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Markus 16, 1-8: "Erschreckt nicht!" - Kirchgemeinde Hasle b. Burgdorf

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Reformierte <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Hasle</strong> bei <strong>Burgdorf</strong><br />

Predigt an Ostern, dem 12. April 2009: „<strong>Erschreckt</strong> <strong>nicht</strong>!“<br />

Bibeltext: <strong>Markus</strong> <strong>16</strong>,1-8 (Zürcher Bibel 2007) Pfr. Hannes Müri<br />

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und Maria, die<br />

Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn<br />

zu salben. Und sehr früh am ersten Tag der Woche kommen sie zum Grab,<br />

eben als die Sonne aufging. Und sie sagten zueinander: Wer wird uns den<br />

Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch wie sie hinschauen, sehen<br />

sie, dass der Stein weggewälzt ist. Er war sehr gross.<br />

Und sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen<br />

jungen Mann sitzen, der mit einem langen, weissen Gewand bekleidet war; da<br />

erschraken sie sehr. Er aber sagt zu ihnen: <strong>Erschreckt</strong> <strong>nicht</strong>! Jesus sucht ihr,<br />

den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden, er ist <strong>nicht</strong> hier.<br />

Das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben. Doch geht, sagt seinen Jüngern<br />

und dem Petrus, dass er euch vorausgeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn<br />

sehen, wie er euch gesagt hat.<br />

Da gingen sie hinaus und flohen weg vom Grab, denn sie waren starr vor<br />

Angst und Entsetzen. Und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten<br />

sich.<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Vielleicht denken Sie jetzt: An dieser Ostererzählung fehlt doch noch Wesentliches! Wie geht<br />

es denn jetzt weiter? Es kann doch <strong>nicht</strong> sein, dass man an Ostern mit der Feststellung<br />

aufhört: „denn sie fürchteten sich“...<br />

Tatsächlich: Bei <strong>Markus</strong> kommen bestimmte Elemente <strong>nicht</strong> vor, die mir an der<br />

Ostergeschichte wichtig oder auch einfach nur lieb sind. Da sitzt bloss ein junger Mann mit<br />

einem langen, weissen Gewand in der Grabkammer – sicher ein Engel, aber <strong>nicht</strong><br />

beschrieben „wie ein Blitz“ und mit einem „Gewand weiss wie Schnee“, und sein Erscheinen<br />

löst auch kein Erdbeben aus. 1 Wir vernehmen die rhetorische Frage <strong>nicht</strong>, die ich so fest mit<br />

Ostern verbinde: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ 2 Die persönlichen,<br />

seelsorgerlichen Begegnungen des Auferstandenen mit Maria Magdalena 3 und dem<br />

zweifelnden Thomas 4 fehlen, ebenso sein geheimnisvolles Wandern mit den Emmaus-<br />

Jüngern und der spannende Moment, da sie ihn beim Brotbrechen plötzlich erkennen. 5 Kurz:<br />

Von der erwachenden Freude an Ostern ist bei <strong>Markus</strong> eigentlich <strong>nicht</strong>s zu lesen.<br />

Und doch ist der Abschnitt über das Entsetzen der drei Frauen beim leeren Grab<br />

wahrscheinlich der letzte aus der Feder des Evangelisten, der uns vorliegt. Man weiss <strong>nicht</strong>,<br />

ob da allenfalls eine Seite verloren gegangen ist oder ob <strong>Markus</strong> sein Evangelium absichtlich<br />

so abrupt beendet hat. Ein weiterer Schluss 6 ist zwar überliefert, aber <strong>nicht</strong> in den ältesten<br />

Handschriften: Er berichtet davon, dass sich Jesus nach seiner Auferstehung verschiedenen<br />

Leuten gezeigt habe, dass er seine Jünger in die Welt geschickt habe, um das Evangelium<br />

zu verkündigen, dass er in den Himmel zurückgekehrt sei und dass die Jünger sich daran<br />

gemacht hätten, seinen Auftrag in die Tat umzusetzen.<br />

1 Matthäus 28,2.3<br />

2 Lukas 24,5<br />

3 Johannes 20,11-18<br />

4 Johannes 20,24-29<br />

5 Lukas 24,13-35<br />

6 <strong>Markus</strong> <strong>16</strong>,9-20


Aber wissen Sie was? Dieser „unvollständige“ <strong>Markus</strong>-Schluss stört mich überhaupt <strong>nicht</strong>.<br />

Was nach dieser aufwühlenden Begegnung am leeren Grab geschehen ist, wissen wir ja aus<br />

der Überlieferung der anderen Evangelisten. Was dafür bei <strong>Markus</strong> so schön herauskommt,<br />

ist die menschliche Seite des Ostergeschehens. Ich hege einfach den Verdacht, dass es uns<br />

Menschen (auch den Christen) immer so geht und gehen wird: Gott macht Geschichte, und<br />

wir hinken hinterher mit unserem Vertrauen, mit unseren Gefühlen, natürlich auch mit<br />

unserem Wissen. Die drei Frauen – offensichtlich ganz zu schweigen von den hier <strong>nicht</strong><br />

beteiligten Männern – kommen <strong>nicht</strong> mehr mit. Der junge Mann in der Grabkammer sagt<br />

zwar: „<strong>Erschreckt</strong> <strong>nicht</strong>!“ Aber die Frauen gehen hinaus und fliehen weg vom Grab, denn sie<br />

sind starr vor Angst und Entsetzen. Aber es macht <strong>nicht</strong>s; Gott ist ihnen deshalb <strong>nicht</strong> böse<br />

und verachtet sie <strong>nicht</strong>.<br />

Frederick Buechner sagt etwas Witziges über unser „Hinterherhinken“, wenn es darum geht,<br />

Gottes Wege zu verstehen (oder Theologie zu studieren):<br />

Es ist <strong>nicht</strong> ausgeschlossen, dass Mistkäfer den Menschen und seine Wege studieren<br />

und dies Humanologie nennen. Sollte das der Fall sein, wären wir vermutlich eher<br />

gerührt und amüsiert als irritiert. Hoffen wir, dass es Gott <strong>nicht</strong> anders geht. 7<br />

Über drei Aspekte des Ostergeschehens, über das <strong>Markus</strong> berichtet, möchte ich einige<br />

Gedanken hinzufügen:<br />

Die Zuneigung der Frauen<br />

Wahrscheinlich hört man zu diesem Zeitpunkt so wenig (sprich: <strong>nicht</strong>s) von den Männern,<br />

weil <strong>nicht</strong> nur geschockt sind über den Tod Jesu und Angst haben vor den Mächtigen,<br />

sondern weil sie auch in ihrem Stolz verletzt sind. Alle haben sie doch Jesus verteidigen<br />

wollen bis in den Tod! Alle sind sie ausgerissen und geflohen... Als Jesus am Kreuz stirbt,<br />

sind es die Frauen, die von ferne zuschauen. Und die Männer?<br />

Die drei Frauen in der markinischen Ostergeschichte sind praktisch veranlagt. (Vielleicht läuft<br />

es bei ihnen und den Jüngern ganz ähnlich wie in einer durchschnittlichen Familie: Wenn ein<br />

Kind erbrechen muss, rauft sich sein Vater entsetzt die Haare, während seine Mutter den<br />

Putzkessel und einen Lappen holt.) Die beiden Frauen Namens Maria und Salome haben<br />

ganz bestimmt geweint und geklagt, aber dann haben sie sich daran erinnert, dass sie nun<br />

etwas tun können, um ein kleines Stück ihrer Trauer zu bewältigen. Als mit dem Abend<br />

der Sabbat zu Ende geht, gehen sie auf den Markt und kaufen wohlriechende Öle, mit denen<br />

sie am nächsten Morgen, dem ersten Tag der Woche, den Leichnam Jesu einbalsamieren<br />

wollen.<br />

Wie wohltuend ist es zu lesen, dass sich die Frauen jetzt <strong>nicht</strong> Gedanken darüber machen,<br />

wie es mit der „Sache Jesu“ nun weitergeht. Sie überdenken <strong>nicht</strong> ihre Strategien, sondern<br />

sie fragen sich, was jetzt, in diesem Moment dran ist: „Wer wird uns den Stein vom<br />

Eingang des Grabes wegwälzen?“ Man merkt, dass sie überhaupt <strong>nicht</strong> auf ein Wunder wie<br />

die Auferstehung Jesu ausgerichtet sind. Aber Maria, Maria und Salome finden hier den<br />

angemessenen Ausdruck ihrer Liebe gegenüber ihrem Meister; sie tun etwas, um ihre<br />

Zuneigung auszudrücken.<br />

Wenn ich daran denke, dass Jesus <strong>nicht</strong> Gehorsam verlangt hat wie ein militärischer<br />

Vorgesetzter, sondern Petrus nach Ostern am See von Tiberias gefragt hat, ob er, Petrus,<br />

ihn liebe, frage ich mich, wie wir die Liebe zu Jesus heute zum Ausdruck bringen<br />

können. Indem jemand seine Gebote oder sein Wort hält, wäre eine biblische Antwort. 8<br />

Liebe kann man offensichtlich durch Taten ausdrücken. Wie es aber auch zwischen<br />

7 Frederick Buechner, Wunschdenken – Ein religiöses ABC, Seite 113 (Stichwort „Theologie“)<br />

8 Johannes 14,15.23


Menschen, die einander lieben, wichtig ist, kann man auch immer wieder sagen: „Ich liebe<br />

dich; du bedeutest mir viel!“ – und es natürlich auch meinen. Die Liebe zu Jesus oder zu Gott<br />

kann sich in einem Kompliment ausdrücken für etwas, das er wunderbar geschaffen hat. Sie<br />

zeigt sich im Gebet und im Gottesdienst und wird hörbar im Singen eines Liedes. „Ich will<br />

dich lieben, meine Stärke, ich will dich lieben, meine Zier!“<br />

Das liebevolle Handeln der drei Frauen gegenüber Jesus regt mich an, meinerseits Arten zu<br />

finden, wie ich Jesus Christus Liebe erweisen kann.<br />

„<strong>Erschreckt</strong> <strong>nicht</strong>!“<br />

Aus dem vermeintlich letzten Liebeszeichen entwickelt sich für die Frauen aber ein zutiefst<br />

verstörendes Erlebnis. Der schwere Stein ist zwar kein Problem mehr, denn jemand hat ihn<br />

bereits weggewälzt. Das Problem ist, dass der junge Mann im weissen Gewand lange sagen<br />

kann, die Frauen sollen <strong>nicht</strong> erschrecken. Etwas ist geschehen, das ihren Horizont sprengt<br />

und sie komplett überfordert.<br />

Die Frauen kennen Jesus als den Nazarener, leider nun auch als den Gekreuzigten. So sagt<br />

es der Engel selbst. Der Nazarener ist der Mensch Jesus aus Nazaret: gewiss kein<br />

gewöhnlicher Mensch, sondern in Worten und Taten von Gott autorisiert; aber ein Mensch<br />

mit Grenzen, der Müdigkeit empfindet, sich nach Kraft sehnt, Freude spürt, traurig oder<br />

wütend wird, vor Angst Blut schwitzt. „Einer von uns!“ Deshalb letztlich auch einer, der<br />

stirbt wie andere Menschen auch. Aber das hätten die Frauen, überhaupt die Jünger Jesu,<br />

<strong>nicht</strong> wirklich für möglich gehalten. Gottes Sohn, gar gekreuzigt? Ja, so ist es geschehen.<br />

Aus diesem Schock finden die Frauen <strong>nicht</strong> innert Minuten heraus. Wer will es ihnen übel<br />

nehmen? Ich <strong>nicht</strong> – im Gegenteil. Und ich bin sicher: Auch Gott macht es <strong>nicht</strong>s aus.<br />

Ich fühle mich zutiefst verstanden, wenn ich über das Erschrecken der Frauen lese und<br />

daran denke, wie schwer es mir immer wieder fällt, meine Angst und meinen Schrecken zu<br />

verlassen und über die dünne, wacklige Brücke, die vor mir aufgebaut ist, auf die Seite des<br />

Gottvertrauens zu wechseln. „Ich glaube! Hilf meinem Unglauben!“ 9 Ich möchte eigentlich<br />

<strong>nicht</strong> so menschlich, so schwach reagieren, aber ich kann <strong>nicht</strong> anders. Den Frauen geht es<br />

<strong>nicht</strong> anders, und ich bin froh darüber. So gehören sie zu den zahlreichen Menschen in der<br />

Bibel, mit denen ich mich ein Stück weit identifizieren kann – weil sie immer noch Menschen<br />

sind, auch wenn sie ganz Erstaunliches mit Gott oder mit Jesus erlebt haben.<br />

Und doch bin ich froh, dass der Engel gesagt hat: „<strong>Erschreckt</strong> <strong>nicht</strong>!“ Immer wieder<br />

möge Gott es uns sagen; immer wieder möge diese Aufforderung unseren Schrecken ins<br />

Wanken, vielleicht gar zu Fall bringen! Unsere Zweifel mögen uns <strong>nicht</strong> verzweifeln lassen,<br />

kein Schrecken möge uns zu Tode erschrecken. Martin Luther hat es in einem Gebet so<br />

gesagt:<br />

Herr, wir wollen uns von keinem Schrecken überwältigen lassen, sondern uns als die<br />

erweisen, welche um einen ganz andern, höheren Trost wissen, als alle Welt hat. Andere<br />

verlassen sich auf ihre irdische Gewalt und ihr Glück, wir aber wollen uns damit trösten,<br />

dass wir einen Gott haben, der uns gewiss beistehen wird.<br />

9 <strong>Markus</strong> 9,24


„Er ist auferweckt worden, er ist <strong>nicht</strong> hier.“<br />

Ein toter Mensch müsste in seinem Grab liegen und immer dort bleiben, bis <strong>nicht</strong>s mehr von<br />

ihm übrig ist. Der Engel aber sagt den entsetzten Frauen: „Er ist auferweckt worden, er ist<br />

<strong>nicht</strong> hier. Das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben.“<br />

Diese Feststellung klingt bei mir nach bis heute. Ostern hilft mir ganz konkret beim Umgang<br />

mit dem Sterben und dem Tod. Wenn ich ans Grab meiner verstorbenen Mutter gehe, ist<br />

dieser Ort ein besonderer für mich, weil dort beerdigt ist, was von meiner Mutter noch „da“<br />

ist. Ich spreche dann auch zu ihr – <strong>nicht</strong> mit ihr –, erzähle ihr, wie es uns geht. Das mag<br />

unsinnig sein, denn entweder hört sie mich sowieso <strong>nicht</strong>, weil sie jetzt tot ist; oder ich<br />

müsste ihr gar <strong>nicht</strong>s erzählen, da sie von einem anderen Ort her alles mitbekommt, was wir<br />

erleben. (Über diese beiden Möglichkeiten lässt sich lange diskutieren, aber niemand wird<br />

mit Sicherheit sagen können, was zutrifft.) Aber gerade wenn ich meiner Mutter etwas<br />

„erzähle“, trägt mich meine Hoffnung: Auch sie ist „<strong>nicht</strong> hier“; sie wird auferweckt werden.<br />

Diesen Glauben gibt es erst seit Ostern.<br />

Paulus sagt: Wenn es um die Auferstehung Jesu Christi geht, dann geht es ganz zentral um<br />

den Sinn unseres Glaubens. „Wenn Tote nämlich <strong>nicht</strong> auferweckt werden, dann ist auch<br />

Christus <strong>nicht</strong> auferweckt worden. Ist aber Christus <strong>nicht</strong> auferweckt worden, dann ist euer<br />

Glaube <strong>nicht</strong>ig, dann seid ihr noch in euren Sünden, also sind auch die in Christus<br />

entschlafenen verloren.“ Und dann sagt er mit grosser Überzeugung: „Nun aber ist Christus<br />

von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind.“ 10 Der „Erstling“<br />

ist der Erste von vielen, und deshalb liegt in der Auferweckung Jesu Christi die Verheissung<br />

der Auferweckung von uns sterblichen Menschen.<br />

Nochmals lasse ich Frederick Buechner zu Wort kommen:<br />

Wer an die Unsterblichkeit der Seele glaubt – Buechner tut es <strong>nicht</strong>! –, geht davon aus,<br />

dass das Leben nach dem Tode für den Menschen ein ebenso natürlicher Prozess sei<br />

wie das Aufwachen nach dem Schlaf. Die Bibel hingegen spricht von Auferstehung.<br />

Keine Spur von „natürlich“. Wir leben <strong>nicht</strong> einfach weiter jenseits des Grabes, weil wir<br />

eben so gebaut sind. Vielmehr ist es so, dass wir mausetot ins Grab gelegt werden und<br />

dann von Gott unser Leben zurückbekommen (genau das meint „Auferstehung“), wie<br />

wir es beim ersten Mal von Gott bekommen haben. Denn so ist Gott eben. 11<br />

Karfreitag und Ostern bedeuten für uns: Gott lässt uns keinen Weg gehen, den er in<br />

Jesus <strong>nicht</strong> selbst gegangen wäre und auf dem er uns <strong>nicht</strong> voranginge. 12 Er geht uns<br />

voran durch alle Ängste und alles Leiden und alles Sterben; er geht uns voran durch die<br />

Auferstehung ins Leben.<br />

Nicht wahr: So leicht können einem die unglaublichsten Gedanken über die Lippen kommen;<br />

so selbstverständlich lässt sich reden über das grösste Wunder... Ich bin eigentlich froh,<br />

wenn ich beim Nachdenken über Gott, über Jesus Christus und seine Wege mit uns immer<br />

wieder vom Erschrecken gepackt werde. Es ist ein „heiliges Erschrecken“ über meine<br />

Kümmerlichkeit und Beschränktheit – und über Gottes Grösse und Kraft.<br />

AMEN<br />

10 1. Korinther 15,<strong>16</strong>-18.20<br />

11 Frederick Buechner, Seite 1<strong>16</strong> (Stichwort „Unsterblichkeit“)<br />

12 Frei nach Dietrich Bonhoeffer

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