Promotion am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie / Center for ...
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<strong>Promotion</strong> <strong>am</strong> <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> <strong>Entwicklungspsychologie</strong> / <strong>Center</strong> <strong>for</strong> Applied<br />
Developmental Science, Institut <strong>für</strong> Psychologie, Friedrich-Schiller-<br />
Universität Jena<br />
Promovieren bei uns<br />
Wie wird man Doktorand?<br />
Bei uns promovieren Nachwuchswissenschaftler, die Ihr Studium exzellent mit<br />
Diplom/MSc (oder einem verwandten Grad) abgeschlossen haben. Sie kommen auf<br />
verschiedenen Wegen an den <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> <strong>Entwicklungspsychologie</strong> (LS) / das<br />
<strong>Center</strong> <strong>for</strong> Applied Developmental Science (CADS): über Initiativbewerbungen,<br />
reguläre Stellenausschreibungen, aufgrund eigener Arbeit im Feld im Studium oder<br />
auch über eine Empfehlung. Bewerbungen sind jederzeit willkommen.<br />
Von der Themenfindung zum Exposé<br />
Dissertationen <strong>am</strong> LS / CADS sollen einen signifikanten Beitrag zur Erweiterung<br />
unseres Wissens über menschliche Entwicklung über die Lebensspanne leisten.<br />
Doktoranden bearbeiten ein projektbezogenes <strong>Promotion</strong>sthema oder entwickeln ein<br />
eigenständiges Thema. Zunächst wird in einem mehrstufigen Verfahren ein<br />
Dissertationsexposé erstellt.<br />
Finanzielle Unterstützung<br />
Während der Erstellung des Exposés ist eine Zwischenfinanzierung über LS/CADS<br />
<strong>für</strong> die Dauer von ca. 3 Monaten möglich. Die <strong>Promotion</strong> selbst kann finanziert<br />
werden über ein Stipendium (<strong>Promotion</strong>sdauer: 2 Jahre - 2,5 Jahre) oder über<br />
Mitarbeit in einem der Forschungsprojekte <strong>am</strong> LS/CADS (<strong>Promotion</strong>sdauer: 2 - 3<br />
Jahre). LS/CADS wünschen Eigeninitiative der Doktoranden bei der Einwerbung von<br />
finanziellen Mitteln, unterstützen diese aber bei der Beschaffung von Materialien zur<br />
Durchführung der Dissertationsstudie und der Teilnahme an Weiterbildungen oder<br />
Konferenzen.<br />
Förderung von Kompetenzen<br />
Zu Anfang nehmen Doktoranden an einem strukturierten Ausbildungsprogr<strong>am</strong>m in<br />
<strong>for</strong>tgeschrittenen Entwicklungswissenschaften teil, das sowohl Grundlagen- wie auch<br />
Anwendungskenntnisse vermittelt. Nach dieser Anfangsphase nehmen die<br />
Doktoranden an wenigstens einer Weiterbildung im Jahr teil. Während der ganzen<br />
Dissertationszeit legen wir Wert auf die Weiterentwicklung fachspezifischer und<br />
allgemeiner Kompetenzen unserer Doktoranden. Dazu gehören Fähigkeiten, die <strong>für</strong><br />
die Forschungspraxis relevant sind wie zum Beispiel fachspezifisches Wissen,<br />
Verständnis des internationalen und interdisziplinären Forschungskontexts, ethische<br />
Verantwortung, aber auch persönliche Fähigkeiten wie zum Beispiel Selbstregulation<br />
und Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit sowie soziale Kompetenzen wie auch die<br />
Fähigkeit, berufliche Perspektiven über die Dissertation hinaus im Auge zu haben<br />
und entsprechend vorzubereiten. Wir legen besonderen Wert auf die Förderung von<br />
Unabhängigkeit und Verantwortung unserer Doktoranden. Diese Kompetenzen<br />
erwerben unsere Doktoranden neben Training und Ausbildung im Bereich<br />
<strong>Entwicklungspsychologie</strong> im Projektmanagement, in der Lehre und bei der Betreuung<br />
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von studentischen Hilfskräften und Tutoren und gegebenenfalls von Diplomarbeiten.<br />
Bei der Planung von Lehrveranstaltungen erhalten Doktoranden Hilfestellungen bei<br />
Themenauswahl, inhaltlicher Ausgestaltung und Didaktik.<br />
Dichte Betreuung<br />
Die Dissertation wird von erfahrenen Wissenschaftlern (meist <strong>Lehrstuhl</strong>inhaber und<br />
Projektleiter) betreut, die eng mit dem Doktoranden zus<strong>am</strong>menarbeiten, Feedback<br />
und Unterstützung geben und den ges<strong>am</strong>ten Prozess der Arbeit an der Dissertation<br />
konstant supervidieren. Weiterhin erhalten Doktoranden Beratung durch Spezialisten<br />
im Bereich Methodik / Statistik. Unsere Doktoranden berichten regelmäßig,<br />
üblicherweise einmal im Semester, über den Stand ihrer Dissertation in unserem<br />
wöchentlichen Forschungskolloquium. Im Kolloquium erhalten sie konstruktives<br />
Feedback und Anregungen von den anderen Kolloquiumsteilnehmern -<br />
Diplomanden, Doktoranden, wissenschaftlichen Assistenten und Professoren <strong>am</strong><br />
LS/CADS -, zur Unterstützung bei der schrittweisen Optimierung ihrer<br />
Forschungspläne. Alle Doktoranden haben einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz,<br />
können Literatur <strong>am</strong> LS/CADS nutzen und bekommen alle nötige technische<br />
Unterstützung, die sie <strong>für</strong> ihre Dissertation brauchen.<br />
Internationalität und Interdisziplinarität<br />
Interdisziplinäre und internationale Kooperation der Doktoranden wird gefördert, sei<br />
es durch Besuche von Gastwissenschaftlern in Jena oder Auslandsaufenthalte der<br />
Doktoranden. LS/CADS sind weiterhin mit eigenen Forschungsprojekten an großen<br />
interdisziplinären und internationalen Forschungsvorhaben beteiligt an denen<br />
Doktoranden maßgeblich mitarbeiten: (1) DFG SFB 580 „Gesellschaftliche<br />
Entwicklungen nach dem Systemumbruch“ mit Soziologen und Ökonomen aus Jena<br />
und Halle, (2) DFG-Schwerpunkt „Beziehungs- und F<strong>am</strong>ilienentwicklung“ mit<br />
Psychologen und Soziologen verschiedener Universitäten (u. a. Mannheim, Bremen,<br />
München, Bern, B<strong>am</strong>berg) und (3) BMBF Forschungsverbund „Migration und<br />
gesellschaftliche Integration" mit Psychologen und Soziologen anderer deutscher<br />
(Bielefeld, Chemnitz, Leipzig, Mannheim) und israelischer (Haifa, Tel Aviv)<br />
Universitäten. Außerdem laden LS/CADS regelmäßig Gastwissenschaftler ein und<br />
arbeiten mit Forschern verschiedener internationaler Institutionen zus<strong>am</strong>men, wie<br />
etwa der Pennsylvania State University, Tufts University, City University London,<br />
University of Cali<strong>for</strong>nia, Irvine und der Universität Turin.<br />
Präsentationen und Publikationen<br />
Während der <strong>Promotion</strong> stellen Doktoranden ihre Forschungsbefunde dem<br />
internationalen Fachpublikum im Rahmen großer internationaler Konferenzen,<br />
Sommerschulen oder vom LS/CADS selbst veranstalteter internationaler<br />
Konferenzen vor. In der Regel veröffentlichen Doktoranden mindestens eine<br />
Publikation mit Erstautorenschaft während der <strong>Promotion</strong>. Planung, Schreiben und<br />
Einreichen der Publikation erfolgen im Rahmen einer engen Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
zwischen Doktorand und Betreuern.<br />
Abschluss der <strong>Promotion</strong> und Vernetzung zu künftigen Arbeitgebern<br />
Vor Abgabe der Dissertationsschrift erhalten Doktoranden besonders engmaschige<br />
Betreuung durch die Betreuer. Dies umfasst auch die gemeins<strong>am</strong>e Planung des<br />
Dissertationskomitees, der Prüfungsthemen und Unterstützung bei den<br />
Prüfungsvorbereitungen. Nach der <strong>Promotion</strong> erhalten die frischgebackenen<br />
Promovierten Unterstützung und Beratung im Hinblick auf den weiteren beruflichen<br />
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Werdegang. Dies umfasst Empfehlungen an zukünftige Arbeitgeber und<br />
gegebenenfalls die Einstellung auf eine weiterführende Stelle <strong>am</strong> LS/CADS.<br />
Unsere derzeitigen Doktoranden und Doktorandinnen<br />
Nicolas A. Arnaud. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Maastricht. Dissertationsthema: Unternehmensnachfolge in<br />
F<strong>am</strong>ilienunternehmen. Finanziert durch das Bundesministerium <strong>für</strong> Wirtschaft und<br />
Technologie.<br />
Anett Br<strong>am</strong>bosch. Geboren 1976. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Potsd<strong>am</strong>. Dissertationsthema: Implementation und Evaluation der<br />
suchtpräventiven Lebenskompetenzprogr<strong>am</strong>me IPSY + TimeWise,<br />
Forschungsgruppe Prävention und Entwicklungsförderung. Finanziert durch<br />
Forschungsgruppe Prävention und Entwicklungsförderung.<br />
Carolin Brand. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität<br />
Konstanz und der Universidad de La Laguna, Teneriffa. Dissertationsthema:<br />
Entwicklungsfahrpläne im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter: Die Rolle<br />
beziehungsbezogener Ambivalenz. Finanziert durch DFG.<br />
Sabine Büttig. Geboren 1981. Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität<br />
Jena. Dissertationsthema: Konsequenzen von Unterschieden im pubertären<br />
Entwicklungstempo bei Frauen im jungen Erwachsenenalter. Finanziert durch ein<br />
Graduiertenstipendium des Freistaates Thüringen.<br />
Karoline Fabel. Geboren 1975. Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität<br />
Jena. Dissertationsthema: Individuelle und soziale Ressourcen zur Bewältigung des<br />
sozialen Wandels: Entwicklung und psychosoziale Effekte. Weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Akkulturation und Entwicklung. Finanziert durch DFG.<br />
Cornelia Fröhlich. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Jena. Dissertationsthema: Veränderung von Lebensplänen bei<br />
Krebspatienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter. Weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Psychosoziale Anpassungsprozesse von chronisch<br />
Erkrankten, Affektive Einflüsse auf Entscheidungsverhalten bei Jugendlichen und<br />
Erwachsenen. Finanziert durch <strong>Center</strong> <strong>for</strong> Applied Developmental Science.<br />
Ph. Sebastian Grümer. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Trier. Dissertationsthema: Individuelle und soziale Ressourcen zur<br />
Bewältigung des sozialen Wandels: Entwicklung und psychosoziale Effekte. Weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Geschwisterbeziehungen, Übergang von Schule in Beruf.<br />
Finanziert durch <strong>Center</strong> <strong>for</strong> Applied Developmental Science.<br />
Claudia M. Haase. Geboren 1978. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Jena und University of Cali<strong>for</strong>nia, Irvine. Dissertationsthema:<br />
Entwicklungsgestaltung während des Übergangs vom Studium in den Beruf; weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Affektive Einflüsse auf Risikoentscheidungen, Autonomie,<br />
sozialer Wandel. Finanziert durch Studienstiftung des deutschen Volkes.<br />
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Justus Julius Kunz. Geboren 1980. Studium der Psychologie (M.A.) an der<br />
Universität Erfurt. Dissertationsthema: Unternehmensnachfolge in<br />
F<strong>am</strong>ilienunternehmen. Finanziert durch das Bundesministerium <strong>für</strong> Wirtschaft und<br />
Technologie.<br />
Mohini Lokhande. Geboren 1980. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Trier und <strong>am</strong> Centre Universitaire de Luxembourg. Dissertationsthema:<br />
Delinquentes Verhalten bei jugendlichen Immigranten (Aussiedler). Finanziert durch<br />
Cusanuswerk.<br />
Martin Obschonka. Geboren 1978. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität H<strong>am</strong>burg. Dissertationsthema: Erfolg und Misserfolg innovativer<br />
Unternehmensgründungen, Karrierepfade und Persönlichkeitsanalyse innovativer<br />
Unternehmer in Thüringen. Finanziert durch Thüringer Kultusministerium.<br />
Michael Spaeth. Geboren 1982. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Frankfurt/Main. Dissertationsthema: Kindheitsrisiken und Verläufe des<br />
Alkoholgebrauchs im Jugendalter, Reanalyse von IPSY unter dem Aspekt typischer<br />
Alkoholgebrauchsverläufe. Forschungsgruppe Prävention und<br />
Entwicklungsförderung. Finanziert durch DFG.<br />
Katharina Stößel. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Technischen Universität Dresden und der Universität Jena. Dissertationsthema:<br />
Entwicklungsregulierung von Statusübergängen im Akkulturationsprozess der<br />
zweiten Migrantengeneration in Deutschland und Israel. Weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Akkulturation, interindividuelle Unterschiede in<br />
intraindividuellen Veränderungen, soziale Einstellungen. Finanziert durch BMBF.<br />
Martin Tomasik. Geboren 1977. Studium der Psychologie (Diplom) an der Freien<br />
Universität Berlin. Dissertationsthema: Individuelle und soziale Ressourcen zur<br />
Bewältigung des sozialen Wandels: Entwicklung und psychosoziale Effekte. Weitere<br />
Arbeitsschwerpunkte: Kontrolltheorie der Lebensspanne, Motivationspsychologie der<br />
Ontogenese, quantitative Methoden der <strong>Entwicklungspsychologie</strong>. Finanziert durch<br />
DFG.<br />
Victoria Wenzel. Geboren 1980. Studium der Psychologie (Diplom) an der<br />
Universität Jena; Dissertationsthema: Analyse der Vermittlungsprozesse der<br />
Wirks<strong>am</strong>keit des suchtpräventiven Lebenskompetenzenprogr<strong>am</strong>ms IPSY.<br />
Forschungsgruppe Prävention und Entwicklungsförderung. Finanziert durch<br />
Forschungsgruppe Prävention und Entwicklungsförderung.<br />
Einige unserer ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden<br />
Dr. Anneke Bühler. Dissertationsthema: Entwicklungsorientierte Evaluation eines<br />
suchtpräventiven Lebenskompetenzprogr<strong>am</strong>ms. Jetzt Leiterin der Forschergruppe<br />
Prävention, Institut <strong>für</strong> Therapie<strong>for</strong>schung München.<br />
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Dr. Ines Forkel. Dissertationsthema: Moderatoren des indirekten Zus<strong>am</strong>menhangs<br />
zwischen ökonomischen Härten und depressiver Gestimmtheit bei Jugendlichen.<br />
Jetzt Psychologin, AWO Erziehungsberatungsstelle Hildburghausen.<br />
Dr. Muriel Helbig. Dissertationsthema: To be, or not to be… German, Russian, or<br />
ethnic German: Ethnic self-labeling <strong>am</strong>ong adolescent ethnic German immigrants.<br />
Jetzt wissenschaftliche Koordinatorin, International Graduate College „Conflict and<br />
Cooperation between Social Groups”, Universität Jena.<br />
PD Ph.D. Angela Ittel. Dissertationsthema: Fighting with a best friend. Adolescents´<br />
perceptions of conflicts with best friends. Jetzt Vertretung der Professur<br />
Pädagogische Psychologie, TU Berlin.<br />
Dr. Ina Rudolph. Dissertationsthema: Depressive Störungen in der Postmenopause<br />
und die Rolle der Hormonersatztherapie. Jetzt wissenschaftliche Mitarbeiterin,<br />
Jenapharm GmbH Jena.<br />
Dr. Elke Schröder. Dissertationsthema: Berufliche Selbständigkeit als Ziel:<br />
Entwicklung und Evaluation eines Life-skills basierten Trainingsprogr<strong>am</strong>ms <strong>für</strong><br />
Jugendliche. Jetzt wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin eines<br />
internationalen Forschungsverbunds des BMBF <strong>am</strong> LS/CADS.<br />
PD Dr. Beate Schwarz. Dissertationsthema: Die Entwicklung Jugendlicher in<br />
Scheidungsf<strong>am</strong>ilien. Jetzt Oberassistentin, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Entwicklungs- und<br />
Persönlichkeitspsychologie, Universität Basel.<br />
Dr. Peter Titzmann. Dissertationsthema: Differences in processes of acculturation<br />
<strong>am</strong>ong adolescent immigrants in Israel and Germany. Development and use of a new<br />
instrument to assess acculturative hassles. Jetzt wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />
Koordinator eines internationalen Projekts der DIP <strong>am</strong> LS/CADS.<br />
Dr. Karina Weichold. Dissertationsthema: Entwicklungspfade und differentielle<br />
Risikofaktoren zu jugendlichem Alkoholkonsum in Zeiten sozialen Wandels. Jetzt<br />
wissenschaftliche Assistentin und Leiterin der Forschungsgruppe Prävention und<br />
Entwicklungsförderung <strong>am</strong> LS/CADS.<br />
April 2007<br />
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