin Bundesbank 2:1 7:4<br />

3. Kapfhammer Hans Großmarkthalle 1:2 4:8<br />

4. Guttengeber Harald Bundesbank 0:3 3:9<br />

5. Graßler Helmut Umweltmin.<br />

Zdravic Mitar Meiller<br />

7. Sperling Klaus Knorr Bremse<br />

Menth Burkhard Siemens Perl.<br />

9. Fischbacher Alfred Stadtw. EW<br />

Macukat Petar E.ON Bayern<br />

11. Hollstegge Gerd Verkehrsbetr.<br />

Mayer Thomas Uni Bundesw.<br />

Herren Klasse A<br />

1. Binner Oskar Da<strong>im</strong>lerChrysler 3:0 9:2<br />

2. Grabmaier Rainer Meiller 2:1 7:4<br />

3. Frank Robert Da<strong>im</strong>lerChrysler 1:2 4:8<br />

4. Buchmann Klaus GAO 0:3 3:9<br />

Herren Klasse B<br />

1. Ray Bijan Franzis 2:1 7:3<br />

2. Elsing Chrissie Großmarkthalle 2:1 8:6<br />

3. Klos Joel EPA 2:1 6:5<br />

4. Krüger Hugo Da<strong>im</strong>lerChrysler 0:3 2:9<br />

Herren Klasse C<br />

1. Philipp Kurt Bundesbank 6:1 20:12<br />

2. Vogel Michael Home&Office 5:2 17:12<br />

3. Schuster Robert SG 1992 5:2 15:13<br />

4. Wagner Thomas Meiller 4:3 18:12<br />

5. Schneller Josef GAO 4:3 15:13<br />

6. Zipfel Armin SC Schw./Gelb 3:4 13:14<br />

7. Härtel Rainer Stadtw. EW 1:6 9:20<br />

8. Hruby Lothar SG 1992 0:7 8:21<br />

Herren Klasse D<br />

1. Weck Ach<strong>im</strong> SG 1992 2:1 8:4<br />

2. Fechter Hubertus SG 1992 2:1 7:7<br />

3. Merz Ulrich Maß & Gew. 1:2 6:6<br />

4. Maier Franz Agfa 1:2 3:7<br />

5. Almer Ewald Home&Office<br />

Bolbrinker Helmut E.ON Bayern<br />

7. Stromatoglou Antonio Meiller<br />

Klampfl Franz EADS USH


9. Elsing Chrissie Großmarkthalle<br />

Huber Manfred Agfa<br />

11. Klein Harry E.ON Bayern<br />

Mazanek Roland Umweltmin.<br />

13. Pfefferl Johann Agfa<br />

Waibel Hermann Agfa<br />

Herren Klasse E<br />

1. Klampfl Franz EADS USH 3:0 9:1<br />

2. Klein Harry E.ON Bayern 2:1 6:3<br />

3. Hoisl Helmut SG 1992 1:2 3:7<br />

4. Friebe Gundolf Bundesbank 0:3 2:9<br />

Herren Klasse F<br />

1. Merz Ulrich Maß & Gew. 2:0 6:1<br />

2. Thum Markus Bundesbank 1:1 3:4<br />

3. Lin Ying Bundesbank 0:2 2:6<br />

Georg – Geisenhofer - Gedächtnisturnier <strong>2005</strong>: Senioren ab 50<br />

Klasse 1<br />

1. Pralat Kurt GAO 4:1 13: 4<br />

1. Schmidt Gerhard Großmarkthalle 4:1 13: 5<br />

3. Rauscher Karin Großmarkthalle 4:1 13: 9<br />

4. Schneider Werner Karwendel 2:3 8: 9<br />

5. Benra Helmut Großmarkthalle 1:4 6:12<br />

6. Steinlehner Wilhelm Stadtw. EW 0:5 1:15<br />

7. Thiem Karl Stadtw. EW<br />

Gilch Norbert LA Maß&Gew.<br />

9. Dörig Harald Siemens Ost<br />

Klasse 2<br />

1. Dr. Worzfeld Karl-Heinz Umweltmin. 5:0 15: 7<br />

2. Graßler Helmut Umweltmin. 4:1 12: 7<br />

3. Kapfhammer Hans Großmarkthalle 3:2 11:10<br />

4. Macukat Petar E.ON Bayern 2:3 10:11<br />

5. Klos Joel EPA 1:4 10:12<br />

6. Fischbacher Alfred Stadtw. EW 0:5 4:15<br />

7. Merz Ulrich LA Maß&Gew.<br />

Elsing Chrissie Großmarkthalle<br />

9. Ray Bijan Franzis


Klasse 3<br />

1. Schneid Inge Patentbehörden 3:0 9:0<br />

2. Motschenbach Robert EADS USH 2:1 6:6<br />

3. Macukat Petar E.ON Bayern 1:2 4:6<br />

4. Kohler Dieter Flughafen 0:3 2:9<br />

5. Ray Bijan Franzis<br />

Härtel Rainer Stadtw. EW<br />

7. Sedlmayr Erich Stadtw. EW<br />

Frank Robert Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

9. Krüger Hugo Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

Philipp Kurt Bundesbank<br />

Klasse 4<br />

1. Merz Ulrich LA Maß u. Gewicht 3:0 9:4<br />

2. Mutzl Rudolf Stadtw. EW 2:1 6:6<br />

3. Schneid Günter Patentbehörden 1:2 3:6<br />

4. Franke Herbert Franzis 0:3 2:9<br />

5. Landgraf Kurt Patentbehörden<br />

5. Elsing Chrissie Großmarkthalle<br />

7. Kerschhammer Karl EADS USH<br />

7. Klein Harry E.ON Bayern<br />

9. Krömer Hermann HypoVereinsbank<br />

Pokalmeisterschaft 2004/05 der Münchner FBR <strong>Tischtennis</strong><br />

Stadtliga 1 und 2: Flughafen 1 vor Großmarkthalle 1<br />

1. und 2. Liga: Großmarkthalle 2 vor Uni der Bundeswehr 2<br />

3. Liga: Rodenstock 3 vor Flughafen 6<br />

4. Liga: Raiffeisen 1 vor E.ON Bayern 1<br />

A – Liga: DASA 1 vor Großmarkthalle 5<br />

B – Liga: Europäisches Patentamt 1 vor EADS Ush<br />

C – Liga: Bundesbank 3 vor SC Schwarz – Gelb 2<br />

D und E – Liga: Stadtwerke EW 4 vor E.ON Bayern 3


Endgültige Ligeneinteilung <strong>2005</strong>/06<br />

1. Stadtliga 2. Stadtliga<br />

Flughafen 1 HypoVereinsbank 1<br />

TÜV 1 Rodenstock 1<br />

Verkehrsbetriebe Flughafen 3<br />

Großmarkthalle 1 DB Fre<strong>im</strong>ann 1<br />

Uni d. Bundeswehr 1 LA StaD/IM 1<br />

Flughafen 2 Uni d. Bundeswehr 2<br />

Siemens Ost 1 E.ON Energie 1<br />

Bayer. Landesbank 1 Webasto<br />

1. Liga 2. Liga<br />

Großmarkthalle 2 BMW 1<br />

Meiller 1 Siemens-Perlach 1<br />

Da<strong>im</strong>lerChrysler 1 DB Fre<strong>im</strong>ann 2<br />

Flughafen 4 RUAG<br />

Umweltministerium 1 Großmarkthalle 3<br />

BMW 2 VKB 1<br />

Agfa 1 Uni d. Bundeswehr 3<br />

TÜV 2 E.ON Energie 2<br />

3. Liga West 3. Liga Ost<br />

MTU 1 BMW 3<br />

Da<strong>im</strong>lerChrysler 2 Rohde & Schwarz 1<br />

Rodenstock 2 Generali 1<br />

MPI Biochemie 1 LA StaD/IM 2<br />

ALE 1 Flughafen 5<br />

Karwendel 1 Wirtschaftsminist. 1<br />

Großmarkthalle 4 Raiffeisen<br />

Bayer. Rundfunk 1 Giesecke 1<br />

4. Liga West 4. Liga Ost<br />

Siemens Ost 2 Stadtwerke EW 1<br />

Bundesbank 1 Siemens-Perlach 2<br />

Knorr Bremse Bayer. Landesbank 2<br />

EADS 1 Agfa 2<br />

LA Maß & Gewicht 1 Siemens Ost 3<br />

E.ON Bayern 1 BMW 4<br />

Franzis DASA<br />

Karwendel 2 Bundesbank 2


A-Liga West A-Liga Ost<br />

Münchener Verein Siemens Ost 4<br />

E.ON Bayern 2 Telekom Ost<br />

Generali 2 Umweltministerium 2<br />

Da<strong>im</strong>lerChrysler 3 DB Fre<strong>im</strong>ann 3<br />

Patentbehörden 1 MPI Physik 1<br />

Großmarkthalle 5 VKB 2<br />

Europ. Patentamt 1 HypoVereinsbank 2<br />

Schwarz-Gelb 1 Generali 3<br />

B-Liga West B-Liga Ost<br />

TTC Post 1 Siemens-Perlach 3<br />

AOK Bayer. Rundfunk 2<br />

Meiller 2 BMW 5<br />

BW Sozialwerk 1 Flughafen 6<br />

Schwarz-Gelb 2 Agfa 3<br />

LA Maß & Gewicht 2 Stadtwerke EW 2<br />

Großmarkthalle 6 Uni d. Bundeswehr 4<br />

C-Liga West C-Liga Ost<br />

Da<strong>im</strong>lerChrysler 4 Rohde & Schwarz 2<br />

TTC Post 2 Stadtwerke EW 4<br />

Stadtwerke EW 3 Siemens-Perlach 4<br />

Zoolog. Staatsslg 1 Giesecke 2<br />

Schwarz-Gelb 3 SG 1992 – 2<br />

SG 1992 – 1 DGFI<br />

E.ON Bayern 3 BW Sozialwerk 2<br />

MPI Biochemie 2<br />

D-Liga West D-Liga Ost<br />

EADS 2 Patentbehörden 2<br />

Techn. Universität Wirtschaftsminist. 2<br />

Bundesbank 3 VKB 3<br />

Agfa 4 HypoVereinsbank 3<br />

MTU 2 MPI Physik 2<br />

Bayer. Rundfunk 3 Giesecke 3<br />

Schwarz-Gelb 4 Bezirk Oberbayern<br />

E-Liga F-Liga G-Liga<br />

Agfa 5 Home & Office Patentbehörden 4<br />

Zoolog. Staatsslg 2 Patentbehörden 3 SG 1992 - 3<br />

Europ. Patentamt 2 Flughafen 7 E.ON Bayern 4<br />

Stadtwerke EW 5 Schwarz-Gelb 5 Patentbehörden 5<br />

DB Energie 1 Bayer. Rundfunk 4 Karwendel 3<br />

TTC Post 3 MTU 3 DB Energie 2<br />

DB Bau ALE/Obb. 2 <strong>Bayerische</strong>r Rundfunk 5<br />

Meiller 3 Bundesbank 4 DB Energie 3


Münchner Firmen – und Behördenrunde <strong>Tischtennis</strong><br />

e.V.<br />

Ehrenkalender Ehrung Funktionsträger = FT:<br />

Präsidiumsmitglieder, SpA Vorstandsmitglieder, Spielleiter,<br />

Turnierleiter, Kassenprüfer, Sonderbeauftragte<br />

Name, Vorname Letzte Funktion FT Letzte Art der<br />

seit Ehrung Ehrung<br />

Becker, Max-Otto Vizepräsident 1973 <strong>2005</strong> FBR– Uhr<br />

Betz, Herbert Rechnungsprüfer 1973 2002 Zinnkrug<br />

Gallert, Manfred Turnierleiter 1996 2002 Keramikr<br />

krug<br />

Henseler, Hans Sonderbeauftragter 1988 2002 Keramikkrug<br />

Henseler, Hans Sonderbeauftragter 1988 2003 Porzellankrug<br />

Henseler, Hans Sonderbeauftragter 1988 1998 Porzellan-<br />

krug<br />

Hümmer, Rolf Hallenaufsicht; 1990 2002 Keramik-<br />

Richter <strong>im</strong> Sportgericht<br />

krug<br />

Hümmer, Rolf Richter <strong>im</strong> Sportgericht 1990 2003 Porzellankrug<br />

Kastenmüller, Willi 2. Schriftführer 1976 2002 FBR– Uhr<br />

Klöser, Harald Spielleiter 1995 <strong>2005</strong> Porzellankrug<br />

Kohler, Dieter Schriftführer; 1974 2002 Zinnkrug<br />

Krug, Rudi 1.SpA – Vorsitzender; 1983 2003 Zinnkrug<br />

Leibrock, Karl-Heinz Rechnungsprüfer 1984 2002 Zinnkrug<br />

Loibl. Georg Spielleiter 1990 2000 Porzellan-<br />

krug<br />

Luy, Hans Spielleiter 1980 2000 Zinnkrug<br />

Menth, Burkard Internet –<br />

Beauftragter<br />

2000 <strong>2005</strong> Keramik-<br />

krug


Ostwald, Frank Spielleiter 2000 <strong>2005</strong> Keramik-<br />

krug<br />

Schneid, Inge Spielleiterin 1992 2002 Porzellan-<br />

krug<br />

Schönle, Edgar Spielleiter; 1981 2001 Zinnkrug<br />

Schott, Hans 3. SpA – Vorsitzender; 1984 2004 Zinnkrug<br />

Sellmayr, Peter Spielleiter 1988 19988 Porzellan-<br />

krug<br />

Störmann, Christof 2. Kassierer 2000 <strong>2005</strong> Keramik-<br />

krug<br />

Taitsch, Manfred Spielleiter 1991 2001 Porzellan-<br />

krug<br />

Vaskovic, Tomo Turnierleiter 1993 2002 Keramik-<br />

krug<br />

Vaskovic, Tomo Turnierleiter 1993 2003 Porzellan-<br />

krug<br />

Walter, Erich Turnierleiter; 1982 2002 Zinnkrug<br />

Wiethaler; Georg Turnierleiter; 1973 1996 Uhr<br />

Wolber, Günter Präsident 1967 2004 Besondere<br />

Ehrenkalender für Ehrung Hauptverantwortlicher und ihrer<br />

Stellvertreter<br />

Name Firma HV<br />

seit<br />

Stellvertre<br />

ter HV<br />

seit - bis<br />

Letzte<br />

Ehrung<br />

Jahr<br />

Art der<br />

nächsten<br />

Ehrung<br />

Regina Möstl AOK Direktion 1978 2002 Keramikkrug<br />

Thomas Langer Arbeitsamt 1991 2002 Keramikkrug<br />

Siegfried<br />

Schaffner<br />

Bayerisch GUVV 1987 2002 Keramikkrug<br />

Peter Leitl <strong>Bayerische</strong><br />

Landesbank<br />

1975 <strong>2005</strong> FBR - Uhr<br />

Jürgen Supper <strong>Bayerische</strong><br />

Landesbank<br />

1983 2002 Keramikkrug


Hans Tremel BMW 1995 <strong>2005</strong> Keramikkrug<br />

Willi<br />

Kastenmüller<br />

BVK 1969 2002 FBR - Uhr<br />

Gerd<br />

Rothenanger<br />

Bw Sozialwerk 1977 1997 Porzellankrug<br />

Oskar Binner Da<strong>im</strong>ler /<br />

Chrysler<br />

1983 2003 Porzellankrug<br />

Johann Da<strong>im</strong>ler / 1987 - 2000 2002 Keramikkrug<br />

Trischberger Chrysler;<br />

Dietmar Nowak DASA<br />

Ottobrunn;<br />

vormals MBB<br />

1995 <strong>2005</strong> Keramikkrug<br />

Günter Schilde DB AG Bau 1969 Besondere<br />

Karl Heinz Deutsche 1977 1997 Porzellankrug<br />

Engelhardt Bundesbahn (DB)<br />

Hans Henseler E.ON Bayern 1992 2002 Keramikkrug<br />

Hellmut Frank EADS Ush. 1995 <strong>2005</strong> Keramikkrug<br />

Theodor Kunze Flughafen 1992 2002 Keramikkrug<br />

Bijan Ray Franzis` 1989 1999 Keramikkrug<br />

Eberhard Enger Franzis` 1982 2002 Keramikkrug<br />

Hans<br />

Großmarkthalle 1995 2003 Keramikkrug<br />

Kapfhammer<br />

Helmut Gambke Innenministerium 1977 1997 Porzellankrug<br />

Heinz Pannek Karwendel 1977 1997 Porzellankrug<br />

Fred Seeburger Karwendel 1981 2002 Keramikkrug<br />

Fred Seeburger Karwendel 1981 2001 Keramikkrug<br />

Hans Luy LA Maße und 1980 2000 Porzellankrug<br />

Gewichte<br />

Hans Haberger LA Statistik 1994 2004 Keramikkrug<br />

Tomo Vaskovic Meiller 1987 1997 Keramikkrug<br />

Fritz Kastner Metzeler 1970 2004 FBR Uhr<br />

Toni Ranft Metzeler 1985 2002 Keramikkrug<br />

Werner MPI Biochemie 1993 1987 - 2002 Keramikkrug<br />

Heilmann<br />

Werner<br />

Heilmann<br />

MPI Biochemie 1993<br />

1992<br />

1987 2003 Keramikkrug


Manfred Krella MPI Biochemie 1979 1989 Keramikkrug<br />

Siegfried Maier MPI Physik 1981 2002 Porzellankrug<br />

Siegfried Maier MPI Physik 1981 2001 Porzellankrug<br />

Manfred Gallert MTU 1976 1996 Porzellankrug<br />

Walter Ullrich Münchner Verein 1992 2002 Keramikkrug<br />

Karl Weiß Patentbehörden 1983 2003 Porzellankrug<br />

Albert Schreyer Perutz 1989 2009 Porzellankrug<br />

Bernd Klement Rodenstock 1978 1998 Porzellankrug<br />

Rolf Hümmer SanAk 1990 2002 Keramikkrug<br />

Edgar Schönle SC Schwarz 1980 1991 1996 Keramikkrug<br />

/Gelb;<br />

Georg Loibl SC Schwarz<br />

/Gelb; vorher<br />

Postamt 40<br />

Thomas SG 1992<br />

Krätschmann München<br />

1996 1987 bis<br />

1995<br />

2002 Keramikkrug<br />

1993 2003 Keramikkrug<br />

Arno Kolbe Siemens 1980 2000 Porzellankrug<br />

Burkhard Menth Siemens –<br />

Perlach<br />

1989 1999 Keramikkrug<br />

Adolf Glöckler Stadtwerke EW 1986 - 2001 2002 Keramikkrug<br />

Andreas Lehner Stadtwerke EW 1982 1986 2002 Keramikkrugs<br />

Andreas Lehner Stadtwerke EW 1982 1986 2012 Porzellankrug<br />

Karl Thiem Stadtwerke EW 2001 2011 Keramikkrug<br />

Thomas<br />

Reithmeier<br />

Thuringia 1992 2002 Keramikkrug<br />

Hermann Lorenz TTC Post<br />

München;<br />

1989 1999 Keramikkrug<br />

Anton<br />

Siebenlechner<br />

TU München 1990 2000 Keramikkrug<br />

Josef Staude TÜV Südd. 1990 2000 Keramikkrug<br />

Josef Staude TÜV Südd. 1990 2000 2000 Keramikkrug<br />

Rainer Guse Umweltministeriu 1995 <strong>2005</strong> Keramikk<br />

m<br />

rug<br />

Gerhard<br />

Hollstegge<br />

Verkehrsbetriebe 1985 2002 Keramikkrug<br />

Gerhard<br />

Hollstegge<br />

Verkehrsbetriebe 1985 <strong>2005</strong> Porzellankrug


Wolfgang Olbert Wirtschaftsminist<br />

.<br />

1983 2002 Keramikkrug<br />

Georg Schmalz Wirtschaftsminist<br />

.<br />

1983 2003 Porzellankrug<br />

Georg Schmalz Wirtschaftsminist<br />

.<br />

1983 2013 FBR - Uhr<br />

Wolfgang Olbert Wirtschaftsmnist. 1983 2013 Porzellankrug<br />

Bernhard Kapol Zentralfinanzamt 1995 <strong>2005</strong> Keramikkrug<br />

Dieter Fuchs Zoologische<br />

Staatssammlung<br />

1982 2002 Keramikkrug<br />

Dieter Fuchs Zoologische<br />

Staatssammlung<br />

1982 2003 Porzellankrug<br />

Auflistung der Spieler, die mit FBR – Uhr geehrt wurden.<br />

Name Firma Spieler<br />

seit<br />

Unterbrech<br />

ung in<br />

Jahren<br />

Ehrung <strong>im</strong><br />

Jahr<br />

Eduard<br />

Kaufmann<br />

Patentbehörden 1950 2000<br />

Erwin Grabl Agfa 1951 2002<br />

Anton Schätz Agfa 1951 2002<br />

Heinz Eicher BMW 1953. U 5 J.=<br />

1958<br />

2002<br />

Rudolf Losert BVK 1955 2002<br />

Fritz Kastner Metzeler 1956 U 3 J. =<br />

1959<br />

2002<br />

Arno Kolbe Siemens 1958 2002<br />

Johann Bierl Agfa 1959 2002<br />

Johann Laxy Agfa 1959 2002<br />

Karl-Heinz<br />

Leibrock<br />

AOK 1959 2002<br />

Walter Benzinger BVK 1959 2002


Manfred Reindl LVA Obb. 1959 2002<br />

Max König LVA Obb. 1959 2002<br />

Hans Nothaas LVA Obb. 1959 2002<br />

Josef Fischl Rodenstock 1959 2002<br />

Walter Holzapfel Verkehrsbetrieb<br />

e<br />

1959 2002<br />

Peter Haußleiter HypoVereinsba<br />

nk<br />

1960 2002<br />

Fritz Knogl TÜV Südd. 1961 2002<br />

Ernst<br />

Langhammer<br />

Perutz 1962 2002<br />

Wilhelm Lechner Perutz 1962 2002<br />

Joel Klos EPA 1964 2004<br />

Kurt Thurner Metzeler 1953 U 12 J. =<br />

1965<br />

<strong>2005</strong><br />

Erich Gröting Siemens/ 1962 U 3 J = <strong>2005</strong><br />

Osram<br />

1965<br />

Hans Tewich DASA<br />

Ottobrunn,<br />

vormals MBB<br />

1965 <strong>2005</strong><br />

Rudolf Schmid Siemens 1965 <strong>2005</strong>


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4. Deutsche <strong>Betriebssportmeisterschaft</strong> <strong>im</strong> <strong>Tischtennis</strong><br />

in Neunkirchen<br />

Folgende Spielerinnen und Spieler unserer Runde haben an dieser Deutsche<br />

Betriebssport – Meisterschaft teilgenommen.<br />

Von Uni der Bundeswehr: bei den Damen Vereinsspielerinnen Daniela Staschko,<br />

Nadine Domke und Yvonne Schmidt;<br />

bei den Herren Vereinsspieler Michael Meinig, Stefan Rothe, Manfred Hösl,<br />

Alexander Ungermann, Alexander Jünemann und Thomas Mayer<br />

von Rohde & Schwarz bei den Herren Vereinsspieler Klaus Beister,<br />

von E.ON Energie bei den Herren Nichtvereinsspieler Ottmar Kotzbauer und<br />

Lothar Velte<br />

von Da<strong>im</strong>ler München: Manfred Weber<br />

und 3 Mannschaften (1 Damen und 2 Herren) von Uni BW, die in der genannten<br />

Reihenfolge je 1 Mannschaft bildeten.<br />

Ergebnisse der Münchner Teilnehmer/innen<br />

soweit sie einen der ersten 4 Plätze belegt haben.<br />

a) Nichtvereinsspieler<br />

Herren-Einzel NV2: 3. VELTE, Lothar, EON München<br />

Herren-Doppel NV2: 2. VELTE / KOTZBAUER, EON München<br />

Herren-Doppel NV3 4. WEBER / EBEL, Da<strong>im</strong>ler München / Wuppertal<br />

b) Vereinsspieler<br />

Herren-Einzel V1: 2. MEINIG, Michael, Uni der Bundeswehr München<br />

Herren-Einzel V3: 3. HÖSL, Manfred, Uni der Bundeswehr München<br />

Herren-Doppel V1: 1. ROTHE / MEINIG. Uni der Bundeswehr München<br />

c) Vereinsspielerinnen<br />

Damen-Einzel V1: 3. STASCHKO, Daniela, Uni der Bundeswehr München<br />

Damen-Doppel V1: 3. WANGENHEIM / STASCHKO, Airbus/Erno Bremen /<br />

Uni der Bundeswehr München<br />

Damen-Mannschaft V1 3. STASCHKO;DOMKE;SCHMIDT, Uni der<br />

Bundeswehr München


MEDAILLENSPIEGEL DER 4. DEUTSCHEN<br />

Platz Betriebssport – Gemeinschaft Gold Silber Bronze<br />

1. Schnelle Ionen GSI Darmstadt 4 1 1<br />

2. Forschungszentrum Jülich 2 5 3<br />

3. Stadtwerke Wuppertal 2 3 0<br />

4. SV Zehlendorf 63 Berlin 2 2 2<br />

5. Caron Wuppertal 2 1 1<br />

6. AOK Berlin 2 1 0<br />

7. RA Eifler & Partner 2 0 1<br />

Neunkirchen<br />

SG Blume 76 Remscheid 2 0 1<br />

9. Arbeitsamt Berlin 2 0 0<br />

BFA Berlin 2 0 0<br />

Senator für Wirtschaft Berlin 2 0 0<br />

12. Vestische Herne 1 2 2<br />

13. KfW Bankengruppe Frankfurt 1 2 1<br />

14. Uni der Bundeswehr München 1 1 4<br />

15. Stadt Köln 1 1 0<br />

VSG Gurason Berlin 1 1 0<br />

LVA Hessen-Fulda 1 1 0<br />

18. Siemens Frankfurt/Main 1 0 1<br />

Telekom Hamburg 1 0 1<br />

20. Windel Bielefeld 1 0 0<br />

21 EV Offenbach AG 0 2 3<br />

C.A. Pickard Hamburg 0 2 3<br />

23. SG Siemens Berlin 0 2 0<br />

Gruner & Jahr Hamburg 0 2 0<br />

25. EON München 0 1 1<br />

Delphi/Draka Wuppertal 0 1 1<br />

Dillinger Hütte AG 0 1 1<br />

28. Eurogate Hamburg 0 1 0<br />

29. TTC Remscheid 1990 0 0 2<br />

30. TTC Gartenfreunde 1977 0 0 1<br />

Bremen<br />

Airbus/Erno Bremen 0 0 1<br />

Feuerwehr Hamburg 0 0 1<br />

JVA Remscheid 0 0 1<br />

MAN Roland 0 0 1


MEDAILLEN nach Betriebssport – Gemeinschaften (BSG)<br />

TOP-TEN<br />

Platz BSG Medaillen<br />

1. Forschungszentrum Jülich 10<br />

2. Uni der Bundeswehr München 6<br />

SV Zehlendorf 63 Berlin 6<br />

Schnelle Ionen GSI Darmstadt 6<br />

5. Vestische Herne 5<br />

C.A. Pickard Remscheid 5<br />

Stadtwerke Wuppertal 5<br />

EV Offenbach AG 5<br />

9. Caron Wuppertal 4<br />

KfW Bankengruppe Frankfurt 4<br />

TEILNEHMERLISTE nach Betriebssport – Gemeinschaften<br />

TOP-TEN<br />

Platz BSG Teilnehmer<br />

1. Forschungszentrum Jülich 22<br />

2. RA Eifler & Partner Neunkirchen 20<br />

3. Dillinger Hütte AG 11<br />

4. Airbus/Erno Bremen 10<br />

Schnelle Ionen GSI Darmstadt 10<br />

6. KfW Bankengruppe Frankfurt 9<br />

LVA Hessen-Fulda 9<br />

Uni der Bundeswehr München 9<br />

9. Caron Wuppertal 7<br />

EV Offenbach AG 7<br />

Stadtwerke Wuppertal 7<br />

SV Zehlendorf 63 Berlin 7<br />

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