HipHop ab 11 Jahre jeden Freitag 16 - (VfL) Ulm/Neu-Ulm eV
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JUDO<br />
Am Abschlusskampftag in Fellbach<br />
folgte die Konfrontation mit den<br />
direkten Aufstiegskonkurrenten<br />
und Ligafavoriten JV Nürtingen<br />
und Randori Stuttgart Ost.<br />
In der ersten Begegnung gegen<br />
Randori Stuttgart Ost fehlte den<br />
<strong>Ulm</strong>erinnen die Entschlossenheit.<br />
Bei dem 3:2 gegen die<br />
Stuttgarterinnen konnten lediglich<br />
Sarah Dangel (57-kg-Limit) und<br />
Klara Kaaden (+70 kg Klasse)<br />
punkten. Damit stand fest, dass<br />
zum Aufstieg ein Sieg in der letzen<br />
Begegnung gegen die Judoka des<br />
JV Nürtingen notwendig war.<br />
Tamara Honold eröffnete die Partie<br />
im 63-kg-Limit und lieferte, durch<br />
einen vorzeitigen Sieg gegen<br />
Grace Buka, die ersten Punkte für<br />
den <strong>VfL</strong> <strong>Ulm</strong>. Im zweiten Kampf<br />
unterlag Nicole Frank im 52-kg-<br />
Limit gegen die Bundesligaerfahrene<br />
Nürtingerin<br />
Stephanie Wörner. Die Begegnung<br />
war somit wieder offen. Im 70-kg-<br />
Limit musste sich Is<strong>ab</strong>elle Herstein<br />
der starken Silke Lemke<br />
geschlagen geben was den<br />
JV Nürtingen kurzzeitig mit<br />
2:1 in Führung brachte.<br />
Ramona Majonek gelang es<br />
in der offenen Klasse über<br />
70 kg schnell zu Punkten,<br />
indem sie ihre Gegnerin<br />
Bettina Kittelberger mit einer<br />
schönen Kombination bezwang.<br />
26<br />
<strong>VfL</strong>-REPORT September 2008<br />
Somit stand es vor dem letzten<br />
Kampf im 57-kg-Limit 2:2<br />
unentschieden.<br />
Das Duell Sarah Dangel (<strong>VfL</strong> <strong>Ulm</strong>)<br />
gegen Nicole Welker (JV<br />
Nürtingen) versprach Spannung<br />
pur. Es gelang der <strong>Ulm</strong>er<br />
Nachwuchshoffnung die<br />
favorisierte Welker immer wieder<br />
unter Druck zu setzen. Welker<br />
gelang es jedoch, die junge<br />
<strong>Ulm</strong>erin zweimal geschickt<br />
auszukontern und so den Kampf<br />
für sich zu entscheiden.<br />
Letztlich fehlte ein Quäntchen<br />
Glück und ein einzelner Kampf<br />
machte den Unterschied zwischen<br />
Erstem und Drittem Platz.<br />
Zufrieden können sie dennoch auf<br />
ihre Leistungen sein und es steht<br />
außer Frage, dass diese<br />
Kämpferinnen mit großem<br />
Selbstbewusstsein in ihre<br />
Einzelwettbewerbe gehen können<br />
und werden.