Oceanwoman/ Oceanman - (DLRG), Landesverband Schleswig ...
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1 5. LifeSavingCup mit dem 1 0. YoungStarCup<br />
der <strong>DLRG</strong>-Jugend <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
25. und 26. August 201 2<br />
in Eckernförde<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein
Sehenswert! Spektakulär!<br />
Sponsored?<br />
Sportliche Höchstleistung, muskulöse<br />
Athleten und faszinierende Rettungstechnik<br />
gepaart mit Ostseestrand,<br />
Sonne und Salzwasser, das ist das<br />
Erfolgsrezept des LifeSavingCups und<br />
Young-StarCups. Am 25. und 26.<br />
August 2012 ermitteln 280<br />
Schwimmer/innen aus Europa ihre<br />
besten Lebensretter/innen und<br />
machen damit den „Eckernförder<br />
Südstrand“ zum wahrscheinlich<br />
sichersten Badestrand Deutschlands.<br />
Auch in diesem Jahr werden die<br />
amtierenden Welt- und Europameister<br />
in Eckernförde sein und um die<br />
Medaillen und Podestplätze kämpfen.<br />
„Hochsommer, 30 Grad, volle Strände. Hunderte Menschen genießen ein erfrischendes<br />
Bad im kühlen Nass der Ostsee. Aufregung, ein Hilferuf: Etwa 200 Meter vom Strand<br />
entfernt droht ein kleines Mädchen in der Brandung zu ertrinken – Die Schwimmer der<br />
<strong>DLRG</strong> stürzen sich in die Fluten, um das Leben des Mädchens zu retten…”<br />
Damit unsere ehrenamtlichen Rettungsschwimmer/innen<br />
für jeden<br />
Ernstfall ausgebildet und trainiert sind,<br />
halten sie sich außerhalb ihrer Dienstzeiten<br />
durch den Rettungssport fit.<br />
Dies unterstützen wir seit 1998 mit<br />
unserem LifeSavingCup. Die Freigewässerwettkämpfe<br />
gewinnen nicht nur<br />
bei den Zuschauern/innen vor Ort<br />
immer mehr an Bedeutung, auch wird<br />
die Öffentlichkeit durch das große<br />
Interesse der landesweiten TV, Radio<br />
und Printmedien mit ihrer lebendigen<br />
Berichterstattung in den Bann<br />
gezogen.
In Eckernförde präsentieren die<br />
Sportler/innen, wie schnell und professionell<br />
Menschen aus dem Wasser<br />
gerettet werden können. Besonders<br />
interessant ist hier<br />
die Bandbreite der verschiedenen<br />
Disziplinen und<br />
Techniken. Ski Race, Board<br />
Race, Tube Rescue Race,<br />
Beach Flags, <strong>Oceanwoman</strong><br />
oder <strong>Oceanman</strong> heißen die<br />
Diziplinen, die die<br />
Rettungsschwimmer/innen<br />
absolvieren müssen. Alle<br />
Disziplinen erfordern Talent und ein<br />
hohes Maß an Ausbildung und<br />
Seit 2003 hat sich die <strong>DLRG</strong> <strong>Schleswig</strong>-<br />
Holstein ein weiteres Ziel gesetzt: Sie<br />
will ihren Jüngsten ebenfalls die Chance<br />
geben, sich mit ihrem Einsatz und ihrem<br />
Können dem Publikum zu präsentieren,<br />
denn Rettungsschwimmer/in wird man<br />
nicht über Nacht. Beim YoungStarCup<br />
kämpfen die „Kleinen“ unter 16 Jahren<br />
in den „großen“ Disziplinen um die<br />
Medaillen.<br />
Der sportliche Wettkampf der Rettungsschwimmer/innen<br />
beruht auf<br />
Vorbildern aus Australien: In „Down<br />
Under“ werden die Freigewässerwettkämpfe<br />
von professionellen Rettungsschwimmern/innen<br />
an den Stränden<br />
vor großem Publikum ausgetragen.<br />
Training. Neben der körperlichen<br />
Fitness, die die Rettungsschwimmer/innen<br />
mitbringen müssen, gehört<br />
auch eine enorme Geschick-lichkeit<br />
dazu, um erfolgreich<br />
zu sein.<br />
Sowohl im realen<br />
Einsatz, als auch<br />
im Training<br />
machen die<br />
Sportler/innen<br />
von Rettungsgurt,<br />
-ski und -board<br />
Gebrauch.
14 Jahre LifeSavingCup und 9 Jahre<br />
YoungStarCup bedeuten in Zahlen:<br />
• 43,5 km geharkten Strand<br />
• 1693 gelaufene Kilometer<br />
• 1517 geschwommene<br />
Kilometer<br />
• 7217 km<br />
überwundene Distanz<br />
• 2688 gestartete<br />
Teilnehmer/innen<br />
• 1935 vergebene<br />
Medaillen
• 12335 l verbrauchtes Wasser<br />
• 5370 gegessene Brötchen<br />
• 5300 gegessene Müsliriegel<br />
• 1438 Rollen/ 28,04 km<br />
verbrauchtes Toilettenpapier<br />
• 8144 geleistete Arbeitsstunden<br />
vom Orga-Team<br />
Von zusätzlichen<br />
Helfern/innen geleistet:<br />
• 8144 Stunden Vorbereitung<br />
• 6500 Stunden während<br />
der Veranstaltung<br />
• 1390 Stunden Nachbereitung
Die Einzeldisziplinen<br />
Surf Race<br />
Die Rettungsschwimmer starten vom Strand<br />
und absolvieren schwimmend einen ca. 400<br />
Meter langen Rundkurs.<br />
Surf Ski Race<br />
Die Rettungsschwimmer starten aus<br />
knietiefem Wasser mit ihrem Surf Ski und<br />
absolvieren einen ca. 700 Meter langen<br />
Rundkurs.<br />
Beach Flags<br />
Die Rettungssportler starten aus der Bauchlage heraus<br />
und sprinten ca. 20 Meter am Strand entlang. Am Ende<br />
versucht jeder einen Stab (Flag) zu ergreifen. Das<br />
Problem: Es ist immer ein Flag weniger vorhanden als<br />
Sportler im Sand liegen. Mit dieser Disziplin trainieren<br />
die Rettungssportler ihre Reaktionsfähigkeit, aber auch<br />
Schnelligkeit am Sandstrand.<br />
Board Race<br />
Die Rettungsschwimmer starten vom Strand<br />
mit einem Board und absolvieren einen ca.<br />
600 Meter langen Rundkurs.<br />
<strong>Oceanwoman</strong>/ <strong>Oceanman</strong><br />
Bei der Königsdisziplin absolvieren die<br />
Rettungssportler hintereinander weg ein Surf<br />
Race, ein Board Race, ein Surf Ski Race und<br />
einen ca. 300 Meter langen Strandsprint. Die<br />
Reihenfolge wird am Wettkampftag ausgelost.
Die Mannschaftsdisziplinen<br />
Rescue Tube Rescue Race<br />
Je ein Mannschaftsmitglied schwimmt zu einer Boje<br />
(ca. 150 Meter vom Strand entfernt). Auf sein<br />
Handzeichen hin startet der mit Gurtretter und Flossen<br />
ausgerüstete Rettungsschwimmer am Strand, schwimmt<br />
zur Boje und hakt sein "Opfer" im Gurtretter ein, um<br />
zusammen den Rückweg anzutreten. Vom Strand aus<br />
gehen dem Schwimmer zwei Helfer bis ins hüfttiefe<br />
Wasser entgegen, übernehmen den "Verunglückten"<br />
und bringen diesen an den Strand ins Ziel.<br />
Taplin Relay<br />
Jeder der vier Rettungssportler einer<br />
Mannschaft absolviert eine der Disziplinen<br />
Surf Race, Board Race, Surf Ski Race sowie<br />
das Laufen (Run). Die Reihenfolge der<br />
Disziplinen wird vor dem Wettkampf<br />
ausgelost, wobei der Run immer die letzte<br />
Disziplin ist.<br />
Board Rescue Race<br />
Je ein Rettungsschwimmer aus einer Mannschaft<br />
schwimmt zu der ihm zugewiesenen Boje und<br />
signalisiert seine Ankunft durch ein Handzeichen.<br />
Daraufhin startet der Mannschaftskamerad mit<br />
seinem Board, um den ersten Schwimmer an der<br />
Boje aufzusammeln. Gemeinsam paddeln die<br />
beiden auf dem Board an den Strand zum Ziel.
Das Orga-Team<br />
Birgit von Essen<br />
<strong>DLRG</strong>-Mitglied<br />
seit 1977<br />
Ingo König<br />
<strong>DLRG</strong>-Mitglied<br />
seit 1976<br />
Hauke Lahn<br />
<strong>DLRG</strong>-Mitglied<br />
seit 1979
Wir sind ...<br />
...qualifizierend!<br />
Das abwechslungsreiche<br />
Seminar- und Bildungsprogramm<br />
vermittelt den Teilnehmenden neue<br />
Ideen und Anstöße für die Jugendarbeit<br />
in den Ortsgruppen. Eine enge Zusammenarbeit<br />
mit dem Bundesverband<br />
der <strong>DLRG</strong> ermöglicht eine Qualifizierung<br />
der ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter/innen.<br />
…sportlich!<br />
Die Landesmeisterschaften<br />
im Rettungsschwimmen und<br />
der LifeSavingCup sind die Höhepunkte<br />
des Rettungssports in<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein. Die insgesamt<br />
knapp 1.600 Teilnehmenden setzen<br />
sich sowohl aus <strong>Schleswig</strong>-<br />
Holsteinern als auch aus Wasserrettungsorganisationen<br />
anderer Länder<br />
zusammen.<br />
…demokratisch!<br />
Demokratiebewusstsein wird<br />
bei der <strong>DLRG</strong>-Jugend groß<br />
geschrieben. Schon ab dem zehnten<br />
Lebensjahr haben jugendliche<br />
Mitglieder/innen die Möglichkeit,<br />
ihre Vertreter in den Jugendvorständen<br />
zu wählen und so<br />
unsere Verbandsarbeit<br />
mitzubestimmen.<br />
…kreativ!<br />
Unsere ausgebildeten Jugendleiter/innen<br />
haben eine<br />
Menge guter Ideen, die sie in<br />
Gruppentreffen, Ausflügen, Freizeiten<br />
und anderen Events umsetzen<br />
und damit eine Jugendarbeit<br />
ermöglichen, die allen<br />
<strong>DLRG</strong>-Jugendlichen etwas<br />
bietet.<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
…groß!<br />
21.000 Kinder,<br />
Jugendliche und junge<br />
Erwachsene sind in der <strong>DLRG</strong>-<br />
Jugend <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
organisiert. Damit sind wir der<br />
drittgrößte Jugend-verband<br />
im nördlichsten Bun-<br />
desland.<br />
…richtungsweisend!<br />
Mit Benchmarking vergleichen<br />
wir uns innerverbandlich,<br />
ermitteln unsere Stärken und<br />
Schwächen und setzen damit<br />
Konzepte und Methoden<br />
der Qualitätssicherung<br />
um.<br />
…förderungswürdig!<br />
Die <strong>DLRG</strong>-Jugend <strong>Schleswig</strong>-<br />
Holstein ist anerkannter Träger der<br />
freien Jugendhilfe. Wir sind auf<br />
Förderungen angewiesen, um unsere<br />
Veranstaltungen und Angebote, die<br />
wir ehrenamtlich organisieren,<br />
qualitativ hochwertig<br />
umzusetzen und noch<br />
zu verbessern.<br />
Für individuelle Gespräche und Ideen bezüglich des Sponsorings<br />
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ansprechpartner:<br />
Thies O. Wolfhagen<br />
Landesgeschäftsführer<br />
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holstein e.V.<br />
Berliner Straße 64<br />
24340 Eckernförde<br />
Tel.: 04351 / 717 717<br />
Fax: 04351 / 717 744<br />
Thies.Wolfhagen@sh.dlrg.de<br />
www.sh.dlrg.de<br />
www.facebook.com/LifeSavingCup<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein