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Schwimmen - Ludwigshafener Schwimmverein

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In diesem HEFT<br />

� LSV 07 intern ab Seite 2<br />

� <strong>Schwimmen</strong> ab Seite 6<br />

� Jugend Seite 11<br />

� Fitness ab Seite 12<br />

� Sommerfest /<br />

� Prellball Seite 15<br />

� Tri Kids ab Seite 16<br />

� Triathlon ab Seite 19<br />

� Info ab Seite 22<br />

� Vorstand Seite 25<br />

� Termine Seite 26<br />

Vereinsjournal 2011<br />

des <strong>Ludwigshafener</strong> <strong>Schwimmverein</strong> 07<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

der Sommer ist vorbei, Weihnachten<br />

steht vor der Tür.<br />

Ein Ereignis, auf das viele von uns sich<br />

freuen, da hoffentlich Wünsche erfüllt<br />

werden, auf die wir schon lange<br />

warten.<br />

Auch wir als <strong>Schwimmverein</strong> haben Wünsche und Vorstellungen,<br />

die wir in der abgelaufenen Saison uns und natürlich vor allem<br />

Ihnen erfüllen konnten. Natürlich gehen nie alle Wünsche in Erfüllung<br />

und auch wenn noch nicht alles ganz fertig ist, hat sich<br />

doch einiges getan auf unserem Vereinsgelände und wir freuen<br />

uns jetzt schon auf die nächste Badesaison, um die Sachen<br />

(Kinderbecken, WC-Neubau,..) dann endlich in vollem Umfang<br />

nutzen zu können.<br />

Leider verteilt sich die sehr zeitaufwändige und oft auch nervenaufreibende Arbeit, die notwendig ist, um<br />

den Sport- und Badebetrieb, aber auch den Erhalt und die Pflege unseres Vereinsgeländes aufrecht zu<br />

erhalten, auf immer weniger Schultern.<br />

„Quo vadis Ehrenamt“ . Ein geflügeltes Wort in der Presse der letzten Zeit. Festzustellen ist, dass die Bereitschaft<br />

eine ehrenamtliche Tätigkeit freiwillig und dauerhaft zu übernehmen stark abgenommen hat. Auch<br />

bei uns im Vorstand sind einige Stellen (z.B. Pressesprecher/-in, Jugendwart/-in, Geländeverantwortlicher /e,..)<br />

unbesetzt. Gründe dafür gibt es für den Einzelnen sicher viele, Lösungen kaum und wenn, dann oft<br />

zum Nachteil der Mitglieder (s. Geländeumlage).<br />

Trotz dieser daraus für das Vereinsleben resultierenden Probleme sehe ich den LSV 07 für die Zukunft sowohl<br />

im sportlichen, als auch im wirtschaftlichen Bereich gut aufgestellt, da der Vorstand, der Jugendrat, das<br />

komplette Trainerteam, die Kampfrichter und die guten Seelen , die sich für keine Arbeit zu schade sind,<br />

intensiv und ehrenamtlich am Erhalt und natürlich der Verbesserung der derzeitigen Situation arbeiten.<br />

So ist es uns jetzt schon gelungen einen neuen, kompetenten Pächter für unsere Vereinskantine zu gewinnen<br />

und auch zur Entlastung des Trainerteams zeichnen sich Lösungen ab. Durch die Einführung einer Masters-Mannschaft<br />

im <strong>Schwimmen</strong>, versuchen wir unsere Schwimmer länger an den Verein zu binden und<br />

vielleicht Urgesteine zu neuem Leben zu erwecken. Erste Wettkämpfe wurden schon erfolgreich bestritten.<br />

Auch die Triathlon- und die Fitnessabteilung erfreuen sich großer Beliebtheit.<br />

Dafür möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken.<br />

Für den LSV 07 wünsche ich mir im nächsten Jahr etwas mehr Unterstützung aus Ihren Reihen. Wie schon oft<br />

gesagt, sind wir offen für konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge jeder Art und freuen uns immer über<br />

viele helfende Hände.<br />

Ihnen allen wünsche ich eine schöne, besinnliche Vorweihnachtszeit, Frohe Weihnachten und hoffe, dass<br />

all` Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.<br />

Kommen Sie gut ins Neue Jahr und freuen Sie sich mit uns auf einen schönen langen Sommer 2012<br />

Ihr Frank Fischer


Seite 2<br />

Seite 2<br />

Ich habe einmal nachgesehen,<br />

wie oft ist es bereits geschehen,<br />

dass wir hier am 1. Mai,<br />

viele waren stets dabei,<br />

die Fahne haben hochgezogen,<br />

11 mal war es schon, nicht gelogen.<br />

Also steht es zu Protokoll,<br />

heute machen wir das Dutzend voll,<br />

schön dass so viele da,<br />

zu dem Ereignis wie jedes Jahr,<br />

doch vorher, auch das hat Tradition,<br />

ein paar Worte, sie wissen es schon.<br />

Die junge Weide, sie hat es geschafft,<br />

die Natur gab ihr dazu die Kraft<br />

und wird mit den Jahren wachsen und gedeihen<br />

dann haben wir wieder der Bäume zweien,<br />

und das gewohnte Bild ist wieder rund,<br />

wenn der alte Baum bleibt lang noch gesund.<br />

Genau so gefestigt wie der junge Baum,<br />

ist unsere Vorstandschaft, doch man sieht es kaum,<br />

die viele Arbeit, in und um den Verein,<br />

ist harte Tätigkeit und oftmals nicht fein,<br />

erfordert viel Zeit, ist oft nicht zum Lachen,<br />

es ist noch Keinem gelungen, allen es recht<br />

zu machen.<br />

In diesem Jahr wird viel geschehen,<br />

alle Mitglieder werden es sehen,<br />

nach langem kämpfen wurde es wahr,<br />

der rote Punkt für das neue WC ist da.<br />

Die bestehende Anlage wird neu gestaltet,<br />

da vieles von früher ist veraltet.<br />

Fahnen Hissung<br />

Wie ist es mit dem Kinderbecken, mancher sagt,<br />

ich gebe die Antwort, auch das wird gemacht,<br />

Nicht eins nach dem Andern, nein fast alles gleich,<br />

das ergibt an vielen Stellen, Baubereich,<br />

da müssen wir durch, wenn auch manches nicht fein,<br />

danach aber wird alles, viel schöner sein.<br />

Bei Triathlon, oder beim <strong>Schwimmen</strong>,<br />

die Sportler gute Erfolge bringen,<br />

das ist das Ergebnis wie Jeder weiß,<br />

für die Trainer und Schwimmer, ohne Fleiß kein Preis,<br />

es gibt auch Pilates und Gymnastik, wunderbar,<br />

für die Mitglieder von jung bis Omama,<br />

Zur Hauptversammlung muss ich noch sagen,<br />

da werden besprochen, Wünsche und Fragen,<br />

man erfährt auch dort, wie schwer es ist,<br />

wenn man als Mitglied im Vorstand ist,<br />

doch ihr Kommen macht den Vorstand froh<br />

und würde bekräftigen, macht weiter so.<br />

Jetzt aber komme ich zum Schluss,<br />

weil die Fahne an die Stange muss,<br />

sie soll munter dann im Winde wehen,<br />

das LSV 07 soll man weithin sehen,<br />

Ich wünsche uns allen, das wäre fein,<br />

einen Sommer, mit viel Sonnenschein.<br />

Heinz Kerth, 1. Mai 2011


Ein Sommer ohne Kinderschwimm-Becken<br />

Seite 3<br />

Ja liebe Kinder, Eltern und Großeltern, auch das kann einmal passieren. Vor allem die Erwachsenen haben ja auch<br />

festgestellt, dass unser Kinderbecken sehr sanierungsbedürftig war. Es ist halt so in die Jahre gekommen wie man<br />

sagt. Darum war nach eingehender Überlegung und Prüfung der eingeholten Angebote die Entscheidung gefallen,<br />

wir müssen was tun. Der Vorsatz schnell an die Sache heran zu gehen war zwar vorhanden, aber !! das berühmte<br />

aber, hat sich sehr schnell bemerkbar gemacht. Es ist gar nicht so einfach eine entsprechende Firma für Schwimmbecken<br />

Sanierung zu finden. Nach dem wir auf Hinweis von Paul Hepp die Firma Staller gefunden hatten, wurden<br />

die notwendigen Vorgespräche geführt. Sachverständige hin zu gezogen und schließlich der Start für die Arbeiten<br />

gegeben.<br />

Alle waren gespannt und dann kam, womit niemand gerechnet hat, die Schlecht Wetter-Periode. Damit man es<br />

besser verstehen kann, die Firma brauchte gutes, vor allem trockenes Wetter um mit den Arbeiten zu beginnen.<br />

Doch da war, wie wir alle wissen, eine äußerst schlechte Voraussetzung im Monat Mai. Natürlich hätte man vielleicht<br />

ein Zeltdach errichten können, aber !! die Kosten dafür hätten unsere Möglichkeiten überschritten. Also, immer<br />

wieder warten auf besseres Wetter.<br />

Dann war es endlich soweit und es konnten die Vorbereitungen<br />

für den neuen Anstrich beginnen. Diese Arbeiten waren sehr intensiv, altes Material musste in Schwerstarbeit<br />

entfernt werden und dann wurde das ganze Becken, mit schwarzem Spezial Gemisch, gestrahlt.<br />

Nach dem diese Arbeiten getan waren wurde es wieder zu einem Wechselspiel zwischen Wetter und Arbeitseinsatz.<br />

Immer wieder mussten die begonnen Arbeiten unterbrochen werden warum, schlechtes Wetter. Doch diese<br />

Erfahrung haben wir ja auch bei unseren Bad Besuchen gemacht, wahrlich, kein ein ladender Sommer.<br />

Nun, über alle Sorgen und Unannehmlichkeiten<br />

hinweg, das Becken<br />

wurde doch fertig. Es war<br />

wunderbares Wetter und wieder<br />

das aber !! 10 Tage musste die Farbe<br />

austrocknen, ausdünsten um<br />

damit tritt fest zu werden. Wieder<br />

Schilder mit der Bitte um Verständnis.<br />

Jetzt ist es geschafft, aber leider<br />

der Sommer schon fast zu Ende. Es<br />

lohnte sich nicht mehr das Becken<br />

zu füllen.<br />

Zum letzten mal das aber !! erstmals<br />

in erfreulicher Eigenschaft, im<br />

nächsten Jahr kann es los gehen,<br />

ohne wenn und aber .<br />

H.K.


Seite 4<br />

Seite 4<br />

Liebe Mitglieder,<br />

2011 Jahr der sichtbaren Veränderungen<br />

wie bereits bei der Saison Eröffnung angesprochen, war das vergangene Jahr von vielen, auffälligen Sanierungs-<br />

und Neubauarbeiten geprägt. Über die Sanierung des Kinderbeckens ist bereit an anderer Stelle ausführlich berichtet.<br />

Zunächst wurden die alten Duschen neu gestaltet. Natürlich waren räumliche Veränderungen nicht möglich,<br />

aber es wurden neue Fliesen an den Wänden und auf dem Boden verlegt, die Waschbecken erneuert und vor<br />

allem neue Automaten gesetzt. Man braucht keine Duschmarken mehr zu kaufen, sondern kann mit gültigen<br />

Zahlungsmittel die Warmwasser Zeit selbst bestimmen. Duschmarken aus den Automaten holen und zum Verkauf<br />

anbieten entfällt auch. Meist waren diese begehrten Marken in Sporttaschen oder in den Schränken gelagert<br />

und daher Mangelware.<br />

Geplant ist nun die Sanierungen der Toiletten.<br />

Das verschafft mir leicht den Übergang zum Neubau der WC Anlage auf unserem Wiesengelände in Nähe der<br />

Garage und den Tischtennisplatte.<br />

Schon sehr lange war diese Maßnahme angedacht, wurde aber immer wieder hinaus geschoben. Dabei sind gerade<br />

auf diesem Geländebereich viele Eltern mit Kleinkinder an zu treffen. Der Weg zu den bestehenden Anlagen<br />

war immer sehr weit und manchmal war er sogar zu weit. Die Lösung mit den Dixi-Häuschen konnte nur eine<br />

Notlösung bleiben, viele unangenehme Begleiterscheinungen mussten wir in Kauf nehmen.<br />

Unsere Entscheidung, bauen wir eine feste Anlage, war leichter gesagt als getan. Unendlich viele Anträge, Verhandlungen,<br />

Zugeständnisse und mehr, mussten gemacht werden bis endlich der rote Punkt kam und die Zuschüsse<br />

für die Baukosten unter Dach und Fach waren. Neben der Vorstandschaft, waren vor allem Architekt<br />

Hans Gelbert und Werner Müller gefordert, zu planen, mit Firmen zu verhandeln und die Bauarbeiten zu überwachen.<br />

Keine einfache Aufgabe, aber der Einsatz hat sich gelohnt.


WC—Anlage<br />

Es ist ein recht schönes Gebäude entstanden, das gut in die Geländebeschaffenheit eingebaut wurde.<br />

Nicht zu vergessen, dass unser 1. Vorsitzender Frank Fischer mit seinem Freund Dieter, in einem Tag die gesamte<br />

Dacharbeiten erledigt haben. Wahrlich harte Knochenarbeit, die aber gut gelungen ist.<br />

So war auch diese Anlage gegen Ende des Sommers fertig gestellt. Nachdem es leider auch keinen schönen<br />

Spätsommer mehr gab, hat sich der Vorstand entschlossen die Benutzung erst für das nächste Jahr zu planen.<br />

Einige Arbeiten bleiben uns dadurch erspart und andere Arbeit gibt es ja noch in Hülle und Fülle. H.K.<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Kyra Wiegand<br />

100 m Rücken 1:23,87 min<br />

200 m Lagen 2:53,32 min<br />

50 m Kraulbeine 51,80 sec<br />

15 m Delfinbeine 9,93 sec<br />

7,5 m Gleiten 5,06 sec<br />

100 m Freistil 1:12,12 min<br />

400 m Freistil 5:21,14 min<br />

Gesamtpunktzahl von 1969<br />

10. Platz<br />

12. Platz<br />

im Jahrgang<br />

<strong>Schwimmen</strong><br />

Felix Zischkale<br />

100 m Rücken—1:06,69 min<br />

Julia Maria Thomé<br />

100 m Rücken – 1:14,21 min<br />

200 m Rücken – 2:36,28 min<br />

Jahrgang 2000<br />

100 m Rücken 1:03,78 min<br />

Richie Amschlinger<br />

100 m Rücken 1:26,70 min<br />

200 m Lagen 3:01,75 min<br />

50 m Kraulbeine 52,37 sec<br />

15 m Delfinbeine 12,22 sec<br />

7,5 m Gleiten 7,88 sec<br />

100 m Freistil 1:16,15 min<br />

400 m Freistil 5:36,92 min<br />

Gesamtpunktzahl von 1176<br />

23. Platz


<strong>Schwimmen</strong><br />

SWSV Freiwassermeisterschaften<br />

am 28. Mai 2011<br />

auf dem LSV Gelände<br />

2000 m<br />

Sarah van Lier ‘97 3. Platz 29:11,06 min<br />

Hanna Rachwalsky ‘96 1. Platz 29:22,56 min<br />

Henri Nachtrieb ‘96 1. Platz 27:39,94<br />

Paul Mockenhaupt ‘95 4. Platz 39:02,35<br />

Chris Amschlinger ‘94 8. Platz 27:40,75 min<br />

Fabian Peterka ‘93 4. Platz 26:07,06 min<br />

Moritz Schöppenthau ‘93 6. Platz 27:33,97 min<br />

Martin Horack AK 30 1. Platz 30:48,21 min<br />

Seite 7


Seite 8<br />

DMS der Masters am 16.10.11<br />

<strong>Schwimmen</strong><br />

Schon längere Zeit wurde überlegt: Sollen wir oder sollen wir nicht?<br />

Aber diesen Sommer war es dann soweit: Erstmalig in der Geschichte des LSV07 formierte sich eine „Masters-<br />

Mannschaft“, die unter der Betreuung von Stefan Baumgärtner an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />

am 16. 10. 11 im badischen Brühl startete.<br />

Im Vorfeld musste gründlich geprüft werden, ob wir überhaupt die Voraussetzungen erfüllen können: Die gemischte<br />

Mannschaft muss aus mindestens 4 Frauen und 4 Männer bestehen, die aus mindestens 5 unterschiedlichen<br />

Altersklassen (ab 20 Jahren) kommen. Geschwommen werden müssen in 2 Durchgängen fast alle<br />

olympischen Disziplinen –als Tribut an die „Alten“ die wirklich harten Strecken wie 200m Schmetterling , 400<br />

m Lagen und 800 m Freistil nur einmal, die 1500 m entfallen komplett.<br />

Ähnlich wie bei den Aktiven erfolgt die Bewertung der geschwommenen Zeit durch Umrechnung in Punkte, die<br />

sich am jeweiligen deutschen Altersklassenrekord orientieren.<br />

Treffpunkt war um 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf dem LSV Parkplatz – für Schwimmer eine doch<br />

sehr ungewöhnlich christliche Zeit. Dann der erste Schock: Caro, die sich mehr oder weniger freiwillig erklärt<br />

hatte, die Horrorstrecken 200 m Schmetterling und 400 m Lagen zu übernehmen, ging es gar nicht gut…aber<br />

sie wollte auf jeden Fall mitfahren und starten. Ansonsten war die Truppe vollständig und hoch motiviert.<br />

Bevor Punkt 12.10 Uhr das Bad zum Einschwimmen geöffnet wurde, war noch Zeit genug, „alte Bekannte“ zu<br />

begrüßen. Das Bad selbst war für die Jüngeren unter uns doch etwas gewöhnungsbedürftig. Die Überlaufrinne,<br />

wie wir es aus unserem alten Hallenbad Nord kennen, war besonders für die Rückenschwimmer beim Start eine<br />

Herausforderung. Auch die Wassertemperatur war viel höher, als gewohnt.<br />

Der Wettkampf selbst verlief reibungslos und es wurden erstaunlich gute Ergebnisse und sogar persönliche<br />

Bestzeiten erzielt. Besonders positiv fiel auf, dass – obwohl sich einige der Sportler das erste Mal getroffen hatten<br />

– tatsächlich ein großer Mannschaftsgeist vorhanden war. Nicht nur, dass unsere Anfeuerungsrufe nicht zu<br />

überhören waren: nachdem Caro sich über die 200 m Schmetterling quälte, war sie doch dankbar, dass sich<br />

spontan einige Aktive bereit erklärten, die 400 m Lagen zu übernehmen. Für Alex war dieser Abschnitt dann<br />

eine gute Trainingseinheit: nach den 100 m Brust, startete er innerhalb von 10 min über die 200m Bruststrecke<br />

und eben die 400 m Lagen.<br />

Insgesamt erreichte die Masters-Mannschaft des LSV 07 von 14 teilnehmenden Vereinen aus dem Saarland,<br />

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz den 8. Platz und wurde in der Verbandswertung sogar Dritter !!! Ein<br />

beachtlicher Erfolg, der im nächsten Jahr noch übertroffen werden soll.<br />

Und vor allem: Es hat richtig Spaß gemacht !<br />

JT


Kyra Wiegand Jg. 2000<br />

1. Platz in<br />

200 m Rücken 2:46,22 min<br />

200 m Freistil 2:29,61 min<br />

800 m Freistil 10:33,67 min<br />

400m Freistil 5:15,29 min<br />

2. Platz in<br />

100 m Lagen 1:21,29 min<br />

100 m Freistil 1:10,12 min<br />

100 m Rücken 1:21,95 min<br />

200 m Lagen 2:49,38 min<br />

200 m Brust 3:08,63 min<br />

Sarah van Lier Jg. 1997<br />

2. Platz<br />

50 m Delfin 33,14 sec<br />

3. Platz<br />

50 m Rücken 35,27 sec<br />

Larissa Wittner Jg. 1999<br />

3. Platz<br />

100 m Lagen 1:22,23 min<br />

Katja Siebert Jg. 1998<br />

2. Platz<br />

100 m Lagen 1:14,71<br />

100 m Delfin 1:13,63<br />

3. Platz<br />

100 m Brust 1:24,14 min<br />

Lara Hartmann Jg. 2000<br />

3. Platz<br />

800 m Freistil 11:38,12 min<br />

200 m Lagen 3:02,18 min<br />

Lisa Ellmers Jg. 1991<br />

3. Platz<br />

200 m Rücken 2:30,27 min<br />

<strong>Schwimmen</strong><br />

Felix Zischkale Jg. 1996<br />

1. Platz in<br />

100 m Rücken 1:01,25 min<br />

2. Platz in<br />

200 m Rücken 2:18,20 min<br />

200 m Freistil 2:06,06 min<br />

100 m Freistil 56,54 sec<br />

200 m Lagen 2:24,35 min<br />

3. Platz in<br />

100 m Delfin 1:09,13 min<br />

Johanna Thomé Jg. 2001<br />

3. Platz<br />

200 m Rücken 3:05,61 min<br />

100 m Lagen 1:31,62 min<br />

Richie Amschlinger Jg. 2000<br />

1. Platz<br />

100 m Delfin 1:22,44 min<br />

Tim Fischer Jg. 1995<br />

2. Platz<br />

400 m Lagen 5:35,88 min<br />

Seite 9<br />

Moritz Schöppenthau Jg. 1993<br />

2. Platz<br />

200 m Delfin 2:29,41 min<br />

100 m Rücken 1:06,58 min<br />

3. Platz<br />

50 m Delfin 28,95 sec<br />

Henri Nachtrieb Jg. 1996<br />

3. Platz - 100 m Rücken 1:06,73 min


Seite 10<br />

DMSJ-E-Jugend 2002/2003<br />

mit Adriana, Maria, Valentina, Josephine,<br />

Lina, Lucy, Jana, Maurice & Daniel<br />

DMSJ-Jugend D 2000/2001<br />

Benedikt, Lasse, Richie, Manuel, Max & Colin<br />

Katja Siebert<br />

Vereinsmeisterin<br />

Jahrgangsmeisterin<br />

Cara Hellwig 2002/2003 mit 680 Pkt.<br />

Lara Hartmann 2000/2001 mit 1446 Pkt.<br />

Katja Siebert 1998/1999 mit 2307 Pkt.<br />

Sarah v. Lier 1996/1997 mit 2085 Pkt.<br />

Jessica Bisson 1994/1995 mit 1750 Pkt.<br />

<strong>Schwimmen</strong><br />

Vereinsmeisterschaften 2011<br />

Nominiert vom Verband Rheinland-Pfalz wurden für den<br />

Jahrgangsmeister<br />

DMSJ-Jugend D 2000/2001<br />

mit Johanna, Traute, Kyra Lara & Magdalena<br />

DMSJ-Jugend C 1998/1999<br />

mit Alina, Larissa, Julia, Fiona, Katja & Maike<br />

Felix Zischkale<br />

Vereinsmeister<br />

Marc Schulz 2002/2003 mit 471 Pkt.<br />

Benedikt Wille 2000/2001 mit 915 Pkt.<br />

Paul Rachwalsky 1998/1999 mit 731 Pkt.<br />

Felix Zischkale 1996/1997 mit 2395 Pkt.<br />

Daniel Helmstädter 1994/1995 mit 2311 Pkt.<br />

Fabian Peterka 1993 und älter mit 2126 Pkt.<br />

Kyra Wiegand über 100 m Delfin, 200 m Lagen,<br />

100 m Rücken und 50 m Delfin (Staffel)<br />

Richie Amschlinger über 100 m Delfin<br />

Johanna Thomé über 100 m Freistil<br />

3. Platz<br />

Jahrgang 2000


Weiherfreizeit v. 17.-19. Juni<br />

Seite 11


Seite 12<br />

Fahrradausflug am 18. Juni 2011<br />

Speyer – Lingenfeld – Mußbach<br />

Fitness<br />

Samstag, 18. Juni, 9.50 Uhr. Auf dem Hauptbahnhof Ludwigshafen wurde es lebhaft. Die Kursgruppe traf<br />

sich auf Gleis 5 mit den Fahrrädern. Bald kam die S-Bahn nach Speyer. Flott wurden die Räder in den<br />

dafür vorgesehen Raum geschoben. Nach ca. 30 Minuten stiegen wir in Speyer auf unsere Drahtesel.<br />

Jetzt radelten wir durch die Altstadt, am Dom und Technik-Museum vorbei, Richtung Germersheim. Auf<br />

Fahrrad-, und Wirtschaftswegen fuhren wir an üppig blühenden Wiesen und Sträucher vorbei. In den Auwäldern<br />

hallte das Zwitschern, Trällern und Rufen der Vögel, paradiesisch schön, wie in einer anderen<br />

Welt. Es war ein Naturkonzert der Extraklasse. Vier Kilometer vor unserem Ziel, machten wir eine kleine<br />

Pause mit Brezeln und Sekt. Wir waren gut in der Zeit und konnten uns dann gemütlich unserem Ziel,<br />

Lingenfeld, Nachen-An- und Ablegestelle, nähern.<br />

Hier wurden wir schon von unserem Bootsführer erwartet. Die Räder kamen ins Bootshaus und wir in den<br />

Nachen. Der Nachen ist ein flaches Elektroboot, auf dem bis zu 12 Personen Platz haben. Nur mit diesem<br />

leisen und flachen Kahn darf in das Naturschutzgebiet des Altrheins gefahren werden. Nach ca. zwei<br />

Stunden dahingleiten auf dem ruhigen Gewässer, mit Erklärungen der besonderen Tier- und Pflanzenwelt<br />

in dieser Region, sind wir wieder gut im Bootshaus gelandet.<br />

Reisen bildet, so auch dieser kleine Ausflug auf dem Wasser:<br />

Warum und welche Bäume an Ufernähe wachsen können und nicht „ersticken“, die eine Uferseite steiler<br />

ist als die gegenüberliegende, die Unterschiede der zwei bzw. vierflügeligen Libellen und viele andere<br />

sachbezogene Themen wurden uns anschaulich in den zwei Stunden nahe gebracht. Mit viel Glück konnte<br />

uns unser Bootsführer unterschiedliche Reiherarten in dieser ruhigen Idylle zeigen.<br />

Ausgeruht ging es weiter durch Lingenfeld über die Feld- und Fahrradwege nach Westheim, Weingarten<br />

und Freisbach. Hier legten wir eine kleine Kaffee-Pause ein. Eis und Kaffee gab es, nur keinen Kuchen.<br />

Die mitgebrachten Süßigkeiten hatten hier ihren Auftritt.<br />

Inzwischen hatten sich einige dunkle Wolken am Himmel breit gemacht – es sah nicht gut aus. Bis zu diesem<br />

Zeitpunkt war an diesem Wetter, abgesehen von dem leichten Gegenwind, nichts zu meckern.


Fitness<br />

Seite 13<br />

In Mußbach wurden wir bei einem Winzer um 18.00 Uhr mit Pfälzer Spezialitäten und einer Weinprobe<br />

erwartet. Wir mussten weiter, um unser Ziel pünktlich zu erreichen. Jetzt ging es über die Feld- und Wirtschaftswege<br />

an Böbingen , Altdorf und Duttweiler vorbei. Mitten auf dem Wirtschaftsweg, nahe eines Bauernhofes,<br />

erreichte uns der Segen dieser schwarzen Wolke. Vor einer verschlossenen Scheune konnten<br />

wir im Windschatten vor dem waagrecht angewehten Regen Schutz finden. Die Gruppe war gut gerüstet,<br />

so dass wir, nachdem die Windböen und der Regen nicht mehr so stark waren, weiter fahren konnten. Wir<br />

hatten Glück das es nicht hagelte (so wie an diesem Tag auf dem LSV-Gelände während der Weiherfreizeit).<br />

Einige Zeit mussten wir bei leichtem Regen kräftig gegen den Wind fahren. Bei diesem Wind hielten sich<br />

die Wolken nicht lange, so dass wir schon wieder in Lachen-Speyerdorf ohne Regenbekleidung weiter<br />

fuhren. Nachdem wir etliche Brücken und Überführungen gemeistert hatten, kam zum Schluss noch der<br />

„steile“ Aufstieg nach Mußbach. Jeder nahm diese Hürde so gut es noch ging.<br />

Den Winzerhof erreichten wir mit 35minütiger Verspätung. Hier hatten uns die Winzer aufgrund der Wettersituation,<br />

auch nicht pünktlich erwartet.<br />

Die gute Stube war festlich gedeckt.<br />

Die Wurst- und Käseplatten<br />

entsprechend dekorativ dazu<br />

gestellt. Jetzt ließen wir in gemütlicher<br />

Atmosphäre, bei gutem Essen,<br />

Sekt- und Weinprobe<br />

(ausreichend Wasser wurde auch<br />

gereicht) den Abschluss der<br />

Fahrradtour ausklingen.<br />

Der nahe gelegene Bahnhof war<br />

bald erreicht. Die Edigheimer,<br />

Ellen und ich stiegen in Frankenthal<br />

aus, der Rest der Gruppe<br />

fuhr bis zum Hauptbahnhof Ludwigshafen.<br />

Wir zwei (Ellen und ich) hatten<br />

zum krönenden Abschluss noch<br />

einen Teil des Frankenthaler<br />

Strandbad-Feuerwerks beobachten<br />

können. Was will „frau“ mehr.<br />

Nach dieser Tour hatte mein Tacho 74km angezeigt. Ein Lob an die Gruppe, die diese Strecke eifrig radelnd,<br />

fast mühelos bewältigte. Kontinuierliches Training hält eben fit.<br />

Marianne Furch


Seite 14<br />

Montag 20. Juni 2011, 11.00 Uhr<br />

Brunch der Kursgruppe<br />

Verleihung des Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit“<br />

Fitness<br />

Montagmorgens 9.30 Uhr: Heute haben wir unsere letzte Fitness-Stunde vor den Ferien. Wie üblich, wurde auch in<br />

diesem Jahr nach einer Stunde Muskeltraining der Abschluss mit einem selbst gestalteten Brunch in der vereinseigenen<br />

Küche gefeiert. Ein idealer Platz, um nach dem Sport noch gemütlich, bei lebhaftem Gespräch, das Kurs-Ende<br />

zu gestalten. Bei gutem Appetit und reichem Gesprächsstoff, wurde länger gefeiert als Sport getrieben – auch wie<br />

üblich - bestimmt nicht nur in unserer Gruppe.<br />

M.F.<br />

Mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit“ wurde am 5. September 2010 unsere Übungsleiterin Marianne Furch, ausgezeichnet.<br />

Gleichzeitig mit dieser Qualifizierung erhielt der Verein das Siegel des Deutschen Sportbundes „Sport pro Gesundheit“. Mit diesen<br />

beiden Auszeichnungen werden Vereine bedacht, die geprüfte und qualifizierte Kurse im Gesundheitssport anbieten. Unser Verein<br />

bietet drei Rückenkurse (Fit durchs ganze Jahr) und einen Pilates-Kurs an. Ziel dieser Kurse ist, den Teilnehmern die Rumpf-,<br />

Bein- und Armmuskulatur zu kräftigen, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern und ein besseres Körperwahrnehmung<br />

zu vermitteln. Da in der heutigen bewegungsarmen Zeit der Rücken den Menschen immer mehr Probleme bereitet, (70%<br />

der Bevölkerung hat ein Rückenleiden) ist es wichtig, unter sachkundiger Anleitung die Muskulatur zu kräftigen und zu erhalten.<br />

Über den Übungsleiter Breitensport und allgemeines Turnen (C-Lizenz), hat Frau Furch die Ausbildung zum Krafttrainer, zur<br />

„Progressiven Muskelentspannung“ (PME) und über weitere Fortbildungen und Prüfungen die B-Lizenz in dem Bereich<br />

„Prävention Haltung und Bewegung“ erworben. Alle zwei Jahre muss diese Qualifikation zur Verlängerung beantragt werden. Die<br />

B-Lizenz wird alle 4 Jahre verlängert, wenn spezielle Fortbildungskurse (30 Stunden) in diesem Zeitraum absolviert wurden.<br />

Weitere Infos zu unserem Sportangebot finden Sie im Internet unter der Adresse: www.lsv07.de<br />

Ludwigshafen, 16. Februar 2011


Sommerfest und Prellballtunier am 3. September<br />

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Seite 16<br />

Tri Kids<br />

5. <strong>Ludwigshafener</strong> Schülertriathlon<br />

am 4. Juni 2011<br />

Das Organisationsteam zitterte: Zwar war die Veranstaltung wie in den Jahren zuvor schon Monate im Voraus<br />

geplant und genehmigt, Sponsoren angesprochen und Helfer aktiviert, aber….was war mit Risikofaktor Nr. 1 ?<br />

Dem Wetter ?! Denn das Wetter hatte uns in den vergangenen Jahren schon des Öfteren einen Streich gespielt.<br />

Regen und kalte Temperaturen in den Wochen vor Veranstaltung hält die Kinder von der Meldung ab, Regen<br />

und kalte Temperaturen am Veranstaltungstag selbst von der Teilnahme – im schlimmsten Fall muss der Wettkampf<br />

sogar - wie im Jahr 2009 – abgesagt werden.<br />

Aber…das Wetter hielt, es blieb trocken und die Temperaturen waren angenehm. Lediglich der gewählte Termin<br />

erwies sich als nicht optimal, da viele langjährige Teilnehmer und Helfer das „lange“ Wochenende für Unternehmungen<br />

nutzten, so dass die Teilnehmerzahl mit 170 hoch motivierten Sportlern recht überschaubar war. Aber<br />

die Anwesenden legten sich mächtig ins Zeug: Schwammen, radelten und rannten so schnell sie konnten und<br />

freuten sich – völlig erschöpft – über die Medaille, die ihnen im Zielbereich überreicht wurde. Zufrieden waren<br />

zwar alle, aber neben vielen persönlichen Erfolgen konnten auch einige Platzierungen erreicht werden. So<br />

konnte Lokalmatador Richie Amschlinger den Wettbewerb der Schüler B (2001/2000) für sich entscheiden,<br />

sein ein Jahr jüngerer Vereinskamerad Manuel Matheis konnte den dritten Platz erkämpfen. Ebenfalls Dritte<br />

wurde Kyra Wiegand vom LSV07 bei der weiblichen Jugend. Aber auch alle anderen Teilnehmer unseres Vereins<br />

zeigten beachtliche Leistungen und waren meist in der vorderen Hälfte der Ergebnislisten zu finden. Daher<br />

auch herzliche Glückwünsche an Felix, Julia, Josephine, Johanna, Lucy und Jana, Lasse und Maurice.<br />

Erstmalig wurde in diesem Jahr mit dem <strong>Ludwigshafener</strong> Schülertriathlon auch die 1. <strong>Ludwigshafener</strong> Schulmeisterschaft<br />

ausgeschrieben. Der Schule, unter deren Namen die meisten Teilnehmer gemeldet hatten, winkte<br />

ein von der TWL ausgelobter Sonderpreis. Leider war die Resonanz hier sehr gering: Nur 5 Kinder waren im<br />

Namen ihrer Schule an den Start gegangen – da dies jedoch auch 5 verschiedene Schulen waren, musste am<br />

Ende das Los entscheiden.<br />

Alles in Allem war auch der 5. <strong>Ludwigshafener</strong> Schülertriathlon eine gelungene Veranstaltung, deren reibungsloser<br />

Ablauf nicht selbstverständlich ist: Daher vielen Dank an das Team vom städtischen Sport- und Bäderamt<br />

und an die rund 80 freiwilligen Helfer, ohne die wir eine solche Veranstaltung nicht durchführen könnten. Nicht<br />

zu vergessen: die Weiherfrauen, Wasserballer und unermüdliche Kuchenbäcker, die das leibliche Wohlergehen<br />

sicher stellten.<br />

Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr auf ihre Unterstützung zählen können und werden erneut um das<br />

„optimale“ Wetter bangen und zittern.<br />

JT


Tri Kids<br />

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Seite 18<br />

Schüler C 02/03<br />

Josephine Neubert 4. Platz 12:01,3<br />

Schüler B 00/01<br />

Richie Amschlinger 3. Platz 20:37,7<br />

Max Fischer 6. Platz 23:45,5<br />

Kyra Wiegand 9. Platz 24:10,0<br />

Lasse Ramseier 9. Platz 24:15,6<br />

Johanna Thomé 11. Platz 27:28,8<br />

Sven Disqué 15. Platz 28:51,8<br />

Schüler A 98/99<br />

Julia Neubert 12. Platz 43:34,0<br />

Sören Schwarz 7. Platz 57:31,8<br />

Tri Kids<br />

In Montabaur<br />

2. Platz<br />

in einer Gesamtzeit von 21:29 min<br />

<strong>Schwimmen</strong> 2:59 min<br />

Radzeit 13,58 min<br />

Laufzeit 4,32 min<br />

Training mit Timo Bracht<br />

Am 28. Mai 2011 haben Lasse Ramseier und Manuel<br />

Matheis im Süd-West Stadion mit<br />

dem Europameister im Triathlon Timo Bracht trainiert<br />

.Die Trainingseinheit verlief so:<br />

200 m auf der Tartan-Bahn, danach kamen 6 Strecksprünge,<br />

6 Ausfallschritte und zuletzt<br />

kamen 4 Liegestützen. Das ganze wiederholten wir 4<br />

-mal. Wir wurden natürlich vom Fernsehsender<br />

RNF gefilmt. Jeder hat ein Autogramm von Timo<br />

Bracht bekommen. Lasse hat noch zusätzlich ein<br />

Autogramm auf sein T-Shirt bekommen. Nach dem<br />

ganzen Huddelduddel gingen wir fröhlich<br />

nach Hause.<br />

Lasse und Manuel<br />

1. Engelhorn Sports Junior Triathlon am 10. Juli 2011<br />

auf dem Bild fehlen: Josephine & Julia


Triathlon<br />

29. Jan. Triathlon-<strong>Schwimmen</strong> (100m, 200m,1000m)<br />

4. Mrz. Cross-Duathlon (Jedermann, Lang)<br />

6. Mai. Triathlon (Schüler, Volks und Sprint)<br />

13. Mai. Schüler Triathlon RSG Montabaur<br />

13. Mai. Swim & Run<br />

20. Mai. Triathlon (Schüler)<br />

2. Jun. Triathlon (Schüler)<br />

3. Jun. Cross-Triathlon (Schüler, Sprint)<br />

3. Jun. 21. Mußbach Triathlon (Kurz)<br />

10. Jun. TriStar 111; TriStar 33.3<br />

10. Jun. Pulverman Triathlon Gillenfeld (Sprint und Kurz)<br />

10. Jun. Challenge Kraichgau<br />

17. Jun. Teamtriathlon(Kurz)<br />

17. Jun. Triathlon (Schüler)<br />

17. Jun. Ironman Regensburg<br />

23. Jun. Swim & Run (Schüler)<br />

24. Jun. Triathlon (Kurz und Mittel)<br />

24. Jun. Triathlon (Volks)<br />

24. Jun. Triathlon /Sprint, Kurz)<br />

30. Jun. Triathlon (Volks)<br />

8. Jul. Ironman Europe/Challenge Roth<br />

11. Aug. 3. Vulkan Cross-Triathlon<br />

12. Aug. Triathlon ( Sprint und Mittel)<br />

12. Aug. Ironman 70.3<br />

19. Aug. Triathlon (Schüler u. Sprint)<br />

19. Aug. 6. Westerwald Triathlon (Sprint)<br />

26. Aug. Triathlon (Sprint und Kurz)<br />

1. Sep. Cross-Triathlon (Schüler/Jugend)<br />

9. Sep. Triathlon (Schüler und Volks)<br />

9. Sep. 20. Rhein-Ahr-Triathlon (Kurz)<br />

15. Sep. Cross-Duathlon (Schüler, Sprint)<br />

29./30. Sep. Cross-Duathlon<br />

TSG Maxdorf<br />

LLG Wonnegau - RLP<br />

Kretzer Sport & Event UG Koblenz<br />

RSG Montabaur - RLP RTV-Cup<br />

Poseidon Worms - RTV-Cup<br />

LC Schifferstadt - RTV-Cup<br />

<strong>Ludwigshafener</strong> SV 07<br />

TuS Ahrweiler - RLP RTV-Cup<br />

TV Mußbach - Liga kurz<br />

3vento Worms<br />

Richter/Kretzer Gillenfeld<br />

Pirmasens<br />

TCEC Mainz - RTV-Cup<br />

TRI Pfalz/MA3X sports Kaiserslautern<br />

TRI Pfalz/MA3X sports Kaiserslautern -<br />

Regionalliga kurz 2. Bundesliga<br />

SC Dreikirchen<br />

TSV Bullay Zell/Mosel - Liga Sprint RLP Sprint<br />

SV Staudt<br />

SC Blau-Weiß Schalkenmehren 1958 e.V. -<br />

RTV-Cup RLP<br />

Bad Ems - Liga mittel<br />

Pirmasens - RTV-Cup<br />

RSG Montabaur - RLP Jugend<br />

TCEC Mainz - Liga Sprint<br />

Stimmel Sports Worms - RTV-Cup<br />

TV Bad Sobernheim<br />

Triathlon Team Sinzig e.V. Remagen -<br />

Liga RLP kurz<br />

TuS Ahrweiler - RLP RTV-Cup<br />

TV Morbach<br />

Challenge ROTH Juli 2012<br />

in der Familienstaffel-Triathlon<br />

mit einer Gesamtzeit von<br />

32:13 min<br />

für<br />

Seite 19<br />

Richie, Bruno & Chris Amschlinger


Seite 20<br />

Triathlon<br />

Embrunman 2011 oder Zitat Rheinpfalz – die Grenzgänger<br />

Nur die Harten kommen in den Garten.......<br />

schrieb ein bekannter österreichischer Triathlet auf seiner Homepage über den Embrunman,<br />

zwischenzeitlich das geflügelte Wort zwischen Frank und Bernd, denn sie wissen jetzt, wovon<br />

gesprochen wird.<br />

Aber alles der Reihe nach: Am Samstag, dem 13.08. 2011 starteten wir unsere Abenteuer-Tour nach Frankreich.<br />

Mit ein paar ungläubigen Bemerkungen im Gepäck wie beispielsweise, Zitat von Bernds Mutter: „Was<br />

will der denn jetzt in Frankreich. Er kann doch kein Wort Französisch!“ Es konnte uns nichts aufhalten.<br />

Die Anfahrt zog sich über 800 km nach Embrun. Unterwegs mussten wir beide alleine einen Tunnel finanzieren,<br />

dort wurde eine Mautgebühr von sage und schreibe 40 € verlangt. Auf den letzten<br />

Kilometern vor dem Ziel erahnten wir schon, was uns erwarten würde – Berge – Berge – Berge.<br />

Und wir sprechen hier von Bergen, nicht von Hügelchen.<br />

Der Embrunman gilt als einer der härtesten Triathlons der Welt. Es sind fünftausend Höhenmeter auf der<br />

Radstrecke und sechshundert auf der darauf folgenden Laufstrecke zu bewältigen. Ein<br />

Garant für große Mengen Schweiß und wir sollten es bald kennenlernen.<br />

Schon beim Einchecken fiel uns auf, dass unsere<br />

Französischkenntnisse tatsächlich ziemlich<br />

dürftig sind. Wir nahmen unsere ausgeklügelte<br />

Zeichensprache zu Hilfe, die uns zu diesem<br />

Zeitpunkt stets weiterhalf.<br />

Gegen Abend machten wir eine kleine Sightseeing<br />

Tour, um zu sehen, wo wir überhaupt<br />

gelandet waren. Danach wurden die Fahrräder<br />

eingecheckt und wir füllten die Kohlehydratspeicher<br />

noch einmal ordentlich mit einem Kilo<br />

Nudeln. Danach konnte er beginnen: der längste<br />

Tag des Jahres.<br />

Das <strong>Schwimmen</strong> gestaltete sich recht unspektakulär.<br />

Start war morgens um 6.00 Uhr bei<br />

stockdunkler Nacht. Ein vorausfahrendes Boot<br />

mit Rundumlicht (eine völlig neue Erfahrung)<br />

wies uns den Weg durch den 23°C warmen<br />

Bergsee.<br />

Nachdem das <strong>Schwimmen</strong> abgehakt war, folgte<br />

der Wechsel aufs Rad, ganze 400 Meter weit<br />

flach. Was dann folgte war ein 15 Kilometer<br />

langer Anstieg, ohne Möglichkeit zum Ausruhen,<br />

mit teilweisen Steigungen bis zu 23% (zum<br />

Vergleich, die Straße von Bad Dürkheim nach<br />

Kallstadt hat eine Steigung von 16%). Es war,


Triathlon<br />

Dann kam eine lockere Abfahrt, bei der es leider schon die ersten Sturzopfer gab. Bei den ersten<br />

Verpflegungsstationen machten sich plötzlich auch die lückenhaften Sprachkenntnisse bemerkbar:<br />

Die Helfer riefen den Sportlern die Art des Flaschen-Inhaltes zu, da wir sie nicht verstehen konnten<br />

griff man irgendeine Flüssigkeit. Später fanden wir heraus, dass immer die erste Flasche Wasser<br />

enthält, was für ein Glück, nach der undefinierbaren Brühe vorher.<br />

Ab dann folgte die wellige Anfahrt zum Herzstück der Radstrecke, dem Col d'Izoard, der aus<br />

zahlreichen Tour-de-France Bergetappen bekannt ist.<br />

Nach 70 Streckenkilometern ging es endlich wieder sehr erträglich nach oben, nach 80 sogar wieder<br />

flach, und wir dachten leichtsinnigerweise, 'alles halb so wild'. Doch dann kamen die letzten 14 km<br />

bis zum Gipfel. Was dann folgte, war eine konstante Steigung mit 10-12 % ohne jede Flachstrecke,<br />

die einem wirklich alles abverlangte. Oben angelangt musste man absteigen, um Verpflegung aufzunehmen,<br />

aber dort hatte man eh nur den einen Wunsch - zu stehen.<br />

Danach wurde die Jacke angezogen und die Abfahrt hinuntergeeiert, von entspannter Haltung<br />

zwischenzeitlich keine Spur mehr. Der nächste Hammer ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Bei<br />

140 Streckenkilometern erreichten wir eine zwar nur 5km lange Rampe, die mit 15% Steigung<br />

jedoch wieder richtig steil war.<br />

Im Vorfeld hatte wir von sog. 'Alten Hasen' gehört, dass das Schlimmste der Schlussanstieg sei. Mit<br />

Sicht auf Embrun hofften wir inbrünstig, dass die Schinderei ein Ende hätte, aber weit gefehlt. Es<br />

folgte doch tatsächlich nach 178 bereits absolvierten Fahrradkilometern nochmal ein 10 km langer,<br />

brutaler Anstieg mit einer Schlussabfahrt, die<br />

durch zahlreiche Schlaglöcher und Rollsplit<br />

lebensgefährlich war.<br />

In der Wechselzone angekommen mussten<br />

wir uns erst einmal setzen. Nach weiteren 3<br />

Minuten ging es weiter. Was danach folgte<br />

war ein Marathon, wie wir ihn beide noch nie<br />

mitgemacht hatten. Kurze heftige Anstiege<br />

folgten auf langgezogene leichte Anstiege und<br />

das Ganze natürlich auch<br />

wieder runter. Dazu schönstes Sommerwetter,<br />

35° C. So kämpfte man sich von einer<br />

Verpflegungsstation zur Nächsten.<br />

Im Ziel fehlte Bernd sogar die Kraft zum Jubeln.<br />

Er erholte sich relativ schnell und ging<br />

los, um ein paar schöne Fotos vom Zieleinlauf<br />

seines Kumpels Frank zu machen.<br />

In der Ergebnisliste konnte man bei 1000 Teilnehmern letztendlich auch unsere Jungs finden:<br />

Ca. 200 Teilnehmer waren während des Rennens ausgestiegen,<br />

Bernd auf Platz 166 in 13 Std. 02 Min, Frank auf Platz 520 in 15 Std. 00 Min. am Ziel gelandet.<br />

Zum Vergleich: Bernd finisht bei 'normalen' Verhältnissen in ca. 10 Std, Frank in 11.<br />

Nach dieser Höllenstrapaze verputzten die Beiden bei zahlreichen französischen Bierchen eine<br />

Riesenpizza mit dem Fazit -Starker Wettkampf mit abnormal harter Radstrecke.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Frank Fischer und Bernd Matheis<br />

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Seite 22<br />

Info<br />

Problem-Situation: Liegen, Surfbretter, Sonnenschirme usw.<br />

Liebe Mitglieder<br />

Alle Jahre wieder haben wir die gleiche sehr schwierige Entscheidung zu treffen, was machen wir mit den<br />

vielen Gegenstände die nach Beendigung der Badesaison noch am Weiher stehen.<br />

Ein Hauptversammlungs-Beschluss der Mitglieder besagt, dass diese Dinge in der Entscheidungsgewalt<br />

des Vorstandes sind.<br />

Schon früh in den Sommermonaten werden Erinnerungsplakate an den Türen zu den Kabinen und an die<br />

Aufbewahrungs-Räume befestigt.<br />

Erfolg : gleich null<br />

Zwar nehmen viele Mitglieder ihre Gegenstände mit nach Hause, danke, doch bleiben noch unzählige<br />

Gegenstände in den Lager-Räumen liegen.<br />

Warum : vergessen?, kann vorkommen, aus Bequemlichkeit? Das behindert die Reinigungsarbeiten oder<br />

hat man kein Interesse mehr am Eigentum, bequeme Entsorgung.<br />

Bei der letzten Sichtung und Entfernung aus den Räumen haben wir festgestellt, dass viele überalterte,<br />

defekte, verschmutzte und von Mäusen zerfressene Liegen dabei waren.<br />

Helfen Sie uns bitte: nehmen sie die Gegenstände über Winter mit nach Hause. Wir richten die Räume<br />

wieder her und schaffen für Sie eine schöne Gelegenheit die Dinge über Sommer am Weiher zu lassen.<br />

Bitte ketten Sie die Dinge auch nicht an Einrichtungen, wie Regale, Zäune oder Bäume an, das ist nicht<br />

gestattet.<br />

Unsere große Bitte: Haben Sie vor allem Einsicht und Verständnis zu diesen Aktionen, wir müssen so<br />

handeln um ein Chaos zu vermeiden.<br />

Der Vorstand<br />

Hallo, an den Schreiber der Bemerkung auf unserem Bittgesuch.<br />

Sicher erkennen sie ihre Schrift wieder !<br />

Es war bestimmt ärgerlich, aber kann so etwas nicht einmal passieren ?<br />

Die Bezeichnung der Personen, die das ganze Jahr für die Mitglieder da sind, ist nicht angebracht, ja sogar<br />

eine Beleidigung !<br />

Bitte melden Sie sich, wir können fehlerfreie Personen, sehr gut gebrauchen und wären für Ihre Mitarbeit<br />

dankbar.<br />

Haben sie den Mut ?<br />

Jetzt kommt der Knaller !!! Die Tür war nachweislich nie abgeschlossen, sondern klemmte nur.<br />

H.K.


Info<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Seite 23<br />

Der zeitliche und finanzielle Aufwand für die Pflege und Unterhaltung unseres Vereinsgeländes<br />

am Willersinnweiher wurde in den vergangenen Jahren immer höher. Während der Arbeitstage<br />

im Früh- und Spätjahr konnten mangels Beteiligung nur die absolut notwendigsten Arbeiten ausgeführt<br />

werden. Viele Aufträge mussten wir an Fremdfirmen übertragen.<br />

Bei der letzten Mitgliederversammlung am 20. Mai 2011 wurde daher beschlossen, ab 2012<br />

von allen Beitragszahlern (gilt also nicht für jedes einzelne Mitglied) zwischen dem 18. und 65.<br />

Lebensjahr eine jährliche Geländeumlage in Höhe von jährlich 20,- € zu erheben, die mit dem<br />

Mitgliedsbeitrag eingezogen wird und ausschließlich der Pflege und Unterhaltung des Vereinsgeländes<br />

und der Gebäude dienen soll.<br />

Die Geländeumlage kann im November eines jeden Jahres vollständig oder anteilig zurückerstattet<br />

werden, wenn sich der Beitragszahler an mindestens 4 von 6 Arbeitstagen eines Jahres<br />

(jeweils 3 im Früh- und Spätjahr) für jeweils 3 Stunden zwischen 09:00h und 14:00h aktiv an Arbeiten<br />

auf dem Vereinsgelände beteiligt. Die Arbeiten werden vor Ort eingeteilt. Dabei ist es<br />

möglich, sich durch andere Mitglieder vertreten zu lassen oder an einem Arbeitstag mit mehreren<br />

Personen zu helfen. Ein Arbeitseinsatz wird mit jeweils 5,- € berechnet. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie auf Wunsch durch unsere Vorstandsmitglieder.<br />

Bitte erkundigen Sie sich frühzeitig nach den Terminen der Arbeitstage (Aushang im Schaukasten,<br />

Homepage: www.lsv07.de), falls Sie aktiv mithelfen möchten.<br />

Ansonsten freuen wir uns darauf, Sie auch in Zukunft regelmäßig auf unserem gepflegten und<br />

attraktiven Vereinsgelände am Willersinnweiher begrüßen zu dürfen.<br />

Neues aus der Geschäftsstelle<br />

Der Vorstand<br />

Außerhalb der Saison (von Oktober bis April) bleibt<br />

unsere Geschäftsstelle geschlossen.<br />

Sie können uns jederzeit über die Homepage<br />

www.lsv07.de unter Kontaktformular erreichen.<br />

Ab Mai 2012 haben wir auch neue Öffnungszeiten.<br />

Jeweils Donnerstags von 18.00 bis 19.00 Uhr.


Seite 24<br />

Info


Info<br />

Vorstandmitglieder<br />

1. Vorsitzender Frank Fischer 1. Beisitzer Stefan Schwarz<br />

2. Vorsitzender Johannes Thomé 2. Beisitzer Heinz Kerth<br />

1. Kassiererin<br />

Ute Nehrhoff v. Holderberg-<br />

Ramseier<br />

Technischer Leiter nicht besetzt<br />

2. Kassiererin Petra Kaiser Lehrschwimmwart nicht besetzt<br />

Ehrenvorsitzender Otto Fritz Geländeverantwortlicher nicht besetzt<br />

Pressesprecher nicht besetzt Ehrenrat Hans Gelbert<br />

Leiterin <strong>Schwimmen</strong> Lisa Krause Horst Bechtum<br />

Leiterin Triathlon Stefanie Disqué Horst Zieger<br />

Jugendwart nicht besetzt Klaus Flörchinger<br />

Geschäftsstellenleiterin Sabine Wiegand Paul Hepp<br />

Mitgliederverwaltung Renate Rechn 1. Jugendrat-Vertreter Enno Ramseier<br />

1. Schriftführerin nicht besetzt 2. Jugendrat-Vertreter Tim Fischer<br />

2. Schriftfüherin Gisela Kipper<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Termine<br />

Arbeitseinsätze 2012<br />

jeweils Samstags am 14., 21. und 28. April 2012<br />

und am 13., 20. und 27. Oktober 2012<br />

von 9.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr<br />

14.-15. Januar 23. Intern. Masters-SWSV-KBM in Ingelheim<br />

21.-22. Januar 18. Winterschwimmfest des LSV 07<br />

28. od. 29. Januar DMS Landesliga Vorkampf in Koblenz<br />

4. od. 5. Februar DMS Landesliga Endkampf in Worms<br />

11.-12. März 34. Drei-Länder-Pokal in Lampertheim<br />

25.-26. Februar Süddt. Meisterschaften "Lange Strecke" in Dresden<br />

3. März 18. Intern. Mastersschwimmfest der TSG Heilbronn<br />

10.-11. März 19. Weinstraßen-Schwimmfest in Neustadt<br />

17.-18. März 45. ISF Mainzer Generations Cup<br />

24.-25. März 17. TSG Schwimmfest in Darmstadt<br />

25. März 34. Intern. Schwimmfest "Start in den Frühling" in Speyer<br />

14. April 1. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

21. April 2. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

21.-22. April Rheinland-Pfalz-Meisterschaften in Neustadt<br />

28. April 3. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

27.-29. April 20. Süddt. Jahrgangs- u. 62. Süddt. Meisterschaften in Darmstadt<br />

28.-29. April Süddt. Schwimmerischer Mehrkampf in Karlsruhe<br />

1. Mai LSV Saisoneröfnung 2012<br />

11. Mai Mitgliederversammlung<br />

24.-27. Mai Deutsche Jahrgangsmeisterschaften und Schwimmmehrkampf<br />

in Magdeburg ?????<br />

26.-27. Mai 34. Int. Schwimmfest Delfin Grünstadt<br />

2. Juni 6. Schülertriathlon des LSV 07<br />

3. Juni Nat. Schwimmfest in Frankenthal<br />

9.-10. Juni 29. Schwimmwettkampf Offenbach/Queich<br />

16. Juni SWSV-Freiwasser-Meisterschaften beim LSV<br />

22.-24. Juni Weiherfreizeit<br />

13. Oktober 4. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

20. Oktober 5. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

27. Oktober 6. Arbeitseinsatz ab 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände


<strong>Ludwigshafener</strong> <strong>Schwimmverein</strong><br />

Langgartenstr.53<br />

67063 Ludwigshafen/Rh.<br />

bzw.<br />

Postfach 14 01 32<br />

67021 Ludwigshafen/Rh.<br />

Tel.: 0621 / 69 66 11<br />

Der <strong>Ludwigshafener</strong> <strong>Schwimmverein</strong> 07 e.V. ist Mitglied des<br />

Deutschen Schwimmverbandes e.V.<br />

Der Verkaufspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Bank:<br />

Sparkasse Vorderpfalz<br />

Konto 71 605<br />

BLZ 545 500 10

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