RProf. Dr. Dr. h. c. mult. Helmut Böhme - Fachbereich 2 der TU ...

RProf. Dr. Dr. h. c. mult. Helmut Böhme 

Position: Em. Professor 

Universität: Technische Universität Darmstadt 

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Geschichte - 1 

Fachbereich: Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 

Institut: Institut für Geschichte 

Fachgebiet: Neuere / Neueste Geschichte 

Postanschrift: Residenzschloss 

e-Mail: 

64283 Darmstadt 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de 

Wissenschaftliche Vita: seit 1969 Professor für Neuere Geschichte an der TU Darmstadt 

1971-1995 Präsident der TH Darmstadt 

seit 1995 auch Professor für Stadt- und Stadtbaugeschichte am 

Fachbereich 15 (Architekturgeschichte, Fachgruppe Stadt, Entwerfen, 

Städtebau und Siedlungswesen I) 

2004 emeritiert 

Forschungsgebiete: 

Forschungsprojekte: 

Wichtige Publikationen 

der letzen 5 Jahre: 

Die Zukunft der historischen Stadtkerne, Düsseldorf 2002. 

[Mit Michael Toyka-Seid, Arnold Körte]: Wohnen - Leben - Arbeiten. 

Stadterhaltung, Stadterneuerung und städtebaulicher Denkmalschutz im 

europäisch-südostasiatischen Vergleich, Darmstadt 2003. 

[Mit Michael Toyka-Seid u.a.]: Wohnen als Problem in historischen 

Kernstädten Südostasiens. Abschlußbericht zum DFG-Projekt der TU 

Darmstadt [unveröffentlicht]. 

„Die Erfindung der „Alten Stadt“. Begriffsbegründung und 

Begriffswandel im Spiegel ihrer Störungen, in: Die Alte Stadt 26 (1999). 

Stadterbe – Stadtzerstörung – Stadthoffnung. Über städtische 

Vergangenheit als zukünftige Chance, in: Die Alte Stadt 26 (1999). 

Elektrifizierung zwischen „Demonstrativer Modernität“ und 

strategischer Industriepolitik, in: Die Stadt als Dienstleistungszentrum,

Beteiligung an der 

Lehre in den neuen 

Studiengängen: 

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Geschichte 

hg. v. J. Reulecke, Duisburg 1999. 

„Primat“ und „Paradigmata“. Zur Entwicklung einer bundesdeutschen 

Zeitgeschichtsschreibung am Beispiel des Ersten Weltkrieges, in: 

Historikerkontroversen, hg. v. H. Lehmann, Göttingen 2000. 

Die „verunsicherte Zuversicht“. Aufbruch und Angst in der Gründerzeit, 

in: Fortschrittsglaube und Zukunftspessimismus, hg. v. Haus für 

Geschichte, Baden Württemberg 2000. 

Thesen zur „europäischen Stadt“ aus historischer Sicht, in: Die 

europäische Stadt. Mythos und Wirklichkeit, hg. v. D. Hassenpflug, 

2000. 

„Locus und focus“. Zum Verhältnis von Stadt und Kultur, in: Stadt und 

Kultur, hg. v. I. Flagge u. F. Pesch, Stuttgart 2001. 

Konstruierte Kommunikation Stadt? Telekommunikation, 

Stadtentwicklung und historische Substanz, in: Stadt und 

Kommunikation im digitalen Zeitalter, hg. v. H. Boldt u. F. Pesch, 

Stuttgart 2001. 

Brachte Infrastruktur immer Wohlstand? Ein historischer Rückblick, in: 

Schriftenreihe Stiftung Bauwesen, Stuttgart 2003. 

Stadt von morgen – Alptraum oder Chance, in: Schriftenreihe 

urbanicom, Berlin 2003. 

The Invention of the „Old Town“: Justification and change of a concept 

in its political context, in: Festschrift Zarbska, Danzig 2003. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: Geschichte 

- beteiligt an allen wissenschaftlichen Modulen im Fachgebiet Neuere 

Geschichte 

Master of Arts Studiengang Geschichte: 

- beteiligt an allen wissenschaftlichen Modulen im Fachgebiet Neuere 

Geschichte

RProf. Dr. Beatrix Bouvier 


Position: Apl.; Direktorin des Karl-Marx-Hauses in Trier 




Fachgebiet: 19. und 20. Jahrhundert 



e-Mail: Beatrix.Bouvier@t-online.de 


Wissenschaftliche Vita: Promotion Frankfurt am Main; Habilitation Darmstadt; Historisches 

Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung 

Forschungsgebiete: Geschichte der Bundesrepublik, DDR 







Ausgeschaltet! Sozialdemokraten in der SBZ/DDR 

Die DDR: ein sozialstaat?

RProf. Dr. Christof Dipper 


Position: Professor für Neuere und Neueste Geschichte 





Postanschrift: Am Marktplatz 15 


e-Mail: dipper@pg.tu-darmstadt.de 


Wissenschaftliche Vita: 1972 Promotion in Heidelberg 

1980 Habilitation für Neuere und Neueste Geschichte in Trier. 

Heisenberg-Stipendium zuerkannt, aber zurückgegeben wegen 

1980 - 1987 Lehrstuhlvertretungen in Stuttgart (Prof. Jäckel), Düsseldorf 

(Prof. W. J. Mommsen), Freiburg (Prof. Winkler) 

1987 Berufung zum Fiebiger-Professor für Neuere und Neueste sowie 

Wirtschaftsgeschichte an die Universität Trier 

1990 Berufung zum C 4-Professor für Neuere und Neueste Geschichte 

an die TH Darmstadt (Nachfolge Prof. von Aretin) 

1998/99 Stipendiat des Historischen Kollegs München 

2000 Gastprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem 

Forschungsgebiete: Nationalsozialismus und italienischer Faschismus 

Geschichte der Juden 

Italien im 19. und 20. Jahrhundert 

Historische Methode und Historiographie 




"Urbanisierung im späten 20. Jahrhundert - der Fall Italien. Eine Skizze", 

in: Hochschule - Geschichte - Stadt. Fs. f. Helmut Böhme, hg. v. Georg 

Iggers, Dieter Schott, Hanns H. Seidler u. Michael Toyka-Seid, 

Darmstadt 2004, S. 343-354.





"Was vom Nationalsozialismus bleibt. Der Geschichtsatlas und die 

Bewältigung der Vergangenheit", in: Kartenwelten. Der Raum und seine 

Repräsentation in der Neuzeit, hg. v. Christof Dipper u. Ute Schneider, 

Darmstadt 2006, S. 193 - 213, S. 235f. 

"Deutsche und Italiener in der Nachkriegszeit", in: Deutsche 

Forschungs- und Kulturinstitute in Rom in der Nachkriegszeit, hg. v. 

Michael Matheus, Tübingen 2007, S. 1-20. 

« Les noblesses allemandes depuis la chute de la monarchie: état de 

recherches actuelles », in : Anciennes et nouvelles aristocraties de 1880 à 

nos jours ; éd. Par Didier Lancien et Monique de Saint-Martin, Paris 

2007, S. 49-62. 

Hrsg.: Deutschland und Italien 1860 - 1960. Politische und kulturelle 

Aspekte im Vergleich, München 2005, 284 S 

"La politisation des paysans allemands, de la Révolution à l’avènement 

du nazisme. Le cas de l’Odenwald", in: Histoire de l’Europe rurale 

contemporaine. Du village à l’État, sous la direction de Luc Mayaud et 

Lutz Raphael, Paris 2006, S. 350-377. 

(Hrsg. zus. mit Ute Schneider) Kartenwelten. Der Raum und seine 

Repräsentation in der Neuzeit, Darmstadt 2006, 238 S. 

beteiligt an allen Lehrveranstaltungsformen in den NG-Modulen 

beteiligt an allen Lehrveranstaltungsformen in den NG-Modulen

RPD Dr. Heiko Droste 

Position: Vertretungsprofessor 





Fachgebiet: Neuere Geschichte 



e-Mail: heiko.droste@pg.tu-darmstadt.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: 1982 bis 1988 Studium der Fächer Mittlere und Neue Geschichte, 

Bibliothekswissenschaft und Politische Wissenschaft an der Universität 

Köln. 

1990 bis 1994 Dissertation unter der Betreuung von Prof. Dr. Klaus 

Arnold an der Universität Hamburg. 

1991 bis 1994 Mitglied im Graduiertenkolleg „Schriftkultur und 

Gesellschaft im Mittelalter“, in Münster. 

1995 bis 2002 Arbeit an meinem Habilitationsprojekt zur Lebenswelt der 

Diplomaten Schwedens im 17. Jahrhundert, Universität Kiel 

2002, Habilitation im Fach Mittlere und Neuere Geschichte 

2003, Mai, Privatdozent an der Universität Kiel 

2004-2005, Lehraufträge an den Universitäten Kiel, Kassel, Oldenburg 

und Hamburg 

ab 2005, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg 

Forschungsgebiete: Historiographiegeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit 

Schwedische Geschichte der Frühen Neuzeit 

Kultursoziologie 

Patronage und Hofkultur 

Kulturtransfer 

Zeitungs- und Postwesen 

Forschungsprojekte: Die Hessischen Hohen Hospitäler im 18. Jahrhundert 

Post und Zeitungswesen im Ostseeraum im 17. Jahrhundert







Biographie Gustavs II. Adolf von Schweden 

Teilhabe als Verdienst. Zur Lebenswelt schwedischer Diplomaten im 17. 

Jahrhundert. Münster, Berlin, 2006. 

Gemeinsame Bekannte. Schweden und Deutschland in der frühen 

Neuzeit, hrsg. von Ivo Asmus, Heiko Droste und Jens E. Olesen, 

Münster [u.a.] 2003. 

Habitus und Sprache. Kritische Anmerkungen zu Pierre Bourdieu, in: 

Zeitschrift für Historische Forschung 28 (2001), S. 95-120. 

Patrioten ausländischer Herkunft. Zum Patriotismus in Schweden im 17. 

Jahrhundert. Pflichten, Rechte, Glauben und Rekonfigurierung 

europäischer Gemeinwesen im 17. Jahrhundert, hrsg. von Robert von 

Friedeburg, Wiesbaden 2005, S. 309-334. 

Patronage in der Frühen Neuzeit. Institution und Kulturform, in: 

Zeitschrift für Historische Forschung 30 (2003), S. 555-590. 

„Favoriten verursachen zu zeiten newerungen im ganzen stat, sonderlig 

wan die gnad lange beharret.“ Ein Favoritendiskurs aus Schweden 

(1649), in: Der Fall des Günstlings. Hofparteien in Europa vom 13. bis 

zum 17. Jahrhundert, hrsg. von Jan Hirschbiegel und Werner Paravicini, 

Ostfildern 2004, S. 65-76. 

Die Erziehung eines Klienten, in: Ergebene Diener ihrer Herren? 

Herrschaftsvermittlung im alten Europa, hrsg. von Stefan Brakensiek 

und Heide Wunder, Köln 2005, S. 23-44. 

Ein Diplomat zwischen Familieninteressen und Königsdienst: Johan 

Adler Salvius in Hamburg (1630-1650), in: Nähe in der Ferne. Personale 

Verflechtung in den Außenbeziehungen der Frühen Neuzeit, hrsg. von 

Hillard von Thiessen und Christian Windler (Beihefte der Zeitschrift für 

Historische Forschung) Berlin 2005, S. 87-104. 

Bachelor of Arts in den Fächern Geschichte 

- Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (Vorlesung) 

- Die ländliche Gesellschaft in der Frühen Neuzeit (Seminar) 

- Die Großmacht Schweden – eine Kulturnation in der Peripherie 

Europas (Übung) 

- Oberseminar

RProf. Dr. Natalie Fryde 

Position: Professorin für mittelalterliche Geschichte 





Fachgebiet: Mittelalter 



e-Mail: Natalie.fryde@gmx.net 


Wissenschaftliche Vita: BA Aberystwyth 1966; Dr. Phil. Berlin 1979; Dr. Habil. Trier 1988 

Forschungsgebiete: Englische und deutsche Geschichte des Hochmittelalters 

Forschungsprojekte: Lehrbuch zur deutschen mittelalterlichen Geschichte auf englisch 

Betreuung zwei wissenschaftlicher Reihen für den Lit Verlag: "Neue 

Aspekte der europäischen Mittelalterforschung" und "The Shape of War" 



-FRYDE, Natalie: Why Magna Carta: Angevin England Revisited. (Lit- 

Verlag) Münster/ 

-Hamburg 2001. 

Sammelwerke (Herausgeberschaft) 

FRYDE, Natalie: Walls, Ramparts and Lines of Communication , 

Münster 2006 (Forthcoming) 

FRYDE, Natalie: Concepts of Society (mit Pierre Monnet und Otto- 

Gerhard Oexle) Veröffentlichungen des Max-Planck Instituts für 

Geschichte, Göttingen 2006 (in Druck) 

-FRYDE, Natalie: Die Gegenwart des Feudalismus [mit Pierre Monnet 

und Otto-Gerhard Oexle] (Veröffentlichungen des Max-Planck Instituts 

für Geschichte) Göttingen 2002. 

-FRYDE, Natalie: The Murder of Bishops in the Middle Ages 

(Veröffentlichungen des Max-Planck Instituts für Geschichte) Göttingen 

2003.





-FRYDE, Natalie: Medieval English Kings [mit Hanna Vollrath, 

Bochum] (Beck Verlag) München 2003. 

-FRYDE, Natalie: Bischofsmord im Mittelalter. [mit Dirk Reitz] 

Göttingen 2003. 

Aufsätze: 

-FRYDE, Natalie: "Technicians, the Crown and the City of London in 

the Thirteenth Century". Festschrift für Philippe Braunstein "Les 

techniciens dans la ville", Göttingen 2000. 

-FRYDE, Natalie: Sienesische Kaufleute im Außendienst: Ein 

Dienstvertrag aus dem Jahre 1282, in: Dietrich EBELING u.a. (Hgg.), 

Landesgeschichte als multidisziplinäre Wissenschaft. Festgabe für Franz 

Irsigler zum 60. Geburtstag, Trier 2001. 

-FRYDE, Natalie: Innocent III and the Modernization of International 

Politics in Innocenzo III. Urbs et orbios, a cura di Andrea 

Sommerlechner, ( Nuovi Studi Storici. 55) Rom 2002. 

-FRYDE, Natalie: Abelard and the Church‘s Policy towards the Jews“ in 

Anglo-Norman Studies XXIV (Proceedings of the Annual Battle 

Conference, 2001) London 2002. 

- FRYDE, Natalie: „How to get on in the Thirteenth Century?- Dietrich 

of Cologne, burgess of Stamford, in England and Europe in the Reign of 

Henry III, London 2002. 

- FRYDE, Natalie: Mit Michael ROTHMANN (Frankfurt): Nouvelles 

approches dans la recherche en histoire économique allemande. In: Les 

tendances actuelles de l’histoire du Moyen Âge en France et an 

Allemagne. Hg. v. Jean Claude Schmitt u. Otto G. Oexle. Paris 

(Publications de la sorbonne) 2002. S. 555-558. 

BA „Geschichte der Moderne“- 

VL und Seminare zum Thema „Wie finster war das Mittelalter?“ 

- 

Master of Arts Studiengang TITEL: „Geschichte, Umwelt Stadt“ - 

- HS zum Thema „die europäische Stadt des Mittelalters“

RProf. Dr. Mikael Hard 

Position: Professor für Technikgeschichte 





Fachgebiet: Technikgeschichte 



e-Mail: hard@ifs.tu-darmstadt.de 


Wissenschaftliche Vita: 1985-1988 Lehrbeauftragter für Ideen- und Wissenschaftsgeschichte 

sowie im interdisziplinären Fach Humantechnologie an der Universität 

Göteborg 

1988 ebenda promoviert 

1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Technik- und 

Wissenschaftsgeschichte der Königlichen Technischen Hochschule 

Stockholm 

1989-1990 Forschungsmitglied im Swedish Collegium for the Advanced 

Study in the Social Sciences Uppsala (SCASSS) 

1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum für 

Sozialforschung und der Technischen Universität Berlin 

1992-1994 Universitätslektor für Humantechnologie an der Universität 

Göteborg 

1994 ebenda Dozent für Ideen- und Wissenschaftsgeschichte 

1994-1998 Professor für Technikgeschichte an der Norwegischen 

Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Trondheim 

Forschungsgebiete: - Kultur- und Technikgeschichte der Hygienisierung, u.a. am Beispiel 

der Wassernutzung 

- kulturhistorisch orientierte Technikgeschichte der modernen 

europäischen Stadt 

- Diskurs- und Ideengeschichte der Beziehung zwischen ideologischen 

Positionen und Technikentwicklung bzw. moderner und Wissenschaft








- Alltäglichkeit technischer Arbeit am Beispiel der Geschichte des 

Dieselmotorenbaus 

- Nutzungsprofile und Leitbilder im Automobilbereich 

- "Hygiene" als Kampfruf und Bewegung um 1900 (unter besonderer 

Berücksichtigung ihrer Bedeutung für Technik und Wissenschaft) 

Mit Andrew Jamison] Hubris and Hybrids: A Cultural History of 

Technology and Science, New York, London 2005. 

Erfolgreiche und erfolglose Alternativen im Automobilbereich – eine 

historische Bilanz, in: Armin Grunwald, Hg., Technikgestaltung 

zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Berlin: Springer-Verlag, 2003, S. 

161-173. 

[Mit Marcus Stippak] Discourses on the Modern City and Urban 

Technology, 1850-2000: A Review of Recent Literature, in: The Urban 

Machine (s.u.), S. 35-56 

Zur Kulturgeschichte der Naturwissenschaft, Technik und Medizin. Eine 

internationale Literaturübersicht, in: Technikgeschichte, Bd. 70 (2003), 

S. 23-45 

[Mit Andrew Jamison] The Story-Lines of Technological Change: 

Innovation, Construction and Appropriation, in: Technology Analysis & 

Strategic Management, Bd. 15 (2003), S. 81-91 

Technik und Kultur, in: Stefan Bodo Würffel, Hg., Fin de Siècle. Ein 

Handbuch. Literatur, Kultur und Gesellschaft, Stuttgart, 2003 

beteiligt in allen Veranstaltungsformen in allen Studiengängen mit 

Fachgebiet Technikgeschichte 


Fachgebiet Technikgeschichte 


Fachgebiet Technikgeschichte

RPD Dr. Karl Härter 

Position: Privatdozent 





Fachgebiet: Neuere und Neuste Geschichte 



e-Mail: haerter@mpier.uni-frankfurt.de 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/ifg_haerter/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Fächer Geschichte und Politik in Frankfurt und Darmstadt; 

1984 Erste, 1986 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien 

1987-1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Europäische 

Geschichte (Abt. Universalgeschichte) Mainz 

18. Februar 1991 Promotion an der Technischen Hochschule Darmstadt 

(Professor Dr. Dr. h.c. Karl Otmar Freiherr von Aretin) 

Sei 1. Januar 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck- 

Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt/M. 

20. Juni 2002 Habilitation und Privatdozent am Fachbereich 

Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der Technischen 

Hochschule Darmstadt für die Fächer Neuere und Neueste Geschichte 

Wintersemster 2002/03 – Wintersemster 2003/04 Vertretung des C4- 

Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Universität zu Köln 

1. Juni 2005 Berufung auf eine W 2-Stelle als Forschungsgruppenleiter 

am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte 

Forschungsgebiete: Konzeption und Leitung der durch die DFG sowie Stiftungen in 

Österreich und der Schweiz geförderten Projekte: „Repertorium der 

Policeyordnungen der Frühen Neuzeit“, „Inventar der reichsstädtischen 

Policeygesetzgebung“, „Juristen und ihre Dissertationen im Alten Reich” 

Verfassungs- u. Politikgeschichte des Alten Reiches 

Wissenschaftsgeschichte 

Verwaltung und Justiz des vormodernen Territorialstaats


Devianz- und Kriminalitätsgeschichte 

Ethnische und religiöse Minderheiten / Soziale Randgruppen 

Migration und Asyl 

Sozial- und Arbeitspolitik 

Stadt- und Regionalgeschichte Hessens 

Forschungsprojekte: Das europäische Asyl: Zwangsmigration, Asyl und Exil in Europa 

zwischen Mittelalter und Moderne 

Ausgrenzung, Verfolgung und rechtliche Diskriminierung von Juden, 

Zigeunern und Armen in der Vormoderne 

Zur Evolution der inneren Sicherheit in Europa - Criminalbilder und 

Sicherheitsdiskurse 

Vom gemeineuropäischen zum nationalstaatlichen Strafrecht 

Sozial- und Arbeitspolitik im Nationalsozialismus 

Südhessische Stadtgeschichte / Geschichte der Städte Heppenheim und 

Bensheim 



Policey und Strafjustiz in Kurmainz. Gesetzgebung, Normdurchsetzung 

und Sozialkontrolle im frühneuzeitlichen Territorialstaat (Studien zur 

Europäischen Rechtsgeschichte 190), Frankfurt am Main 2005, 1247 S. 

Repertorium der Policeyordnungen der Frühen Neuzeit, hg. von Karl 

Härter und Michael Stolleis. Bd. 1-7, Frankfurt/M. 1996-2006 

Soziale Unruhen und Revolutionsabwehr: Auswirkungen der 

Französischen Revolution auf die Rechtsprechung des 

Reichskammergerichts, in: Bernhard Diestelkamp (Hg.), Das 

Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken 

im 19. Jahrhundert, Köln u. a. 2002, S. 43-104 

Policeygesetzgebung und Devianz in frühneuzeitlichen Territorien des 

Raumes Rheinland-Pfalz/Saarland (Kurpfalz, Pfalz-Zweibrücken, 

Speyer, Kurtrier und Kurmainz), in: „Unrecht und Recht. Kriminalität 

und Gesellschaft im Wandel von 1500-2000“. Gemeinsame 

Landesausstellung der rheinland-pfälzischen und saarländischen 

Archive. Wissenschaftlicher Begleitband, hg. von Heinz-Günther Borck 

unter Mitarbeit von Beate Dorfey (Veröffentlichungen der 

Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz 98), Koblenz 2002, S. 79-98 

Der Kreisleutnant des Oberrheinischen Reichskreises. Entwicklung, 

Praxis und Scheitern eines supraterritorialen paramilitärischen 

Polizeiorgans im 18. Jahrhundert, in: Policey in lokalen Räumen.


Ordnungskräfte und Sicherheitspersonal in Gemeinden und Territorien 

vom Spätmittelalter bis zum frühen 19. Jahrhundert, hg. von André 

Holenstein, Frank Konersmann, Josef Pauser und Gerhard Sälter 

(Studien zu Policey und Policeywissenschaft), Frankfurt am Main 2002, 

S. 267-288 

Negoziare sanzioni e norme: la funzione e il significato delle suppliche 

nella guistizia penale della prima età moderna, in: Suppliche e 

„gravamina“. Politica, amministrazione, guistizia in Europa (secoli XV- 

XVIII), a cura di Cecilia Nubola e Andreas Würgler (Annali dell’Istituto 

storico italo-germanico in Trento, Quaderni 59), Bologna 2002, p. 263- 

305 

Zum Verhältnis von „Rechtsquellen” und territorialen 

Rahmenbedingungen in der Strafgerichtsbarkeit des 18. Jahrhunderts: 

Vagabondage und Diebstahl in der Entscheidungspraxis der Kurmainzer 

Landesregierung, in: Justiz = Justice = Justicia? Rahmenbedingungen 

von Strafjustiz im frühneuzeitlichen Europa, hrsg. von Harriet Rudolph 

und Helga Schnabel-Schüle (Trierer Historische Forschungen 48), Trier 

2003, S. 433-465 

Der Hauptschluß der außerordentlichen Reichsdeputation vom 25. 

Februar 1803: Genese, Dynamik und Ambivalenz der legalen 

„Revolutionierung“ des Alten Reiches, in: Geschichte in Wissenschaft 

und Unterricht 54 (2003), S. 484-500 

Von der Friedenswahrung zur „öffentlichen Sicherheit“: Konzepte und 

Maßnahmen frühneuzeitlicher Sicherheitspolicey in rheinländischen 

Territorien, in: Rheinische Vierteljahresblätter 67 (2003), S. 162-190 

Reichsgesetzgebung und Reichsrecht, in: Quellenkunde der 

Habsburgmonarchie (16.-18. Jahrhundert). Ein exemplarisches 

Handbuch, hg. von Josef Pauser, Martin Scheutz und Thomas 

Winkelbauer (= Mitteilungen des Instituts für österreichische 

Geschichtsforschung, Ergänzungsband 44), Wien 2004, S. 312-326 

Freiheitsentziehende Sanktionen in der Strafjustiz des frühneuzeitlichen 

Alten Reiches, in: Gefängnis und Gesellschaft. Zur (Vor-)Geschichte der 

strafenden Einsperrung, hg. von Gerhard Ammerer, Falk Bretschneider 

und Alfred Stefan Weiß (Comparativ 13, Heft 5/6), Leipzig 2003, S. 67- 

99 

Sicherheit und Frieden im frühneuzeitlichen Alten Reich: Zur Funktion 

der Reichsverfassung als Sicherheits- und Friedensordnung 1648-1806,


in: Zeitschrift für historische Forschung 30 (2003), S. 413-431 

Vom Kirchenasyl zum politischen Asyl: Asylrecht und Asylpolitik im 

frühneuzeitlichen Alten Reich, in: Martin Dreher (Hg.), Das antike Asyl. 

Kultische Grundlagen, rechtliche Ausgestaltung und politische Funktion 

(Akten der Gesellschaft für griechische und hellenistische 

Rechtsgeschichte 15), Köln u. a. 2003, S. 301-336 

Kriminalisierung, Verfolgung und Überlebenspraxis der Zigeuner im 

frühneuzeitlichen Mitteleuropa, in: Yaron Matras, Hans Winterberg, 

Michael Zimmermann (Hg.), Sinti, Roma, Gypsies. Sprache - Geschichte 

- Gegenwart, Berlin 2003, S. 41-81 

Entwicklung, Verwaltung und Kultur der Landstadt Heppenheim von der 

ersten urkundlichen Erwähnung (755) bis zum Ende des Alten Reiches 

(1803/06), in: 1250 Jahre Heppenheim, hg. auf Anregung des Magistrats 

der Kreisstadt Heppenheim vom Verkehrs- und Heimatverein 

Heppenheim e.V. unter Mitwirkung des Geschichtsvereins Heppenheim 

und des Stadtarchivs Heppenheim, Redaktion Harald E. Jost, Fritz Kuhn, 

Weinheim 2005, S. 9-66 

Recht und Armut: Normative Grundlagen und Instrumentarien der 

Armenpolitik im frühneuzeitlichen Alten Reich, in: Christoph Kühberger 

und Clemens Sedmak (Hg.), Aktuelle Tendenzen der historischen 

Armutsforschung, Wien 2005, S. 91-125 

Das Aushandeln von Sanktionen und Normen: Zu Funktion und 

Bedeutung von Supplikationen in der frühneuzeitlichen Strafjustiz, in: 

Cecilia Nubola/Andreas Würgler (Hg.), Bittschriften und Gravamina. 

Politik, Verwaltung und Justiz in Europa (14.-18. Jahrhundert) (Schriften 

des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient 19), Berlin 

2005, S. 243-274 (deutsche Version von Nr. 37) 

Recht und Migration in der frühneuzeitlichen Ständegesellschaft: 

Reglementierung – Diskriminierung – Verrechtlichung, in: 

Zuwanderungsland Deutschland. Migrationen 1500-2005, für das 

Deutsche Historische Museum hg. von Rosmarie Beier-de Haan, Berlin 

2005, S. 50-71 

Edition, Repertorium oder Datenbank? Die Erschließung 

frühneuzeitlicher Policeygesetzgebung durch das Repertorium der 

Policeyordnungen, in: Brigitte Merta, Andrea Sommerlechner und 

Herwig Weigl (Hg.), Vom Nutzens des Edierens. Akten des 

internationalen Kongresses zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für





Österreichische Geschichtsforschung, Wien, 3.-5. Juni 2004, Wien u. a. 

2005, S. 131-144 

‚Gute Ordnung und Policey’ des Alten Reiches in der Region: Zum 

Einfluß der Reichspoliceygesetzgebung auf die Ordnungsgesetzgebung 

süddeutscher Reichsstände, in: Rolf Kießling / Sabine Ullmann (Hg.), 

Das Reich in der Region während des Spätmittelalters und der Frühen 

Neuzeit (Forum Suevicum, Beiträge zur Geschichte Ostschwabens und 

der benachbarten Regionen 6), Konstanz 2005, S. 187-223 

Religion, Frieden und Sicherheit als Gegenstand guter Ordnung und 

Policey: Zu den Aus- und Nachwirkungen des Augsburger 

Religionsfriedens und des Reichsabschieds von 1555 in der 

reichsständischen Policeygesetzgebung, in: Wolfgang Wüst/Georg 

Kreuzer/Nicola Schümann (Hg.), Der Augsburger Religionsfriede 1555. 

Ein Epochenereignis und seine regionale Verankerung (Zeitschrift des 

historischen Vereins für Schwabens 98), Augsburg 2005, S. 143-164 

Arbeitspolitik im Nationalsozialismus: Steuerung durch Recht in der 

polykratischen Wirtschaftsdiktatur?, in: Johannes Bähr/Ralf Banken 

(Hg.), Wirtschaftssteuerung durch Recht im Nationalsozialismus. 

Studien zur Entwicklung des Wirtschaftsrechts im Interventionsstaat des 

„Dritten Reiches“ (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 199), 

Frankfurt am Main 2006, S. 309-341 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: Geschichte der Moderne 

- Vorlesung: Revolutionen, Aufstände und Reformen im 

frühneuzeitlichen Europa 

- Kindheit und Jugend in der (Vor-)Moderne 

- Die Geschichte der Stadt – die Stadt und ihre Geschichte 

Master of Arts Studiengang Geschichte - Umwelt - Stadt

RDr. Annegret Holtmann-Mares 

Position: Lehrbeauftragte 





Fachgebiet: Mittelalterliche Geschichte 



e-Mail: Holtmann-mares@t-online.de 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/1316/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium in Trier und Bordeaux, wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 

235 an der Universität Trier, Promotion 2000, 2003 Stipendiatin im 

Programm „Kultur 2000“ der Europäischen Kommission 

Forschungsgebiete: Geschichte der Juden und Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters 

Forschungsprojekte: - Edition und Übersetzung der hebräischen Geschäftsbücher eines 

mittelalterlichen Kaufmannskonsortiums aus Vesoul (Franche-Comté) 

- Judenverfolgung in Chinon (Touraine) im Jahr 1321 (Projekt bei 

Eternal Network) 



Jewish Moneylending as Reflected in Medieval Account Books: The 

Example of Vesoul, in: The Jews of Europe in the Middle Ages (Tenth 

to Fifteenth Centuries). Proceedings of the International Symposium held 

at Speyer, 20-25 October 2002, ed. by Christoph Cluse, Turnhout 2004 

(= Cultural Encounters in Late Antiquity and the Middle Ages 4), S. 

305-315. 

Juifs de France en Allemagne dans la première moitié du XIVe siècle, in: 

L'expulsion des Juifs de France 1394, sous la direction de Gilbert Dahan 

avec la collaboration d'Élie Nicolas, Paris 2004 (= Nouvelle Gallia 

Judaica), S. 227-240. 

Juden in der Grafschaft Burgund im Mittelalter, Hannover 2003 

(Forschungen zur Geschichte der Juden, Abt. A: Abhandlungen, Band 

12).





Die Entwicklung der jüdischen Niederlassungen in Herzogtum und 

Grafschaft Burgund während des Mittelalters, in: Geschichte der Juden 

im Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen. Kommentiertes 

Kartenwerk, hg. von Alfred Haverkamp, Bd. 1, Hannover 2002 

(Forschungen zur Geschichte der Juden; A 14), S. 129-141. 

Jüdische Geld- und Pfandleihe im Norden der Grafschaft Burgund um 

die Mitte des 14. Jahrhunderts, in: Geschichte der Juden im Mittelalter 

von der Nordsee bis zu den Südalpen. Kommentiertes Kartenwerk, hg. 

von Alfred Haverkamp, Bd. 1, Hannover 2002 (Forschungen zur 

Geschichte der Juden; A 14), S. 267-274. 

Migrationswege von Angehörigen der jüdischen Familie "von Vesoul" in 

der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, in: Geschichte der Juden im 

Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen. Kommentiertes 

Kartenwerk, hg. von Alfred Haverkamp, Bd. 1, Hannover 2002 

(Forschungen zur Geschichte der Juden; A 14), S. 367-378. 

Geschichte im Joint-Bachelor: 

- Proseminar / Übung zum Modul G 2 / G 3 


- Übungen / Seminare zur Mittelalterlichen Geschichte

RDr. Detlev Mares 

Position: Akademischer Rat 








e-Mail: Mares@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/ifg_mares 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Philosophie und 

Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Trier, Aberdeen und 

Warwick sowie an der London School of Economics and Political 

Science 

2000 an der Universität zu Köln promoviert 

Forschungsgebiete: Englische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Geschichtsdidaktik, 

Geschichte des politischen Radikalismus 

Forschungsprojekte: Kleinere Projekte zur englischen Geschichte (Aufsätze) und 

wissenschaftliche Mitarbeit an Editionen (Cobden-Letters-Project, Band 

I/23 der MEGA) 



Transcending the Metropolis: London and Provincial Popular 

Radicalism, c. 1860-1875, in: Matthew Cragoe / Antony Taylor (Hgg.): 

London Politics, 1760-1914, Basingstoke 2005, S. 121-143. 

[Mit Ute Schneider] "So habe ich das nicht in Erinnerung..." 

Seniorenstudierende als Zeitzeugen der Geschichte - ein Projektbericht, 

in: Hochschule - Geschichte - Stadt. Festschrift für Helmut Böhme, hg. 

von Georg G. Iggers, Dieter Schott, Hanns H. Seidler und Michael 

Toyka-Seid, Darmstadt 2004, S. 265-277. 

Too Many Nazis? Zeitgeschichte in Großbritannien, in: Zeitgeschichte 

als Problem. Nationale Traditionen und Perspektiven der Forschung in 

Europa, hg. von Alexander Nützenadel und Wolfgang Schieder,





Göttingen 2004 (= Geschichte und Gesellschaft, Sonderheft 20), S. 128- 

148. 

Mind the Gap. Handbücher zur englischen Geschichte der Neuzeit, in: 

Neue Politische Literatur 48, 2003, S. 373-400. 

A Radical in Wales. Alfred A. Walton and Mid-Victorian Welsh Popular 

Radicalism, in: Welsh History Review 21, 2002, S. 271-291. 

Der neue "Gebhardt". Zum Erscheinen der 10. Auflage des 

Standardhandbuchs zur deutschen Geschichte, in: Geschichte, Politik 

und ihre Didaktik 30, 2002, S. 295-300. 

Auf der Suche nach dem "wahren" Liberalismus. Demokratische 

Bewegung und liberale Politik im viktorianischen England, Berlin 2002 

(= Arbeitskreis deutsche England-Forschung, Bd. 45). 

Rezensionen zur englischen und deutschen Geschichte sowie 

Geschichtsdidaktik 

Fach Geschichte im Joint-Bachelor: 

- Proseminar „Einführung in die Neuere Geschichte“ (Pflichtmodul G 1) 

- Übung Neuere Geschichte (Pflichtmodul G 1) 

- Quellenübung (Modul G 6) 

- Seminar Neuere Geschichte (Modul G 4 / G 5) 

- Präsentationspraxis (Optionalbereich) 

Master of Arts Studiengang „Geschichte“: 

- Seminar Neuere Geschichte 

- Übung Neuere Geschichte 

- Übung Historiographie

RDr. Dirk Reitz 

Position: Wiss. Mitarb. 





Fachgebiet: Mittelalterliche Geschichte 



e-Mail: reitz@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/ifg_reitz/ 

Wissenschaftliche Vita: 2005 Promotion an der TUD zum Dr. phil. 

2000 M.A. an der TU Darmstadt 

Forschungsgebiete: Mittelaterliche Geschichte / Militärgeschichte 

Forschungsprojekte: Habil-Projekt: „Mittelaterrezeption“ 






REITZ, Dirk: From Vauban to Maginot – a fortified border in Europe. 

In: Walls–Ramparts–Lines of Demarcation, hg. v. N. Fryde (In 

Vorbereitung, erscheint 2006) 

„Exodus der Wissenschaften und der Literatur“ Dokumentation der 

Ringvorlesung des Evenari-Forums für Technik-, Natur-, Geschichtsund 

Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Darmstadt im 

Wintersemester 2003/04. [Band 88 der TUD-Schriftenreihe 

Wissenschaft und Technik hg. vom Präsidenten der Technischen 

Universität Darmstadt] Hg. und eingeleitet von Dirk REITZ. Darmstadt 

2004. 

FRYDE, Natalie/ REITZ, Dirk (Hrsg.): Bischofsmord im Mittelalter. 

Göttingen (Vandenhoeck & Rupprecht) 2003. 

REITZ, Dirk: Die Kreuzzüge Ludwigs IX. von Frankreich 1248-1254/ 

1270. Münster 2004 

Bachelor of Arts im Fach Geschichte 

- SS 2006 „Wehrbau Europas vom mittelalter bis ins 20. Jh.“ 

-

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Geschichte

RProf. Dr. phil. habil. Wolfgang Christian Schneider 

Position: Privatdozent 





Fachgebiet: Alte Geschichte 


e-Mail: 

URL: 


Wissenschaftliche Vita: Studium der Geschichte, der Kunstgeschichte / Klassische Archäologie 

und der Literaturwissenschaft an den Universitäten in Stuttgart und 

Tübingen 

Forschungsgebiete: Ereignis- und Strukturgeschichte in Hellenistischer Zeit, der Römischer 

Republik, der späten römischen Kaiserzeit und der Spätantike; 

Christianisierung der antiken Welt. 

Frühes Mittelalter, Antikenrezeption; 

Sozialpolitik, Kunst- und Baupolitik des Nationalsozialismus. 




Die Elegischen Verse von Maximian: Eine letzte Widerrede gegen die 

neue christliche Zeit. Mit den Gedichten der Appendix Maximiana und 

der Imitatio Maximiani. 

Interpretation ,Text und Übersetzung (Palingenesia 79), 255 S., Stuttgart 

(Steiner) 2003. 

Der Kaiser im Geleit Gottes. Der ‚Große Einzug‘ und die Stellung des 

christlichen Kaisers in der Spätantike; in: Castrum Peregrini 247-249, 

Amsterdam 2001; S. 5-39. 

Literarische Werke als historische Quellen [Altertum]; 

in: M.Maurer (Hg.): Aufriß der historischen Wissenschaften, Bd. 4: 

Quellen,

Stuttgart 2002, 102-125. 


Der ‚Cherubinische Einzug‘ in der Hagia Sophia Justinians. Aufführung 

und Ereignis; Beitrag auf der Jahrestagung des DFG- 

Schwerpunktprogramms ‚Theatralität‘, Berlin 2000; in: E.Fischer-Lichte 

et al.: Performativität und Ereignis (Theatralität Bd. 4), Tübingen 

(Francke) 2003; S. 377-394 [mit R.H.W. Stichel]. 

Zur Auffassung der Zeit bei Cicero; in: Hommages À Carl Deroux. 

Collection Latomus, 5 Bde., Brüssel 2002: Bd. II S. 409-424. 

Der spätantike Kaiser zwischen Palast und Altarraum. Akte der 

Grenzsetzung und Grenzüberschreitung als Identitätserweis und 

Autorisierungsstrategie. Beitrag auf der Jahrestagung des DFG- 

Schwerpunktprogramms ‚Theatralität‘, Berlin 2001; in: E.Fischer-Lichte 

et al. (Hgg.): Ritualität und Grenze (Theatralität Bd. 5), Tübingen 2003; 

S. 351-379. 

Ein neque und die römische Republik. Ein textkritisch getilgter 

Kompromißvorschlag des Senats vom Juni 50 in einem Brief des 

M.Caelius Rufus (Cic. fam. 8,13); in: ‚Wiener Studien‘ 117 (2004) 115- 

150. 

Der ‚Cherubische Einzug‘ im ‚Tempel des Lichts‘. Die Inszenierung der 

geistlichen Identität des christlichen Kaisers in der Spätantike [Ms. 15 S. 

wird erscheinen in: ‚Zeitschrift für Antikes Christentum‘] 

Definition of Genre by Falsification. The false attribution of the 

Maximianus verses to Cornelius Gallus by Pomponius Gauricus and the 

Definition of their Genre and Structure; in: ‚Rivista di filologia e 

d‘istruzione classica‘ 129,4 (2001) S. 445-464. 

[erschienen Juni 2004!]. 

Altarraum und Kuppel in der Hagia Sophia Justinians als ‚Szenen‘. Die 

Theatralität als analytischer Horizont in den Altertumswissenschaften. 

Beitrag auf der Jahrestagung des DFG-Schwerpunktprogramms 

‚Theatralität‘, Berlin 2002; in: E.Fischer-Lichte et al. (Hgg.): Theatralität


als Modell in den Kulturwissenschaften (Theatralität Bd. 6), Tübingen 

2004; S. 183-211 mit Abb. 5 und 6. 

Durch Sinnbilder zur Schau. Performative Momente in Allegorie, Typos- 

Bezug und Mystagogie des spätantiken Christentums; in: 

D.Mersch/J.Kertscher (Hgg.): Performativität und Praxis, München 

2003; S. 175-194. 

Abtun der Sorge und Tanz: Der ‚Große Einzug‘ und die Kuppel der 

Hagia Sophia Justinians‘. Vortrag auf der Tagung „Architektur und 

Liturgie“ der Universität Greifswald (Juli 2003); [Ms. 16 S.; erscheint im 

Tagungsband „Architektur und Liturgie“ 2005]. 

Politik und Religion; in: K.Erlemann /K.Noethlichs (Hgg.): Neues 

Testament und antike Kultur, 4 Bde., Neukirchen-Vluyn 2004; Bd. 1; S. 

22-31. 

Gesellschaft und Ritus; in: K.Erlemann /K.Noethlichs (Hgg.): Neues 

Testament und antike Kultur, 4 Bde., Neukirchen-Vluyn 2004; Bd. 1; S. 

48-59. 

Die römische Eroberung von Syrien und Palästina und die Kämpfe Roms 

bis zum Bar Kochba-Aufstand; Beitrag zum Sammelwerk K.Erlemann 

/K.Noethlichs (Hgg.): Neues Testament und antike Kultur, 4 Bde.; 

Neukirchen-Vluyn 2004; Bd. 1; S. 184-188. 

Antiker Herrscherkult; Beitrag zum Sammelwerk K.Erlemann 

/K.Noethlichs (Hgg.): Neues Testament und antike Kultur, 5 Bde., Bd. 3; 

S. 211-218. 

Sorgefrei und im Tanz der Weisheit. Philosophie und Theologie im 

Kuppelrund der Hagia Sophia Justinians; für Castrum Peregrini 271-272, 

Amsterdam 2006, 54-92. 

Imperator Augustus und Christomimetes. Das Selbstbild Ottos III. in der 

Buchmalerei, 

in: Europas Mitte um 1000. Beiträge zur Geschichte, Kunst und 

Archäologie, 2 Bde.,


Stuttgart 2000; Bd. II 798-808. 

auf Ungarisch: Budapest 2000; – auf Tschechisch: Prag 2001; Pressburg 

2002 

auf Polnisch Warschau 2002. 

Die ‚Aufführung‘ von Bildern beim Wenden der Blätter in 

mittelalterlichen Codices. Zur performativen Dimension von Werken der 

Buchmalerei; in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine 

Kunstwissenschaft 47 (2002) 7-35. 

Die Kunstwerke Bernwards und die ‚Disputation von Ravenna‘ 

zwischen Gerbert und Otrich. Kunstform und Denkform in der 

Ottonenzeit; mit Anhang: Die Disputation von Ravenna zwischen 

Gerbert und Otrich im Jahre 980 (Richer, Historiarum Libri IIII: 3,58- 

65); in: Tilman Borsche (Hg.): Denkformen – Lebensformen. Tagung 

des Engeren Kreises der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in 

Deutschland, Hildesheim 3.-6. Oktober 2000, Hildesheim u.a. 2003; S. 

257-315 und Abb. 1-10. 

‚Rechtstiere‘ der Spätantike im mittelalterlichen Niedersachsen. Pferd 

und Rind als Rechtsinstitutionen in der hoheitlichen Verkehrsstruktur 

des Mittelalters. 

in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 76 (2004) S. 47-69. 

Vorausveröffentlichte Kurzfassung in: Tiere in der Niedersächsischen 

Geschichte, 

Jahrestagung der Historischen Kommission für Niedersachsen und 

Bremen, 

Verden 2003, S. 9f. 

Kreuzbaum, Glocke und Lindenholz. Mediale Umschichtungen und 

Experimente im Wort-Bild-Gefüge um 1500 als Formungshintergrund 

der Emblematik. Vortrag auf der Tagung „Emblem und Intermedialität“; 

Universität Hildesheim und Schloß Wriesbergholzen, April 2004; Ms. 21 

S. Veröffentlichung im Tagungsband (2006) 

Die Stadt als nationalsozialistischer Raum. Die städtebauliche 

Inszenierung der „Stadt der Auslandsdeutschen“ Stuttgart; in: H.- 

G.Soeffner / D.Tänzler (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der





Macht in der modernen Gesellschaft (Soziologie der Politik 4), Opladen 

2002, S.155-189. 

Deutsche Literatur in Rom (1740-1810); in: H.-H. Wintgens, G. 

Oppermann, (Hgg.): Literarische Orte – Orte der Literatur, Hildesheim 

2005, S. 44-62. 

‚Heilige und Helden des Mittelalters‘. Die geschichtliche ‚Schau‘ 

Wolframs von den Steinen unter dem Zeichen Stefan Georges (Vortrag 

an der Universität Frankfurt, Dezember 2002); in: B.Schlieben u.a.: 

„Geschichtsbilder im George-Kreis. Wege zur Wissenschaft“ Göttingen 

2004, S. 183-207. 

Geschichtswissenschaft im Banne Stefan Georges. Wolfram von den 

Steinen im Ringen um die gestalthafte ‚Schau‘ der Vergangenheit 

(Vortrag auf der Tagung ‚Wissenschaftler im George-Kreis‘, Bingen 

Februar 2004); [Ms. 26 S. erscheint im Tagungsband 2005]. 

Zur Notwendigkeit historischer Kompetenz für die Interkulturelle 

Kommunikation. Plädoyer für eine interkulturell gelagerte 

‚Geschichtskunde‘; in: J.Beneke / F.Jarman (Hgg.): Interkulturalität in 

Wissenschaft und Praxis, Hildesheim 2005, S. 51-66. 

Das Fremde – Teil des Eigenen. Ein Plädoyer; Ms. 6 S. für: Castrum 

Peregrini 271-272, Amsterdam 2006, S. 10-13. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: Geschichte 

- wissenschaftliche Module im Fachgebiet Alte Geschichte 


- wissenschaftliche Module im Fachgebiet Alte Geschichte 

-

RHD Dr. Ute Schneider 

Position: C 2 





Fachgebiet: Neuere und Neueste Geschichte 



e-Mail: schneider@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.geschichte.tu-darmstadt.de/ifg_schneider/ 

Wissenschaftliche Vita: 1987 M.A. Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; 1993 Dr. phil. TU 

Darmstadt; 2002 Venia Legendi Neuere und Neueste Geschichte TU 

Darmstadt 

Forschungsgebiete: Sozial-, Kultur-, Rechts-, Geschlechtergeschichte 

Forschungsprojekte: Internationale Weltkarte 19. -20. Jh.; Säkularisierung; Missionsatlanten 






Hausväteridylle oder sozialistische Utopie? Die Familie im Recht der 

DDR. 389 S., Böhlau, Köln 2004 [= Habil.](= Industrielle Welt , Band 

66). 

Die Macht der Karten. Eine Geschichte der Kartographie vom Mittelalter 

bis heute. 144 S., Primus, Darmstadt 2004. 

Von Juden und Türken. Zum gegenwärtigen Diskurs über Religion, 

kollektive Identität und Modernisierung, in: Zeitschrift für 

Geschichtswissenschaft 5/2004, S. 426-440. 

Socialist Legal Experts: A New Profession?, in Elke Kurz-Milcke / Gerd 

Gigerenzer (Hg.), Experts in Science and Society, New York 2004, S. 

65-81. 

Tordesillas 1494 - Der Beginn einer globalen Weltsicht, in Saeculum 

54, 2003, S. 39-62. 

Bachelor of Arts in den Fächern Geschichte der Moderne 

- alle Typen


Master of Arts Studiengang Stadt und Umwelt: 

- alle Typen 

- 

Master of Arts Studiengang Geschichte 

- alle Typen 

-

RProf. Dr. Dieter Schott 

Position: Professor für Neuere Geschichte 





Fachgebiet: Neuere Geschichte 



e-Mail: schott@pg.tu-darmstadt.de 


Wissenschaftliche Vita: - 1987 an der Universität Konstanz promoviert 

- seit 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Darmstadt, Institut 

für Geschichte 

- 1990 Wiss. Assistent am Institut für Geschichte, TH Darmstadt 

- 1996 Habilitation für Neuere und Neueste Geschichte in Darmstadt 

- 1996-2000 Oberassistent, TU Darmstadt 

- 1999-2000 Lehrstuhlvertretung Universität Halle (Prof. H.G. Haupt) 

- 2000 Berufung auf Lehrstuhl "History of Urban Planning" am Centre 

for Urban History, University of Leicester, GB 

- 2004 Berufung auf Lehrstuhl "Neuere Geschichte" an der TU 

Darmstadt 

Forschungsgebiete: - 1987 an der Universität Konstanz promoviert 

- seit 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Darmstadt, Institut 

für Geschichte 

- 1990 Wiss. Assistent am Institut für Geschichte, TH Darmstadt 

- 1996 Habilitation für Neuere und Neueste Geschichte in Darmstadt 

- 1996-2000 Oberassistent, TU Darmstadt 

- 1999-2000 Lehrstuhlvertretung Universität Halle (Prof. H.G. Haupt) 

- 2000 Berufung auf Lehrstuhl "History of Urban Planning" am Centre 

for Urban History, University of Leicester, GB 

- 2004 Berufung auf Lehrstuhl "Neuere Geschichte" an der TU 

Darmstadt








Georg G. Iggers/ Dieter Schott/ Hanns H. Seidler, Michael Toyka-Seid 

(Hrsg.) Hochschule - Geschichte - Stadt. Festschrift für Helmut Böhme, 

Darmstadt 2004. 

(Themenheft zu:) Stadt und Katastrophe. Informationen zur modernen 

Stadtgeschichte 1/2003 

(mit Geneviève Massard-Guilbaud und Harold Platt) Cities and 

Catastrophes/ Villes et catastrophes. Coping with Emergency in 

European History / Réactions à l'urgence dans l'histoire européenne. 

Frankfurt-Main/ Berlin/ Bern et.al. 2002 (241 S.) 



beteiligt an allen Lehrveranstaltungsformen in den NG-Modulen

RProf. Dr. Michael Stahl 

Position: Univ.-Prof. 





Fachgebiet: Alte Geschichte 



e-Mail: stahl@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://geschichte.tu-darmstadt.de/ifg_stahl 

Wissenschaftliche Vita: Studium an den Universitäten Freiburg und Berlin (FU) 

1975 an der TU Berlin in Alter Geschichte promoviert 

1984 ebenda in Alter Geschichte habilitiert 

1986-1991 Professor am Althistorischen Seminar der Georg-August- 

Universität Göttingen 

seit 1991 Professor für Alte Geschichte an der Technischen 

Hochschule/Universität Darmstadt 

Forschungsgebiete: Entstehung und Entwicklung des griechischen Bürgerstaates in 

archaischer und klassischer Zeit (8.-4. Jahrhundert v.Chr.) 

Kultur und Politik in der griechischen und römischen Geschichte 

Antike und Moderne (Bürgerstaat und liberale Demokratie, Imperium 

Romanum und europäische Integration, Klassik und Klassizismus) 

Forschungsprojekte: Die Antike in Bildern 

Klassik und Klassizismus als Gegenwartsproblem 



Gesellschaft und Staat bei den Griechen. Archaische Zeit. Paderborn 

2003. 

Gesellschaft und Staat bei den Griechen. Klassische Zeit. Paderborn 

2003. 

Gesamtkunstwerk Stadt. Der Ursprung der europäischen Stadt bei den 

Griechen – In: Iggers, Georg G. / u.a. (Hrsg.): Hochschule – Geschichte 

– Stadt. Festschrift für Helmut Böhme. Darmstadt 2004, S. 293-305.





Die Antike in Bildern – In: GPD 33, 2005, S. 209-220. 

Athens – In: Raaflaub, Kurt / Wees, Hand v. (Eds.): Cambridge 

Companion to the Archaic Greek World. Cambridge (im Druck). 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: FACH / FÄCHER 

Master of Arts Studiengang: 

- Master „Geschichte-Umwelt-Stadt“ 

-

RDr. phil. Susanne Urban 


Position: Seit 01/2005 Mitarbeiterin der International School for Holocaust 

Studies (European Desk), Yad Vashem, Jerusalem, Israel 




Fachgebiet: Jüdische Geschichte 



e-Mail: suseurban@aol.com 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: 1987-1993 Studium in Frankfurt und Darmstadt. 

1998-2000 Promotion am Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität 

Potsdam (Thema: Jüdischer Abwehrkampf gegen Antisemitismus). 

Fellow Researcher in Yad Vashem 2004. 

Assistentin an der Hebrew University Jerusalem (Jewish Studies) 2004. 

Forschungsgebiete: Jüdische Geschichte in Deutschland 1870-1933, Jüdisches Leben unter 

dem Nationalsozialismus, Jüdische DPs, Jugend-Aliyah 1933-heute, 

Heinrich Heine, Antisemitismus 

Forschungsprojekte: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart (Promotion und diverse 

Forschungsvorhaben, vgl. auch Veröffentlichungen unter Jerusalem 

Center for Public affairs, www.jcpa.org) 

Außerdem, neben anderen: Jugend-Aliyah 1933-1945 (Ausstellung 

2003, Fellow Researcher in Yad Vashem 2004). 



2001: Der Philo-Verlag 1919-1938. Abwehr und Selbstbehauptung 

(Hildesheim u.a. 2001) 

2003: Anti-Semitism in Germany in the year 2000, in: The new face of 

hatred, Anti-Semitism in the Third Millenium (Massuah Institute 2003); 

„Rettet die Kinder“. Die Geschichte der Jugend-Aliyah 1933-2003, 

Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum 

Frankfurt/Main





2004: Rewriting History and Germanys’ contemporary Anti-Semitism 

(JCPA, Jerusalem, 2004); Anti-Semitism in Germany (World Jewish 

Congress, Policy Studies 2004) 

2005: Überleben in Angst. Juden im Volkswagen Werk 1943-1945 

(Wolfsburg 2005, englisch: Surviving in Fear); Being Leftist and Anti- 

Semitic: in Germany (JCPA, Jerusalem, 2005); Gemeinsam mit Asher 

Ben-Natan: Brücken bauen – aber nicht vergessen. Als erster Botschafter 

Israels in der Bundesrepublik Deutschland (Düsseldorf, Droste 2005); 

Gemeinsam mit Asher Ben Natan – Die Bricha: Aus dem Terror nach 

Eretz Israel (Düsseldorf, Droste 2005) ; Mit der Jugend-Aliyah nach 

Palästina (Jüdischer Almanach 2005) 

2006: Yad Vashem – das neue Museum (Zeitschrift des Deutschen 

Museumsbundes, 2006) 

Bachelor of Arts in Geschichte: 

- „Jüdische Geschichte(n) visualisieren - Das DP-Camp in Frankfurt- 

Zeilsheim“/ Visualizing Jewish History (Narration gets a face) - The DP- 

Camp in Frankfurt-Zeilsheim 

- Übung

RPD Dr. phil. Ute Gahlings 

Position: Privatdozentin 


TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Philosophie - 16 


Institut: Institut für Philosophie 

Fachgebiet: Philosophie 



e-Mail: gahlings@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/phil_gahlings/ 

Wissenschaftliche Vita: 1982ff. Studium der Philosophie, Allgem. Literaturwiss. u. Psychologie, 

Bergische Universität Wuppertal 

1988 M.A., Bergische Universität Wuppertal 

1992 Dr.phil., Bergische Universität Wuppertal 

1992-2001 wiss. Erschließung des Hermann-Keyserling-Archivs in der 

Universität- u. Landesbibliothek Darmstadt 

2001-2004 wiss. Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der TU 

Darmstadt 

2005 Habilitation am FB 2, TU Darmstadt 

2005 Gründungsmitglied u. 2. Vorsitzende des Instituts für Praxis der 

Philosophie (IPPh) e.V. 

Forschungsgebiete: Phänomenologie, Kulturphilosophie, Lebensphilosophie, Philosophie des 

Leibes, feministische Philosophie, Ethik/ Praxis der Philosophie, 

indische Philosophie, interkulturelle Philosophie, interdisziplinäre 

Frauen- und Geschlechterforschung 

Forschungsprojekte: Praxis der Philosophie/ Ziele philosophischer Selbstkultivierung 



Hermann Graf Keyserling: A Escola da Sabedoria, Keyserling e 

Portugal. Estudos de Ute Gahlings e Américo Monteiro. Coimbra: CIEG 

2003. 

Geschlechter-Realitäten: Edith Steins Beitrag zur Theorie der 

geschlechtlichen Differenzierung. In: Edith Stein Jahrbuch. Würzburg:




TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Philosophie 

Echter Verlag 2004, S. 131-156. 

Weibliche Kreativität als Entgrenzung: Herrschaftsverhältnisse u. 

feministische Kunst. In: Günter Abel (Hg.): Kreativität. Berlin, 

Universitätsverlag 2005, S. 665-675. 

Phänomenologie der weiblichen Leiberfahrungen. Freiburg u. München: 

Verlag Karl Alber 2006 (im Druck). 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: Philosophie 

- 1A: Einführung in die Philosophie; Interkulturelle Philosophie; 

Feministische Philosophie; Philosophieren am Leitfaden der 

Philosophiegeschichte 

- 2A: Phänomenologie; Kulturkritik; feminist. Wissenschaftstheorie 

- 3A: Praxis der Philosophie; Einführung in die Geschichte der 

Philosophie; Geschichte der indischen Philosophie; Europäische u. 

asiatische Ethik 

- 4A: Begriff u. Perspektiven der Kulturphilosophie; Lebensphilosophie; 

Begriffe u. Positionen feminist. Philosophie; Disziplinen der 

Philosophie; Philosophie u. Geschlechterforschung 

- 5A: Philosophie u. Kreativität; Herrschaftsverhältnisse u. feminist. 

Kunst 

Master of Arts Studiengang M.A. Philosophie: 

- 1B: Philosophie u. Geschlechterforschung; Philosophieren am 

Leitfaden der Philosophiegeschichte; PhilosophInnen von der Antike bis 

zur Gegenwart; Indische Philosophie u. ihre Rezeption im 

abendländischen Den 

Master of Arts Studiengang M.A. Technik und Philosophie: 

- 1B: Feminist. Technikkritik; Lebensphilosophie u. Technikfeindschaft; 

Kultur u. Technik in der Kulturkritik des 20.Jahrhunderts 

- 3A: Praxis der Philosophie in der technischen Zivilisation; Medi

RProf. Dr. Gerhard Gamm 

Position: Professor für Philosophie 





Fachgebiet: Praktische Philosophie 



e-Mail: gamm@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/index.php?id=phil_gamm 

Wissenschaftliche Vita: Philosophische und wissenschaftliche Aspekte der Unbestimmbarkeit 

(Unbestimmtheit des Wissens, Unberechenbarkeit usw., Konkurrenz von 

Identitäts- und Ähnlichkeitssemantik, Einzelding- und Ereignisontologie, 

Probleme der systemtheoretischen Unterscheidungslogik) 

Sozialphilosophie der Gegenwart 

Theorie der Moderne und Postmoderne (Geschichte, Kunst, 

Wissenschaft, Philosophie); Technisierung und Gesellschaft; Vernunft 

und Rationalität 

Forschungsgebiete: Philosophie der Neuzeit und der Moderne unter bes. Berücksichtigung 

des Dt. Idealismus 

Philosophie des 20. Jahrhunderts 

Praktische Philosophie 

Theoretische Philosophie 

Forschungsprojekte: Studium der Philosophie (Promotion 1979, Habilitation 1993), 

Psychologie (Diplom 1976) und Soziologie in Tübingen und 

Frankfurt/Main. Zwischen 1980 und 1993 Lehr- und 

Forschungstätigkeiten an verschiedenen Hochschulen und Universitäten. 

Nach einer Professurvertretung ab 1995 Professor für Ethik und 

Technikphilosophie an der TU Chemnitz-Zwickau. Seit 1997 Professor 

für Philosophie an der TU Darmstadt. 

Wichtige Publikationen 1. Bücher/Monographien


der letzen 5 Jahre: Nicht nichts. Studien zu einer Semantik des Unbestimmten. 

Frankfurt/Main: Suhrkamp 2000. 338 S. ISBN: 3-518-29057-6 

Interpretationen. Hauptwerke der Sozialphilosophie. Koautoren: A. 

Hetzel und M. Lilienthal. Stuttgart: Reclam 2001. 312 S. ISBN: 3-15- 

018114-3 

Wahrheit als Differenz. Studien zu einer anderen Theorie der Moderne. 

Descartes - Kant - Hegel - Schelling - Schopenhauer - Marx - Nietzsche. 

Berlin: Philo 2002. (1. Auflage 1986) 306 S. ISBN: 3-445-02467-7 

Der unbestimmte Mensch. Zur medialen Konstruktion von Subjektivität. 

Berlin: Philo 2004. 249 S. ISBN: 3-86572-361-6 

2. Editionen 

Die Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Perspektiven auf Leben, Arbeit und 

Politik. Zus. mit A. Hetzel und M. Lilienthal. Frankfurt/Main 2004. 

ISBN: 3-593-37654-7 

Philosophen im Portrait. Leben und Werk großer Denker. Darmstadt 

2004. ISBN: 389678259-2 

Zwischen Anthropologie und Gesellschaftstheorie. Zur Renaissance 

Helmuth Plessners im Kontext der modernen Lebenswissenschaften. 

Zus. mit A. Manzei und M. Gutmann. Bielefeld 2005. ISBN: 3-89942- 

319-4 

Von Platon bis Derrida 20 Hauptwerke der Philosophie. Zus. mit E. 

Schürmann. Darmstadt 2005. ISBN: 389678263-0 

Unbestimmtheitssignaturen der Technik. Eine neue Deutung der 

technisierten Welt. Zus. mit A. Hetzel. Bielefeld 2005. ISBN: 3-89942- 

351-8 

3. Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften 

‚Aus der Mitte denken‘ Die Natur des Menschen im Spiegel der Biound 

Informationstechnologien. In: Zeitschrift für Kritische Theorie. 

Hrsg. von G. Schweppenhäuser. Heft 12/2001.


Zeit des Übergangs. Zur Sozialphilosophie der modernen Welt. In: 

Interpretationen. Hauptwerke der Sozialphilosophie. Stuttgart: Reclam 

2001. S. 7-27. 

Karl Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie In: 

Interpretationen, a.a.O. S. 29-56. 

Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur In: Interpretationen, a.a.O. 

S. 108-133. 

Cornelius Castoriadis, Gesellschaft als imaginäre Institution In: 

Interpretationen, a.a.O. S. 173-194. 

Pierre Bourdieu, Sozialer Sinn. In: Interpretationen, a.a.O. S. 225-248. 

Menschliche und nichtmenschliche Wesen. Zur Wissenschafts- und 

Technikforschung von Bruno Latour. In: Rechtshistorisches Journal, 20. 

Hrsg. von Dieter Simon. Frankfurt a.M. 2001,.S. 136-161. 

Die Unbestimmtheit des Geldes. Georg Simmels Zeitdiagnose im Geist 

der Hegelschen Dialektik. In: Aspekte der Geldkultur. Neue Beiträge zu 

Georg Simmels Philosophie des Geldes. Hrsg. W. Gessner/R. Kramme. 

Magdeburg 2002. S. 115-137. 

Der unbestimmte Mensch. Die gebrochene Mitte des Selbst als 

irreduzible Lücke im Sein. In: Lettre International. Berlin, Heft 57. 

II/2002. S. 90-94. 

In einer erweiterten Fassung erschienen unter dem Titel: Im Zeitalter 

technischer Reproduzierbarkeit. Zur Grammatik menschlicher Würde. 

In: Rückblick auf die Postmoderne. Hrsg. G. Schweppenhäuser, J. H. 

Gleiter. Philosophische Diskurse 5. Bauhaus-Universität Weimar. 

Universitätsverlag 2002. S. 14-36. 

Chantals Gesichter. Über die Unerreichbarkeit des Selbst. In: Der blaue 

Reiter. Journal für Philosophie. Stuttgart, Nr. 15 (1/2002). S. 11-17. 

Perspektiven nachmetaphysischen Denkens. In: Philosophie der 

Dekonstruktion. Zum Verhältnis von Normativität und Praxis. Hrsg. A. 

Kern, Ch. Menke. Frankfurt a. M. 2002. S. 103-125. 

Die Zeit der Moderne. In: Las ciencias morales y la modernización la


Función de las Academias. Hrsg. M. H. R. de Minón, J.-M. Scholz. 

Madrid 2002. S. 13-32. 

Ich – Ansichten einer frühidealistischen Errungenschaft. In: Das 

schwierige Individuum. Menschenbilder im 19. Jahrhundert. Eichstätter 

Kolloquium. Bd. 10. Hrsg. von V. Dolle. Regensburg 2003. S. 13-40. 

Kritische Theorie nach ihrem Ende, In: Kritische Theorie der Natur und 

der Technik. Hrsg. G. Böhme, A. Manzei. München 2003. S. 25-37. 

‚Werde, was du bist’. Über die performative Magie sprachlicher Praxis. 

In: Performativität und Praxis. Hrsg. D. Mersch, J. Kertscher. München 

2003. S. 197-211. 

Fraktale Existenz. Was es heißt, ein Bewusstseinsinhaber zu sein. In: Der 

entthronte Mensch. Anfragen der Neurowissenschaften an unser 

Menschenbild. Hrsg. J. C. Schmidt, L. Schuster. Paderborn 2003. S. 282- 

312. 

„Kontexte“. Sieben Geschichten über Kontexte, Rahmen und andere 

ähnlich undurchsichtige Dinge. In: Mathematik für Menschen. 

Festschrift für R. Wille. Hrsg. K. Lengnik, S. Prediger, F. Siebel. 

Bremen/Darmstadt 2003. 

Menschen und Maschinen. Gibt es ein Kalkül des Schwebens? In: 

Fiktion und Imaginäres in Kultur und Gesellschaft. Hrsg. B. Wirkus. 

Konstanz 2003. S. 119-131. 

Die schwierige Moderne. Gesellschaftliche Zeitdiagnose der 

Darmstädter Gespräche einst und jetzt. In: Die Gesellschaft im 21. 

Jahrhundert. Perspektiven auf Arbeit, Leben und Politik. Hrsg. G. Gamm 

u. a. Frankfurt/Main 2004, S. 13-18. 

Die neuen Mitten. Subjekt und Natur in der Moderne. In: Die 

Gesellschaft im 21. Jahrhundert, a.a.O. S. 196-209. 

Einleitung sowie Kurze historische Überblicke zur Philosophie der 

Antike, des Mittelalters, der Neuzeit und der modernen Welt. In: 

Philosophen im Porträt. Leben und Werk großer Denker. Hrsg. G. 

Gamm. Darmstadt 2004. 

Technisierung ohne Grenzen – Medium, Risiko, Inhumanität. In: 

Grenzen und Grenzüberschreitung. XIX. Dt. Kongress für Philosophie. 

Vorträge und Kolloquien. Hrsg. W. Hogrebe. Berlin 2004. S. 647-659. 

Die Verbindlichkeit des Unergründlichen. Zu den normativen





Grundlagen der Technologiekritik. In: Zwischen Anthropologie und 

Gesellschaftstheorie. Hrsg. A. Manzei, G. Gamm. Bielefeld 2005. S. 

193-212. 

I. Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. In: Von Platon bis 

Derrida. 20 Hauptwerke der Philosophie. Hrsg. v. G. Gamm, E. 

Schürmann. Darmstadt 2005. S. 135-152. 

G. W. F. Hegel, Phänomenologie des Geistes. In: Von Platon bis 

Derrida, a.a.O. S. 171-188. 

J. Derrida, Die Schrift und die Differenz. In: Von Platon bis Derrida, 

a.a.O., S. 348-365. 

Nietzsches Begriff der Moderne. In: MUSIL-FORUM. Studien zur 

Literatur der klassischen Moderne. Hrsg. v. M. Luserke-Jacqui, R. 

Zeller. Berlin/New York 2005. 

Abgerissenes Bruchstück eines ganzen Geschlechts. Anthropologie in 

der Leere des verschwundenen Menschen. In: Philosophische 

Anthropologie heute. Ein Streit über ihre Leistungsfähigkeit. Hrsg. von 

G. Lindemann, H.-P. Krüger. Berlin 2005. S. 103-121. 

Unbestimmtheitssignaturen der Technik. In: Unbestimmtheitssignaturen 

der Technik. Eine neue Deutung der technisierten Welt. Hrsg. von G. 

Gamm, A. Hetzel. Bielefeld 2005. S. 17-37. 

Vom Wandel der Wissenschaft(en) und der Kunst. In: Kunst und 

Wissenschaft. Hrsg. D. Mersch. München 2005 (Im Druck). 

- Proseminare zu allen Gebieten der praktischen Philosophie (Modul 3A) 

- Einführende Proseminare und Vorlesungen zur Geschichte der 

modernen Philosophie (Module 1A, 2A, 4A) 

- Proseminare zur Ästhetik und Sprachphilosophie (Modul 5A) 

- Sozialphilosophie der Gegenwart (Module 3B, 4B) 

- Philosophische und wissenschaftliche Aspekte der Unbestimmtheit 

(Module 2B; 4B, 5B)


- Theorien der Moderne und Postmoderne (Module 3B, 4B, 5B) 

- Philosophie des dt. Idealismus (Module 2B, 3B, 4B) 

- Veranstaltungen zur Technikphilosophie (Module 8, 9, 10) 

- Techniktheorien und Technikkritik (Module 3A, 8 und 9) 

- Fragen der Darstellung in den Wissenschaften (Module 1B, 8,9, 10) 

- Technisierung und Gesellschaft (Module 9, 10)

RProf. Dr. Petra Gehring 

Position: Ord. Professorin (C3/W2) 





Fachgebiet: Theoretische Philosophie 



e-Mail: gehring@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/phil/ 

Wissenschaftliche Vita: 1980-1988 Studium der Philosophie, Politikwissenschaften und 

Rechtswissenschaft (Univ. Gießen, Marburg und Bochum) 

1988 Magister Artium Philosophie 

1992 Promotion (Univ. Bochum) 

2000 Habilitation (Univ. Hagen) 

seit 2002 Professorin für Philosophie 

Forschungsgebiete: Metaphysik und Metaphysikkritik - insbesondere des 19. und 20. 

Jahrhunderts, klassische und nachklassische Phänomenologie, 

Strukturalismus und poststrukturalistische Theorien, Politische Theorie 

und Geschichtsphilosophie, Philosophie des Rechts, 

Wissenschaftstheorie der Biowissenschaften, Theorien von Zeichen, 

Text und Medien, Philosophische Begriffsgeschichte, Metaphorologie. 

Geförderte Projekte bzw. Anträge auf externe Finanzierung 

Cross-Media Textualität [GK eLearning/Forschungsgruppe eLearning 

der TUD] 

Theorietragende Metaphorik in der Stadtforschung“ [SFB-Antrag 

Interdisziplinäre Stadtforschung der TUD] 

Metaphern und Modelle in der Philosophie und den Wissenschaften 

[inter-universitäre Antragsgruppe Berlin/Darmstadt/München 

Forschungsprojekte: Sterben und Tod in der Epoche des Lebens [Sammelband in 

Vorbereitung] 

Geschichte des Lebensbegriffs [Publikation geplant]




Gewaltaspekte der Rechtsform 

Theorien der Wirklichkeit 

Monographien: 

Was ist Biomacht? Vom zweifelhaften Mehrwert des Lebens. Frank¬furt 

am Main (Campus) 2006 

Foucault - Die Philosophie im Archiv. Frankfurt am Main (Campus) 

2004 

Sterbehilfe: Die neue Zivilkultur des Tötens? Frankfurt am Main 

(Mabuse-Verlag) 2002 [in Autor/innenkollektiv] 

Aufsätze 

Die Evidenz des Rechts. Zur Form des Geltungsphänomens Recht bei 

Luhmann und zur Frage, was daraus für den Formbegriff folgt. In: Dirk 

Rustemeyer (Hrsg.): Form und Feld. Witten (Wittener 

kul¬turwissenschaftliche Studien) 2006. 

Selbstorganisation und Selbstreferenz. Vom naturwissenschaftlichen 

Selbstorganisationsparadigma zu Luhmanns Theorie sozialer Sys¬teme. 

In: Milos Vec, Marc-Thorsten Hütt, Alexandra M. Freund (Hrsg.): 

Selbstorganisation. Ein Denksystem für Natur und Gesell¬schaft, 

Köln/Weimar (Böhlau) 2006. S. 341-354. 

Das Gesichtsbild als Akt. In: Christian Janecke (Hrsg.): Gesichter 

auftragen. Argumente zum Schminken. Marburg (Jonas) 2006. S. 79-93. 

Über Gegenwart verfügen. Mit Luhmann und Merleau-Ponty dies¬seits 

der Zeit. In: Journal Phänomenologie 24/2005, S. 35-43. 

Bio-Vaterschaft. Die Wiederkehr der Zeugung als technogene 

Obses¬sion. In: Figurationen (6) 2005. S. 107-123. 

Die Wiederholungs-Stimme. Über die Strafe der Echo. In: Doris 

Kolesch, Sybille Krämer (Hrsg.): Über Stimmen. Frankfurt am Main 

(Suhrkamp) 2005. S. 85-110. 

Körper-Ökonomien: Die Zirkulation von Körperstoffen, die Zirkula¬tion 

von Biodaten. In: Polylog. Zeitschrift für interkulturelles 

Philo¬sophieren. Nr. 13/2005: Biotechnologie in interkultureller 

Perspek¬tive. S. 55-64. 

Wissen VII. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Historisches Wörter¬buch 

der Philosophie, Bd. 12. Basel (Schwabe) 2005. Sp. 900-902. 

Züchtung. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Historisches Wörter¬buch der


Philosophie, Bd. 12. Basel (Schwabe) 2005. Sp. 1395-1402. 

Herausforderung Hypertext - oder: der Text als Raum? In: Thema 

Forschung 1/2005: E-Learning. Darmstadt 2005, S. 38-42. 

Thomas Hobbes, Leviathan. In: Gerhard Gamm, Eva Schürmann 

(Hrsg.): Von Platon bis Derrida. Zwanzig Hauptwerke der Philoso¬phie. 

Darmstadt (Primus) 2005. S. 81-99. 

Alles schneller, alles gleichzeitig, alles präsent? Neue Medien, neue 

Zeitprobleme. In: Werner Sesink (Hrsg.): Studieren im Cyberspace? Die 

Erweiterung des Campus in den virtuellen Raum. Münster (LIT-Verlag) 

2005. S. 111-129. 

Force and Mystical Foundation of Law: How Jacques Derrida adresses 

legal discourse. In: German Law Journal 6 (2005), S. 151-169. 

www.germanlawjournal.com 

[Mit Thomas Ehlers] Die Veranstaltung des Unbewussten. In: Ulrike 

Kadi, Gerhard Unterthurner (Hrsg.), sinn macht unbewusstes. 

unbewusstes macht sinn. Würzburg (Königshausen und Neumann) 2005, 

S. 156-191. 

Die Zukunftspolitik der Bioethik. In: Annemarie Gethmann-Siefert, 

Klaus Gahl, Ulrike Henckel (Hrsg.): Wissen und Verantwortung. Studien 

zur medizinischen Ethik Bd. 2. Freiburg im Breisgau (Alber) 2005. S. 

50-64. 

Es blinkt, es denkt. Die bildgebenden und die weltbildgebenden 

Verfahren der Neurowissenschaft. In: Philosophische Rundschau 51 

(2004), S. 273-293. 

Michel Serres: Friedensverhandlungen mit der Natur. In: Oliver Flügel, 

Reinhard Heil, Andreas Hetzel (Hrsg.): Die Rückkehr des Politischen. 

Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 2004. S. 308-321. 

Différend und litige: Lyotards Widerstreit der Streitformen. In: Dietmar 

Köveker (Hrsg.), Im Widerstreit der Diskurse. Jean-François Lyotard 

und die Idee der Verständigung im Zeitalter globaler Kommunikation. 

Berlin (Berliner Wissenschaftsverlag) 2004. S. 109-125. 

Zirkulierende Körperstücke, zirkulierende Körperdaten: Hängen Bionik 

und Biopolitik zusammen? In: Torsten Rossmann (Hrsg.): Bionik - 

Aktuelle Forschungsergebnisse in Natur-, Ingenieur- und 

Geisteswissenschaften. Heidelberg u.a. (Springer) 2004. S. 191-207. 

Engelszunge, Engelszungen. Einige Feststellungen zur Physiologie der 

Engel. In: Kurt Röttgers, Monika Schmitz-Emans (Hrsg.): Engel in der


Literatur-, Philosophie- und Kulturgeschichte. Essen (Blaue Eule) 2004. 

S. 52-61. 

Woher kommt die Stammzelle? Fünf Vorfragen zu einer phantastischen 

Substanz. In: kulturRRevolution. Zeitschrift für angewandte 

Diskurstheorie Nr. 47 (2004), S. 72-79. 

Kunst und Wahrheit. Überlegungen zu einem theorieästhetischen 

Doppelprogramm. In: Musik & Ästhetik 30/8 (2004), S. 5-23. 

Dekonstruktion - Philosophie? Programm? Verfahren? In: Friedrich 

Jäger, Jürgen Straub (Hrsg.), Handbuch der Kulturwissenschaften, Bd. 2: 

Paradigmen und Disziplinen. Stuttgart (Metzler) 2004. S. 377-394. 

Sind Foucaults Widerstandspunkte Ereignisse oder sind sie es nicht? 

Versuch der Beantwortung einer Frage. In: Marc Rölli (Hrsg.), Ereignis 

auf Französisch. Von Bergson bis Deleuze. München (Fink) 2004. S. 

275-284. 

Wessen Stoffe, wessen Proben, wessen Daten? Verfügungsrechte und 

Eigentumskategorien im medizinischen Feld. In: Martin W. Schnell 

(Hrsg.): Leib. Körper. Maschine. Interdisziplinäre Studien über den 

bedürftigen Menschen. Düsseldorf (vsl) 2004. S. 257-275. 

Feministische Erkenntniskritik als Gegenwissenschaft. In: Petra Gehring, 

Cornelia Klinger, Gudrun Axeli Knapp, Muna Singer: Denkverhältnisse. 

Ansätze und Strategien feministische Erkenntniskritik [Multimediale 

interaktive CD-Rom]. Bielefeld, Bochum, Hagen, Hannover 

(Medienverlag des Kooperationsprojektes VINGS: Virtual International 

Gender Studies) 2003. 

Verrohstofflichung des Menschenkörpers - divergierende Auffassungen 

von der Aufgabe der Praktischen Philosophie. In: Berliner Debatte Initial 

2003, S. 30-37. 

Wäre der Widerstreit politikfähig? Lyotards Kritik des Rechtsstreits und 

die Frage des Politischen in Le différend. In: Burkhard Liebsch, Jürgen 

Straub (Hrsg.), Lebensformen im Widerstreit. Frankfurt am Main 

(Campus) 2003. S. 490-505. 

Wiederabdruck in: Oliver Flügel, Reinhard Heil, Andreas Hetzel (Hrsg.): 

Die Rückkehr des Politischen. Demokratietheorien heute. Darmstadt 

(Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 2004, S. 149-163. 

Liberale Forderungen nach Sterbehilfe. Die Gewalt in einem tödlichen 

Autonomiediskurs. In: Burkhard Liebsch, Dagmar Mensing (Hrsg.), 

Gewalt-Verstehen.Berlin (Akademie) 2003. S. 131-140.


Kraft durch Form. Rechtsbestimmtheit und Justizverweigerungsver¬bot. 

In: Joseph Vogl (Hrsg.), Gesetz und Urteil. Weimar (VDG) 2003. S. 57- 

74. 

Zwischen Menschenpark und soft eugenics. Zur Aktualität und zu den 

hermeneutischen Verlegenheiten des Züchtungsbegriffs. In: 

In¬ternationales Jahrbuch für Hermeneutik 2 (2003), S. 81-112. 

Die Bewegung des Fliegens. Zur erkenntnistheoretischen Valenz einer 

Metapher. In: Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge 2002. S. 137- 

157. 

Spiel der Identitäten? Zu Michel Foucaults L’usage des plaisirs. In: 

Joachim Renn, Jürgen Straub, (Hrsg.), Transitive Identität. Der 

Prozeßcharakter des modernen Selbst. Frankfurt am Main, New York 

(Campus) 2002. S. 374 - 391. 

Autonomie als Diskursbaustein? Die Informierte Einwilligung unter 

Machtgesichtspunkten. In: Martin W. Schnell (Hrsg.), Pflege und 

Philosophie. Interdisziplinäre Studien über den bedürftigen Men¬schen. 

Bern, Göttingen, Toronto, Seattle (Huber) 2002. S. 21-33. 

Zur Medialität von Philosophie. In: Petra Gehring u.a. (Hrsg.), 

Einführung in das Studium der Philosophie. Multimediale interaktive 

CD-Rom. Hagen (Lernraum virtuelle Universität; Medienverlag der 

Hochschule) 2002. [Teil 4 des Kurses, ca. 22.000 Zeichen] 

Vom Sich-Fühlen der Vernunft an den Grenzen der Sinne: Kant, die 

Ästhetik und der Einsatz der negativen Lust. In: Gregor Schwe¬ring, 

Carsten Zelle (Hrsg.), Ästhetische Positionen nach Adorno. München 

(Wilhelm Fink) 2002. S. 15-29. 

Das Echo als Schweigen. Zur Phänomenologie des vollständigen 

Verstummens. In: Kurt Röttgers, Monika Schmitz-Emans (Hrsg.), 

Schweigen und Geheimnis. Essen (Blaue Eule) 2002. S. 136-151. 

„Verkettung“. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Historisches Wörter¬buch 

der Philosophie, Bd. 11. Basel (Schwabe) 2001. Sp. 710-713. 

Verfahren. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Historisches Wörter¬buch der 

Philosophie, Bd. 11. Basel (Schwabe) 2001. Sp. 632-634. 

Ursache/Wirkung VI: Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; 

Geschichtswissenschaft. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Histori¬sches 

Wörterbuch der Philosophie, Bd. 11. Basel (Schwabe) 2001. Sp. 399- 

401. 

Unterdrückung; Repression. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.),


Histori¬sches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 11. Basel (Schwabe) 

2001. Sp. 294-304. 

Universalismus. In: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.), Historisches 

Wör¬terbuch der Philosophie, Bd. 11. Basel (Schwabe) 2001. Sp. 204- 

207. 

Am Ende nur Gewinner? Das juristische Tauziehen um die For¬schung 

an embryonalen Stammzellen und die politischen Folgen. In: BioSkop. 

Zeitschrift zur Beobachtung der Biowissenschaften 4 (2001), S. 12-13. 

Von der Echtzeit, den virtuellen Zeiten und der Frage nach einer neuen 

Wirklichkeit der Zeit. In: Kristof Nyíri u.a., Philosophie der vernetzten 

Kommunikation (2001) http://openuniversity.philinst.hu/kmfil/hagen/inhalt.htm 

Auch publiziert als multimedialer Dateikurs: Petra Gehring, Lars 

Immerthal, Kristof Nyíri, Kurt Röttgers: Philosophie der vernetzten 

Kommunikation. Hagen (Medienverlag der FernUniversität) 2004. 

Feministischer Lebensschutz? Positionsverschiebungen im Vorfeld eines 

geplanten Fortpflanzungsmedizingesetzes. In: Feministische Studien 19 

(2001) Nr. 1, S. 83-92. 

Kann es ein Eigentum am menschlichen Körper geben? Zur 

Ideenge¬schichte des Leibes vor aktuellem biopolitischem 

Hinter¬grund. In: Volker Schürmann (Hrsg.), Menschliche Körper in 

Be¬wegung. Frankfurt am Main (Campus) 2001. S. 41-64. 

Der Zweifel an der Wirklichkeit und die Logik der Lüge. Ein Exem¬pel 

aus dem Don Quixote. In: Kurt Röttgers, Monika Schmitz-Emans 

(Hrsg.), Dichter lügen. Essen (Blaue Eule) 2001. S. 107-128. 

Anspruch und Befehl. Erkundungsgang im Paradigma der 

Responsi¬vität. In: Matthias Fischer, Hans-Dieter Gondek, Burkhard 

Liebsch (Hrsg.), Vernunft im Zeichen des Fremden. Frankfurt am Main 

(Suhrkamp) 2001. S. 371-407. 

Instrument ‘informierte Einwilligung’. In: BioSkop. Zeitschrift zur 

Beobachtung der Biowissenschaften 3 (2000), S. 8-10. 

Epistemologie? Archäologie? Genealogie? Foucault und das Recht. In: 

Internationale Zeitschrift für Philosophie 1/2000, S. 18-33. 

Die beiden Enden der Kette halten. Merleau-Ponty, Geschichte, 

Ge¬schichtswissenschaft. In: Regula Giuliani (Hrsg.), Merleau-Ponty 

und die Kulturwissenschaften. München (Wilhelm Fink) 2000. S. 29-63. 

Das unsichtbare Labyrinth Mantegnas. In: Kurt Röttgers, Monika





Schmitz-Emans (Hrsg.), Labyrinthe. Philosophisch-literarische 

Mo¬delle der Reflexion. Essen (Blaue Eule) 2000. S. 134-158. 

Der Staat als Hieroglyphe der Vernunft. Variation über eine Metapher 

bei Hegel. In: Andreas Großmann, Christoph Jamme (Hrsg.), 

Metaphysik der praktischen Welt. Perspektiven im Anschluß an Hegel 

und Heidegger. Amsterdam (Rodopi) 2000, S. 41-59. 

Grundlagen der Philosophie in historisch-systematischer Perspektive 

(Zeit, Sprache, Medien, Geschichte, Macht) [Module 1A, 2A, 3A, 5A] 

Antike Philosophie [Module 1 A, 2A] 

Einführende Veranstaltungen zur Erkenntnistheorie, Metaphysik und 

Metaphysikkritik [Module 2A, 4A] 

Politische Philosophie [Modul 3A] 

Französische Philosophie [Module 2A, 4A] 

Klassische und nachklassische Phänomenologie [Modul 2A, 4A] 

Philosophie des Rechts [Modul 3 A] 

Problemstellungen der Philosophie in historisch-systematischer 

Perspektive (Zeit, Sprache, Medien, Geschichte, Macht) [Module 1B, 

2B, 3B, 5B] 

Klassische und nachklassische Phänomenologie [Module 2B, 4B] 

Hermeneutik [Module 2B, 5B] 

Sprachphilosophie, Ze 

Grundprobleme der Philosophie in historisch-systematischer Perspektive 

(Zeit, Sprache, Medien, Geschichte) [Modul 3A] 

Sprachphilosophie, Zeichen - Text - Medien [Module 1B, 7(T)] 

Wissenschaftstheorie der Lebenswissenschaften, 'Biomacht' [Modul 7 

(T)] 

T

RProf. Dr. Hassan Givsan 

Position: apl. Professor 








e-Mail: philosophisches.institut@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/phil_givsan/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Philosophie, Physik und Germanistik (Uni. Mainz, FU 

Berlin) 

1974 Magister Artium Philosophie (FU Berlin) 

1979 Promotion (FU Berlin) 

1996 Habilitation (TU Darmstadt) 

seit 2002 apl. Professor 

Forschungsgebiete: Systematische Fragen: Metaphysik (Ontologie), Erkenntnistheorie, 

Geschichts¬philosophie, Politische Philosophie, Naturphilosophie, 

Antropologie, Phänomenologie. 

Die genannten systematischen Fragen in historischen Epochen: In der 

Antike, in der Neuzeit, im deutschen Idealismus und dessen Nachfolge, 

im 20. Jahrhundert. 

Forschungsprojekte: Metaphysik und Kritik 

Geschichtsphilosophie des 20. Jahrhunderts 

Politische Theologie 

Heidegger – die Technik als vollendete Metaphysik 

Husserls Antwort auf „die Krisis des europäischen Menschentums“ 



Aufsätze 

- Rosenzweig und Heidegger. In: Wolfdietrich Schmied-Kowarzik 

(Hrsg.): Franz Rosenzweigs „neues Denken“. Freiburg/München 2006, 

Band I.: Selbstbegrenzendes Denken – in philosophos, S. 179-202.


- Homo homini deus est – der Wendepunkt der Weltgeschichte. In: 

Ursula Reitemeyer, Takayuki Shibata, Francesco Tomasoni (Hrsg.): 

Identität und Pluralität in der globalen Gesellschaft. Ludwig Feuerbach 

zum 200. Geburtstag (2004), Münster 2006, S.67-82. 

- Schopenhauers Metaphysik als Kritik des Weltwesens. In: Martin 

Kronauer, Julijana Ranc, Andreas Klärner (Hrsg.): Grenzgänge – 

Reflexionen zu einem barbarischen Jahrhundert. Festschrift für Helmut 

Dahmer, Frankfurt/M. 2006. 

- Platon: Politeia. In: Gerhard Gamm, Eva Schürmann (Hrsg.): Von 

Platon bis Derrida. 20 Hauptwerke der Philosophie, Darmstadt 2005, S. 

11-27. 

- Tradition oder der Triumph der Sieger. (Eine Kritik zu: Siegfried 

Wiedenhofer: Tradition – Geschichte – Gedächtnis. Was bringt eine 

komplexe Traditionstheorie?). In: Erwägen Wissen Ethik (vormals: 

Ethik und Sozialwissenschaften) Jg. 15 (2004), Heft 2, S. 248-251. 

- Eine Mobilmachung der Moral der Wölfe. (Eine Kritik zu: Gerard 

Radnitzky: Das moralische Problem der Politik). In: Erwägen Wissen 

Ethik (vormals: Ethik und Sozialwissenschaften), Jg. 13 (2002), Heft 3, 

S. 371-373. 

- Fordernde Metaphysik oder Eschatologische Abgründigkeit des 

Weltgrundes. In: Reinhard Brunner, Franz-Josef Deiters (Hrsg.): Die 

Geschichtlichkeit des Utopischen. Für Eberhard Braun zum 60. 

Geburtstag, St. Ingbert 2001, S. 141-146. 

- Das Verhängnis einer vermeintlichen „Aufgeklärtheit“. (Eine Kritik zu: 

Helmut Willke: Die Gesellschaft der Systemtheorie). In: Ethik und 

Sozialwissenschaften, Jg. 11 (2000), Heft 2, S. 235-236. 

- Eine fragwürdige Verteidigung der „Vernunft“. (Eine Kritik zu: 

Wolfgang Welsch: Vernunft und Übergang. Zum Konzept der 

transversalen Vernunft). In: Ethik und Sozialwissenschaften, Jg. 11 

(2000), Heft 1, S. 97-99. 

- Schellings „positive“ Philosophie oder die Kunst der Selbst¬täuschung. 

In: Heinz Eidam, Frank Hermenau, Dirk Stederoth (Hrsg.): Kritik und 

Praxis. Zur Problematik der menschlichen Emanzipation. Wolfdietrich 

Schmied-Kowarzik zum 60. Geburts¬tag, Lüneburg 1999, S. 54-68. 

Monographie 

- Heidegger – das Denken der Inhumanität. Eine ontologische 

Aus¬einandersetzung mit Heideggers Denken, Würzburg 1998, 736 S.






- Grundfragen der Ontologie (Kategorien, Begriffe, Grundworte) 

[Module 1A, 2A, 4A] 

- Erkenntnistheorie [Module 1A, 2A, 4A] 

- Phänomenologie [Module 2A, 4A] 

- Geschichtsphilosophie [Module 2A, 3A, 4A] 

- Politische Philosophie [Module 3A, 4A] 

- Naturphilosophie [Module 2A, 4A] 

- Anthropologie [Module 1A, 2A, 4A] 


- Grundprobleme der Ontologie (Kategorien, Begriffe, Grundworte) 

[Module 1B, 2B, 4B] 

- Erkenntnistheorie [Module 1B, 2B, 4B] 

- Geschichtsphilosophie [Module 2B, 3B, 4B] 

- Politische Philosophie [Module 3B, 


- Grundprobleme der Ontologie (Katgorien, Begriffe, Grundworte) 

[Module 1B, 8] 

- Geschichtsphilosophie [Module 3A, 9] 

- Naturphilosophie [Module 1B, 8] 

- Anthropologie [Module 3A, 8]

RDr. Geert Hendrich 

Position: Lehrbeauftragter 








e-Mail: geert.hendrich@freenet.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: 


Forschungsprojekte: Einfluss der averroistischen Spätscholastik auf den italienischen 

Renaissancehumanismus; Menschenbild im Gegenwartsdiskurs 






Der homo islamicus und die säkulare Moderne, in: Sack/Steffens, 

Gewalt statt Anerkennung – Aspekte des 11.9.2001, Ffm 2003 

Islam und Aufklärung – Der Modernediskurs in der arabischen 

Philosophie, Darmstadt 2004 

Arabisch-islamische Philosophie – Geschichte und Gegenwart, Ffm 

2005 

Lehrveranstaltungen in den neuen Studiengängen: Bachelor of Arts in 

den Fächern x und y: Philosophie 

- PS/Ü Philosophisches Argumentieren/Arbeitsweisen d. Phil.(1A, 4A) 

- PS Einführung in die Philosophie des Mittelalters (2A, 3A, 4A) 

- PS Einführung in die Philosophie der Aufklärung (2A, 3A, 4A) 

- PS/LK Einführung in die Philosophie Kants (2A, 3A, 4A) 

- PS Philosophie und Menschenrechte (3A, 4A) 

- PS Einführung in die Sozialphilosophie (3A, 4A) 

- PS Einführung in die Ethik (3A, 4A) 


- PS/Ü/S Philosophie in Bildern/Hermeneutik-Phänomenologie-Didaktik


(1B, 7(P), 2A, 5A) 

- PS/S Einführung in die interkulturelle Philosophie (2A, 3A, 4A) 

- PS/S Einführung in die arabisch-islamische Philosoph 


- PS/Ü Philosophisches Argumentieren/Arbeitsweisen d. Phil. (1B, 3A, 

7(T)) 

- PS/S Einführung in die Bioethik/Wandel des Menschenbildes in der 

Moderne (3A, 8, 9)

RDipl.-Päd. Mechthild Hetzel 


Position: Promotionsstipendiatin, Doktorandin am FB 02 




Fachgebiet: Praktische Philosophie 



e-Mail: hetzel.m@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/phil_hetzel/ 

Wissenschaftliche Vita: Jg. 1968, Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der TUD und im 

Fach Soziologie der Behinderten an der PH Heidelberg. 

- Studium der Evangelischen Theologie und ihrer Didaktik im Rahmen 

der Gehörlosenlehrerausbildung (Staatsexamen 1996); 

Erziehungswissenschaft, Soziologie und Philosophie (Diplom 2000); ab 

11/2001 Doktorandin am FB 02. 

- 1996-1997 "Projekt zur Kooperation und Kommunikation mit 

Zuwanderereltern" (I. Dietrich); Projektmitarbeit in der 

Interviewauswertung (Diskursanalyse), Endredaktion. 

- 1997-1999 "Lehr- und Lernwegeanalyse" (W. Sehringer); 

Projektmitarbeit in der erkenntnistheoretischen Evaluation des 

Diagnoseinstruments unterrichtlicher Kompetenzen; 2001-2002 Lektorat 

der CD-Rom "Lehrerhandeln im Unterricht" 

Forschungsgebiete: Sozialphilosophie, Kritische Theorie und Marginalisierungsdiskurse, 

Ethik, Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Disabilty Studies. 

Forschungsprojekte: 2003-2006 Anthropologische Aspekte und politische Dimensionen im 

Kontext von Behinderung und Ethik (Hans-Böckler-Stiftung) 



- Forderungen an ein Denken der Gerechtigkeit, in: Philosophische 

Perspektiven. Beiträge zum VII. Kongress der Österreichischen 

Gesellschaft für Philosophie, Frankfurt/M., Lancaster: 2005, 165-170. 

- Behinderung und Ethik, in: homo perfectus? Behinderung und





menschliche Existenz, Kritisches Jahrbuch der Philosophie, Beiheft 5, 

hrsg. von K.-M. Kodalle, Würzburg: 2004, 43-51. 

- Zur Relevanz von "Unbestimmtheit" für feministische Wissenschaften, 

in: Gender Mainstreaming, hrsg. von M. Herzog, Düsseldorf: 2004, 187- 

205. 


- 1A Philosophieren - wie geht das? 

- 2A Erkenntnis, Wissen, Kritik 

- 3A Praxis, Normen, Geschichte 

- 4A Begriffe, Positionen, Kontroversen 


- 1B Formen der Überlieferung und Vermittlung, Methoden 





- 1B Formen der Überlieferung und Vermittlung, Methoden 


- 8 Technik: Begriffe, Geschichte, Theorien 

- 9 Technik: Ethische und gesellschaftliche Aspekte 

- 10

RM.A Andreas Kaminski 


Position: Stipendiat Graduiertenkolleg Technisierung und Gesellschaft 




Fachgebiet: 



e-Mail: Kaminski@ifs.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tudarmstadt.de/fileadmin/gradkoll/Personen/KaminskiA.html 


Forschungsgebiete: Phänomenologie, Systemtheorie, Zeit- und Technikphilosophie 

Forschungsprojekte: Technik als Erwartung 






– »Technik als Erwartung«. In: Dialektik 2004/2 

– »Nichtwissen im Überfluss? Einige Präzisierungsvorschläge im 

Hinblick auf Nichtwissen und Technik«. In: Gerhard Gamm, Andreas 

Hetzel (Hg.): Unbestimmtheitssignaturen der Technik. Eine neue 

Deutung der technisierten Welt. Transcript Verlag 2005. 

– Herausgabe und Einleitung: Schwerpunkt Systemtheorie, 

Phänomenologie, Zeittheorie. In: Journal Phänomenologie 24/2005. 


- 3 B: Vertrauenstheorien, Zeit und Praxis 

- 5 B: Technik und Zeit 


- 3 B: Vertrauenstheorien, Zeit und Praxis 

- 5 B: Technik und Zeit

RDr. phil. Jens Kertscher 

Position: wissenschaftlicher Mitarbeiter 








e-Mail: kertscher@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/phil_kertscher/ 

Wissenschaftliche Vita: 1987-1994 Studium der Philosophie und Romanischen Philologie an den 

Universitäten Köln, Florenz, Tübingen und Heidelberg. 

1994 M.A. Philosophie (Univ. Heidelberg) 

1998 Promotion (Univ. Heidelberg) 

Seit 2001 Lehrbeauftragter und seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter 

am Institut für Philosophie der TU Darmstadt. 

Forschungsgebiete: - Sprachphilosophie (Theorien der Bedeutung und des Verstehens, 

Hermeneutik und ihre Kritik, Pragmatik und Performativitätskonzepte) 

- Pragmatismus (klassischer Pragmatismus und seine Rezeption in der 

Gegenwartsphilosophie) 

- Politische Philosophie (Politikbegriffe im Umfeld des 

Poststrukturalismus) 

- Deutscher Idealismus (Kant, Hegel) 

- Philosophie des 20. Jahrhunderts (Husserl, Heidegger, Wittgenstein, 

Gadamer, neuere französische Philosophie) 

Forschungsprojekte: - Pragmatismus - Philosophie der Zukunft? (Tagung und Buchprojekt 

gemeinsam mit Dr. Hetzel und Dr. Rölli) 

- Phänomenologie der Sprache (Sprachkonzepte in der Phänomenologie, 

der analytischen Philosophie und der Hermeneutik) 



Mitherausgeber: 

Hermeneutik und die Grenzen der Sprache, Berlin (Parerga) 2006 [in


Druckvorbereitung]. 

Wittgenstein und die Metapher, Berlin (Parerga) 2004. 

Performativität und Praxis, München (Fink) 2003. 

Gadamer's Century: Essays in Honor of Hans-Georg Gadamer, 

Cambridge/Mass. (MIT Press), 1. Auflage 2002 (Hardcover), 2. Auflage 

2002 (Paperback). 

Die Autonomie des Politischen und die Instrumentalisierung der Ethik, 

Heidelberg (Manutius) 2002. 

Herausforderungen der Angewandten Ethik, Paderborn (Mentis) 2002. 

Aufsätze 

Das Gesagte sich gesagt sein lassen – Zur Sachlichkeit von Sprache und 

Erfahrung nach Gadamer, in U. Arnswald, J. Kertscher und L. Röska- 

Hardy), Hermeneutik und die Grenzen der Sprache, Berlin (Parerga) 

2006 [in Druckvorbereitung]. 

Au-delà du normativisme et de l’individualisme herméneutique – 

Réflexions sur l’intersubjectivité du langage, in G.W. Bertram, S. Blank, 

D. Lauer, C. Laudou (Hg.), Intersubjectivité et pratique. Contributions à 

l’étude des pragma+Q107tismes dans la philosophie contemporaine, 

Paris (L’Harmattan) 2005, 27-45. 

Ludwig Wittgenstein: „Philosophische Untersuchungen“, in G. Gamm 

und E. Schürmann (Hg.): Von Platon bis Derrida. 20 Hauptwerke der 

Philosophie, Darmstadt (Primus) 2005, 273-291. 

Von der Metapher zur Bildmetapher – Überlegungen im Anschluß an 

Davidson und Wittgenstein, in U. Arnswald, J. Kertscher und M. Kroß 

(Hg.): Wittgenstein und die Metapher, Berlin (Parerga) 2004, 165-194. 

Wittgenstein – Austin – Derrida: „Performativität“ in der 

sprachphilosophischen Diskussion, in J. Kertscher und D. Mersch (Hg.): 

Performativität und Praxis, München (Fink) 2003, 35-58. 

‚Autorität’. Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Umgang mit einem 

belasteten Begriff, in C. Dutt (Hg.): Herausforderungen der 

Begriffsgeschichte, Heidelberg (C. Winter) 2003, 133-147. 

‚We understand differently, if we understand at all’ – Gadamer's 

Ontology of Language Reconsidered, in J. Malpas, U. Arnswald, J. 

Kertscher (Hg.): Gadamer's Century – Essays in Honor of Hans-Georg 

Gadamer, Cambridge/Mass. (MIT Press) 2002, 135-156. 

Politik im postmoralischen Zeitalter, in U. Arnswald und J. Kertscher 

(Hg.): Die Autonomie des Politischen und die Instrumentalisierung der


Ethik, Heidelberg (Manutius) 2002, 167-196. 

Das ethische Inferno in der Medienwelt, in U. Arnswald und J. Kertscher 

(Hg.): Herausforderungen der Angewandten Ethik, Paderborn (Mentis) 

2002, 61-79. 

Der Sinn der Ethik und der ethische Sinn, in U. Arnswald und A. 

Weiberg (Hg.): Der Denker als Seiltänzer. Ludwig Wittgen- stein über 

Religion, Mystik und Ethik, Düsseldorf (Parerga) 2001, 89-112. 

Wittgensteins Rettung des Nicht-Identischen, in R. Haller und K. Puhl 

(Hg.): Wittgenstein and the Future of Philosophy. A Reassessment after 

50 Years. Papers of the 24th Wittgenstein Symposium, Vol. IX (1), 

Kirchberg am Wechsel 2001, 406-412. 

Rezensionen (Auswahl) 

(gemeinsam mit Vera Hofmann) Marktgänge der Kreativität: Beim XX. 

Deutschen Kongreß für Philosophie, Allgemeine Zeitschrift für 

Philosophie (1/2006) [Zur Publikation angenommen]. 

Andreas Gelhard: Das Denken des Unmöglichen. Sprache, Tod und 

Inspiration in den Schriften Maurice Blanchots, München (Fink) 2005, 

Journal Phänomenologie 24/2005, 83-86. 

Michael Wachholz: Entgrenzung der Geschichte. Eine Untersuchung 

zum historischen Denken der amerikanischen Postmoderne, Heidelberg 

(Universitätsverlag Winter) 2005, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 

53 (9/2005), 836-837. 

Judith Butler: Kritik der ethischen Gewalt. Adorno-Vorlesungen 2002, 

Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2003, Dialektik. Zeitschrift für 

Kulturphilosophie 2005/1 193-200. 

Harald Weinrich: Knappe Zeit. Kunst und Ökonomie des befristeten 

Lebens, München (C.H. Beck) 2004, Zeitschrift für 

Geschichtswissenschaft 53 (4/2005), 360-361. 

Fredric Jameson: Mythen der Moderne, Berlin (Kulturverlag Kadmos) 

2004, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 52 (12/2004), 1126-1127. 

Carl Schmitt: Tagebücher, Oktober 1912 bis Februar 1915, hrsg. von 

Ernst Hüsmert, Berlin (Akademie Verlag) 2003, Zeitschrift für 

Geschichtswissenschaft 52 (7/2004), 669-671. 

Claudia Fahrenwald: Aporien der Sprache. Ludwig Wittgenstein und die 

moderne Literatur, Wien (Passagen) 2000, Zeitschrift für Ästhetik und 

Allgemeine Kunstwissenschaft 49 (1/2004), 142-149.





Jacques Bouveresse: Poesie und Prosa. Wittgenstein über Wissenschaft, 

Ethik und Ästhetik, Düsseldorf (Parerga) 1994, Wittgenstein-Jahrbuch 

2001 / 2002, hg. von W. Lütterfelds, A. Roser und R. Raatzsch, 

Frankfurt am Main; Berlin; Bern; Bruxelles; New York; Oxford; Wien 

(Peter Lang) 2003, 455 - 460. 

Joint BA Philosophie: 

- Antike Philosophie (Module 1A, 2A) 

- Einführende Veranstaltungen zur Sprachphilosophie (Modul 5A) 

- Einführende Veranstaltungen zur Erkenntnistheorie (Module 2A, 4A) 

- Französische Philosophie (Module 2A, 4A) 

- Neuzeitliche Philosophie und Philosophie des Deutschen Idealismus 

(Module 2A, 3A, 4A) 

M.A. Philosophie: 

- Aktuelle Debatten der analytischen Philosophie (Module 2B, 4B) 

- Sprachphilosophie (Modul 5B) 

- Hermeneutik (Module 2B, 4B, 5B) 

- Veranstaltungen zur Philosophie des 20. Jahrhunderts für 

Fortgeschrittene (Modul 4B) 

- Phänomenologi 

M.A. Technik und Philosophie: 

- Modelle und Metaphern in den Wissenschaften (Module 8, 9, 10) 

- Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie (Module 1B, 8) 

- Sprachphilosophische Aspekte der Wissenschaftstheorie (Module 1B, 

8)

RProf. Dr. Alfred Nordmann 

Position: Ord. Professor (C3) 





Fachgebiet: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 



e-Mail: nordmann@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/phil/nordmann 

Wissenschaftliche 

Vita: 

Studium der Philosophie, Neueren Deutschen Literatur und Geschichte der 

Naturwissenschaften in Tübingen, Hamburg, New York 

1981 Magister Artium Philosophie (Univ. Hamburg) 

1986 Promotion (Univ. Hamburg) 

1988-2002 Visiting Assistant, Assistant und Associate Professor am 

Department of Philosophy der University of South Carolina, USA 

seit 2002 Professur an der TUD 

Forschungsgebiete: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Technikphilosophie, 

Erkenntnistheorie, Geschichte der Philosophie (Kant, Hertz, Peirce, 

Wittgenstein), Ästhetik, Naturphilosophie 

Forschungsprojekte: (nur aktuell geförderte): 

- Forschungsgruppe “Research in Contexts of Use: Methodological, 

Conceptual, Cultural Dimensions of Change” am ZiF (Zentrum für 

interdisziplinäre Forschung), Universität Bielefeld 

- Office for Interdisciplinary NanoTechnologyStudies am ZIT (Zentrum für 

Interdisziplinäre Technikforschung), TUD 

Wichtige 

Publikationen der 

letzen 5 Jahre: 

Buchpublikationen: 

- with James Klagge (eds.): Ludwig Wittgenstein. Public and Private 

Occasions. (Lanham: Rowman and Littlefield, 2003, 417pp.) 

- as rapporteur for the High Level Expert Group “Foresighting the New 

Technology Wave”: Converging Technologies: Shaping the Future of


European Societies (Luxemburg: Office for Official Publications of the 

European Communities, 2004, 63pp.) 

- with Davis Baird and Joachim Schummer (eds.) Discovering the 

Nanoscale (Amsterdam: IOS Press, 2004, 321pp.) 

- Wittgenstein’s Tractatus: An Introduction (Cambridge: Cambridge 

University Press, 2005, 234pp.) 

Aufsätze: 

- Establishing Commensurability: Intercalation, Global Meaning, and the 

Unity of Science. (Perspectives on Science, vol. 7, no. 2, 1999, pp. 181- 

195) 

- Blinded to History? Science and the Constancy of Nature. (In Martin 

Carrier, Gerald Massey, and Laura Ruetsche (eds.) Science at Century's 

End: Philosophical Questions on the Progress and Limits of Science, 

Pittsburgh and Konstanz: University of Pittsburgh Press/Universitätsverlag 

Konstanz, 2000, pp. 150-178) 

- Heinrich Hertz: Scientific Biography and Experimental Life. (Essay 

review in Studies in History and Philosophy of Science, vol. 31, no. 3, 

2000, pp. 537-549) 

- The Sleepy Philosopher: How to Read Wittgenstein's Diaries. (In James 

C. Klagge (ed.) Wittgenstein: Biography and Philosophy, New York: 

Cambridge University Press, 2001, pp. 156-175) 

- Representation vs. Interpretation: Divorcing Laws from Generalizations 

in Science. (In A. Beckermann and C. Nimtz (eds.) Argument & Analyse 

— Sektionsvorträge, Proceedings of the GAP-4 conference of the 

Gesellschaft für analytische Philosophie, published electronically at 

, 2002, pp. 87- 

97) 

- Noch einmal zu Lichtenberg und Wittgenstein — die gegenwärtige 

Quellenlage. (Lichtenberg Jahrbuch 2001, Saarbrücken: SDV, 2002, pp. 

163-170) 

- Und die im Lichte sieht man nicht? Nackte Tatsachen in der 

Wissenschaftskritik. (In Claus Zittel (ed.) Wissen und soziale Konstruktion 

in Geschichte, Wissenschaft und Kultur, Berlin: Akademie Verlag, 2002, 

pp. 47-65) 

- Another New Wittgenstein: The Scientific and Engineering Background 

of the Tractatus. (Perspectives on Science, vol. 10:3, 2002, pp. 356-383)


- "I have Changed his Way of Seeing": Goethe, Lichtenberg, and 

Wittgenstein. (In Richard Raatzsch, Fritz Breithaupt, Bettina Kremberg 

(eds.) Goethe and Wittgenstein — Seeing the World's Unity in its Variety 

in Wittgenstein Studien, Frankfurt: Peter Lang, 2003, pp. 91-110) 

- Shaping the World Atom by Atom: Eine nanowissenschaftliche 

WeltBildanalyse. (In Armin Grunwald (ed.) Technikgestaltung zwischen 

Wunsch und Wirklichkeit, Berlin: Springer, 2003, pp. 191-199) 

- From 'Electricity minus' to '-E': Attempts to Introduce the Concept of 

Negative Magnitude into Worldly Wisdom. (In Fabio Bevilacqua and 

Lucio Fregonese (eds.) Nuova Voltiana: Studies on Volta and his Times, 

Pavia/Milano: Universita degli Studi/Hoepli, vol. 5, 2003, pp. 1-13.) 

- Die wunderbarste Wünschelrute: Wo Lichtenberg einen Spaß macht, liegt 

Goethes Problem verborgen. (Lichtenberg Jahrbuch 2002, Saarbrücken: 

SDV, 2003, pp. 33-50) 

- Social Imagination for Nanotechnology. (In European Commission, 

Community Health and Consumer Protection, Nanotechnologies: A 

Preliminary Risk Analysis, Brussels: European Commission, 2004, 

published electronically at 

, pp. 111-113) 

- Nanotechnology’s Worldview: New Space for Old Cosmologies. 

(expanded and revised version of “Shaping the World Atom by Atom,” 

IEEE Technology and Society Magazine 23:4, 2004, pp. 48-54) 

- Was ist TechnoWissenschaft? – Zum Wandel der Wissenschaftskultur am 

Beispiel von Nanoforschung und Bionik. (In T. Rossmann and C. Tropea 

(eds.), Bionik: Aktuelle Forschungsergebnisse in Natur-, Ingenieur- und 

Geisteswissenschaften, Berlin: Springer, 2004, pp. 209-218) 

- with Udo Schwalke: Die technische und gesellschaftliche Einbettung der 

Nanotechnik. (thema forschung, 2/2004, pp. 44-50) 

- Molecular Disjunctions: Staking Claims at the Nanoscale. (In Davis 

Baird, Alfred Nordmann, Joachim Schummer (eds.), Discovering the 

Nanoscale, Amsterdam: IOS Press, 2004, pp. 51-62) 

- Heinrich Hertz. (In Dieter Hoffmann, H. Laitko, St. Müller-Wille (eds.) 

Lexikon bedeutender Naturwissenschaftler, Heidelberg: Spektrum 

Akademischer Verlag, vol. 2, 2004, pp. ??-??) 

- Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft. (In Gerhard Gamm and Eva 

Schürmann (eds.), Von Platon bis Derrida: 20 Hauptwerke der Philosophie,





Darmstadt: Primus, 2005, pp. 117-143) 

- Nanotechnology: Convergence and Integration – Containing 

Nanotechnology. (9th Japanese-German Symposium: Frontiers of 

Nanoscience, Bonn: Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten, 2005, 

pp. 105-119) 

- The Passion for Truth: Lavoisier's and Lichtenberg's Enlightenments. (In 

Marco Beretta (ed.), Lavoisier in Perspective, München: Deutsches 

Museum, 2005, pp. 109-128) 

- Noumenal Technology: Reflections on the Incredible Tininess of Nano. 

(Techné, 8:3, 2005, pp. 3-23) 

- The Present as the Only Reality: Picture Theory and Critique of Causality 

by Hertz and Wittgenstein. (Time and History: Papers Contributed to the 

28th Wittgenstein Symposium – Preproceedings, Kirchberg: 

Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, 2005, pp. 223-225) 

- Wissen und Arbeit: Die Dampfmaschine im 18. Jahrhundert. (in Thomas 

Müller-Bahlke (ed.) Wissenschaft und Technik am Vorabend der 

Industrialisierung, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2005, pp. 132-140) 

- Wohin die Reise geht: Zeit und Raum der Nanotechnologie. (in Gerhard 

Gamm and Andreas Hetzel (eds.) Unbestimmtheitssignaturen der Technik, 

Bielefeld: transcript, 2005, pp. 103-123) 

- Balancing Acts: Key Science and Technology Foresight. (in Berit Johne 

and Erik F Øverland (eds.) Leve Med, Leve For? Vår Bioteknologiske 

Fremtid [Live from, live with, live for? Our biotechnology future]: 

Bioteknologi i Norge, Norges forskningsråd: Cappelen Akademisk Forlag, 

2005, pp. 97-99) 

- From Metaphysics to Metachemistry. (in Davis Baird, Eric Scerri, Lee 

McIntyre (eds.), Philosophy of Chemistry: Synthesis of a New Discipline, 

in the series Boston Studies in the Philosophy of Science, Dordrecht: 

Springer, 2006, pp. 347-362) 


- Wissenschaftstheorie- und philosophie: Klassische Positionen und 

aktuelle Themen (Module 2A: Erkenntnis, Wissen, Kritik; 4A: Begriffe, 

Positionen, Kontroversen) 

- Methoden und Kontroversen der Wissenschaftsforschung (Module 2A: 

Erkenntnis, Wissen, Kritik; 4A: Begriffe, Positionen, Kontroversen) 

- Wissenschaftsgeschichte: Exemplarische Einführungen (Module 1A:


Philosophieren – Wie geht das?; 2A: Erkenntnis, Wissen, Kritik) 

- Erkenntnistheorie: Klassische Themen und Texte (Module 1A: 

Philosophieren – Wie geht das?; 2A: Erkenntnis, Wissen, Kritik) 

- Logik und Argumentation (Modul 1A: Philosophieren – Wie geht das?) 

- Mensch, Natur, Technik: Positionen und Kontroversen (Module 3A: 

Praxis, Normen, Geschichte; 4A: Begriffe, Positionen, Kontroversen; 5A: 

Sprache, Technik, Kunst) 

- Kunst und Philosophie: Theater, Film, Literatur (Modul 5A: Sprache, 

Technik, Kunst) 


- Theorie und Geschichte der Einzelwissenschaften: Physik, Chemie, 

Biologie, Mathematik, Soziologie, Pflegewissenschaft, Nanoforschung 

(Module 2B: Erkenntnis, Wissen, Kritik; 4B: Begriffe, Positionen, 

Kontrove 


- Technikphilosophie: Texte und Themen (Modul 8: Technik: Begriffe, 

Geschichten, Theorien) 

- Simulationen und Bildgebungsverfahren (Modul 1B: Formen der 

Überlieferung und Vermittlung, Methoden)

RDr. phil. Marc Rölli 









e-Mail: roelli@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/index.php?id=phil_roelli 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Philosophie, indische Philologie und Religionswissenschaft 

an der Philipps-Universität Marburg (1991-1993) und an der FU Berlin 

(1994-1997). Magister 1997 in Berlin mit einer Arbeit über die Ästhetik 

von Hegel und Nietzsche. Lehrbeauftragter in Marburg und Berlin seit 

1998. Promotion 2001 in Bochum mit einer Arbeit über die Philosophie 

von Gilles Deleuze. Seit Oktober 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am 

Institut für Philosophie der TU Darmstadt. 

Forschungsgebiete: - Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts 

- Phänomenologie und Strukturalismus 

- Geschichte des Empirismus 

- Klassische und moderne philosophische Ästhetik 

- Metaphysik und Metaphysikkritik 

- Geschichtsphilosophie und Theorie der Philosophiegeschichte 

- Indische Philosophie 

- Wissenschaftstheorie und -geschichte der Biologie 

- Politische Philosophie der Moderne 

Forschungsprojekte: - Philosophische Anthropologie und Anthropologiekritik 

- Philosophie der Biowissenschaften und der Biopolitik 

- Friedrich Nietzsche und die Immanenzphilosophie 

- Pragmatismus: Handlungstheorie, Diskurs- und Machtanalyse, 

Sprachspielkonzeption, Begriffstheorie 

- Mikropolitik im Ausgang von Gilles Deleuze




- Heinrich Heine, Philosophie des Vormärz 

Bücher: 

Gilles Deleuze. Philosophie des transzendentalen Empirismus. Wien, 

Turia + Kant, 2003, 441 S., ISBN 3851323661 

(Hg.): Ereignis auf Französisch. Von Bergson bis Deleuze. München, 

Wilhelm Fink, 2004, 464 S., ISBN 3770539397 

Aufsätze: 

1. „Die romantische Ironie als Übergangsform von Hegel zu Nietzsche“, 

in: Sic et Non. Zeitschrift für Philosophie und Kultur im Netz. Darmstadt 

2000, ISSN 14312395 

2. „Der Antichrist“, in: R. Krause (Hg.): Nietzsches Schriften oder der 

Furor Philosophicus. Heptagon CD-ROM. Berlin 2001, ISBN 

3934616003 

3. „Zum Vergangenheitscharakter der Hegelschen Ästhetik”, in: D. 

Benseler (Hg.): Dialektik und Differenz. Wiesbaden 2001, S. 127-146, 

ISBN 3447044896 

4. „Nietzsches Ästhetik im Licht seiner Metaphysikkritik. Zweiter Teil: 

Das Trugbild der dionysischen Erfahrung“, in: Topos. Journal for 

philosophical and cultural studies. Heft 6. Minsk 2002, S. 181-199, 

ISBN 985670104 

5. „Metaphysik der Metaphysik. Grenzen und Grenzbestimmungen aus 

der Sicht der französischen Philosophie der Differenz“, in: W. Hogrebe 

(Hg.): Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongreß 

für Philosophie. Bonn, Sinclair Press, 2002, S. 927-935, ISBN 

3980676226 

6. „Die Zweideutigkeit der Phänomenologie. Deleuze und Husserl“, in: 

D. Carr/ C. Lotz (Hg.): Subjektivität – Verantwortung – Wahrheit. Neue 

Aspekte der Phänomenologie Edmund Husserls. Frankfurt/ New York, 

Peter Lang, 2002, S. 227-242, ISBN 3631374356 

7. „Zur Phänomenologie im Denken von Gilles Deleuze“, in: Journal 

Phänomenologie Heft 17. Wien, 2002, S. 4-14, ISSN 10275657 

8. Rez.: Gary Genosko (Hg.): Deleuze and Guattari. Critical assessments 

of leading philosophers. 3 Bde. London, New York 2001, in: Journal 

Phänomenologie 2002, Nr. 17, S. 71-77, ISSN 10275657 

9. Interkulturelle Anthropologie? Ram A. Mall zum Primat der Natur 

über Mensch und Geschichte, in: Literaturkritik, 2002, Nr. 1, ISSN


14379317 

10. Philosophie und Biopolitik. Volker Gerhardts Kleine Apologie der 

Humanität, in: Literaturkritik, 2002, Nr. 7, ISSN 14379317 

11. Ni Dieu, ni maître, ni l’homme. Toni Negri und Michael Hardt über 

die neue Weltordnung des "Empire", in: Literaturkritik, 2002, Nr. 8, 

ISSN 14379317 

12. Ästhetik im Zeichen der Immanenz. Stefan Heyer über Deleuzes & 

Guattaris Kunstkonzept, in: Literaturkritik, 2002, Nr. 10, ISSN 

14379317 

13. Erlebt die philosophische Anthropologie eine Renaissance? Eine 

Festschrift für Helmut Fahrenbach, in: Literaturkritik, 2003, Nr. 7, ISSN 

14379317 

14. Philosophiegeschichte für Liebhaber. Der "neue Ueberweg" von 

Helmut Holzhey und Wilhelm Schmidt-Biggemann, in: Literaturkritik, 

2003, Nr. 8, ISSN 14379317 

15. „Begriffe für das Ereignis: Aktualität und Virtualität. Oder wie der 

radikale Empirist Gilles Deleuze Heidegger verabschiedet“, in: M. Rölli 

(Hg.): Ereignis auf Französisch. Von Bergson bis Deleuze. München, 

Wilhelm Fink, 2004, S. 337-361, ISBN 3770539397 

16. „Ereignis auf Französisch. Einleitung“, in: M. Rölli (Hg.): Ereignis 

auf Französisch. Von Bergson bis Deleuze. München, Wilhelm Fink, 

2004, S. 7-40, ISBN 3770539397 

17. „Das Intensive denken. Überlegungen zum Paradox der Materialität 

mit Bezug auf Deleuze“, in: M. Wagner-Egelhaaf et al. (Hg.): Prima 

Materia. Beiträge zur transdisziplinären Materiedebatte. Münster, Ulrike 

Helmer Verlag, 2004, S. 61-74, ISBN 389741144X 

18. „Die zwei Gedächtnisse des Henri Bergson“, in: Ch. Lotz, Th. Wolf, 

W. Ch. Zimmerli (Hg.): Erinnerung. Philosophische Positionen und 

Perspektiven. München, Wilhelm Fink 2004, S. 61-78, ISBN 

3770540182 

19. „Wir modernen Menschen – wir Halbbarbaren. Nietzsches Begriff 

der Moderne“, in: Sic et Non. Zeitschrift für Philosophie und Kultur im 

Netz. Darmstadt 2004, ISSN 14312395 

20. „Politik auf Abwegen. Eine Einführung in die Mikropolitik von 

Gilles Deleuze“, in: A. Hetzel et al. (Hg.): Rückkehr des Politischen. 

Darmstadt, WBG, 2004 (mit Ralf Krause), S. 257-292, ISBN 

3534174356




21. „Biopolitik und Bioethik. Kritische Bemerkungen zur aktuellen 

Wiederkehr der Anthropologie“, in: Widerspruch 42. München, 2004, S. 

89-104, ISSN 07228104 

22. “Phänomenologie und Empirismus – ein exklusives Verhältnis”, in: 

Phänomenologische Forschungen. Würzburg, Felix Meiner, 2004, S. 

343-359, ISSN 03428117 

23. „Modernism and Postmodernism“, in: Christopher J. Murray (Hg.): 

Companion to Modern French Thought. London, Fitzroy Dearborn, 

2004, S. 484-488, ISBN 1579583849 

24. “Alexandre Kojève”, in: Christopher J. Murray (Hg.): Companion to 

Modern French Thought. London, Fitzroy Dearborn, 2004, S. 373-376, 

ISBN 1579583849 

25. „Über Natalie Depraz: Lucidité du corps. De l’empirisme 

transcendantal en phénoménologie“, in: Journal Phänomenologie 2004, 

Nr. 21, S. 80-86, ISSN 10275657 

26. „Plädoyer für eine molekulare Anthropologie. Von der Soziobiologie 

zur Biosozialität. Über neuere Essays von Paul Rabinow“, 

Literaturkritik, 2004, Nr. 10, ISSN 14379317 

27. „Immanence and Transcendence“, in: Bulletin de la Société 

Américaine de Philosophie de Langue Française, vol. XIV, no. 2. 

Nashville 2004, S. 50-74, ISSN 10406833 

28. „Mendelovo. Auf den Spuren des Vererbungstheoretikers Johann 

Gregor Mendel. Literaturkritik, 2005, Nr. 3, ISSN 14379317 

29. „Syllogismus des Sterbens. Eine philosophische Gutenachtgeschichte 

von Michael Weingarten. Literaturkritik, 2005, Nr. 3, ISSN 14379317 

30. „Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse“, in: Gerhard 

Gamm, Eva Schürmann (Hg.): Von Platon bis Derrida. Darmstadt 2005, 

S. 238-256, ISBN 3896782630 

31. „Schopenhauer: Pessimismus und Erlösung. Versuch über sein 

Leben und seine Philosophie“, in: Sic et Non. Zeitschrift für Philosophie 

und Kultur im Netz. Darmstadt 2005, ISSN 14312395 

32. “Ansteckungsgefahr! Disziplinierung im Zeichen des schwarzen 

Todes. Über Michel Foucaults Surveiller et punir, in: Mirjam Schaub et 

al. (Hg.): Ansteckung. München 2005, S. 353-366, ISBN 3770539990 

- Französische Philsoophie (Module 2A, 4A, 5A) 

- Pragmatismus (3A, 4A)


Studiengängen: - Philosophie des Empirismus (Module 1A, 2A, 4A) 

M.A. Philosophie: 

- Philosophische Anthropologie (Module 3B, 4B) 

- Heine als Philosoph (Module 2B, 3B, 5B) 

- Wissenschaftstheorie des 19. Jahrhunderts (Module 2B, 4B) 

- Philosophie der Psychologie (Module 2B, 4B) 


- Begriff des Lebens (Modul 8) 

- Bioethik und Biomacht (Module 3A, 9)

RDr. Jan Cornelius Schmidt 

Position: Wissenschaftlicher Mitarbeiter 





Fachgebiet: Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftsgeschichte, Technikphilosophie 



e-Mail: schmidt@zit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.zit.tu-darmstadt.de 


Forschungsgebiete: Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftsgeschichte, Technik- und 

Kulturphilosophie, Methodologie der Interdisziplinarität und 

Technikfolgenabschätzung, Ethik, Dialog Naturwissenschaft-Theologie 

Forschungsprojekte: - Instabilitäten in Natur und Wissenschaft. Eine 

Wissenschaftsphilosophie der nachmodernen Physik (DFG gefördert) 

- Philosophie der Interdisziplinarität (ZIT/TUD gefördert) 

- Dimensionen des Dialogs zwischen Naturwissenschaften, Theologie 

und Religion (mit ESG/TUD, CTNS/CA-U.S. gefördert) 

- Prospektive Wissenschafts- und Technikgestaltung (mit IANUS/TUD) 



- Instabilitäten in Natur und Wissenschaft. Eine 

Wissenschaftsphilosophie der nachmodernen Physik (DFG gefördert) 

- Philosophie der Interdisziplinarität (ZIT/TUD gefördert) 

- Dimensionen des Dialogs zwischen Naturwissenschaften, Theologie 

und Religion (mit ESG/TUD, CTNS/CA-U.S. gefördert) 

- Prospektive Wissenschafts- und Technikgestaltung (mit IANUS/TUD) 

Die physikalische Grenze. Eine modelltheoretische Studie zur 

Chaostheorie und Nichtlinearen Dynamik, St. Augustin, 2000; 

Natur erkennen und anerkennen. Über ethikrelevante Wissenszugänge 

zur Natur (Hg. v. G. Altner, G. Böhme, H. Ott) (Redaktion J.C. 

Schmidt), Zug/Schweiz, 2000; Perspektiven Interdisziplinärer





Technikforschung. Konzepte, Analysen, Erfahrungen (Hg. mit H. Krebs, 

u.a.), Münster, 2002; Zugänge zur Rationalität der Zukunft (Hg. mit N.C. 

Karafyllis), Stuttgart, 2002; Wertorientierte Wissenschaft. Perspektiven 

für eine Erneuerung der Aufklärung (Hg. mit H.-J. Fischbeck), Berlin, 

2002; Der entthronte Mensch? Anfragen der Neurowissenschaften an 

unser Menschenbild (Hg. mit L. Schuster), Paderborn, 2003; Technik 

und Demokratie. Zwischen Expertokratie, Parlament und 

Bürgerbeteiligung (Hg. mit K. Mensch), Opladen, 2003; 

Zukunftsorientierte Wissenschaft. Prospektive Wissenschafts- und 

Technikbewertung (Hg. mit W. Bender), Münster, 2003; Dynamiken der 

Nachhaltigkeit (Hg. mit D. Ipsen), Marburg, 2004; Method(olog)ischn 

Fragen der Inter- und Transdisziplinarität (Themenheft der Zeitschrift 

„Technikfolgenabschatzung. Theorie und Praxis“) (Hg. mit A. 

Grunwald), Karlsruhe, 2005; Physik, Kosmologie, Spiritualität. 

Dimensionen des Dialogs zwischen Naturwissenschaften und Theologie 

(Hg. mit H. Meisinger), Frankfurt, 2006 (im Druck). 


1A Philosophieren - wie geht das? 

2A Erkenntnis, Wissen, Kritik 

3A Praxis, Normen, Geschichte 

5A Sprache, Technik, Kunst 


1B Formen der Überlieferung und Vermittlung, Methoden 

2B Erkenntnis, Wissen, Kritik 

3B Praxis, Normen, Geschichte 

4B Begriffe, Positionen, Kontroversen 

5B Sprache, Technik, Kunst 

7(P) Praxismodul 


1B Formen der Überlieferung und Vermittlung, Methoden 

3A Praxis, Normen, Geschichte 

7 (T)Praxismodul 

8 Technik: Begriffe, Geschichte, Theorien 

9 Technik: Ethische und gesellschaftliche Aspekte

RPD Dr. phil. Eva Schürmann 

Position: wissenschaftliche Mitarbeiterin 





Fachgebiet: Praktische Philosophie, Ästhetik 



e-Mail: schuermann@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/index.php?id=phil_schuermann 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Komparatistik in 

Bochum. Studienaufenthalte in Paris, Cambridge, Bologna. Magister 

1994 über Spinozas Ethik. Promotion 1998 über Merleau-Ponty und 

James Turrell. Seit 1995 Lehrtätigkeiten an verschiedenen Akademien 

und Universitäten, u.a. an der Folkwang Hochschule, Essen und der 

Akademie für Gestaltung, Münster. Habilitationsstipendiatin des 

Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Kollegiatin des 

Graduiertenkollegs Technisierung und Gesellschaft der TU Darmstadt. 

Seit Feb. 2004 wissenschaftliche Assistentin am dortigen Lehrstuhl für 

Praktische Philosophie. Sept.-Dez. 2004 Gastdozentur an der University 

of Chicago. Feb. 2007 Habilitation im Fach Philosophie. 

Habilitationsschrift: "Sehen als Praxis. Ethisch-ästhetische Studien zum 

Verhältnis von Sicht und Einsicht." 

Forschungsgebiete: Ästhetik, Ethik, Medientheorie, Perzeptionstheorie, Philosophie des 17. 

Jahrhunderts, Dt. Idealismus, Philosophie des 20. Jahrhunderts, 

Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Sprachphilosophie 

Forschungsprojekte: Publikation der Habilitationsschrift 



- Erscheinen und Wahrnehmen. Eine vergleichende Studie zur Kunst von 

James Turrell und der Philosophie Merleau-Pontys. München 2000. 

- Herder auf den Spuren von Spinoza. In: Ders. u. Waszek, N. (Hg.): 

Spinoza in Deutschland des 18. Jahrhunderts. Stuttgart 2002. 357–376.


- Schillers philosophische Werke. In: Volpi, F. (Hg.): Großes 

Werklexikon der Philosophie. Stuttgart 2002. 

- Über die Unmöglichkeit sich eine Frau zu malen oder die Zeichen 

spielen verrückt. Magrittes Bild ‘tentative de l’impossible’. In: Mahayni, 

Z. (Hg.): Neue Ästhetik. Das Atmosphärische und die Kunst. München 

2002. 115–126. 

- So ist es wie es uns erscheint. In: Hauskeller, M. (Hg.): Die Kunst der 

Wahrnehmung. Kusterdingen 2003. 349–361. 

- Zeitlichkeit als Form und Inhalt der ästhetischen Erfahrung. In: Böhme, 

G./Olschansky, R. (Hg.): Licht und Zeit. München 2004. 94–104. 

- Odyssee ohne Ankunft. Die Unabschließbarkeit affektiven Erinnerns 

bei Proust. In: Lotz, Ch./Wolf, Th. R./Zimmerli, W. Ch. (Hg.): 

Erinnerung. Philosophische Positionen und Perspektiven. München 

2004. 79–93. 

- Bildlichkeit in anthropologischer Hinsicht. Kongressakten des XV. 

Internationalen Kongresses für Ästhetik 2001 in Makuhari, Selected 

papers. Tokio 2003. 371–382. 

- An der Grenze von Phänomenologie und Ethik. Das Sichtbare und das 

Unsichtbare im Blick der Anderen. In: Hogrebe, W. (Hg.): Grenzen und 

Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongreß für Philosophie 23.– 

27. Sept. 2002 in Bonn. Bonn 2002. 1089–1101. 

- Die Bildungen der Einbildungskraft. Über das Verhältnis von 

Imagination und Perzeption. Tagungsbeitrag auf dem 10. Kongress der 

Deutschen Gesellschaft für Semiotik 2002 in Kassel. In: Nöth, W./Ipsen, 

G. (Hg.): Körper, Verkörperung, Entkörperung. CD-ROM. Kassel 2003. 

- Hegels Musikästhetik. Gemeinsam mit H. Schneider In: Finscher, L. 

(Hg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Kassel 2004. 1151– 

1156 

- Die Medialität der Einbildungskraft: Im Zwischenraum von 

ästhetischen und aisthetischen Welt- und Selbstverhältnissen. Ein 

Beitrag zur Theorie des Bildes. In: Filk, C./Lommel, M./Sandbothe, M. 

(Hg.): Media Synaesthetics. Konturen einer physiologischen 

Medienästhetik. Köln von halem 2004. 59–83. 

- Kunstsehen als Performanz einer ikonischen Praxis. In: Fischer-Lichte, 

E./Risi, C./Roselt, J. (Hg.): Kunst der Aufführung - Aufführung der 

Kunst. Berlin theater der zeit 2004. 76–90. 

- Die Bildlichkeit des Bildes. Bildhandeln am Beispiel des Begriffs





Weltbild. In: Sachs-Hombach, K.(Hg.): Bildwissenschaft zwischen 

Reflexion und Anwendung. Köln von halem 2005.195–211. 

- Maurice Merleau-Ponty. In: Majetschak, S. (Hg.): Klassiker der 

Kunstphilosophie. München Beck 2005. 

- Spinoza: Ethik. In: Gamm, G./Schürmann, E. (Hg.): Von Platon bis 

Derrida. 20 Hauptwerke der Philosophie. Darmstadt 2005. 100–116 

- Philosophie. (Gemeinsam mit K. Sachs-Hombach) In: Sachs-Hombach, 

K. (Hg.): Bildwissenschaft. Disziplinen, Themen, Methoden. Frankfurt 

a. M. 2005. 109-123. 

- Art’s call for aesthetics. In: Elkins, J. (Hg.): art history versus 

aesthetics. Chicago 2005. 

- Die Unsichtbarkeit des Sehens. In: Gamm, G./Schürmann, E. (Hg.): 

Kunst und Unbestimmtheit. Im Erscheinen 

Joint BA Philosophie: 

- Veranstaltungen zu Ethik und Ästhetik (Module 3A, 5A) 

- Sprachphilosophie (Module 2A, 5A) 

Master of Arts Philosophie: 

- Theorien der Wahrnehmung (Module 2B, 5B) 

- Theorien der Gerechtigkeit (Modul 3B) 

- Amerikanische Philosophie der Gegenwart (Module 1B, 4B) 

- Philosophie des 20. Jahrhunderts (Modul 4B) 

MA: 

- Medientheorie und -philosophie (Module 8 und 10) 

- Verflechtungen von Wissenschaft und Kunst (Modul 8)

RDr.rer.nat. Astrid Schwarz 

Position: Wissenschaftliche Mitarbeiterin 





Fachgebiet: Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte 



e-Mail: Schwarz@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http:// www.ifs.tu-darmstadt.de/phil/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Biologie, Philosophie und Ethnologie an den Universitäten 

Gießen, Freiburg und Konstanz, (1983-90) Abschluss Dipl. Biologie, 

Forschungsaufenthalt an der Université de Lyon/Villeurbanne, MAB 

Projekt Korsika (1991-1993), Wissenschaftliche Mitarbeiterin TU 

München (1994-96), Promotion in Wissenschaftstheorie und -geschichte 

der Ökologie, Post-Doc Stipendium an der Maison des Sciences de 

l'Homme und am Institut d’Histoire et Philosophie des Sciences et des 

Techniques (beide Paris) (2001), Lehrauftrag an der Hochschule Vechta 

(2002), Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Institut 

Darmstadt (seit 2002) 

Forschungsgebiete: Wissenschaftsgeschichte: 

Umweltwissenschaften 

Geschichte der Ökologie und 

(19. und 20. Jahrhundert), Visualisierungspraktiken, Labor- vs 

Freilandwissenschaften 

Wissenschaftsphilosophie: Epistemologie der Ökologie und 

Umweltwissenschaften, historische Semantik, Metapherntheorie und 

Modelle 

Forschungsprojekte: - Editions- und Forschungsprojekt Handbook of Ecological Concepts 

(HOEK) 



Schwarz, A.E., Schwoerbel, J., George Evelyn Hutchinson. In: Jahn, I., 

Schmitt, M. (Hrg.), Darwin und Co. Eine Geschichte der Biologie in





Portraits. München: Verlag C.H. Beck 2001, S. 215-232 

- Schwarz, A.E., Wasserwüste - Mikrokosmos - Ökosystem. Eine 

Geschichte der Eroberung des Wasserraumes. Freiburg/Br.: Rombach 

Verlag 2003 

- Schwarz, A.E., Die Ökologie des Sees im Diagramm. In: H. 

Bredekamp, G. Werner (Hrg.), Bildwelten des Wissens. Bild und 

Theoriebildung. Berlin: Akademie Verlag 2003, S. 64-74 

- Schwarz, A.E., Shrinking the Ecological Footprint by 

NanoTechnoScience? In D. Baird, A. Nordmann, J. Schummer, Hrsg. 

Discovering the Nanoscale, Amsterdam: IOS Press 2004, S.203-208 

- Schwarz, A.E., F.W.J. Schelling. In: Gamm, G., Schürmann, E. (Hrg.), 

Klassiker der Philosophie. Darmstadt: Wissenschaftliche 

Buchgesellschaft 2005, S. 153-170. 

- Schwarz, A.E., Visions at the bottom: Plenty of room in a full world. 

In: Science as Culture (2006, in press) 




- 5A Sprache, Technik , Kunst 



- 


- 1B Formen der Überlieferung und vermittlung, Methoden 


- 8 Techink: Begriffe, geschichte, Theorien 

- 10 Optionalbereich und interdisziplinäre Studien

Rapl. Professor Dr. Friedrich Voßkühler 

Position: Privat Dozent 








e-Mail: Karl.Vosskuehler@gmx.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: 1978 Promotion im Fach Philosophie an der Universität Mainz 

1992 Habilitation im Fach Philosophie an der Universität Kassel 

seit 1992 Privat Dozent für Philosophie in Kassel 

1998 Ernennung zum apl. Professor in Kassel 

seit 2002 Unterrichtstätigkeit TU-Darmstadt 

Umhabilitation nach Darmstadt 

2004 apl. Professor in Darmstadt 

Forschungsgebiete: Metaphysik und Metaphysikkritik von Platon und Aristoteles bis 

Heidegger, Derrida und Lévinas. 

Kritische Theorie gesellschaftlicher Praxis (Benjamin, Adorno, 

Horkheimer u.a.) einschließlich der Kritik der politischen Ökonomie 

(Marx u.a.). 

Philosophie der Natur mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen 

Idealismus und des Organismusbegriffs in der bilogischen Forschung. 

Kulturphilosophie und Ästhetik mit dem Schwerpunkt der Kunst in der 

Moderne. 

Theorie der Moderne einschließlich einer kritischen Theorie der 

kapitalistischen Globalisierung. 

Psaychoanalyse und Philosophie (Freud, Lacan, u.a.). 

Forschungsprojekte: Finanzkapitalistische Globalisierung und Philosophie. 

Philosophische Theorie des Begehrens.







1. Kunst als Mythos der Moderne – Kulturphilosophische Vorlesungen 

zur Ästhetik von Kant, Schiller und Hegel über Schopenhauer, Wagner 

Nietzsche und Marx bis zu Cassirer, Gramsci, Benjamin, Adorno und 

Caccari. 481 S., Verlag Königshausen & Neumann. Würzburg 2004. 

Bachelor of Arts in den Fächern 2A, 4A, 5A: Philosophie 

- Einführung in die Erkenntnistheorie 

- Empirismus, Pragmatismus, Phänomenologie 

- Philosophie der Technik 


- 1B: Phänomenologie, Hermeneutik, Metaphysikkritik 

- 2B: Kritik der reinen Vernunft 

- 3B: Emanzipationsbegriff 

- 4B: Metaphysikgeschichte 

- 7(P): Kritische Theorie 


- 8: Begriffe, Geschichte, Theorien 

- 9: Ethische und gesellschaftliche Aspekte

RDr. Peter Wiechens 

Position: Lehrbeauftragter 







e-Mail: 

URL: 


Wissenschaftliche Vita: 1994-1998 Wissenschaftliche Hilfskraft „Angewandte 

Kulturwissenschaften“, WWU Münster 

2000-2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Soziologie, WWU 

Münster 

2001-2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, DFG Forschungsprojekt 

„Dekonstruktion und Sozialtheorie“, Institut für Philosophie, TU 

Darmstadt 

Forschungsgebiete: Kulturphilosophie, Sozialphilosophie, Ethik, Religionsphilosophie 

Forschungsprojekte: Dekonstruktion und Sozialphilosophie, Ethik und Gesellschaft 






(Hg.) Geschlecht, Ethnizität, Klasse. Opladen 2001 

(Hg.) Verstehen und Kritik, Wiesbaden 2000 

(Hg.) Georges Bataille, Würzburg 1999 


- 1A Philosophieren – wie geht das? 




- 2B Erkenntnis, Wissen, Kritik 

- 3B Praxis, Normen, Geschichte 

- 4B Begriffe, Positionen, Kontroversen




- 9 Technik: Ethische und gesellschaftliche Aspekte

RDr. phil. Andreas Woyke 






Fachgebiet: Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte 



e-Mail: woyke@phil.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.philosophie.tu-darmstadt.de/index.php?id=1826 

Wissenschaftli 

che Vita: 

Forschungsgeb 

iete: 

Forschungsproj 

ekte: 

Wichtige 

Publikationen 

der letzen 5 

Jahre: 

Studium der Chemie, Physik, Erziehungswissenschaft und Philosophie an der 

Universität Siegen (1989-1997). Vordiplom Chemie 1992, 1. Staatsexamen LA 

Chemie / Physik 1997, 2. Staatsexamen 1999, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der 

Arbeitsgruppe von Prof. Volker Scharf (Didaktik der Chemie, Universität Siegen) 

und Koordinator des Science Forums 1999-2005, Promotion 2004 in Siegen mit 

einer Arbeit über die Entwicklung einer aprozessualen Weltdeutung in der 

abendländischen Geistesgeschichte. 

Seit Januar 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU 

Darmstadt. 

Holistische Naturphilosophie im Wechselspiel zwischen naturwissenschaftlichem 

Wissen und philosophischer Begriffsarbeit. 

Wissenschaftsphilosophie, insbesondere der Chemie. 

Technikphilosophie, insbesondere im Blick auf die Nanotechnologie. 

Aspekte von Bildung und normativer Orientierung in den Naturwissenschaften und 

im naturwissenschaftlichen Unterricht. 

DFG-Projekt “Philosophische Implikationen von ‘Nanoforschung’ und 

‘Nanotechnologie’” (ab Januar 2006) 

1. A. Woyke, Das Verbrennungsphänomen als wichtiges Beispiel für 

Stoffumwandlungen im Blick unterschiedlicher philosophischer Sichtweisen, 

Siegen, 1996 (unpublizierte Staatsexamensarbeit). 

2. F. Decher / M. Scholz / A. Woyke, Dissertationsrezension: Joachim Schummer:


Realismus und Chemie. Philosophische Untersuchungen der Wissenschaft von den 

Stoffen, chimica didactica 23 (1997), 190-198. 

3. V. Hofheinz / V. Scharf / M. Scholz / A. Woyke, Buchbesprechung: Nikos 

Psarros: Die Chemie und ihre Methoden. Eine philosophische Betrachtung, 

Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 5 (1999), 89-93. 

4. A. Woyke, Focussing on Phenomena in Chemistry Teaching as a Precondition to 

emphasize the Process Aspect, in: D. Psillos et al. (Eds.), Proceedings of the Third 

International Conference on Science Education Research in the Knowledge Based 

Society, Thessaloniki, 2001, 57-59. 

5. M. Gröger / A. Woyke / E. K. Kretzer, Cyclodextrine – „Molekulare 

Zuckertüten“ mit Wachstumspotenzial, Der mathematische und 

naturwissenschaftliche Unterricht 55 (2002), 28-35. 

6. M. Gröger / A. Woyke / E. K. Kretzer, „Molekulare Zuckertüten“ – 

Cyclodextrine im Chemieunterricht, in R. Brechel (Hrsg.), Zur Didaktik der Physik 

und Chemie: Probleme und Perspektiven, 22 (2002), 331-333. 

7. M. Gröger / V. Scharf / E. K. Kretzer / J. Schmitz / E. Schneider / A. Woyke, 

Das „Science Forum“ – Chance zum Dialog und zur Annäherung an die 

Wissenschaft Chemie, Praxis der Naturwissenschaften – Chemie in der Schule 51 

(2002) 8, 22-25. 

8. V. Scharf / A. Woyke, Diskussion und Kritik: Zu „Die erste Chemiestunde“ oder 

„Gold herstellen, kein Problem!?“, Der mathematische und naturwissenschaftliche 

Unterricht 55 (2002), 54. 

9. A. Woyke / V. Scharf, Der Wandlungsaspekt in der Chemie und der 

Bildungsbeitrag des Chemieunterrichts, chimica didactica 28 (2002), 221-246. 

10. A. Woyke / V. Scharf, Wissenschaftstheoretische Aspekte und deren 

Bedeutung für Ziele und Wege des Chemieunterrichts, Der mathematische und 


11. M. Gröger / V. Scharf / A. Woyke, Das Science Forum an der Universität 

Siegen, in A. Pitton (Hrsg.), Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie, 

Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, 23 (2003), 330-332. 

12. A. Woyke / V. Scharf, Antwort auf den Leserbrief von F. K. Schmidt zu: A. 

Woyke / V. Scharf, Wissenschaftstheoretische Aspekte und deren Bedeutung für 

Ziele und Wege des Chemieunterrichts, Der mathematische und 


13. A. Woyke / V. Scharf, Aktuelle wissenschaftstheoretische Aspekte und deren 

Bedeutung für Ziele und Wege des Chemieunterrichts, in C. Hößle / D. Höttecke / 

E. Kircher (Hrsg.), Lehren und Lernen über die Natur der Naturwissenschaften,


Baltmannsweiler, 2004, 278-291. 

14. A. Woyke, Von Phänomenen und ihrer prozessualen Dimension in Chemie und 

Chemieunterricht, chimica didactica 30 (2004), 26-47. 

15. A. Woyke, Die Entwicklung einer aprozessualen Welt- und Naturdeutung in 

der abendländischen Geistesgeschichte und ihre Bedeutung für die „Ausblendung 

des Prozessualen“ in Chemie und Chemieunterricht, Dissertation, Siegen, 2004, 

unter http://www.ub.uni-siegen.de/epub/diss/woyke.htm. 

16. A. Woyke, Kreativität bei chemischen Phänomenen als Ausgangspunkt für eine 

prozessualistische Naturphilosophie, in: G. Abel (Hrsg.), Kreativität. XX. 

Deutscher Kongress für Philosophie. 26.-30. September 2005 in Berlin. 

Sektionsbeiträge, Bd. 2, Berlin, 311-322. 

17. A. Woyke, „Sind wir noch modern?“ – Philosophische Überlegungen zu einem 

diffusen Begriff, Dialektik. Zeitschrift für Kulturphilosophie 1 / 2006, 123-137. 

18. A. Woyke, Naturerkenntnis jenseits eines universellen Naturalismus, 

Scheidewege 36 (2006/2007), 28-39. 

19. A. Woyke, Die systematische Bedeutung antiker Zeitphilosophie – 

Anknüpfungspunkte und wesentliche Unterschiede im Blick auf spätere 

Konzeptionen, Zeitschrift für philosophische Forschung 60 (2006), 421-440. 

20. M. Gröger / V. Scharf / A. Woyke, Beobachten, experimentieren, deuten. Das 

"Science Forum" an der Universität Siegen, Pädagogik 58 (2006), 28-31. 

21. A. Woyke, Die Faszination für Feuer und Flammen - chemische, literarische 

und philosophische Perspektiven, Diagonal. Zeitschrift der Universität Siegen, Jhg. 

2006, 13-24. 

22. A. Woyke, "Melancholische Sinnsuche" und "sozio-technologische 

Machbarkeitsphantasien" bei Michel Houellebecq - Folie für die Bewertung 

aktueller Zukunftsperspektiven?, Sic et Non. Zeitschrift für Philosophie und Kunst. 

Im Netz 6 (2006), unter: 

http://www.sicetnon.org/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=index&to 

pic_id=12&page_id=532. 

23. A. Woyke, Exemplarische Interpretationen zum tychischen Glücksverständnis 

in der archaischen Lyrik der Griechen, Existentia XVI (2006) 1-2, 81-92. 

24. A. Woyke, Gemachtes oder doch nur technologisch reglementiertes Leben? 

Wie tragfähig ist der Begriff "Biofakt"?, Kritik zu: N. C. Karafyllis, Biofakte - 

Grundlagen, Probleme, Perspektiven, Erwägen Wissen Ethik 4 (2006), 608-611. 

25. A. Woyke, Was an der Nanotechnologie ist von philosophischem Interesse? 

Diskussion ausgewählter Fragestellungen, Facta Philosophica 8 (2006), 253-273. 

26. A. Woyke, Chemieunterricht zwischen Eigenständigkeit und Integration, in: K.


Freytag / V. Scharf / E. Thomas (Hrsg.), Handbuch des Chemieunterrichts 

Sekundarbereich I, Bd. 1, Köln (angenommen). 

27. A. Woyke, The World View of Nanotechnology – Philosophical Reflections, 

in: F. Jotterand (Ed.), Nanotechnology and Nanoethics: Framing the Field, Houston 

(angenommen). 

28. A. Woyke, Plädoyer für eine stärkere Akzentuierung des Prozessualen im 

Chemieunterricht und darüber hinaus, chimica didactica (angenommen). 

29. A. Woyke, Philosophische Überlegungen zum Status und zur Charakteristik 

nanotechnologischer Visionen, in: A. Ferrari / S. Gammel (Hrsg.), Visionen der 

Nanotechnologie - Zur (Selbst-)Fiktionalisierung der Wissenschaft (angenommen). 

30. A. Woyke, Überlegungen zu den Gegenständen und Problemstellungen einer 

ethischen Reflexion der Nanotechnologie, Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 

(angenommen). 

31. A. Woyke, Gedanken zum experimentellen Charakter der Arbeit am "Projekt 

der Moderne", Kritik zu: W. Krohn, Realexperimente - Die Modernisierung der 

"offenen Gesellschaft" durch experimentelle Forschung, Erwägen Wissen Ethik 

(angenommen). 

32. A. Woyke, What should be the Base of Nanoethics, only Social Consensus or 

more? Objects and Problems of an Ethical Reflection of Nanotechnology, in: U. 

Nissen et al. (Eds.), Tagungsband zum Workshop Ethical Perspectives of 

Nanomedicine am Centre for Bio- and Nanoethics / University of Aarhus 

(angenommen). 

33. A. Woyke, "Nanotechnologie" als neue "Schlüsseltechnologie"? - Versuch 

eines historischen und systematischen Vergleichs mit anderen Technologien, 

Journal for General Philosophy of Science (angenommen). 

34. A. Woyke, Gedanken zur modernen Aporetik instrumenteller Rationalität, 

Zeitschrift für Kritische Theorie (angenommen). 

35. A. Woyke, "Selbsttranszendenz und Ethik" - Einige Einwände gegen allzu 

einfache Sichtweisen, Kritik zu: E. R. Sandvoss, Selbsttranszendenz und Ethik, 

Erwägen Wissen Ethik (angenommen). 

36. A. Woyke, Selbstorganisationsphänomene als Ausgangspunkt für eine 

Restitution naturphilosophischen Denkens (unpubliziert). 

37. A. Woyke, Der Status einer prozessualen Weltsicht in der griechischen 

Philosophie und im Blick auf moderne Prozessmetaphysik, Methexis (eingereicht). 

38. A. Woyke, Was ist „Nanotechnologie“? – Überlegungen zu einem jungen 

Forschungsfeld, Forum Wissenschaft (eingereicht). 

39. A. Woyke, Heideggers "Philosophie der Zeit", Dromokratie und das moderne

Beteiligung an 

der Lehre in 

den neuen 



Leiden an der Herrschaft der Zeit, Existentia (eingereicht). 

40. A. Woyke, Historische und systematische Überlegungen zum neuzeitlichen 

Fortschrittsparadigma und seiner Restitution angesichts aktueller technologischer 

Visionen, Internationale Zeitschrift für Philosophie (eingereicht). 

41. A. Woyke, "Schöpfung" als Grundmotiv christlich-mittelalterlicher Philosophie 

- Eintwicklungsstränge, systematische Zusammenhänge und kritische Reflexionen, 

Salzburger Jahrbuch für Philosophie (eingereicht). 

42. A. Woyke, Wissenschaftsgeschichtliche, wissenschaftsphilosophische und 

ethische Perspektiven im Blick auf das Risikopotential der Nanotechnologie, 

Conceptus (eingereicht). 

43. A. Woyke, Das tychische Glücksverständnis in der mythischen Ontologie als 

Ausgangspunkt für die philosophischen Konzepte einer eudämonologischen Ethik, 

Perspektiven der Philosophie (eingereicht). 

44. A. Woyke, Reflexionen über die modernen Aporetik der Machbarkeit von 

Glück, Zeitschrift für philosophische Forschung (eingereicht). 

45. A. Woyke, Kritische Überlegungen zum Verhältnis zwischen Naturerkenntnis 

und Naturbeherrschung in Anlehnung an Friedrich Nietzsche, Sic et Non 

(eingereicht). 

46. A. Woyke, Suche nach Einheit und Auflehnung gegen die Welt bei Albert 

Camus, Scheidewege (eingereicht). 

47. A. Woyke, Überlegungen und Interpretationen zur organistischen Philosophie 

Alfred North Whiteheads, Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (eingereicht). 

48. A. Woyke, Der prozessmetaphysische Ansatz von Nicholas Rescher, Kriterion 

(eingereicht) 

- Einführende Veranstaltungen zu wissenschaftsphilosophischen Themen (Module 

2A, 4A) 

- Philosophie der Antike und der Neuzeit (Module 2A, 4A) 

- Glückskonzeptionen (3B, 4B) 

- Prozessphilosophie (2B, 4B, 5B) 

- Ästhetik chemischer Phänomene (1B, 2B, 4B, 5B) 

- Kritische Theorie der Moderne (3B, 4B) 


- Naturbegriffe (Modul 8, 9) 

- Philosophie der Naturwissenschaften und der Technik (Module 8, 9, 10) 

- Ethische und wissenschafttheoretische Fragen der Nanotechnologie (Module 3A,

8, 9, 10) 

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Philosophie

RProf. Dr. Heidrun Abromeit 

Position: Hochschullehrerin 

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Politikwissenschaft - 32 



Institut: Institut für Politikwissenschaft 

Fachgebiet: Vergleichende Analyse politischer Systeme und Demokratieforschung 



e-Mail: abromeit@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/pg/politik.htm 

Wissenschaftliche Vita: 1962-67 Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Soziologie in 

Marburg und Berlin 

1967 Diplomprüfung in Politikwissenschaft, FU Berlin 

1969-75 Mitarbeiterin / wiss. Assistentin am Institut für 

Sozialwissenschaften , Universität Mannheim 

1971 Promotion an der Universität Mannheim 

1981 Habilitation ebenda. 

1975-89 Akademische (Ober-)Rätin am Fachbereich 6 

(Wirtschaftswissenschaften), Bergische Universität Wuppertal 

1989-93 Professorin für Politische Soziologie, Gerhard-Mercator- 

Universität Duisburg 

seit 1993 Professorin für Politikwissenschaft, Technische Universität 

Darmstadt 

Forschungsgebiete: Föderalismus; Demokratie (Theorie und Vergleich); EU 

Forschungsprojekte: DFG-Projekt (Abromeit): Demokratie im mehrdimensionalen, 

suprastaatlichen Entscheidungssystem. Modellüberlegungen zur 

Demokratisierung der EU 

DFG-Projekt (Abromeit/Schmalz-Bruns): Die Entwicklung von Recht 

und Demokratie in der EU – Der öffentliche Rechtediskurs im 

europäischen Institutionengefüge 

(jeweils abgeschlossen)






TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Politikwissenschaft 

Zusammen mit Michael Stoiber: Demokratien im Vergleich. Einführung 

in die vergleichende Analyse politischer Systeme, VS Verlag, 

Wiesbaden 2006 

Wozu braucht man Demokratie? Die postnationale Herausforderung der 

Demokratietheorie, Leske + Budrich, Opladen 2002 

Die Messbarkeit von Demokratie: Zur Relevanz des Kontexts, in: PVS 

1/2004, Westdeutscher Verlag, Opladen 

Contours of a European Federation, in: Regional and Federal Studies 

1/2002, Frank Cass, London 

Kompatibilität und Akzeptanz – Anforderungen an eine „integrierte 

Politie“, in: Grande/Jachtenfuchs, Hg.: Wie problemlösungsfähig ist die 

EU? Regieren im dynamischen Mehrebenensystem, Nomos, Baden- 

Baden 2000 


- Politikwissenschaft 


- Governance und Public Policy

RPD, Dr. rer. soc. Helmut Breitmeier 


Position: Wissenschaftlicher Angestellter und Privatdozent 




Fachgebiet: Methoden und Wissenschaftstheorie 

Internationale Beziehungen und Außenpolitik 



e-Mail: breit@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/ 

Wissenschaftliche Vita: Geboren am 26. April 1961 

1982-1990 : Studium der Politikwissenschaft und Zeitgeschichte an den 

Universitäten Tübingen (Deutschland) und Uppsala (Schweden), M.A. 

an der Universität Tübingen 

1990-1991: Wissen¬schaftlicher Angestellter, Institut für 

Politikwissenschaft an der Universität Tübingen 

1990-1994: Doktorarbeit "Wie entstehen globale Umweltregime? Der 

Konfliktaustrag zum Schutz der Ozonschicht und des globalen Klimas - 

Erklärungsansätze aus den Denkschulen der Internatio¬nalen 

Beziehungen" (veröffentlicht bei Leske + Budrich), Promotion an der 

Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft 

1992-1994: Stipendiat der Landesgraduiertenförderung Baden- 

Württemberg zur Promotion am Institut für Politikwissenschaft an der 

Universität Tübingen 

1994-1997: Research Fellow am International Institute for Applied 

Systems Analysis (IIASA), Laxenburg (Österreich) 

1997-1998: Wissenschaftlicher Angestellter, Institut für 

Politikwissenschaft an der Universität Tübingen (Lehre im Bereich 

Internationale Beziehungen) 

1998-2002: Projekt¬leitung und Lehre, Institut für Politikwissenschaft


an der Technischen Universität Darmstadt (Lehre im Bereich 

Internationale Beziehungen) 

2003-2004: Wissenschaftlicher Angestellter, Institut für 

Politikwissenschaft an der Tech¬nischen Universität Darmstadt 

[beurlaubt seit Oktober 2004], Lehre im Grund- und Hauptstudium 

(Methoden der Politikwissenschaft, Internationale Be¬zie¬hungen) 

2003-2004: Fertigstellung der Habilitation "The Legitimacy of 

International Regimes: Findings from the International Regimes 

Database", Annahme der Habilitationsschrift im Mai 2004, Abschluss 

des Habilitationsverfahrens im Juni 2004 

2004: Lehrauftrag an der Universität Mannheim (Lehrstuhl Politische 

Wissenschaft II, Prof. Dr. Beate Kohler-Koch) 

2004- 2005: Vertretung der Professur Internationale Beziehungen und 

Europäische Integration am Institut für Sozialwissenschaften der 

Universität Stuttgart im WS 2004/05 und SoSe 2005 

seit 2005: Leiter des Arbeitsbereichs Methoden und 

Wissenschaftstheorie am Institut für Politikwissenschaft der Technischen 

Universität Darmstadt 

Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Entwicklung und 

Frieden (SEF) 

Forschungsgebiete: Internationale Institutionen, Regieren in Mehrebenensystemen, 

Nichtregierungsakteure, globale Umweltpoltik, quantitative Erforschung 

internationaler Institutionen 

Forschungsprojekte: Laufende Forschungsprojekte: 

"The Legitimacy of International Regimes" - Aufbau und 

Auswertung einer Datenbank über internationale Umweltregime 

gemeinsam mit Oran R. Young (Bren School of Environmental Science 

and Management, University of California, Santa Barbara) und Michael 

Zürn (Hertie School of Governance, Berlin) 



Helmut Breitmeier 2006 (i.E.): Institutions, Knowledge and Change: 

Findings from the Quantitative Study of Regimes, in: Gerd Winter 

(Hrsg.): Transnational Institutions on Environment: Redesigning 

Institutions for Global Environmental Governance (angenommen zur 

Publikation bei Cambridge University Press, Cambridge). 

Helmut Breitmeier/Oran R. Young/Michael Zürn 2006 (i.E.): Analyzing 

International Environmental Regimes: From Case Study to Database





(Buchmanuskript, angenommen zur Veröffentlichung bei The MIT 

Press, Cambridge, Mass.). 

Helmut Breitmeier 2006 (i.E.): The Legitimacy of International 

Regimes: Findings from the International Regimes Database, 

Habilitationschrift (angenommen zur Veröffentlichung bei 

Ashgate/Aldershot). 

Helmut Breitmeier 2006 (i.E.): Die Legitimität internationaler Regime: 

Ergebnisse aus der quantitativen Analyse von 23 Umweltregimen, 

angenommen zur Veröffentlichung in der Zeitschrift für Internationale 

Beziehungen 1/2006. 

Helmut Breitmeier 2004: International Governance and the Democratic 

Process: Consequences on Domestic and Transnational Levels, in: Oran 

R. Young/Arild Underdal (Hrsg.): Regime Consequences. 

Methodological Challenges and Research Strategies, Kluwer Academic 

Publishers, S. 281-306. 

Helmut Breitmeier/Michael Zürn 2003: Die sozialwissenschaftliche 

Erforschung der inter¬natio¬nalen Klimapolitik: Bestandsaufnahme und 

Ausblick, in: Hake, Jürgen-Friedrich/ Hüttner, Karl Ludwig (Hrsg.): 

Klimaschutz und Klimapolitik - Chancen und Herausforderungen, 

Schriften des Forschungszentrums Jülich, Reihe Umwelt, Band 35, 

Jülich, S. 1-25. 

Helmut Breitmeier 2001: Institutionelles Design und effektive 

Problemlösung zum Schutz der Ozonschicht und des globalen Klimas, 

in: ÖSFK [Österreichische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung] 

(Hrsg.): Die Umwelt : Konflikt¬bearbeitung und Kooperation, Münster, 

S. 50-62. 

Bachelor of Arts Politikwissenschaft: 

Einführung in die Internationalen Beziehungen (Vorlesung und Seminar) 

Regieren in internationalen Institutionen (Vorlesung und Seminar) 

Regieren im Mehrebenensystem der Europäischen Union (Vorlesung 

und Seminar) 

Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft (Seminar) 

Empirische Wahlforschung (Seminar) 

Einführung in die Wissenschaftstheorie (Seminar) 

Wissenschaft und Ethik im Zeitalter des Fortschritts in den Technik- und 

Naturwissenschaften (Seminar)

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Politikwissenschaft

RDr. Thomas Conzelmann 

Position: Wissenschaftlicher Assistent 





Fachgebiet: Internationale Beziehungen 



e-Mail: conzelmann@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=397 

Wissenschaftliche Vita: Seit Oktober 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Arbeitsbereich 

Internationale Beziehungen der Technischen Universität Darmstadt 

2000 Promotion an der Universität Mannheim 

1999-2001 Mitglied der DFG-Forschergruppe “Institutionalisierung 

internationaler Verhandlungssysteme“ an der Universität Mannheim 

1998-1999 Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Politische 

Wissenschaft II an der Universität Mannheim (Prof. Dr. Beate Kohler- 

Koch) 

1997 / 1998 Chevening Fellowship und Visiting Research Scholar an der 

London School of Economics sowie an der Universität Birmingham 

1995-1997 Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Politische 

Wissenschaft II an der Universität Mannheim (Prof. Dr. Beate Kohler- 

Koch) 

1991 / 1992 ERASMUS-Stipendiat an der University of Manchester, 

Department of Government 

1988-1994 Studium der Politikwissenschaft, Öffentliches Recht, 

Mittelalterliche und Neuere Geschichte an den Universitäten Heidelberg, 

Manchester und FU Berlin 

Forschungsgebiete: Europaforschung, Internationale Beziehungen 

Forschungsprojekte: Jenseits von Zuckerbrot und Peitsche – Thematisierende 

Implementationsverfahren in öffentlichen und privaten globalen 

Regimen (Habilitationsprojekt)




Soft Modes of Governance and Private Actors 

(Forschungsgruppenleitung im Rahmen des EU Network of Excellence 

‚Connex’) 

Unternehmen als Normunternehmer? (DFG-Projekt, Ko-Leiter) 

Nord und Süd im globalen Regieren (Unterstützung durch die ZEIT- 

Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) 

(2006) Beyond the Carrot and the Stick: (How) Do State Reporting 

Procedures Matter in the WTO?; in: Joachim, Jutta / Reinalda, Bob / 

Verbeek, Bertjan: International Organizations and Policy 

Implementation; London: Routledge (i.E.) 

(2006) Regional Policy: Contested Governance; in: Bache, Ian / Jordan, 

Andrew (Hrsg.): The Europeanization of British Politics? Basingstoke: 

Palgrave Macmillan (i.E.) 

(2005) Zwischen Baum und Borke – Die Entgrenzung der regionalen 

Wirtschaftsförderung unter europäischen Vorzeichen; in: 

Raumforschung und Raumordnung 2 / 2005, S. 99-108. 

(2005) Europäische Union, in: Akademie für Raumforschung und 

Landesplanung; Handwörterbuch der Raumordnung; Hannover: 

Akademie für Raumforschung und Landesplanung (i.E.) 

(2004) Verteilungsspiele ohne Grenzen? Die Osterweiterung der EU- 

Strukturpolitik; in: OSTEUROPA 54 (5-6), S. 333-346. 

(2004) Europäische Integration, europäisches Regieren (Grundwissen 

Politik, Bd. 34); Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (mit 

Beate Kohler-Koch und Michèle Knodt). 

(2004) Hauen und Stechen oder Vertrauen und Sprechen? Interessen und 

Ideen in internationalen Verhandlungssystemen; in: Pappi, Franz Urban / 

Riedel, Eibe / Vaubel, Roland (Hrsg.): Institutionalisierung 

internationaler Verhandlungssysteme; Frankfurt a.M. / New York: 

Campus, S. 69-89. 

(2004) Zwischen Sanktionierung und Dialog: Die Durchsetzung von 

Good Go¬vern¬ance in der Entwicklungspartnerschaft von EU und 

AKP; in: Pappi, Franz Urban / Riedel, Eibe / Vaubel, Roland (Hrsg.): 

Institutionalisierung internationaler Verhandlungssysteme (Mannheimer 

Jahrbuch für Europäische Sozialforschung, Band 8); Frankfurt a.M. / 

New York: Campus. S. 321-352 (mit Daniel Beck).





(2004) „Gutes Regieren“ in europäischen Farben? Zur Leitbildsteuerung 

der Europäischen Union in der Entwicklungszusammenarbeit; in: Bauer, 

Patricia / Voelzkow, Helmut (Hrsg.): Die Europäische Union – 

Marionette oder Regisseur? Festschrift für Ingeborg Tömmel zum 60. 

Geburtstag; Wiesbaden: VS Verlag, S. 287-312. 

(2003) (Neo-)Funktionalismus; in: Schieder, Siegfried / Spindler, 

Manuela (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen. Eine 

Einführung; Opladen: Leske + Budrich (UTB), S. 141-168. 

(2002) Große Räume, kleine Räume: Europäisierte Regionalpolitik in 

Deutsch¬land und Großbritannien (Regieren in Europa, Bd. 3); Baden- 

Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: 



- Politikwissenschaft (bis SoSe 2006) 

- Governance und Public Policy (ab WS 2006) 

- Friedens- und Konfliktforschung (ab WS 2006)

RDr. des Nicole Deitelhoff 






Fachgebiet: Internationale Beziehungen 



e-Mail: deitelhoff@hsfk.de 

URL: http://www.hsfk.de/mitarbeiter_detail.php?personid=163&language=de 

Wissenschaftliche Vita: 05/2000-12/2001 Promotionsstipendiatin der Hessischen 

Landesgraduiertenförderung. 

02/2001-01/2005 Promotionsstipendiatin an der Hessischen Stiftung 

Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. 

01/2002-12/2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich 3 der 

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (gemeinsame 

Stelle mit der HSFK) als Redakteurin der Zeitschrift für Internationale 

Beziehungen. 

Dez. 2004 Promotion zum Dr. phil an der technischen Universität 

Darmstadt. 

Seit 03/2005 Gastforscherin an der Hessischen Stiftung Friedens- und 

Konfliktforschung (HSFK) auf Honorarvertragsbasis 

Seit 04/2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum .für 

Interdisziplinäre Technikforschung (ZIT) der Technischen Universität 

Darmstadt. 

Forschungsgebiete: Internationales Regieren, Normen, Verrechtlichung, Privatisierung von 

Sicherheit 

Forschungsprojekte: Unternehmen in Konfliktgebieten (HSFK) 



„Sea Change or still ‚Dead on Arrival‘? Die USA und der internationale 

Strafgerichtshof nach dem 11. September“, in: Werner Kremp/Jürgen 

Wilzewski (Hg.): Weltmacht vor neuer Bedrohung. Die Bush-





Administration und die US-Außenpolitik nach dem Angriff auf Amerika, 

Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier 2003, S. 217-246. 

„Theoretical Paradise – Empirically Lost? Arguing with Habermas“ 

(zusammen mit Harald Müller; Review of International Studies, 

31(2005): 1, 167-179). 

„Europa vor Gericht: Die EU-Außenpolitik und der Internationale 

Strafgerichtshof“ (HSFK-Report 13/2005, Frankfurt a.M.). 

„Zu(m) Recht überzeugt: Die Errichtung des IStGH im Spannungsfeld 

zwischen Recht und Politik“ (PVS-Sonderheft 2005 „Recht und Politik“, 

i.E. 12.04.2006). 

Bachelor of Arts in den Fächern Politikwissenschaft 

SS 2005 „Recht jenseits des Staates“, Hauptseminar Politikwissenschaft 

WS 2005/2006 „Privatization of Security“, englischsprachiges 

Hauptseminar Politikwissenschaft. 

SS 2006 „Verhandlungssysteme trans- und international“ (gemeinsam 

mit Anna Geis), Hauptseminar Politikwissenschaft. 

Master of Arts Studiengang Politikwissenschaft 

SS 2005 „Recht jenseits des Staates“, Hauptseminar Politikwissenschaft 

WS 2005/2006 „Privatization of Security“, englischsprachiges 

Hauptseminar Politikwissenschaft. 

SS 2006 „Verhandlungssysteme trans- und

RM.A. Björn Egner 

Position: wiss. Mitarbeiter 





Fachgebiet: Öffentliche Verwaltung, Staatstätigkeit (Public Policy) und lokale 

Politikforschung 



e-Mail: begner@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://cms.ifs.tu-darmstadt.de/egner 

Wissenschaftliche Vita: wiss. Mitarbeiter seit 2002 


Forschungsprojekte: Participation, Leadership & Urban Sustainability (PLUS) 

Politikfeldanalyse Wohnen 

Political Leaders in European Cities 






Egner, Björn/Georgakis, Nikolaos/Heinelt, Hubert/Bartholomäi, 

Reinhart C. 2004:Wohnungspolitik in Deutschland. Positionen – Akteure 

– Instrumente, Schader-Stiftung, Darmstadt. 

Haus, Michael/Heinelt, Hubert/Egner, Björn/König, Christine 

2005:Partizipation und Führung in der lokalen Politik, Nomos, Baden- 

Baden. 

Bachelor of Arts in den Fächern 


Master of Arts Politikwissenschaft

RM. A. Daniel Gaus 


Position: Wissenschaftlicher Mitarbeiter 




Fachgebiet: Politische Theorie und Ideengeschichte 



e-Mail: gaus@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http:// www.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=402 

Wissenschaftliche Vita: Seit November 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU 

Darmstadt 

Forschungsgebiete: Demokratietheorie, politische Theorie der Europäischen Union, Politik 

und Recht 







Bachelor of Arts im Fach Politikwissenschaft: 

- PS Einführung in die Politikwissenschaft 

- PS Einführung in die Politische Theorie der Gegenwart 

- PS Die Vernunft der Öffentlichkeit und die Öffentlichkeit der Vernunft. 

Einführung in die Politische Philosophie Jürgen Habermas 

Master of Arts Politikwissenschaft: 

- Europa als demokratische Fürstenherrschaft? Demokratietheoretische 

Fragen an die Europäische Union

RDr. Anna Geis 






Fachgebiet: Internationale Beziehungen/ Politische Theorie 



e-Mail: geis@hsfk.de 

URL: http://www.hsfk.de/mitarbeiter_detail.php?personid=206&language=de 

Wissenschaftliche Vita: Wissenschaftliche Vita: 1999 M.A. Politikwissenschaft an der TU 

Darmstadt 

1999-2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische 

Wissenschaft der Universität Hamburg 

2002 Promotion zur Dr. Phil. (Universität Hamburg) 

seit 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hessischen Stiftung 

Friedens –und Konfliktforschung (HSFK) Frankfurt am Main 

2003-2006 Vorstandsmitglied der DVPW-Sektion Politische Theorien 

und Ideengeschichte 

Forschungsgebiete: Kriegs- und Friedenstheorien, deutsche Außenpolitik, 

Demokratietheorie, Policy-Forschung 

Forschungsprojekte: DFG-Projekt (bis 2007, an der HSFK): Ursachen der wechselnden 

Beteiligung demokratischer Staaten an Kriegen seit 1990. 



Diagnose: Doppelbefund – Ursache: ungeklärt? Die Kontroversen um 

den ‚demokratischen Frieden‘, in: Politische Vierteljahresschrift, 42:2, 

2001, S. 282-298. 

Vertrauen: Die Software demokratischer Gegenwartsgesellschaften, in: 

Neue Politische Literatur Heft 1, 2003, S. 40-65. 

Regieren mit Mediation: Das Beteiligungsverfahren zur zukünftigen 

Entwicklung des Frankfurter Flughafens, Wiesbaden: VS Verlag 

Sozialwissenschaften (Studien zur politischen Gesellschaft, Band 6),





2005. 

Zus. mit David Strecker: Blockaden staatlicher Politik. 

Sozialwissenschaftliche Analysen im Anschluss an Claus Offe, Frankfurt 

a.M./New York: Campus, 2005. 

Den Krieg überdenken. Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der 

Kontroverse, Baden-Baden: Nomos (Schriftenreihe der DVPW-Sektion 

Politische Theorien und Ideengeschichte, Band 6), 2006. 

Zus. mit Lothar Brock und Harald Müller: Democratic Wars. Looking at 

the Dark Side of Democratic Peace, Houndmills: Palgrave Macmillan, 

2006. 

Bachelor/Master of Arts Politikwissenschaft 

WS 2004/05 „Das Politische. Begriff, Wandlungen, Entgrenzungen“ 

(zus. mit Oliver Flügel), Hauptseminar Politikwissenschaft 

WS 2005/06 „Theorie und Praxis von Governance (1): Die 

nationalstaatliche Ebene“, Hauptseminar Politikwissenschaft 

SoSe 2006 „Theorie und Praxis von Governance (2): Die trans- und 

internationale Ebene“ (zus. mit Nicole Deitelhoff), Hauptseminar 

Politikwissenschaft.

RDr. phil. Michael Haus 


Position: Wissenschaftlicher Assistent (C1) 








e-Mail: haus@pg.tu-darmstadt.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: Geboren am 3. Oktober 1970 

1991-1997 Studium der Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie 

in Frankfurt/Main und Heidelberg 

1998-2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen 

Hochschule Heidelberg im DFG-Forschungsprojekt 

„Länderministerpräsidenten in der deutschen Politik“ 

1999 Promotion bei Klaus von Beyme in Heidelberg mit einer Arbeit 

über die politische Philosophie Michael Walzers (veröffentlicht beim 

Westdeutschen Verlag bzw. VS Verlag) 

1999-2001 Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft der 

Universität Heidelberg 

2000-2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für 

Politikwissenschaft der TU Darmstadt 

2001-2004 Mitarbeit im Projekt „Participation, Leadership and Urban 

Governance“ (PLUS) 

seit 2001 Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Institut für 

Politikwissenschaft der TU Darmstadt 

2005 Forschungsstipendium der DFG für eine halbjährigen Aufenthalt 

als Gastforscher und Dozent an der Universität Göteborg (School of 

Public Administration)


Forschungsgebiete: Politische Theorie (insbesondere Institutionen- und Demokratietheorie), 

Lokale Politikforschung, Öffentliche Verwaltung 

Forschungsprojekte: Abgeschlossene Forschungsprojekte 

„Länderministerpräsidenten in der deutschen Politik“, finanziert von der 

Deutschen Forschungsgemeinschaft (Oktober 1998 bis September 2000) 

„Participation, Leadership, and Urban Sustainability“ (PLUS), finanziert 

von der Europäischen Union (Januar 2002 bis Juli 2004) 

„Political Leaders in European Cities. Selection, daily-life, networks and 

values of local elected officers across the integrating Europe“, in 

Deutschland unterstützt von der Hans Böckler Stiftung (2001-2003) 



Laufende Forschungsprojekte: 

Habilitationsprojekt „Institutionenpolitische Transformation lokaler 

Politik“ (Arbeitstitel) 

Haus, Michael (Hrsg.): Bürgergesellschaft, soziales Kapital und lokale 

Politik. Theoretische Analysen und empirische Befunde, Stadtforschung 

aktuell Bd. 86, Opladen (Leske+Budrich) 2002. 

Michael Haus: Kommunitarismus. Einführung und Analyse, Wiesbaden 

(Westdeutscher Verlag) 2003. 

Michael Haus/Hubert Heinelt/Murray Stewart (Hrsg.): Urban 

Governance and Democracy: Leadership and Community Involvement, 

London (Routledge) 2005. 

Michael Haus (Hrsg.): Institutionenwandel lokaler Politik in 

Deutschland. Zwischen Innovation und Beharrung, Wiesbaden (VS 

Verlag) 2005. 

Michael Haus/Björn Egner/Hubert Heinelt: „Direk gewählte 

Bürgermeister und neue Formen des Regierens“, in: Bogumil, 

Jörg/Heinelt, Hubert (Hrsg.): Bürgermeister in Deutschland – 

Politikwissenschaftliche Studien zu direkt gewählten Bürgermeistern, 

Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften) 2005, S. 201-264. 

Michael Haus/Hubert Heinelt/Björn Egner/Christine König: Partizipation 

und Führung in der lokalen Politik, Baden-Baden (Nomos) 2005. 

Michael Haus/Hubert Heinelt: „Sustainability and Policy Challenge: the 

cases of economic competitiveness and social inclusion“, in: Heinelt, 

Hubert/Sweeting, David/Getimis, Panagiotis (Hrsg.): Legitimacy and 

Urban Governance. A cross-national comparative study, London





(Routledge) 2006, S. 22-41. 

BA Politikwissenschaft: 

Einführung in die Politikwissenschaft (Proseminar) 

Einführung in die Policy-Analyse (Proseminar) 

MA Politikwissenschaft: 

Zum Stand der Staatsdiskussion (Seminar) 

Lokale Politik in Europa (Seminar) 

Ansätze und aktueller Stand der Verwaltungsmodernisierung (Seminar) 

Städtebau und lokale Politik – Zur Rolle von Großereignissen für die 

Stadtentwicklung (Seminar) (zus. mit FB Architektur)

RProfessor, Dr. phil. Hubert Heinelt 

Position: Universitätsprofessor 









e-Mail: heinelt@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/ 

Wissenschaftliche Vita: Geboren am 10. August 1952 

1972-1980 Studium der Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und 

Ge¬schich¬te an der Uni¬versität Hannover. 

Mai 1977 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den 

Fächern Gemeinschaftskunde und Ge¬schichte. 

August 1977 Magisterprüfung in den Fächern Politikwissen¬schaft 

und Geschichte. 

Mai 1980 Promotion zum Dr. phil. 

Juli 1990 Habilitation für Politische Wissenschaft an der 

Uni¬ver¬sität Han¬nover. 

November 1994 Ernennung zum "Außerplanmäßigen Professor". 

Okt. 1980 bis Dez. 1982 wis¬senschaftlicher Mitarbeiter der 

Historischen Kom¬mission für ost- und westpreußische 

Landes¬for¬schung. 

Mai 1983 bis Juli 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für 

Politische Wis¬sen¬schaft der Universität Hannover (ab Oktober 1994 

beur¬laubt) 

Okt. 1994 bis Aug. 1996 Vertretung der C4-Professur für 

Politikwissen¬schaft an der Fa¬kultät für Soziologie der Universität 

Bielefeld


Okt. 1996 bis März 1997 Vertretung der C4-Professur für 

Vergleichende Regierungslehre am Institut für Politische Wissenschaft 

der Uni¬versität Hamburg 

April 1997 bis März 1997 Vertretung einer C3-Professur am Institut für 

Politikwissenschaft TH Darmstadt 

August 1997 Ernennung zum C3-Professur am Institut für 

Po¬litikwissen¬schaft der TH/TU Darmstadt für 

Ver¬waltungswissenschaft, Staatstätigkeit und lokale/regionale 

Poli¬tikforschung 

Gastwissenschaftler: 

- Oktober 1990 am Department of Political Science des 

Mas¬sa¬chu¬setts In¬sti¬tute of Techno-logy, Cambridge (MA), 

- Februar/März 1992 am Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, 

In¬stitut Ar¬beit und Technik, Gelsenkirchen, 

- April 1992, März 1993 und März/April 1996 an der Abt. für Stadt- und 

Regionalentwicklung der Pan¬teion Universität Athen 

- Mitte Februar bis Mitte April 2005 International Visiting Fellow der 

School for Policy Studies, Universität Bristol. 

- Oktober 2005 am Institut für Deutschlandstudien der Tongji- 

Universität, Shanghai. 

Forschungspreise: 

- Forschungspreis der Stiftung der deutschen Städte, Ge¬mein¬den und 

Land¬kreise im Jahre 1987 (zusammen mit Bernhard Blan¬ke u. Carl- 

Wil¬helm Macke), 

- Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Ab¬tei¬lung 

"Recht, Politik und Ver¬waltung" des Zweck¬ver¬bands Groß¬raum 

Hannover im Jahre 1989, 

- Politikwissenschaftlicher Preis der Schader-Stiftung 1995 zum Thema 

Mi¬grationspolitik (zusammen mit Axel Schulte). 

Mitherausgeber der Publikationsreihen 

- „Gesellschaftspolitik und Staatstätig¬keit“ beim Verlag 

Sozialwissenschaften (zusammen mit Bernhard Blan¬ke, Roland Czada, 

Adrienne Hé¬ri¬tier, Gerhard Lehmbruch und Manfred G. Schmidt) und 

- „Modernes Regieren. Schriften zu einer neuen Regierungslehre“ beim 

Nomos Verlag (zusammen mit Dietmar Braun, Frank Nullmeier und



Thomas Saretzki) 

Sprecher des Arbeitskreises "Lokale Po¬li¬tik¬for¬schung" der 

Deutschen Ver¬ei¬ni¬gung für Politische Wissenschaft seit März 1996 

(z.Z. zusammen mit Angelika Vetter). 

Mitglied des Executive Committee der European Urban Research 

Association (EURA) seit Juli 1998. 

Vorstandsmitglied der Schader-Stiftung (Darmstadt) vom Sep¬tem¬ber 

1998 bis zum Mai 2001; von Mai 1999 bis Januar 2001 

Vorstandsvorsitzender. 

Mitglied des Direktoriums des Zentrums für Interdisziplinäre 

Technikforschung (ZIT) der TU Darmstadt seit Juli 2000 (seit Juli 2002 

Vorstand). 

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Leibniz-Instituts für 

Regionalentwicklung und Strukturplanung/IRS (Erkner) von April 2001 

bis November 2005. 

Mitglied des Editorial Advisory Boards der Zeitschrift “Policy & 

Politics”. 

Seit April 2005 Dekan des Fachbereichs Gesellschafts- und 

Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt. 

Mitglied des Senatsausschusses Evaluation der Leibniz-Gemeinschaft 

(seit November 2005). 

Forschungsprojekte: Laufende Forschungsprojekte 

Governance for Sustainable Development/G-FORS 

Förderung: 6. Forschungsrahmenprogramm der EU (Projekt-Nr. STREP 

028501) 

Laufzeit: 01.02.2006 - 31.01.2008 

Inhalt: The G-FORS STREP will develop an innovative analytical model 

for the study of governance for sustainability, focusing on the synergy 

between new governance modes and different forms of knowledge, 

taking into account the rapid changes in the knowledge society. For this 

purpose, G-FORS will identify a range of different forms of knowledge 

and analyse how these different forms of knowledge may interact in the 

context of particular governance arrangements to produce `reflexive 

knowledge’ and contribute to a more legitimate understanding of 

sustainability. The project will then empirically test this new model


through case studies examining EU policies in the field of air pollution 

control and environmental planning and their implementation at 

domestic level. These areas have been chosen because they involve 

different governance modes in a multi-level context that illustrate the 

positive interactions, and potential tensions between certain governance 

arrangements, different forms of knowledge and sustainable 

development. Benchmark indicators will be identified for appraising the 

effectiveness of current political, economic, administrative and 

organisational processes and institutional settings to develop 

economically, socially and environmentally sustainable policies. From 

the empirical research, the research team will be able to assess how the 

engagement of a range of actors in new complex multi-level governance 

arrangements can be activated to tackle any future threats of `democratic 

deficit’, and to promote participation and sustainable development. In 

particular, G-FORS will demonstrate the key economic, social and 

political roles of sub-national actors. 

The Challenge of Socio-Economic Cohesion in the Enlarged 

Union/SOCCOH 

Förderung: 6. Forschungsrahmenprogramm der EU (Projekt-Nr. STREP 

029003) 

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.01.2007 

Inhalt: The proposed research project, which is structurally based on the 

comparative analysis of the role of social capital and civil society in 

achieving the goals of development policy through stimulating social 

partnerships and improving levels of administrative capacity, is based on 

research conducted in non-Cohesion (Germany and Italy), old Cohesion 

(Greece and Spain), CEE (Czech Republic, Hungary, Poland) and 

candidate states (Bulgaria and Romania) of the EU. The project focuses 

on identifying the patterns of interactions between the levels of social 

capital and the capacity of civil society to choose effective and efficient 

development policy strategies and implementation processes to achieve 

the goal of sustainable development. Hence, the principal goal of the 

project is threefold: first, to identify the existing differences in the 

structure of civil society between the old and new Member States, by 

evaluating the level of social capital present in different territorial 

contexts; second, to assess how these differences in the strength of social 

capital and civil society may be related to the levels of effectiveness and







efficiency of development policies in these countries; and third, to 

identify ways in which the Europeanization of public policy (in our case, 

cohesion policy) may be used to strengthen the level of social capital and 

civil society at large, thus indirectly affecting/improving the levels of 

effectiveness and efficiency of development policy. 

Die Entwicklung der EU-Strukturfonds als kumulativer Politikprozess, 

Nomos: Baden-Baden 2005 (zusammen mit Jochen Lang, Tanja Kopp- 

Malek und Bernd Reissert) 

Partizipation, politische Führung und Stadtentwicklung, Nomos: Baden- 

Baden 2005 (zusammen mit Björn Egner, Michael Haus und Christine 

König) 

Urban Governance and Democracy: Leadership and Community 

Involvement, Routledge: London 2005 (zusammen mit Michael Haus 

und Murray Stewart). 

Metropolitan Governance. Capacity, Democracy and the Dynamics of 

Place (ECPR Series in European Political Science), Routledge: London 

& New York 2005 (zusammen mit Daniel Kübler). 

Bürgermeister in Deutschland. Politikwissenschaftliche Studien zu direkt 

gewählten Bürgermeistern, VS Verlag für Sozialwissenschaften: 

Wiesbaden 2005 (zusammen mit Jörg Bogumil)

RProf. Dr. Michèle Knodt 

Position: Professorin 





Fachgebiet: Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung 



e-Mail: Knodt@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/institute/ 

Wissenschaftliche Vita: Ausbildung 

2000-2005 Habilitation bei Prof. Dr. Kohler-Koch, Universität 

Mannheim Thema: ‚Regieren im erweiterten europäischen 

Mehrebenensystem - die internationale Einbettung der EU‘ 

1997 Auszeichnung der Dissertation mit dem Klaus O. Fleck-Preis 1997 

der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar für herausragende 

Arbeiten junger Wissenschaftler zur Förderung des wissenschaftlichen 

Nachwuchses. 

1993-1997 Promotion: ‘Regionales Regieren im europäischen 

Mehrebenensystem. Ein interpretativer Vergleich zwischen Baden- 

Württemberg und Niedersachsen’ an der Universität Mannheim. 

1986-1992 Abschluß des Magisterstudiums an der Technischen 

Hochschule Darmstadt im Fach Politikwissenschaft. Magisterarbeit: 

‘Unterordnung der EG-Integration der DDR unter den deutschen 

Einigungsprozeß’. 

Berufliche Tätigkeit 

4/2005 Antritt einer Professur an der TU-Darmstadt im Fachbereich 

Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Institut für 

Politikwissenschaft. 

10/2000-3/2005 Wissenschaftliche Assistentin an der Fakultät für


Sozialwissenschaften, Lehrstuhl Politische Wissenschaft II. 

10/1999–9/2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer 

Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Arbeitsbereich B 

‚Die politischen Systeme Europas und ihre Integration‘. 

4/1999-9/1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für 

Sozialwissenschaften, Lehrstuhl Politische Wissenschaft II. 

7/1997-3/1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ‘Antworten 

der Internationalen Politik auf die Unverträglichkeiten von 

Globalisierung’, gefördert durch die Gottlieb Daimler- und Karl Benz- 

Stiftung im Rahmen des Ladenburger Forschungskollegs ‘Globalisierung 

verstehen und gestalten’ der Stiftung. 

6/1996-6/1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Mannheimer 

Zentrums für Europäische Sozialforschung (MZES), Arbeitsbereich III. 

Forschungsgebiete: Analyse des Regierens im Europäischen Mehrebenensystem, effektives 

und legitimes Regieren in politischen Mehrebenensystemen 

Forschungsprojekte: Regieren im erweiterten Mehrebenensystem, 

Europa vor Ort: Einbindung und Förderung der lokalen Zivilgesellschaft 

durch die EU (mit Prof. B. Kohler-Koch), 

Externe Demokratieförderung durch die Europäische Union, Materialität 

lokalen Regierens: Heterogenisierung sozialräumlicher Stadtentwicklung 

(mit Prof. J. Wèkel), 

CONNEX - External Democratisation by the EU, Europäisierung des 

Föderalismus in Deutschland: Wandel der Opportunitätsstrukturen auf 

nationaler und europäischer Ebene (mit Dr. M. Große Hüttmann) 



2005: Regieren im erweiterten europäischen Mehrebenensystem – die 

internationale Einbettung der EU, Nomos Verlagsgesellschaft 

2005 (Hrsg.): Europäisierung der Zivilgesellschaft. Konzepte, Akteure, 

Strategien, Wiesbaden: VS, (mit Barbara Finke). 

2004: Europäische Integration – Europäisches Regieren (vollständig 

überarbeitete Auflage des Studienbriefs), Wiesbaden: VS-Verlag, (mit 

Beate Kohler-Koch/Thomas Conzelmann). 

2004: Governance in an expanded multi-level system, in: Journal of 

European Public Policy, Vol. 11, H. 4, 701-719. 

2002: Europäisierung regionalen Regierens: Mit Sinatra zum 

"autonomieorientierten Systemwechsel" im deutschen Bundesstaat?, in: 

Politische Vierteljahresschrift (PVS), 2, 211-234.







Master of Arts Studiengang Politikwissenschaft

R Sigita 

Urdze 






Fachgebiet: Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung 



e-Mail: sigita.urdze@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.politikwissenschaft.tu-darmstadt.de/index.php?id=1245 

Wissenschaftliche Vita: 1995-2001 Studium Sozialwissenschaften an der GMU Duisburg 

2001-2004 Studium Europastudien an der RWTH Aachen 

(Aufbaustudium) 

2001-2002 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Sozialforschungsstelle 

Dortmund 

2002-2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Allgemeine 

Soziologie (Arbeitssoziologie) an der Universität Dortmund 

seit Juni 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für 

Politikwissenschaft an der TU Darmstadt 

Forschungsgebiete: EU als Demokratisierer in Zentralasien - Usbekistan und Kasachstan im 

Vergleich 

Forschungsprojekte: EU als Demokratisierer in Zentralasien - Usbekistan und Kasachstan im 

Vergleich 






Russlands Tschetschenienkriege und Europa. Versagen und Bewährung 

von Europarat, EU und OSZE als internationalen Akteuren, Tönning 

2004 


- Politikwissenschaft

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Politikwissenschaft

RProf. Dr. Klaus Dieter Wolf 

Position: Professor 





Fachgebiet: Außenpolitik und Internationale Beziehungen 



e-Mail: wolf@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://cms.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=213 

Wissenschaftliche Vita: geb. 18. Januar 1953, Offenbach am Main, verheiratet, eine Tochter 

seit 2005 hauptamtlicher Forschungsgruppenleiter an der Hessischen 

Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 

seit 1992 Professur (C 4) für Internationale Beziehungen am Institut für 

Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt 

1991-1992 Vertretungsprofessur für Internationale Politik an der 

Fakultät für Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz 

1990 Habilitation im Fach Politikwissenschaft an der Fakultät für Sozialund 

Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen 

1989-1991 Wiss. Angestellter am Institut für Politikwissenschaft der 

Uni¬versität Stuttgart 

1984-1989 Hochschulassistent am Institut für Politikwissenschaft der 


geb. 18. Januar 1953, Offenbach am Main, verheiratet, eine Tochter 

seit 2005 hauptamtlicher Forschungsgruppenleiter an der Hessischen 

Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 

seit 1992 Professur (C 4) für Internationale Beziehungen am Institut für 

Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt 

1991-1992 Vertretungsprofessur für Internationale Politik an der 

Fakultät für Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz 

1990 Habilitation im Fach Politikwissenschaft an der Fakultät für Sozialund 

Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen



Uni¬versität Stuttgart 

1984-1989 Hochschulassistent am Institut für Politikwissenschaft der 


1985 Visiting Assistant Professor an der Graduate School of 

International Studies, University of Denver, USA 



1981 Promotion (Dr. rer. soc.) in Politikwissenschaft an der Fakultät für 

Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen 

1978-1980 United Nations Institute for Training and Research in New 

York und Genf; Teilnahme an der Dritten Seerechtskonferenz der 

Vereinten Nationen 

1977 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in den 

Fächern Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität Tübingen 

1971-1977 Studium an den Universitäten Frankfurt am Main, 

Nottingham und Tübingen 

1985 Visiting Assistant Professor an der Graduate School of 

International Studies, University of Denver, USA 



1981 Promotion (Dr. rer. soc.) in Politikwissenschaft an der Fakultät für 

Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen 

1978-1980 United Nations Institute for Training and Research in New 

York und Genf; Teilnahme an der Dritten Seerechtskonferenz der 

Vereinten Nationen 

1977 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in den 

Fächern Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität Tübingen 

1971-1977 Studium an den Universitäten Frankfurt am Main, 

Nottingham und Tübingen 

Forschungsgebiete: Regieren jenseits des Staates 

Private Akteure in der Weltpolitik 

Internationale Organisationen 

Außenpolitikanalyse 

Theorien der Internationalen Beziehungen 

Forschungsprojekte: Unternehmen als Normunternehmer? (DFG, seit 2005)




„Business in Conflict” (HSFK, seit 2005) 

Projekt „CONNEX“ – Soft Modes of Governance and the Private Sector 

(seit 2004) 

PolitikON (BMBF, seit 2001) 

Bücher 

Die UNO. Geschichte, Aufgaben, Perspektiven, München: Beck, 2005. 

Die neuen Internationalen Beziehungen. Forschungsstand und 

Perspektiven in Deutschland (Hrsg. zusammen mit Gunther Hellmann 

und Michael Zürn), Baden-Baden: Nomos, 2003. 

Vergesellschaftung des Regierens? Der Wandel nationaler und 

internationaler politischer Steuerung unter dem Leitbild der nachhaltigen 

Entwicklung (mit Lars Brozus und Ingo Take), Opladen: Leske und 

Budrich, 2003. 

Aufsätze 

Wie legitim kann grenzüberschreitendes Regieren sein?, in: Tanja 

Hitzel-Cassagnes/Thomas Schmidt (Hrsg.): Demokratie in Europa und 

europäische Demokratien. Festschrift für Heidrun Abromeit, Wiesbaden: 

VS Verlag, 2005, S. 263-274. 

Möglichkeiten und Grenzen der Selbststeuerung als 

gemeinwohlverträglicher politischer Steuerungsform, in: Zeitschrift für 

Wirtschafts- und Unternehmensethik, 6: 1 (2005), S. 51-68. 

Die Vermittlung von berufsbefähigendem Wissen und Können im 

BA/MA-Studiengang Politikwissenschaft an der Technischen Universität 

Darmstadt, in: Qualitätssicherung an Hochschulen. Neue 

Herausforderungen nach der Berlin-Konferenz (hrsg. von der 

Hochschulrektoren-Konferenz), Bielefeld: Bertelsmann, 2004, S. 87-94. 

Von der Bipolarität zur Unipolarität? Der Mythos vom zweiten 

amerikanischen Jahrhundert, in: Rittberger, Volker (Hrsg.): Weltpolitik 

heute. Grundlagen und Perspektiven, Baden-Baden: Nomos, 2004, S. 53- 

84. 

Global Governance - eine Antwort auf das Demokratiedefizit des 

internationalen Regierens? (mit Ingo Take und Lars Brozus), in: Mathias 

Albert/Bernhard Moltmann/Bruno Schoch (Hrsg.): Die Entgrenzung der 

Politik. Internationale Beziehungen und Friedensforschung, 

Frankfurt/New York: Campus, 2004, S. 140-161. 

Die Zukunft der Internationalen Beziehungen in Deutschland (zusammen





mit Gunther Hellmann), in: Gunther Hellmann/Klaus Dieter 

Wolf/Michael Zürn (Hrsg.): Die neuen Internationalen Beziehungen. 

Forschungsstand und Perspektiven in Deutschland, Baden-Baden: 

Nomos, 2003, S. 577-603. 

Internationale Organisationen und grenzüberschreitendes Regieren, in: 

Herfried Münkler (Hrsg.): Politikwissenschaft. Ein Grundkurs, Reinbek: 

Rowohlt, 2003, S. 412-446. 

Normsetzung in internationalen Institutionen unter Mitwirkung privater 

Akteure? „International Environmental Governance“ zwischen ILO, 

öffentlich-privaten Politiknetzwerken und Global Compact, in: Sabine 

von Schorlemer (Hrsg.): Praxishandbuch UNO. Die Vereinten Nationen 

im Lichte globaler Herausforderungen, Berlin u.a.: Springer, 2003, S. 

225-240. 

Contextualizing Normative Standards for Legitimate Governance 

beyond the State, in: Jürgen R. Grote / Bernard Gbikpi (Hrsg.): 

Participatory Governance. Political and Societal Implications, Opladen: 

Leske und Budrich, 2002, S. 35-50. 

Zivilgesellschaftliche Selbstregulierung: ein Ausweg aus dem Dilemma 

des internationalen Regierens?, in: Markus Jachtenfuchs/Michèle Knodt 

(Hrsg.): Regieren in internationalen Institutionen, Opladen: Leske und 

Budrich, 2002, S. 183-214 

Globalisierung, Global Governance und Demokratie. Gutachten für die 

Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft, September 

2001 (www.bundestag.de/ gremien/welt/gutachten/vg10.pdf ) 


- Politikwissenschaft

RM.A. Sonja Zmerli 






Fachgebiet: Vergleichende Analyse Politischer Systeme und Integrationsforschung 



e-Mail: zmerli@pg.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=1244 

Wissenschaftliche Vita: Dezember 2000 bis Januar 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am 

Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung; Februar 2004 

bis April 2005 Doktorandin in der Graduiertenförderung der Friedrich- 

Ebert-Stiftung; seit Mai 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut 

für Politikwissenschaft, Darmstadt 

Forschungsgebiete: Sozialkapital, Politische Kulturforschung 

Forschungsprojekte: Dissertationsprojekt: Sozialkapital und politische Partizipation in 

Deutschland 



Zmerli, Sonja (2004): Politisches Vertrauen und Unterstützung. In: 

Deutschland in Europa, Hrsg. van Deth, Jan W., Wiesbaden: VS Verlag 

Sozialwissenschaften, S. 229-256. 

Zmerli, Sonja (2003): Applying the concepts of bonding and bridging 

social capital to empirical research, in: European Political Science, Vol. 

2, Nr. 3, S. 68-75. 

Zmerli, Sonja (2002): Different forms, different effects? The relevance 

of bonding and bridging aspects of social capital, in: New Studies on 

Social Capital, Rusel Papers, Civic Series 6/2002, S. 97-99. 

Zmerli, Sonja (2002): Rezension zu ‘Democracy and Association’ von 

Mark E. Warren, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und 

Sozialpsychologie, Vol. 54, Nr. 2, S. 383-385. 

Zmerli, Sonja, Newton, Kenneth und José Ramon Montéro (2006, in





press): Trust in people, confidence in political institutions, and 

satisfaction with democracy. In: Citizenship and Involvement among the 

Populations of European Democracies, Hrsg. van Deth, Jan W., 

Montéro, José Ramon und Anders Westholm, London: Routledge. 

Zmerli, Sonja und Kenneth Newton (2006, in press): Networking Among 

Voluntary Associations: Segmented or Integrated? In: Citizenship and 

Involvement in European Cities, Hrsg. Maloney, William und Sigrid 

Rossteutscher, London: Routledge. 

Bachelor of Arts im Fach Politikwissenschaft 

- Einführung in die Politikwissenschaft, Proseminar zur 

Orientierungsveranstaltung 

- Politische und soziale Beteiligung im Vergleich

RDr. phil. Bruno Arich-Gerz 

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft - 45 

Position: Juniorprofessor 



Institut: Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 

Fachgebiet: Medien und Kommunikation 



e-Mail: Arich-gerz@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/linglit_arich-gerz/ 

Wissenschaftliche Vita: M.A. Universität Köln, 1993 (Anglistik, Spanische Philologie, Theater-, 

Film- und Fernsehwissenschaften); Stipendiat des Graduiertenkollegs 

„Theorie der Literatur und Kommunikation“ an der Universität 

Konstanz; Promotion (summa cum laude) im Fach Amerikanistik an der 

Universität Konstanz (2000); Wiss. Assistent an der Universiteit 

Antwerpen (Belgien) 2001-2002; Berufung auf die Juniorprofessur im 

Dezember 2002; Zwischenevaluation im Juli 2005. 

Forschungsgebiete: E-Learning in Theorie und Praxis (= Mitglied der Professoren- bzw. 

Betreuerrunde des Graduiertenkollegs “Qualitätsverbesserung im E- 

Learning” und Entwicklung von E-Content zu literatur- und 

kulturwissenschaftlichen Themen); Erinnerungskultur zum Thema NS- 

Zeit/zweiter Weltkrieg; Mediengeschichte und –theorie; 

Angloamerikanische 

Translatologie 

Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts; 

Forschungsprojekte: „The Betweens of Dora“ (Studie zu sechs Jahrzehnten printmedialer, 

filmischer und anderer Repräsentationen des KZ Mittelbau-Dora am 

Übergang von „kommunikativem“ zu kulturellem Gedächtnis); Aura und 

Autorität in der telemedialen Lehre 



Monographien: Mina – Medien – Allegorie. Zur Interdependenz von 

Technikfortschritt, Medienentwicklung und Traumatheorie in der 

englischsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Darmstadt:

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 

TUD Schriftenreihe Wissenschaft und Technik (2004). 

Lesen – Beobachten. Modell einer Wirkungsästhetik mit Thomas 

Pynchons „Gravity‘s Rainbow“ (Konstanz: UVK, 2001) 

Herausgeberschaft: “Into the Zone 2000” (Sonderheft Pynchon Notes 

50-51 (2002, erscheinen 2005; mit Dirk Vanderbeke) 

Aufsätze: “The Comet and the Rocket. Intertextual Constellations about 

Technological Progress in Bruno Schulz’s “Kometa” and Thomas 

Pynchon’s Gravity's Rainbow,” in: Comparative Literature Studies 41.2 

(2004), 231-56. 

(mit Luc Herman) “Darstellungen von Dora. Thomas Pynchons 

Gravity‘s Rainbow im Spannungsfeld von fiktionalen, 

historiographischen und erinnerungsbasierten Repräsentationen des 

Konzentrationslagers Mittelbau-Dora,” in: arcadia 39/2 (2004), 390-409. 

„Max Sachsa‘s Bad Karma in Enzian‘s Bathtub. A Bus Ride through 

Gravity‘s Rainbow‘s Textscape,“ in: Pynchon Notes 50-51 (2002, 

erschienen 2005),14-23. 

“Der Tunnel: Eine hypertextuelle Lehr- und Lernplattform,” in: Werner 

Sesink, Karsten Wendland (Hg.), Studieren im Cyberspace. Hamburg: 

LIT (2005) 

“Shrouded in another order of uncertainty.” Unbestimmtheit in Thomas 

Pynchons Gravity’s Rainbow,” in: Gerhard Gamm, Andreas Hetzel 

(Hg.), Unbestimmtheitssignaturen der Moderne. Bielefeld: Transcript 

(2005) 

„Beobachtende Lektüre. Entwurf eines Lesemodells mit Julio Cortázars 

Rayuela und Javier Marías’ Corazón tan Blanco,“ in: Romanische 

Forschungen 113.1 (2001), 59-69. 

„Betriebsgeheimnis des Glaubens: Thomas Pynchons Gravity‘s 

Rainbow,“ in: Susanne Bach (Hg.), Spiritualität und Transzendenz in der 

modernen englischsprachigen Literatur (2001), 183-91. 

“Präsenz und Absenz – Aura und Autorität in der telemedialen Lehre,” 

in: Thema Forschung (Heft 1/2005), 32-36. 

Rezensionen: Gregory Divers, The Image and Influence of America in 

German Poetry since 1945, in: Amerikastudien/American Studies 48.2 

(2003), 271-3. 

Anne Mangen/Rolf Gaasland (eds.), Blissful Bewilderment. Studies in 

the Fiction of Thomas Pynchon, in: Studies in the Novel 35/4 (2003), 

572-6.





J. Yellowless Douglas, The End of Books – Or Books without End? 

Reading Interactive Narratives, in: Amerikastudien/American Studies 

47.4 (2002), 575-8. 

Niran Abbas (Hg.), Thomas Pynchon: Reading from the Margins, in: 

Amerikastudien/American Studies 49.4 (2004). 



Master of Arts Studiengang Germanistik: 

- VL Mediengeschichte/Medientheorie 

- HS Medien

RDr. Sabine Bartsch 






Fachgebiet: Englische Linguistik 

Postanschrift: Hochschulstraße 1 


e-Mail: bartsch@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/bartsch/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Englischen Linguistik, Vergleichenden Sprachwissenschaft 

und Anglistik an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz und der 

University of Exeter, UK. 

1995 Magister Artium Englische Linguistik 

Seit 10.1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sprach- und 

Literaturwissenschaft, Fachgebiet Englische Linguistik 

2001 Promotion Dr. phil. Englische Linguistik, TU Darmstadt 

Habilitationsprojekt "Modelling multimodal text" 

Forschungsgebiete: Corpus und Computerlinguistik, Multimodalität, Registerlinguistik, 

Kollokationen, Fachsprachen 

Forschungsprojekte: Teilprojekt PACE Virtuelle Produktentstehung, Projektcluster 1: 

"Collaborative Engineering" innerhalb des durch den Innovationsfonds 

des Landes Hessen geförderten PACE-Verbundes 

TEMPUS TACIS Projekt zur Verbesserung des fremdsprachlichen 

Unterrichts 

Udmurtien. 

an der Udmurtischen Staatsuniversität in Izhevsk, 

Projektpartner: Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft, TUD; 

Manchester Metropolitan University, UK; Technische Universität 

Helsinki, Finnland; Udmurtische Staatsuniversität, Izhevsk, GUS. 



forthcoming. "Intermodal relations in multimodal text", to be published 

in proceedings from the Corpus Linguistics Conference Series.




2006. "Corpus-based analyses of multimodal documents. Some 

methodological issues", talk at the Third International Conference on 

Multimodality (TICoM 2006), Pavia, Italy. Paper to be published in the 

Conference Proceedings. 

2005. "Corpus-based register profiling of texts from mechanical 

engineering." In: The Corpus Linguistics Conference Series. Vol. 1, no. 

1 Corpus Linguistics 2005. eds. Pernilla Danielsson and Martijn 

Wagenmakers. URL: www.corpus.bham.ac.uk/PCLC. ISSN. 1747-9398. 

2005. Teich, Elke, Peter Fankhauser, Richard Eckart, Sabine Bartsch, 

Monica Holtz. 2005. "Representing SFL-annotated corpus resources." In 

Proceedings of the 1st Computational Systemic Functional Grammar 

Conference, Sydney. 

2005. Bartsch, Sabine, Monica Holtz, Elke Teich. "Corpus-based register 

profiling: The case of mechanical engineering texts." Paper to be 

published in the conference proceedings of AAACL/ICAME 2005. 

2004. "Annotating a corpus for building a domain-specific knowledge 

base", LREC 2004 Proceedings. LREC 2004, Lisboa, Portugal. 

2004. Structural and functional properties of collocations in English. A 

corpus study of lexical and pragmatic constraints on lexical cooccurrence. 

Dissertation. Tübingen: Verlag Gunter Narr. 

2003. "Investigating cross-linguistic constraints on the premodification 

of adjectival past participles and desubstantival adjectives. A corpusbased 

study of English and German", UCREL Technical Paper 16. eds. 

Dawn Archer, Tony McEnery, Paul Rayson plus Vortrag im Rahmen der 

Corpus Linguistics 2003, 17.-31. April 2003, Lancaster University, 

England. 

2002. Bartsch, Sabine, Leslie Siegrist. Anglizismen in Fachsprachen des 

Deutschen. Eine Untersuchung auf Basis des Darmstädter Corpus 

Deutscher Fachsprachen. Muttersprache 4 / 2002. 

1999. Siegrist, Leslie, Sabine Bartsch. Texplorer. Generierung 

computerunterstützter Lehr- und Lernmaterialien für den 

fachfremdsprachlichen Deutschunterricht. Ein deutsch-taiwanesisches 

Projekt für den fachsprachlichen computerunterstützten 

Fremdsprachenunterricht. DAAD Conference at Taipei, 2000. 

Joint Bachelor of Arts Anglistik: 

A.1.1 Introduction to Linguistics (V)


Studiengängen: A.1.3 The Linguistic Organisation of English (PS) 

A.1.4 Linguistic Theory (PS) 

B.1.1 Linguistic Schools and Theories (V) 

B.2.1 Register and Genre (HS) 

B.2.2 Corpus Linguistics (HS) 

B.2.3 Corpus Linguistics (Ü) 

Master of Arts Linguistic and Literary Computing: 

A.1.1 Sprachwissenschaft (V) 

A.1.2 Sprachsystem (HS) 

A.3.1 Editionsphilologie / textbasierte Linguistik (HS) 

A.3.2 Editionen / Textcorpora (Ü) 

C.1.1 Computeranwendungen in der Linguistik (HS) 

C.1.2 S

RDr. Christian Efing 


Position: Wiss. Mitarbeiter (Drittmittelprojekt); Lehrbeauftragter 




Fachgebiet: Deutsche Sprachwissenschaft 



e-Mail: efing@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/linglit_efing/ 

Wissenschaftliche Vita: 1996-2001 Studium an der WWU Münster; 11/2001 Staatsexamen (Sek. 

II/I) in Deutsch/Französisch, Magister in Deutscher Philologie, 

Romanischer Philologie (Französisch), Publizistik- und 

Kommunikationswissenschaften 

11/2004 Promotion in deutscher Sprachwissenschaft 

seit Sommersemester 2002 Lehrbeauftragter, seit Sommersemester 2003 

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sprach- und 

Literaturwissenschaft der TU Darmstadt 

Forschungsgebiete: Sondersprachen; Sprache in der Politik; Lexikographie; berufsbezogene 

Sprachkompetenz 

Forschungsprojekte: 1/2000-12/2003: Mitarbeit am DFG-Projekt „Lexikon und Datenbank 

des deutschen Substandards aus dem Bereich der Rotwelsch-Dialekte 

des Deutschen“ (Uni Marburg/Münster) 

seit April 2004: Teil der wiss. Begleitung des BLK-Modellversuchs 

„Vocational Literacy – Methodische und sprachliche Kompetenzen in 

der Berufsausbildung“ (TU Darmstadt) 



Das Lützenhardter Jenisch. Studien zu einer deutschen Sondersprache. 

Mit einem Wörterbuch und Sprachproben auf CD-ROM, Wiesbaden: 

Harrassowitz 2005 (Sondersprachenforschung 11). (zugleich Diss. 

Darmstadt 2004). 

Jenisch unter Schaustellern. Mit einem Glossar aus schriftlichen Quellen,





Wiesbaden: Harrassowitz 2004 (Sondersprachenforschung 10). 

Rhetorik in der Demokratie. Argumentation und Persuasion in 

politischer (Wahl-)Werbung, in: Sprache und Politik. Deutsch im 

demokratischen Staat, hrsg. von Jörg Kilian, Mannheim u.a.: 

Dudenverlag 2005 (Thema Deutsch 6), S. 222-240. 


- Deutsche Sprachwissenschaft

RM.A. Katrin Fischer 






Fachgebiet: Literaturwissenschaft 



e-Mail: kfischer@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/linglit_fischer/ 

Wissenschaftliche 

Vita: 

Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Soziologie und 

Theaterwissenschaft an der LMU München 

Forschungsgebiete: Erzähltheorie, Goethezeit, Literaturtheorie 

Forschungsprojekte: Dissertationsvorhaben zu Raum im Erzähltext. 

Wichtige 

Publikationen der 

letzen 5 Jahre: 




Die Turmgesellschaft in Wilhelm Meisters Lehrjahre. Eine Deutung unter 

Bezug auf Goethes Einstellung gegenüber Teleologie und im Kontext der 

Frage,was ein gelungenes Leben gewährleistet. 

http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/meisterslehrjahre_fischer.pdf 

Publikationsdatum: 11.10.2004 

LiGo - Literaturwissenschaftliche Grundbegriffe online. In: Jahrbuch für 

Computerphilologie , 

Druck im Jahrbuch für 

Computerphilologie 8 (2006) in Vorbereitung. 

Bachelor of Arts in Germanistik (im Rahmen des joint BA) 

- PS Literaturgeschichte 

- PS Einführung in die Analyse literarischer Texte 

Master of Arts Lehramt Berufsschule: 

- Modul 2.3. PS Einführung in die Analyse literarischer Texte 

- Modul 2.4 PS Literaturgeschichte 

- Master of Arts Studiengang Gymnasium:


- Modul A 2.3. PS Einführung in die Analyse literarischer Texte 

- Modul A 2

RProf. Dr. Julika Griem 


Position: Professorin 




Fachgebiet: Anglistische Literaturwissenschaft 



e-Mail: griem@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: 1983-1990 Studium d. Anglistik u. Germanistik in Freiburg und 

Amherst, MA; Magister und Staatsexamen Univers. Freiburg; 1994 

Dissertation Univers. Freiburg; 1997-2003 Wiss. Assistenz Univers. 

Stuttgart; Habilitation Univers. Stuttgart 2005; Vertretungen in 

Darmstadt und Frankfurt 

Forschungsgebiete: Britische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts; Narratologie; 

Medientheorie; Intermedialität; Visual Culture Studies; Literatur und 

Anthropologie; Popularisierung und populäre Genres 

Forschungsprojekte: Popularizing Postcolonial Theory; The Synesthetic Architectures of 

Philip de Loutherbourg, William Beckford and Sir John Soane; John 

Banville and Photography; Tarzan aus wissenschaftshistorischer 

Perspektive; Automedialität; Interdisziplinäre Tagung zu Bildgebrauch 

und Bildreflexion; Tagung „Imagining Hitler“ 



„Arkadien als Themenpark? Metamorphosen des Pastoralen im 

zeitgenössischen englischen Roman“. In: Göbel, Kohl, Zapf (Hgg.), 

Modernisierung und Literatur. Festschrift f. Hans Ulrich Seeber. 

Tübingen: Narr 2000, 203-219 

„Monkey Business. Postcolonial and Popular Figurations of the Ape in 

Theory, Literature and Film“. In: Klein, Kramer (Hgg.), Common 

Ground? Crossovers between Cultural Studies and Postcolonial Studies. 

Trier: wvt 2001, 81-100





(m. Eckart Voigts-Virchow), “Filmnarratologie: Grundlagen, Tendenzen 

und Beispielanalysen” In: Nünning, Nünning (Hgg.), Erzähltheorie 

transgenerisch, intermedial, interdisziplinär. Trier: wvt 2002, 155-184 

„A Room of One’s Own? Contested Culinary and Filmic Space in The 

Scent of Green Papaya, Eat Drink Man Woman, and Tampopo“. In: 

Döring, Heide, Mühleisen (Hgg.), Eating Culture. The Poetics and 

Politics of Food. Heidelberg: Winter 2003, 241-254 

Julika Griem, Hans Ulrich Seeber (Hgg.) Raum- und Zeitreisen. Studien 

zur Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Tübingen: 

Niemeyer 2003 

(m. Virginia Richter), „Frühgeschichte als ‚Whodunit’. Zur 

Popularisierung und Bewertung anthropologischer Selbstentwürfe in 

literarischen Texten des 19. und 20. Jahrhunderts“. In: Kleeberg, Walter, 

Crivellari (Hgg.) Urmensch und Wissenschaften. Eine 

Bestandsaufnahme. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 

2005, 273-288 


- Anglistik 

- Germanistik 

Master of Arts Studiengang TITEL: 

- „Germanistik“ 

- „Computerphilologie und Korpuslinguistik“

RDr. Andrew Harrison 






Fachgebiet: Anglistische Literaturwissenschaft 



e-Mail: harrison@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/harrison/ 

Wissenschaftliche Vita: Academic Qualifications 

1991-1994 B.A. (Hons), English Literature, First Class 

(University of East Anglia, Norwich, UK) 

1994-1995 MA, Modern Literature, Distinction 


1995-1996 PGCE, English with Drama 

(University of Warwick, Coventry, UK) 

1996-2000 PhD, Modern English Literature 


Academic Posts 

1999-2000 Part-time Tutor, University of East Anglia, UK 

2000-2001 Part-time Tutor, University of Warwick, UK 

2002 Lecturer in English Literature (Fixed-term Post), University of 

Nottingham, UK 

2002-2006 Part-time Tutor, University of Warwick, UK; guest lectures 

at University of Nottingham, UK 

2007 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität 

Darmstadt, Germany 

Forschungsgebiete: Late nineteenth-century literature; Modernism; the literary marketplace; 

D. H. Lawrence 

Forschungsprojekte: Book project which considers D. H. Lawrence’s early formation as a







professional writer between the years 1909 and 1912 

30,000-word E-book study guide on Sons and Lovers for 

www.Humanities-Ebooks.co.uk , March 2007 (general editor: Dr 

Charles Moseley, St Edmund’s College, Cambridge). 

Ed., Journal of D. H. Lawrence Studies, Volume 1, Number 1 

(December 2006). Refereed international journal. 

‘The Erotic in D. H. Lawrence’s Early Poetry’, in C. C. Barfoot ed., 

‘And Never Know the Joy’: Sex and the Erotic in English Poetry 

(Amsterdam: Editions Rodopi, 2006). 

‘Old Issues and New Editions: D. H. Lawrence Today’, Review Essay, 

Studies in the Novel, Volume 38, Number 2 (Summer 2006): pp 248-259 

Ed. (With John Worthen), D. H. Lawrence’s ‘Sons and Lovers’: A 

Casebook (New York: Oxford University Press, 2005) 

Seventeen entries on Italian and Anglo-American modernist writers and 

movements, in Paul Poplawski ed., Encyclopedia of Literary Modernism 

(Connecticut: Greenwood Press, 2003) 

D. H. Lawrence and Italian Futurism: A Study of Influence (Amsterdam: 

Editions Rodopi, 2003)

RDipl. Chem. Monica Holtz 


Position: Wissenschaftliche Mitarbeiter 





Postanschrift: Hochschulstrasse 1 


e-Mail: holtz@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/holtz/ 

Wissenschaftliche Vita: Magisterstudiengang im Fach Germanistik, seit 04.2000 

Technische Universität Darmstadt, Darmstadt 

Thema der Magisterarbeit: "Sprachliche Realisierung von 

taxonomischen Beziehungen in Fachtexten des Maschinenbaus - eine 

korpusbasierte Studie". 

Diplom-Chemikerin/Univ. Rio de Janeiro 

Anerkennung des Master of Science durch das Hessische Ministerium 

für Wissenschaft und Kunst. 

Forschungsgebiete: Corpus- und Computer-Linguistik; Systemic Functional Linguistik; 

domänenspezifische Sprachvarietäten 

Forschungsprojekte: PACE (Partners for the Advancement of Collaborative Engineering 

Education) Teilprojekt: „Scientific and technical literacy – 

Untersuchungen natürlichsprachlicher Kommunikation in der 

kollaborativen Produktentwicklung“, 07.2004-12.2005 

Leitung: Prof. Dr. Ing. Reiner Anderl und Prof. Dr. Elke Teich; gefördert 

durch den Innovationsfonds des Landes Hessen 



2005. Sabine Bartsch, Elke Teich, Monica Holtz, Richard Eckart. 

“Corpus based register profiling of texts from mechanical engineering”. 

Paper to be published in Proceedings of the Corpus Linguistics 

Conference Series, Vol. 1, no. 1, ISSN 1747 9398, Birmingham, UK. 

2005. Elke Teich, Peter Fankhauser, Richard Eckart, Sabine Bartsch,





Monica Holtz. “Representing SFL annotated corpus resources”. Paper to 

be published in Proceedings of the 1st Computational Systemic 

Functional Grammar Conference, Sydney, Australia. 

2005. Sabine Bartsch, Monica Holtz, Elke Teich. “Corpus-based register 

profiling: The case of mechanical engineering texts”. Paper to be 

published in Proceedings of the AAACL/ICAME 2005, Ann Arbor, 

Michigan, USA. 

Bachelor of Arts: Anglistik 

- Kurse 

- Tutorien 

- Proseminare 

Master of Arts Studiengang: Linguistic and Literary Computing 

- Übungen

RProf. Dr. Britta Hufeisen 


Position: W3 Professorin 




Fachgebiet: DaF, Mehrsprachigkeitsforschung, Sprachlehr-/-lernforschung 



e-Mail: Hufeisen@spz.tu-darmstadt.de 

URL: http://spz.tu-darmstadt.de 

Wissenschaftliche Vita: 1990 Promotion 

1999 Habilitation 

1993-1996 Assistant Professor an der University of Alberta, Edmonton, 

Kanada 

Seit 1997: Leiterin des Sprachenzentrums der TUD 

Seit 2001: Außerplanmäßige Professorin am Institut für Sprach- und 

Literaturwissenschaft 

Seit 2006: W3 Professorin 

Forschungsgebiete: DaF, Mehrsprachigkeitsforschung, Sprachlehr-/-lernforschung 

Forschungsprojekte: Tertiärsprachen, Gesamtsprachencurriculum 



Herausgaben: 

2001 - zusammen mit Jasone Cenoz und Ulrike Jessner: Trilingualism in 

the School Context. Special Issue of Journal of Bilingual Education and 

Bilingualism [Multilingual Matters] 4: 1. 

2001 - zusammen mit Jasone Cenoz und Ulrike Jessner: Cross-Linguistic 

Influence in Third Language Acquisition. Psycholinguistic Perspectives. 

Clevedon, Avon: Multilingual Matters (Bilingual Education and 

Bilingualism 31). 

2001 - zusammen mit Jasone Cenoz und Ulrike Jessner: Looking 

Beyond Second Language Acquisition. Studies in Tri- and 

Multilingualism. Tübingen, Stauffenburg (Tertiärsprachen: Drei- und


Mehrsprachigkeit 6). 

2003 - zusammen mit Gerhard Neuner: Mehrsprachigkeitskonzept - 

Tertiärsprachenlernen - Deutsch nach Englisch. Straßburg, Europarat 

(2004: englische Ausgabe, 2005: französische Ausgabe, 2005: 2. 

revidierte Auflage). 

2003 - zusammen mit Jasone Cenoz und Ulrike Jessner: The 

Multilingual Lexicon. Dordrecht, Kluwer. 

2003 - zusammen mit Rita Francheschini, Ulrike Jessner und Georges 

Lüdi: Gehirn und Sprache: Psycho- und neurolinguistische Ansätze. 

Bulletin suisse de linguistique appliquée 78. 

2004 - zusammen mit Nicole Marx: “Beim Schwedischlernen waren 

Englisch und Deutsch ganz hilfsvoll.” Untersuchungen zum multiplen 

Sprachenlernen. Frankfurt/Main, Peter Lang (Forum Angewandte 

Linguistik Bd. 44). 

2005 - zusammen mit Madeline Lutjeharms: Gesamtsprachencurriculum 

- Integrierte Sprachendidaktik - Common Curriculum. Theoretische 

Überlegungen und Beispiele der Umsetzung. Tübingen, Gunter Narr 

(Giessener Beiträge zur Fremdsprachenforschung). 

2005 - zusammen mit Robert Fouser: Introductory Readings in L3. 

Tübingen, Stauffenburg (Tertiärsprachen: Drei- und Mehrsprachigkeit 

Bd. 1). 

Aufsätze: 

2001 - Deutsch als Tertiärsprache. In: Helbig, Gerd/Götze, Lutz/Henrici, 

Gert/Krumm, Hans-Jürgen (Hg.) (2001), Deutsch als Fremdsprache. Ein 

internationales Handbuch. Berlin, Walter de Gruyter (Handbücher zur 

Sprach- und Kommunikationswissenschaft 19.1), 648-653. 

2001 - zusammen mit Manfred Prokop: Deutschunterricht und 

Germanistikstudium in Kanada. In: Helbig, Gerd/Götze, Lutz/Henrici, 

Gert/Krumm, Hans-Jürgen (Hg.) (2001), Deutsch als Fremdsprache. Ein 

internationales Handbuch. Berlin, Walter de Gruyter (Handbücher zur 

Sprach- und Kommunikationswissenschaft 19.2), 1431-1438. 

2001 - zusammen mit Martha Gibson und Gary Libben: Learners of 

German as an L3 and their production of German prepositional verbs. In: 

Cenoz, Jasone/Hufeisen, Britta/Jessner, Ulrike (Hg.) (2001), Cross- 

Linguistic Influence in Third Language Acquisition. Psycholinguistic 

Perspectives. Clevedon, Avon: Multilingual Matters (Bilingual 

Education and Bilingualism 31), 138-148.


2001 - Deutsch als zweite oder weitere Fremdsprache - brauchen wir 

dafür eigene Lehrwerke? In: Funk, Hermann/Koenig, Michael (Hg.) 

(2001), Kommunikative Fremdsprachendidaktik - Theorie und Praxis in 

Deutsch als Fremdsprache. München, Iudicium, 312-323. 

2001 - zusammen mit Martha Gibson: ‘Sich konzentrieren *an’: 

Prepositional verb errors by second language versus third language 

learners of German. In: Siv Björklund (Hg.) (2001), Language as a Tool. 

Immersion Research and Practices. Vaasa (Finnland), Proceedings of the 

University of Vaasa Reports 83, 176-195. 

2002 - zusammen mit Martha Gibson: Production of locative 

prepositions by learners of German as a second foreign language. In: 

Barkowski, Hans/Faistauer, Renate (Hg.) (2002), ...in Sachen Deutsch 

als Fremdsprache. Sprachenpolitik, Unterricht, Interkulturelle 

Begegnung. Baltmannsweiler, Schneider Hohengehren, 73-90. 

2003 - Muttersprache Französisch - Erste Fremdsprache Englisch - 

Zweite Fremdsprache Deutsch. Sprachen lernen gegeneinander oder 

besser miteinander? In: Meißner, Franz-Josef/Picaper, Ilse (Hg.) (2003), 

Mehrsprachigkeitsdidaktik zwischen Frankreich, Belgien und 

Deutschland. Tübingen, Gunter Narr, 49-61. 

2003 - Fremdsprachenunterricht an Hochschulen in deutschsprachigen 

Ländern. In: Bausch, Karl-Richard/Christ, Herbert/Krumm, Hans-Jürgen 

(Hg.) (2003), Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen, Francke 

UTB (3. Aufl.), 92-96. 

2003 - L1, L2, L3, L4, Lx - alle gleich? Linguistische, lernerinterne und 

lernerexterne Faktoren in Modellen zum multiplen Spracherwerb. In: 

Baumgarten, Nicole/Böttger, Claudia/Motz, Markus/Probst, Julia (Hg.) 

(2003), Übersetzen, Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und 

Sprachvermittlung - das Leben mit mehreren Sprachen. Festschrift für 

Juliane House zum 60. Geburtstag. Didaktik und Methodik im Be¬reich 

Deutsch als Fremdsprache. Zeitschrift für Interkulturellen 

Fremdsprachenunterricht [Online] 8: 2/3, 13 pp. (URL: 

http://www.ualberta.ca/~german/ejournal/Hufeisen1.htm (24.4.2003)). 

2004 auch veröffentlicht als Aufsatz S. 96-108 in der gleichnamigen 

Buchpublikation im AKS-Verlag, Bochum (Fremdsprachen in Lehre und 

Forschung 43). 

2003 - zusammen mit Martha Gibson: Investigating the role of prior 

foreign language knowledge. In: Cenoz, Jasone/Hufeisen, Britta/Jessner,


Ulrike (Eds.) (2003), The Multilingual Lexicon. Dordrecht, Kluwer, 87- 

102. 

2003 - Modelle der wissenschaftlichen Beschreibung von individueller 

Mehrsprachigkeit und Bedingungen ihrer Entstehung. In: de Cillia, 

Rudolf/Krumm, Hans-Jürgen/Wodak, Ruth (Hg.) (2003), Die Kosten der 

Mehrsprachigkeit. Globalisierung und sprachliche Vielfalt. Wien, Verlag 

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 57-70. 

2003 - zusammen mit Nicole Marx: Multilingualism: Theory, Research 

Methods and Didactics. In: Bräuer, Gerd/Sanders, Karen (Hg.), New 

Visions in Foreign and Second Language Education. San Diego, LARC 

Press, 178-203. 

2003 - zusammen mit Martha Gibson: Zur Interdependenz emotionaler 

und kognitiver Faktoren im Rahmen eines Modells zur Beschreibung 

sukzessiven multiplen Sprachenlernens. In: Francheschini, 

Rita/Hufeisen, Britta/Jessner, Ulrike/Lüdi, Georges (Hg.) (2003), Gehirn 

und Sprache: Psycho- und neurolinguistische Ansätze. Bulletin suisse de 

linguistique appliquée 78, 13-33. 

2004 - “Das haben wir doch immer schon so gemacht!” oder ein 

Paradigmenwechsel in der Spracherwerbsforschung? In: Bausch, Karl- 

Richard/Königs, Frank G./Krumm, Hans-Jürgen (Hg.) (2004), 

Mehrsprachigkeit im Fokus. Arbeitspapiere der 24. Frühjahrskonferenz 

zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen, Gunter Narr, 

77-87. 

2004 - Deutsch und die anderen (Fremd)Sprachen im Kopf der 

Lernenden. Wie man diesen Potenzial im Deutschunterricht nutzen kann. 

Fremdsprache Deutsch 31, 19-23. 

2004 - Schreiben in der Fremdsprache. Lehren und lernen in Gruppen 

mit unterschiedlichen Ausgangssprachen. In: Müller-Hartmann, 

Andreas/Schocker-von Ditfurth, Marita (Hg.) (2004), 

Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht. Task-Based 

Language Learning and Teaching. Tübingen, Gunter Narr, 147-160. 

2004 - zusammen mit Janet Duke und Madeline Lutjeharms: Die sieben 

Siebe des EuroCom für den multilingualen Einstieg in die Welt der 

germanischen Sprachen. In: Klein, Horst G./Rutke, Dorothea (Hg.) 

(2004), Neuere Forschungen zur Europäischen Interkomprehension. 

Aachen, Shaker, 109-134. 

2005 - “But then you don’t learn anything!” - Wie man beim





Schüleraustausch eine neue Lernkultur entdecken kann. Englisch 1, 9-23. 

2005 - Gesamtsprachencurriculum. Einflussfaktoren und 

Bedingungsgefüge. In: Hufeisen, Britta/Lutheharms, Madeline (Hg.) 

(2005): Gesamtsprachencurriculum - Integrierte Sprachendidaktik - 

Common Curriculum. Theoretische Überlegungen und Beispiele der 

Umsetzung. Tübingen, Gunter Narr (Giessener Beiträge zur 

Fremdsprachenforschung), 9-18. 

2005 - Bildungsstandards. Standards bilden? Bildung standardisieren? 

Bilden Standards? In: 

In: Bausch, Karl-Richard/Burwitz-Melzer, Eva /Königs, Frank 

G./Krumm, Hans-Jürgen (Hg.) (2005), Bildungsstandards für den 

Fremdsprachenunterricht. Arbeitspapiere der 25. Frühjahrskonferenz zur 

Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen, Gunter Narr, 132- 

141. 

2005 - zusammen mit Nicole Marx: Auf dem Wege von einer 

allgemeinen Mehrsprachigkeitsdidaktik zu einer spezifischen DaFnE- 

Didaktik. Fremdsprachen Lehren und Lernen 34, 146-155. 

Master of Arts Studiengang Germanistik Schwerpunkt Deutsch als 

Fremdsprache: 

- Spracherwerbstheorien 

- Lehrwerkanalyse 

- Forschungsmethoden 

- Fertigkeiten und Strategien

RProf. Dr. Nina Janich 


Position: Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft 




Fachgebiet: Germanistische Sprachwissenschaft 



e-Mail: janich@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/linglit_janich/ 

Wissenschaftliche Vita: 1989-1993 Studium der Germanistik, Geschichte, Publizistik und 

Philo¬sophie an den Universitäten Marburg, Mainz und Regensburg. 

1993 Magister Artium, 1997 Promotion, 2003 Habilitation. 1993-2003 

als wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftliche Assistentin am 

Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft an der Univer¬sität 

Regensburg. 2002/2003 Vertretung einer Professur an der Universität 

Duisburg. Seit Febr. 2004 Professorin für deutsche Sprachwissenschaft 

an der Technischen Universität Darmstadt 

Forschungsgebiete: Werbesprache und Wirtschaftskommunikation; Fachkommunikation und 

Wissenstransfer; Sprachkultur, Sprachförderung, Sprachpolitik; 

computervermittelte Kommunikationsformen (bes. E-Mail) 

Forschungsprojekte: 1) Laufende Projekte 

Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs „Vocational Literacy 

(VOLI)“, gefördert vom Hessischen Kulturministerium und dem 

Hessischen Landesinstitut für Pädagogik. Projektleitung: Wyrola 

Biedebach, Projektmitarbeiter: Dr. Christian Efing. 

November 2003-Oktober 2006 

(210.500 Euro, TUD-Anteil 90.000 Euro) 

Mitglied im Graduiertenkolleg „Technisierung der Gesellschaft“ an der 

Technischen Universität Darmstadt. http://www.ifs.tudarmstadt.de/gradkoll/index.html


seit März 2004 

Deutschlandkoordinatorin der internationalen Forschungskooperation 

„Europäische Kulturen in der Wirtschafts¬kommunikation“ 

Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dagmar Neuendorff und Dr. Christopher 

Schmidt (Åbo Akademi Universität / Finnland) – Dr. Martin Nielsen 

(Wirtschaftsuniversität Aarhus / Dänemark) – drs Rogier Crijns 

(Katholische Universität Nimwegen / Niederlande). Jährliche Tagungen; 

eigene, gleichnamige Publika¬tions¬reihe beim Deutschen Universitäts- 

Verlag DUV Wiesbaden; www.wirtschaftskommunikation.net. 

seit April 2000 

(bislang ohne Drittmittelunterstützung) 

2) Abgeschlossene Projekte 

Leiterin der beiden vom Bayerischen Wissenschaftsministeriums 

geförderten Projekte „Datenbank: Sprachkulturen in Osteuropa“ und 

„Heutiges Konfliktpotential der sowjetischen Sprachpolitik“ im Rahmen 

des Bayerischen Forschungsverbundes Südost- und Osteuropa FOROST 

II, zusammen mit Prof. Dr. Albrecht Greule. 

www.forost.de und www.forost.de/sprachdatenbank/index.php 

Juni 2003-Mai 2005 

(21.000 Euro) 

Leiterin des vom Bayerischen Wissenschaftsministeriums geförderten 

Teilprojekts „Sprachkulturen in Osteuropa – ein paradigmatischer 

Vergleich“ im Rahmen des Bayerischen Forschungsverbundes Südostund 

Osteuropa FOROST, zusammen mit Prof. Dr. Albrecht Greule. 

http://www.forost.de 

März 2001-Febr. 2003 

(44.000 Euro) 

Leiterin im DFG-Fortsetzungs¬projekt „Sprachliche Rituale in 

feindlichen Auseinander¬setzungen des Spätmittelalters“ im Rahmen der 

interdisziplinären DFG-Forschergruppe „Krieg im Mittelalter“ an der 

Universität Regensburg, zusammen mit Prof. Dr. Albrecht Greule. 

http://gep.dfg.de/gepinter_doku_bin/doku-client.py?dok=203085 

Juli 2002-Juni 2004




(2 BAT2a/halbe-Stellen) 

Mitarbeiterin am DFG-Teilprojekt „Sprachliche Rituale in feindlichen 

Auseinander¬setzungen des Spätmittelalters“ von Prof. Dr. Albrecht 

Greule im Rahmen der interdisziplinären DFG-Forschergruppe „Krieg 

im Mittelalter“ an der Universität Regensburg. 

http://gep.dfg.de/gepinter_doku_bin/doku-client.py?dok=203085 

Juli 2000-Juni 2002 

(1 BAT2a/halbe-Stelle) 

3) Beantragte Projekte 

„Berufliche Kommunikationsprofile. Sprachliches Handeln und 

kommunikative Anforderungen im Beruf am Beispiel der 

Unternehmenskommunikation“ 

Febr. 2006 bei DFG eingereicht; 2 BAT2a-Stellen für drei Jahre 

beantragt (+ Reise- und Druckkosten) 

Janich, Nina (2004): Die bewusste Entscheidung. Eine 

handlungsorientierte Theorie der Sprachkultur, Tübingen: Narr 

[Habilschrift]. 

Janich, Nina (2005): Werbesprache. Ein Arbeitsbuch, 4. Aufl., 

Tübingen: Narr. 

Janich, Nina/Greule, Albrecht (Hrsg.) (2002): Sprachkulturen in Europa. 

Ein internationales Handbuch, Tübingen: Narr. 

Janich, Nina/Neuendorff, Dagmar (Hrsg.) (2002): Verhandeln, 

kooperieren, werben. Beiträge zur interkulturellen 

Wirtschafts¬kommunikation, Wiesbaden: DUV (= Europäische Kulturen 

in der Wirtschaftskommunikation 1). 

Janich, Nina/Thim-Mabrey, Christiane (Hrsg.) (2003): Sprach¬identität 

– Identität durch Sprache, Tübingen: Narr (= Tübinger Beiträge zur 

Linguistik 465). 

Janich, Nina (Hrsg.) (2005): Unternehmenskultur und 

Unterneh¬mensidentität. Wirklichkeit und Konstruktion, Wiesbaden: 

DUV (= Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 5). 

Crijns, Rogier/Janich, Nina (Hrsg.) (2005): Interne Kommunika¬tion 

von Unternehmen. Psychologische, kommunikations¬wissenschaftliche 

und kulturvergleichende Studien, Wiesbaden: DUV (= Europäische


Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 6). 

Janich, Nina (2001): We kehr for you – Werbeslogans und Schlagzeilen 

als Beitrag zur Sprachkultivierung. In: Zeitschrift für Angewandte 

Linguistik (ZfAL) 34, 63-81. 

Janich, Nina (2001): Fachliches in der Werbung. Formen des Wort- und 

Wissenstransfers. In: Wichter, Sigurd/Antos, Gerd (Hrsg.): 

Wissenstransfer zwischen Experten und Laien. Umriss einer 

Transferwissenschaft, Frankfurt am Main u.a.: Lang (= 

Transferwissenschaften 1), S. 257-274. 

Greule, Albrecht/Janich, Nina (2001): ...da weiß man was man hat? 

Verfremdung zum Neuen in der Werbesprache. In: Stickel, Gerhard 

(Hrsg.): Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. Aktueller 

lexikalischer Wandel, Berlin/New York: de Gruyter (= IdS. Jahrbuch 

2000), S. 258-279. 

Janich, Nina (2002): Wirtschaftswerbung offline – online. Eine 

Bestandsaufnahme. In: Thimm, Caja (Hrsg.): 

Unternehmens¬kommunikation offline/online: Wandelprozesse interner 

und externer Kommunikation durch neue Medien, Frankfurt am Main 

u.a.: Lang (= Bonner Beiträge zur Medienwissenschaft 1), S. 136-163. 

Janich, Nina (2002): Des Kaisers neue Kleider oder: Die Suche nach 

einem neuen Textbegriff. In: Fix, Ulla/ Adamzik, Kirsten/ Antos, Gerd/ 

Klemm, Michael (Hrsg.): Brauchen wir einen neuen Textbegriff? 

Antworten auf eine Preisfrage, Frankfurt am Main u.a.: Lang (= forum 

Angewandte Linguistik 40), S. 77-82. 

Janich, Nina (2002): Probleme und Perspektiven interkultureller 

Werbesprachenforschung. In: Schmidt, Christopher M. (Hrsg.): 

Wirtschaftsalltag und Interkulturalität. Fachkommunikation als 

interdisziplinäre Herausforderung, Wiesbaden: DUV (= Europäische 

Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 2), S. 43-64. 

Janich, Nina (2002): Dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Das Bild 

der Wissenschaft in der Gesellschaft im Spiegel der Wirtschaftswerbung. 

In: Willems, Herbert (Hrsg.): Die Gesell¬schaft der Werbung. Kontexte 

und Texte. Produktionen und Rezeptionen. Entwicklungen und 

Perspektiven, Wiesbaden: DUV, S. 753-768. 

Janich, Nina (2002): Individuelle Züge in spätmittelalterlichen Briefen 

am Beispiel der Elisabeth von Nassau-Saarbrücken. In: Haubrichs, 

Wolfgang/ Herrmann, Hans-Walter (Hrsg.)/ Sauder, Gerhard (Mitarb.):


Zwischen Deutschland und Frankreich. Elisabeth von Lothringen, Gräfin 

zu Nassau-Saarbrücken, St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag (= 

Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte 

und Volksforschung e.V. 34), S. 389-410. 

Janich, Nina (2002): Von Lust und Leid. Metakommunikation in der E- 

Mail am Beispiel einer universitären Mittelbau-Initiative. In: Ziegler, 

Arne/Dürscheid, Christa (Hrsg.): Kommunika¬tions¬form E-Mail, 

Tübingen: Stauffenburg (= Textsorten 7), S. 217-243. 

Janich, Nina (2003): Vergleichende Sprachkulturforschung – und was sie 

der Wirtschaft bietet. In: Nielsen, Martin (Hrsg.): 

Wirtschaftskommunikation im Wandel. Dynamik, Entwicklung und 

Prozessualität, Wiesbaden: DUV (= Europäische Kulturen in der 

Wirtschafts¬kommunikation 3), S. 154-172. 

Janich, Nina (2003): Richtig und falsch oder „Anleitung zum 

Querdenken“? Zur Frage des Anspruchs an Wissenstransfer. LAUD- 

Paper A 575. 

Janich, Nina (2003): Werbung. In: Hügel, Hans-Otto (Hrsg.): Handbuch 

Populäre Kultur. Begriffe, Theorien und Diskus¬sionen, Stuttgart: 

Metzler, S. 507-511. 

Janich, Nina (2004): Sprachkultiviertheit und 

Verständigungs¬kompetenz. Die gesellschaftliche Verpflichtung der 

Experten. In: Busch, Albert/Stenschke, Oliver (Hrsg.): Wissenstransfer 

und gesellschaftliche Kommunikation. Festschrift für Sigurd Wichter 

zum 60. Geburtstag, Frankfurt am Main u.a.: Lang, S. 279-293. 

Janich, Nina/Weber, Eckhard (2004): „So wollen wir von dir schriben, 

sagen und clagen dun“. Möglichkeiten und Grenzen der historischen 

Pragmatik am Beispiel der spätmittelalterlichen Fehde. In: 

Muttersprache 114, S. 163-176. 

Janich, Nina (2004): Sprachplanung. In: Knapp, Karlfried u.a. (Hrsg.): 

Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch, Tübingen/Basel: Francke (UTB), 

S. 481-501. 

Janich, Nina (2004): Sprachwissenschaftliche Einführungen – und was 

Studierende von ihnen halten. In: Göpferich, Susanne/ Engberg, Jan 

(Hrsg.): Qualität fachsprachlicher Kommunikation, Tübingen: Narr (= 

Forum für Fachsprachen-Forschung 66), S. 83-101. 

Janich, Nina (2005): Fachkommunikation per E-Mail: Chancen, Risiken, 

Forschungsperspektiven. In: Wierzbicka, Mariola/ Sieradzka,





Małgorzata/Homa, Jaromin (Hrsg.): Moderne deutsche Texte. Beiträge 

der Internationalen Germanisten¬konferenz Rzeszów 2004, Frankfurt am 

Main u. a.: Lang (= Danziger Beiträge zur Germanistik16), S. 197-210. 

Janich, Nina (2005): Sprachkultur und Sprachkultiviertheit – ein 

methodisch-kulturalistischer Theorieentwurf. In: Aptum. Zeit¬schrift für 

Sprachkritik und Sprachkultur, Heft 1, S. 14-36. 

Janich, Nina (2005): Jaguar und Neinguar – Vermittlung von Wissen 

über Sprache in Kinder- und Jugendbüchern. In: Antos, Gerd/Wichter, 

Sigurd (Hrsg.): Wissenstransfer durch Sprache als gesellschaftliches 

Problem, Frankfurt am Main u.a.: Lang (= Transferwissenschaften 3), S. 

119-141. 

Janich, Nina (2005): Stil als Ware – Variation in der Werbung. In: 

Neuland, Eva (Hrsg.): Variation im heutigen Deutsch. Perspektiven für 

den Sprachunterricht, Frankfurt am Main u.a.: Lang (= Sprache – 

Kommunikation – Kultur 4), S. 189-202. 

Janich, Nina (2005): Wenn Werbung Sprüche klopft. Phraseo¬logismen 

in Werbeanzeigen. In: Der Deutschunterricht 5, S. 44-53. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: GERMANISTIK 

- Modul A.1: Vorlesung „Einführung in die Sprachwissenschaft“ 

- Modul B.1: Vorlesung zu Sprachsystem/Sprachtheorie 

- Modul B.1: Hauptseminar Sprachgebrauch 

- Modul B.3: Hauptseminar Textanalyse 

Master of Arts Studiengang COMPUTERPHILOLOGIE UND 

COMPUTER-/KORPUSLINGUISTIK: 

- Modul A.1: Vorlesung zur Sprachwissenschaft 

- Modul A.1: Hauptseminar Sprachsystem 

Master of Arts Studiengang GERMANISTIK: 

- Modul A.1: Vorlesung zur Sprachwissenschaft 

- Modul A.1: Hauptseminar Sprachsystem 

- Modul C.1: Hauptseminar Angewandte Linguistik 

- Modul C.3: Projekt Sprache im Beruf

RProf. Dr. Fotis Jannidis 


Position: Professur 




Fachgebiet: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft 



e-Mail: jannidis@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.jannidis.de 

Wissenschaftliche Vita: 1984-1990 Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität 

Trier 

1995 Promotion an der LMU München 

seit 1991 Dozent am Institut für Deutsche Philologie (LMU München) 

2002 Habilitation mit der Arbeit "Figur und Person. Beitrag zu einer 

historischen Narratologie" 

WS 2002 / 2003 - SS 2003 Vertretungsprofessur am Institut für Neuere 

Deutsche und Europäische Literatur an der FernUniversität in Hagen 

ab WS 2003 / 2004 Professur für Germanistische Literaturwissenschaft 

an der TU Darmstadt. 

Forschungsgebiete: Computerphilologie, insbesondere digitale Edition 

literaturtheoretische Grundbegriffe 

Erzähltheorie (insbesondere 'Figur') 

Geschichte des Romans 

Forschungsprojekte: Literaturtheorie 

Tagung (März 2006) / Sammelband zum Begriff 'Literatur' 

Start der literaturtheoretischen Zeitschrift JLT 2007 

Online-Edition der Werke J.M. Lenz 

Entwicklung von philologischer Software 

TextGrid 

Online-Redaktionssystem 

Monographie zur Computerphilologie







Zwischen Autor und Erzähler. In: Heinrich Detering (Hg.): Autorschaft: 

Positionen und Revisionen (DFG-Tagung 2001). Stuttgart: Metzler 2002, 

S. 540-556. 

Autor, Autorbild und Autorintention. In: editio 16 (2002), S. 26-35. 

Narrative and Narratology. In: Tom Kindt / Hans-Harald Müller (Hg.): 

What is Narratology? Berlin: de Gruyter 2003, S. 35-54. 

Mit Gerhard Lauer, Matias Martinez, Simone Winko: Regeln der 

Bedeutung. Zur Theorie der Bedeutung literarischer Texte. (Revisionen. 

Grundbegriffe der Literaturtheorie). Berlin: de Gruyter 2003. 

Figur und Person. Beitrag zu einer historischen Narratologie. Berlin: de 

Gruyter 2004. 

Elektronische Edition. In: Rüdiger Nutt-Kofuth / Bodo Plachta (Hg.): 

Editionen zu deutschsprachigen Autoren als Spiegel der 

Editionsgeschichte. Tübingen: Niemeyer 2005, 457-470.

RM.A. Monika Lippke 






Fachgebiet: Neuere deutsche Literaturwissenschaft 



e-Mail: lippke@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/lippke/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Germanistik und der Romanistik an den Universitäten 

Mainz und Pavia/Italien. 2003-2005 Doktorandenstipendium der 

Landesgraduiertenförderung Rheinland-Pfalz. Seit 2005 

wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Darmstadt. 

Forschungsgebiete: Literatur der Jahrhundertwende, Heinrich Mann, Literatur und Musik, 

Realistische Schreibweisen im 19. und 20. Jahrhundert 

Forschungsprojekte: Dissertationsprojekt: Die Oper im Roman oder der Roman als Oper. Zur 

Korrespondenz der Künste im Frühwerk Heinrich Manns. 



- Die kleine Stadt – Spuren einer verschollenen Oper nach dem Roman 

Heinrich Manns, in: Heinrich Mann-Jahrbuch 23 (2005), S. 125-166. 

- „Ich ging, sobald ich konnte, heim nach Italien.“ Fremdheitserfahrung 

und Produktivität bei Heinrich Mann, in: Landlosigkeit. Exterritorialität 

in der deutschen Literatur. Hg. von Carsten Jakobi. München 2006 (= 

Kontext. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Literatur, Bd. 2) 

[im Druck]. 

- Antikes Pathos und moderne Oper. Zur Tragödienkonzeption in 

Voltaires Dissertation sur la tragédie ancienne et moderne, in: Nachleben 

der Antike – Formen ihrer Aneignung. Festschrift zum 60. Geburtstag 

von Klaus Ley. Hg. von Bettina Bosold-Das Gupta, Charlotte Krauß und 

Christine Mundt-Espín. Berlin 2006 [im Druck]. 

- „Vor allem jedoch, wer ist Cécile?“ – Variationen einer Figur in





Fontanes Cécile, in: Caecilia–Carmen–Tosca. Hg. von Klaus Ley. 

Tübingen 2006 (= Mainzer Forschungen zu Drama und Theater, Bd. 33) 

[im Druck]. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: GERMANISTIK 

- Proseminare (Literaturgeschichte; Analyse literarischer Texte)


RProf. Dr. Matthias Luserke-Jaqui 

Position: Universitätsprofessor 




Fachgebiet: Neuere deutsche Literaturwissenschaft 



e-Mail: luserke@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/linglit_luserke0/ 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Germanistik, Philosophie, Komparatistik und Evang. 

Theologie an den Universitäten Tübingen und Saarbrücken. 1987 

Promotion („Wirklichkeit und Möglichkeit. Modaltheoretische 

Untersuchung zum Werk Robert Musils“). Postdoktoranden- und 

Habilitandenstipendium der DFG. 1993 Habilitation („Die Bändigung 

der wilden Seele. Literatur und Leidenschaft in der Aufklärung“). 

Heisenberg-Stipendium, Forschungsprojekt zur Geschichte des Sturm 

und Drang. Seit Oktober 1998 Professor für Neuere deutsche 

Literaturwissenschaft an der TU Darmstadt. Veranstaltung von 

Tagungen zu Themen der Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts. 

Zahlreiche wissenschaftliche Vorträge im In- und Ausland. 

Forschungsgebiete: Kulturgeschichte der Literatur, Literaturtheorie, 18. und 20. Jahrhundert 

Forschungsprojekte: Historisch-kritische Briefausgabe Johann Heinrich Merck; 

Kulturgeschichte der Literatur; Deutschsprachige Romane der 

klassischen Moderne 



Monographien: 

- Lenz-Studien. Literaturgeschichte, Werke, Themen. St. Ingbert 2001. 

- Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Göttingen 

2002 (UTB 2309). 

- Medea. Studien zur Kulturgeschichte der Literatur. Tübingen, Basel 

2002.


- Über Literatur und Literaturwissenschaft. Anagrammatische Lektüren. 

Tübingen, Basel 2003. 

- Eduard Mörike. Ein Kommentar. Tübingen, Basel 2004 (UTB 2530). 

- Friedrich Schiller. Tübingen, Basel 2005 (UTB 2595). 

Herausgebertätigkeit: 

- Lenz-Jahrbuch. Sturm-und-Drang-Studien (zus. mit G. Sauder, Ch. 

Weiß u. R. Wild). 

- Musil-Forum. Studien zur Literatur der klassischen Moderne (zus. mit 

R. Zeller). 

- KULI. Studien und Texte zur Kulturgeschichte der deutschsprachigen 

Literatur (zus. mit H. Meise, G. Sauder u. J. Schönert). 

- Literatur und Kultur des Rokoko. Hgg. v. M.L., Reiner Marx u. Reiner 

Wild. Göttingen 2001. 

- Goethe nach 1999. Positionen und Perspektiven. Hgg. v. M.L. 

Göttingen 2001. 

- Netzwerk der Aufklärung. Neue Studien zu Johann Heinrich Merck. 

Hgg. v. Ulrike Leuschner u. M. L.-J. Berlin, New York 2003. 

- Dennoch leben sie. Verfemte Bücher, verfolgte Autorinnen und 

Autoren. Zu den Auswirkungen nationalsozialistischer Literaturpolitik. 

Hgg. v. Reiner Wild in Zusammenarbeit mit Sabina Becker, M. L.-J. u. 

Reiner Marx. München 2003. 

- Schiller-Handbuch. Hgg. v. M.L.-J. unter Mitarbeit v. Grit Dommes. 

Stuttgart, Weimar 2005. 

- „Alle Welt ist medial geworden.“ Literatur, Technik, 

Naturwissenschaft in der Klassischen Moderne. Internationales 

Darmstädter Musil-Symposium. Hgg. v. M.L.-J. Tübingen 2005. 

Aufsätze: 

- Über das Goethe-Jahr 1999. Versuch eines Rückblicks, in: Goethe nach 

1999. Positionen und Perspektiven. Hgg. v. M.L. Göttingen 2001, S. 

133-143 u. 174f. 

- „O vis superba formae!“ Über die Basia-Gedichte des Johannes 

Secundus (1511 – 1536) und ihr Nachspiel bei Goethe, in: Literatur und 

Kultur des Rokoko. Hgg. v. M.L., Reiner Marx u. Reiner Wild. 

Göttingen 2001, S. 9-32. 

- Über Franz Riegers Roman Internat in L. (1986), in: literatur für leser 

24/2 (2001), S. 116-121. 

- Über Büchners Lenz: „“ oder „Hieroglyphen, Hieroglyphen [...]


Hieroglyphen“, in: Jakob Michael Reinhold Lenz. Vom Sturm und 

Drang zur Moderne. Hgg. v. Andreas Meier. Heidelberg 2001, S. 47-59. 

- Vorwort, in: Goethe und Lenz. Die Geschichte einer Entzweiung. Eine 

Dokumentation. Hgg. v. M.L. Frankfurt a.M. 2001. S. 9-36. 

- Mutmaßungen über Jupiter und Schinznach, in: Lenz-Jahrbuch. Sturmund-Drang-Studien 

Bd. 10/11 (2000/2001), S. 285-295. 

- „Dieses grausame, entartete, wilde Geschlecht“. Über die literarische 

Darstellung der Schule als Ort männlicher Sozialisation, in: Abschied 

vom Mythos Mann. Kulturelle Konzepte der Moderne. Hgg. v. Karin 

Tebben. Göttingen 2002, S. 49-64. 

- Über Mittelalter und Gegenwart. Süßkind von Trimberg und Friedrich 

Torbergs gleichnamiger Roman, in: Studia theodisca IX (2002), S. 9-22. 

- „Der Teufel hole die ganze Poesie“. BeMERCKungen über Johann 

Heinrich Merck als Lyriker, in: Netzwerk der Aufklärung. Neue Studien 

zu Johann Heinrich Merck. Hgg. v. Ulrike Leuschner u. M. L.-J. Berlin 

2003, S. 1-20. 

- Das Projekt einer Kulturgeschichte der Literatur, in: Akten des X. 

Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 ‚Zeitenwende – Die 

Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert‘. Hgg. v. Peter 

Wiesinger unter Mitarbeit v. Hans Derkits. Bern 2003, Bd. 9, S. 149- 

155. 

- „Doeblin, Alfred: alles außer: Wallenstein“ oder: Lasst uns wieder 

mehr Döblin lesen!, in: Dennoch leben sie. Verfemte Bücher, verfolgte 

Autorinnen und Autoren. Zu den Auswirkungen nationalsozialistischer 

Literaturpolitik. Hgg. v. Reiner Wild in Zusammenarbeit mit Sabina 

Becker, M. L.-J. u. Reiner Marx. München 2003, S. 87-94. 

- Freiheitsbegriff und Naturrecht. Zu Schillers Don Karlos, in: Lenz- 

Jahrbuch 12 (2002/2003), S. 205-225. 

- Familienmuster – Musterfamilien. Über Heinrich von Kleists Die 

Familie Schroffenstein (1803), in: Claudia Brinker-von der Heyde, 

Helmut Scheuer (Hg.): Familienmuster – Musterfamilien. Zur 

Konstitution von Familie in der Literatur. Frankfurt a.M., Bern 2004, S. 

113-133. 

- Friedrich Schillers Erzählung Der Verbrecher aus verlorener Ehre, in: 

Der Deutschunterricht 55/6 (2004), S. 43-49. 

- Über die literaturgeschichtlichen Ursprünge des ‚Klassikers Schiller’, 

in: Deutsche Klassik. Epoche – Autoren – Werke. Hgg. v. Rolf





Selbmann. Darmstadt 2005, S. 35-59. 

- Anakreontik und Rokoko – Thesen zur Forschung oder Lesarten der 

AnakreoRokokontik, in: Anakreontische Aufklärung. Hgg. v. Manfred 

Beetz u. Hans-Joachim Kertscher. Tübingen 2005, S. 19-31. 

- „Technische Kulturarbeit“? Überlegungen zum Begriff der 

‚Klassischen Moderne', in: M. L.-J. (Hg.): „Alle Welt ist medial 

geworden.“ Literatur, Technik, Naturwissenschaft in der Klassischen 

Moderne. Internationales Darmstädter Musil-Symposium. Tübingen 

2005, S. 9-22. 

- „Fernsehen im Träumen“. Über Mörikes Beschäftigung mit der 

romantischen Traumtheorie, in: Traumdiskurse der Romantik. Hgg. v. 

Peter-André Alt u. Christiane Leiteritz. Berlin 2005, S. 313-333. 

- Literatur- und kulturgeschichtliche Aspekte einer Abwehr der Moderne 

am Beispiel von Heinrich Manns Roman Professor Unrat, in: Heinrich 

Mann-Jahrbuch 23 (2005), S. 65-77. 

Master of Arts Studiengang TITEL: NEUERE DEUTSCHE 

LITERATURWISSENSCHAFT 

- Vorlesungen 

- Seminare (Literaturgeschichte), Übungen (literaturwissenschaftliche 

Textanalyse)

RPD Dr. Nikola Roßbach 


Position: Wissenschaftliche Angestellte 




Fachgebiet: Neuere Deutsche Literatur 



e-Mail: n.rossbach@arcor.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: Studium der Germanistik und Romanistik in Aachen und München. 

1998-2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität 

Gesamthochschule Kassel, seit 2002 wissenschaftliche Assistentin an der 

Technischen Universität Darmstadt. Promotion 1997, Habilitation 2005 

Forschungsgebiete: Literatur und Kultur des 17.-20. Jahrhunderts; besondere Schwerpunkte: 

spätmittelalterlich-neuzeitlicher Vorstellungskomplex ‚Schlaraffia‘, 

empfindsame Literatur und Kultur der Aufklärungsepoche, 

‚Gartenrevolution‘ um 1800, Wiener Moderne, Parodie und 

Metatheatralität in der frühen Moderne, Prosa und Lyrik ab 1945, 

aktuelle Literatur und Theaterproduktion der Jahrtausendwende 

Forschungsprojekte: Mitherausgeberschaft Online-Journal metaphorik.de 



- Begegnungen: Bühne und Berufe in der Kulturgeschichte des Theaters. 

Hg. von Ariane Martin und Nikola Roßbach. Tübingen 2005. S. 15-29: 

Theatermetaphorik in Wissenschaft und Wissenschaftstheorie um 1700: 

Gottfried Wilhelm Leibniz. 

- „Das Geweb ist satanisch fein.“ Friedrich Schillers Kabale und Liebe 

als Text der Gewalt. Würzburg 2001. 

- „Jedes Kind ein Christkind, jedes Kind ein Mörder“. Kind- und 

Kindheitsmotivik im Werk von Marie Luise Kaschnitz. Tübingen 1999 

[Dissertation]. 

- metaphorik.de. Das Online-Journal zur Metaphorik in Sprache,





Literatur, Medien. Hg. von Hilde Clarenz-Löhnert, Martin Döring, Klaus 

Gabriel, Katrin Mutz, Dietmar Osthus, Claudia Polzin-Haumann, Nikola 

Roßbach. Bonn 2001ff. [fortlaufend]. URL: http://www.metaphorik.de. 

- Theater über Theater. Parodie und Moderne 1870-1914. Bielefeld 

2006.

RM.A. Anke Schulz 









e-Mail: schulz@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de/schulz/ 

Wissenschaftliche Vita: 2003 Magistra-Abschluß Anglistik und Romanistik, Universität Bremen 

Forschungsgebiete: Systemic Functional Grammar, Übersetzungswissenschaften, 

Korpuslinguistik, Feministische Linguistik 

Forschungsprojekte: Diversity in Parallel Translations of English and German Newsgroup 

Texts 






Bachelor of Arts im Fach Anglistik 

- Kurs 

Master of Arts Studiengang Linguistic and Literary Computing 

- Übung

RProf. Dr. Felix Semmelroth 


Position: Honorarprofessor 




Fachgebiet: Anglistik 



e-Mail: felix.semmelroth@stadt-frankfurt.de 

URL: 


Forschungsgebiete: Engl. Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts 






Studiengängen:


RDr., Dipl.Übers. Radegundis Stolze 





Fachgebiet: Angewandte Linguistik, Übersetzungswissenschaft 



e-Mail: Radi.stolze@t-online.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: Diplom-Übersetzerin, Promotion Univ. Heidelberg, Gastdozenturen 

Forschungsgebiete: Übersetzungstheorie, Hermeneutik, Fachübersetzung 




Übersetzungstheorien – Eine Einführung. 4.Aufl. Tübingen: Narr 2005 

Hermeneutik und Translation. Tübingen: Narr 2003 (TBL 467). 

Transparentes Übersetzen im Bereich des Rechts. In: Kultur, 

Interpretation, Translation. Ausgewählte Beiträge aus 15 Jahren 

Forschungsseminar. (Hg. H. Salevsky), 275-290. Frankfurt/M: Lang 

2005. 

Die Übersetzung von Gebrauchstexten aus sprachwissenschaftlicher 

Perspektive (Artikel 71). In: Übersetzung – Translation – Traduction 

Vol. 1. Ein internationales Handbuch zur Übersetzungsforschung. HSK. 

(Hrsg. v. H. Kittel, A. P. Frank et al.), 649-654. Berlin/New York: de 

Gruyter 2004. 

Creating “Presence” in translation. In: Claims, Changes and Challenges 

in Translation Studies. Selected papers from the EST Congress in 

Kopenhagen, August 2001. (ed. G. Hansen et al.), 39-50. Amsterdam: 

Benjamins 2004. 

Quality in Academic Text Production. In: PERSPECTIVES Studies in 

Translatology, Volume 12: 1 (2004),11-19. Clevedon: Multilin¬gual 

Matters.





Bibelübersetzung: Die Botschaft vermitteln oder erklären? In: Und sie 

bewegt sich doch... Translationswissenschaft in Ost und West. 

Festschrift für Heidemarie Salevsky zum 60. Geburtstag. (Hg. I. Müller), 

359-373. Frankfurt/M: Lang 2004. 

Levels of abstraction in specialist concepts as a translation problem. In: 

Text, Context, Concepts (ed. C. Zelinsky-Wibbelt), 351-365. Berlin: 

Mouton de Gruyter: 2003. 

Wandlungen im Selbstbild der Übersetzer/innen als Reflex der Strategie. 

In: Studia germanica posnaniensia XXIX. Jahrbuch 2003 „Probleme der 

literarischen Übersetzung“ (Hg. M. Krysztofiak-Krasynska), 59-77. 

Universität Poznan. 

Translating for children – world view or pedagogics? In: META, 

Traduction pour les enfants – Translation for children, vol. 48, n° 1-2, 

mai 2003. (ed. R. Oittinen), 208-221. Montreal: PUF. 

Strategien bei der Fachübersetzung ins Deutsche. In: Fachsprachen und 

Hochschule. Forschung – Didaktik – Methodik. (Hg. Udo O. H. Jung/A. 

Kolesnikova), 67-81. Frankfurt/M: Lang 2003. 

Bachelor of Arts in den Fächern x und y: GERMANISTIK / 

ANGLISTIK 

-„Fachsprachen und Fachtexte im Kontrast“, PS 

-„Interkulturelle Kompetenz und Gender“, PS 

-„Einführung in die Problematik des Übersetzens. Übersetzungstheorien 

und Übersetzungspraxis“, PS

RProf. Dr. Elke Teich 


Position: Univ.-Prof. 







e-Mail: teich@linglit.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.linglit.tu-darmstadt.de 

Wissenschaftliche Vita: 1989 MA Englische Linguistik (Slavische Sprachwissenschaft, 

Informationswissenschaft) 

1995 Dr. Phil. Englische Linguistik (Informationswissenschaft, 

Maschinelle Übersetzung) 

2001 Habilitation Englische Linguistik 

1989-1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin GMD/IPSI, Darmstadt 

1994-1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität des Saarlandes, 

Institut für Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und 

Dolmetschen 

1997-1998 Postdoc Macquarie University, Sydney, Australien 

1998-April 2003 Wissenschaftliche Assistentin Universität des 

Saarlandes, Institut für Angewandte Sprachwissenschaft sowie 

Übersetzen und Dolmetschen 

August 1999-März 2001 Research Fellow University of Sydney, 

Australien 

April-Dezember 2003 Hochschuldozentin Universität des Saarlandes, 

Institut für Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und 

Dolmetschen 

Seit Dezember 2003 Univ.-Prof. Technische Universität Darmstadt, 

Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 

Forschungsgebiete: Corpus- und Computerlinguistik, Registerlinguistik 

Forschungsprojekte: Verbundprojekt PACE (Partners for the Advancement of Collaborative




Engineering Education) mit Fachbereich Maschinenbau 

[Bartsch et al., 2005] Sabine Bartsch, Richard Eckart, Monica Holtz and 

Elke Teich, Corpus-based register profiling of texts form mechanical 

engineering. In Proceedings of Corpus Linguistics, Birmingham, 2005. 

[Baumann et al., 2004] Stefan Baumann, Caren Brinckmann, Silvia 

Hansen-Schirra, Geert-Jan Kruijff, Ivana Kruijff-Korbayova, Stella 

Neumann and Elke Teich.Multi-dimensional annotation of linguistic 

corpora for investigating information structure. Proceedings of NAACL 

Workshop ‘Frontiers in corpus annotation’, Meeting of the North- 

American Chapter of the Association for Computational Linguistics 

(NAACL), Boston, May 2004. 

[Baumann et al., 2004] Stefan Baumann, Caren Brinckmann, Silvia 

Hansen-Schirra, Geert-Jan Kruijff, Ivana Kruijff-Korbayova, Stella 

Neumann, Erich Steiner, Elke Teich and Hans Uszkoreit. The MULI 

project: Annotation and analysis of information structure in German and 

English. Proceedings of the 4th Conference on Language Resources and 

Evaluation (LREC), Lisbon, May 2004. 

[Fankhauser and Teich, 2004] Peter Fankhauser and Elke Teich. 

Multiple perspectives on text using multiple resources: Experiences with 

XML processing. In Proccedings of LREC Workshop on XML-based 

richly annotated corpora, 4th Conference on Language Resources and 

Evaluation (LREC), Lisbon, May 2004. 

[Hansen and Teich, 2001] Silvia Hansen and Elke Teich. Towards 

translation corpus workbenches: Methodological issues and practical 

implications. In Proceedings of EUROLAN Workshop on Multi-layer 

Corpus-based Analysis, Summer Institute on Creation and Exploitation 

of Annotated Language Resources, Iasi, Romania, July 2001. 

[Hansen and Teich, 2002] Silvia Hansen and Elke Teich. The creation 

and exploitation of a translation reference corpus. In Proceedings of 

LREC Workshop on Language Resources for Translation Work and 

Research, Las Palmas, Spain, May 2002. 

[Kruijff et al., 2001] Geert-Jan Kruijff, Ivana Kruijff-Korbayova, John 

A. Bateman and Elke Teich. Linear Order as higher-level decision: 

Information structure in strategic and tactical generation. In Proceedings 

of the European Workshop on Natural Language Generation (in 

association with the Annual Meeting of the Association for


Computational Linguistics (ACL)), Toulouse, July 2001. 

[Steiner and Teich, 2004] Erich Steiner and Elke Teich. German: a 

metafunctional profile. In: Caffarel a., J. Martin and C. Matthiessen 

(eds), Language typology - A functional perspective. Benjamins, 

Amsterdam, pp. 139-184. 

[Teich et al., 2001] Elke Teich, Silvia Hansen and Peter Fankhauser. 

Representing and querying multi-layer corpora. In Proceedings of IRCS 

Workshop on Linguistic Databases, University of Pennsylvania, 

Philadelphia, USA, December 2001. 

[Teich et al., 2005] Elke Teich, Peter Fankhauser, Richard Eckart, 

Sabine Bartsch, Monica Holtz. Representing SFL-annotated corpus 

resources. In Proceedings of the 1st Computational Systemic Functional 

Workshop, Sydney, July 2005. 

[Teich and Hansen, 2001] Elke Teich and Silvia Hansen. Methods and 

techniques for a multi-level analysis of multilingual corpora. In 

Proceedings of Corpus Linguistics 2001, Lancaster, UK, March/April 

2001 [CD-ROM]. 

[Teich and Fankhauser, 2003] Elke Teich and Peter Fankhauser. 

WordNet for Lexical Cohesion Analysis. Proceedings of the 2nd Global 

WordNet Conference, P. Soijka and K. Pala and P. Smrz and C. 

Fellbaum and P. Vossen (eds), Masaryk University, Brno, Czech 

Republik, January 2004. 

[Teich and Fankhauser, 2005] Elke Teich and Peter Fankhauser. 

Exploring lexical patterns in text: lexical cohesion analysis with 

WordNet. In: Interdisciplinary studies on information structure, SFB 

632, Universität Potsdam. 

[Teich, 2001] Elke Teich. Towards a model for the description of crosslinguistic 

divergence and commonality in translation. In E. Steiner and 

C. Yallop, editors. Beyond content: exploring translation and 

multilingual text production, pp.191-227. de Gruyter, Berlin and New 

York. 

[Teich, 2003] Elke Teich. Cross-linguistic variation in system and text. 

A methodology for the investigation of translations and comparable 

texts. De Gruyter, Berlin and New York. 

[Teich, in press] Elke Teich. Information load in Theme and New: an 

exploratory study of science texts. In S. Cho and E. Steiner, editors. 

Information distribution in English grammar and discourse. Peter Lang,





Frankfurt a. Main. 


- Vorlesungen 

- Seminare (Pro- und Hauptseminare) 


- Linguistic and Literary Computing

RDr. Martha Gibson 

Position: Lehrkraft für Englisch 


TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Sprachenzentrum - 62 


Institut: Sprachenzentrum 

Fachgebiet: Englisch Praxis/Englische Sprachwissenschaft 



e-Mail: mgibson@spz.tu-darmstadt.de 

URL: 

Wissenschaftliche Vita: B.A./B.A.(after)/M.A./Ph.D. 

Forschungsgebiete: Multilingual Adult Learners of English & German: 

Cognitive/Psycholinguistic Approaches to Metalinguistic Awareness & 

Spatial Prepositions 







Gibson, M. & Hufeisen, B. (to appear). Metalinguistic Processing 

Control Mechanisms in Multilingual Learners of English. International 

Journal of Multilingualism 67, 1-13. 

Gibson, M. & Hufeisen, B. (2003). Investigating the role of prior foreign 

language knowledge. In: (Eds). J. Cenoz, B. Hufeisen, U. Jessner. The 

Multilingual Lexicon, (pp. 87-102). Kluwer Academic Publishers: 

Dordrecht, The Netherlands. 

Gibson, M. & Hufeisen, B. (2002). Production of locative prepositions 

by learners of German as a second foreign language. In: (Eds.) H. 

Barkowski & R. Faistauer, ...in Sachen Deutsch als Fremdsprache, (pp. 

73-90) Krumm-Festschrift, Hohengehren: Schneider Verlag. 


- Cross-Cultural Pragmatics 

- Foreign/Second Language Learning 

- Cognitive Identities of Spatial Prepositions: Cross-Linguistic Analysis

TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Sprachenzentrum

R Janafride 

Kaiser 

Position: Lehrkraft für Englisch 


TU Darmstadt, FB 02 – Dozentenhandbuch: Sprachenzentrum - 63 


Institut: Sprachenzentrum 

Fachgebiet: Englisch 



e-Mail: jkaiser@spz.tu-darmstadt.de 

URL: http://www.spz.tu-darmstadt.de 

Wissenschaftliche Vita: B.Sc. (Hons), Monash University, Australia 

Forschungsgebiete: Schreibstrategien, Schreiben in der Fremdsprache, WAC, WID 

Forschungsprojekte: Auf- und Ausbau von Schreibberatung an der TUD 






Bachelor of Arts (für alle Fachbereiche) 

- sprachpraktische Veranstaltungen (s. Vorlesungsverzeichnis) 

Master of Arts (für alle Fachbereiche): 

- sprachpraktische Veranstaltungen (s. Vorlesungsverzeichnis)

RProf. Dr. Dr. h. c. mult. Helmut Böhme - Fachbereich 2 der TU ...

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