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Aktuelle Meldungen - IFOS - Internationale Fachakademie für ...

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<strong>IFOS</strong><br />

Depesche<br />

SONDERAUSGABE Nr. S4 14. Dezember 2010<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Meldungen</strong><br />

von der Versammlung am 29. Oktober 2010<br />

Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Interessenten,<br />

am 29. Oktober fand eine Versammlung mit über 20 Teilnehmern statt, in der die Weichen <strong>für</strong> das neue<br />

Jahr gelegt wurden. In den Räumlichkeiten der „GesundheitsWerkstatt Zahn bis Zeh“ (Winsen an<br />

der Luhe, bei Hamburg) diskutierten die Mitglieder Vorschläge und Strategien, die bisherigen<br />

und neuen Aktivitäten zu bündeln und weiter in Tätigkeit zu setzen.<br />

Topics:<br />

‣ Bericht zum Stand des Eintrags des Vereinswech-­‐<br />

sels<br />

‣ Curriculum zum zertifizierten (ärztlich geprüften)<br />

Gesundheitsberater<br />

‣ Kooperation mit der IFCM (Schweiz)<br />

‣ Homepage<br />

‣ <strong>IFOS</strong> Kongress<br />

‣ Logo „<strong>IFOS</strong> recommended“<br />

‣ <strong>IFOS</strong> Depesche / Mitgliederzeitung<br />

‣ Planungsbüro<br />

Vom Vereinsvorstand waren anwesend<br />

1.Bericht zum Stand des Eintrags des Vereinswechsels<br />

Laut Jürgen Volk liegen die Anträge dem zuständigen Finanzamt Uelzen vor.<br />

Eine vorläufige Bescheinigung der Gemeinnützigkeit ist beantragt und wird ab<br />

dem 11. November erteilt.<br />

Erster Vorsitzender: Marcus Stanton (Darmstadt), Arzt<br />

Zweiter, stellv. Vorsitzender: Dr. Wolfgang Kufahl (Uelzen), Zahnarzt<br />

Schatzmeister: Jürgen Volk (Bergen), Marketingexperte<br />

Zweite Beisitzerin: Dr. Karin Töpperwien (Kassel), Therapeutin<br />

Kassenprüfer: Dirk Fricke (Handelsmanager, Medizinprodukte-­‐Berater)<br />

Schriftführer: Jürgen Volk<br />

Es fehlten (Vorstand)<br />

Dritter stellv. Vorsitzender: Karl-­‐Otto Fischer (Bremen), Heilpraktiker<br />

Erster Beisitzer: Dr. Günter Steimecke (Wernigerode), Laborleiter<br />

Schriftführer: Eike Erich Hohlstein (Rostock), GesundheitsStratege<br />

2.Curriculum<br />

Für die Ausbildung zum ärztlich geprüften Gesundheitsberater wurden acht<br />

Module von Marcus Stanton ausgearbeitet. Sie gliedern sich in:<br />

Modul 1 Anatomie, Histologie und Physiologie<br />

Modul 2 Pathologie, Pathophysiologie und Adoption<br />

Modul 3 Physis und Haltung, Osteopathie, Zahnapparat<br />

Modul 4 Nahrung, Stoffwechsel, Energie und Prävention<br />

Modul 5 Medikamente, Heilmittel, Nahrungsergänzungen, Medizinprodukte<br />

Modul 6 Feldstruktur<br />

Modul 7 Das moderne Leben<br />

Modul 8 Gesundheitsberatung praktisch<br />

Der Abschluss erfolgt mit einem Zertifikat.<br />

Wahlweise kann danach eine Prüfung vor dem Ärztegremium zum „ärztlich geprüften Gesundheitsbera-­‐<br />

ter“ angetreten werden, was sehr empfohlen wird.<br />

<strong>IFOS</strong> Depesche Seite1 von 5


<strong>IFOS</strong><br />

Depesche<br />

SONDERAUSGABE Nr. S4 14. Dezember 2010<br />

Die <strong>IFOS</strong> strebt eine Anerkennung durch die Berufsgenossenschaft an. Des weiteren wird geklärt, ob ein<br />

Bildungs-­‐Scheck seitens des Arbeitsamtes gewährt wird.<br />

Jedem Teilnehmer wurde ein Exemplar des Curriculums ausgehändigt. Nach Besprechung des Curriculums<br />

wurde folgendes beschlossen: Um das Zertifikat zu erhalten und zur Prüfung zugelassen zu werden, müs-­‐<br />

sen alle 8 Seminarblöcke besucht werden. Dieser Beschluss wurde einstimmig angenommen. Versäumte<br />

Veranstaltungen können innerhalb der zwei Folgejahren nachgeholt werden.<br />

Die Abschlussprüfung kann einmalig wiederholt und muss spätestens drei Jahre nach Beginn des ersten<br />

Kurses abgelegt werden, ansonsten ist eine vollständige Wiederholung angeraten.<br />

Die Seminarkosten von 150 € pro Seminartag wurden ebenfalls durch die Mitglieder be<strong>für</strong>wortet und ein-­‐<br />

stimmig angenommen. Gesamtdauer der Schulung: 16 Tage in 8 Blöcken.<br />

Es wurde klar herausgestellt, dass eine Ausbildung zum Berater und nicht zum Therapeuten erfolgt. Den-­‐<br />

noch soll und muss ein Überblick und Grundverständnis <strong>für</strong> Aufbau, Funktionsweise und Regulationsvor-­‐<br />

gänge gegeben sein, um fundiert und ausgewogen beraten zu können und thematische Verbindungen zu<br />

erkennen, ebenso wie die rechtlichen und inhaltlichen Grenzen einer solchen Beratungstätigkeit.<br />

Der ausführliche Entwurf des Curriculums ist im Anhang.<br />

Noch offene Fragen: Wie wird das Niveau der Ausbildung festgelegt ? Mitglieder des Ärztegremiums ?<br />

Die Akademieverwaltung besteht aus Marcus Stanton, Dr. Erwin Walraph, Dr. Karin Töpperwien, Jürgen<br />

Volk, Jürgen Harder, Karola Luther, Wolfgang Tatzel<br />

3.Kooperation mit der IFCM (Schweiz)<br />

Dem Antrag auf eine Zusammenarbeit mit dem schweizer<br />

„International Forum for Cooperative Medicine“ (IFCM,<br />

Zürich) wurde zugestimmt. Unser Vorsitzender Marcus<br />

Stanton ist zugleich Mitglied in deren Exekutivkomitee<br />

(Vorstand).<br />

Diese Vernetzung sollte <strong>für</strong> Schulungen und Erfahrungsaustausch genutzt und vertieft werden. Erste Ge-­‐<br />

spräche wurden hier<strong>für</strong> bereits geführt und auf deren Versammlung die Zusammenarbeit angeregt.<br />

4. Homepage<br />

Mit dem Erstellen einer Homepage wurden Dirk Fricke und Jürgen Volk<br />

beauftragt. Weitere Mitarbeiter: Annick Cathrin Weickert<br />

www.ifos-­‐online.de<br />

Es sollten Verknüpfungen / Links geschaltet werden um eine Informati-­‐<br />

onsplattform zu erhalten, die aktuelle Informationen bereit stellt, Veranstaltungshinweise gibt und ein<br />

fundiertes Wissen durch Artikel und Stellungnahmen vermitteln soll.<br />

Frau Taddonio erklärte sich bereit, die Artikel sowie Inhalte der Webseite mit zu gestalten.<br />

Ziel ist es, mit informativen Artikeln die Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.<br />

5.<strong>IFOS</strong> Kongress<br />

Es wurde beschlossen, einen Kongress im Jahr 2011 zu organisieren und durchzuführen.<br />

Verantwortliche: Dirk Fricke, Karola Luther, Gerhard Borchers, Henning Rörup, Jürgen Volk<br />

6. Logo<br />

Das Logo „<strong>IFOS</strong> recommended“ <strong>für</strong> die Empfehlung besonders wertiger Veranstal-­‐<br />

tungen, Kongresse, Seminare und Lehrgänge im In-­‐ und Ausland wird ab sofort ver-­‐<br />

wendet und kann beantragt werden, auch durch andere Organisationen. Nach dem<br />

Da<strong>für</strong>halten aller sollte stets geprüft werden, welche Veranstaltungen unterstüt-­‐<br />

zenswert sind. Beauftragter hier<strong>für</strong> ist Max Josef Probst.<br />

Eine kostenpflichtige Bereitstellung ist <strong>für</strong> einen späteren Zeitpunkt angedacht.<br />

<strong>IFOS</strong> Depesche Seite2 von 5<br />

IFCM<br />

International Forum for Cooperative Medicine<br />

recommended


<strong>IFOS</strong><br />

Depesche<br />

SONDERAUSGABE Nr. S4 14. Dezember 2010<br />

7. <strong>IFOS</strong> Depesche<br />

Es wurde erneut festgestellt, dass 3 reguläre Depeschen nebst zahlreichen Sonderausgaben im Jahr er-­‐<br />

scheinen und den Mitgliedern digital zur Verfügung gestellt werden. <strong>Aktuelle</strong> Veranstaltungshinweise kön-­‐<br />

nen zeitnah zwischengeschaltet werden.<br />

Verantwortliche: Dr. Erwin Walraph, Dr. Wolfgang Kufahl, Karl-­‐Otto Fischer, Marcus Stanton<br />

Produktion: Annick Cathrin Weickert<br />

8. Hospitationen, Praktika<br />

Der Koordinator <strong>für</strong> Angebote von und Fragen nach Hospitationen, Praktika und praktischen Weiterbil-­‐<br />

dungsmöglichkeiten wird Wolfgang Tatzel, der ab sofort Angebote entgegen nimmt.<br />

9. Arbeitsgruppen und Gremien<br />

Therapeuten-­‐Tische<br />

Eine Verknüpfung zum Frankfurter Consilium soll vertieft werden. Die Betreuung regionaler Gruppen wird<br />

von folgenden Mitgliedern organisiert: Jürgen Hader, Max Josef Probst, Annick Cathrin Weikert<br />

Weitere Arbeitsgruppen<br />

Sonderbereiche und weitere Initiativen bilden sich noch aus und können über die <strong>IFOS</strong> Geschäftsstelle in<br />

die Veröffentlichungskanäle ausgenommen werden. Bereits jetzt sind angekündigt:<br />

Baubiologie (Jürgen Harder)<br />

Bioresonanzsysteme (Dr. Karin Töpperwien, Wilfried Obel, Max Josef Probst)<br />

Immunologie und Stoffwechsel (Dr. Erwin Walraph)<br />

Unser Büro<br />

Die <strong>IFOS</strong> Geschäftsstelle ist unter der Leitung des Vorstandsmitgliedes Jürgen Volk erreichbar unter:<br />

<strong>IFOS</strong> gem.e.V., Geschäftsstelle<br />

Herrn Jürgen Volk<br />

Sternplatz 8<br />

29525 Uelzen<br />

<strong>IFOS</strong> Mitglieder erhalten Sonderkonditionen <strong>für</strong> das<br />

Abonnement von nexworld TV, dem Forum <strong>für</strong> erweiter-­‐<br />

te Naturwissenschaft, visionäre Beiträge und ganzheit-­‐<br />

liche Gesundheit. Infos bei der Geschäftsstelle.<br />

<strong>IFOS</strong> Mitglieder erhalten Sonderkonditionen <strong>für</strong> das<br />

Abonnement von CO‘MED, dem Fachmagazin <strong>für</strong><br />

complementäre Medizin und ganzheitliche Therapien.<br />

Anfrage und Formular gibt es hier.<br />

Texte und Layout: Jürgen Volk und Marcus Stanton<br />

Telefon 0581-­‐9092451 (neu!)<br />

Telefax 0581-­‐30465<br />

info@ifos-­‐online.de<br />

www.ifos-­‐online.de (noch inaktiv)<br />

<strong>IFOS</strong> Depesche Seite3 von 5


<strong>IFOS</strong><br />

Depesche<br />

SONDERAUSGABE Nr. S4 14. Dezember 2010<br />

Curriculum<br />

zum ärztlich geprüften Gesundheitsberater<br />

Gesamtdauer: 16 Tage<br />

in 8 Blöcken<br />

16 Tage verteilt auf 8 Wochenenden<br />

Anschließend eine Prüfung vor der<br />

Ärztekommission<br />

Fehlzeiten sind im nächsten Kurslauf<br />

nachholbar<br />

Die Prüfung muss spätestens 3 Jahre<br />

nach dem Besuch des ersten Moduls<br />

erfolgen<br />

Kosten pro Seminartag: 150 "<br />

Gesamtkosten, 16 Tage: 2400 "<br />

Wahlweise Prüfungskosten: 200 "<br />

Die Ausbildung erfolgt zum Berater und<br />

nicht zum Therapeuten. Dennoch soll und<br />

muss ein Überblick und Grundverständnis<br />

<strong>für</strong> Aufbau, Funktionsweise und<br />

Regulationsvorgänge gegeben sein, um<br />

fundiert und ausgewogen beraten zu<br />

können und thematische Verbindungen zu<br />

erkennen.<br />

1. Modul Anatomie, Histologie und Physiologie<br />

Aufbau, Funktion und Systeme des menschlichen Körpers: Gewebearten allgemein und<br />

Ontogenese, Kompartimente, Skelett und Haltungsmechanismen, Muskeln, Sehnen,<br />

Faszien, Herz-Kreislauf-System, Hämatologie und Rheologie, Lymphe,<br />

Bindegewebsraum, Zellraum, Zellorganellen, Enzymsysteme, Immunorgane,<br />

Immunzellen, Immunmechanismen, Nervensystem zentral und peripher, Hormon-<br />

Regelkreise, Verdauungssystem und Pfortader<br />

2. Modul Pathologie, Pathophysiologie und Adaption<br />

Funktionskreise, Adaptionsmechanismen und Puffersysteme, allgemeine und spezielle<br />

Krankheitslehre, Autoimmunerkrankungen, genetische Faktoren, Stoffwechsel bei Krebs,<br />

Differenzierung akute und chronische Leiden, Pathohistologie, Immunkompetenz,<br />

Hautkrankheiten, Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen, Helminthen und andere Erreger,<br />

Nachweismethoden und Verdachtsmomente<br />

3. Modul Physis und Haltung, Osteopathie, Zahnapparat<br />

Osteopathische und manuelle Techniken und Traditionen, aktuelle Symptomenbilder,<br />

kausale und funktionelle Zusammenhänge, Zahnapparat und Kiefergelenk,<br />

Mikrozirkulation, präventive Techniken <strong>für</strong> Muskulatur/Haltungshabitus/Entspannung/<br />

Konzentration, Stimulation und Trigger<br />

4. Modul Nahrung, Stoffwechsel, Energie und Prävention<br />

Nahrungsbestandteile, Verdauung und exokrine Funktion, Transportmechanismen,<br />

Bereitstellung, Grundverbrauch, Stoffwechselregulation, Speicher, Elektronen,<br />

Mitochondrien, Stoffwechselkreise, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,<br />

Nahrungsoptimierung, Vergleich der Ernährungslehren, Ethnischer und kultureller Habitus<br />

5. Modul Medikamente, Heilmittel, Nahrungsergänzungen<br />

Allgemeiner Überblick über die Medikamentengruppen, Medizinprodukte, Phytotherapie,<br />

Homöopathie und andere Informationsmedizin, Wechselwirkungen, Ernährungsaspekte<br />

unter der Medikamententherapie, Nahrungsergänzungsmittel, Vorstellung<br />

unterschiedlicher Mittel des häufigen Gebrauchs<br />

6. Modul Feldstruktur<br />

Feinstoffliche Anatomie, Energiezentren, Energiequalitäten, Meridiane, Bioelektrik und<br />

Elektromagnetische Felder, Proportionen, stellare Dimensionen und Phi, Skalarwellen und<br />

Radionik, Resonanzprinzipien und nicht-lineare Systeme und Therapie, Quantenphysik<br />

und Heilung<br />

Planungsentwurf von Marcus Stanton, Stand 04-12-2010! Seite 1 von 2<br />

<strong>IFOS</strong> Depesche Seite4 von 5


<strong>IFOS</strong><br />

Depesche<br />

SONDERAUSGABE Nr. S4 14. Dezember 2010<br />

Curriculum<br />

zum ärztlich geprüften Gesundheitsberater<br />

Gesamtdauer: 16 Tage<br />

in 8 Blöcken<br />

16 Tage verteilt auf 8 Wochenenden<br />

Anschließend eine Prüfung vor der<br />

Ärztekommission<br />

Fehlzeiten sind im nächsten Kurslauf<br />

nachholbar<br />

Die Prüfung muss spätestens 3 Jahre<br />

nach dem Besuch des ersten Moduls<br />

erfolgen<br />

Kosten pro Seminartag: 150 "<br />

Gesamtkosten, 16 Tage: 2400 "<br />

Wahlweise Prüfungskosten: 200 "<br />

Die Ausbildung erfolgt zum Berater und<br />

nicht zum Therapeuten. Dennoch soll und<br />

muss ein Überblick und Grundverständnis<br />

<strong>für</strong> Aufbau, Funktionsweise und<br />

Regulationsvorgänge gegeben sein, um<br />

fundiert und ausgewogen beraten zu<br />

können und thematische Verbindungen zu<br />

erkennen.<br />

7. Modul Das moderne Leben<br />

Zivilisatorische Stoffwechselerkrankungen, Stress und das moderne Nervensystem,<br />

Funktionskreise, Adaptionsmechanismen, Säure-Basen-Haushalt, Entgiftung funktionell,<br />

Puffer und Depots, Umwelt- und zivilisatorische Belastungen, Ursprung und Prägung,<br />

Verhalten, Wellness, Fitness<br />

8. Modul Gesundheitsberatung praktisch<br />

Beratungsgespräche und Gesprächsführung, gesetzlicher Rahmen und Grenzen,<br />

Kooperation mit Therapeuten und Weiterempfehlung, Positionierung, Materialien und<br />

Aussendarstellung, Berufsperspektiven<br />

Praktische Übungen<br />

Abschluss mit der Prüfung vor dem Ärztegremium<br />

zum „ärztlich geprüften Gesundheitsberater“<br />

Planungsentwurf von Marcus Stanton, Stand 04-12-2010! Seite 2 von 2<br />

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